Mein erster Dildo

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schon seit Jahren hatte ich Selbstversuche mit allem, was in mein Loch reinpassen könnte unternommen. Da ich es immer sehr geil fand, wollte ich es irgendwann mit einem richtigen Plug oder Dildo versuchen. Nur wo kaufen, wenn mich in meiner Umgebung jeder kennt und ein Kauf im Internet auf meinem Konto Spuren hinterlässt?Also habe ich das Vorhaben aufgegeben bis ich auf einer Dienstreise im Süden Deutschlands war. Da war ich mir sicher, dass mich keiner kennt und ich nahm all meinen Mut zusammen in einen Sexshop zu gehen.

Also habe ich im Netz nachgesehen, wo es in dieser Stadt einen Shop gibt. Die Stadt war nicht besonders groß und so gab es eine Ausbeute von genau drei Geschäften. Eines war zu weit weg, das andere war ein Gay-Shop und der dritte Laden sollte es dann sein. Nach meinem Termin bin ich zunächst zurück ins Hotel und habe mir ausgemalt, wie ich es anstellen würde. Mir wurde es bei dem Gedanken an den Einkauf heiß und ich fing an zu schwitzen.

Angst oder Vorfreude? Ich weiß es nicht mehr. Nach einer erfrischenden Dusche habe ich mich auf den Weg gemacht. Der Shop war nicht weit weg. Aber weit genug, um bei den heißen Außentemperaturen wieder mit dem Schwitzen anzufangen. Am Shop angekommen bin ich erstmal draußen geblieben, um mir die Schaufenster, in denen natürlich nicht viel zu sehen war, anzuschauen und mich ein wenig abzukühlen. Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann kam mit einer schwarzen Plastiktüte in der Hand aus dem Laden.

Der blanke HorrorJetzt oder nie, dachte ich und ging hinein. Zunächst wurde ich nicht beachtet. Ich lief ziemlich unschlüssig und suchend zwischen den Regalen herum als ich die Plugs und die Dildos entdeckte. Die Auswahl war überwältigend. „Für Sie selbst oder für Ihre Frau?“ fragte jemand. Und nein! Ich war gemeint. Wie vom Blitz getroffen drehe ich mich herum und sehe eine Frau, die meine Großmutter hätte sein können. Ich muss wohl rot angelaufen sein und die Dame meinte trocken: „Also für Sie“.

Ich war ertappt. Was jetzt kam, hatte ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen können. Ich kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Es prasselten Fragen auf mich ein, die ich – immer verlegener werdend – beantworten sollte: „Dick oder dünn?“, „Kurz oder lang?“, „Glatt oder natürliche Form?“ „Mit oder ohne Vibration?“: So ging es immer weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit griff die Verkäuferin ins Regal und zeigte mir einen Plug mit Vibration, der an der dicksten Stelle ca.

4 cm maß. Wie hypnotisiert sagte ich: „Genau der ist es“. Ich wollte einfach, dass es zu Ende ist, weil inzwischen auch noch andere Kunden im Laden herumgingen und mir das Ganze abgrundtief peinlich war. So bin nun auch ich mit einer schwarzen Plastiktüte herausgegangen. Auf dem Rückweg zum Hotel dachte ich, dass alleine wegen der Farbe dieser Tüte, jeder weiß wo ich war und was ich eingekauft habe. Zum Glück war der Weg ja nicht weit und an der Rezeption war gerade niemand.

EIS Werbung

Im Zimmer habe ich dann die Tüte ausgepackt und versucht den in einer Blisterpackung eingeschweißten Plug herauszubekommen. So musste meine Nagelschere herhalten und nach einiger Zeit ließ sich das Teil befreien. Dann habe ich die Batterien eingelegt und das Teil in Gang gesetzt. Die Vibration konnte von langsam bis schnell reguliert werden. Doch nun sollte der Plug auch gemäß seiner Bestimmung zum Einsatz kommen. Als ich nackt war, überkam mich ein leichtes Frösteln. Also habe ich erstmal die Klimaanlage abgeschaltet.

