Kurz und heftig 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diskussionen über erotische Fehltritte sind für Männer nervig.

Wir kamen halt wo dazwischen und Gelegenheit macht zwar in der Regel nicht Liebe, aber sehr oft ne gute Nummer.

Und was hat das alles eigentlich mit unserer festen Beziehung zu tun???

Sexuelle „Fehltritte“ werden einfach überschätzt. Das gilt für Männer und Frauen, auch wenn der Schwerpunkt der Entrüstung bei den Geschlechtern anders gelagert ist.

Angeblich stört Frauen nicht so sehr die Tatsache, daß wir unser bestes Stück mal bei einer Anderen reingesteckt haben, sondern die Befürchtung, wir könnten uns in die Dame verliebt haben. Keine Angst, Ladies, das ist in der Regel nicht der Fall.

Männer befürchten angeblich, der Andere war vielleicht „besser“ in sexueller Hinsicht und hätte es ihrem Schatz ordentlicher besorgt, was immer das auch heißen mag.

EIS Werbung

Keine Angst, Jungs: der Andere war nicht „besser“, sondern einfach nur anders.

Zudem hält sich immer noch hartnäckig die Ansicht, bei Frauen müsste wenigstens der Ansatz von Gefühl mit im Spiel sein, damit sie mit nem anderen Kerl vögeln – auch das ist völliger Quatsch!

Frauen können genauso gut und spontan mit jemandem „just for fun“ ficken wie wir Kerle auch – und das ist völlig okay.

Wir merken es angeblich, wenn unsere Herzensdame fremd gegangen ist…auch so ein Märchen…

Wenn mich meine Kenntnisse aus dem Biologieunterricht bezüglich der Evolutionstheorie nicht ganz im Stich lassen, ist sexuelle Lust auf einen Partner für längere Zeit ein Kniff der Evolution zur Aufzucht der Nachkommen.

Danach hat es sich meistens mit der exzessiven Geilheit und wir schauen uns woanders um…nur unsere Moral glaubt, wir könnten unser evolutionäres Erbe überlisten. Die Erfahrung lehrt täglich das Gegenteil…

Würden die Geschlechter entspannter mit diesen Dingen umgehen wären Beziehungen glücklicher und würden länger halten.

Ilona hatte die Angewohnheit, solche Dinge bis zum Exzess zu analysieren. Aber schließlich ließ sie die Katze dann doch aus dem Sack.

„Sag schon, was hat diese Schlampe gemacht, was ich nicht mache?“

Mit „diese Schlampe“ war Serena gemeint. Ein draller blonder Engel, den ich bei einer Tagung vernascht hatte.

Einige Drinks an der Bar nach einem langweiligen Seminartag.

Nichts war beabsichtigt gewesen. Die gemeinsame Nacht hatte sich einfach so ergeben.

Wie das halt manchmal so läuft…man(n) sollte sich immer die Fähigkeit bewahren, sich vom Leben überraschen zu lassen.

Ich betrachtete die Nacht mit Serena keineswegs als „Fehltritt“. Es war locker, spontan, entspannend und geil.

Trotzdem neigen wir Männer in solchen Situationen zu gewissen wohl unvermeidlichen Fehlern.

Dummerweise hatte ich Serena im hormonellen Überschwang meine Telefonnummer gegeben. Und – ganz dumm- Serena hatte tatsächlich auch noch angerufen. Und Ilona war ans Telefon gegangen. Ausgerechnet. Und solche Anrufe gab es leider nicht nur einmal.

Abstreiten war also nicht mehr…

Serena würde sich doch nicht etwa in mich verliebt haben? Wäre ziemlich unpassend, andererseits schmeichelte mir dieser Gedanke.

War ich wirklich wieder mal so verdammt gut gewesen???

Bescheuertes Machodenken…

Serena hatte den Sex bei diesem One-Might-Stand nicht neu erfunden, aber das war Ilona einfach nicht zu vermitteln.

Die technischen Seiten des Sexuellen sind begrenzt.

Es war ne heiße Nacht gewesen und nicht mehr.

Dennoch schien das Ganze an Ilonas sexuellem Selbstwertgefühl zu kratzen.

Ich nutzte Ilonas Selbstzweifel weidlich aus und brachte sie in den nächsten Wochen dazu, in erotischer Hinsicht Dinge zu tun, denen sie vorher meistens abgeneigt war; was unserem Intimleben neuen Schwung verlieh.

Das zeigt: solche „Ausrutscher“ können- richtig interpretiert- auch ihr gutes für ne Beziehung haben.

Genau betrachtet hatte ich Ilona mit der Tatsache, Serena zu bumsen, einen Gefallen getan.

Jungs, ihr müsst das Ganze immer nur aus der richtigen Perspektive betrachten- und die richtige Perspektive ist die, bei der ihr moralisch im besseren Licht erscheint…

Ich hatte den Fehltritt längst vergessen und bekam ihn von Ilona immer wieder, auch nach jeder Nummer, aufs Neue serviert.

Langsam nervte es.

Alle Versicherungen meinerseits, sie zu lieben- was ich auch wirklich tat- nutzten nichts.

Immer wieder Fragen nach Serenas erotischen Besonderheiten.

Was dazu führte, mir einen spontanen unkomplizierten geilen Fick zu wünschen. Ohne Fragen, ohne Diskussionen…

Im Laufe des Abends landete ich im „Hafen“. Eine jener Kneipen, die man tatsächlich nur mit einem gewissen Promillegehalt erträgt. Die mit einem gewissen Promillegehalt genau richtig sind!

Publikum, das keine Ansprüche an an gehaltvollen small talk stellt.

Kneipengelaber…

Ich hatte den Laden schon des öfteren auf meinen Tourneen frequentiert.

Billige Einrichtung, ne Music-Box, ein Billardtisch, preiswertes Bier und ne dralle Rothaarige hinter dem Tresen.

Sie war mir bisher nicht sonderlich aufgefallen.

Heute schaute ich etwas genauer hin.

Lange Beine in engen Jeans, geiler Hintern, wenn auch etwas zu ausladend.

Ein sehr weibliches Becken. Auch ihre Vorderseite war ansprechend.

Den grössten Reiz versprach jedoch ihr Gesicht bzw. ihr Blick. Die Augen waren dunkel und tief, die Stirn nachdenklich, der Ausdruck des Gesichts war abgeklärt, irgendwie an allem desinteressiert. Trotzdem war bei genauerem Hinsehen noch etwas von Leidenschaft zu erkennen, gar von Hochmut, nach dem Motto: „Was willst du denn von mir, Kleiner? Ich kann mir die Kerle doch aussuchen. „

Ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.

