Gleiches Recht fuer alle! 07

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Max stand am Grill und briet saftige Steaks für die Anderen, die es sich um den Tisch herum bequem gemacht hatten und sich dabei angeregt unterhielten. Keiner hatte bis jetzt darüber gesprochen, was ihm wirklich am Tag alles so widerfahren war. Vielmehr hatte man sich mit Floskeln wie „nichts Besonderes“ und „sehr ruhig und entspannt“ gegenseitig beschwichtigt. Warum auch sollte man schlafende Hunde wecken und damit den Anderen vielleicht verletzen? Alle hielten es für das Beste, sich zumindest zunächst ruhig zu verhalten und abzuwarten, wie sich alles weiter entwickelte.

Der Grill stand etwas abseits und Max konnte in Ruhe seinen Gedanken nachgehen. Erst das Öffnen einer Tür ließ ihn aufmerken. Er schaute in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und sah, wie aus dem Nachbarhaus eine umwerfend aussehende Frau die Terrasse betrat. Fast wäre ihm die Grillzange aus der Hand gefallen. Aber sie lächelte ihn nur an und nickte ihm und den Anderen, die ebenfalls aufgeschaut hatten nur freundlich zu.

Verlegen winkten die Männer zurück, während die Frauen zurücknickten. Gleichzeitig schauten sich Barbara und Magritt an und ließen dann ihre Blicke zwischen Paul, Herbert und der Nachbarin hin und her schweifen.

Verlegen räusperte sich Paul als Erster und sagte: „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Im Nachbarhaus ist heute jemand eingezogen. “ „Fast vergessen?“, fragte Barbara skeptisch und Magritt hakte nach: „Hast du das auch ‚fast vergessen‘, Herbert?“ „Ähm, ja, also Saskia ist…“ „SASKIA? Ihr seid schon per du?“, legte Magritt den Finger in die Wunde.

Mit einem innerlichen Ruck fasste sich Herbert und sagte: „Ja, SASKIA ist heute mit ihren beiden Kindern angekommen. Stört dich etwas daran, Liebes?“ „Oh, nein. Ganz und gar nicht“, bluffte Magritt zurück, „ich hatte nur gerade eine Eingebung. Wann ist sie denn angekommen?“ „Na so gegen Mittag“, antwortete Herbert schnell — und erhielt dafür unter dem Tisch einen Tritt von Paul. „Also so am frühen Nachmittag“, fügte er deshalb kleinlaut hinzu. „Na dann hattet ihr ja schöne Aussichten.

Da wundert mich nicht, dass ihr nicht nachgekommen seid“, ließ Barbara verlauten. „Was soll denn das heißen?“, fragte Paul. „Oh, nichts. Aber tu doch nicht so. Wir sind schon zu lange dafür verheiratet, dass ich nicht wüsste, wie du tickst, Süßer“, säuselte Barbara lakonisch und nahm sich einen Schluck Wein.

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„Ja, also, sie ist mit ihrer Tochter und ihrem Sohn hier?“, versuchte Clara die Situation zu retten, „wie alt sind die denn?“ „So ungefähr in eurem Alter“, nahm Paul die ihm dargereichte ‚Hand‘ freudig entgegen.

„Aber wir haben sie noch gar nicht…“, wollte Paul fortfahren, aber er folgte nur irritiert Claras starrem Blick. Kurz nach ihrer Mutter waren auch Tim und Tina aus dem Haus getreten und nun starrten sich die vier Jugendlichen völlig perplex an.

‚Das darf doch nicht wahr sein! Wie klein ist diese verdammte Welt eigentlich?‘, ging es allen vieren gleichzeitig durch den Kopf. Auch Saskia wunderte sich ob der angespannten Situation, konnte sie sich aber nicht erklären.

Sie war immer noch sehr erleichtert, dass Tim scheinbar seiner Schwester nichts verraten hatte und versuchte nun, so viel heile Welt wie möglich vorzugaukeln, indem sie möglichst entspannt mit ihm gesprochen hatte, als die beiden nach Hause gekommen waren. Jetzt rettete sie die Situation, indem sie rief: „Guten Abend! Das riecht ja gut. “ Dann trat sie auf die Nachbarterrasse und stellte ihre Kinder und sich Max und den Frauen vor. Magritt und Barbara reagierten etwas distanziert, aber nicht unfreundlich und verwickelten Saskia in einen Small Talk.