Da auch eine Probetube Gleitgel in der Tüte war, konnte es nun losgehen. Ich versorgte mein Loch mit etwas Gel und den Plug habe ich komplett damit eingerieben. Ich war wohl zu verkrampft und habe es nicht geschafft den Plug auch nur halb in mich hereinzubekommen. Und selbst das hat mir schon höllisch wehgetan. Dennoch hat mich das extrem geil gemacht. Mit dem Gedanken, dass der Plug ganz in mir drin wäre habe ich dann gewichst und mir so zumindest etwas Erleichterung verschafft.

Mein zweites EinkaufserlebnisIch lag auf dem Bett und dachte über das gerade Erlebte nach. Irgendwie musste es doch noch ein Happy End geben. Also nahm ich wieder mein Smartphone zur Hand und habe nachgesehen, wie lange der Gay-Shop geöffnet hat. Bis Mitternacht sollte passen, dachte ich mir, ging nochmals duschen und machte mich auf den Weg. Der Shop war nicht leicht zu finden. Er war in einem unscheinbaren Gebäude ohne Außenwerbung. Nur ein kleines Schild wies mir den Weg.

Als jetzt „alter Hase“ öffnete ich zielstrebig die Türe und betrat den Shop. Was ich sah, war ein einziges Durcheinander von Sexspielzeugen aller Art. Auch die von der harten Sorte. Sofort kam ein bildhübscher junger Boy auf mich zu und fragte, wonach ich suchen würde. Mir war da nichts mehr peinlich und ich sagte ihm, dass ich einen Dildo mit Vibration suche, der nicht zu dick und etwas gebogen sein sollte. Das Wort „Anfänger“ kam nicht über seine Lippen aber sein Blick sagte mir alles.

Zielstrebig ging er zu einem Regal und zeigte mir seine Auswahl. „Der hier dürfte der richtige für dich sein“, meinte er. „Willst du dass ich dir ihn auspacke?“. Ich bejahte und in wenigen Minuten war der Dildo ausgepackt und die Batterien eingelegt. Nun folgte die Präsentation. Er nahm meine Hand, drehte sie mit der Handfläche nach oben und strich mir mit dem Dildo darüber. Ein wohliges Schauern durchlief mich. „Nun mit Vibration“, sagte er, schaltete das Gerät ein und strich mir damit über die Hand.

Der Dildo war angenehm leise und hatte 10 verschiedene Vibrationsprogramme, die er mir alle vorgeführt hat. In keiner Sekunde hat der Boy dabei meine Hand losgelassen. In meiner Hose wurde es nun ziemlich eng. „Wenn du magst, kannst du ihn gleich ausprobieren“, sagte er und wies auf einen zugezogenen Vorhang der mir bisher noch nicht aufgefallen war. Dahinter lag ein Gaykino mit, wie er sagte, abschließbaren Kabinen. Ich könnte aber auch warten, bis er frei hat.

Dann würde er mir zeigen, wie der Dildo zu benutzen ist. Das war mir dann doch zu viel. Ich sagte ihm, dass ich am nächsten Tag viele Termine hätte und jetzt zurück ins Hotel müsse. Auf der „Flucht“ zurück ins Hotel habe ich mir ausgemalt, wie es hätte sein können. Die Empfehlung aus dem Gay-Shop war ein Volltreffer. Ich habe mich mit dem Dildo vergnügt, bis die Batterien und auch die Ersatzbatterien leer waren.

Dabei habe ich ständig an den hübschen Verkäufer gedacht und zwei Mal abgespritzt. Der nächste Tag war ziemlich anstrengend und schon am Abend ging der Zug zurück nach Köln. Eins ist sicher. Wenn ich mal wieder in dieser Stadt bin, werde ich in diesen Shop gehen und mich eingehend beraten lassen. PS: Inzwischen passt auch der anfangs viel zu große Plug bei mir rein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*