Das musste aber nicht stimmen. Sie hatte wohl zu schnell und zu intensiv gelebt. Sie konnte auch jünger sein…

Aussuchen konnte sie sich die Kerle vielleicht früher. Heute nahm sie wohl jeden guten Fick mit, den sie noch bekommen konnte.

Dennoch, ihre frühere ungewöhnliche Attraktivität und ihr unschuldiger Liebreiz schimmerten unter den Verletzungen, die ihr das Leben wohl zugefügt hatte- unter anderem zu sehen an tiefen Furchen um die Mundwinkel- noch durch.

Sie war genau der Typ, der sich für einige nette Komplimente die Seele aus dem Leib ficken ließ! Die sich mit ihren Lippen an einem starken Schwanz festsaugte und den letzten Tropfen rausholte. Die wohl so ziemlich alles mit sich machen ließ, wenn man(n) es schaffte, ihr gute feelings zu vermitteln- und das dürfte mir hier in dieser Kaschemme nicht allzu schwer fallen, wenn ich mich hier so umschaue.

Skat spielende Alkoholleichen mit dummen Sprüchen.

Es müsste mir leicht fallen, mich hier hervorzuheben.

Übliches deutsches Liedgut, das einem die Haare zu Berge stehen läßt: „Herzilein“, „Kreuzberger Nächte sind lang“,…

„Hey, Mandy, wird das heut noch was mit dem Bier?“

„Die hat wohl noch Nachwehen von letzter Nacht, deshalb ist sie heut so langsam. Hast dich wohl wieder richtig ran nehmen lassen von Klaus, was Mandy?“

„Klaus würde wohl gerne einen bei mir anlegen, ist aber absolut nicht mein Fall.

Ausserdem gehts dich nen feuchten Dreck an, wer mich heut nacht gevögelt hat. Und ob mich überhaupt jemand gevögelt hat. Leck mich am Arsch, Egon!“

Mandy hatte es voll drauf! Sie gab den Kerlen in der richtigen Sprache contra! In der einzigen Sprache, die sie verstanden und die hier angebracht war!

Sie hatte bestimmt auch in der horizontalen Lage das richtige Vokabular drauf! Ne richtig versaute obszöne Ficksprache!

Ich wurde neugierig auf diese Mandy und beschloss, von Bier auf Cola umzusteigen.

Alkohol stärkt bekanntlich das Verlangen, aber es mindert die Potenz.

Ich quittiere ihre schlagfertige Antwort mit einem süffisanten Lächeln und einem leichten anerkennenden Kopfnicken.

Ihr Blick signalisiert: „Sorry, aber das geht hier bei diesen Ärschen nicht anders. „

„Dich am Arsch lecken, Mandy? Aber jederzeit! Wann und wo immer du willst! Und danach zeig ich dir meinen besten Freund, damit dir mal klar wird, was ne richtig starke deutsche Eiche ist!“

Ich drehe mich kurz auf meinem Barhocker und betrachte mir das Prachtstück Egon.

Betrunken, übergewichtig, ein abschreckendes Beispiel für das Bild: „Die deutsche Kneipe und ihre Besucher“.

Sicher keine Konkurrenz für mich.

„Das Einzige, was du mit deiner Zunge noch findest und richtig damit behandeln kannst ist deutsches Exportbier. Und bei deinem jahrelangen Alkoholkonsum- zu mir kommst du jetzt schon fast 10 Jahre- ist dein Ding zwischen deinen Beinen höchstens noch zum pinkeln zu gebrauchen!“

Das reichte fürs Erste, damit Egon den Rand hielt.

Allerdings; die Vorstellung, Mandy den ausladenden Prachtarsch zu lecken, die hatte etwas. Da war Egon absolut zuzustimmen!

Ich bestelle ne Coke und Mandy beugt sich runter zum Kühlschrank.

Sie spürt meinen Blick. Ganz sicher, auch wenn ich versuche, nicht so eindeutig hinzuschauen. Man muss, wie immer, bei den Ladies den Mittelweg finden: nicht zu eindeutig, aber auch nicht zu desinteressiert.

Ausserdem war es mir ziemlich schnuppe,ob ich beiMandy würde landenkönnen oder nicht.

Grade so ne Einstellung macht es bei den Frauen oft einfacher.

Jedenfalls bei manchen Frauen und in manchen Situationen.

Dieser Abend war so eine Situation.

Es würde was laufen oder eben nicht. Pfeif drauf!

Sie streckt den Arsch nach hinten raus. Nicht nur ihre Arschbacken, nein, auch ihr Arschloch zu lecken, einen Finger rein zu stecken- oder auch zwei- ist bestimmt das reinste Vergnügen!

War Mandy für geile anale Spielchen empfänglich?

Vielleicht konnte ich das im Laufe des abends, der Nacht, noch heraus finden…

Mandy bringt Egon das Bier.

Ein heftiges Klatschen…

„Finger weg, du Arsch“

„Stell dich nicht so an. Du magst sowas doch. „

„Vielleicht. Aber nicht auf diese Art und vor allem nicht von dir, Egon“

„Na, dann vielleicht von mir, Süße. „

„Tony, du bist noch schlimmer…“

Ich werfe noch nen Blick in die Runde.

Ausser Egon sind noch 3 Typen in der Kneipe.

Einer schlimmer als der Andere.

Hier positiv aufzufalen ist nicht schwer.

Ich mache Mandy Komplimente mit den Augen, mit meinem Lächeln.

Es entwickelt sich ne nette Unterhaltung. Sie ist offensichtlich froh, mal jemanden in der Kneipe zu haben, der nicht so derb und plump ist.

Dabei sind meine Blicke auf ihre weiblichen Vorzüge eindeutig, was sie allerdings nicht zu stören scheint.

Sie bückt sich auffallend lange, wenn sie etwas aus dem Kühlfach holt und ich schaue hin…und ich sehe so hin, dass es ihr auffallem muss. Das tut es auch.

Ich erfahre das Übliche.

Mandy ist der Typ Frau, der nur für Männer gelebt hat. Ne Frau, die sich über ihre erotische Attraktivität, über ihre Wirkung auf Männer definierte.

Und sie gerät immer an die Falschen.

Frühe Schwangerschaft. Der Kerl verpisst sich und zahlt nie Alimente.

Später ein Zwischenhoch mit nem Kerl, der ein bisschen Kohle hat und sie studieren lässt. Aber er vögelt auch ihre beste Freundin und nicht nur die…

Kerl weg, Studium geschmissen, sich seither so durchs Leben geschlagen und plötzlich ist sie 46 und bei den Männern nicht mehr so gefragt.

