Katja 02 – Schnitzeljagd

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Katja 2 — Die Schnitzeljagd

Das zweite Abenteuer der blonden, 24 jährigen Versicherungskauffrau.

Nachdem meine erste, wirklich große Selbstfesselungssitzung (Siehe „Katja 1″) erfolgreich verlaufen war, plane ich eine weitere.

Da der Sommer Einzug gehalten hat, will ich es wagen, ein Outdoor Abenteuer zu starten.

In Anlehnung an Kindertage soll es eine Schnitzeljagd werden, mit mir als einziger Teilnehmerin.

Meine Vorstellung sieht ungefähr so aus:

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Ich will irgendwo in der Stadt starten, natürlich durch Fesseln gehandicapped, um mich dann zu immer neuen Punkten zu bewegen.

An den Zielorten erhalte ich die Möglichkeit, die nächste Station anzulaufen. Eventuell lässt sich an jedem Punkt eine kleine Aufgabe einbauen, die ich dann erst lösen müsste.

Mein letztes Ziel soll mein Bungalow sein. Hier wird dann eine verschlossene Kiste stehen, die ich mit einem Schlüssel öffnen kann, den ich am Ende meines Weges bekommen würde.

In der Kiste sollen, neben meinem Hausschlüssel, alle Schlüssel sein, die ich brauchen werde um mich zu befreien.

In der Planungsphase radle ich viel durch die kleine Stadt, in der ich seit einem Jahr als Abteilungsleiterin bei einer Versicherung arbeite, um mögliche Plätze für mein Vorhaben zu finden.

Des weiteren kaufe ich online ein paar neue Utensilien, die ich vielleicht benutzen kann.

Zum Schluss brauche ich natürlich einen Notrelease. Da ich wissen werde, was in der geplanten Nacht auf mich zukommen wird, will ich mich natürlich davon abbringen, einfach abzuwarten und den Notausstieg zu wählen.

Also muss der Notrelease etwas besonders Unangenehmes sein.

Nach vielen Stunden auf dem Rad in der Stadt ist es dann soweit. Mein Abenteuer soll Ende der Woche, in der Nacht von Samstag auf Sonntag, stattfinden.

Einen Notrelease habe ich auch gefunden.

Gestern warf ich einen Zweitschlüssel für meine Kiste auf das Dach des Nachbarbungalows. Sollte ich wirklich in die Bredouille kommen und den Zweitschlüssel benötigen, bleibt mir nichts anderes übrig als nebenan um Hilfe zu bitten.

Da meine Nachbarn einen äußerst spießbürgerlichen Eindruck machen, würde mir das sicher eine Menge Getratsche in der Nachbarschaft und peinliches Gerede am Arbeitsplatz einbringen, denn immerhin lebe ich hier in einer kleinen Stadt.

Am Freitag Abend fahre ich mit dem Auto durch die Stadt, besuchte die von mir ausgewählten Orte und bereite dort alles vor.

Als ich Abends ins Bett gehe, kann ich vor Aufregung kaum einschlafen, aber irgendwann falle ich in einen unruhigen Schlaf.

Samstag:

Der Tag scheint perfekt zu werden. Die Sonne scheint und gegen Mittag sind es bereits 25°C. Wie jeden Samstag spule ich erst mal mein übliches Programm herunter, Frühstück, Sport und der Einkauf für die nächste Woche. Danach gönne ich mir, durch die Begrenzungshecken vor ungebetenen Zuschauern geschützt, ein FKK-Sonnenbad im Garten meines kleinen Bungalows.

Am Nachmittag beginne ich mit den Vorbereitungen, ich stelle die Kiste mit den Schlüsseln hinter eine große Vase auf meiner kleinen Terrasse.

Das Schloss der Kiste kann nur mit zwei Schlüsseln geöffnet werden. Einer liegt auf dem Dach den Nachbarhauses und der andere an der letzten Station meiner Schnitzeljagd.

Zum Schluss packe ich alles, was ich noch benötige, in den Kofferraum meines Wagens.

In den nächsten Stunden steigt meine Aufregung stetig. Die Vorfreude auf meine Schnitzeljagd macht mich ganz hibbelig und ich kann es kaum erwarten.

Um 23 Uhr geht es los.

Ich dusche und binde meine langen, blonden Haare zu einem straffen Zopf. Als Kleidung reichen mir Jogginghose, T-Shirt und in ein Paar Sandalen, Unterwäsche spare ich mir, die kommt in meiner Planung nicht vor.

Dann geht es mit dem Wagen durch die Stadt, zum designierten Startpunkt in einem Industriegebiet am Stadtrand.

In einer Seitenstrasse ohne Laterne parke ich den Wagen und warte erst mal eine Weile ab.

Wie erwartet bleibt alles ruhig, nicht einmal ein verirrtes Fahrzeug kommt die Hauptstrasse entlang.

Ich steige aus, öffne den Kofferraum und werfe Jogginghose, T-Shirt und Sandalen hinein.

Die warme Sommerbrise umspielt meinen nackten Körper, das Wetter ist perfekt, weder zu kalt, noch zu warm und die Sterne am Himmel funkeln munter.

Ich greife in den Kofferraum und beginne mich vorzubereiten.

Zuerst zwänge ich mich in einen neu erworbenen, engen Latexanzug, ein Overall mit langen Beinen und Armen, hochgeschlossen am Hals, offen im Schritt und mit zwei großzügigen Öffnungen für die Brüste. Schon das Gefühl des eng anliegenden Anzugs macht mich heiß, aber ich reiße mich zusammen.