Aus Anstand fragte Barbara, ob sie sich nicht zu ihnen setzen wollten, denn sie hätten eh zu viel gekauft. Dankend lehnte Saskia ab. „Wir wollen doch nicht stören und ich habe unser Abendbrot auch bereits fertig. Ich wollte nur gerade Tisch und Stühle herrichten, um das Essen holen zu können. Ein anderes Mal gern. Oder auf ein Gläschen Wein. “ Und dann verabschiedete sie sich und zog ihre Kinder hinter sich her.

Auf beiden Terrassen herrschte beim Essen aufgrund der Vermutungen und Unsicherheiten bzw. unausgesprochenen Gewissheiten eine angespannte Stimmung. Immer wieder schauten sich alle gegenseitig — möglichst verstohlen — abschätzend an und ließen ihrer Fantasie freien Lauf. Nachdem Saskia mit ihren Kindern wieder ins Haus gegangen war, wurde es Clara zu bunt. Sie riss die Anderen aus ihrer Lethargie, indem sie Nachschub an alkoholischen Getränken holte, immer wieder nachschenkte und allen zuprostete, die sich dann animiert fühlten, mitzutrinken.

So entspannte sich die Lage allmählich und nach der ein oder anderen flapsigen Bemerkung, wurde auch wieder gelacht.

Dankbar für ihr ‚Engagement‘ schenkte Herbert noch einmal nach und prostete ihr zu. Clara, die sich in Gedanken ihre Version des väterlichen Nachmittags zurechtgelegt hatte, zwinkerte ihm kopfschüttelnd zu und stieß mit ihm an: „Auf uns, den Urlaub und auf ex!“, und beide schütteten den Inhalt ihrer Gläser förmlich in sich hinein.

Da Clara neben ihrem Vater saß, drehte sie sich ihm anschließend zu, tippte ihm spielerisch mit den Fingerspitzen auf den Oberschenkel herum und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Du bist mir jetzt etwas schuldig, Paps. Das ist dir doch klar oder? Mutter hätte dich sonst vor allen bloßgestellt, du schlimmer Finger. Sie weiß genau, was du heute Nachmittag getrieben hast. “ „Äh, woher…“ stammelte Herbert und merkte erst viel zu spät, dass er in die Falle getappt war.

Sie anfunkelnd flüsterte er zurück: „Erpresst du mich etwa?“ „So würde ich das nicht nennen. Aber ihr zwei seid schlechte Schauspieler und schließlich ist Mutti nicht dumm. Du bist für sie wie ein offenes Buch. Ich habe nur die Situation vorhin gerettet. Dafür schuldest du mir etwas. Ich werde mir noch überlegen, wie du dich revanchieren kannst. „

Und dabei tat sie so, als würde sie ihn umarmen und an sich heranziehen, fasste ihm aber gleichzeitig völlig unverblümt unter dem Tisch geschickt zwischen seine Beine.

Durch den dünnen Stoff der Short hindurch umfasste sie seinen Schwanz und hielt ihn fest gedrückt. Herbert erstarrte perplex unter dieser forschen Berührung, konnte aber nicht verhindert, dass sich sein Schwanz sofort versteifte. Unwirsch versuchte er, sich aus Claras Umarmung zu lösen: „Ich…also…“

„Hey“, fuhr Magritt dazwischen, die allmählich mitbekam, dass dort etwas lief, „was flüstert ihr hier herum?“ „Ach nichts, Mutti“, lächelte Clara sie an und um vom Thema abzulenken fragte sie, ob noch jemand Wein möchte.

Die Männer schoben ihre Gläser noch einmal zum Nachfüllen hin. Die Frauen meinten, dass sie erst einmal genug hätten. Nachdem sie die Getränkewünsche erfüllt hatte erhob sie sich und verschwand mit dem Hinweis, dass sie kurz für kleine Mädchen müsse, im Haus.

Als sie kurz darauf zurückkam, setzte sie sich nicht wieder auf ihren Stuhl, sondern zu Herberts Erstaunen auf seinen Oberschenkel. Dabei lupfte Clara leicht ihre kurzes Sommerkleid und verschob mit ihrem Po Herberts Short etwas nach hinten, so dass sie Herberts nackte Haut zwischen ihren Schenkeln spüren konnte.

