Ferienerlebnisse 03

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Wir waren dann doch etwas geschafft, uns fehlte halt irgendwie das richtige Training. Aber das könnte sich ja noch ändern. Andrea war kurz in der Küche verschwunden um eine Küchenrolle zu holen. Sie riss ein paar Blätter ab und legte sie auf ihren Stuhl.

Dann setzten wir uns, nackt wie wir waren, gegenüber auf die Gartenstühle. Andrea hatte ihre Beine ein wenig gespreitzt und ich konnte sehen, wie mein Liebessaft aus ihr herauslief.

Ihre Blicke waren ebenfalls auf ihr Gegenüber gerichtet. Sie betrachtete meinen abgeschlafften Schwanz, der herunterhing und auf dem Sack ruhte.

Sie schob ihre Hand unter meinen Schwanz, so dass er auf ihrer Handfläche lag. Dann schubste sie ihn mehrmals nach oben und er klatschte gegen ihre Handfläche.

„Ich würde gerne morgen früh neben dir aufwachen“, meinte Andrea, „in meinem Bett wäre noch ausreichen Platz.

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„Ja, das möchte ich auch gerne“, antwortete ich, „dann muss ich nur meinen Eltern eine Nachricht hinlegen. “

Ich stand auf und ging zur Gartenbank, auf der meine Sachen lagen. Nur ungern entliess Andrea meinen Schwanz aus ihrer Hand. Grade wollte ich meine Shorts anziehen, als Andrea mich stoppte.

„Du musst aber nackt gehen“, meinte sie grinsend, „als erotische Mutprobe sozusagen.

“ Dann ging sie vor mir in die Hocke und küsste meine Eichel. Sie entdeckte den Spermatropfen an der Eichel und leckte ihn langsam ab.

„So, jetzt aber los“, kam es lachend von ihr und kniff mir in den Po. Natürlich wollte ich nicht als Feigling dastehen, ausserdem machte es mich auch irgendwie an.

Zwischen den Terassen der beiden Häuser war leider ein Zaun, so dass ich durch den Vordereingang gehen musste.

Vorhin war ich hier zwar auch schon nackt langgelaufen, aber das war ich nicht alleine.

Also nahm ich all meinen Mut zusammen und öffnete die Haustüre. Grade wollte ich loslaufen, als ich plötzlich vor einer jungen Frau stand. Ich war so überrascht, dass ich nicht mal daran dachte, meinen Schwanz sofort zu bedecken.

Es vergingen einige Sekunden, die aber ausreichten um genügend zu sehen. Was ich selber sehen konnte, war auch mehr als genügend.

Eine schlanke, junge Frau, die jede Menge Erotik versprühte. Sie hatte schulterlange, blonde Haare, trug ein enges T-Shirt und eine verwaschene, hautenge Jeans.

Jedenfalls reichte dieser Anblick aus, um mein Anhängsel wieder mit Leben zu füllen. Andrea stand lachend in der Türe, aber sie war auch noch nackt, als wäre es etwas ganz Normales.

„Das ist die Maren, ihrem Vater gehören diese Ferienhäuser.

Wir waren schon öfter hier, daher kennen wir uns schon ganz gut“, klärte Andrea mich auf.

„Dich kenne ich nun ja auch schon“, sagte Maren und blickte interessiert auf den Bereich, den meine Hände verdeckten.

Andrea hatte sich hinter mich gestellt und umarmte mich. Sie schob ihre Arme unter meinen Armen vorbei und massierte meinen Oberkörper.

Sie drückte meine Brustwarzen und ihre Hände wanderten langsam zu meinem Bauchnabel.

Ihr Kopf näherte sich meinem und sie biss mir zärtlich in mein Ohrläppchen.

Andreas Hände lagen nun auf meinen, dann umfasste sie meine Handgelenke und zog meine Hände zur Seite. Mein schlaffer Schwanz war nun gut sichtbar und präsentierte seine blanke Eichel.

„Wow!“ kam es von Maren, „dann stimmt es, was Gabi erzählt hat. “

„Was hat sie denn erzählt?“ kam es von Andrea und mir wie im Chor.

„Naja, unsere Eltern hatten schon so einiges getrunken, da wird dann halt so manches erzählt. Gabi meinte dann irgendwann, dass sie Euch nackt gesehen hätte und dass Du auch beschnitten wärst. “

Andrea hatte währenddessen meinen Schwanz umfasst und massierte ihn vor Maren's Augen.