Als nächstes steige ich in meine neuen Lackstiefel mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Sie reichen bis unter meine Knie, sind geschnürt und ich sichere die Schnürung an jedem Stiefel mit zwei kleinen Schlösschen, eins an den Fußgelenken und eines im vorletzten Loch der Schnürung.

Jetzt zum angenehmsten Teil, ich widme mich meinem Intimbereich. Mit Hilfe von etwas Gleitmittel führe ich mir einen aufblasbaren Analplug, der mir bereits in der Vergangenheit angenehme Dienste erwiesen hat, in meinen Po ein, gefolgt von einem ebenfalls aufblasbaren Dildo in meine glatt rasierte Muschi.

Damit die beiden Spielzeuge an ihrem Platz bleiben, ziehe ich meine engen Ledershorts darüber, dabei führe ich die beiden Druckbälle zum Aufpumpen der Dildos hinten zwischen meinen Pobacken nach draußen, die Schläuche mit den Entlastungsventilen verblieben in der Hose.

Den Gürtel der Hose ziehe ich stramm und sichere ihn mit einem weiteren Schloss. Damit die Pumpen später erreichbar sind, lege ich noch einen breiten Latexgürtel um, mit dem ich sie noch ein Stück höher am Rücken fixiere.

Nun kommen meine Brüste an die Reihe. Mit zwei Baumwollseilen umwickle ich sie am Ansatz, bis sie schön stramm hervorragen, dann ziehe ich ein enges Latex-Trägertop mit Löchern für die Brustwarzen über.

Der Druck des engen Tops auf meine geschnürten Brüste macht mich noch feuchter. Zum Schluss klemme ich an meine steifen Nippel noch zwei mit einem Kettchen verbundene Klammern, der Schmerz der Klammern steigert meine Lust noch einmal. Am liebsten würde ich mir hier und jetzt selber die Seele aus dem Leib masturbieren, aber es gelingt mir, die Beherrschung zu behalten.

Als letzte Kleidungsstücke ziehe ich armlange Latexhandschuhe an und stülpe mir eine lederne Kopfhaube über.

Die Kopfhaube besitzt hinten eine Öffnung, durch die ich meinen Zopf fädle, vorne sind Löcher an der Nase und geöffnete Reißverschlüsse über den Augen, im Mundbereich ist ein runder Plastikstutzen eingearbeitet, der in meinen Mund ragt und ihn offen hält.

Ein Schloss im Halsbereich der Maske verhindert, dass ich sie abstreifen kann.

Jetzt kommen meine Fesseln.

Um meine Knöchel lege ich Stahlmanschetten, die mit einer 30 Zentimeter langen Kette verbunden sind, was mich zu kleinen Trippelschritten nötigen wird.

Zum Schluss nehme ich ein Paar Handschellen aus dem Auto, vergewissere mich, dass alle Schlüssel, inklusive dem Autoschlüssel, im Kofferraum liegen, schließe diesen und fessle mir dann entschlossen meine Hände auf dem Rücken.

Es hat begonnen. Ich stehe mit gefesselten Armen und Beinen, ausgestattet mit zwei Dildos und stramm verpackt mitten in der Nacht in einem einsamen Industriegebiet. Nun gibt es kein Zurück mehr, meine Schnitzeljagd hat begonnen.

Die erste Etappe sieht vor, dass ich bis zur Hauptstrasse zurück gehe, links abbiege und der laternenbeleuchteten Strasse folge. Dabei werde ich keine Gelegenheit haben, mich im Notfall zu verstecken, denn dort parken weder Autos noch gibt es Hauserker oder Einfahrten, in die ich schlüpfen könnte.

Erst nach mehreren hundert Metern werde ich in die nächste, unbeleuchtete Seitenstrasse einbiegen können, an deren Ende eine alte, leer stehende Werkstatt liegt, die ich ausgekundschaftet habe.

In dem Gebäude habe ich zwei Schlüssel versteckt, die ich für mein Weiterkommen benötigen werde.

Ich atme noch einmal durch und tripple los. An der Ecke zur Hauptstrasse schaue ich vorsichtshalber nach beiden Seiten. Wie erwartet ist alles menschenleer.

Mit Minischritten umrunde ich die Ecke und folge der beleuchteten Strasse.

Auf halbem Weg zur nächsten Seitenstrasse höre ich plötzlich einen Motor, drehe mich um und sehe in einiger Entfernung einen einzelnen Scheinwerfer.

Als der Scheinwerfer eine Laterne passiert, erkenne ich eine Person auf einem Mofa.

Ein wenig panisch tripple ich so schnell wie möglich weiter, in der Hoffnung, die rettende Gasse zu erreichen, aber ich bin chancenlos.

Ich höre das Mofa langsamer werden, dann fährt es direkt neben mir. Ein Blick zur Seite offenbart mir einen alten Mann von etwa 70 Jahren, mit einem Fahrradhelm auf dem Kopf, der mich eingehend mustert.

Aus den Satteltaschen des Mofas lugen Prospektpakete hervor.

Ich entschließe mich, den Mann zu ignorieren und tripple weiter, das Mofa fährt dabei stets neben mir.

Endlich erreiche ich die Strasse die zur Werkstatt führt und biege ab. Der Alte folgt, überholt und stellt sich quer vor das Tor der alten Werkstatthalle.

Kopfschüttelnd steigt er ab und kommt auf mich zu.

„Sagen sie mal, was wird denn das hier?“

Da Sprechen mit der Maulsperre unmöglich ist, gebe ich nur Unverständliches von mir und versuche ihn zu umrunden.

