Svenja 06. Teil

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Svenja hatte die ganze Nacht durch geschlafen. Am nächsten Morgen fühlte sie sich dennoch wie gerädert. Sie hatte einen gewaltigen Muskelkater in den Armen und Beinen, den sie sich nicht erklären konnte.

Maria betrat das Schlafzimmer und teilte Svenja mit dass sie zum Doktor gehen solle. Svenja stand auf, machte ihre Morgentoilette, zog den durchsichtigen Umhang über und lies sich von Maria zum Schiffsarzt führen.

Maria klopfte an die Tür und nach einem energischen „Come in!“ öffnete sie die Tür für Svenja, wartete aber draußen auf dem Gang.

Svenja betrat den Behandlungsraum und der Arzt, ein älterer, seriös wirkender Mann, stand auf um sie zu begrüßen: „Schön dass sie gekommen sind, Miss, seine Lordschaft hat befohlen, sie heute gründlich zu untersuchen um etwaige Schäden nach der letzten Nacht zu verhindern. „

Svenja legte den Umhang ab und der Arzt hörte sie zuerst ab. Dann tastete er ihre Brüste ab und bat Svenja, sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu legen.

Svenja legte sich ohne große Scheu hin und legte ihre Beine sofort in die beiden dafür vorgesehenen Schalen. Dadurch öffnete sie ihre intimsten Zonen aber da es ja ein Befehl seiner Lordschaft war dachte sie nicht darüber nach sondern befolgte den Befehl.

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Der Arzt führte ihr ein Spekulum in ihre Scheide ein, dass er vorher offenbar vorgewärmt hatte, denn es war überhaupt nicht kalt. Dann begann er das Spekulum aufzudrehen und zu spreizen.

„Das kann jetzt etwas unangenehm werden Miss aber ich brauche nicht lange“ sagt der Arzt beruhigend. Svenjas gesamte Intimregion war noch von der gestrigen Reizstrombehandlung geschwollen und schmerzte wirklich aber Svenja bekam keinen Laut über ohre Lippen.

„Ich mach auch gleich einen Abstrich, Miss, dann müssen sie deswegen nicht extra herkommen“ meinte der Arzt fürsorglich. Als er die gynäkologische Untersuchung beendet hatte machte er noch ein EKG, und als auch das ohne Befund war erklärte er Svenja: „Miss, sie haben den gestrigen Abend ohne irgendwelche Schäden überstanden.

Es hätte mich auch gewundert, denn seine Lordschaft ist ein wahrer Meister in allem was er tut!“

Svenja wollte dann noch wissen, woher ihre gewaltigen Muskelkater kämen und der Arzt erklärte ihr: „Das kommt von den andauernden Muskelkontraktionen durch die Stromstöße, ihre Muskulatur hat sich dauernd bewegt, deswegen auch der Muskelkater. Ich gebe ihnen hier ein Röhrchen mit Calzium-Brausetabletten, nehmen sie die nächsten Tage am Vor- und Nachmittag jeweils eine und ihre Schmerzen werden schnell vergehen.

Svenja legte sich den Umhang wieder über die Schultern, dankte dem Arzt und ging in ihre Räume zurück. Maria wartete bereits auf sie und teilte ihr mit, dass seine Lordschaft mit dem Frühstück warten würde. Svenja drehte sofort um und ging in den Speiseraum. Nachdem sie angeklopft hatte trat sie ein, knickste tief und der Lord begrüßte sie freundlich: „Schön dass sie es geschafft haben, meine Liebe, ich wollte gerne mit ihnen frühstücken.

“ „Euer Lordschaft sind zu gütig“ antwortete Svenja mit gesenktem Kopf.

Während des Frühstückes pflegte seine Lordschaft etwas Small-Talk, nichts besonderes, einfach nur lockeres Plaudern. Als sie fertig waren fraget der Lord beiläufig: „Können sie tauchen, meine Liebe?“ Svenja sah den Lord mit großen Augen an: „Ich habe einmal, als junges Mädchen, mit meinem Vater in einem Baggersee geschnorchelt, aber richtig getaucht bin ich noch nie. „

„Fein“, freute sich seine Lordschaft, „sie werden Tauchunterricht bekommen, in Kürze werden wir die Seychellen anlaufen und dort habe ich ein kleines Haus mit eigenem Strand, wo ich mit ihnen tauchen gehen möchte.

“ Keine Frage, ob Svenja das auch wollte, er hatte entschieden, schließlich hatte er Svenja ja für ein Jahr gekauft, mit allen Rechten. Svenja freute sich, Seychellen, sie hatte schon viel von diesen Inseln gehört, war aber noch nie dort gewesen.

„Wir sind derzeit noch ca. 1200 Meilen von den Seychellen entfernt und fahren ca. 20 Meilen die Stunde. Wir werden also, wenn kein schlechtes Wetter ist, in ca. 60 Stunden dort eintreffen.

Bis dahin werden sie Tauchunterricht beommen. “ Svenja war erstaunt: „Kann man in drei Tagen das Tauchen erlernen?“ Seine Lordschaft lächelte: „Nein, das ist unmöglich, das dauert viel länger, aber die Grundbegriffe und die Bedienung des Gerätes können sie beginnen zu erlernen, die anderen Fähigkeiten habe ich ja und ich werde sie anleiten und lehren. „

Das Smartphone des Lords gab ein Signal, er stand auf, entschuldigte sich und verließ den Raum.