„Vielleicht sollten wir doch mal so langsam ins Haus gehen“, meinte Maren und grinste uns an. Ihr Blick wechselte zwischen unseren Gesichtern und meinem Schwanz, „Ihr könnt ja drinnen weitermachen.

Andrea entliess mich aus ihrer Umarmung, aber meinen Schwanz liess sie nicht los. Sie führte mich daran, wie an einer Leine, durch das Haus auf die Terasse.

Wir setzten uns auf die Bank und Maren setzte sich auf einen Stuhl gegenüber. Beinahe hätte sie sich auf das Papiertuch gesetzt, das noch von meinem Saft getränkt war.

Sie grinste, als sie es sah und nahm sich einen anderen Stuhl.

„Jetzt hätte ich fast vergessen, warum ich eigentlich hergekommen bin“, sagte Maren und schaute Andrea bei ihrer Handarbeit zu.

„Eure Eltern werden bei uns übernachten. Sie haben wohl alle etwas viel getrunken und mein Vater hat sie dann halt einfach eingeladen. Wir wollten Euch ja anrufen, aber Eure Handys waren ausgeschaltet. “

„Na dann hat sich das mit der Nachricht ja erübrigt“, meinte Andrea und liess mich endlich los.

Jetzt hätte ich zwar meinen Schwanz wieder bedecken können, aber Maren hatte ja eh schon alles gesehen.

„Wie oft habt Ihr es eigentlich schon gemacht heute?“ fragte Maren als sie die Spermaflecken am Boden entdeckte.

„Lars hat schon zweimal abgespritzt, einmal davon in mir“, verkündete Andrea stolz.

„Und das andere Mal?“ wollte Maren wissen.

„Da hat er es sich selber gemacht, weil ich das halt mal sehen wollte“, antwortete Andrea.

„Das ist ja echt cool!“ kam es von Maren mit wachsender Begeisterung. Sie schaute wieder auf meinen Schwanz, der seine maximale Grösse wieder erreicht hatte.

„Meinen Bruder habe ich mal heimlich beobachtet, wie er gewichst hat“, berichtete Maren, „aber der hat eine Vorhaut. Wie das ohne gehen soll, würde ich auch gerne mal sehen. “

„Wie viele Geschwister hast Du eigentlich?“ fragte ich Maren, auch um vom Thema etwas abzulenken.

„Zwei“, antwortete Maren, „Sven ist 18, also ein Jahr jünger als ich, und Nadine ist 18 Jahre alt. Aber Sven bekommt man in letzter Zeit kaum zu sehen, weil er ständig an seinem Auto rumschraubt. “

Maren schaute wieder auf meinen abstehenden Schwanz. „Ich möchte zu gerne mal sehen, wie der zum Spritzen gebracht wird. “

„Dann musst Du Dich aber nackig machen“, antwortete ich, um das Thema hoffentlich zu beenden.

Aber Maren ging tatsächlich darauf ein. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und ich konnte ihre kleinen, festen Brüste sehen. So wie ich schon vermutet hatte, trug sie keinen Büstenhalter.

Dann streifte sie ihre Jeans von den Beinen und trug nur noch einen sehr knappen Tangaslip. Sie stellte sich dann direkt vor mich und zog den Slip langsam herunter und schüttelte ihn von den Beinen.

Untenrum sah sie fast genauso aus wie Andrea, nur dass ihre kleinen Schamlippen ein wenig herausragten.

Die Schamhaare waren komplett abrasiert, wie bei Andrea.

Maren setzte sich wieder in den Stuhl und spreitzte ein wenig ihre Beine. „So“, meinte sie grinsend, „dann leg mal los. “

„Darf ich?“ fragte Andrea und ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie nach meinem Schwanz.

Sie hatte vorhin gut aufgepasst, denn sie rieb meinen Schwanz so, wie ich es ihr vorgemacht hatte.

Maren rutschte nervös in ihrem Stuhl hin und her.

Ihre rechte Hand war zwischen ihren Beinen und ihr Kopf näherte sich meinem Schwanz.

Andrea massierte meinen Schwanz sehr gekonnt. Dabei erklärte sie Maren, dass meine Eichel sehr unempfindlich wäre, weil sie ja immer frei liegt.

Maren schien das ziemlich anzuheizen. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und begann zu stöhnen.

Nach einen ganzen Weile, war es bei mir auch endlich soweit.