Innerlich bete ich, dass er einfach nur stehen bleibt.

„Nicht so schnell, Fräulein. „

Ein plötzlicher Zug an meinem Zopf belehrt mich eines besseren.

„Was ist das hier für perverses Zeug? So etwas hat es früher nicht gegeben. „

Er zieht meine Haare nach unten und mir bleibt nichts anderes übrig als seiner Hand zu folgen.

In gebücktem Zustand tripple ich hinterher, als er mich in die Halle führt.

In mir mischen sich aufkommende Panik und ein wohliges Gefühl der Hilflosigkeit, wobei ich versuche, letzteres zu unterdrücken.

In der Halle drückt er meine Hüfte gegen eine alte Werkbank, greift in meine Handschellen und zieht meine Arme nach oben. Automatisch beuge ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch, denn mit den Hand- und Fußfesseln ist es mir unmöglich, Kraft für eine Gegenwehr aufzubringen.

Dann spricht seine Art der Erziehung.

Immer wieder landet seine flache Hand laut klatschend auf meinem Po, er versohlt mir nach allen Regeln der Kunst meinen Hintern, wobei mein Lederhöschen die Schläge angenehm mildert.

Mein Versuch, das Prickeln der Hilflosigkeit zu unterdrücken, ist zum Scheitern verurteilt und Geilheit macht sich in meinem Schritt breit. Leider interpretiert der Alte mein Stöhnen falsch und lässt von mir ab.

„Das wird ihnen hoffentlich eine Lehre sein“, sagt er und verlässt sie Halle.

Das letzte was ich höre ist, wie sich sein Mofa entfernt.

Alleine und ziemlich erregt, bleibe ich in der Dunkelheit zurück. Meine Muschi läuft über und mein Arsch brennt wie Feuer, also schaue ich mich suchend um, denn ich bin fest entschlossen, mir einen Orgasmus zu verschaffen. Schnell finde ich eine Lösung und in Erinnerung an meine letzte Nippeltortur steigen sowohl Angst als auch Lust in mir auf.

Ich lege das Kettchen zwischen meinen Nippelklammern in einen Haken an der Wand und beginne zu ziehen.

Vorsichtig, Millimeter für Millimeter gehe ich rückwärts, wobei der stärker werdende Zug an meinen Brüsten meine Muschi zum Triefen bringt. Meine Brustwarzen werden durch die kleinen Öffnungen im Latexoberteil nach außen gezogen, Schmerz und Geilheit wachsen scheinbar ins Unermessliche.

Als die Klammern von den Nippen flutschen, scheint ein Blitz in meine Brüste zu schlagen. Ich schreie auf, als diese finale Steigerung der Schmerzen mich in meinen Orgasmus wirft.

Benommen sinke ich in die Hocke. An das Tor gelehnt, lasse ich die Wellen der Lust immer wieder durch meinen Körper gleiten und verharre danach noch einige Minuten.

Als ich mich wieder fit fühle, eile ich zu meinem Schlüsselversteck und finde ohne Probleme meine zwei deponierten Schlüssel.

Ich nehme den ersten an mich und löse unter einigen Verrenkungen meine Fußfesseln. Der vor mir liegende Weg wäre zu lang, um ihn in Ketten zu trippeln.

Den zweiten Schlüssel stecke ich hinten unter den Latexgürtel, er wird mir die Tür am Ziel von Etappe zwei öffnen.

Mir stehen jetzt zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um den nächsten Anlaufpunkt zu erreichen.

Entweder durchquere ich zuerst den Rest des Industriegebietes und dann ein Wohngebiet, alles wäre schön beleuchtet und es ist der längere Weg.

Der kürzere Weg würde mich durch die Natur führen, einen asphaltierter Wirtschaftsweg, an mehreren Wiesen entlang und durch ein kleines Wäldchen.

Beide Wege führen zum Ziel, meinem Arbeitsplatz. Der Schlüssel hinten im Gürtelbund wird mir Zutritt zum Versicherungsgebäude geben und in meinem Büro habe ich bereits alles vorbereitet.

In Anbetracht der Tatsache, dass der Alte auf dem Mofa fast meine Pläne durchkreuzt hat, entscheide ich mich, mein Glück nicht auf die Probe zu stellen und den Weg durch die Natur zu nehmen.

Durch eine Seitenstrasse im Industriegebiet gelange ich auf den Wirtschaftsweg und folge ihm frohen Mutes.

Die Sterne am klaren Nachthimmel spenden genug Licht um zügig voran zu kommen. Ich stöckele durch die Wiesenlandschaft und erreiche das kleine Wäldchen. Eigentlich ist es nicht mehr als eine Gruppe von etwa zehn Bäumen mit ein paar Büschen am Rand.

Bei den Bäumen steht eine Bank, auf der ich es mir für eine kurze Pause gemütlich mache und die dunklen Schatten von mehreren Gebäuden in einiger Entfernung betrachte.

Eines der größeren davon ist die Versicherung, mein Ziel.

Gerade als ich meinen Weg fortsetzen will, tauchen in der Ferne zwei Lichter auf.

Ein Auto ist scheinbar auf den Wirtschaftsweg gebogen und kommt mir nun entgegen.

Eilig erhebe ich mich von der Bank und stöckle so gut es geht zwischen die Bäume um aus dem Sichtfeld zu kommen.

Leider muss ich feststellen, dass die wenigen Bäume kaum Deckung bieten, darum drücke ich mich hinter einen Busch und gehe in die Hocke um mich kleiner zu machen.