‚Das kann doch jetzt nicht wahr sein‘, dachte sich Herbert, ‚sie hat doch nicht etwa ihr Höschen ausgezogen?‘ Aber weiter kam er nicht in seinen Gedanken, denn Clara fragte in die Runde: „Wie wär's mit einem Spiel? Hat jemand Lust auf Karten?“ „Klar, warum nicht“, meinten Paul, Max und Magritt. Barbara hingegen wollte nur zuschauen. „Schön, wollen wir zusammen spielen, Paps?“ „Mhm, ja, das können wir machen. “ „Gut, dann gebe ich gleich mal“, sagte Clara.

Während Clara austeilte rutschte sie immer wieder kaum merklich auf Herberts Bein hin und her. Den ganzen Tag über war sie bisher nicht wirklich zu ihrem Recht gekommen und sie verspürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Und jetzt, nachdem sie wusste, dass alle Anwesenden ihr kleines Geheimnis vor den Anderen hatten, konnte sie sie gegeneinander nach Belieben ausspielen, ohne angreifbar zu sein. Sie hatte alle in der Hand! Was also sollte ihr passieren?

Je weiter der Abend fortschritt, desto erregter rieb sie ihre blanke Muschi auf dem Bein ihres Vaters, der sichtlich bemüht war, seine Fassung nicht gänzlich zu verlieren.

Clara war inzwischen so heiß, dass es zwischen ihren Schamlippen nur so brodelte und sie mit jeder Bewegung ihre Säfte auf der Haut ihres Vaters verteilte. Noch gestern hätte sie sich nicht im Traum vorstellen können, sich ihrem Vater gegenüber so zu verhalten. Zugegeben: Sie ließ ihren sexuellen Trieben generell relativ freien Lauf, aber noch nie hatte sie auch nur ansatzweise ihren Vater als Objekt ihrer Begierde betrachtet. Aber nach den Ereignissen heute am Strand und mit der Vorstellung im Kopf, wie ihr Vater und Paul es höchstwahrscheinlich mit dieser Nachbarin getrieben bzw.

sich zumindest an ihr aufgegeilt hatten, sah sie einiges anderes. Und den gesamten Abend über ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, dass es sie nach etwas verlangte…

Herbert war heilfroh, dass es mittlerweile recht dunkel geworden war, so dass das Zelt in seiner Short zumindest nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Aber auf Toilette gehen, wäre nicht möglich gewesen, ohne sich zu verraten. Aber jedes Mal, wenn seine Tochter sich wieder auf ihm bewegte oder ihre knackiger Po an seinen steinharten Prügel stieß, musste er sich gewaltig auf die Zunge beißen, um sich nicht zu verraten.

Zur Ablenkung griff er immer wieder nach seinem Glas Bier und prostete den Anderen zu.

Clara blieb der Zustand ihres Vaters selbstverständlich nicht verborgen. Aber sie dachte gar nicht daran aufzuhören, ihn zu reizen. Vielmehr lehnt sie sich absichtlich immer wieder nach hinten, hielt ihm das Blatt vors Gesicht und besprach sich leise mit ihm, wie sie vorgehen wollten.

Ohne Vorwarnung griff sie seine Hand und legte sie unverblümt auf ihrem Bein ab.

Herbert ließ sich mittlerweile auch das gefallen. Hatte er denn auch eine Wahl? Clara genoss seine warme Hand auf ihrem Oberschenkel und immer öfter verspürte sie ein sanftes Streicheln über ihre glatte Haut.

Plötzlich stand Barbara gähnend auf: „Ich werde mich jetzt lieber langsam bettfertig machen. Der Tag war ziemlich anstrengend. “ „Ja, das mache ich auch“, meinte ihre Schwester und dann verabschiedeten sie sich von den anderen und Barbara begab sich in das Bad im unteren Stockwerk.

Clara erhob sich schnell und versuchte damit, ihrer Mutter die direkte Sicht auf Herberts Schoß zu verdecken. Magritt umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich bin nicht dumm, Schätzchen. Aber ich will jedes Detail wissen, verstanden? Dann bekommst du mein Ok. “ Clara lächelte in sich hinein, nickte kurz und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand auch Magritt.

