Susannes Studium Teil 03

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Kapitel 6 — Überraschender Besuch

Ich hatte mein Zimmer mit Kerzen geschmückt und gedämpftes Licht eingeschaltet. Die Musik aus meinem Gettoblaster schallte leise durch den Raum, während wir uns gegenseitig liebten.

So wichtig uns anständige Ficks mit richtigen Kerlen waren, die auch mit ihren Apparaten umzugehen verstanden, so unverzichtbar waren unsere gemeinsamen Liebesnächte voller Harmonie und Zärtlichkeit.

Als wir endlich einschliefen, war es bereits halb drei Uhr morgens.

Diese Nacht sollte sehr kurz werden!

Es war um zehn Uhr an diesem Sonntag, als mein Handy – ich hatte noch keine Telefon – mich weckte. Judith murmelte etwas von „lass mich weiter schlafen“, als ich mich verschlafen aufrappelte und nach meinem Handy suchte.

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Endlich fand ich es in meiner Handtasche. Als ich abhob, brüllte mich gleich Michaels Stimme an: „Hallo, du Langschläfer! Ich wollte dich mal überraschen und bin jetzt in deiner Nähe, du musst mir nur noch mal die Hausnummer und den Namen an der Klingel geben, das habe ich vergessen.

Oh Gott! In wenigen Minuten würde er hier sein. Würde Judith und mich im Bett vorfinden und wer weiß, was noch alles! Hektisch überlegte ich, denn nun war guter Rat teuer.

Ich bekam Judith gerade noch rechtzeitig aus dem Bett heraus und in eine unverfängliche Situation, das Haus zu verlassen schaffte sie jetzt nicht mehr.

„Hallo“, meldete sich Michael am Handy, „bist du noch da?“

Ich gab ihm die gewünschten Daten, unterbrach die Verbindung und warf das Telefon auf den Tisch, dann eilte ich zum Bett und rüttelte Judith, bis sie wach war.

Ich erklärte ihr in kurzen, schnellen Sätzen die Situation und sie war sofort hellwach. Ich bewunderte sie insgeheim dafür, dass sie so intelligent war und die Lage sofort begriff. Sie sprang aus dem Bett und sagte nur: „Duschen kann ich jetzt nicht mehr, nun gut. Etwas Parfüm wird den Geruch übertünchen. Ich ziehe mich schnell an und du machst das Bett. Dann setzen wir uns an den Tisch und tun so, als wenn wir in den Büchern lesen, okay?“

Ohne meine Bestätigung abzuwarten, übernahm sie das Kommando und zog sich hastig an.

Als es an der Tür klingelte, machte Judith gerade Kaffee. Einige Bücher lagen auf dem Tisch drapiert und es lief leise Musik. Judith und ich hatten uns mit reichlich Parfüm eingesprüht und es stank wie in einem Puff, zumindest so, wie ich mir den Geruch darin vorstellte.

Als ich öffnete, fiel Michael mir mit einem Blumenstrauß um den Hals. Er küsste mich und drängte mir seine Zunge in den Hals.

Ich drängte ihn sanft zurück und flüsterte: „ich bin nicht allein!“

Er schaute mich überrascht an, als ich ihn in das Zimmer führte und wir Judith über die Bücher gebeugt vorfanden. Sie stand auf, ging auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und meinte: „Du bist also Michael. Schön, dich kennen zu lernen. Susanne hat schon viel von dir erzählt. „

„Und das ist Judith“, sagte ich zu meinem Freund gewandt.

„Ich habe sie hier an der uni kennen gelernt und wir haben uns verabredet, um mal gemeinsam in die Bücher zu gucken. „

„Es klang am Telefon so, als hättest du noch geschlafen“, meinte Michael skeptisch.

„Das liegt vielleicht daran, dass ich auch erst seit ein paar Minuten hier bin und der Kaffee noch nicht fertig ist“, rettete Judith die Situation. „Möchtest du auch einen?“

„Ja, gerne“, sagte Michael.