Ein großer Wagen erreicht nach kurzer Zeit die Bank, hält an und Lichter und Motor gehen aus.

Dann gehen die Türen auf und im Schein der Innenbeleuchtung sehe ich ein Päärchen aussteigen.

Die dunkelhaarige Frau könnte etwa in meinem Alter sein und sommerlich sexy gekleidet. Sie trägt ein Trägertop, einen Minirock und Stöckelschuhe.

Den glatzköpfigen Mann schätze ich auf fünfzig Jahre, er ist im Gegensatz zur Frau eher konservativ gekleidet, schwarze Anzughose und Schuhe, ein weißes Hemd mit Krawatte.

An der Bank angekommen reden die beiden leise miteinander, leider kann ich kein Wort verstehen, doch als der Mann ein Bündel Geldscheine aus seiner Tasche klaubt und der Dunkelhaarigen mehrere davon in die Hand drückt wird mir klar, was hier läuft.

Kaum hat die Prostituierte das Geld bekommen, sinkt sie in die Hock, öffnet die Hose des Freiers und beginnt, den noch schlaffen Pimmel zu lecken.

Ich kann alles perfekt mit ansehen, die Innenbeleuchtung des Wagens beleuchtet die beiden von der Seite, und meine Beobachtungen bleiben auch bei mir nicht ohne einen Effekt.

Meine Nippel werden hart, meine Brüste kribbeln vor Aufregung und meine Muschi wird nass.

Schnell bringt die Nutte den Schwanz in Form und als er seine volle Größe erreicht hat, greift der Freier die Haare der Frau und beginnt damit, ihren Mund zu ficken.

Bei mir fließt der Fotzensaft mittlerweile in Strömen.

Nur zu gerne würde ich mir zwischen die Beine greifen und meine Muschi bearbeiten.

Ich versuche verzweifelt, mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen eine intime Stelle meines Körpers zu erreichen, aber es ist aussichtslos.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als hilflos die geile Szenerie weiter zu beobachten.

Als der Mann die Frau plötzlich brutal an den Haaren nach oben zieht und Richtung Bank drückt, stockt mir der Atem.

Die Dunkelhaarige lässt sich die Behandlung ohne Protest gefallen und mir wird beim Anblick der Dominanz, die der Freier ausstrahlt fast schwindelig. Unbewusst habe ich begonnen, meine Schenkel abwechselnd zusammenzupressen und wieder zu öffnen. Es ist nicht viel, aber die unaufgeblasenen Dildos in mir bringen immerhin etwas Erleichterung.

Der Schlipsträger drückt derweil den Oberkörper der Nutte über die Banklehne, schiebt ihren Mini hoch und versenkt seinen Pimmel mit einem Stoß in ihrer Fotze.

Der Frau entrinnt ein langgezogenes Stöhnen und auch mir ist nach lustvollen Geräuschen zumute.

Ich senke den Kopf und schließe kurz meine Augen. Ich muss mich konzentrieren und unterdrücke mit Mühe und Not meine Seufzer der Geilheit.

Als ich wieder aufsehe, ist der Freier dabei, seinen Schwanz rhythmisch in die Muschi der Dunkelhaarigen zu pumpen. Außerdem quittiert er jeden Ton, den die Frau von sich

gibt — und sie stöhnt wie ein Starlet in einem Pornofilm — mit einem klatschenden Schlag seiner offenen Hand auf ihrem Arsch.

Meine Lendengegend brennt mittlerweile wie Feuer und ich kann absolut nichts dagegen tun. Die Bewegung meiner Schenkel zeigt keine Wirkung. Mir kommt der Gedanke, einfach mein Versteck zu verlassen und zu hoffen, in das geile Treiben eingebunden zu werden, aber mein Verstand ist noch klar genug um zu erkennen, dass das in meinem gefesselten Zustand ein Risiko wäre.

So harre ich aus und nach einigen Minuten grunzt der Mann laut auf und spritzt seinen Saft in die Fotze der Nutte, die ebenfalls einen Höhepunkt herausschreit.

Kaum sind die Orgasmen der beiden vorbei, zupft die Prostituierte ihren Mini zurecht, der Mann verpackt seinen Schwanz und sie gehen zum Wagen.

Zu meiner Überraschung höre ich den Mann „Nach Hause, Schatz?“ fragen.

Die beiden steigen ein und fahren davon.

Nachdem die lichter des Wagens verschwunden sind, verlasse ich mein Versteck und mache mich zittrig auf den Weg zu meinem nächsten Ziel.

In meinen Gedanken zirkuliert nur ein Gedanke: Ich brauche dringend Befriedigung!

Als ich das Gebäude in dem ich arbeite erreiche, habe ich das erste Mal Glück. Bei meiner Ankunft verlässt grade der Beamte der Schließgesellschaft das Gelände. Wegen wiederholter Einbruchsversuche wird das Gebäude im 30 Minuten Takt überprüft.

Ich habe nun genau eine halbe Stunde Zeit.

Ohne Umschweife nestle ich mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen den Schlüssel hervor, schließe die Tür auf und begebe mich direkt in mein Büro.

Hier habe ich mir ein kleines, elektronisches Experiment aufgebaut. Es liegt unter einem großen, scheinbar achtlos hingeworfenen Poncho auf einem metallenen Aktenschrank.

Als ich den Stoff zur Seite ziehe, stehe ich direkt vor meinem Spielzeug.

Auf einer Magnetplatte fixiert, ragt ein riesiger Gummischwanz von 20 Zentimetern Länge senkrecht vor mir in die Höhe. Fünfzehn Zentimeter von der Spitze entfernt sind zwei Kontakte eingearbeitet, die mit einem kleinen, elektronisch gesicherten Safe auf dem Boden verbunden sind.

