Sommerspiele 12: Elli 2

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Sommerspiele — Teil 12: Elli (Forts. )

„Wir würfeln um Elli!“, entschied die Signora und übergab ihm den Würfel. – „Wer als erstes von uns beiden eine Eins, Zwei oder Drei würfelt, entscheidet darüber, wie Elli zu ihren drei Orgasmen kommen wird, die sie uns nach ihrer verlorenen Wette schuldet.

Endlich einmal war er nicht das Objekt der frivolen Ideen der Signora!

Elli sah es mit gemischten Gefühlen: Sie malte sich in ihren Tagträumen ja immer die allerwildesten Phantasien aus.

Doch in der Realität war sie dann doch etwas ängstlich.

Es war ja ein eher harmloses Vergnügen, vor den Augen der beiden masturbieren und sich zum Höhepunkt bringen zu müssen. Vor allem ihm gegenüber fand sie es nur fair, dass auch sie einmal in die Rolle des Lustobjekts schlüpfen musste. Letztendlich hatte sie aber doch großen Respekt davor, sich so vor der Signora und vor allem vor ihm exponieren zu müssen.

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*

Er würfelte die Sechs, die Signora die Drei.

„Der letzte Orgasmus gehört mir!“, war sie gleich begeistert.

Er würfelte die Eins.

„Der erste Orgasmus ist deiner!“, freute sie sich für ihn.

Sie würfelte die Vier, er die Drei, sie die Fünf, er wieder die Drei, sie wieder die Vier, er diesmal die Vier, sie die Fünf…

„Wenn wir bei den nächsten beiden Würfen keine Zwei würfeln, entscheidet Elli selber, wie sie zum zweiten Mal kommt,“ entschied die Signora.

Er würfelte eine Sechs, sie ebenfalls.

„Schön! Dann darf jeder von uns einmal entscheiden — sogar du selbst, Elli!“, zeigte sich die Signora von ihrer gönnerhaften Seite.

*

Elli stand in Slip und BH vor ihren beiden Zuschauern.

„Wie soll sie sich masturbieren?“, fragte ihn die Signora.

Er verkündete: „Ich möchte, dass sie sich mit ihren Brüsten zum Höhepunkt bringt.

„Wie schön!“, freute sich die Signora. – „Elli wird uns mit ihren süßen Knospen etwas vorsingen!“

Elli wurde sofort rot.

„Soll sie sich's im Stehen besorgen?“, wollte es die Signora noch genauer wissen.

„Ja, und sie soll ihr Höschen dabei anbehalten!“

Die Signora lachte: „Willst du ihr feuchtes Höschen dann als Trophäe behalten?“

„Wenn ich darf…“, antwortete er verlegen.

„Worauf wartest du noch?“, fragte die Signora in Ellis Richtung. – „Stopp!“, hakte sie nochmals ein: „Ralf darf dir den BH ausziehen!“

Er trat hinter sie hin und fummelte etwas ungeschickt am Verschluss ihres Büstenhalters. Dann hielt er ihn in der Hand und ließ ihn aufreizend über ihren Busen gleiten, bevor er ihn zu Boden fallen ließ.

*

Elli bedeckte ihre zarten Brüste mit beiden Händen.

Die doppelte Berührung ihrer Knospen mit ihren Handflächen versetzte ihrem Kitzler bereits den ersten kleinen elektrischen Stoß.

Sie strich mit ihren Händen über ihr Dekolleté, ihre Schultern, ihre Rippen und ihren Bauch und umkreiste ihre Brüste erst einmal großzügig. Dann zog sie die Kreise immer enger, bis ihre Hände wieder auf ihren Brüsten angekommen waren.

Als Nächstes widmete sie sich mit ihrer Linken allein ihrer rechten Brust und glitt mit der Rechten unwillkürlich hinunter zu ihrem Höschen.

„Pfui!“, intervenierte die Signora streng.

Erschrocken zog Elli ihre rechte Hand wieder zurück.