Svenja war ebenfalls aufgestanden, setzte sich jetzt wieder und bat Philip der die ganze Zeit anwesend war und dafür sorgte, dass der Frühstückstisch immer gut versorgt war, um ein Glas frisch gepressten Orangensaft.

Philip räusperte sich vernehmlich. Svenja sah ihn an und fragte: „Ja, Philip?“ „Entschuldigen sie dass ich sie darauf anspreche, Miss, aber seine Lordschaft fährt nach den Seychellen?“ „Ja, Philip, seine Lordschaft hat es mir eben gesagt. Waren sie jemals dort?“ Philip räusperte sich wieder.

„Ich bin mir nicht sicher ob seine Lordschaft es ihnen nicht lieber selbst erzählen möchte, es steht mir nicht zu, über private Angelegenheiten der Herrschaft zu sprechen. Aber sie dürften in den Augen seiner Lordschaft etwas Besonderes sein, Miss. In meinen Augen sind sie das sicher, wenn es mir erlaubt ist, das so zu sagen!“

„Nun“ Philip räusperte sich nochmals, „seine Lordschaft hat ein Anwesen auf einer der kleinen Inseln der äußeren Seychellen, ich glaube, die Insel hat gar keinen Namen.

Und zu dieser Insel dürften wir jetzt fahren. Nur — seine Lordschaft war seit 5 Jahren nicht mehr auf seiner Insel, seit…. “ Philip sprach nicht weiter und senkte den Kopf. Svenja verstand dass etwas Schlimmes passiert sein musste und drang nicht weiter in den Butler. Er hätte auch nichts weiter gesagt.

Svenja bedankte sich die Philip und ging in ihre Räume. Dort zog sie ihre Laufschuhe an und begann ein leichtes Lauftraining.

Es war schmerzhaft, mit den Beinen voller Muskelkater, aber je länger sie lief umso besser wurde es. Und nach einiger Zeit waren die Schmerzen beinahe ganz weg. Svenja machte noch ein paar Stretching-Übungen und ging dann um sich zu duschen.

Nach der Dusche, sie hatte ihr langes Haar nicht gefönt, stand sie wieder an Deck und sah auf die endlose Weite des Indischen Ozeans hinaus. Sie bemerkte zuerst gar nicht dass seine Lordschaft hinter sie getreten war.

Der leichte Wind, angenehm warm, trocknete ihr Haar und sie lies die Haare im Wind flattern. Sie war nackt, wie beinahe den ganzen Tag, ausser seine Lordschaft ordnete etwas anderes an.

Der Lord muss mehrere Minuten hinter Svenja gestanden sein als er sich durch ein leises Räuspern bemerkbar machte. Svenja erschrak, drehte sich um, sah den Lord und senkte den Kopf. „Entschuldigung, euer Lordschaft, ich habe sie nicht gehört“ versuchte sie zu erklären aber der Lord winkte nur ab.

„Ich wollte auch nicht gehört werden, meine Liebe. Bitte kommen sie mit mir“.

Er war wie immer ein perfekter Gentleman und von ausgesuchter Höflichkeit. Svenja war dezent errötet als der Lord so plötzlich hinter ihr stand und jetzt folgte sie ihm und war dabei erregt. Sie wusste nicht was auf sie zukommen würde.

Svenja folgte dem Lord bis zum Pool am Heck des Schiffes. Dort standen bereits 2 komplette Tauchausrüstungen, mit Flaschen, Bleigürteln, Tauchermasken und Flossen.

Der Lord setzte sich zuerst in die beim Pool stehende Rattan-Garnitur. Svenja blieb stehen, auf einen Wink des Lords setzte sie sich ebenfalls. Philip, der Butler, war wie von Geisterhand erschienen und servierte den Beiden einen erfrischenden Cocktail.

Dann fing der Lord zu sprechen an: „Svenja, meine Liebe, ich muss ihnen etwas erzählen. Bitte sagen sie nichts bis ich fertig erzählt habe und danach können wir gerne darüber reden. “ Svenja sah den Lord mit großen Augen an und nickte nur.

„Ich war lange nicht mehr auf den Seychellen, so ca. 18 Jahre nicht mehr. Es sind zu schmerzliche Erinnerungen, die mich bisher fern hielten. „

„Svenja, ich war bereits einmal verheiratet, und meine Frau war die große Liebe meines Lebens. Lady Eleonor, eine geborene Spanierin, lernte ich in Barcelona kennen. Sie war die Tochter eines spanischen Landadeligen und es war auf einem Empfang den der spanische König gab, weil der Fußballverein FC Barcelona, in dessen Vorstand Eleonors Vater war, die Meisterschaft gewonnen hatte.

„Wir hatten uns sofort in einander verliebt und nach relativ kurzer Zeit heirateten wir. Eleonor war es in Schottland zu kalt uns so verlegte ich kurzer Hand meinen Wohnsitz auf die Seychellen, wo ich eine kleine Insel kaufte und darauf ein Haus baute. Wir lebten dort 18 Jahre glücklich und zufrieden und als Höhepunkt des Glückes war meine geliebte Frau guter Hoffnung. „

Es war an einem Spätnachmittag, ich war gerade geschäftlich in London, als meine Frau in Mahè, der Hauptstadt unterwegs war und die Straße überqueren wollte.