Der Safe wird sich öffnen, sobald sich die Kontakt einhundert Mal berührt haben.

Mit auf dem Rücken gefesselten Händen habe ich nur eine Möglichkeit, den Kontakt herzustellen.

Ich führte den Gummischwanz durch die Mundöffnung meiner Maske und beginne meinen Rachen zu ficken.

Zu Beginn zähle ich mit, wie oft sich mein Kopf hebt und wieder senkt, doch das Gefühl des Gummipimmels in meinem Mund ist so geil, dass ich schnell den Faden verliere.

Ich stelle mir vor, einen wildfremden Mann vor mir zu haben, den ich oral befriedigen muss, damit er mich frei lässt, oder, was mir noch besser gefällt, damit er mich zu weiteren, demütigenden Handlungen zwingen kann.

In meiner Lust versunken spiele ich mit der Eichel in meinem Mund, als es plötzlich blitzt.

Der Gummischwanz rutscht aus meinem Mund als mich aufrichte und zu meiner Überraschung sehe ich einen Mann von der Security in meiner Bürotür stehen.

Seine Digitalkamera gibt noch zwei Blitze ab, dann grinst er mich an.

„Das glaubt mir sonst keiner!“

Er blickt kurz auf das Schild an meiner Tür.

„Katja, vermute ich mal?“

Ich bin wie versteinert und bringe weder ein Nicken noch ein Kopfschütteln zustande.

„Nun, Katja, mein Vorschlag wäre, dass du erst mal weitermachst.

Ich möchte noch mehr Photos knipsen. „

Noch immer bin ich zu perplex um irgendwas zu tun.

„LOS!“

Sein Kommandoton reißt mich aus meiner Starre und meine Gedanken beginnen zu rasen. Ich benötige Zeit zum Nachdenken, also senkt ich meinen Kopf und beginne langsam den Gummischwanz wieder zu bearbeiten, während der Sicherheitsmann weiter Photos von mir schießt.

Wenn er die Polizei holt fliege ich auf!

Toller Plan, das Ganze, wirklich toll!

Und sicher fliege ich auch raus!

Ich bin eine dumme Pute!

Wieso mache ich so einen verfluchten Mist?

Bitte keine Polizei!

Ich bin ihm völlig ausgeliefert!

Die Photos können mich ruinieren!

Ich würde der Polizei von seiner Kamera erzählen!

Mit der Maske ist mein Gesicht nicht zu erkennen!

Die Polizei nimmt mir die Maske mit Sicherheit ab!

Also keine Polizei!

Er hat mich in der Hand.

Die Polizei würde die Photos haben wollen!

Er will Photos!

Also will er keine Polizei!

Meine Gedanken fokussieren sich. Ohne meine Identität preiszugeben muss ich es schaffen, dass der Mann die Polizei aus dem Spiel lässt,.

Das leise Klicken der Digitalkamera und mein schmatzendes Nuckeln sind eine Zeit lang die einzigen Geräusche in dem Raum.

Dann rastet, deutlich hörbar, das Schloss des Minisafes.

Das Türchen mit meinem nächsten Schlüssel ist aufgesprungen.

Der Securitymann steckt die Kamera weg und greift sich den Inhalt des Safes.

„Ein Schlüssel?“

Grinsend mustert er mich.

„Du brauchst den Schlüssel, richtig?“

Mit gesenktem Kopf nicke ich leicht.

„Dann musst du ihn dir verdienen!“

Das habe ich grade, denke ich mir, dann sehe ich wie der Mann ein Messer zückt und zu mir schreitet.

Ängstlich weiche ich zurück, doch ich werde in die Ecke gedrängt.

„Keine Angst, ich tue dir nicht weh. „

Mit der scharfen Klinge schneidet er erst die Träger meines Tops durch, dann trennt er es zwischen meinen Brüsten von unten nach oben auf. Zerschnitten fällt es zu Boden.

„Wow! Was hast du denn mit deinen Titten gemacht? Das sieht ja scharf aus. Los, knie dich vor mich!“

Der scharfe Ton lässt mich die Anweisung befolgen.

´Na siehst du´, denke ich mir, ´hast du nicht gerade noch davon geträumt?´

Er öffnet seine Hose, doch statt sein Glied durch die Mundöffnung zu schieben, steckt er zwei Finger seiner linken Hand hindurch.

„Los, saugen“, befiehlt er und während er anfängt zu masturbieren, lecke ich so gut es geht an den Fingern in meinem Mund.

Ja, genau davon habe ich geträumt und auch wenn die Situation mehr als unangenehm ist, kann ich nicht abstreiten, dass sie mich erregt.

Der direkt vor meinem Gesicht gewichste Schwanz macht mich an und ich schlecke enthusiastisch an den Fingern in meinem Mund.

Nach ein paar Minuten ist es dann soweit, er geht leicht in die Knie und verteilt mit einem tiefen Grunzen eine Riesenladung Sperma über meine Brüste.

Das Sperma fließt zäh an meinen gebundenen Titten herunter und ich muss gestehen, dass ich die Erniedrigung genieße.

Der Securitymann tritt einen Schritt zurück und lässt sich in meinen Bürosessel fallen. Dann zückt er wieder seine Kamera und während ich bewegungslos vor ihm knie, knipst er weitere Photos von mir und meinen in Sperma getränkten Titten.

