Rufnummer Unbekannt 02: Final Round

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Obwohl ich mich gestern bereits um 8 Uhr schlafen gelegt habe, ich wollte nämlich Timo aus dem Weg gehen, bin ich erst gegen halb 4 eingeschlafen. Ich musste soviel nachdenken: Wer könnte dieser schräge Typ sein, der solche Dinge von mir verlangt. Und vorallem: Was wird er noch verlangen? Ich fühlte mich total schlecht, ich habe meinem eigenen Sohn einen geblasen. Ich hatte sein Sperma im Mund. Ich fühlte mich so… schmutzig.

Tief im inneren meines Körpers war es irgendwie aufregend und ich wurde wirklich geil, aber mein Verstand machte alles zunichte.

Es war mein Sohn.

Und so begann dieser Samstag um 11 Uhr. Ich ging runter in die Küche mit meinem Nachthemd bekleidet und setzte mich an den Tisch um zu frühstücken. Timo erschien ebenfalls einige Minuten später in Boxershorts. Wir sprachen zunächst kein Wort. Wir schmierten unsere Brötchen und aßen. Mir fiel nur auf, dass sein Blick sich auf meine Brüste richtete. Ich befürchtete, dass mein Sohn tatsächlich auf mich steht.

Jetzt bereue ich erst recht, dass ich ihm einen geblasen habe…

A: Wir müssen reden.

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T: …

A: Du darfst niemanden von diesem Typen erzählen. Und auch nicht davon, dass ich dir…

T: … einen geblasen hast?

A: Ja.

T: Du, Mama?

A: Was ist?

T: Ach nix.

Er wurde rot. Ich wusste nicht woran es lag, bemerkte aber, dass er eine Latte hatte, als ich die Milch aus dem Kühlschrank holte. Tatsächlich. Mein Sohn stand auf mich. Ok, das Nachhemd betonte meine Brüste besonders, aber trotzdem: Ich bin seine Mutter.

Und plötzlich erschraken wir, als wir das Handy klingeln hörten. Ich ließ die Milch fallen. Ich sah es beinahe schon in Zeitlupe, wie die Packung aufplatze und sich die Milch auf den Boden und meine Füße verteilte.

Und irgendwie musste ich an Timos Sperma denken. Wie er mir in den Mund spritzte und ich es langsam runterschluckte. Während ich in Gedanken schwelgte nahm Timo das Telefon in die Hand.

T: Rufnummer unbekannt.

Sagte er und gab mir das Handy.

A: Hallo?

X: Hallo Anna.

A: Was willst du von uns?

X: Heute wird ein wundervoller Tag.

A: Was?

X: Ihr geht shoppen.

A: Wie meinst du das?

X: Naja, du ziehst dein Kleid von gestern an, Ohne Unterwäsche und ohne BH und gehst mit deinem Sohn in die Stadt. Ihr nehmt 2 Headsets und ich werde euch anrufen. Capiche?

A: Wieso?

X: Weil ihr keine andere Wahl habt.

A: Und wann sollen wir gehen?

X: Sofort.

Ich melde mich bei euch. Das heißt Timo soll auch sein Handy mitnehmen, auch mit Headset.

A: Aber…

Und bevor ich weitersprechen konnte wurde aufgelegt. Ich wollte mir nicht vorstellen was er diesmal von mir erwarten würde. Sollte ich mich öffentlich entblößen oder was? Will er wieder, dass ich meinem Sohn einen blase oder soll ich diesmal sogar schon mit ihm schlafen?

T: Was hat er gesagt?

A: Zieh dich an, wir sollen in die Stadt.

T: Aber wieso?

Ich ging nach oben und zog mich um. Wie er gesagt hatte: Das rosafarbene Sommerkleid von gestern. Und ohne Unterwäsche. Ich ging noch ins Zimmer von Martin um sein Headset zu holen, also Kopfhörer mit integriertem Lautsprecher, und verließ zusammen mit Timo das Haus.

Auf dem Weg zur Innenstadt bemerkte ich aus dem Blickwinkel wie Timo versuchte mir unauffällig auf die Brüste oder Hintern zu gucken.

Ich fühlte mich wie eine Nutte. Nicht nur Timo guckte, sondern auch alle anderen Männer die mir entgegenkamen, denn der kühle Wind machte mir harte Nippel, die man sehr deutlich sehen konnte.

In der Stadt angekommen, vibrierten unsere Handys. Rufnummer Unbekannt. Wir steckten uns die Kopfhörer in die Ohren und gingen ran.

X: Ok, könnt ihr mich hören?

A: Ja.

T: Ja.

X: Dann machen wir einen Test.

T: Was?

A: Wie meinst du das?

X: Ganz einfach: Küsst euch.

Time wandte seinen Blick auf mich. Mitten in der Einkaufsstraße, wo alle Leute umhergehen, blieben wir stehen und schauten uns an. Wenn wir uns jetzt küssen würden, könnten es alle sehen. Was würden die Leute denken? Und vorallem: Was ist wenn uns jemand sieht, der uns kennt? Der wird wissen, dass wir Mutter und Sohn sind…

X: Wird's bald?

Ich kam ihm nur etwas entgegen und unsere Lippen fielen aufeinander.

Ich spürte seine weichen Lippen und dachte daran, dass es mein erster Kuss seit langer Zeit war. Ich hab es genossen. Wir knutschten wild miteinander, mitten auf der Straße. Mutter und Sohn. Unsere Zungen spielten miteinander, bis wir die nächste Anweisung hörten…

X: Timo — zieh ihr Top, etwas runter und lutsch an ihren Titten…

A: WIE BITTE? Mitten in der Öffentlichkeit?