Noch einige Zeit saß der Rest da und genoss den warmen Sommerabend.

Aufgelockert durch den Alkohol — und in dem Bewusstsein, dass sich die Strandgänger eh ihre Version zusammengereimt hatten — ließen sich Paul und Herbert das ein oder andere Detail über den Nachmittag aus der Nase ziehen. Allerdings ging ihre Version nicht über „Sonnenbaden im Bikini“ und „unterhalten hinaus“. Deshalb ließen sich auch Max und Clara nicht weiter in die Karten schauen. Erst als Clara — redselig geworden durch den Wein — auf ihr Erlebnis mit Saskias Kinder zu reden kam, wurden die Herren hellhörig.

„Ihr habt WAS?“, rief Paul aufgewühlt. „Wir wussten doch nicht dass…“, setzte Max entschuldigend an, brach aber ab, als er Herbert „da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm“ murmeln hörte.

Alle drei starrten ihn ungläubig an. Als Herbert ihre Blicke bemerkte, versuchte er so zu tun, als hätte er nichts gesagt. Aber es war zu spät. Max und Clara redeten jetzt so lange auf die beiden ein, bis Paul und Herbert aufgaben und versprachen, ihnen alles zu berichtet, wenn sie wiederum versprachen, nichts weiterzuerzählen.

So schworen die vier eine Art Pakt und dann ‚beichtete‘ Paul ihnen, was vorgefallen war.

Als er fertig war, saß Max ungläubig mit hartem Schwanz in der Hose da. Auch Clara war fasziniert von der Geschichte und rutschte unruhig auf Herberts Bein hin und her. „Na was hättest du denn gemacht“, fragte Paul seinen Sohn, um sein Verhalten zu rechtfertigen, „hättest du ‚nein‘ gesagt? Bei der Frau? Du hast sie doch vorhin auch gesehen.

Und dann im Bikini…“

Allein der Gedanke an ihren braungebrannten, sinnlichen Körper, ihre herrlich großen Brüste und ihren apfelförmigen Hintern, der sich ihm immer entgegen gedrängt hatte, und wie sein Penis immer und immer wieder tief in ihren Arsch vorgedrungen war… „So, ich habe wohl genug geplaudert. Und jetzt schaue ich mal nach, ob meine Frau noch wach ist. Ich habe wohl einiges gutzumachen. “ Mit diesen Worten erhob sich Paul und verabschiedete sich.

„Ich habe zwar nichts gutzumachen“, meinte auch Max, „aber eine Mütze Schlaf könnte ich nach DEM Tag auch vertragen. Macht's gut und bis morgen ihr zwei. „

„Was meinte er denn mit ‚DEM Tag'“, fragte Herbert neugierig nach, „irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ihr auch nicht nur baden ward, in der Sonne gelegen oder unseren Nachbarskindern beim Sex zugeschaut habt. Das ist schon ein Ding! Immerhin sind sie Geschwister!!! Also ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Und die haben's wirklich miteinander getrieben, sagst du?“ „Ja, Paps“, antwortete Clara, während sie sich zu ihm herumdrehte und auf seinen Schoß setzte, so dass sie durch den Stoff der Short hindurch Herberts weiterhin harten Schwanz spürte.

„Das war schon ein Anblick, wie sie vor ihm auf allen Vieren, leicht nach unten gebeugt da hockte, ihm ihren zugegebenermaßen knackigen Hintern dargeboten und er sie kräftig gevögelt hat. “ Und ihrem Vater tief in die Augen blickend fuhr sie fort: „Wenn ich ehrlich bin, hat mich das ziemlich geil gemacht zuzusehen, wie er seinen prallen Schwanz in ihre Muschi gestoßen und sie ihn dabei angefeuert hat…mhm…allein der Gedanke daran, lässt schon wieder meine Säfte fließen.

“ „Also Clara, du kannst doch nicht hier…also ich bin doch dein Vater!“ „Aber wenn es nun einmal so ist? Was kann ich denn dafür?“ Und kichernd fuhr sie fort: „Dich lässt es doch auch nicht kalt, Paps. Zumindest habe ich nicht das Gefühl“, flunkerte sie ihn an und rutschte demonstrativ ein wenig auf seinem Schoß hin und her. „Ähm, ja…naja…ich bin halt auch nur ein Mann…also…“ „Nun hör schon auf herumzustammeln. Es stört mich nicht.