Ich spürte noch, wie sich mein Sack zusammenzog, dann spritzte ich endlich ab.

Sehr viel war es nicht mehr und es tropfte auch alles auf den Boden. Maren rieb sich noch über ihren Kitzler und das Stöhnen wurde lauter.

„Ahhhhhh, ist das geil“, stöhnte Maren. Ihr Körper zuckte mehrmals, dann hatte sie ihre ganze Anspannung verloren. Sie sass zurückgelehnt auf dem Stuhl und hatte ihre Augen geschlossen.

„Schau mal“, meinte Andrea jetzt zu ihr. Sie hatte ein Papiertuch geholt und säuberte meinen Schwanz. Dabei rieb sie absichtlich mit dem rauen Tuch über meine Eichel.

„Wenn ich das bei meinem damaligen Freund gemacht hätte, wäre er nicht so ruhig geblieben“, sagte sie zu Maren.

„Ja, ist schon toll, wenn ‚er‘ nicht so empfindlich ist“, antwortete sie, „aber mit einer Vorhaut kann man auch schön spielen.

„Besonders die Jungs spielen gerne damit“, sagte Andrea und machte eine passende Handbewegung, „wenn sie sich einen runterholen. “

Andrea und Maren diskutierten noch eine ganze Weile über dieses Thema. Mein Schwanz war aber so geschafft, dass er nur schlaff auf dem Sack ruhte.

Maren war wieder näher an mich herangerückt und betrachtete meinen schlaffen Freund.

„Darf ich?“ fragte sie, aber ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie ihn in die Hand.

„Kaum zu glauben, dass sowas kleines so gross werden kann“, meinte Maren und blickte mir mit ihren wunderschönen, blauen Augen ins Gesicht.

Sie hatte am ganzen Körper sehr helle Haut und ziemlich viele Sommersprossen im Gesicht. Obwohl diese tolle Frau mit meinem Glied spielte, wurde es nur unmerklich grösser.

„Am FKK-Strand ist dein Pimmel ja auch nackter als die anderen. Die können wenigstens ihre Eichel verstecken“, begann Maren das alte Thema wieder und lächelte mich an.

„Tja, es hat wohl alles seine Vor- und Nachteile“, antwortete ich, „aber stundenlang nackt in der Sonne zu liegen ist eh nichts für mich. “

„Apropos Strand“, meldete sich Andrea wieder zu Wort, „wie wärs, wenn wir jetzt an den Strand gehen?“

„Ja, das ist doch mal eine tolle Idee“, sagte Maren und zog mich an meinem Schwanz in Richtung Haustür. Dann liess sie mich wieder los und ging in die Küche.

Von der Pinwand hatte sie einen gelben Zettel geholt, den sie uns dann zeigte.

„Also laut Gezeitenplan dauert es noch fast drei Stunden, bis die Flut wieder einsetzt“, sagte Maren und ging wieder zur Haustür, „kommt, wir machen eine Wattwanderung. “

Andrea und ich folgten Maren nach draussen. Wir schauten uns um, aber es war weit und breit niemand zu sehen.

Dank der Türschlösser, die mit einer Kombination geöffnet werden konnten, brauchten wir nicht mal einen Schlüssel mitnehmen.

Ich trug nur meine Armbanduhr, damit wir rechtzeitig umkehren würden.

Wir überquerten den Deich und konnten am Horizont noch die letzten Sonnenstrahlen sehen. Beim Gehen merkte ich, dass Maren und Andrea wieder auch mein schlaffes Mittelteil schauten.

Er hing schlaff herunter und baumelte hin und her. Maren machte sich einen Spass daraus, mit einem Finger gegen die Eichel zu schnippen. Andrea musste grinsen als sie das sah und schnippte von der anderen Seite.

„Heh, ich bin doch keine Tipp-Kick-Figur“, sagte ich lachend.

„Aber ein Tor hast Du trotzdem schon geschossen“, antwortete Andrea grinsend.

„Du, Andrea“, kam es von Maren mit leiser Stimme, „könnte Lars bei mir auch mal ein Tor schiessen?“ Dabei hatte sie meinen Schwanz gegriffen und drückte ihn etwas.

Als ich die Frage hörte, wurde mein Schwanz, zu meiner eigenen Verwunderung, wieder etwas grösser.

Maren's Massage trug ausserdem dazu bei, dass er wieder ganz hart wurde.