Aus unbekannten Gründen wurde sie von einem vorbeifahrenden Bus erfasst, kam unter den Bus und verstarb noch auf der Straße. Passanten haben den Unfall gesehen, es hat sie niemand gestoßen, sie ist einfach umgefallen, warum weiß niemand. „

Der Lord machte eine kurze Pause und sah zu Boden. Svenja schluckte und sagte nichts, sie konnte auch nichts sagen. Der Lord, der Mann, den sie heimlich liebte, er war so voller Trauer, dass sie es körperlich spürte und es tat ihr weh.

Sie kämpfte mit den Tränen.

Nach kurzer Pause sprach der Lord weiter. „Ich flog sofort nach Mahè, um ihr bei zu stehen, aber ich kam zu spät. Meine Frau war bereits verstorben und ich konnte nur noch ihren toten Körper nach Schottland überführen und in der Familiengruft bestatten. Das ist jetzt beinahe 18 Jahre her, ich habe meine Insel seit dem nie mehr betreten. „

„Doch jetzt, seit ich sie kenne, liebe Svenja, beginne ich wieder zu leben.

Ich hatte immer vier Gespielinnen, die mich nach kurzer Zeit dann langweilten, aber bei ihnen ist das anders. Sie faszinieren mich!“ Svenja sah beschämt zu Boden. Irgendwie hatte sie das Gefühl, der Lord könnte ihre Gefühle erwidern? Er sah sie fest an und Svenja konnte sehen, dass er ebenfalls mit den Tränen kämpfte. „Sie sind der erste Mensch, mit dem ich seit dem Tod meiner Frau darüber gesprochen haben und ich würde sie bitten, das Gehörte nicht weiter zu erzählen!“ „Euer Lordschaft, ihr Vertrauen ehrt mich und würde eher meine Leben verlieren als ihr Leid und ihre Trauer zu entweihen!“

Der Lord sah sie lange Zeit an und sagte nichts.

Dann ging ein Ruck durch ihn, er stand auf und sagte zu ihr: „Und jetzt kommen sie, wir wollen Tauchen“. Dann drehte er sich schnell um und sah zum Pool. Svenja sprang ebenfalls auf und konzentrierte sich auf die Erklärungen des Lords. Er benannte die einzelnen Teile der Ausrüstung und zeigt Svenja, wie man sie anlegt.

Nach einiger Zeit, Svenja hatte gut aufgepasst, half er ihr, das schwere Tauchzeug anzulegen und dann stiegen beide in den Pool.

Der Lord zeigte Svenja noch die üblichen Handzeichen, mit denen man sich unter Wasser verständigen konnte und dann tauchten beide in den Pool ab. Natürlich war der Pool viel zu seicht zum Tauchen, aber als Übungsgelände reichte er.

Svenja stellte sich gelehrig an und der Lord war zufrieden. Als sie wieder aus dem Wasser kamen stellte der Lord fest, dass seine Badehose ganz nass war während Svenja wie üblich nackt war.

Also zog er seine Badehose ebenfalls aus um sie an der Reling zu trocknen. Der Lord stellte sich mit dem Rücken zur Reling, lehnte sich gemütlich an und sah Svenja nur an. Sie verstand sofort, was der Lord meinte, kniete sich vor ihn hin und nahm den „kleinen Lord“ in den Mund und begann daran zu lutschen und zu lecken. Ihre Hände hielt sie während dessen auf dem Rücken, so wie wenn sie gefesselt worden wäre.

Seine Lordschaft blieb an der Reling gelehnt stehen und lies sich von Svenja so richtig mit der Zunge verwöhnen. Immer umspielte sie seine Eichel mit der Zunge und saugte an seinem Glied. Es dauerte daher auch nicht lange bis seine Lordschaft sich in ihrem Mund ergoss. Svenja schluckte brav alles, was der Lord so in sie spritzte und das war nicht wenig. Svenja fand es schade, dass der Lord sie nicht fickte, aber dann dachte sie daran, dass ihre Mösen noch ziemlich geschwollen war, die Elektro-Behandlung zeigte noch immer Nachwirkungen.

Also fand sie sich damit ab, dass sie unbefriedigt blieb während sie seine Lordschaft, ihren Herrn und Besitzer befriedigen durfte. Und, ein kleines bisschen gefiel es ihr ja auch, wie sie mit ihrem Herrn im Mund spielen und ihn verwöhnen durfte.

Das Wetter spielte mit und so kam das Schiff nach vier Tagen ind die Nähe einer kleinen Insel. Svenja stand mit dem Lord an der Reling und sie sahen zu der Insel hinüber.

Sie bemerkte dass seine Augen zuckten und dass die Erinnerungen ihn überkamen aber der Lord blieb standhaft und sah sich die Insel weiter an. Er hielt Svenja im Arm und sie drückte sich ganz fest an ihn, wie ein richtiges Liebespaar. Dabei war er angezogen, er trug eine leichte Leinenhose und darüber ein Marken-Polo Shirt, keine Socken und farblich passende Leinenschuhe während Svenja nackt war wie immer.

