Michelle & Stephen 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

EINS

Ich griff zum Telefon. Nun doch – lange hatte ich überlegt ob ich es machen sollte und wählte ihre Nummer, die ich mir aus dem Telefonbuch gezogen hatte. Eigentlich war ich nicht erstaunt, dass sie wieder unter ihrem Mädchennamen einen Eintrag hatte. Aber das hatte meine Entscheidung noch einmal mehr positiv beeinflusst; die Bestätigung, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, was ich vorher in Freundeskreisen hörte.

Bevor ich ihre Nummer wählte huschte ihr Gesicht in meinen Gedanken vorbei.

Ein wenig unklar, verwaschen nun, nach all den Jahren in denen wir uns nicht mehr gesehen hatten. Die klarste Erinnerung waren ihre blauen Augen, die ein Leuchten und eine Wärme aus sich heraus hatten und ihr wunderschöner Mund. Jedes Lachen und Anschauen war damals ein Erlebnis gewesen. Sie war groß für ein Mädchen; fast 1. 75 m, sehr schlank mit einem wunderbaren runden Po und recht großen Brüsten, die frech hervorlugten, da sie eigentlich nie einen BH trug.

Früher jedenfalls.

„Man, ist das lange her,“ sagte ich zu mir selbst. Mindestens 15 Jahre. Ja genau und blonde Haare, lang, ein bisschen über den Schultern. Aber als junger Mann fand ich brünette Frauen einfach attraktiver. Wahrscheinlich war ich deshalb nie mit ihr zusammen…

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Schon seltsam, wie sich der Geschmack im Laufe der Zeit ändert, dachte ich

Aber ich hatte sie immer gerne angeschaut und mit anderen Freunden meine Zeit, wie auch mit ihr in unserer Clique verbracht.

Uns unterhalten und zusammen gelacht. Es war aber nie weiter gegangen. Sie hatte einen Freund, ich meine Freundin und an Fremdgehen war gar nicht zu denken, damals.

Sicherlich lag das auch daran, dass wir nie allein zusammen in einem Raum waren, dass auch vermieden – da war etwas vor dem wir beide, ja, Angst hatten, oder nicht den Mut es zu tun! Es prickelte jedenfalls immer wie verrückt und wir schauten uns manchmal, ohne etwas zu sagen, lange in die Augen und dann wieder in eine andere Richtung.

Als wenn wir in uns etwas hätten lesen können. Und das war sehr tief und sehr intim!

Ich hatte diese Augenblicke nie ganz vergessen können und immer mal wieder im Laufe der Zeit hatte ich an Michelle gedacht.

Nun saß ich hier auf der Veranda meines Hauses, das ich noch mit meiner Ex-Frau bewohnte, im Sonnenschein und dachte wieder an Michelle und hatte den Telefonhörer immer noch in der Hand.

Meine Ehe war nun nach gut 15 Jahren nicht mehr zu retten. Deshalb hatten wir uns entschieden uns zu trennen und das jeder seiner Wege zieht. Das große Glück hierbei war, dass wir das in wirklicher Freundschaft – nun endlich – tun konnten. Sie war die liebe meines Lebens gewesen. Meine schon damalige Freundin. Brünette, eine wunderschöne Figur. Sie hatte eine tolle Brust eine wunderbare Muschi und ich konnte mich an ihr nicht satt sehen und riechen.

Aber im Laufe der Jahre, nach einem Kind und vielen Problemen, beruflich und auch privat, ging nichts mehr. Irgendwie schade , aber …

Ich wählte Michelles Nummer. Nach kurzer Zeit wurde abgenommen.

„Hallo?“

„Ja hallo, hier ist Stephen, …Stephen Curtis. „

„Wer?“

„Na… Stevie, von früher, aus der alten Clique. „

„Das glaub ich ja nicht! Stevie, wie geht es dir? Warum rufst du an?“

„Tja, das ist ´ne lange Geschichte.

Ich habe gehört, du lebst wieder alleine und …ähh mich hat sagen wir mal, das gleiche Schicksal ereilt. „

„Wie, du bist nicht mehr mit Jenny zusammen? Ihr seit doch DAS Paar gewesen!“

„Ja, dachte ich auch, aber jetzt nach 15 Jahren haben wir uns gerade getrennt. Weißt du, nichts geht mehr. Aber zum Glück geht das ziemlich freundlich auseinander, da wir beide eingesehen haben, dass es zu ende ist.

Ich habe in letzter Zeit viel an dich gedacht und hab jetzt mal meinen Mut zusammen genommen und dich einfach angerufen. Ich würde mich gerne mal mit dir treffen. Kann dir dann ja alles Mal erzählen, wenn du Lust hast. Wir könnten ja auch mal zusammen etwas essen gehen. „

Dann war erst einmal ein paar Sekunden Pause, ich hörte nur ihren Atem. Das war schon fast zuviel für mich. Alle alten Erinnerungen kamen mit einem Schlag – noch einmal viel stärker als erwartet.

Ich sagte: „Hallo? Bist du noch dran?“

„Yep,“ kam als kurze Antwort.

„Äh, wenn dir das zu viel ist; nichts für ungut. War nur so ein Versuch mal Kontakt zu machen. Weißt du, ich habe dich nie vergessen können und…“

„Nein , nein, das ist es nicht. Stevie, ich freue mich so sehr, das ich gar nichts sagen kann. Ich fühle dich und meine Emotionen und Gedanken wirbeln wie verrückt.

Ich möchte dich auch sehen. Hast du am Donnerstag Zeit? Abends? Es gibt doch auf der Hauptstraße diese Spanische Kneipe ´Don Manuel`. Da gibt's auch leckere Tapas. Sollen wir uns da um 20. 00 Uhr treffen?“

„Sehr gerne Michelle. Super ich freue mich. Alles weitere dann – ok?“

„Ja , ich freue mich auch… Bussi und bis dann!“

„Ja , gut …Ciao!“, rief ich noch ins Telefon.

Ich legte auf. Wow, das war ja wunderbar. Ich hatte seltsame Gefühle in mir. Aber wunderbar seltsam. Ich fragte mich, wie sie wohl jetzt nach über 15 Jahren aussehen würde? Ihre Stimme und auch ihre ganze Art am Telefon waren sehr viel versprechend. Die Stimme so warm und auch dunkel mit einem gefährlich erotischen Unterton. Ich fand es sehr prickelnd.

Es waren noch zwei Tage bis Donnerstag und ich bekam die restlichen Tage irgendwie herum.

Arbeit und die bevorstehenden privaten Veränderungen hielten mich sehr busy.