Judith ging in Richtung Küche und rief mir über die Schulter zu: „Und nimm ihm endlich den Blumenstrauß ab. „

Michael und ich lachten uns verlegen an. Wie er so dastand, mit seinen Nelken, die ich auf den Tod verabscheute und in seiner einfachen Kleidung, hatte ich doch fast das Gefühl, mich für ihn vor Judith schämen zu müssen. Ich nahm ihm die Blumen ab und ging zu Judith in die kleine Küche, um mir eine Vase oder ein großes Glas zu holen.

Ich fand einen Bierkrug, füllte ihn mit Wasser und stellte die Blumen hinein. Judith sah mich merkwürdig von der Seite an. Dachte sie über Michaels Erscheinung das gleiche wie ich?

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, schaute er sich gerade um und meinte: „Ist ja eine echt große Wohnung, die du hier hast. „

Ich wiederholte ihm, was mir Sven, der Vermieter gesagt hatte und er schien zufrieden.

Irgendwie musste ich Michael loswerden. Ich konnte ihm ja später alles erklären, aber heute störte er wirklich nur.

Judith kam mit einigen Tassen wieder, schob die Bücher zur Seite und deckte den Tisch. Wir setzten uns an den Tisch und tranken den Kaffee.

Wir redeten darüber, wie Judith und ich uns kennen gelernt hatten, wobei ich die intimen Aspekte fort ließ und wie unsere erste Woche verlaufen war.

Judith hatte beim Anziehen ihr Unterhemd vergessen und so schienen ihre Brüste leicht durch die durchsichtige, weiße Bluse.

Wir bemerkten, das Michael seinen Blick nicht von den Brüsten lassen konnte und Judith heizte ihm sogar noch etwas mehr ein, als sie sich wie zufällig die rechte Brust berührte und die Brustwarze daraufhin auch gleich begann steif zu werden.

Plötzlich kam mir ein Plan in den Sinn und ich wusste, wie ich Michael loswerden konnte.

„Hast du eigentlich schon gefrühstückt?“, fragte ich Michael.

„Nein“, sagte er erwartungsgemäß.

„Ich habe auch einen Bärenhunger“; bestätigte ich, „Brötchen wären nicht schlecht, oder?“

„Wo willst du jetzt Brötchen herbekommen? Am Sonntag!“, meinte Michael.

„Es gibt eine Tankstelle ein paar Straßen weiter, die haben, glaube ich, auch Brötchen“, erwiderte ich.

„Ich hole sie“, sagte Judith und stand auf.

Ich stand ebenfalls schnell auf, drückte sie wieder herunter und meinte nur: „Es ist meine Idee gewesen, also hole ich auch die Brötchen. „

„Und ich muss mal kurz aufs Klo“, meldete sich Michael und verschwand.

Mit wenigen Worten erläuterte ich Judith meinen Plan, den sie grinsend und nickend aufnahm. Dann zog ich mir eine Jacke über, nahm die Autoschlüssel und ging außer Haus.

Ich hatte es nicht eilig, zur Tankstelle und zurück zu fahren, daher ließ ich mir Zeit.

Nach etwa fünfzehn Minuten öffnete ich bepackt mit einer Tüte dampfender Brötchen leise meine Wohnungstür und fand im Wohnzimmer vor, was ich vorfinden sollte: Mit freiem Oberkörper kniete Judith vor Michael, der mit heruntergelassener Hose im Raum stand, und blies seinen Schwanz.

„Du Schwein!“, giftete ich Michael an — ich hatte in der Schule mit Erfolg am Theaterkurs teilgenommen — „kaum sehen wir uns mal eine Woche nicht, machst du die nächstbeste Frau an und vögelst sie.

„Ich… ich…“, stammelte er, „es ist anders, als du denkst, sie …“

„Ich sehe, was ich sehe“, schrie ich.

„Raus, sofort! Das gilt für beide! Aber mit dir, teuerste Freundin, möchte ich noch reden. “ Ich gab mein Bestes.

Michael stopfte sich seinen Pimmel in die Hose und wimmerte immer noch: „Schatz, es tut mir leid, es war nicht so, wie du denkst….