„Mist“, flucht er irgendwann leise, „Karte ist voll. „

Er stellt die Kamera auf meinen Schreibtisch und befiehlt mir mich zu erheben.

Diese Chance muss ich nutzen, ich werde keine Zweite erhalten.

Kaum auf den Beinen, gehe ich zu ihm und stelle mich zwischen Sessel und Schreibtisch. Mit einem kleinen Hüpfer bringe ich meinen Hintern auf die Tischplatte und platziere meine Füße auf den Lehnen seines Sitzplatzes. Der Mann schaut nun direkt zwischen meine weit gespreizten Beine und wie gehofft, kann er nicht widerstehen.

Seine Hand legt sich in meinen Schritt und er beginnt mich zu massieren. Stöhnend lehne ich mich zurück, meine gefesselten Hände suchen und finden derweil die Kamera.

Um seine Aufmerksamkeit nicht zu verlieren, steigere ich meine Stöhnen und stoße immer wieder kleine Schreie aus, gleichzeitig fummle ich die Speicherkarte aus der Kamera und verstecke sie in meinem Gürtel.

Als die Kamera wieder an ihrem Platz steht, schreie ich einen gespielten Orgasmus heraus, lasse meine Beine zu Boden und rutsche vom Tisch.

„Nette Vorstellung, Katja“, lacht mich der Securitymann an.

´Da hast du recht´, denke ich mir.

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck greift er meinen Zopf und seine Kamera und zieht mich aus dem Büro.

An meiner haarigen Leine führt er mich ins Erdgeschoss. In der Mitte der großen Eingangshalle angekommen, greift er in mein Gesicht und zieht die Reißverschlüsse über meinen Augen zu.

Ich bin nun blind.

Dann beginnt er, mich um meine eigene Achse zu drehen.

Es dauert nicht lange und ich verliere komplett die Orientierung. Während ich gedreht werde, ertönt in der Halle ein leises Klingeln von etwas metallischem auf dem Marmorboden.

Das Drehen stoppt, um nicht zu stürzen lasse ich mich auf die Knie sinken und atme schwer.

„Viel Spaß beim Suchen des Schlüssels!“

Mit diesen Worten und einem Lachen verlässt der Mann von der Security das Gebäude.

Vollkommen ratlos erhebe ich mich. Die Halle ist riesengroß, ohne die Hilfe meiner Augen kann ich den Schlüssel nie finden. Jetzt werde ich wirklich panisch und beginne, jammernde Laute von mir zu geben.

Irgendwann gelingt es mir, die Fassung wieder zu gewinnen und ich taste mich vorsichtig vorwärts bis ich an ein Hindernis stoße. Ich drehe mich um und meine Hände spüren eine Wand. Ich versuche mich an die Eingangshalle zu erinnern, immerhin durchquere ich sie an jedem Arbeitstag.

Langsam folge ich der Wand und komme schnell an ein neues Hindernis, das Treppengeländer. Ich kann mich orientieren.

Die Augenklappen meiner Maske müssen zuerst geöffnet werden, denn blind sind die Chancen den Schlüssel zu finden gleich null.

Wieder die Gegenrichtung einschlagend, gelange ich an den Empfangstresen und schlüpfe dahinter. Ich hoffe, dort irgend etwas zu finden, um die Reißverschlüsse über meinen Augen zu öffnen.

Schlussendlich ist die Lösung einfach.

Ich drücke den Zipper leicht gegen die Kante des Tresens und schaffe es so unter kontinuierlichem Reiben an der Kante, erst die eine und dann die andere Seite wieder zu öffnen.

Mit wieder gewonnener Sehkraft dauert es nicht lange bis ich den Schlüssel zwischen einigen Pflanzentöpfen finde. Ich verstaue ihn unter meinem Latexgürtel, verlasse das Versicherungsgebäude und laufe barbusig, so schnell es meine Stiefel zulassen, in Richtung der nächsten Station.

Mit hüpfenden Brüsten eile ich durch die Strassen und nähere mich immer mehr meinem Ziel, dem kleinen Bahnhof des Örtchens.

Der Schlüssel in meinem Gürtel passt zu einem Schließfach, dessen Inhalt ich benötigte, um die Kiste zu Hause aufschließen zu können.

Auch dieser Teil meines Plans schien mir gestern noch bombensicher, Nachts fahren hier weder Züge noch Busse, der Schnellimbiss schließt Abends um acht und in der Umgebung liegen weder Restaurants noch Diskotheken für Nachtschwärmer.

Mittlerweile habe ich aber Zweifel an der ganzen Aktion und rechne jederzeit mit meiner erneuten Entdeckung.

Abgesehen davon, dass ich mit den Händen auf dem Rücken immer noch hilflos bin, wäre ich mit meinen nackten Brüsten für eine Menge Aufsehen gut.

Außer Atem erreiche ich den Bahnhof und betrete das alte Gebäude. Die Schalterhalle ist vollkommen leer und ich gehe zu den Schließfächern.

Das Öffnen klappt problemlos und ich nehme ein Holzkästchen aus dem Fach, in dem meine nächste Aufgabe eingebaut ist.

Mein Ziel ist nun die Damentoilette, also durchquere ich die Halle und betrete die Örtlichkeiten.

Als die Tür hinter mir zufällt, höre ich eine heisere Stimme schreien.

„Hey, Karl, komm schnell und schau dir das an! Hier ist eine nackte Frau!“

Erschrocken springe ich in eine der Kabinen, lege den Riegel um und horche gebannt.

Es herrscht Totenstille und nach einiger Zeit bin ich sicher, dass meine Aufgedrehtheit mir einen Streich gespielt hat.