Ich konnte jedenfalls endlich in einem nahe gelegen Dörfchen eine kleine Wohnung mieten, in die ich ohne großartige Renovierungsarbeiten in 14 Tagen einziehen könnte. Das war ja schon mal etwas! Endlich wieder alleine wohnen. Wie schön!

Endlich kam aber Donnerstagabend.

Da meine Ex-Frau auf einem Seminar war, konnte ich mich ausgiebig für den Abend „stylen,“ Ohne irgendwelche Fragen zu provozieren.

Ich wählte aber, meinen normalen Look, ohne zu aufgestylt zu sein. Eine weite Jeans – irgendwie liebe ich diese Dinger – ein enge kurzärmliges T-Shirt und fertig. Natürlich frisch rasiert und geduscht. Was eben so dazu gehört. Ich war noch nie der modische Typ gewesen, auch früher nicht, aber auf jeden Fall immer gepflegt und sauber. Ich fand das immer sehr, sehr wichtig. Dann fällt auch eine weite G-Star Jeans nicht so ins Gewicht.

Und man hat viel Platz für den kleinen Freund.

Pünktlich betrat ich mit einigem Herzklopfen die kleine spanische Kneipe. Sofort rechts neben dem Eingang, saß sie. Ich hatte sie sofort erkannt. Kaum verändert, etwas älter, reifer…einfach viel mehr Frau. Sie hatte mittellanges, immer noch sehr blondes Haar. Das passte sehr gut zu ihr. Ein rotes, ärmelloses T-Shirt und soweit ich sehen konnte, trug sie eine enge Jeans. Aber am meisten wirkten nach wie vor ihre Augen.

Selbst in diesem trüben Licht glänzten sie voller Freude und Wärme, als sie mich sah.

Sie stand, ja sprang buchstäblich auf um mich zu begrüßen. In diesem kurzen Augenblick ließ ich meine Augen über ihre Figur gleiten und musste anerkennend feststellen, dass sie eine klasse Figur hatte. Immer noch diese schönen, großen Brüste, die durch das sehr enge T-Shirt wunderbar betont wurden und noch immer perfekt waren. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den roten, dünnen Stoff.

Ich sah noch ihre langen Beine, alles wie ich sie in Erinnerung hatte – nur viel mehr Frau, kein Mädchen mehr – und konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

Auch sie lächelte mich warm und voller neugieriger Freude an. Ich bemerkte wie sie mich, genauso wie ich sie, musterte. Sie schien, genauso wie ich, sehr zufrieden mit meinem Äußeren zu sein.

„Hey, Stevie“! Sie kam auf mich zu, halb über dem Tisch gebeugt und küsste mich auf beide Wangen.

Ich atmete ihr feines Parfum ein, spürte ihre weiche Haut an meiner Wange, ihren gehauchten Begrüßungskuss und fand, ich war genau am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.

„Hallo Michelle, ooh… du riechst aber gut. Ey, du siehst toll aus. „

„Das kann ich sofort zurückgeben, mein Lieber,“ antwortete sie.

Innerhalb kürzester Zeit war das Eis gebrochen. Hier waren keine alten Dinge, die erst einmal überschritten werden mussten, kein Stress, keine Hindernisse – sondern es war sofort dieses gewisse Etwas von früher im Raum.

Ein Verständnis, jenseits von Verstehen!

Mit allerlei Scherzen und Lachen arbeiteten wir uns durch die kleine Tapas Speisekarte und stellten eigentümlicherweise fest, dass wir die gleichen Tapas bestellen wollten.

Nun, nach ein paar Wein und guten spanischen Köstlichkeiten waren wir mit unserem Gespräch, das natürlich erst einmal um die gute alte Zeit ging, weiter gekommen bis in die Neuzeit. Michelle erzählte mir, dass sie in einer Beziehung sei.

Mit einem lieben , netten Typen. Kein Stress, viel normales Miteinander. Aber ich hörte auch einen Unterton dort heraus.

Wenn ich sie so während unseres Gespräches anschaute, dann wurde mir mehr und mehr eine gewisse Unzufriedenheit in ihrer jetzigen Situation gewahr. Ich spürte es mehr als ich es sehen konnte.

Davon abgesehen, hatte sie mich alleine mit ihrer wunderbaren Art – so weich, so warm, so voller Schönheit schon längst eingefangen.

Ich glaube sie bemerkte das gar nicht, was in mir abging. In ihr Lachen wollte ich nur noch eintauchen – für immer! Ich war mal wieder ultimativ, komplett verknallt.

Wir erzählten uns also unsere Geschichten und stellten fest, dass wir beide immer auf der Suche nach dem gleichen gewesen waren.

Kurz gesagt, nach absoluter Vertrautheit und Einheit in einer Beziehung.

„Weißt du,“ sagte sie auf einmal, „früher , wenn ich dich angeschaut habe, dann war da immer etwas, was ich damals nicht begriffen habe.

Ich war mit Andreas zusammen, na was daraus geworden ist, habe ich dir ja bereits erzählt. Und du…du bist mit Jenny gegangen…und, wie soll ich sagen…, ich wollte dich eigentlich immer sehen. Obschon ich mit Andreas zusammen war. Jedes Mal, wenn ich wusste, dass du auch kommen würdest, ging mir das Herz auf und die Freude auf den Abend war da. Seltsam, oder?“

Langsam bekam ich Herzklopfen – immer stärker …Was war hier los?

„Das war bei mir sehr ähnlich,“ antwortete ich.

“ Du bist immer etwas besonders gewesen…für mich. Ich weiß, das hört sich echt auch seltsam an, aber ich kann es nicht anders ausdrücken. Die gleiche Empfindung, die du gehabt hast, die habe ich auch gehabt! Vielleicht sogar noch stärker als du es dir vorstellen kannst!“

„Ich habe immer nach dem Einen gesucht,“ antwortete sie, „der Eine…nun, wenn ich zurückblicke, damals wusste ich nicht, wie wie man Ihn findet, oder das es so Jemanden überhaupt gibt.

Ich hatte nur diese große, tiefe Sehnsucht…und nun, wieder in einer lockeren Beziehung…und du rufst an…alle alten Gefühle kommen…wie früher. Aber ich sehe nun, was ich will! Ganz klar und deutlich!

Weißt du – alles ist gut in meiner Beziehung…aber ich weiß, das es dort draußen mehr gibt, viel mehr. Eckstasen über Eckstasen… Verstehe mich nicht falsch…es geht nicht so sehr um den Sex, mehr darum sich zu Vertrauen und die Eckstasen des Lebens zu erforschen!“

Ich dachte ich höre nicht richtig! Diese Frau hatte sich wirklich Gedanken gemacht und hatte ihre Schritte in die richtige Richtung getan.

