Töchterchen Sabine 04

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Dann war endlich Wochenende und wir konnten am Samstagmorgen vor dem Aufstehen noch ausgiebig kuscheln, was uns unter der Woche verwehrt blieb. Schließlich musste Sabine ja zur Schule. Wir genossen das sehr, wir wurden um kurz nach 8 Uhr wach, standen aber erst gut zwei Stunden später auf. In diesen zwei Stunden küssten und streichelten wir uns gegenseitig besonders ausgiebig. Zum Schluss liebten wir uns auch, zuvor hatte ich meine Tochter so richtig auf Touren gebracht, immer wieder führte ich sie an einen Orgasmus heran, ließ sie aber nicht kommen.

Dies tat sie als ich in sie eindrang, ihr mein Schwert langsam in die Scheide schob. Ich war nicht mal ganz drin als sie kam. Es wurde unglaublich feucht in ihr und ich konnte spüren wie ihr Saft an meinem Schaft nach außen ran. Sie bog den Rücken durch, stöhnte lustvoll und ihre Finger krallte sie ins Laken.

Nach dem ersten Höhepunkt schob ich mich weiter in ihre Möse bis ich endlich ganz in ihr war.

Wir stöhnten beide, sahen uns tief in die Augen und küssten uns. Mitten in den Kuss hinein fing ich an sie zu ficken. Erschrocken schrie sie auf, da wir uns ja noch küssten war es ein gedämpfter Laut. Welcher mir aber einen Schauer über den Rücken jagte. Ich wurde schneller und löste den Kuss, ich wollte stöhnen und sie sehen.

„Ja komm! Fick deine Tochter, schneller!“ feuerte sie mich an.

Doch ich wurde langsamer und drang wieder tiefer ein. Sehr langsam bewegte ich mich in ihr.

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„Was ist? Kannst du nicht mehr?“ war sie etwas enttäuscht.

„Nein mein Schatz, ich will noch nicht kommen. Ich möchte es noch weiter genießen in dir zu sein. Es ist so schön und ich bin doch so gerne in dir!“

„Ja, es ist auch schön dich in mir zu haben! DU weißt wie du mich zu nehmen hast! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“

Wir küssten uns und dann wurde ich wieder schneller, ließ meinen Kolben immer schneller in ihr vor und zurück gleiten.

Ihr Stöhnen wurde schriller und das war ein sicheres Zeichen dafür das sie gleich wieder kommen würde. Ich drang tief ein, verharrte dort und in dem Moment kam es meiner Tochter, sie schrie auf, hielt die Luft an und ihr Körper zitterte. Als sich ihre Scheide verengte kam es mir auch und ich injizierte ihr meinen Saft, aus dem sie auch entstanden war. Also gab ich ihr ja nur das was eh schon in ihr war, meine Gene.

Ich blieb noch eine Weile in ihr, bis sich mein Penis wieder so sehr verkleinert hatte dass ich automatisch aus ihrer Muschi rutschte. Erschöpft legte ich mich neben sie und atmete tief durch.

„Oh war das GEIL!“ jubelte Sabine, als sie sich erholt hatte, „so heftig wie eben, als du in mich eingedrungen bist, bin ich noch nie gekommen! Das waren mehrere Orgasmen! Oh war das schön! Ich liebe dich PAPI!“ Ich konnte nur lächeln, denn ich war noch nicht erholt.

Stürmisch küsste sie mich und schmiegte ihren Körper an meinen. Liebevoll strich ich ihre langen, blonden Haare nach hinten, sah ihr in die Augen und wusste dass ich mit ihr die Frau meines Lebens gefunden hatte. Ich würde nie wieder eine andere Frau so sehr lieben wie sie, wie mein eigenes Kind. Auf meinem Mund breitete sich ein Lächeln aus. Was ihr natürlich sofort auffiel.