Er versuchte, auf mich zu zu kommen, doch ich wich vor ihm davon. Zufällig kam ich an den Blumen vorbei, nahm sie aus der Vase und warf sie ihm entgegen: „Und damit du es weißt, ich habe Nelken noch nie ausstehen können! Und jetzt verschwinde. „

Er raffte die Blumen auf, kramte seine Sachen zusammen und verließ die Wohnung. Judith und ich eilten zum Fenster und sahen Michael, wie er sich ins Auto setzte und mit heulendem Motor davon brauste.

Judith und ich lachten uns an, umarmten uns und beglückwünschten uns zu diesem gelungenen Plan.

„Es lief genau so ab, wie du es geplant hattest“, bestätigte mir Judith. „Kaum warst du draußen, öffnete ich ein paar Knöpfe der Bluse mit dem Hinweis, es sei sehr warm hier drin. Dabei rieb ich meine Zitzen, damit sie richtig hart wurden. Er stierte mir natürlich ständig auf meine Titten, als ich aufstand, seine Hand nahm, sie in meine Bluse führte und unschuldig fragte, ob er auch fühlen könne, wie heiß es dort sei.

Er streichelte sofort meine Brüste und ich griff an seine Hose, die sich bereits ausbeulte. Ich öffnete sie und angelte seinen Schwanz raus. Er meinte, das ginge nicht, du könntest jederzeit zurückkommen, doch ich sagte nur, bis dahin könnten wir ja ein bisschen Spaß haben. Ich zog meine Bluse ganz aus und er nuckelte an meinen Titten, während ich seinen kleinen Freund wichste. Als du endlich kamst, hatte ich sein Zepter schon eine Ewigkeit im Mund und er war drauf und dran zu kommen.

„Komm, lass uns frühstücken“, sagte ich nur und holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank.

Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett und als das Handy noch ein paar mal läutete, ging ich nicht dran. So liebten wir uns durch unseren ersten gemeinsamen Sonntag.

Und ich war frei! Endlich frei!

Kapitel 7 — Eine langweilige Woche

Die nächste Woche war Studium pur! Vorlesung reihte sich an Vorlesung, Seminar an Seminar.

Es mussten noch Bücher gekauft oder ausgeliehen werden, unzählige Einladungen für freiwillige Workshops und Abendveranstaltungen machten die Runde und ich war jeden Abend froh, wenn sich Judith und ich ins Bett legen und uns gegenseitig streicheln konnten.

Wir lehnten fast alle Einladungen ab, nur als Bernd, ein Kommilitone aus unserer Gruppe, sich die Ehre gab, uns zu seinem Geburtstag am Mittwoch einzuladen, nahmen wir an.

Er wohnte noch bei seinen Eltern, die eine Wohnung am Stadtrand besaßen.

Er hatte also das Glück, in seiner Heimatstadt studieren zu können. Vorsichtshalber hatte sie Bernd mit einem Theaterbesuch „bestochen“ um sturmfreie Bude zu haben.

Er kannte natürlich eine Unmenge Leute und so kamen fast dreißig Personen zusammen und es wurde recht eng in der Wohnung. Bier- und Sektflaschen machten die Runde und es wurde viel getrunken, geredet, gelacht und Blödsinn gemacht. Alle Zimmer wurden in Beschlag genommen. Die Küche war voll, das Wohnzimmer auch.

In Bernds Zimmer war eine Clique eingezogen und spielten gerade Flaschendrehen. Noch waren sie erst bei Zungenküssen und Glas-auf-Ex-Trinken, aber wo würde das enden?

Im elterlichen Schlafzimmer war weniger los, abgesehen von den beiden Teenagern, die dort schmusend und halbnackt auf dem Bett lagen.

„‚tschuldigung“, murmelte ich, doch die beiden nahmen mich noch nicht einmal wahr. So schön kann Liebe sein!

Judith und ich langweilten uns etwas, denn es waren fast nur Bernds alte Freunde da und kaum Bekannte aus dem Studium.