Ist doch gut zu wissen, dass noch alles bei dir funktioniert! Da freut sich Mutti sicherlich, oder?“

Nach einer kurzen Weile für Clara fort: „Darf ich dir eigentlich ein Geheimnis anvertrauen?“ „Mhm, klar. Warum nicht?“ „Also…als du…ach nein. “ „Jetzt sag schon. “ „Und du bist nicht böse?“ „Ich weiß zwar nicht, was kommt, aber: Nein!“ „Na gut. Also…als du vorhin so von heute Nachmittag erzählt hast, wie ihr die scharfe Nachbarin flachgelegt habt, da…da…das hat mich ziemlich scharf gemacht.

“ Erstaunt blickte Herbert sein Tochter an. Als er zu einer Erwiderung ansetzten wollte, legte sie ihm die Finger auf den Mund und sagte: „Ich bin noch nicht fertig. “ Dabei rutschte sie wieder unruhig hin und her. „Mhm…also ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, wie ihr es hier auf dem Tisch und den Stühlen getrieben habt und meine kleine Muschi ist regelrecht ausgelaufen. Aber“, und dabei strich sie sanft über die Stelle, auf der sie vorhin gesessen hatte, „ich schätze mal, dass du das bereits bemerkt hast, oder?“

Herbert wäre am liebsten Weggerannt, war ab unfähig sich zu bewegen.

Oft hatte er sie verstohlen betrachtet, wenn sie zu Hause halb nackt durch die Wohnung gesprungen war oder am Pool gelegen hatte. Aber als ihr Vater hatte er nicht ernsthaft weitergedacht. Und nun war das Einzige, was seinen Schwanz davon abhielt, sich seinen Weg in die Muschi seiner Tochter zu bahnen, ein bisschen Stoff.

Als Clara merkte, dass ihr Vater unfähig war, ihrem Verlangen auch nur einen Schritt entgegenzukommen, ergriff die die Initiative.

Sie erhob sich von seinem Schoß, drehte ihm den Rücken zu und lehnte sich auf den Tisch vor. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, lupfte ihr kurzes Kleid präsentierte ihm ihre glänzende Pussy: „Fühl doch mal, was du mit deinen Erzählungen angerichtet hast, Daddy“, forderte sie ihn lasziv auf.

Wie ferngesteuert fuhr Herbert mit seinen Händen an ihren Beinen nach oben, umfasste ihre Pobacken und stierte auf diese saftige, feuchte Pflaume, die ihm hier einfach so serviert wurde.

Längst hatte sein Verstand ausgesetzt und eine andere Körpergegend für ihn das Denken übernommen. Clara spürte, wie er mit seinem Kopf näher kam und seine Zunge gierig ihren Fotzensaft aufleckte. Sie konnte nicht anders als laut aufzustöhnen. Ihr Vater züngelte erst über ihre Schamlippen und dann suchte sich seine Zunge in ihr heißes Loch und ließ sie darin kreisen.

Wohlige Schauer durchfuhren ihren Körper und erregt presste sie seinen Kopf noch fester auf ihre Möse: „Mhmmm…das ist so geil, Daddy…leck schön das Fötzchen deiner unartigen Tochter…jaaaa…deine Zunge fühlt sich so gut an“, stöhnte sie und dann spürte sie, wie seine Zunge über ihre Rosette kreiste, während zwei Finger in ihr Fotzenloch drangen.

Immer wieder stieß Herbert seine Finger in seine Tochter, die bei jedem Mal lauter und hemmungsloser aufjauchzte.

Unbändige Erregung erfasste Herbert und dann fügte er sich in das Unvermeidliche und er übernahm die ihm aufgezwungene Rolle: „Dir werde ich's zeigen. Diese Flausen werde ich dir schon austreiben. Dein Daddy wird dich lehren, wie man sich zu benehmen hat. “ Und damit stand er auf, zog sich seine Hose aus, baute sich, seinen Schwanz kurz wichsend, hinter seiner Tochter auf und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den blanken Hintern.