In Sichtweite des Anlegesteges bat der Lord Svenja dann: „Meine Liebe, wenn sie sich bitte in ihre Räume begeben würden, Maria hat ihre Garderobe für heute bereit gelegt.

Bitte warten sie dort bis ich sie rufen lasse!“ Svenja knickste wortlos, drehte sich um und ging in ihre Räumlichkeiten, wo Maria bereits auf sie wartete. „Maria“, fragte sie, „warst du auch schon mal auf dieser Insel?“ Maria verneinte weil sie ja erst seit drei Jahren im Dienste seiner Lordschaft stand.

Svenja zog die gewünschte Kleidung an: Eine weiße Short aus dünnem Leinen, eine dünnes Leinen-Top, blau-weiß gestreift, weiße Leinenschuhe.

Alles wirkte durchaus maritim und harmonierte bestens mit Svenjas braun gebrannter Haut. Unterwäsche war keine vorhanden und Maria erinnerte Svenja noch daran, den Buttplug nicht zu vergessen. Svenja hätte den Plug auch nicht vergessen können, trug sie ihn ja ständig.

Während dessen war seine Lordschaft an Land gegangen und wurde vom Majordomus, dem Verwalter des Anwesens, unterwürfig begrüßt: „Euer Lordschaft, so eine unerwartete Ehre und Freude, sie waren so lange nicht hier, herzlich willkommen!“ Der Lord dankte und teilte dem Majordomus mit dass er mit dem gesamten Hauspersonal eine Woche Urlaub auf der Hauptinsel machen könne, der Lord lüde ein.

Mit einer tiefen Verbeugung entfernte sich der Mann um den Abmarsch des Personals in die Wege zu leiten.

Philip hatte den Lord begleitet. „Sie übernehmen das Haus mit dem Schiffspersonal, soviel sie benötigen, ich möchte von den örtlichen niemanden sehen!“ Philip verneigte sich kurz und ging zum Schiff zurück um die Befehle des Lords zu überbringen. Kurz darauf machten sich einige Mitarbeiter von Küche, Reinigung und Service auf den Weg zum Haus.

Philip führte sie an um sie ein zu weisen.

Inzwischen hatte der Lord den kurzen Weg vom Steg ins Haus zurück gelegt. Er zögerte kurz bevor er die Haustür öffnete und eintrat. In der Halle empfing ihn eine angenehme Kühle. Das Haus war in einem Top-Zustand, alles peinlich sauber und bestens gepflegt, so wie er es vor 5 Jahren angeordnet hatte.

Er ging durch die Halle in den gepflegten Garten und sah sich um.

Viele Erinnerungen kamen ihm in den Sinn. Er sah die bekannten Plätze, an denen er seine geliebte Lady Eleonor, die sehr devot war, gefesselt und gepeitscht hatte. Da war der alte Baum, an dem sie manchmal hing während er die Bullenpeitsche auf ihrem Körper tanzen lies, dort die Wiese, in deren Gras er die Holzpflöcke geschlagen hatte um sie gespreizt zu fesseln, zu peitschen, und zu den irrsten Orgasmen zu führen.

Er lies allerdings den Erinnerungen nicht zu lange Zeit.

Lady Eleonor würde immer in seinen Gedanken bleiben, aber die Zeit musste alle Wunden heilen und er hatte ja jetzt Svenja, seine Sklavin und Gefährtin. Und er musste nach vorne sehen.

Auf der Terrasse des Hauses, eines alten Herrenhauses im Kolonialstil, standen noch immer die selben geflochtenen Rattan-Möbel, die er so liebte. Der Lord setzte sich in seinen Lieblingssessel und sah über den Garten, zum Meer und verscheuchte die trüben Gedanken endgültig.

Dann rief er Philip: „Philip, ich möchte gerne dass sie das östliche Gästezimmer als neues Schlafzimmer herrichten, das alte Schlafzimmer wird verschlossen und nur auf meinen ausdrückliche Befehl geöffnet. Den Raum neben dem östlichen Schlafzimmer lasen sie als Schlafzimmer für Miss Svenja herrichten, den Möbelgeschmack überlasse ich komplett ihnen, sie wissen ja was mir so gefällt. „

Philip verneigte sich und ging ins Haus um die Anordnungen seiner Lordschaft zu befolgen.

Ausserdem schickte er einen der Matrosen auf das Schiff um die Peitschen seiner Lordschaft zu holen.

Svenja war inzwischen an Bord geblieben, wie es ihr befohlen wurde. Maia, ihre Dienerin wartete ebenfalls. Svenja war langweilig und sie forderte Maria auf, ihr die Möse zu lecken. Maria befolgte diesen Befehl sofort, einmal, es machte ihr selbst Lust, anderseits wollte sie im Moment nicht bestraft werden und für Ungehorsam durfte sie von Svenja sofort gezüchtigt werden.

Maria verstand es gut, Svenja zu lecken, Svenjas Orgasmus stellte sich innerhalb kürzester Zeit ein. Dann schickte Svenja Maria hinaus um sich zu waschen, schließlich sah sie ziemlich verschmiert um den Mund aus. Svenja genoß den abklingenden Orgasmus noch etwas, ansonsten langweilte sie sich etwas.