Plötzlich brach ein großes Hallo im Wohnzimmer aus. Wir beeilten uns, dahin zu kommen, als wir sahen, wie ein Mädchen, etwa so alt wie ich, nur etwas jünger, gegen einen Jungen, der noch jünger war als sie, Armdrücken spielte. Das Mädchen war stark, doch der Junge noch stärker. Langsam legte er den Arm des Mädchens auf die Seite. Er riss triumphierend die Arme hoch und meinte: „So, Leslie, ein Kleidungsstück ist fällig!“

Maulend zog sich das Mädchen, das nur Hose, T-Shirt und BH anhatte, das T-Shirt aus.

„Wir machen weiter!“ beharrte sie.

„Willst du wirklich?“ fragte der Junge. „Ich meine, du hast nicht mehr all zuviel an und wenn du noch mal verlierst …“

„Werde ich aber nicht!“ gab sie patzig zurück und setzte sich an den Tisch.

Die zweite Runde begann.

„Worum geht es hier“, fragte ich flüsternd ein Mädchen, das neben mir stand.

„Leslie behauptet, stärker als der Junge zu sein. Der Verlierer soll ein Kleidungsstück ablegen“, flüsterte sie zurück.

„Prima Idee“, gab ich zurück, „dann kommt wenigstens Leben in die Bude!“

Das war offensichtlich nicht ganz ihre Meinung, denn sie sah mich ziemlich abweisend an. Das Mädchen, Leslie, kämpfte tapfer und … verlor erneut. Murrend zog sie ihre Hose aus. Jetzt hatte sie nur noch BH und Slip an.

Nicht, dass sie besonders interessant gebaut war, aber viele Jungen machten doch Stielaugen. Ich auch, denn der fast durchsichtige Slip ließ eindeutige Blicke auf ihr krauses Schamhaar zu. Ihre Brüste waren mittelgroß und wie für Mädchen ihres Alters typisch, mit so einer Art aufgesetzter Brustwarze, deren Nippel sich durch den Stoff drückten. Offensichtlich nahm sie die Aktion doch mehr mit, als sie zuzugeben bereit war.

Wieder setzte sie sich an den Tisch, wieder forderte sie ihren Gegner heraus.

Der nahm seine Sache wohl zu leicht und Ruckzuck lag seine Hand auf dem Tisch. Ich zollte Leslie Respekt.

Unter dem Jubel des weiblichen Publikums zog er sein T-Shirt aus und eine typische glatte, jugendliche Knabenbrust kam zum Vorschein.

Nun forderte er Revanche und bekam sie. Noch einmal kämpften die beiden, dann musste das Mädchen nachgeben.

Neugierige Blicke des Publikums waren auf Leslie gerichtet.

Es war mucksmäuschenstill, würde sie tatsächlich ihren BH ausziehen? Oder würde sie kneifen?

Aber das Wort „kneifen“ stand wohl nicht in Leslies Wörterbuch. Sie stand auf und öffnete mit flinken Händen den Verschluss des Büstenhalters. Mit beiden Händen drückte sie ihn noch auf ihre Brüste und erhöhte die Spannung, dann ließ sie ihn langsam sinken. Erst als die Warzen schon zu sehen waren, nahm sie ihn ganz ab. Gierige männliche Augen hingen an ihren sehenswerten und bildhübschen, wenngleich nicht übermäßig großen Brüsten.

Sie hatte nun nur noch ein Kleidungsstück an, ihren Slip. Wenn sie auch diesen verlor, würde sie nackt sein. Eine gewaltige, erotische Spannung lag in der Luft. Das Mädchen neben mir setzte sich in Richtung Leslie in Bewegung. Offensichtlich wollte sie sie davor bewahren, weiter zu machen, doch Leslie schüttelte unwirsch den Kopf. Sie setzte sich wieder hin und konzentrierte sich auf den nächsten Kampf. Der Junge stellte seinen Arm gegen ihren und schaute ihr in die Augen.