Andrea staunte nicht schlecht, als sie das sah. „Lars und ich sind ja eigentlich kein Paar, aber es würde mich schon eifersüchtig machen“, antwortete Andrea, „aber bei Dir ist es was anderes. “

Maren umarmte Andrea und bedankte sich mit einem Kuss. Als dabei einer von Maren's Fingern kurz in Andrea verschwand, war ich angenehm überrascht.

Mein Schwanz wurde sogar noch etwas härter.

Dann ergriff Maren meinen Schwanz und zog mich zu ihr. Sie liess mich wieder los, legte sich rücklings auf den warmen Wattboden und spreitzte ihr Beine. Ich ging zunächst auf die Knie und betrachtete Maren's Spalte.

Sie war total feucht und hatte ihren Kitzler aus seiner Hautfalte befreit. Als sie sich selber massieren wollte, schob ich ihre Hand weg und rieb meine Eichel gegen ihren Kitzler.

Andrea hatte sich seitlich von Maren hingekniet, damit sie auch alles genau sehen konnte. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand war komplett in ihr verschwunden.

„Lars, bitte, steck ihn mir endlich rein“, stöhnte Maren, „ich halte das nicht mehr aus. “

Ich legte meinen Oberkörper auf den von Maren und mein Schwanz tastete nach seinem Bestimmungsort, als ich eine Hand an meinem Schaft spürte.

Andrea hatte ihn ergriffen und schob ihn in Maren's Spalte. Mein Schwanz drang komplett in Maren ein und ich verweilte erst einem Moment. Das Gefühl, wenn eine feuchte, warme Scheide den Schwanz umschliesst, ist immer wieder vollkommen geil.

Dann bewegte ich meinen Schwanz langsam hin und her, was Maren mit einem Stöhnen quittierte. Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich wie wild. Ihre Hände drückten kräftig in meine Pobacken.

Nach einer ganzen Weile, konnte ich spüren wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, als wollten sie meinen Schwanz abmelken.

Bei mir selber tat sich leider nichts. Es war zwar ein echt geiles Gefühl, in Maren zu stecken, aber es reichte noch nicht für meinen Orgasmus.

Nach einer kurzen Pause begann ich wieder mit langsamen Stössen. Maren stöhnte wieder und ihre Spalte massierte wieder meinen Schwanz.

In Gedanken liess ich noch mal alle Erlebnisse Revue passieren und konnte nun endlich abspritzen. Aber besonders viel kam nicht mehr heraus.

Als ich meinen Schwanz aus Maren herauszog, war er wieder total geschrumpft. Andrea hatte ihn sich sofort geschnappt und drückte ihn.

„Wow, das war ja wohl echt der Hammer“, kreischte Maren, nachdem sie aufgestanden war. Sie umarmte mich und gab mir einen heftigen Kuss.

Mein schlaffer Pimmel drückte gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

Maren ging einen Schritt zurück und schaute auf meine Körpermitte. Sie umfasste ihn und drückte ihn leicht, aber er war total fertig.

Obwohl wir ziemlich geschafft waren, setzten wir unsere Wanderung fort. Wir liefen noch etwa eine Stunde und kehrten dann um. Mein Schwanz war die ganze Zeit leblos geblieben, obwohl Maren und Andrea ihn manchmal anfassten.

Als wir wieder im Haus waren, gingen wir direkt ins Badezimmer um den Sand von unseren Körpern zu waschen.

Wir setzten uns zusammen in die grosse Badewanne und Maren drehte den Wasserhahn der Handbrause auf.

Sie hatte absichtlich den Kaltwasserhahn aufgedreht und den Strahl auf meinen Schwanz gerichtet. Der Kleine war jetzt noch weiter geschrumpft und der Sack zog sich total zusammen.

Maren drehte dann das warme Wasser auf, aber mein Schwanz wurde nicht grösser. Andrea nahm sich einen Frotteewaschlappen und rieb mit dem rauen Material über meinen Schwanz, aber auch ohne Erfolg.

Nachdem wir uns gegenseitig gewaschen hatten, stiegen wir aus der Badewanne und trockneten uns ab. Danach gingen wir in Andrea's Schlafzimmer und legten uns in ihr grosses Bett.

Natürlich musste ich in der Mitte liegen, damit die beiden besseren Zugriff auf meinen Schwanz hatten. Er wurde zwar nicht mehr richtig hart, aber scheinbar machte es grossen Spass ihn anzufassen.

Was wohl der morgige Tag bringen wird, dachte ich und schlief ein…

Fortsetzung folgt….

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