X: Hast du denn eine andere Wahl?

A: Wieso willst du das?

X: Ich will einfach sehen wie es eine Mutter mit ihrem eigenen Sohn tut…

A: Aber wieso hier?

Und bevor ich eine Antwort bekam, zog Timo mein Top einwenig weiter runter, sodass meine linke Brust frei war.

Ohne mich zu wehren blickte ich nur auf die Straße um zu erkennen ob uns jemand sieht. Und verdammt — es sahen uns Leute. Aber das wurde mir einwenig mehr egal, als Timo anfing mit seiner Zunge an meinem Nippel zu lecken.

X: Leute, wir haben nicht viel Zeit. Lassen wir den Blümchensexteil — Es werden sich bald schon welche beschweren und die Polizei braucht auch nicht lange. Wäre doch schade, wenn es sich nichteinmal lohnen würde… Anna, ich möchte, dass du Timo die Hose runterziehst und ihm einen bläst!

Er wollte tatsächlich, dass ich meinem Sohn mitten auf der Straße einen blase.

Aber irgendwie war es nicht so schlimm, dass so viele zusahen. Es war im Gegenteil: Aufregend. Also zog ich ihm die Hosen runter und nahm seinen bereits errigierten Penis in den Mund und begann ihn zu lutschen. Timo war sichtlich angetan. „Mama“ sagte er ganz leise und und ich machte mir Sorgen jemand könnte es hören. Ich lutschte schneller und schaute ihm in die Augen.

X: Stell dich auf alle Viere, Anna!

Ohne zu zögern drehte ich mich um und hockte mich auf alle Viere.

X: Timo, leck die Muschi deiner Mutter!

Ich sah nun alle Blicke, Leute blieben stehen und sahen zu. Manche entsetzt, manche einfach nur staunend. Mein Sohn schob meinen Rock etwas hoch und begann mich direkt an meiner Muschi zu lecken. Meine Brüste hüpften aus dem Top und die Leute versammelten sich im Kreis um uns herum. Es fühlte sich so verdammt gut an, Jahre lang wurde ich dort nicht berührt.

Mein Gesicht war total errötet, meine Augen geschlossen und mein Mund gab Stöhnen von sich. Plötzlich hörte es auf. Timo richtete sich auf und ich spürte etwas sich an meiner Muschi reibend. Timo war kurz davor in mich reinzukommen und mein Körper bettelte danach gefickt zu werden. Und so spürte ich den Penis meines Sohnes langsam in mich kommen. Mr. X hatte ihn nicht angewiesen. Timo wollte von selbst seine eigene Mutter ficken. Und seine Mutter wollte es auch.

Er griff sich an meinem Hintern fest und gab mir schnelle Stöße. Meine Brüste wackelten dabei und machten die Show für die Zuschauer noch genießbarer. Unseren Zuschauern blieb die Spucke weg.

X: Schön gemacht. Ich mag Eigeninitiative. Weiter so! Aber einen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: Nennt euch doch Mama und Sohn…

Wenn ich jetzt überlege, dass ich mich in der Öffentlichkeit von meinem Sohn ficken lasse und allen sogar preisgäbe, dass wir Mutter und Sohn sind, läuft mir ein Schauder den Rücken herunter.

Aber als ich in der Situation war, war es mir egal. „FICK MICH HÄRTER, MEIN SOHN!“ schrie ich, worauf mein Sohn erwiderte: „Ja, Mama. “ Ich hatte gedacht, dass die Gesichter unseres Publikums nicht verbluffter hätten aussehen können, aber ich irrte mich. Als wir uns wiederholt „Mama“ und „Sohn“ nannten konnte keiner glauben was er hörte.

Es war so schön endlich mal Sex zu haben. Dass es mein Sohn war, der mich hart durchnahm störte mich nicht.

Im Gegenteil: Es erregte mich. Und mit jedem Mal, als er mich bei einem festen Stoß „Mama“ nannte, erregte es mich noch mehr. Ich liebte es von meinem Sohn gefickt zu werden! Meine tiefsten Fantasien und sexuellen Verlangen erwachten und es war mir scheißegal was die Leute von uns hielten. Ich wollte einfach nur gefickt werden.

X: Eine schöne Vorstellung, aber ich würde an eurer Stelle bald verschwinden, ich hör die Bullen schon.

Ich hasste die Polizei nie mehr, als ich es in dem Moment tat. Ich wollte damit fortfahren, denn ich war nicht mehr weit vorm Orgasmus. Aber wir mussten los. Zumindest, dachte ich mir, will ich sein Sperma. Ich richtete mich auf und drehte mich zu meinem Sohn. Ich bließ seinen Schwanz so schnell ich konnte, bis er mir ins Gesicht und in den Mund spritzte. Er zog schnell seine Hosen hoch und wir liefen zwischen den Massen davon.

Zuhause angekommen verschwanden wir auf unsere Zimmer und ich strich mir durchs Gesicht und hatte das köstliche Sperma meines Sohnes an den Fingern. Ich lutschte meine Finger ab und ließ unser Erlebnis revue passieren:

Seit Ewigkeiten hatte ich Sex. Und das mit meinem eigenen Sohn. Es war großartig. Und am liebsten wäre ich in sein Zimmer gerannt und es mit ihm bis in die Nacht getrieben. Bis Morgen, 11.

August, 2010. ANNA.

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