Welche Tiefe und welch Verständnis konnte ich aus diesen wenigen Worten lesen…

„Genau, auf dieser Suche bin ich auch und war es eigentlich immer,“ antwortet ich und schaute sie an.

Oh , welche Augen, welche Augen tranken da von mir…. ? Ihr Mund stand halb offen. Ich sah kurz ihre rosafarbene Zunge hervorblitzen, ihre strahlenden Zähne und diese Lippen…

Ich hätte sie sofort küssen können.

Sie schaute mich lange an, tief fragend, wissend. Dann senkte sie ihren Blick und schaute auf, von mir weg, auf den Tisch. Nach Minuten begann sie, immer noch auf den Tisch starrend zu lächeln. Ja, breit zu grinsen. Ohne etwas zu sagen, fasste sie mich an. Ihre linke Hand fand sanft den Weg auf meine Hose. Ein sanfter aber kräftiger Griff an meinen Schwanz.

„Wie geht es denn deinem kleinen Freund?“, fragte sie.

Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich war etwas konsterniert und unsicher, aber auch sehr angetan, was sich sofort in einer Reaktionen „meines kleinen Freundes“ bemerkbar machte.

„Eigentlich ganz gut,“ sagte ich, „nur könnte da mehr passieren. Ist ein bisschen Flaute gerade. „

Ohne mehr zu sagen wanderte ihre Hand in meine Hose und in meine Shorts. Das war ein sehr genaues hingreifen.

Sie wusste genau, wie sie einen Schwanz anfassen musste, um ihm und mir Freude zubereiten. Langsam und kräftig griff sie sich meinen mittlerweile steifen Schwanz und begann ihn langsam, aber fest zustreicheln. Sie schaute mich an, einfach nur um meine Reaktion zu sehen. Ich hielt, obwohl ich immer stärker und stärker erregt wurde ihrem Blick stand. Ja, versuchte in ihren Blick, der sehr liebevoll war, einzutauchen.

Dann weiter, griff sie tiefer nach unten an meine Hoden und presste sie fest zusammen und ihr Mittelfinger griff noch weiter und tiefer an meinen Anus.

Und begann sich in meinen Anus zu bohren. Leicht fordernd, aber auch sanft entschlossen.

Ich konnte kaum atmen und war zutiefst in meinem wahnsinnigen Gefühl. Das ganze passierte in einem öffentlichen Lokal, unter dem Tisch. Ich begann heftig zu atmen.

Sie schaute noch immer auf meine Reaktion und gleichzeitig spielte ein Lächeln um ihren Mund und eine…ja Liebe zu mir…die mich fast mehr berührte, als dieser Griff an meinen ach so vernachlässigten Schwanz.

Auf einmal, zog sie ihre Hand zurück, streckte sich und sagte: „Lass uns noch spazieren gehen. Hast du Lust?“

„ Ja, klar. “ Zu einer anderen Antwort war ich nicht fähig.

Sie beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge sanft und auch fordernd wollte mich küssen und mit mir spielen. Was ein grandioses Gefühl. Sie schmeckte so gut, wie ich es schon lange – vielleicht noch nie – erfahren hatte.

Aber es war nur ein kurzer Kuss.

Wir bezahlten die Rechnung und gingen hinaus. Ich hatte noch immer mit meinen Emotionen und meinen Körperreaktionen zu tun und war vollkommen überrascht.

Niemals hätte ich mit so etwas gerechnet. Aber es sollte noch besser kommen!

Ich schaute Michelle an. Sie war wunderschön, so wie sie dort im Abendlicht stand, sich streckte.

Und sie schaute auch zu mir. Lächelnd, freudvoll und liebevoll.

Als sie mich im Lokal angefasst hatte, hatte ich kurz auf ihr T-Shirt geschaut, kurz vor meiner eigenen Ohnmacht und sah wie sehr erregt auch sie war. Ihre Brustwarzen waren sehr hart und gewachsen, das sie durch den Stoff deutlich zu sehen waren. Und auch jetzt war ihr die Erregung noch an der Größe ihrer Brustwarzen anzusehen.

„Komm, lass und in den Park dort drüben gehen,“ sagte sie und griff wie selbstverständlich meine Hand.

Zu mehr als einem „ Ok,“ war ich nicht in der Lage.

Wir schlenderten gemütlich über die Straße und gingen in den Park. Wir sprachen nicht. In mir machte sich ein eigentümliches Gefühl von unglaublicher Lust auf diese Frau breit. Mit all meinen Sehnen und Gefühlen hatte sie mich eingefangen. Mein Schwanz war nach wie steif und ließ sich auch mit bestem zureden, nicht schlaff bekommen.

Zu stark war diese Gefühl von Sehnsucht und Lust in mir.

Ich schaute Michelle an, und sah ein Lächeln in ihrem Gesicht, ein Wissen und auch eine Gewissheit, die mich schier überwältigte.

Ab und zu spürte ich, dass ihre Hand, in meiner, den Weg zu meinem Schwanz suchte, sich aber zurückhielt. Das brachte mich noch mehr um den Verstand.

An einem lauschen Plätzchen, eingerahmt von hohen Büschen sagte sie: „ Komm wir setzen uns.

Ist so schön hier und der Abend ist so geil warm und es duftet hier so toll. „

Alleine, wie sie das Wort „geil“ sagte, brachte mich in meiner Verzweifelung und Geilheit noch mehr die Palme! Es war nur gehaucht…

Wir setzten uns. Ich konnte nicht anders als mich auf meinen Ellbogen aufzustützen und erst einmal kräftig zu schnauben und zu stöhnen.

Sie schaute mich an und sagte: „Hat dir das gefallen im Restaurant? Hat dich das geil gemacht?“

„Ja, so ziemlich,“ antwortete ich.

Mein Blut begann wieder zu pulsieren…

„Du hast einen geilen Schwanz…echt geil. Willst du ihn mir zeigen?“

„Ja, willst du das denn?“, fragte ich, kaum zu einem klaren Gedanken fähig.

Sie beugte sich zu mir, küsste mich lange und eindringlich. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Mund und über mein Gesicht und hauchte anschließend in mein Ohr: „Nichts, nichts anderes möchte ich jetzt sehen, als deinen geilen Schwanz.

In meiner Hose begann es noch stärker zu pochen und reichlich explosiv zu werden.

„Zeig in mir,“ hauchte sie, „zeig mir deinen Schwanz!“

In dem sie das sagte griff sie mir unter mein T-Shirt und begann meine Brust und meine Brustwarzen zu massieren. Sehr geschickt und eindringlich quetschte sie meine Brustwarzen.