Sie drückte ihre Brust leicht nach oben und rieb dabei von unten an ihre Brustwarze. Dann strich sie mit der ganzen Hand über die Brust, klemmte ihre große harte Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger ein und drehte ihre Hand auf ihrem Busen. Schließlich umkreiste sie ihre Brustwarze mit der Spitze ihres Mittelfingers, tippte kurz auf die Warzenspitze und rieb mit der Fingerkuppe leicht darüber hinweg.

Sie wiederholte das Ganze mit ihrer Rechten an der linken Brust. Er hatte den Eindruck, dass auch bei ihr die linke Brust die sensiblere war, denn sie begann jetzt bereits lauter zu atmen.

Schließlich bediente sie sich wieder beider Hände und machte die gleichen Berührungen wie zuvor, nur diesmal an beiden Brüsten zugleich. Allmählich ging ihr kräftiges Atmen in ein leises Keuchen über.

Jetzt ließ sie ihre Fingerspitzen und -nägel über ihre Brustwarzen schnellen und sie verfiel in ein katzenhaftes Schnurren und Miauen.

Dann nahm sie ihre Knospen jeweils zwischen zwei Finger und zog und zwirbelte daran. Sie waren jetzt augenscheinlich knallhart!

Es war ihr erst peinlich, doch dann tat sie es, wie sie es immer tat: Sie leckte ihre Fingerspitzen mit ihrer Zunge ab und rieb dann mit ihren angefeuchteten Fingerspitzen über ihre Brustwarzen hinweg. Noch einmal gab sie Speichel auf ihre Handflächen und knete dann ihre Brüste mit ihren glitschigen Händen.

Sie begann nun zu stöhnen.

Jetzt schnippte sie hart mit den Fingernägeln gegen ihre Warzen.

Als sie ihre Fingernägel in ihre Knospen bohrte, kam sie mit wimmerndem Stöhnen.

Er und die Signora beobachteten ihr lustvolles Zucken und Sich winden. Sie schien gar einen Augenblick lang schwach in den Knien zu werden, und er war auf dem Sprung, sie aufzufangen.

Doch hatte sie sich schnell wieder im Griff und ihr Orgasmus war rasch wieder abgeebbt.

„Das war sehr schön, wie du dich berührt hast!“, verteilte die Signora Komplimente.

Er wurde etwas neidisch, hatte er doch noch nie ein Kompliment von ihr bekommen, weil er „so schön gespritzt hatte…“

„Fass an ihr Höschen und sieh nach, wie feucht sie ist!“, schickte die Signora ihn sogleich wieder an die Front.

Er sah ihr tief in ihre noch etwas glasigen Augen und fasste sie dann zwischen die Beine:

„Sie ist sehr feucht! Ich würde sagen: Sie ist nass!“, stellte er zufrieden fest und roch ihre Geilheit an seiner Hand.

*

Sie gönnten Elli eine kleine Pause, bevor die Signora sie aufforderte, in die zweite Runde zu gehen.

„Wie willst du es machen?“, wollte sie von Elli wissen.

„Ich werde meinen Kitzler reiben“, verkündete Elli etwas verlegen.

„Du wirst dich so hinlegen, dass wir dich dabei genau beobachten können!“, verlangte die Signora.

„Er wird dir das Höschen herunterziehen und es zur Belohnung für seine letzten geilen Orgasmen behalten!“, bekam er seine Trophäe und obendrauf doch noch sein Kompliment von der Signora.

Man breitete eine weiche Decke aus, auf der sich Elli ausstreckte.

Sie wirkte anfangs noch ein wenig verkrampft, doch allmählich entspannte sie sich und schien es schließlich richtig zu genießen. Er erkannte es daran, dass sie sich hemmungslos unter ihren Berührungen wand.

Sie brauchte diesmal keine Spucke als Gleitmittel. Ihre Geschlecht war nun so feucht, dass sie ihre Finger förmlich darin baden konnte.

Sie strich genussvoll über ihr fein behaartes Schambein, über ihre Schamlippen und über ihren hochempfindlichen Kitzler hinweg.

Sie war nun so heiß, dass sie durch die Stimulierung ihrer Klitoris innerhalb weniger Minuten zum zweiten Mal kam.