Meine Aufmerksamkeit gilt jetzt dem Kästchen. Es handelt sich um ein stabiles, mit Holzdübeln verleimtes Holzkästchen. An der Oberseite befindet sich ein Schlitz, durch den zwei kurze Gummischläuche herausragen.

Die Schläuche gehören zu einem prall aufgeblasenen Gummibalg, der das Kästchen ausfüllt. Unter dem Balg ist mein nächster Schlüssel versteckt.

Hinter meinem Rücken fummle ich nun die Pumpbällchen meiner zwei Dildos hervor und befestige sie an den Schlauchenden.

Nun kann ich die Luft aus dem Balg im Kästchen in meine zwei Dildos pumpen und den Weg zum Schlüssel am Boden frei machen.

Ich setze mich auf den Rand der Kloschüssel, das Kästchen in meinem Schoß und hinter meinem Rücken in jeder Hand ein Gummibällchen.

Gerade als ich anfangen will, höre ich, wie die Tür zu den Toiletten geöffnet wird.

Mucksmäuschenstill verharre ich in meiner Kabine und lausche.

„Doch!“, flüstert die heisere Stimme von vorhin lallend, „hier ist eine nackte Frau reingelaufen. „

„Und ich bin der Kaiser von China“, antwortet eine zweite, ebenfalls nach Alkoholgenuss klingende Stimme.

„Wirst ja sehen, Karl, ich hab es mit eigenen Augen gesehen. „

„Du hast zu viel getrunken, Heinz. „

„Soviel noch nicht, glaub mir mal. Jetzt schau doch mal in die Kabinen, Karl.

„Guck doch selber nach, du Feigling. „

Schlurfende Füße bewegen sich durch den Raum.

„Die mittlere Kabine ist abgeschlossen, Heinz. „

Es folgt eine Pause der Stille.

„Jo, da ist jemand drin, ich kann die Schuhe sehen. „

„Schuhe, also von wegen nackt. Du hast Mist erzählt. „

„Hallo? Ist da wer drin?“

Nur zu gerne würde ich mit einer Schimpftirade die beiden Männer verscheuchen, aber die Maske verhindert das und auf unartikulierte Laute will ich in dieser Situation lieber verzichten.

„Die sagt nix, Heinz. „

„Ja, hör ich auch, lass mich mal machen. „

In der rechten Kabine beginnt es zu rumpeln und kurz darauf lugt der zerzauste Kopf eines älteren Mannes über die Trennwand. Seine Augen werden groß vor Staunen.

„Karl, hier ist wirklich jemand. Schau mal selber. „

Links neben mir rumpelt es und ein zweites Gesicht erscheint auf der anderen Seite.

Der alkoholgeschwängerte Atem der beiden fällt in meine Kabine. Ich brauchte dringend den nächsten Schlüssel, also entschließe ich mich, die Sache schnellstmöglich zu Ende zu bringen.

Mit beiden Händen beginne ich zu pumpen.

Ich spüre, wie der Dildo und der Analplug sich langsam mit Luft füllen und in mir wachsen.

Der Druck stimuliert mein Innerstes aufs Schärfste und ich beginne zu keuchen.

Jede Pumpbewegung steigert den Druck und mit jedem Druckanstieg steigt meine Erregung. Um sie Stimulation zu verstärken, lasse ich mein Becken kreisen.

Die beiden Gesichter starren mich an und rhythmische Klopfgeräusche an den Trennwänden lassen mich erahnen, was die beiden Männer treiben.

Dann kommt mein Höhepunkt. Eine Welle der Lust durchfährt mich und ich halte mich nur mühsam auf der Kloschüssel. Das Kästchen fällt zu Boden und der leere Balg rutscht heraus.

Zu meinem orgiastischen Wimmern gesellt sich das Grunzen und Schnaufen meiner Zuschauer, die sich weiter selber bearbeiteten.

Dann erbeben rechts und links von mir die Wände, als die beiden Voyeure kommen.

Darauf habe ich gewartet. Ich rutsche vor der Toilette in die Hocke, greife mir das Kästchen, öffne die Kabine und renne. Hinter mir höre ich hektische Geräusche und als ich den Bahnhof verlasse, ruft die heisere Stimme nur ein Wort hinter mir her:

„Danke!“

Ich eile durch die Dunkelheit, die aufgeblasenen Spielzeuge in mir versorgen mich mit einer stetigen Lust und erst als ich den halben Weg nach Hause geschafft habe, halte ich für eine Verschnaufpause an.

Ich drehe das Kästchen auf den Kopf und der rettende Schlüssel kommt heraus.

Stolz balle ich meine Faust um ihn und setze meinen Weg fort.

Es dämmert bereits, als ich mein Bungalow erreiche und ich begebe mich in den Garten.

Kaum betrete ich meine Terrasse, geht das Licht an, ich habe vergessen, den Bewegungsmelder für meine Außenbeleuchtung abzukleben, aber hier schlafen sowieso noch alle.

Ich ziehe die Kiste mit meinem Haustürschlüssel und meinen Ersatzschlüsseln hinter der Vase hervor, öffne das Schloss und klappe den Deckel auf.

Die Kiste ist leer!

Das kann nicht sein. Ich bin mir hundertprozentig sicher, alles Nötige hier deponiert zu haben. Ein zweites Mal tastete ich die Kiste und ihre Umgebung ab und vergewisserte mich mit meinen eigenen Augen. Die Kiste blieb leer.

Plötzlich erklingt hinter mir eine Stimme.