Jobs in Bars und Kneipen.

Gelegenheitsbekanntschaften, Quickies,…und so zerrinnt ihr Leben…

Die Musicbox schweigt.

„Hey, machste mal Music?“

„Gern. „

Ich drücke- natürlich- Barry Manilows unsterblichen Schnulzenklassiker „MANDY“.

„…and I need you today, oh MANDY…“

„Musste das sein?“

„Was?“

„Ausgerechnet DIESER Song! Das ist einfach zu billig. Weißt du, die Tour mit diesem Song haben schon Unzählige probiert.

„Und? Waren sie erfolreich?“

Ein amüsiertes Lächeln.

„Du bist zu neugierig. „

„Geht mir bei interessanten Frauen immer so. „

Ein erneutes Lächeln.

„Schon besser. „

„Was?“

„Die Sprüche. „

„Na, wohl auch nicht so besonders. „

„Für diesen Laden schon.

„Davon abgesehen, Mandy, ich mag den Song tatsächlich. Ist doch wirklich romantisch, nicht?“

„Stimmt. „

Mir gehen die Zigaretten aus.

„Kein Problem. Ich hol dir welche. „

Sie bringt mir die Kippen, streift dabei leicht meinen Arm.

Ein etwas billiges, zu süsses Parfüm, sie gestattet mir nen Blick in ihren Ausschnitt.

Tolle Titten.

Wie gemacht für meinen Schwanz, der sich immer deutlicher in der engen Jeans rührt.

„Ich will ihn der Kleinen zwischen die Titten schieben! Ich will nen geilen Tittenfick“, ruft er mir zu.

Die Kneipe leert sich langsam. Ich bin irgendwannder letzte Gast.

„Ich trink sofort aus, Mandy. „

„Keine Panik. Lass dir ruhig Zeit. „

Sie räumt auf, putzt die Theke.

Wir flirten mit den Augen.

„Wie siehts aus, Kleiner? Lust auf ne Partie?“

Mandy deutet auf den Billardtisch.

Ich würde viel lieber mit ganz anderen Kugeln spielen.

Aber die Vorstellung, wie sich Mandy beim Spielen nach vorne über den Billardtisch beugt, mir dabei ihre beiden Halbkugeln präsentiert…

„Klar doch. Wenn du mir nachsiehst, dass ich ziemlich aus der Übung bin…jedenfalls, was dieses Spiel betrifft…“

Ein kokettes Lächeln.

„Null problemo, Junge. Es geht doch um den Spaß. „

Und Spaß sollten wir haben! Nicht nur beim Billard, sondern vor allem auf dem Billardtisch!

„Wer macht den Anstoß?“

„Ladies first. „

„Anstoß“,…ich denke an ganz andere Stöße…

„Vorher muss man doch den Kö richtig einreiben,…ich meine kreiden, nicht…?“

Mandys Stimme ist rauchig sexy.

Sie hat nen ziemlich großen Kö in der Hand und reibt die Spitze, kreidet sie.

„Ist das Ding nicht ein wenig zu groß?“

„Was für en Ding?“

„Der Kö“.

„Oh, ich mag große Dinger…“

„So, Mandy, dann stoß mal…“

Sie beugt sich nach vorne. Ein Wahnsinnsarsch in diesen engen Jeans, das T-shirt rutscht hoch und gibt einen Streifen Haut frei.

Kleine Speckröllchen um die Hüften…egal, macht sie sexy…ist wenigstens was dran an der Lady.

Klack.

Die Kugeln gehen auseinander, aber keine geht in irgendein Loch.

„Du bist dran, Kleiner. Hey, ist dein Stab,…ich meine, dein Kö, nicht etwas zu kurz?“

„Der reicht schon, Mandy. Kommt immer drauf an, was man damit macht. „

Spöttisches Lächeln.

„Das stimmt.

Allerdings. Und du weißt, wie man damit umgeheht? Triffst du das Loch? Ich meine, eines der Löcher? Die Bälle müssen doch in die Löcher, nicht?“

„Ja, das müssen sie. Früher oder später. „

„Na, Hauptsache, sie sind irgendwann drin…“

Die Kommunikation ist erotisch sicher nicht hochliterarisch und würde wohl keinen Eingang in ne gehobene erotische Anthologie finden, aber die Richtung, in die es geht, die direkten Anspielungen, das alles gefällt mir und läßt mich immer heißer werden.

Klack.

Ich versenke 3 kugeln hintereinander.

„Oh, sehr gekonnt. Sehr treffsicher. Da trifft einer die Löcher. Kennst dich wohl aus damit?“

„Hab früher regelmässig Billard gespielt. „

„Triffst du die Löcher nur beim Billard so gut oder auch woanders?“

„Kommt drauf an, was du damit meinst, Mandy. „

„Na, da musst du schon selbst drauf kommen, aber vielleicht kann ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen.

Ganz sicher kann ich das…“

Die nächste Kugel setze ich absichtlich daneben. Ich will Mandy auch mal zum Stoß kommen lassen.

Sie beugt sich über den Billardtisch. Die Jeans spannen sich eng um ihren Hintern, das T-shirt rutscht hoch.

Mandy trifft wieder nicht.

Ich versenke den Rest der Kugeln und beende das Spiel.

„Hey, Mandy, so ist es langweilig.

Komm, ich bin dir etwas behilflich. „

Ich stelle mich neben sie, Hüfte an Hüfte, helfe ihr, den Kö zu führen.

Klack.

„Super. Es ist tatsächlich ne Kugel reingegangen. Ich hab getroffen. Juhuu. „

„Na, geht doch, Mädchen. Komm, gleich nochmal. „

„Aber du musst mir helfen. „

Klar doch.

Wie zufällig streicht meine rechte Hand ihren Po.

Kein Protest. Ich lasse die Hand liegen.

Klack.

Mandy trifft diesmal nicht.

„Ooohh,…schade…aber du hast mich irritiert. „

„Wie bitte?“

„Ja, hast du. „

Ich blicke unschuldig, meine Hand massiert fester ihren Arsch…

„Dadurch. „

Sie wackelt mit dem Arsch.

„Aber es ist angenehm.

Und schön. Schöner als Billard. „

„Das kann man noch viel schöner gestalten. „

„Das glaub ich allerdings auch. „

Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans.

Ich vergesse den Kö und das ganze verdammte Billardspiel und beschließe, mich nur noch um Mandys Halbkugeln zu kümmern…

„Is nix mehr mit Billard?“

„Billard läuft uns nicht weg.