Ein Schmerz durchzuckte mich und gleichzeitig eine Wonne, die mich noch geiler machte.

Ich begann lauter zu stöhnen und zog langsam meine Hose nach unten. Meine Hand wanderte, ohne Nachdenken an meinen Schwanz und ich begann langsam meinen Schwanz zu streicheln.

Michelle quittierte mir das mit einem aufmunterndem Lachen und sagte mit dem Blick auf meinen Penis gerichtet: „Ich will dass du dich vor mir befriedigst. Wichs deinen geilen Schwanz. Zeig mir wie geil du bist!“

Gleichzeitig bearbeitet sie meine Nippel und kaum den Schmerz aushaltend, die Geilheit auch nur erfassend, begann ich wie wild meinen Schwanz zu streicheln und zu wichsen.

Meine Hose war mittlerweile von mir abgestreift worden und ich lag dort wild onanierend im Gras und nichts, nichts auf dieser Welt hätte geiler sein können!

Michelles Mund war dicht an meinem Ohr und ich hörte ihre tiefen, leicht stöhnenden Atemzüge. Sie hauchte in mein Ohr: „ Stevie, ich habe dich immer so geil gefunden…immer. Das wollte ich schon immer…Sehen wie du es dir selbst machst. Du bist so schön und geil….

aber komme noch nicht …ich will das noch sehen und auskosten, mein Lieber. „

Ich schaute kurz zu ihr herüber. Ihre andere hatte sie sich in ihre Hose geschoben und streichelte sich selbst, den Blick unverwandt auf meinen Schwanz gerichtet. Ich hörte ihr tiefes, sanftes und sehr geiles Stöhnen in meinem Ohr.

Immer noch streichelte und zwickte sie meine Brustwarzen und hauchte mir Küsse in mein Gesicht.

Ich spürte immer wieder ihre Zunge, wie sie mich sanft und köstlich verwöhnte.

Langsam spürte ich, dass ich sehr nahe vor meinem Orgasmus war und hörte auf mich zu streicheln und griff herüber in ihre Hose, die sie mittlerweile geöffnet hatte, um ihre Muschi zu streicheln. Michelle hielt meine Hand aber fest und hauchte: „ Heute nicht Stevie…dies ist DEIN Abend heute…aber hier du kannst mich einmal kosten!“

Sie zog ihre Hand aus ihrer Hose und steckte mir ihre sehr nassen Finger in den Mund.

Ich begann wie wild sie abzuschlecken. Aah…, wie köstlich nass und lecker sie schmecken. Und der Geruch war zum verrückt werden. Mein Schwanz pulsierte weiter, ohne dass ich ihn weiter angefasst hatte.

Ich konnte ihr nur zuraunen: „Ich möchte dich anfassen…ich muss dich berühren!“

„Ja, ok…aber nur kurz…als Vorgeschmack!“, sie lächelte schwer atmend.

Sie hatte sich ihrer Hose auch bis hinunter auf die Knie entledigt und öffnete sich mir, mit einem tiefen, dunklen und sehr geilem Stöhnen.

Langsam streckte ich meine Hand aus und fühlte ihre Muschi. Sie war ganz rasiert und sehr, sehr glatt. Das brachte mich schon fast zum abspritzen. Dieses Gefühl ihrer wunderbaren Muschi. Sie nur zu fühlen. Michelle war ausgesprochen nass, was ich bis dahin noch nie so bei einer Frau erlebt hatte. Ihr Muschisaft hatte sie bis zum Po nass gemacht; ich griff unwillkürlich tiefer an ihren Anus und drang leicht mit meinem Finger in ihren Po ein.

Sie schnaufte und stöhnte vor verlangen nach mehr!

Aber dann zog sie meine Hand zurück.

„Lass, …später …nächstes Mal,“ wisperte sie. „Heute bist du mein…. “ Sie brach ab und schluckte laut stöhnend. Ich streichelte mittlerweile leicht ihren Kitzler und das lies sie wohl alle Worte vergessen.

Oh diese Muschi fühlte sich so gut an. Sehr pralle und weiche Schamlippen, die irgendwie sehr groß waren und nicht aufhörten wollten.

Ihr rasierter Venushügel war stark nach oben geschoben, was ich besonders geil fand, Sie war einfach voll praller Geilheit.

Sie zog meine Hand weg und beugte sich zu meinem Schwanz und begann ihn erst sanft, dann immer stärker und fordernder mit ihren schönen Lippen zu küssen und zu saugen.

Noch immer saugend und schmatzend rieb sie meinen Schaft mit ihrem Muschisaft ein, ihr Speichel rann ihr triefend, seitlich aus dem Mund und mein Schwanz glänzte nass, feucht pulsierend.

Ich wurde immer geiler und wollte aber noch nicht kommen, da dieses Schauspiel so eindringlich, sensationell war. Ich konnte nicht genug davon bekommen und sehen.

Mittlerweise saugte und streichelte sie mich mit Mund und Händen, wobei sie ihre rechte Hand langsam unter meine Hoden geschoben hatte und mit ihrem Mittelfinger meinen Anus massierte. Und immer wieder den Finger hinein schob und wieder hinaus. Michelle leckte meinen ganzen Schaft und meine Hoden, biss immer wieder leicht hinein und hatte sichtlich, hörbares Vergnügen an ihrer Rolle.

Ich war mittlerweile wieder in meiner Genießerrolle und fühlte nun langsam den kommenden Orgasmus. Das war einfach zu geil…

Michelle stoppte kurz mich mit ihrem Mund zu befriedigen, wischte sich die Nässe von ihrem Mund und schaute mich an und flüsterte, in dem sie weiter meinen Schwanz wichste:

„Was willst du, Lieber? Was willst du wirklich, jetzt?“

Dabei schaute sie mich wieder so warm, leuchtend und gierig an.

Voller Freude mit mir und meiner Ekstase.

Ich war zu keiner Antwort fähig. Diese Frau machte mich sprachlos. So eine Hingabe an einen Mann hatte ich noch nicht erlebt. So selbstlos, aber auch gleichzeitig so bestimmend und voller Freude.

„Sag es… traue dich. Ich weiß es doch schon längst! Komm sag es,“ hauchte sie.

„Ficke mich mit deiner Zunge, Michelle. Ich kann an nichts anders mehr denken.

Ich will nichts anders mehr …und dir dann ins Gesicht spritzen…schlucke meinen Samen und schmecke mich!“, stöhnte ich schwer atmend, mich mit meinem Becken windend.

„Dreh dich um,“ sagte sie, „Los mache es, dreh dich um du geile Sau. „

Ich drehte mich auf alle Viere und begann wieder meinen Schwanz zu streicheln. Michelle fasste sehr bestimmend an meinen Po, drückte meine Pobacken auseinander und leckte meine Po von oben nach unten.