Diesmal stöhnte sie lauter, ihr ganzer Körper bebte, und ihr Höhepunkt war deutlich intensiver.

Und sie brauchte diesmal deutlich länger, bis ihr Atem wieder zur Ruhe kam.

*

Nun war es an der Signora, das Finale einzuläuten.

Sie ging in ihre Waffenkammer und kam mit einem schönen aus Holz gedrechselten Kunstpenis zurück.

„Du wirst dich damit ficken!“, sagte sie knapp und überließ Elli damit die Bühne.

Es war nicht gerade ein zierliches Teil, der künstliche Schwanz aus ihrer Sammlung edler Stücke. Elli war überrascht, dass er trotz seiner Maße so leicht in ihrer Hand lag.

Sie lagerte sich auf der Decke nieder, spreizte ihre Schenkel, stellte ihre Füße auf dem Boden auf und bot ihr feucht glänzendes, geschwollenes Geschlecht den lustvollen Blicken ihrer beiden Zuschauer dar.

Vorsichtig setzte sie den Dildo an ihren weit geöffneten kleinen Schamlippen an. Sie schob das hölzerne Prachtexemplar ein Stück in sich hinein und erschrak selbst darüber, wie sie das Teil förmlich in sich aufsaugte. Die Oberfläche des lackierten Holzdildos war so glatt, dass er in ihrer triefenden Scheide nur so hin- und herflutschte.

Sie zog den Kunstschwanz wieder ein gutes Stück heraus und stimulierte den geilen Punkt an der vorderen Wand ihrer Vagina.

Sie war eine der Frauen, die ihren G-Punkt mit Hingabe stimulierten und dabei tief befriedigende Orgasmen erlebten.

Sie wusste, wenn sie so weiter machte, würde sie schon wieder innerhalb weniger Minuten kommen. Doch wollte sie sich und ihren voyeuristischen Zuschauern das Vergnügen noch ein wenig länger erhalten.

Sie stieß den Holzschwanz nun tiefer in ihr Geschlecht. Dadurch verminderte sich zwar ihre Stimulierung, doch hatte sie nun das befriedigende Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein.

Es funktionierte definitiv auch mit einem künstlichen Phallus…

„Nimm deine Hände weg und lass den Dildo allein mit deinen Beckenmuskeln rein- und rausgleiten!“, wollte die Signora nun Ellis Beherrschung über ihre Vagina überprüfen.

Es war keine allzu große Herausforderung für Elli: Sie hatte schon in ganz jungen Jahren Sexratgeber gelesen und hatte (fast) alles ausprobiert, was sie dort an guten Tipps gefunden hatte.

Der Holzphallus flutschte allein durch die Beherrschung ihrer Vagina regelmäßig schmatzend rein und raus.

Er war hin und weg vom Anblick ihres den Holzschwanz ansaugenden und wieder freigebenden Geschlechts. Es faszinierte ihn, dass sie den hölzernen Penis vollständig kontrollierte. Er bekam beinahe etwas Angst, was sie eines Tages vielleicht mit seinem Schwanz machen würde…

„Komm jetzt!“, erhöhte die Signora nun den Druck auf Ellis Geilheit.

Elli nahm den Dildo wieder zwischen ihre Finger und bohrte und schraubte und rammte ihn frenetisch in ihre Muschi hinein.

Sie kam mit drei, vier lauten, ekstatischen Schreien, während sich ihr Geschlecht um die Basis des mächtigen, tief in ihr steckenden Holzdildos krampfte, bis dieser ganz unvermittelt wieder aus ihr herausflutschte und ein kleiner Wasserfall ihrer Säfte auf die Decke unter ihr strömte. Ihr Keuchen und Stöhnen ebbte nur ganz langsam wieder ab.

„Du darfst sie ablecken!“, bedeutete ihm die Signora mit großzügiger Geste.

Er schmeckte und roch ihre schwere, süße, klebrige Geilheit und brachte sie mit seiner Zunge zu ihrem vierten Orgasmus.

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