Wir spielen was anderes, okay? Hat auch was mit Kugeln zu tun. „

Geöffnete Lippen, gespielt unschuldiger Blick, die Zunge fährt über ihre Lippen.

„Komm her. „

Ich nehme Mandy mit rechts um die Hüften, mit der Linken streichle ich ihr Kinn. Ihr Mund ganz nah an meinem.

Ein Kuss. Kein zärtlicher Kuss. Danach ist mir nicht. Schnell und gierig schiebe ich ihr meine Zunge in den Mund.

Die Hände fahren unter ihr T-shirt. Ihre Brustwarzen sind herrlich steif, was durchden BH deutlich zu spüren ist.

„Weg damit. „

Ich ziehe ihr das T-shirt über den Kopf.

„Langsamer. Du bist aber…“

„Halt den Rand!“

„Auaa..was wird denn…?“

Ein fester Kniff in ihre linke Brustwarze. Dann in den rechten Nippel.

„Das ist zu…oh,…das ist besser. „

Zärtlich fährt meine Zunge über ihre soeben etwas malträtierten Brustwarzen

Ich drehe Mandy um und drücke sie nach vorne auf den grünen Filz.

„Was machst du denn jetzt?“

„Noch nichts, Süsse. Aber gleich. „

Mit einem kurzen heftigen Ruck ziehe ich ihre Jeans in die Kniekehlen.

Ihr herrlicher geiler Arsch liegt frei.

Eine geile Poritze. Feste Schenkel. Ihr Schlitz ist zu sehen…

2 kurze aber feste Schläge auf ihren Arsch.

Mir ist nach ner harten schnellen Nummer. Mandy steht sicher drauf. Das hab ich so im Gefühl. Vielleicht rede ich es mir auch nur ein, weil mir nach sowas ist. Pfeif auf die Romantik! Ich will jetzt schnellen heftigen Sex! Wenn Mandy protestiert : auch egal! Dann leg ich den Schalter eben mal schnell auf Romantik um.

Aber ich glaube, das brauche ich gar nicht.

Sie wehrt sich hoffentlich ein bisschen…nur, um dann umso gehorsamer zu sein…mal sehen, wie weit ich bei ihr gehen kann.

„Auuaaa…, hey, was wird denn…?“

„Klappe, Kleines. „

Mit links knete ich ihren festen Arsch, die Rechte fährt über ihren Schlitz.

Nässe…sie ist geil…

„Ooohh…jaaa…guuut….

„Beine weiter auseinander, du Miststück! Ich will deine nasse Fotze sehen! Mach schon! Wirds bald?“

Mandy gehorcht umgehend und macht das Ganze noch heißer.

Sie reckt den Arsch hoch und fährt sich mit der Rechten zwischen die Beine.

Jetzt ist die Möse weit offen. Sie ist klitschnass. Es tröpfelt auf den Boden.

Jetzt schon.

Ihre Linke berührt die Ausbuchtung meiner Jeans.

„Oh, ich glaub, da ist noch was schönes, womit man gut stoßen kann…“

„Finger weg, du Schlampe! Ob du das bekommst ist noch lange nicht sicher. Dafür musst du noch ein bisschen was bringen. Beine noch weiter auseinander. „

Schnell und heftig schiebe ich Mandy 2 Finger in ihre tropfnasse Muschi.

„Aaahh,…aber nicht so…“

Ich bewege die Finger noch schneller rein und raus.

Sie keucht, bockt mit dem Arsch nach hinten, wirft die langen roten Locken in den Nacken.

Ich packe sie mit links im Nacken und drücke ihr Gesicht in den grünen Filz.

„Wie bist du denn drauf? Ich dachte, du wärst so romantisch?. Ein Kerl, der „Mandy“ in der Box drückt…“

„Bin ich doch! Und ich werd gleich noch viel romantischer.

3 Finger in ihrer nassen Fut, mein Dauen fährt durch ihre Poritze und drückt dann ins Arschloch.

„Guuut,…deinen Schwanz,…bitte, …hol ihn endlich raus und gib ihn mir…ich will ihn lutschen, ich wil ihn in mir spüren, mach schon. „

„So, du hättest also gerne…“

„Deinen Prügel, deinen Prachtlümmel, ich bin…auuaaa…,was hab ich denn jetzt…. ?“

3 heftige Schläge auf ihren Hintern und mein Daumen, der heftig ihr Arschloch bearbeitet lösen das „auuaaa“ aus.

„Falsch gemacht? Nichts. Jedenfalls noch nicht. bist ne ganz brauchbare Schlampe bisher, Mandy. „

„Warum gibst du mir dann nicht endlich,…tut das guuut,..mehr,…weiter,…biiitte, das ist sooo,…aaahhh,…. „

Herrlicher Mösensaft läuft über meine Hand.

Ich ficke die Muschi immer noch hart mit meinen Fingern.

Mandy läuft aus, stöhnt, bockt mit dem Arsch nach hinten.

„Wie geil bist du denn wirklich, Mandy? Was würdest du denn alles tun, um meinen Schwanz zu bekommen?“

„Alles! Was du möchtest! Ich werde ein ganz artiges Mädchen sein.

„Ich will jetzt aber kein artiges Mädchen. Ich will ne geile Fickschlampe!“

„Bin ich! Ich bin ein verdammtes geiles Dreckstück. Ich denk nur ans ficken. An Schwänze, an Sperma…autsch…warum…?“

Diesmal sind die Schläge auf ihren Arsch wirklich extrem fest. Wieder pack ich Mandy im Genick, ziehe sie an den Haaren hoch.

Es ist noch ein Spiel, aber ich muss aufpassen, die Kontrolle nicht zu verlieren.

Ich hab mich wohl nicht getäuscht. Mandy mag die harte Tour.

Trotzdem, ich wil ihr nicht zu sehr weh tun. Ich will ihr eigentlich gar nicht weh tun. Nur soviel, dass es auch ihr geilen Spaß macht.

„Was an dem Satz falsch war? Na, dann denk mal nach du Fickschnalle. „

„Ich weiß nicht…aaahhh…fick die geile Möse weiter mit deinen herrlichen Fingern…mehr! Das ist so ein schöner Fingerfick, warum hörst du auf? Weiter…“

Ich zieh meine klitschnassen Finger aus Mandys Möse.

„Du denkst an SchwänzE! Das war der Fehler! Du solltest…“

„Deinen Schwanz! Ich denk an deinen Schwanz! Nur daran! Nur an deinen Schwanz!“

Der ist immer noch in meiner Hose, deren Reißverschluß kurz vorm platzen ist.