„Lachst du mich jetzt aus?“

„Nein,“ sagte ich sofort, „ich bin nur so glücklich mit dir! So glücklich wie noch nie!“

„Auch nicht mit Mutti?“

„Nein, so glücklich wie jetzt war ich noch nie! Du bist ein Geschenk des Himmels! Du bist so zauberhaft schön, du bist intelligent und charmant.

Mit dir vereint zu sein ist wie der Himmel auf Erden. Dich zu spüren ist schöner als alles Geld der Welt. Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“

Mit jedem Wort mehr wurden ihre Augen feuchter, dazu lächelte sie und verzauberte mich nur noch mehr. Ich legte meine Hände an ihr Gesicht, wischte die Tränen mit den Daumen weg und küsste sie, erst auf den Mund, dann auf die Stirn.

Sanft bettete sie ihr Haupt auf meiner Brust, ich strich ihr über den Hinterkopf, Rücken bis zum Po.

Eine ganze Weile blieben wir so liegen, bis das Telefon klingelte. Da es ein schnurloses Telefon war hatte ich es nachts immer am Bett liegen und so brauchte ich nur den Arm ausstrecken und es in die Hand nehmen. Es war Laura, eine Freundin meiner Tochter. Ich sprach kurz mit ihr, schaltete dann auf stumm und wartete etwas damit es den Anschein erweckte das ich zu meiner Tochter ins Zimmer gehen würde.

Ich reichte Sabine das Telefon und die sprach dann mit ihrer Freundin. Damit ich alles mitbekam wiederholte sie die Sätze von Laura.

„Guten Morgen meine Süße, wie geht's dir? Wollen wir in die Stadt shoppen?“

„Shoppen? Wann? Jetzt gleich? Ich liege noch im Bett,“ sagte Sabine.

„Du bist ein Schlafmütze. Sagen wir in einer halben Stunde? Ich hole dich ab!“

„Eine halbe Stunde ist schon etwas wenig, wo willst du denn mit mir hin?“

„Dessous kaufen, Schuhe .. ach wir werden sehen.

Also kommst du nun mit?“ Dessous? Schuhe? Hast du einen neuen Freund?“ lachte Sabine.

„Wenn du nicht willst,“ schmollte die Freundin. Fragend sah mich Sabine an.

Ich nickte und deutete damit an das sie gehen sollte. So konnten wir unsere Beziehung am besten vertuschen.

„Also gut, in 45 Minuten, OK?“

„Ja Sabi! Ich werde pünktlich sein!“

„Also bis dann meine Süße!“ verabschiedete sich meine Tochter von der Freundin.

Beide gaben sich noch ein ‚Küsschen‘ und legten auf.

„Ich wäre ja lieber bei dir geblieben!“ sah mich Sabine traurig an.

„Ich hätte dich auch gerne hier gehabt, aber wenn du absagst wird es auffallen was wir tun!“

„Ja, ich weiß, aber immer werde ich das nicht machen! Ich will auch mal ein ganzes Wochenende mit dir! Mit dir allein!“

„Das werden wir schon haben!“ küsste ich sie, „und jetzt mach dich fertig.

„Ja, ich liebe dich Paps!“

„Ich dich auch Töchterchen. “ Es folgte noch eine heißer Zungenkuss, dann ging sie duschen und ich zog mir was über.

Wie versprochen war Laura pünktlich. Da Sabine noch nicht ganz fertig war mit stylen öffnete ich dir Tür. Laura trug eine enge Jeans, ein weißes Top und Heels. Damit war sie fast so groß wie ich.

Sie lächelte mich an und ich sie.

„Sabine ist noch oben, du kennst dich ja aus,“ trat ich beiseite und sie kam ins Haus.

„Ja, danke,“ ging sie an mir vorbei und ich starrte ihr nach, auf den knackigen Arsch in der engen Jeans und wurde gleich wuschig. Was machten die jungen Dinger nur mit mir? Warum reagierte ich so sehr heftig auf ihre Reize? Früher hatte ich vielleicht mal einen Blick riskiert, aber da bekam ich keinen Steifen beim Anblick eines so knackigen Hinterns.