Der Lord lies inzwischen Philip, den Butler, kommen und befahl im, Svenja zu holen. Aber, sie solle, sobald sie das Schiff verlassen habe, High Heels tragen und er möge ihre Hände mittels der ledernen Armbänder auf ihrem Rücken fesseln.

„Svenja ist meine Sklavin und als solche soll sie mein Haus betreten!“

Philip überbrachte die Befehle seiner Lordschaft umgehend und führte Svenja zum Haus, die Hände, wie befohlen, auf dem Rücken gefesselt. Der Lord erwartete die beiden auf der vorderen Treppe, dem Haupteingang und begrüßte Svenja durchaus freundlich: „Meine Liebe, das ist mein bescheidenes Haus, in dem sie die beiden nächsten Wochen verbringen werden. Philip wird ihnen ihr Schlafzimmer zeigen und sie dann, ohne lästige Kleidung, zu mir auf die Terrasse bringen.

Phillip geleitete die gefesselte Svenja in ihr Schlafzimmer, nahm ihr die Fesseln ab und Svenja entkleidete sich rasch. Die High Heels zog sie wieder an und der Butler fesselte ihr auch die Hände wieder am Rücken. Dann nahm er sie am Arm und führte sie auf die Terrasse, wo seine Lordschaft bereits wartete. Allerdings stand da auf der Terrasse auch ein Prügelbock, ein offenbar älteres Teil, aus Holz, mit vielen Lederriemen, die wohl dazu bestimmt waren, die Delinquentin möglichst bewegungslos an den Bock zu fesseln.

„Meine Liebe Svenja, sie sehen, es ist auch hier reichlich Gerät vorhanden um mir Lust und Freude und Ihnen Schmerzen zu bereiten. Dieser Prügelbock ist über 100 Jahre alt, wir haben nur die Lederbeschläge erneuert, an sonsten ist die Konstruktion so genial dass wir nichts daran verbessern müssten. Sie werden ihn dann kennen lernen!“ Der Lord strich leicht über das Holz des Martergerätes. „Allerdings wollen wir zuerst unseren Tee haben! Sie geben mir doch die Ehre?“

Diese Frage war wohl nur höflich gemeint, denn Svenja war ja die Sklavin des Lords und als solche musste sie alles tun was er befahl.

Philip nahm Svenja die Lederfesseln ab uns Svenja setzte sich, nachdem es seine Lordschaft so gedeutet hatte, an den Tisch. Auf der Terrasse waren Rattan-Möbel, sie sahen gut aus aber das Rattan kratzte leicht an Svenjas nacktem Hintern. Svenja erschauerte wenn sie daran dachte, dass dieses Kratzen wohl das kaum das unangenehmste Gefühl sein würde, dass sie heute erwartete.

Philip servierte den Tee, einen guten Darjeeling First Flush, ausgezeichneten Tee, den der Lord direkt importierte.

Er hatte so viele geschäftliche Kontakte, da musste ja zwangsläufig auch ein Teehändler dabei sein. Während des Tees führte man Small-Talk, seine Lordschaft erzählte dass ein Service-Team aus Schottland eingetroffen sein um der Yacht ein genaues Service zukommen zu lassen und einige Neuerungen einzubauen.

Svenja hörte gut zu, schließlich war sie nicht nur die Sklavin und Gefährtin des Lords sondern auch seine Gesellschafterin und der Lord legte großen Wert auf eine gepflegte Unterhaltung.

Nachdem Philip das Teegeschirr abgeräumt hatte stand der Lord auf, streckte sich und nahm eine eigenartig aussehende Peitsche von der Anrichte auf der das Teegeschirr gestanden hatte.

„Dies, meine Liebe, ist etwas Besonderes, es ist eine Peitsche, die aus der Gräte eines Potwales hergestellt und mit Leder überzogen wurde. Eigentlich lies ich sie für meine Frau herstellen, aber es kam leider nicht mehr dazu…“ Seine Lordschaft machte eine kurze Pause und stand mit gesenktem Kopf da.

Aber sofort hob er den Kopf wieder und sagte: „Die Peitsche ist enorm flexibel und legt sich eng an den getroffenen Körperteil. Sie werden sehen und spüren, dass sie durch die Jahre nicht gelitten hat. Ich hoffe, meine Liebe, sie sind sich der Ehre bewußt, diese Peitsche spüren zu dürfen!“

Svenja senkte ebenfalls den Kopf. „Euer Lordschaft, es ist mir die größte Ehre mit dieser Peitsche gezüchtigt zu werden!“ Der Lord nickte.

„Wenn früher neue Sklaven auf die Farm kamen war es üblich sie mit einem „Welcome“ zu begrüßen, der bestand zumeist aus etlichen Peitschenhieben, damit die neuen Sklaven gleich erkannten, wer der Herr sei. Sie sind zwar nicht neu aber hier, in meinem Haus, hier sind sie neu und deswegen werden sie jetzt auch ihren „Welcome“ empfangen. Ich werde ihnen dreißig Schläge mit dieser Peitsche auf ihren Hintern geben und ich hoffe sie werden diese Schläge mit Würde annehmen!“

Svenja nickt mit gesenktem Kopf.