„Immerhin. Das geile Luder hat mit dieser Antwort die nächste Runde erreicht. Und was macht ein lüsternes Mädchen, wenn sie grade schön mit den Fingern gefickt wurde?“

„Sie leckt sie ab! Sie leckt den Mösensaft…“

Mandy kommt nicht mehr dazu, den Satz zu beenden.

Mit links hab ich sie im Nacken, die Finger meiner Rechten öffnen nachdrücklich ihren Mund.

„Ja, schön den Mund aufmachen, du geiles Mäuschen. Und jeden Finger einzeln ablecken. Alles schön sauber lecken, hörst du?“

Schmatzende Geräusche. Mandy gibt sich wirklich Mühe.

„Wenn du das schön machst bekommst du vieleicht noch etwas grösseres und härteres zum lecken. Das sind doch schöne Aussichten, nicht wahr?“

Mandy leckt meine Finger richtig schön sauber.

„Umdrehen. Dein Arsch ist wieder dran. „

„Dein Schwanz. Hol ihn endlich raus und steck ihn mir in meine nasse Fotze. Mach doch endlich. „

Den Riemen hol ich jetzt endlich raus. Es ist nicht mehr auszuhalten.

„Bekomm ich ihn jetzt endlich?“

„Abwarten. „

Ich lecke über ihre herrlichen Pohälften und wichse mich dabei selbst.

„Autsch. Das tat weh. War aber guuut…“

Ich beisse in Mandys linke Backe.

Bißspuren.

„Leck mir den Arsch! Bitte! Leck mir schön mein geiles Arschloch! Da steh ich so…auuaaa…“

Wieder Schläge auf ihren Hintern. Es rötet sich.

„Auf was du stehst ist hier nicht wichtig und nicht angesagt, Schlampe! Hast du das endlich kapiert?“

Die Vorstellung, Mandys enges Arschloch zu lecken hat was, und ich werde das im Laufe des abends sicher noch tun.

Diesen Leckerbissen werde ich mir ganz bestimmt nicht entgehen lassen. Aber erst werd ich sie noch ein wenig demütigen, ein bisschen zappeln lassen.

Hier läufts nach meinen Vorstellungen! Mandy ist ne wirklich Nette, aber sie mag jetzt alles, nur nicht die nette Tour.

„So, so, du stehst auf ne erfahrenen Zunge im Arschloch und ich wette, auch auf nen harten Schwanz im Arsch, stimmts?“

„Neeeiiin…das mag ich nicht, das tut zu weh…ich hab noch nie..“

Es gibt wieder was auf die Hinterbacken.

„Was willst du mir denn für Märchen auftischen? So einen scharfen Hintern und der soll noch Jungfrau sein? Das werden wir heute auf jeden Fall noch testen. „

„Ich bin wirklich noch nie in den Arsch…autsch..“

Mandy hat es drauf. Unschuldiger Tonfall, aber ich glaub ihr kein Wort.

„Unartige Mädchen, die nicht die Wahrheit sagen,bekommen den Po versohlt. „

Es bringt mich unheimlich in Fahrt, ihr den Arsch zu verhauen.

Mit meinen harten Teil fahre ich über ihren Arsch. Dann durch die Poritze. Ich bin so geil, dass ich ihr fast alles über den Arsch spritze ohne ihn ihr vorher reingesteckt zu haben.

„Mach endlich! Quäl mich nicht so…“

Mandy zieht ihre Schamlippen auseinander, zeigt mir ihre Geilheit.

„Fick mich langsam und ausgiebig. Fang schon endlich an. „

„Langsam ist nicht, Kleines.

Mit einem harten Stoß ramme ich meinen Schwanz ganz in Mandys Möse.

„Aaaahhh…“

An den Hüften gepackt rammle ich sie in einem Affentempo.

„Hier hast du ihn, du schwanzgeile Kneipenhure. „

„Ja, sag mir, was ich für ein Miststück bin!“

„Hoch mit dem rechten Bein. Auf den Tisch. So komm ich noch besser in deine geile Spalte.

Mandy, schluchzt, seufzt, sie geniesst die harten Stöße…

„Endlich ein geiler Fick und nicht so ne Schlaffinummer. Reiß mir die Fotze auf! Fick noch schneller! Fester. „

Kein Gesülze, keine Liebesschwüre, einfach nur ein heißer Fick.

Mandy ist nach den Endlosdiskussionen mit Ilona ein wahrer Jungbrunnen.

Lange halt ichs nicht mehr aus. Mandy spürt es.

„Nicht in die Fut spritzen, deinen heißen Rotz, okay?“

„Wohin hättest du es denn gerne?“

„In den Mund.

„Du meinst, in dein geiles Lutschmaul. „

„Jaaa, in meinen versauten Blasmund! Ins Gesicht! Spritz mir meine geile Visage voll! Mach mich ganz nass. „

„Umdrehen! Hols mir raus mit deinen Lippen!“

Mandy ist etwas langsam. Zu langsam.

Ein Griff in den Nacken, in die Lockenpracht.

„Autsch. „

„Wirds bald, Spermabienchen? Saft raussaugen!“

„Ein prächtiges Teil.

Ich drücke sie auf den Boden.

„Runter mit dir! Auf die Knie! Und jetzt anständig lutschen! Auf gehts! Mal sehen, was du beim Blasen so drauf hast. Der Fick war bisher ganz ordentlich. „

„Nur ordentlich?“

„Na, bist ne gute Fickschnalle. Könnte aber noch besser werden. Wird es wohl auch noch. „

„Was haste denn noch so alles vor?“

„Wirst du schon merken.

jetzt lass das Gequatsche! Hol mir endlich die Ficksahne raus. „

Mandy auf den Knien. Ihre Hände suchen meine Eier, kraulen sie, massieren meinen Schwanz.

Ich ziehe ihn zurück.

„Schau mich an dabei! Und wehe, ich seh nicht genügend versaute Geilheit in deinem Blick!“

Flehender Blick. Wirklich geil. Mandy leckt sich über die Lippen.

„Lass mich ihn lutschen, ihn aussaugen“, sagen ihre Augen.

Eine Frau auf den Knien, die Augen und ihr ganzes Begehren nur auf den steifen Schwanz gerichtet in Erwartung einer kräftigen und heißen Spermafontäne- es gibt für uns wohl kaum einen schöneren Anblick!

Allmachtsgefühle…mein Schwanz ist in diesem Moment der Nabel des Universums!