Immer wieder berührte sie meine Hoden mit ihrer Zungen und kreist um meinen Anus. Sie bohrte immer stärker mit ihrer Zunge in meine Öffnung…Immer wieder meine ganze Spalte leckend…

„Jetzt mach es dir, Geliebter…komm wichs deinen geilen Schwanz, Stevie!!“, schon fast schreiend spornte sie mich an.

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich war schon fast bewusstlos vor Geilheit und brauchte nicht mehr viel. Mein Schwanz war bis zum bersten aufgepumpt und wollte endlich explodieren!

„Ja, leck meinen Arsch, du geile Sau,“ rief in höchster Ekstase…“ich komme jetzt…jetzt spritze ich gleich…..“

Michelle trieb nun ihren Mittelfinger tief in meinen Po hinein und noch einen, dann zwängte sie sich rücklings mit ihrem Kopf durch meine Beine und schrie: „Komm Stevie, spritz mir deinen Saft in den Mund , ins Gesicht…bitte… JETZT!!“

Das war zu viel für mich.

Halb wahnsinnig vor Erregung spritze ich ihr meinen Samen ins Gesicht und stieß in meiner Ekstase , meinen Schwanz in ihren Mund.

„Aaahh…oohh…geil…ich liebe dich so sehr Michelle, immer schon…schluck, saug…!“

Mein Orgasmus schüttelte mich durch. Zuckend und mehr und mehr spritzend wurde ich fast Ohnmächtig von dieser Entladung und diesem Gefühl. Michelle saugte und saugte. Schmatzend, mit ihrem Mund immer mehr fordernd, trank sie förmlich meinen Saft!

Nach langen Sekunden…brach ich über ihr zusammen und lag bewegungslos, schwer atmend auf ihr.

Langsam, nach einiger Zeit kroch ich zu ihr auf Augen Höhe und schaute ihr ins Gesicht.

Sie hatte ihre Augen geschlossen, umarmte mich aber mit einem glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht. Dann öffnete sie ihre Augen.

Ohne etwas zu sagen schauten wir nur. Mehr und mehr lächelten wir. Welche Freude übermannte mich und auch sie. Ihre blauen Augen glänzten voller Wärme, Liebe und Freude.

Jeder Satz, jedes Sprechen war hier fehl am Platz. Lange lagen wir so in tiefer Umarmung, immer wieder schauend, ob das, was wir gerade erlebt hatten wahr ist. Immer wieder uns berührend und sanft küssend.

Nach vielen Minuten löste sich Michelle von mir. Wir setzten uns wieder auf, immer noch halb ausgezogen und sehr derangiert.

Dann nahm sie meinen Gesicht in ihre Hände, schaute mich eine weile an und sagte:

„Stevie, das war wundervoll.

Wirklich. Ich konnte es früher nie sagen, obschon ich eigentlich wollte, aber… Ich liebe Dich! …Sag nichts jetzt, ich weiß es…,“ hauchte sie nickend.

Und dann küsste sie mich noch einmal, tief und innig. Dann stand sie auf , zog sich wieder an, sortierte sich irgendwie und Blickte mich wieder an…

„Hey Stevie… ich melde mich, …bis bald, du Lieber. „

Sie drehte sich um und ging.

Wippend, elegant und ganz Frau ging sie davon. Am Ende diese schönen Platzes drehte sie sich noch einmal um und hauchte mir einen Kuss zu.

Und weg war sie.

Einigermassen durcheinander legte ich mich auf den Rücken und schaute in den Sternenhimmel. Meine Gedanken wirbelten Durcheinander. Das war eindeutig viel, sehr viel.

Nach einiger Zeit raffte ich mich auf und spazierte zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

„Was wohl die Zukunft bringen wird?“, war mein Gedanke.

ZWEI

Gute vierzehn Tage hörte ich nichts mehr von Michelle. Was war überhaupt passiert – und hatte ich das alles nur geträumt? Vielleicht waren die letzten Jahre zu viel für mich gewesen und ich konnte zwischen der Wirklichkeit und meinen Phantasien nicht mehr unterscheiden?!

Immerhin hatte ich Zeit meinen neue Wohnung ein wenig zu renovieren, größtenteils war sie fertig, und einzurichten.

Endlich nach vierzehn Tagen konnte ich einziehen, hatte aber an Michelle denkend, immer das bohrende Gefühl: „Hier stimmt etwas nicht!“ Kaum ein Augenblick verstrich, ohne dass ich an sie denken musste!

Vieles an diesem vergangenen Abend machte mich sprachlos, fragend und erregte mich auch immer wieder auf ein Neues. Aber da war auch ein Abwarten von mir. Ich wollte nicht anrufen und nachfragen, was denn los sei?! – Sie hatte gesagt: „Ich melde mich…“

Das sollte genügen und auch wollte ich wissen, ob sie es wirklich so gemeint hatte.

Ich wurde sehr auf die Probe gestellt!

Mit meiner Ex-Frau lief es immer besser, alles sehr freundschaftlich. Das gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Zuversicht.

Nun saß ich den ersten Abend in meiner neuen Wohnung und überlegte gerade, ob ich mich nun vor Gedanken und stiller Sehnsucht nach Michelle betrinken sollte, als mein Mobil-Telefon klingelte.

„Ja,“ sagte ich kurz.

„Hey Stevie, ey…ich bin es,“ am anderen Ende.

Schon wie sie meinen Namen aussprach, ließ mich innerlich erschauern. Die Stimme von Michelle hatte es mir wirklich angetan!

„Hey Michelle, Süße… ich dachte schon, du rufst mich nicht mehr an…nach dem Abend!“, sagte ich, mir einigermaßen bewusst, dass ich Unsinn redete.

„Lieber, wie meinst du das dann? Alles ist gut und WAR auch gut!“, antwortet sie sofort.

„Äah, wirklich?“, mehr viel mir nicht dazu ein.

„Stevie…du hast mich berührt, tief innen…ich musste das erst einmal in mir klar bekommen und für mich regeln. Nun habe ich das gemacht, geordnet und bin klar. Sehr klar!…und tief berührt von dir!…und…nun…verliebt in dich,“ hauchte sie durchs Telefon.

Ich dachte nur: „Der Traum geht weiter. Schon wieder bin ich desorientiert!“

Ich prüfte ernsthaft nach, ob ich nicht schon ein oder zwei Flaschen Wein am heutigen Abend getrunken hatte! Nein, noch nicht einmal eine Flasche aufgemacht…

„Stephen…bist du noch dran?“, fragte sie leicht unsicher.