Er legte langsam Kraft in seinen Arm und Leslie hielt dagegen. Der Junge legte mehr Kraft hinein und der Arm ging in Leslies Richtung. Die junge Frau schwitzte und erhöhte den Druck. Nun stand der Arm wieder senkrecht. Ihre Brustwarzen standen steif ab und ein Schweißtropfen bahne sich seinen Weg durch ihre Brüste. Es ging eine Weile hin und her, dann ließen ihre Kräfte nach. Ihr Arm wanderte Stück um Stück zurück und mit einem „Pffffft“ gab sie nach und ihr Arm landete auf dem Tisch.

Die Spannung stieg ins Unermessliche. Das Mädchen stand auf und mit einem Ruck zog sie den Schlüpfer über ihre Beine herunter und stieg aus ihm heraus. Ihre Freundin versuchte, sie daran zu hindern und sie weg zu ziehen, doch Leslie schüttelte sie ab.

Mit einem Anflug von Stolz stemmte sie Hände in die Hüften und präsentierte ihren nackten Körper. Und sie konnte wahrlich stolz sein. Kein Fehler störte diesen hellbraunen Körper.

Ihre schmalen Hüften, die langen Beine und ihre kurze Stoppelhaarfrisur wirkten sehr aufregend. Sie war mit kräftigen Oberschenkeln und Oberarmmuskeln ausgestattet. Ihr breites Kreuz deutete darauf hin, dass sie Schwimmerin sein könnte. Ich sollte mich nicht täuschen.

Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, dass es sehr schön sein musste, mir ihr Liebe zu machen, ihren Körper Zentimeter um Zentimeter zu erforschen und in Besitz zu nahmen.

Unerwartet drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch, auf dem sie gerade noch gekämpft hatte, spreizte die Beine und zeigte den Anwesenden – zumindest denen, die wie wir das Glück hatten auf dieser Seite zu stehen – ihr rosa schimmerndes Schatzkästlein.

„Wenn ich nun schon mal nackt bin“, meinte sie ernst. „Vielleicht wäre dann einer der Jungen hier in der Lage, mir es mal anständig zu besorgen?“

Es war totenstill. Manche eifersüchtige Mädchen schoben ihre Freunde fort, damit sie nicht in Versuchung kamen, andere versuchten einen Blick auf ihre Muschi zu ergattern. Nur fand keiner der Jungen den Mut, sich zu melden.

„Wenn es denn auch ein Mann sein dürfte“, meldete sich eine tiefe Stimme.

Sie gehörte Ralf, einem unserer Kommilitonen.

Er ging auf Leslie zu und die Menge wich beiseite, machte eine Gasse.

„Das könnte dir geilem Wichser ja wohl so passen“, giftete Leslie. Dabei griff sie zu ihren Klamotten und verschwand in Richtung Flur. Das Publikum, insbesondere der männliche Anteil, höhnte: „Vor 'nem echten Kerl hat sie wohl doch Angst, die Schlampe. „

Judith sagte: „Komm mit!“ und zog mich hinter sich her.

Im Flur trafen wir die völlig aufgelöste Leslie. Sie zog sich gerade wieder an. Judith ging auf sie zu: „Hallo, Schwester. Geht's dir gut?“

Leslie nickte und zog heulend die Nase hoch. Von der starken jungen Frau von vor 5 Minuten war nichts mehr zu erkennen.

„Ich glaube, du gehst jetzt besser. “ Sie sagte es so sanft, dass Leslie es nicht für einen Rausschmiss halten konnte.

Wieder nickte die junge Frau, die nun fertig angezogen war.

„Möchtest du, dass wir dich begleiten? Wir könnten dann etwas quatschen“, bot Judith ihr an.

„Wir kennen uns doch gar nicht“, schniefte Leslie.

„Das können wir doch ändern“, sagte ich hellwach.

Sie überlegte kurz, dann meinte sie: „Ihr habt Recht, hier kann ich sowieso nicht bleiben.

Nicht nach dem …“

Sie machte eine fahrige Handbewegung in Richtung des Wohnzimmers.

„Okay, lasst uns gehen, Schwestern“, meinte sie und lächelte uns tapfer an.

„Ich bin Judith und das ist Susanne“, stellte meine Freundin uns vor.

„Ich heiße Leslie, aber das wisst ihr ja schon. „

Ich zog meine Autoschlüssel aus der Handtasche und die beiden folgten mir aus der Wohnungstür zum Auto.