Mandys Hände wichsen gekonnt den Schwanz, der Fingernagel ihres rechten Zeigefingers fährt über meine Eichel, ihre Zunge schnellt hervor, züngelt gekonnt über den Nillenkopf, ihre Linke massiert die Eier, massiert dann den Bereich zwischen Sack und Anus.

Mandy ist ne Spitzenschwanzbehandlerin! Es kocht in meinem Sack. Es wird ein Riesenabgang. Mit Sicherheit. Mandy kann sich auf ne gewaltige Ladung freuen!

„Aaahhh, …. das ist unglaublich gut,…du…“

Sie verteilt Spucke über den Schwanz, nimmt ihn fest zwischen ihre Lippen, saugt phantastisch. Kein Würgereflex. Mein steifes Teil verschwindet ganz in ihrem Mund.

Spucke läuft aus ihrem Lutschmund, läuft über ihr Kinn, tropft auf den Boden.

Ich packe ihr Kinn und ziehe meien Schwanz aus ihrem Mund.

„Hey, warum?…Wars etwa nicht geil genug?“

Ich wichse meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.

„Doch, Mandy, super, aber…“

„Ich versteh schon, du geiles Schwein willst mir alles ins Gesicht spritzen! Auf, mach schon! Rotz mich voll!“

Ihre Augen auf den Schwanz gerichtet leckt sie sich erwartungsvoll über die Lippen- gleich wird es soweit sein!

„Gut so?“

„Fast, Mandy.

Leg schön brav die Hände auf deine Oberschenkel. „

Mir kommt ne versaute Idee.

Es kommt! Ich kann es jetzt nicht mehr halten!

Aber ich drehe mich weg von Mandys geilem Gesicht und spritze laut schreiend alles auf den Boden.

„Shit! Hey, warum haste denn das gemacht? Ich dachte…“

„Keine Bange, Kleines. Du bekommst dein Sperma schon noch.

Mandy blickt etwas verständnislos. Sie wird es gleich schnallen.

„Los, Schlampe! Auflecken! Alles schön sauber lecken. Wie sieht das denn aus, wenn die ersten Gäste morgen früh hier Spermaflecken auf dem Boden entdecken? Los, mach schon!“

„Jetzt wirds mir aber ein bisschen arg schräg, ich weiß nicht…autsch!“

Ein kurzer heftiger Griff in ihren Nacken.

„Runter mit dem Gesicht und Zunge raus! Du wolltest doch Sperma! Da ist es! Also stell dich gefälligst nicht so an! Mach mir hier nicht die Unschuld vom Lande!“

„Ich bin aber vom Land.

„Die schlucken auch Ficksahne!“

Ich nehm Mandy heftig ran, aber es ist nicht zu hart. Es ist ein Spiel, das sie gerne mitspielt. Jedenfalls hab ich bisher dieses Gefühl…

Trotzdem muss ich aufpassen, nicht die Kontrolle über mich und die Situation zu verlieren.

Macht ist wohl das stärkste Aphrodisiakum, das es gibt.

Und die geilste Form von Macht ist sexuelle Verfügbarkeit über eine Person.

„Ja, so ist es brav, Mandy. Schön auf die Knie. Runter mit dem Gesicht und Zunge raus. Und anständig den geilen Arsch dabei in die Höhe, okay?“

Mandys unterwürfiger Anblick bringt schon wieder etwas Leben in meinen halbschlaffen Schwanz.

Der Abend wird bestimmt noch besser!

Ihre Zunge berührt den Boden, beseitigt die ersten Spermaspuren.

„Ist es so richtig?“

„Brav, Mädchen.

Warum denn nicht gleich so? Geht doch…“

Es ist ne ziemliche Machonummer, die ich hier abziehe, aber auch Mandy scheint ihren Spaß daran zu haben.

„So, ich denke, jetzt ist alles schön sauber. Bekomme ich noch ne geile Zugabe?“

„Wenn du mich wieder in Form bringst. „

Ich lehne mit der Hüfte rücklings am Billardtisch.

Mandy kommt auf allen vieren zu mir.

Langsam, sehr langsam.

„Och, er ist ja gaaanz klein. Da muß Mandy aber was dagegen tun. „

Wieder ihre geschickten Hände an meinen Eiern. Sie saugt den Sack in ihren Mund.

Wahnsinn! Was geschieht denn jetzt?

Ihr rechter Zeigefinger spielt an meinem Arsch, fährt in mein Poloch.

„Aaahh…Mandy…“

„Na, ist das gut? Ich wette, das ist sehr gut!“

Prostatamassage.

Mandy kennt männliche Reaktionen und ist absolut hemmungslos.

„Dreh dich mal um. „

„Ich geb hier die Kommandos. „

„Jetzt nicht mehr! Komm, dreh dich um und zeig mir DEINEN süssen festen Arsch. Du wirst es nicht bereuen. Das versprech ich dir. „

„Ja, so ist es schön. Gut. Sehr gut. Ein schöner Hintern. Leg deinen Oberkörper auf den grünen Filz, entspann dich und warte, was passiert…“

Ihre Lippen an meinem Sack, die Hände massieren den Schaft, der wieder ordentlich hart wird.

Massage meiner Hinterbacken mit abwechselnd zärtlichen und festen Griffen, ihre Zunge fährt durch meine Poritze, dann kommen Gefühle, die ich bis dahin noch nicht kannte…

Mandy steckt ihre Zunge in meinen Arsch, leckt mir das Arschloch. Ich zucke, seufze und stöhne vor Lust.

„Hey, was machst du?“

„Na, was wohl? Ich leck dich am Arsch!“

Und wie virtuos sie das tut!

Wieso ist diese bestimmte Redewendung in der deutschen Sprache eigentlich eine Beleidigung?

Zu ihrer Zunge kommen 2 Finger.

Mein Arsch bockt sich ihr entgegen.

„Nicht aufhören, Mandy! Weiter…bitte…“

„Geil! Endlich ein Kerl, der so ne Behandlung geniessen kann und keinen Unsinn dabei schwafelt, von wegen, er wär nicht schwul und so ein Mist. „

Es ist geil und erregend, sich einer Frau auf so ne Art hinzugeben.

Davon geträumt hatte ich schon lange. Passiert war es mir bisher noch nie.

Eine dezente Äußerung Ilona gegenüber war auf Erstaunen und leicht angeekelte Ablehnung gestoßen.

Die Tage danach kontrollierte sie die Internet-Seiten, die ich angeklickt hatte.