Erst als Laura über die Treppe entschwunden war fiel mir ein dass ich die Haustür noch in der Hand hielt. Ich schloss sie und begab mich in die Küche.

Wenig später waren die beiden bei mir und verabschiedeten sich. Meine Tochter hatte sich einen Minirock, ein Tanktop und Heels angezogen. Ein echt heißes Outfit und ich ließ so nur sehr ungern gehen. Nicht weil ich Angst um sie hatte, nein, weil es mich an machte sie so zu sehen.

Noch mehr als der Anblick von der Laura, der schon nicht schlecht war. Die beiden würden in der Stadt sicher auffallen, ob ihrer Schönheit und der aufreizenden Kleidung.

Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sich Sabine, „Ich liebe dich!“ hauchte die mir dabei ins Ohr, dass nur ich es hören konnte. Ich nickte und die beiden verließen Küche und Haus. Ich blieb allein zurück und wurde etwas melancholisch. Obwohl die beiden erst Minuten weg waren vermisste ich meine Tochter schon sehr.

Es dauerte eine Weile bis ich mich fing. Der Hunger meldete sich und ich machte mir etwas zu Essen. Während ich das Mahl zu mir nahm klingelte es und ich sah nach wer da war.

Es war Annika, sie war in Tränen aufgelöst und hatte total verweinte Augen. Als ich die Tür öffnete fiel sie mir in die Arme. Ich fing sie auf und führte sie ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns und ich behielt sie in den Armen.

Drückte sie leicht an mich; strich ihr über den Kopf und gab ihr ab und zu ein Küsschen auf die Stirn. So wie ich es bei Sabine früher gemacht hatte als sie klein war und ich sie trösten wollte. Weder Annika noch ich sprachen ein Wort, sie schluchzte nur und vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter.

Erst nach einer halben Stunde beruhigte sie sich langsam. „Geht's wieder?“ fragte ich und sah sie möglichst freundlich an.

Sie nickte nur leicht. „Schön, magst du mir erzählen was los ist?“

„Sabine?“ krächzte sie mit matter Stimme.

„Die ist mit Laura unterwegs. Wir sind allein. Wenn du magst kannst du gerne hier warten. Ich bin aber auch ein guter Zuhörer. Wenn du also reden möchtest. Ich höre dir zu. Dann fühlst du dich sicher besser. “ Sie nickte, sagte aber kein Wort. Ich nahm sie wieder in die Arme, drückte sie an mich und hauchte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Schläfe.

„Ist schon OK, du redest wenn du möchtest. Ich bin ja da. “ Sie legte ihre Arme um mich und ich war doch leicht erschrocken, denn vorher hatte sie das nicht gemacht. Zudem erregte es mich leicht, denn es war eine recht liebevolle Umarmung von ihr die ich so nicht erwartet hatte. Wahrscheinlich war ihr das gar nicht so bewusst, aber ich spürte es um so mehr.

„Männer sind Schweine!“ brach es aus ihr hervor.

„Ja, das sind sie! Da hast du recht!“ bestätigte ich sie.

Verwundert sah sie mich an. „Aber Sie … “

„Ja, ich bin auch ein Mann! Darum kann dir auch nur zustimmen!“ sie wusste ja nicht das es stimmte, schließlich trieb ich es mit meiner Tochter. Mit ihren großen, braunen Augen sah sie mich an und ich lächelte ihr zu. „Ja, Männer sind Schweine.

Manche ganz große, andere nur kleine Ferkel, aber Schwein bleibt Schwein, egal wie groß oder alt es ist. Magst du mir sagen was passiert ist?“

„Ich .. ich .. mein .. er hat mich verlassen!“ fing Annika wieder an zu weinen.

„Ist schon gut. Ich nehme mal an das es um deinen Freund geht. “ Sie nickte. „Dann solltest du aufhören zu weinen, er ist deine Tränen nicht wert! Wer eine so hübsche, charmante, junge Frau wie dich verlässt ist ein Idiot! Und wegen so einem sollte eine Frau nicht weinen.