„Suchen sie das hier?“

Erschrocken fahre ich herum und stehe meinem Nachbarn, dem Spießer, gegenüber.

In seinem runden Mondgesicht glänzen Schweinsäuglein, direkt über einem stark übergewichtigen Körper, und in der einen Hand hält er meine Schlüssel, in der anderen läuft eine digitale Videokamera.

„Ich habe gesehen, das sie etwas auf mein Dach geworfen haben und ich habe wirklich gerätselt, was es mit diesem Schlüssel auf sich hat.

Ich muss sagen, die Lösung des Rätsels gefällt mir über alle Maße. „

Wenn ich die Maske nicht tragen würde, würde meine Antwort ´Drecksack!´ lauten, so bleibt sie in meinen Gedanken.

Er mustert mich lüstern von oben bis unten und die Kamera folgt seinem Blick. Er macht meiner gedanklichen Bezeichnung alle Ehre.

„Katja, ich darf doch sicher Katja sagen“, beginnt er, „bitte lass uns ins Haus gehen.

Außer es macht dir nichts aus, dass es langsam hell wird. „

Ich nicke schwach. Die Nacht lief so gar nicht nach Plan und jetzt scheint auch noch das Ende zu einem Fiasko zu werden.

Mit meinem Hausschlüssel öffnet er die Tür und drückt mich hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und er schiebt mich weiter bis in die Mitte des Wohnzimmers.

Seine Kamera platziert er, direkt auf mich gerichtet, auf einem Regal, kommt zu mir herüber und öffnet das Schloss am Hals meiner Maske, welche er dann abzieht.

„Wunderschön“, murmelt er.

„Bitte“, beginne ich in einem bemüht kühlen Ton, „öffnen sie mir meine Handfesseln und verlassen sie mein Haus. „

Statt einer Antwort lacht er nur laut und macht sich sogleich am Gürtelschloss zu schaffen.

Kaum ist es offen, zieht er den Gürtel heraus und nestelt am Bund meines Lederhöschens.

„Finger weg“, fauche ich ihn an und mache einen Schritt zurück.

In seinem Gesicht erkenne ich Wut, wie bei einem Kind, dass seinen Willen nicht bekommt.

Ohne Vorwarnung holt er aus und der Gürtel, den er immer noch in der Hand hält, klatscht quer über meine Brüste und lässt mich laut aufschreien.

Wieder hebt er den Gürtel zum Schlag.

„Hier wird gemacht, was ich sage! Verstanden?“

Ich nicke unterwürfig.

Wieder einmal brauche ich Zeit um eine Lösung zu finden, das ist mir diese Nacht doch schon einmal gelungen, also beschließe ich, das Spiel mit zu spielen.

„Wenn sie mir die Schlüssel geben, kann ich alles schnell ablegen“, flöte ich, „dann können sie in Ruhe filmen. „

Nie hätte ich gedacht, dass dieser Vorschlag funktionieren würde, aber ´Drecksack´ lässt sich darauf ein. Er drückt mir den Schlüsselbund in meine Hände, greift seine Kamera und macht es sich in einem Sessel gemütlich.

Erleichtert befreie ich meine Hände, stecke die Handfesseln in meinen Latexgürtel und lasse meine Schultern zur Lockerung ein paar mal kreisen. Als nächstes löse ich die Seile um meine Brüste. Um ´Drecksack´ bei Laune zu halten massiere ich meine Titten und schnurre dabei wohlig, die Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu übersehen.

Ich steige rittlings auf seinen Schoss und als meine Titten vor seinem Gesicht wackeln, macht er den erwarteten Fehler und greift mit beiden Händen an meine Brüste.

Blitzschnell lasse ich die Handschellen um seine Gelenke schnappen und drehe sofort mit aller Kraft an der Kette. Der Schmerz lässt ihn aufjaulen aber ich drehe weiter, bis seine Arme sich verwinden und er schräg zur Seite gebeugt vor mir steht. Jetzt habe ich die Kontrolle, ich zerre ihn durch die Terrassentür nach draußen und greife mir ein Schloss aus der Kiste.

Mein leicht bekleideter Zustand ist mir egal und ich gehe mit ihm im Schlepptau über die Strasse zu seinem Haus und kette ihn dort an sein Gartentor.

Zum Abschluss stecke ich ihm den Schlüssel für die Handfesseln in den Mund.

„Die Kamera bringe ich später rüber“, flüstere ich in sein Ohr, „und wehe, es gibt Schwierigkeiten!“

In höchstem Maße mit mir zufrieden, stöckle ich mit schwingenden Hüften zurück in mein Heim, schließe alle Türen hinter mir und begebe mich in mein Schlafzimmer, wo ich mein Lederhöschen ausziehe. Zwischen meinen Beinen baumeln nun die Schläuche mit den Entlüftungsventilen und genüsslich befreie ich mich von meinen zwei Spielkameraden.

Nachdem ich aus den restlichen Klamotten geschlüpft bin, lasse ich mich auf mein Bett fallen und nehme meinen Lieblingshandschellen, die mit dem rosa Plüschbezug, aus dem Nachttisch.

Bei diesem Abenteuer habe ich mir leider keine Belohnung verdient, sinniere ich vor mich hin, aber grade als ich meine Lieblingsfesseln wieder in den Nachttisch legen will kommt mir eine Idee.

Ich hefte die Schlüssel an den Elektromagneten unter die Decke, stelle die Zeitschaltung ein und fessle meine Hände auf dem Rücken.

Strafe muss sein, grinse ich und schlafe erschöpft, aber zufrieden, ein.

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