Ob nicht ne Homosexuellen-Seite dabei war…

Mandy versetzt mich mit Fingern und Zunge in meinem Arsch in totale Ekstase!

Ich hatte Recht! Sie mag anale Spielchen, obwohl ich an eine andere Art Spielchen gedacht hatte.

Ich wollte eigentlich ausschließlich ihren Arsch bearbeiten, aber die jetzt eingetretene unerwartete Wendung war auch nicht zu verachten.

Wenn mich jetzt Ilona sehen würde! Das wäre wohl der endgültige Todesstoß für unsere Beziehung.

Serena zu ficken (und zwischendurch noch einige andere, von denen sie nichts mitbekommen hatte!) war schlimm genug- aber in passiver Verzückung meinen Arsch einer Fremden entgegen gestreckt, ihre Finger und ihre Zunge darin, das hätte Ilonas Toleranz mit Sicherheit überfordert!

Aber Ilona war in diesem Moment ganz weit weg.

Diese Passivität war überraschend angenehm, die feelings in meinem Arsch von prickelnder Geilheit.

Ich konnte mir nie vorstellen, was ein Kerl daran finden mochte, von einem anderen Kerl gefickt zu werden.

Jetzt bekam ich davon eine leise Ahnung.

Nein, kein Wechseln ins andere Lager oder die Entdeckung bisexueller Neigungen. Nichts davon,

Aber die geile Erkenntnis: auch mein Hintern war ne äusserst lustvolle Region.

Besonders, wenn er so gut bearbeitet wird, wie grade von Mandy.

Flutsch.

Die Finger sind draussen aus meinem Arsch und auch Mandys Zunge ist plötzlich nicht mehr zu spüren.

„Weiter! Warum hörst du…“

„Ruhig liegen bleiben. Es geht gleich noch geiler weiter. Hey, wirst du wohl brav liegen bleiben!“

Kräftige Schläge auf meine Hinterbacken.

„Autsch!“

Ein kräftiger Biß in meine linke Pobacke.

Mandy packt fest meinen Sack.

Meine Lust vergeht. Zumindest für den Moment.

„Wenn du nicht schön artig liegen bleibst wird Mandy noch viel ungehaltener. „

Was ist jetzt mit dieser Fickschlampe los? Nichts unterwürfiges mehr in ihrer Stimme, aber mir gefällt dieser unerwartete Rollenwechsel ganz gut.

„Ich bin gleich zurück, Süsser. „

Nach einem kurzen Moment, der mir allerdings wie ne kleine Ewigkeit vorkommt, spüre ich ihren heißen Atem in meinem Ohr.

„Soll ich weiter…“

„Deine Zunge! Bitte, Mandy, nochmal. Deine Zunge in meinem Arsch, das war so…aaahhh…“

Ich höre ein leichtes Summen.

Leichte, prickelnde elektrische Stöße an Sack und Schwanz.

„Und weil du so ein braver Junge warst, bekommst du jetzt als Belohnung eines meiner Lieblingsspielzeuge. „

Sie geht unglaublich geschickt um mit diesem Spielzeug.

Ihre Hände wichsen hart meinen inzwischen wieder völlig steifen Schwanz. Der Vibrator fährt über meine Eier, nähert sich dem Arschloch, verwöhnt das Loch mit kreisenden Bewegungen, ohne ihn jedoch einzuführen.

Ich zucke, stöhne, schluchze. Flehe Mandy an, mir endlich ihr „Lieblingsspielzeug“ in den Hintern zu stecken.

„Hey, da entdeckt jemand seine devote Ader und geniesst es auch. Schön. Das gefällt mir. Sehr sogar.

Mandy hat absolut Recht.

Ich genieße ihre Behandlung.

Ich geniesse diese absolute Hingabe und fühle mich dabei keinen Moment unmännlich.

Die Situation hilft mir.

Mandy und ich, wir beide haben keine Vorgeschichte und es wird nach diesem ungewöhnlichen Abend wohl auch keinen Nachspann geben.

Keine hilflosen Eklärungen: „Du. Schatz, irgendwie sind mir die Sicherungen durchgebrannt.

Mir war einfach danach, dichauf diese Art zu nehmen. Es ist einfach passiert…“

Blablabla…

Hier passiert , was passiert.

Manchmal, sehr häufig sogar, ist vorbehaltlose Hingabe bei einem One-Night-Stand mit einer unbekannten Person einfacher.

Grade die Anonymität, das Fehlen jeglicher Gefühle, die Abwesenheit sämtlicher „Besitzansprüche“ sind hilfreich.

Keine „BeziehungsARBEIT!“ Einfach pure Lust und Geilheit!

„Auuaaa,…aahhh…“

Entspann dich- der Schmerz ist gleich vorbei.

Dann wird es geil. „

Das stimmt.

In den nächsten Minuten verpasst mir Mandy bisher ungeahnte Gefühle mit ihrem geilen Spielzeug, das sie virtuos in meinem Hintern einsetzt.

„Dreh dich um, Kleiner. Mit dem Rücken auf den Billardtisch. „

„Was wird denn das…???“

„Dein Riemen ist jetzt wieder richtig schön steif. Hart genug für die nächste Nummer.

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn langsam, ihre Finger kraulen zärtlich meine Eier.

„Ich bin seit fast 35 Jahren Hobbyjockey. Ich bin im Reiterverein. Ich zeig dir mal, was ich da alles so gelernt habe. Das interessiert dich doch, nicht?“

„Jaaa,..und wie,..mach schon Mandy, schwing dich in den Sattel. „

„Worauf du dich verlassen kannst. „

Sie geht über mir in die Hocke, meinen steifen Riemen in der Hand.

Mit der Eichel fährt sie sich durch die Fotze. Wieder herrliche Nässe. Reichlich Mösensaft…

Langsam, Stück für Stück, führt sie sich mein gewaltiges Teil ein – zu meiner freudigen Überraschung in ihren engen geilen Arsch!

„Geil, Mandy! Ich wusste es, du hast überhaupt keine Erfahrung im Arschficken. „

Ein kehliges geiles Lachen.

„Genau…Du wolltest doch wissen, was ich in dieser Richtung so drauf habe.

Gleich wirst du schlauer sein. „

Mandy hat die volle Kontrolle und bestimmt das Tempo.

Sie wird schneller.

Ihre Hände auf meiner Brust.

„Es gibt nichts geileres, als nen harten Prügel im engen Arschloch. Guuut…reiß mir den Arsch auf! Ich melk dir den harten Lümmel ab mit meiner engen Rosette…“

Mandy gerät in völlige Ekstase, ihre Linke fährt gelegentlich nach hinten, massiert meine Eier.