Oder glaubst du das er es wert ist das du deine kostbaren Tränen für ihn vergießt?“

„Aber es tut so weh, ich liebe ihn!“ heulte sie weiter.

„Das glaube ich dir und ich weiß das es weh tut jemanden zu verlieren den man liebt. Es wird sicher auch noch eine Weile weh tun. Wer was anderes sagt lügt. Aber du wirst es schon schaffen! Du hast Freundinnen die für dich da sind, ich bin auch gerne für dich da wenn du mich brauchst.

Denn die Freundinnen von Sabine sind auch meine Freundinnen! Möchtest du was trinken?“ Sie nickte. „Wasser?“

„Wodka!“ sah sie mich an.

„Den habe ich nicht da. An Alkohol habe ich nur Sekt, Wein und Whisky da. Aber ich denke nicht das du davon was trinken solltest. Lieber etwas Wasser. “ Energisch schüttelte Annika den Kopf. „Na schön, aber nur ein bisschen und du solltest bedenken das Alkohol konserviert und damit dauert dein Schmerz nur noch länger.

„Bitte,“ flehte das Mädchen und ich gab nach.

Sekunden später saß ich wieder bei ihr, gab ihr das Glas mit Whisky. Es war nicht viel und sie leerte das Glas in einem Zug. Mit dem Handrücken wischte sie sich den Mund ab, „der war gut, darf ich noch einen?“

„Nein. Annika,“ sah ich ihr tief in die Augen, „das geht auch ohne.

Ich weiß ja nicht was passiert ist, aber dein Ex ist es sicher nicht wert das du dich wegen ihm voll laufen lässt! Du solltest dich etwas hinlegen und schlafen. Möchtest du was essen?“

„Nein, keinen Hunger. Ich werde nie wieder etwas essen. “

„Wie du meinst, aber du solltest dich wirklich hinlegen. Sabine hat sicher nichts dagegen wenn du dich in ihr Bett legst. “

„Ich möchte nicht allein sein!“ wurde ihr Blick ängstlich.

„Und deine Eltern?“

„Sind für eine Woche nicht da. “

„Und nun?“ war ich etwas ratlos. Betrübt sah Annika mich mit ihren rehbraunen Augen an. Mein Herz pochte, mein Penis zuckte leicht (ohne steif zu werden). „Vorschlag, du legst einen Kopf in meinen Schoß und dann bist du nicht allein. Oder wir gehen in mein Schlafzimmer und du legst dich da hin.

„In Ihr Schlafzimmer. “

„Na dann komm,“ stand ich auf und führte sie in mein Schlafgemach.

Das Bett war noch zerwühlt vom Morgen, als ich mit meiner Tochter Sex hatte. Das fiel Annika in ihrem Zustand aber nicht weiter auf. Sie legte sich hin und ich zog ihr die Turnschuhe aus. Sie trug noch ein rotes Poloshirt und einen blauen Minirock.

Ich konnte einen kurzen Blick unter ihr Röckchen werfen und ein weißes Höschen blitzte auf. Für einen Moment hielt ich die Luft an und wieder pochte mein Herz, mein Penis zuckte und versteifte sich leicht.

„Legen Sie sich zu mir?“ blickte sie flehentlich an.

„Ja,“ legte ich mich auf meine Seite des Bettes.

„Darf ich?“ deutete Annika an sich an mich kuscheln zu wollen.

Ich nickte und schon legte sie ihren Kopf auf meine Brust. Mein Herz schlug noch etwas schneller. Vorsichtig legte ich einen Arm um sie und streichelte zärtlich über ihren rechten Arm. Wohlig kuschelte sie sich noch etwas mehr an mich.

„Hmm, das ist schön,“ schnurrte sie leise und ich machte weiter, streichelte ihren Arm und küsste ihren Kopf. „Danke Herr .. “

„Sag doch Timo!“ unterbrach ich sie.