Dreißig Schläge mit dieser gemein aussehenden Peitsche, das würde extrem schmerzhaft werden und seine Lordschaft schätzte es nicht, wenn die Gezüchtigten schrien. Svenja bat den Lord: „Euer Lordschaft, darf ich um die Gnade eines Knebels bitten?“ Der Lord überlegte kurz und meinte dann: „Diesmal nicht, aber, wenn sie die Schmerzen gar nicht mehr aushalten, dürfen sie schreien, heute erlaube ich es!“

Svenja ging zu dem Prügelbock und legte sich über. Sie musste die Beine weit spreizen und ihr voller Busen hing vorne über den Bock.

Die Arme wurden seitlich mit starken Riemen, die Beine an den seitlichen Stützen mit starken Riemen befestigt. Dann wurde ein dicker Riemen quer über ihren Rücken gezogen und Svenja konnte sich nicht mehr bewegen. Allerdings hatte dieser Strafbock zwei weitere Riemen, die sich an der Vorderseite befanden. Mit diesen Riemen wurde jeweils eine Brust fest an den Bock gefesselt.

„Versuchen sie einmal sich zu bewegen“ forderte der Lord Svenja auf.

Svenja versuchte wirklich ernsthaft irgendein Körperteil zu bewegen, nichts ging. Auch ihre Brüste wurden durch die beiden Riemen so fest an den Bock gefesselt dass sie wie Melonen anschwollen und dunkelblau wurden. Dann nahm der Lord die Peitsche, stellte sich neben Svenja und lies die Peitsche mehrmals durch die Luft pfeifen. Sie erzeigte einen schrillen Ton, der unangenehm war und bereits die schmerzhafte Tortur ankündigte.

Seine Lordschaft streichelte dann sanft über Svenjas Arschbacken, nahm Maß und zog ihr den ersten Schlag mit großer Wucht auf.

Svenja hörte zuerst nur das Pfeifen, dann ein gemeines Klatschen und dann kam der Schmerz. Wie wild zog sie an den Fesseln aber sie konnte sich nicht bewegen. Tränen flossen aus ihren Augen aber sie schaffte es, nicht zu schreien. Noch nicht!

Der Lord schlug langsam, er lies Svenja Zeit, jeden Schlag voll auszukosten. Und er traf genau, beginnend vom Rumpf schlug er Schlag um Schlag und erzeugt Strieme um Strieme.

Svenja schaffte es bis zum zwanzigsten Schlag. Solange konnte sie die Schmerzen ertragen und lies lediglich ein leises Zischen hören. Aber danach war es mit Ihrer Zurückhaltung vorbei. Sie schrie nicht, sie brüllte vor Schmerzen.

Seine Lordschaft hatte ihr bereits 25 Schläge verabreicht als er eine kurze Pause machte. Er trat hinter sie und sah sich sein Werk genau an. Jeder Peitschenhieb hatte eine fingerdicke Strieme hervor gerufen, aber keine Strieme war aufgeplatzt, es war kein Blut geflossen.

Svenja weinte und wimmerte vor sich hin, die Schmerzen mussten enorm sein.

Die letzten fünf Hiebe setzte der Lord genau auf den Übergang vom Hintern zum Oberschenkel und auf die Oberschenkel. Svenjas Schamlippen waren so angeschwollen, einerseits wegen ihrer Erregung, andererseits vor Angst und Schmerzen, dass die beiden letzten Schläge auch die Schamlippen trafen. Das erhöhte den Schmerz gewaltig und Svenja brüllte wie noch nie. Sie hatte auch noch nie solche Schmerzen erlebt.

Gleichzeitig passierte etwas ungewöhnliches. Svenja spürte bei jedem Schlag wie sie geiler wurde, mit jedem Schlag mehr wurde die Schmerzen unerträglicher und gleichzeitig kam sie einem Orgasmus nahe. Svenja hatte so etwas noch nicht erlebt. Sie wusste dass sie Schmerzen liebte aber sie war noch nie durch Schmerzen, und was für Schmerzen sie hatte, beinahe einen Orgasmus erlebt.

Nach dem dreißigten Schlag lies der Lord die Peitsche auf den Boden fallen und öffnete den Gürtel seiner Hose.

Sein pralles Glied drängte heraus und er trat hinter Svenja und steckte ihr seinen Penis ohne Vorankündigung fest in ihre dampfende Möse. Svenja wurde beinahe verrückt. Zuerst die Schmerzen, dann beinahe der Orgasmus und danach wurde sie gefickt! Sie versuchte ihren Hintern dem Lord entgegen zu drücken, was allerdings durch die straffe Fesselung nicht möglich war.

Seine Lordschaft bemerkte es allerdings auch und begann Svenja ohne jede Rücksicht auf ihren schmerzenden und verstriemten Hintern mit aller Kraft zu ficken.

Stoß um Stoß drang er in sie ein und Svenjas Schreie wurden immer spitzer und geiler. Nach wenigen Minuten spritzte der Lord sein heißes Sperma in Svenjas Möse und auch Svenja kam wenige Sekunden nach dem Lord. Mit einem letzten Schrei hatte sie einen noch nie dagewesenen Orgasmus.

Als der Lord sein erschlafftes Glied aus Svenjas heißer Möse zog bewegte sie sich nicht. Der Lord stand noch ein wenig keuchend hinter Svenja und ging dann um den Prügelbock herum um Svenjas Gesicht zu sehen.