Es ist einer der besten Arschficks meines Lebens.

„Mandy, ich glaub, ich mach einen Roman draus. „Billard um halb zwei“. In Anlehnung an Heinrich Bölls Klassiker: „Billard um halb zehn“…aaahhh…“

„Was für ein Heinrich?…aahh…egal…dein Prügel füllt mich so schön aus im Arsch…konnte dieser Heinrich auch ordentlich vögeln, oder nur schreiben?“

„Keine Ahnung. Ich bin kein Heinrich-Böll-Experte. Jedenfalls nicht in dieser Richtung. Dagegen, was Henry Miller betrifft, könnte ich dir ne Menge…auuaaa…“

Ein Biss in den Hals

„Erzähl keine Opern und mach hier nicht auf superschlau, okay? Schreib von mir aus „Wichsen um halb zwölf“ oder „Abgang um halb drei“,aber jetzt geniesse gefälligst den Fick!“

„Mach ich.

Mandy legt nen grandiosen Ritt hin, lässt meinen Schwanz fast ganz aus ihrem engen Arsch herausgleiten und versenkt ihn wieder. Ein toller Wechsel zwischen schnell und langsam.

„Ich rotz dir meine ganze Ladung in deinen engen Arsch, das ist so…“

Mandy steigt ab.

„Was ist denn jetzt…?“

Sie kniet zwischen meinen Beinen.

„Jetzt hole ich mir das, was ich vorhin nicht bekommen habe- deine heiße Ficksahne!“

Ihre erfahrenen Hände wieder an meinen Eiern, Spucke auf der Eichel, ihre Lippen über meinem Schaft.

„Aber du hast doch vorhin…aahhh…saug mich aus, das ist der helle Wahnsinn. „

„Vorhin? Die abgedrehte Nummer mit dem Sperma auf den Fußboden?

Das ist nicht dasselbe, wie ne heiße Ladung im Mund!“

„Du schluckst wohl für dein Leben gern, was?“

„Es ist ein irres Gefühl! Ne heisse Ladung, die an den Gaumen spritzt. Der Geschmack auf der Zunge.

Man kann nicht alles halten und es läuft einem die Mundwinkel raus, das ist sooo…“

Ihr versautes Gerede, die Vorstellung, wie ihr meine Ladung in den Mund schießt, machen mich rasend. Gleich bin ich so weit…

Mandy lässt den Schwanz aus dem Mund.

Wieder ihre Hände an den Eiern und an der empfindlichen Stelle zwischen meinen Eiern und meinem Arsch.

„Waaahnsinn,…du bist …aaahhh…“

Leg die Beine über meine Schultern und entspanne dich.

Du magst es an dieser Stelle, was? Du kannst dich prima gehen lassen. Das gefällt mir. So, nochmal einen Finger in deinen süssen Arsch und schon…hoppla…“

Die Vorstellung, nochmal Mandys Finger in den Hintern zu bekommen, ist zuviel.

„Hier du geile Spermasau! Hier hast du…aaahhh…“

Mandy melkt den Schwanz. Mein ganzer Körper zuckt in wollüstiger Ekstase, sie saugt den Riemen ganz hinein, schluckt…

„Ah, das war nochmal eine ganz ordentliche Menge…schööön…sehr lecker.

Meine Erregung klingt langsam ab. Erschöpft liege ich auf dem grünen Filz, Mandys warmer Körper auf mir.

„Hey, das ist aber noch nicht ganz perfekt, Kleines. „

„Du willst dich doch nicht etwa beschweren? Na, das wäre…“

„Nein, Süsse. Hier…“

Ich fahre ihr mit dem Zeigefinger über die rechte Wange.

„Da ist noch ein bisschen was.

„Her damit!“

Mandy leckt brav den Finger ab.

„Hast du auch wirklich alles geschluckt?“

„Klar doch. „

„Kann jede behaupten. Mach schön den Mund auf. Wie beim Onkel Doktor. Mach mal aahh…“

„Spinner. „

„Mach schon. „

„Aaahhh. „

Mandy ist wieder ganz das brave Mädchen.

„Korrekt. Ist alles weg. „

„Hätte ich geflunkert, was dann? Hättest du mir dann nochmal den Po verhauen?“

Koketter Tonfall.

Ich höre raus: „Bitte tu es nochmal. Finde irgendeinen Grund und versohle mir nochmal den Arsch!“

„Worauf du dich…ach, teilweise war ich wohl schräg drauf, was?“

„Dir war nach nem unkomplizierten Fick. Das war schnell zu seheen.

War alles okay, Kleiner. Du bist ein Netter. „

„Danke, Mandy. Aber: es war schnell…“

„Es war eindeutig, auf was du aus warst. Aber ihr glaubt ja immer noch, ihr könntet uns was vormachen in dieser Richtung. „

„Im Moment häng ich mental etwas in der Kurve und…“

„…da kam ich grade richtig. Hey, Ich hab Ahnung und kann Kerle einschätzen. Das kannst du mir glauben.

Wärste ein Wichser hätt ich dich garantiert nicht…“

Ich verschließe ihre Lippen mit einem Kuss.

„Fang mir jetzt aber nicht an zu sülzen, okay? Das würde alles kaputt machen. Es war…“

„Ne wirklich geile Nummer. War echt super, Mandy. „

Ein Blick auf meine Uhr.

„Oh, ich glaub, es wird Zeit. Kommt wohl bald das Putzkommando. „

„Richtig.

Und die Putzfrau sollte uns hier nicht so entdecken. Los, anziehen. Ich schließ dir auf. „

„Wie alt ist denn die Putzfrau, Mandy? Vielleicht ist die auch scharf auf…“

Ein Blick auf meinen jetzt wirklich ganz kleinen Schwanz. ein spöttisches aber dennoch sympathisches kurzes Lachen.

„Das kannste vergessen. Erstens bringt sie ihren Begleitservice mit. Ich meine, einen ihrer Brüder. Und, zweitens, wenn ich mir dein Teil jetzt so anschaue glaube ich kaum, daß du noch in der Lage …und ausserdem: Ich habs dir doch wohl ordentlich genug besorgt, nicht? Das wird doch wohl reichen für heut nacht?“

„Tut es.

Ein kurzer Kuss an der Tür.

„Tschüss, Mandy. „

„Sicher nicht. Jedenfalls nicht hier. „

Ein fragender Blick.

„Jedenfalls nicht hier. Das war heute mein letzter Tag in diesem Laden. „

„Na, dann war es ein geiles Finale. „

„Stimmt. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*