„Ja, ja …ich habe mich gerade nur gefragt, ob ich träume oder sonst wie durchgeknallt bin. Michelle, ich habe jeden Tag an dich gedacht, an unser Zusammensein, was so schön war. Dieses Einssein mit dir, diese Vertrautheit. Ehrlich gesagt…zieht mir das die Schuhe aus!“, faselte ich, fast nicht mehr wissend, was ich da redete. „Ich begehre dich sehr, Michelle und ich habe mich noch einmal in dich verleibt, falls ich das nicht schon immer war!“

„Meinst du das wirklich, ehrlich, kein bloßer Spruch?“, antwortet sie fragend.

Ich konnte dahinter eine Sehnsucht, irgendwie tief und unaussprechlich fühlen. Ich ahnte, dass auch sie das ganze fast wie in einem Traum empfand.

„Ja, wenn ich so etwas ausspreche, dann meine ich das auch so…das ist mein ehrliches Gefühl zu dir,“ sagte ich sanft und eindringlich.

„Ich will dich sehen… so schnell als möglich!“, antwortete Michelle.

„Ich will dich auch…jetzt?“, fragte ich, fast zu schnell.

Aber ich konnte nicht anders.

„Ja, jetzt! Sofort und nicht nur ein oder zwei Stunden,“ kam prompt die Ansage.

„Und dein Freund?“, irgendwie musste ich Klarheit haben.

„Stevie, mach dir keine Sorgen darüber…nie mehr!“ Und nach einen kurzen Pause: „Komm jetzt bitte. Ich bitte dich. Ich brauche es jetzt!“ Michelle hauchte das nur mit ihrer sanften Stimme in den Hörer.

„Du Liebe, ich dusche eben und bin gleich bei dir.

Sag mal eben, wohin…wie finde ich zu dir?“, schoss es aus mir heraus.

Michelle beschrieb mir ausgiebig den Weg zu ihr und ich versprach mich zu beeilen. Welche Faszination und Ekstasen standen mir bevor? Ich wagte nicht daran zu denken.

Ich klingelte. Michelle wohnte in einem alten Mietshaus, in einer ausgesprochen schönen Wohngegend. Sehr viel Grün und eine ruhige und angenehme Nachbarschaft. Ich kannte diese Stadtviertel von früher.

Michelle öffnete die Tür und mir verschlug es die Sprache. Sie sah hinreißend gut aus. Dezent geschminkt und ein Lächeln in ihrem Gesicht. Sie trug wieder ein hautenges, diesmal blaues Shirt, mit tiefem Ausschnitt und dazu passend in der gleichen Farbe einen, kurzen und sehr engen Minirock.

Wir umarmten uns sofort, sehr intim und ich küsste sie direkt. Sofort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen trafen sich und spielten, liebkosten einander.

Die Art und Weise wie sie mich küsste war offen und liebevoll, aber sehr geil.

Sie stöhnte leicht und drückte ihr Becken und ihre Muschi an meinen Schwanz, der sich alleine schon wegen ihres Aussehens regte und steif wurde.

Sie stieß verlangend mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz, immer wieder – als ob sie mich ficken wollte. Ich saugte an ihrer Zunge und begann ihre schon wieder sehr harten Brustwarzen zu zwicken und zu streicheln.

Michelle stöhnte auf: „Uuh, so geil…ja, ja!“

Ich rollte ihre Brustwarzen zwischen meinen Finger, sehr fest und fordernd! Das brachte Michelle zu einer leichten Ekstase und sie schrie auf: „Stevie, du geiler Mann… ja fester!“

Wir waren immer noch in ihrem Flur; ich hatte noch nichts von ihrer Wohnung gesehen…aber das war mir gerade wirklich egal!

Mit meiner anderen Hand nestelte ich an ihrem Rock und griff nun, sie zuckte immer noch gegen meinen harten Schwanz, unter ihren Rock an ihre Muschi.

Sie war nackt unter dem Rock und erwartete gierig meine Finger.

Welche köstliches Gefühl, diese rasierte Vulva, voller Verlangen, weich und groß, und sehr nass. Ihr Saft strömte förmlich aus und rann an ihren Oberschenkeln hinunter. Ich massierte ihren Kitzler brachte sie zum Entzücken. Meine Finger griffen gierig zu und stießen in ihre warme, nasse Öffnung. Gleichzeitig massierte ich ihren Anus. Sie zitterte und zuckte mit ihrem Becken. Michelle brach fast zusammen.

Das war anscheinend zuviel für sie!

Ich stoppte und küsste sie noch innig. Dann löste ich mich und schaute sie an. Das ging alles zu schnell – ich wollte es auskosten und sie genießen!

„Hey du…Liebe…ich freue mich so sehr!“, sagte ich und küsste sie erneut.

„Ooh Stevie, endlich sehen wir uns…endlich berührst du mich…,“ stöhnte sie in mein Ohr.

„Ich wollte dich ja schon letztes Mal nehmen,“ antwortete ich zärtlich.

„Nein…das war DEIN Abend, heute bekommst du mich ganz! Voll und Ganz… Ich mache alles, alles hörst du, was immer du auch willst!“, antwortet Sie.

„Dann lass uns erst einmal etwas trinken. Was hast du da? Was möchtest du trinken?“, fragte ich.

Wir gingen in ihr Wohnzimmer, sie hatte dort ein Tablette mit diversen Alkoholika …Wein, Brandy und Single Malt Whiskey!

„Ich trinke, was du magst, Lieber,“ ermunterte sie sich.

„Ok, den Whiskey!“, sagte ich fordernd, bestimmend.

Immer noch berührten wir uns. Wir konnten einfach unsere Finger nicht von einander lassen. Es war heiß…sehr heiß!

Sie goss zwei Gläser pur ein und schütte ihr nicht zu knappes Glas einfach hinunter. Ich tat es ihr nach.

Dann schaute sie mich geil an und sagte:“ Was soll ich tun?“

„Mach es dir, zeig mir deinen Muschi und deinen Body! Ich will alles sehen und dich anschauen…und dann will ich dich ficken! Und deinen Po lecken und ficken!“, forderte ich.

„Das ist der Traum den ich hatte…ich will dich so sehr und will mich dir zeigen, so wie noch niemanden zuvor!“, stöhnte sie auf und riss sich die Kleider vom Leib.

Ihr großes Wohnzimmer war nett und warm eingerichtet in sandfarbenen Tönen mit blauen Highlights. Weiße Wände und eine riesige Couch stand fast mittig im Zimmer; dort gegenüber ein sehr großer Ohrensessel.

Michelle ging sehr lasziv und erotisch zu ihrer Stereoanlage und rückte an ihrem CD – Player.