Ich fuhr, während Judith und Leslie hinten saßen. Ich sah, dass Judith flüsternd auf Leslie einredete und sie offenbar tröstete.

In meinem Zimmer angekommen, staunte Leslie nicht schlecht. „Ist ja riesig hier. „

„Ich muss jetzt was trinken, wie wär's mit euch?“, schlug Judith vor.

„Also, eigentlich habe ich ja genug“, gluckste unsere neue Freundin, „aber ich würde gerne mit euch zusammen etwas trinken.

Ich langte eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank. Die Sitte, immer einen gekühlten Weißwein im Kühlschrank zu haben, hatte Judith bei uns eingeführt. Bewaffnet mit der Flasche und drei Gläsern kam ich ins Wohnzimmer, wo es sich die beiden schon bequem gemacht hatten.

„Du hast aber eine Menge Mut, Schwester“, betonte Judith, „den Mumm, sich vor den lüsternen Kerlen dort auszuziehen, den hätte nicht jede gehabt.

Wir prosteten uns zu und Judith fing an zu erzählen.

Ich bin mit drei Brüdern aufgewachsen. Da lernt man, wie man sich behauptet. Allerdings führte das — zumindest bei mir – auch dazu, dass ich meine Weiblichkeit verdrängte. Das ging soweit, dass ich nie einen Freund hatte, weil ich typisch männliche Äußerlichkeiten und Verhaltensweisen an den Tag gelegt hatte, angefangen von meiner Frisur, bis zu meinen Sportarten.

Irgendwann wurde ich ziemlich frustriert und habe mit einer Freundin etwas angefangen. Das war eine spitzenmäßige Zeit und ich habe es sehr genossen. Als ich mit unserem Schwimmverein zu einem Trainingslager eines befreundeten Vereins gefahren bin, ist es dann passiert: Ich habe mich in einen Jungen des anderen Vereins verliebt. Wir saßen am Lagerfeuer und quatschten. Es war einer der wenigen Jungen, die zuhören konnten. Ich hatte auch den Eindruck, er verstehe mich. Heute weiß ich, dass er nur die Schnauze gehalten und mich hat quatschen lassen, damit er mich bumsen kann.

Auf einer Tischtennisplatte hinter dem Sportheim hat er mich dann gegen Mitternacht entjungfert. Übrigens, die Blutflecken sind heute noch zu sehen. Wir haben es dann noch drei mal getan, immer nachts, bis das Trainingslager vorbei war. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört oder gesehen. Ich hatte seither zwar auch noch einige Stecher, doch mein Herz fühlt sich zu Frauen hingezogen.

Sie endete, indem sie uns der Reihe nach ansah und fragte: „Und, wie war euer erstes Mal?“

Nun war es Judith, die von ihren Erlebnissen berichtete.

Ich war fünfzehn, als meine damalige Freundin bei mir übernachtete. Ich fand sie unglaublich sexy, weil sie schon richtige Titten hatte und ich noch nicht. Außerdem hatte sie einen Freund und ich wusste, dass sie im Gegensatz zu mir keine Jungfrau mehr war. Als sie so warm und weich, nur mit einem T-Shirt bekleidet neben mir lag, konnte ich nicht an mich halten und streichelte sie, während sie schlief. Als sie aufwachte, war sie bereits mächtig in Fahrt.

Ihre Zitzen waren steif angeschwollen und drückten sich durch das dünne T-Shirt. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sie atmete schon schwer.

„Judith, du auch…“, waren ihre einzigen Worte, als mir klar wurde, dass sie mich bereits seit längerem begehrte. Sie war nämlich durch und durch bi, wie sie mir später gestand, hatte nur keinen Mut gehabt, mich anzusprechen.

In dieser Nacht wurde ich von einer Frau entjungfert, als sie mich mit einem Vibrator beglückte.

Und Männer, ja, das ist so eine Sache, Männer hatte ich natürlich auch. Darunter war einer der besseren Sorte, der sehr zärtlich und vielseitig war. Leider musste er zur Bundeswehr und so lange wollte ich nicht warten. Wir verloren uns aus den Augen.