So etwas hatt er auch noch nie erlebt. Er hatte schon viele Frauen gepeitscht, auch und gerade auf ihre empfindlichsten Körperstellen und viele hatten schon geschrieen und wuren erregt, aber einen solchen Orgasmus wie eben bei Svenja, das war auch ihm neu.

„Meine Liebe, sie erstaunen mich immer wieder aufs neue“ sagte der Lord zu ihr. Svenja bewegte sich noch immer nicht. Da wurde der Lord aufmerksam, rief nach dem Doktor uns löste sofort Svenjas Fesseln.

Sie war ohnmächtig geworden, es war ihr zuviel geworden und ihr Geist hatte aufgegeben. Er legte Svenja auf eine Liege und der Arzt war gleich darauf bei ihr. Irgendwie dürfte der Doktor in der Nähe gewesen sein, denn so schnell wie der da war…

Der Arzt untersuchte Svenja uns stellte eine Ohnmacht fest. Er spritzte ihr ein leichtes Stärkungsmittel und kurz darauf öffnete sie auch schon wieder die Augen. „Oh, Cedric, ich liebe sie“ sprach Svenja leise, doch sowohl der Arzt als auch seine Lordschaft hörten es.

Der Doktor hörte geflissentlich darüber hinweg und seine Lordschaft zog indigniert eine Augenbraue hoch. Svenja war wieder bewusstlos geworden. „Euer Lordschaft, wenn ich mir einen ärztlichen Rat erlauben darf, ich würde von weiteren Bestrafungen heute und die nächsten Tage absehen. “ Der Doktor durfte sich durchaus erlauben seiner Lordschaft derartige Vorschläge zu machen. Seine Lordschaft nickte nur und lies Svenja auf ihr Zimmer tragen. Außerdem beauftragte er eine Krankenschwester in ihrem Zimmer zu bleiben und auf Svenja zu achten.

Das Abendessen verschlief Svenja und auch danach wurde sie nicht wach. Seine Lordschaft lies mehrmals durch seinen Butler nachsehen wie es Svenja ging doch die Schwester beruhigte Philip: „Sie schläft nur und wird wohl morgen wieder aufwachen. Seine Lordschaft dürfte sie ziemlich ran genommen haben, so wie sie aussieht?“ „Schwester, sie sprechen von ihrem Lohn- und Dienstherren, etwas mehr Ehrerbietung scheint mir durchaus angemessen. Es geht uns nichts an was seine Lordschaft zu machen beliebt!“ Die Schwester nahm den strengen Verweis des Butlers mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.

„Philip“ seine Lordschaft rief den Butler nach dem Abendessen zu sich auf die Terrasse, „haben sie das vorhin auch gehört?“ „Euer Lordschaft?“ Der Butler sah auf. „Das, was Miss Svenja vorher gesagt hat…“ „Euer Lordschaft, sie war gerade aus der Bewusstlosigkeit erwacht, sie wusste nicht, was sie sagte…“ Der Butler versuchte Svenjas Worte abzuschwächen. „Aber sie haben es gehört, sie hat es gesagt…“ Der Lord machte einen verwirrten Eindruck. Philip, der Butler, der seit so vielen Jahren im Dienste seiner Lordschaft stand und der seinen Herrn wie kaum ein anderer kannte, durfte sich auch manches erlauben, wofür der Lord jeden anderen gefeuert hätte.

„Euer Lordschaft, Miss Svenja dürfte unbewusst ein Gefühl ausgedrückt haben dass sie in diesem Moment wohl stark empfunden haben muss. “ Der Lord schwieg. In ihm arbeitete es. Er spürte Empfindungen die er seit langem nicht mehr verspürt hatte, genau gesagt seit dem Tod seiner geliebten Frau. „Sie hat mich Cedric genannt……das hat seit dem Tod meiner Frau niemand mehr gesagt…“ Seine Lordschaft setzte sich auf einen der Rattanstühle, lies sich von Philip einen Single-Malt Whisky einschenken und schickte den Butler dann mit den Worten: „Danke, Philip, ich brauche sie nicht mehr, sie können zu Bett gehen“ fort.

Am nächsten Morgen erwachte Svenja und hatte das Gefühl als wäre ihr ganzer Körper durch die Mangel gedreht worden. Die straffe Fesselung am Prügelbock und die erhaltenen Peitschenschläge hatten sie geschwächt. Sie bemerkte dass die Krankenschwester an ihrem Bett saß. Die war allerdings eingeschlafen. Svenja weckte sie und sagte: „Danke, Schwester, das sie bei mir gewacht haben, aber es geht mir gut und ich brauch sie nicht mehr. “ Nachdem die Schwester gegangen war versuchte Svenja auf zu stehen.

Sie schwankte, aber es gelang ihr. Nackt wie sie war trat sie aus ihren Zimmer auf den Gang wo sie Philip, dem Butler begegnete.

„Oh, Miss Svenja, sie sind schon wach? Wie geht es ihnen?“ Der Butler hatte sich noch nie nach ihrem Befinden erkundigt. „Danke, Philip, es geht mir ganz gut, ich hätte gerne ein Frühstück. “ Der Butler staunte und zog eine Augenbraue hoch. „Frühstück, gerne, ich werde es ihnen auf der Terrasse servieren, kommt sofort, Miss Svenja“.