Sanfte Musik, ja leicht erotische Klänge kamen aus den nicht allzu kleinen Boxen.

„Mach es dir bequem,“ hauchte sie, mich küssend.

Ich setzte mich in den Sessel, genau gegenüber ihrer unglaublichen Couch – das war schon mehr so eine Art Spielwiese für nette Abende!

Sie legte sich, mir direkt zugewandt, auf die Couch und begann sich, an den Brüsten anfangend, zu streicheln. Die ganze Zeit schaute sie mich unverwandt mit einem wunderbaren, geilen und wie immer warmen – freudigen Blick an.

Sie stöhnte leicht, ihre Brustwarzen zu massierend, zwickend. Mich anschauend, mit weit geöffneten Beinen, ihre Muschi in meine Richtung gedrückt, ihr ganzes Becken hoch aufgerichtet.

Ihre sehr großen Nippel wurden noch härter und Michelle stöhnte lauter; mit jedem Zwicken erschauerte sie und stöhnte lauter und lauter. Ihre Muschi zuckte und ich konnte sehen, wie nass sie war. Mein Gesicht war nur knapp einen Meter von ihrer Muschi entfernt.

Dicke Tropfen rannen ihr förmlich aus ihrer Öffnung und tränkten ihren Po. Ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz, der schon seit meinem Betreten der Wohnung stand, anfassen und begann ihn zu massieren!

„Du bist so schön Michelle. Ich finde dich so geil…ja, mach es dir, streichele dich und sage was du willst, alles!“, stöhnte ich auf

Ich riss mir selbst die Hose herunter und zeigte ihr meinen hoch aufgerichteten Schwanz.

„Ooh Stevie, du bist so geil…dein Schwanz…ich wichse auf deinen Schwanz…komm zeig in mir. Ich mache es mir…auf dich, Stevie!“

Sie begann intensiv ihre Muschi zu streicheln, mit einer Hand zog an ihren Brustwarzen; sie schaute unverwandt auf mich und meinen Ständer…

Ich musste nun in Aktion kommen! Ich zog mich ganz aus und legte mich von oben auf sie in 69er – Stellung, drückte meinen Schwanz, ja fast stoßend in ihren Mund und fickte ihr Gesicht.

Endlich leckte ich diese köstliche Muschi! Sie war so lecker und triefend nass…so etwas hatte ich noch nicht geleckt!

Michelle quittierte mir das mit kräftig saugendem Stöhnen.

Ich bohrte meine Zunge in sie und massierte gleichzeitig ihren Anus. Ich bohrte meinen Daumen in ihren Po – Öffnung.

Sie stöhnte laut auf und bekam erst nur ein lang gezogenes: „Jaaa…!“, heraus und dann: „Ooh..uuh, Stevie, du machst mich wahnsinnig…geil, mehr…mehr!“, sie schrie auf.

„Dreh dich um!“, befahl ich nach einiger Zeit, „ ich will deinen Arsch sehen und lecken!“

Sie drehte sich willig um, den Kopf auf der Liegefläche und ihren Po hoch aufgerichtet. Sie fingerte weiter an ihrem Kitzler, schaute sich immer wiederum: „Findest du mich schön?“, hauchte sie.

Die Worte kamen stöhnend, fragend, fast unsicher, aber irgendwie auch geil aus ihr heraus.

Ich leckte gerade ihren Po, voller Geilheit und bohrte meine Zunge immer wider in ihren Anus.

Wie köstlich geil sie schmeckte!

„Du bist das schönste…geilste, das ich jemals gesehen und geschmeckt habe, Michelle…ooh… Micky!“, ich konnte fast nicht sprechen. Ihr Saft und ihre Schönheit – ich wollte keinen Augenblick aufhören!

„Fick mich, Stevie…fick mich bitte!“

Sofort stieß ich meinen Schwanz in ihre Muschi und konnte nur noch stoßen und stoßen.

Sie schrie mit jedem Stoß stöhnend laut auf und schrie: Ja …stoße mich, fick mich!“

Ich war kurz davor zu kommen, meine Eier pulsierten, aber ich wollte in ihrem Po kommen und verlangsamte und stoppte nach einiger Zeit.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte ihn direkt, ohne Vorwarnung in ihren geilen Arsch. Sehr leicht, ohne eine Verspannung von ihr, ging er tiefer und tiefer hinein.

Das hatte sie eigentlich gewollt! An ihrem Aufschrei, voller Geilheit, konnte ich es spüren. Michelle drückte ihren Po mir noch weiter entgegen, als ob sie noch mehr und mehr in sich aufnehmen könnte.

„Du bist soo groß, Stevie…weiter, fick mich in den Arsch…tiefer!“, stöhnte sie.

Sie massierte ihren Kitzler immer heftiger du bohrte mittlerweile drei oder vier Finger in ihre köstliche Muschi. Voller Ekstase hämmerte auf sie ein und kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei…

Michelle kam zeitgleich mit mir in gleichen, lauten, verzückten Aufschreien – voller Ekstase!

Ich pumpte Unmengen meines Saftes in ihren Po – es wollte nicht aufhören. Irgendwann brach Michelle zuckend, immer noch, unter mir zusammen.

Sie konnte nicht mehr!

Zitternd lagen wir übereinander, völlig fertig! Mein Schwanz noch immer in ihrem Po, küsste ich zärtlich ihren Nacken und sog ihren Duft ein. Wie köstlich sie war!

Murmelnd, kaum die Worte herausbringend, hauchte ich: „Micky, ich liebe dich!“

Sie drehte sich langsam zu mir, mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und das erste was sie tat, ohne etwas zu sagen – sie lutschte, meinen mittlerweile schlaffen Schwanz und hatte echten Spaß daran!

Dann schaute sie mich an und sagte: „Stevie, ich liebe dich…sehr!“

Wir küssten uns verzückt von diesem ersten Liebesrausch, den wir gerade erlebt hatten.

Eng umschlungen lagen wir auf dieser großartigen Spielwiese. Ich konnte von Michelles Körper nicht genug bekommen und streichelte sie, ihren ganzen Body, wobei es nicht so sehr meine Lust war, sie anzufassen, sondern mehr – SIE zu erfreuen, war alles was ich wollte!

Wir sagten nichts , schauten uns nur tief an. Michelle begann meinen Schwanz zu streicheln, der sich natürlich sofort wieder regte und größer wurde.

„Weißt du,“ sagte sie, „ es ist seltsam…das habe ich so noch nie erlebt…,“ sie zögerte, wie um ihre Gedanken zu ordnen, „ es kommt mir nicht auf mich an, ob ich einen Orgasmus habe oder Ekstase erlebe…allein, dich zu erfreuen, bringt mir mehr als alles andere…dich in Ekstase zu sehen und zu erleben, ist schöner als meine eigenen Freude. “ Sie wichste dabei meinen Schwanz, der sich nun zu voller Größe aufgerichtet hatte.