„Sssssss…ja…zeig deiner unartigen Tochter, wie sie sich zu benehmen hat. “ Und wieder schlug Herbert zu, dieses Mal noch härter. „Sssssss…au…das tut weh…aber ich bin immer noch unartig, dir so mein Fötzchen zu präsentieren. „

Noch einen dritten Schlag versetzte ihr Herbert und dann drang er ungestüm in sie ein. Wie ein Stier fickte er seine Tochter, ohne darauf zu achten, ob er ihr Schmerzen zufügte. Aber es interessierte ihn auch nicht.

Sie hatte ihn mit ihren Worten so sehr gereizt, dass er nur noch hart und fest ihre Pussy pflügen wollte.

Clara wollte auch gar nicht, dass er Rücksicht nahm. Schon den ganzen Abend hatte ihre Muschi gejuckt. Immer noch hatte sie den Nachmittag, das Geschwisterpärchen und dann die Story ihres Vaters im Kopf — und nun wollte auch sie gefickt werden. Warum immer nur die Anderen? Wild stieß sie ihren Hintern seinem Schwanz entgegen und genoss das harte Klatschen seiner schweren Hoden an ihrer Muschi.

Sein praller Schwanz füllte ihre jugendliche, enge Fotze vollkommen aus und sie spürte, wie seine Eichel immer wieder gegen ihren Muttermund stieß. Mittlerweile hatte sie ihr Top nach oben gezogen, so dass ihre festen Titten frei lagen und ihr Vater sie somit umfassen und gleichzeitig massieren konnte. Und immer wieder gab er ihr einen Klaps auf den Hintern: „Ja…zeig's deinem Baby…ich brauch das jetzt…fick dein Töchterchen richtig durch…jaaaaa…gut so…schneller…los!“

Wieder umfasste Herbert ihre großen Titten und legte gleichzeitig noch einen Gang zu.

Eng umschlossen ihre Schamlippen seinen Schwanz, als sie unter seinen Stößen kam. Ihr ganzer Körper war ein einziges Zucken und Erbeben. Und immer wieder drang er in sie ein. Als er merkte, wie sich auch in ihm erste Vorboten seines Ergusses bemerkbar machten, zog er sie noch mehrmals mit seinen Händen an ihren Hüften hart an sich heran. Dann ließ er seinen Penis aus ihr herausrutschen, fasste sie an ihrem Hinterkopf und drückte sie vor sich auf die Knie.

Clara konnte gerade noch ihren Mund aufreißen und dann flogen ihr dicke, fette Spermafäden aufs Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste. „Da hast du, was du verdienst, du kleine Schlampe“, sagte Herbert und wischte seinen Schwanz in ihrem Gesicht ab. Dann steckte er ihn in ihren Mund und Clara begann reflexartig, ihn sauber zu lecken. Hingebungsvoll nahm sie jeden Tropfen des Gemischs aus Sperma und Mösensaft in sich auf.

Als er sich ihrem Mund entzog, fragte sie mit einem Unschuldsblick: „Ist Daddy jetzt wieder lieb mit seiner Kleinen?“ Als Antwort gab Herbert ihr einen tiefen Zungenkuss und zog sie zu sich hoch: „Ehrlich gesagt hoffe ich, dich in Zukunft noch des Öfteren so bestrafen zu dürfen.

“ Clara lachte ihn an: „Ich werde immer euer ‚böses‘ Mädchen bleiben, dass von euch ‚bestraft‘ werden muss. “ „Euch? Was habe ich denn da wieder verpasst?“ „Ach nichts, Paps. Das wirst du schon noch erfahren. Aber jetzt könnte ich eine Dusche vertragen. Wie sieht's mit dir aus? Oder willst du so zu deiner Frau ins Bett steigen?“ „Mhm, du hast sicherlich Recht. Na los! Lass uns schnell unter die Dusche springen. “ Und schelmisch grinsend fügte er hinzu: „Wir könnten ja gleich gemeinsam drunter steigen.

“ Im Augenwinkel nahm Clara noch eine Bewegung hinter Max‘ Fenster wahr: ‚Da hatte wohl noch jemand Anderes seinen Spaß…‘, dachte sie und folgte ihrem Vater ins Haus.

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