Svenja ging also nackt auf die Terrasse und setzte sich auf einen der Rattanstühle. Sofort fuhr sie wieder hoch, denn ihr Hintern war doch sehr schmerzempfindlich und der Stuhl hatte gekratzt und gedrückt. Da kam der Butler schon mit einem dicken Kissen und einem frisch gepressten Orangensaft. „Bitte, Miss, das Frühstück kommt sofort, die Köchin bereitet es frisch zu!“ Svenja setzte sich vorsichtig auf das Kissen und die Schmerzen in ihrem Hintern waren wesentlich gelinder.

„Ist seine Lordschaft bereits aufgestanden?“ fragte Svenja. „Seine Lordschaft ist gleich nach dem Aufstehen zum Pool schwimmen gegangen und schwimmt nun seit einer Stunde — er trainiert seinen Körper!“ Der Butler hatte inzwischen das Frühstück gebracht und Svenja frühstückte erst einmal mit Appetit. Inzwischen kam seine Lordschaft in Badehosen und einem Badetuch zur Terrasse. Als er Svenja sah stutzte er. Svenja erhob sich und machte einen Knicks „Guten Morgen euer Lordschaft“ sagt sie freundlich.

„Meine Liebe Svenja, sie sind schon auf…“ seine Lordschaft wirkte erfreut, „würden sie mir bitte ihren Hintern zeigen?“

Svenja nickt, erhob sich, drehte sich um, spreizte die Beine und bückte sich soweit dass sie mit dem Händen ihre Fußknöchel umfassen konnte. Der Lord hatte so ungehinderten Blick auf ihren mit dicken Striemen bedeckten Hintern und auf ihre rasierte Möse. Mehrere Schläge hatten auch die Schamlippen getroffen denn diese waren ebenfalls stark angeschwollen.

Aber es war keine Strieme aufgeplatzt und es war kein Blut geflossen, daher würden auch keine Narben bleiben. Nur die Schmerzen würden wohl noch einige Tage anhalten.

„Miss Svenja…“ der Lord räusperte sich, „gestern, nach der Züchtigung wurden sie bewusstlos…“ „Ja, euer Lordschaft, die Schmerzen waren zu stark, ich hielt es nicht mehr aus und bitte um Verzeihung dafür“ versuchte sich Svenja zu entschuldigen. „Nein, das ist nicht der Grund weswegen ich sie anspreche, sie sagten etwas zu mir, erinnern sie sich?“ Svenja dachte nach, konnte sich aber nicht erinnern.

„Nun“, seine Lordschaft wirkte unsicher wie ein Schuljunge, „sie nannten mich beim Vornamen…“ Svenja erschrak „Euer Lordschaft, ich kann mich nicht erinnern eine derartige Respektlosigkeit begangen zu haben aber ich bitte um entsprechende Bestrafung!“ Svenja kniete vor dem Lord und hielt den Kopf gesenkt.

Der Lord nahm sie mit beiden Händen und zog sie hoch. „Sie sagten noch etwas zu mir…“ Philip, der Butler, zog sich unauffällig zurück. Der Lord und Svenja waren allein auf der Terrasse.

Svenja war völlig verunsichert. „Sie sagten außerdem dass sie mich lieben würden…“ „Euer Lordschaft…“ Svenjas Stimme zitterte. „Beruhigen sie sich, liebe Svenja, ich möchte nur eines wissen: Liebst du mich wirklich?“ Er war plötzlich vom „Sie“ zum vertrauten „Du“ gewechselt.

Svenja sah den Lord mit großen Augen einige Sekunden an, dann senkte sie den Blick und sagte leise: „Mehr als alles auf der Welt, mehr als mein Leben!“ Svenja begann leise zu weinen.

Durch dieses Geständnis hatte sie wohl alles zerstört und seine Lordschaft würde sie wohl so bald wie möglich nach Hause schicken. Aber genau das wollte sie nicht. Sie wollte bei IHM bleiben und IHM dienen, nur IHM, egal, wie schwer er sie bestrafte oder was er sonst mit ihr machte.

Der Lord sagte einige Minuten nichts, hielt Svenja aber weiterhin fest. Dann räusperte er sich nochmals und sagte mit leiser Stimme, die für ihn eigentlich völlig unnatürlich war: „Du musst keine Angst haben Svenja, mir geht es nicht unähnlich aber ich bin mit meinen Gefühlen im Moment ziemlich verwirrt! Seit dem Tod meiner Frau habe ich kein derartiges Gefühl mehr empfunden.

Eines kann ich dir aber sicher sagen — ich werde dich weder bestrafen noch weg schicken. Gib mir ein wenig Zeit um mit meine Gefühlen ins Reine zu kommen!“

Svenja weinte leise mit gesenktem Kopf. Sie konnte es nicht glauben. Der Lord würde für sie möglicherweise ähnlich empfinden wie sie für ihn… Das machte sie einerseits stolz und andererseits fühlte sie dass er genau der Mann wäre, den sie so lange gesucht hatte.

Ein Mann, der es verstand, sie zu führen, dem sie sich anvertrauen könnte. Und der auch verstand, dass sie es manchmal härter brauchte und dass sie es liebte, ihrem Mann als Sklavin zu dienen. Das alles wäre der Lord, wenn seine Gefühle es zulassen würden….

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