Aber für mich steht fest: wahre Liebe gibt es nur unter Frauen!

„Bravo“, applaudierte Leslie. Die beiden gaben sich spontan einen innigen Zungenkuss.

„So“, meinte Leslie an mich gewandt, „jetzt fehlt nur noch deine Liebeserfahrung. „

Das war mir ziemlich peinlich, denn wie ich bereits Judith erzählt hatte, waren meine Erfahrungen nicht besonders üppig. Und Erfahrungen mit Frauen hatte ich sowieso erst seit Judith. Also erzählte ich ihr zögernd meine Geschichte.

„Na, dann wird es ja Zeit, dass sie mal richtig in die Zange genommen wird“, meinte Leslie lachend und zwinkerte Judith mit den Augen zu, die ihr Lachen beantwortete.

Die beiden kamen zu mir, zogen mich vom Sessel hoch und fingen an, mich auszuziehen. Judith schob mir ihre Zunge in meinen Hals, während Leslie mich von oben bis unten befummelte. Nie zuvor war ich durch den Akt des Entkleidens bereits so geil geworden. Vielleicht hing es aber auch mit den vielen Händen, Münden und Zungen zusammen, die mein Gesicht, meinen Hals und Nacken, meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham und meine Oberschenkel berührten.

Kurz: das gesamte Spektrum meiner erogenen Zonen war gezielten Angriffen dieser beiden Amazonen ausgesetzt und nicht nur widerstandslos, sondern sogar absolut begeistert reagierte mein Körper und beantwortete die Aktionen mit unglaublich hohen Ausschüttung an Endorphinen.

Fünf Minuten später lagen wir nackt im Bett, streichelten und leckten uns. Dabei gab ich mir alle Mühe, meine Dankbarkeit gegenüber meinen beiden Freundinnen zu erweisen. Als dann Leslie einen Vibrator aus ihrer Handtasche angelte — wieso hatte die eigentlich so ein Ding dabei??? — und ihn mir in meine klitschnasse Muschi einführte, war es um mich geschehen.

Ich konnte nicht mehr zählen, wie oft ich gekommen war. Das Zauberding hatte außerdem meine Brüste und meinen Po stimuliert und zusammen kamen wir zu göttlichen Höhepunkten.

Damit hatte ich auch meine Drei-Frauen-Feuertaufe bestanden, und ich will euch sagen Freunde, wir wurden ein richtiges Dreamteam.

Den Donnerstag morgen erlebten wir alle sehr hektisch. Judith und ich, weil wir zur Uni mussten und Leslie, weil sie als „Azubiene“, wie sie es nannte, in ihre Werbeagentur musste.

Es war nicht einfach, in meinem kleinen Badezimmer Platz für drei Frauen zu finden, aber irgendwie klappte es.

Wir spülten den Toast mit schnell aufgebrühtem Kaffee hinunter und eilten zu meinem Auto. Ihre Arbeitsstelle lag auf dem Weg zur Uni und so setzten wir sie vor der Tür ab. Dabei hatte ich beinahe einen Zusammenstoß mit dem Auto einer jungen Frau, die ebenfalls recht forsch auf dem Parkplatz unterwegs war.

„Das ist Bianca“, klärte uns unsere junge Freundin auf, „die hat es aber eilig!“

Leslie drückte jemandem von uns noch einen Zungenkuss auf, stieg aus und entschuldigte sich in unserem Namen bei der jungen Frau, die groß und etwa so alt wie Judith war. Die beiden gingen nebeneinander ins Haus.

Judith und ich fuhren zur Uni und setzten uns in die Vorlesung, obwohl ich mich nur schwer konzentrieren konnte, dafür juckte meine Muschi viel zu sehr.

Irgendwann sprach mich Ralf, unser Kommilitone an und fragte, ob ich das Mädchen kennen würde, dass auf der Party gewesen sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß — wenn auch zögerlich – und übergab ihm Leslies Telefonnummer. Hoffentlich hatte ich damit keinen Fehler begangen!.

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