„Liebe Micky, das, genau das…das gleiche Gefühl habe ich gerade gedacht,“ antwortete ich – nun leicht stöhnend, ob der Massage, die ich bekam. Und weiter: „ Die größte Freude ist es doch, jemand anderem Freude zu bereiten…ich habe nur noch nie eine Frau getroffen, die dieses so empfindet, wie auch ich. „

„Magst du es, wenn ich dich wichse?“, kam es als Antwort, wobei sie immer heftiger meinen Ständer massierte und mich unverwandt anschaute.

„Ja so sehr…Michelle…besonders wenn wir uns dabei anschauen…das ist so gut,“ stöhnte ich.

Ich griff zu ihr herüber, ich konnte nicht mehr anders und begann ihre Muschi zu streicheln.

„Oh du Lieber,“ jauchzte sie, „…ja komm wir streicheln uns bis wir zusammen kommen und trinken unsere Liebessäfte von einander. „

Wir streichelten uns heftig, küssten uns und schauten uns die ganze Zeit an.

Meine Hände wanderten an ihrer Muschi und ihrem Po entlang, immer wieder streichelnd und meine Finger in sie steckend. Michelle tat es mir gleich. Ihr Daumen fickte mich und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz. Wir zuckten und stöhnten, küssend…immer mehr, es war unglaublich. Irgendwann gab es kein halten mehr und wir leckten uns, den ganzen Körper…bis wir beide an unseren Liebeswerkzeugen angekommen waren. Ich leckte und leckte – ich konnte nicht genug bekommen! Schon waren zwei Finger fest in ihrem Arsch und ich vögelte sie damit…gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler und die köstliche Muschi.

Michelle saugte stöhnend und schmatzend an meinen Ständer, wobei sie mich gleichzeitig mit ihren Fingern fickte und immer wieder leckte sie mir ausgiebig mit ihrer Zunge meinen Arsch.

Wieder und wieder riefen wir fast zeitgleich: „Wie geil…komm´ , komm ich will das du spritzt!“

Ich wusste, dass auch Michelle spritzen würde; die Nässe, nach dem ersten Mal auf der Couch, zeigte es mir überdeutlich, obschon ich es in dem Moment gar nicht mitbekommen hatte.

Aber ich hatte es schon geahnt, da sie so unglaublich nass wurde, sobald sie erregt war.

„Wie geil…ich komme…jetzt…uuhh…,“ wieder schrien wir zusammen.

Ein Wahnsinns Gefühl ließ mich noch einmal eine volle Ladung meines Samens spritzen. Michelle schluckte gierig saugend meinen Saft. Gleichzeitig bäumte sich ihr Becken und laut stöhnend und schüttelnd kam sie.

Sie spritzte tatsächlich ab!

In hohem Bogen auf mein Gesicht…ich leckte weiter und versuchte alles zu trinken, was sie an köstlichem Liebessaft für mich herausschleuderte! Wie wunderbar es schmeckte!

Dieses wollte ich mit Michelle teilen; in unglaublichen Liebesrausch, drehte ich mich zu ihrem Gesicht.

Michelle hatte wohl die gleiche Idee und Ekstase gedacht und wir trafen uns küssend und leckend.

Eine Ladung meines Spermas und ihres Saftes trafen sich bei einem sehr, sehr geilen Kuss. Nie zuvor hatte ich mein eigenes Sperma gekostet. Ich fand es so geil… Michelle empfand wohl gleich, sie küsste mich so tief und grunzte stöhnend und schmatzend, als wir unsere Säfte tauschten.

Nach einiger Zeit hielten wir uns nur noch in tiefer, stiller Innigkeit umarmt.

Bevor ich einschlief, völlig fertig und glücklich, murmelte sie: „ Stevie, du bist echt klasse. Ich liebe dich …so sehr…,“ dann brach sie ab, auch völlig verausgabt – aber glücklich!

Ich konnte nur ein leises: „Mmmmhhh,“ antworten; dann schlief ich ein.

Nach ein oder zwei Sunden, so kam es mir vor, wurde ich wach. Es war still im Raum, dunkel…nur ein paar Kerzen brannten, die Michelle wohl angezündet hatte.

Sie lag schlafend, dicht an mich gekuschelt, aber mit weit geöffneten Beinen, irgendwie in seligem Traum, halb auf mir. Ihre Hand war an ihrer Muschi und sie schien sich zu streicheln, ja zu reiben. Ich schaute zu ihr; sie schlief – aber sie machte es sich im Schlaf!

Mein Schwanz richtete sich auf und ich war sofort wieder geil…ja hörte das denn nie auf?

Langsam löste ich mich von ihr und schaute sie an – dieses Schauspiel faszinierte mich zunehmend.

Ich drehte sie auf den Rücken, ihre Beine weit geöffnet; sie schlief noch immer, aber streichelte nun heftiger…ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer! Ich fand es mal wieder zu geil…

Langsam hob ich ihre Beine und drang vorsichtig, aber immer tiefer in ihre Muschi. Michelle stöhnte auf, schien aber zu lächeln!

Immer stärker und kräftiger bewegte ich mich nun und vögelte sie voller Geilheit.

Sie öffnete ihre Augen, grinste und sagte: „ Ich dachte, ich träum´ das nur, Stevie…ja schon wieder…fick mich ganz tief… geil!“

Wir schauten einander an, tief umarmt und ineinander.

Unsere Münder dicht voreinander, ohne zu küssen…

Wir tranken förmlich unseren Atem und stöhnend uns gegenseitig in einen innigen Liebesrausch.

Michelle fühlte sich so gut, so geil und gleichzeitig so sanft.

Unsere Bewegungen wurden sehr langsam aber sehr tief und kraftvoll…

„Ooohh, uuhh, Stephen, du füllst mich so sehr aus, komm Geliebter, komm jetzt in mir…ganz tief,“ sie flüsterte fast.

„Du Schöne…ich komme…aaahhh…,“ ich schleuderte meinen Samen tief in sie hinein.

Sobald ich kam und laut stöhnte, begann auch Michelles Becken sich tief zu mir zu bewegen und auch sie kam in einem tiefen Höhepunkt, laut atmend und stöhnend…

Ich blieb noch sehr lange in ihr und wir fühlten gegenseitig unsere warmen Körper.

Irgendwann schlief ich, nun völlig leer und ausgepumpt, endgültig ein.

Fortsetzung folgt….

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