Kurz hob sie den Kopf, lächelte mich an, „danke Timo. “

„So gefällst du mir schon besser, das Lächeln steht dir wirklich gut! Das macht dich noch hübscher!“

Ihr Gesicht, ihre Wangen verfärbten sich leicht, „danke. “

„Bitte. Ich sage nur die Wahrheit. Oder glaubst du mir nicht?“

„Und wenn?“

„Ja oder nein?“ hakte ich nach.

„Nicht so richtig,“ wurde sie verlegen und sah zur Seite.

„Dann komm,“ stand ich auf und winkte sie zu mir.

Wir stellten uns vor den Spiegel am Schrank, sie vor mir und ich direkt hinter ihr. „Und was siehst du da?“

„Ein hässliches Entlein das alle nur auslachen!“ sah sie weg. Vorsichtig drehte ich ihren Kopf zurück, kam mit meinem Mund dicht an ihr rechtes Ohr, „ich sage dir mal was ich da sehe! Eine wunderschöne, junge Frau.

Eine Frau die einem Mann die Sinne raubt! Die ein wirklich hübsches Lächeln hat. Du hast einen schönen Körper! Du .. “

„Aber in der Schule lachen sie mich aus wegen der großen Brüste. “

„Das ist nur Neid! Ich denke dass viele Mädchen gerne mehr hätten und da du von der Natur so überaus gut bedacht worden bist neiden sie es dir. Und die Jungs, nun die wissen nicht was sie daran haben.

Langsam drehte sie sich um, sah mir in die Augen und ich ihr. „Danke Timo. “

„Bitte Annika, ich sage nur was ich sehe und denke. “

„Du bist echt lieb!“ schmiegte sie sich an mich und ich legte meine Arme um sie.

Mir wurde heiß und ich spürte deutlich ihre Brüste, wie sich ihre harten Nippel in meine Haut bohrten.

Natürlich blieb das nicht ohne Folgen, mein Penis wurde langsam steif und richtete sich auf.

Mit ganz großen Augen sah mich das Mädchen an, dann in meinen Schoß und wieder in mein Gesicht. Nun wurde ich etwas rot und schämte mich.

„Gefalle ich dir so sehr?“ fragte Annika ungläubig.

„Ja,“ hauchte ich nervös.

„Ehrlich?“

„Du hast es doch gespürt oder nicht?“

„Ja,“ wisperte sie und sah noch mal nach unten.

Meine Shorts beulten sich etwas aus. Sie kam wieder näher, wir sahen uns an und dann passierte es, wir küssten uns. Wir küssten uns gegenseitig sie mich und ich sie. Wir umarmten uns. Ich hielt sie fest, wanderte mit den Händen nach unten und knetete ihren Po. Ein leiser Schrei erstickte in meinem Mund. Sie drängte ihr Becken gegen meins und verstärkte den Kuss noch mehr, öffnete ihren Mund und instinktiv schob ich meine Zunge vor, doch ihre drängte die meine zurück und die beiden tanzten miteinander.

Ich genoss den Kuss, genoss es sie zu spüren und zog sie langsam mit zum Bett. Dort löste ich den Kuss sah sie an. Ohne das ich was sagte öffnete sie ihr Poloshirt und zog es aus. Auch ich entledigte mich meines Shirts. Dann küssten wir uns wieder. Dabei nestelte ich an ihrem BH-Verschluss herum und bekam ihn schließlich auf. Ich schob die Träger von ihren Schultern, wir lösten den Kuss und der BH fiel zu Boden.

„Wunderschön!“ sah ich ihre Brüste an, knetete sie leicht.

Leise stöhnte Annika und ich machte weiter, beugte mich vor und umspielte ihre harten Warzen mit der Zunge, saugte an ihnen und meine Gespielin seufzte nur noch mehr. Ich nahm Annika hoch, legte sie aufs Bett und mich daneben, dann widmete ich mich wieder ihren Brüsten, knetete sie, küsste sie und saugte immer wieder an ihrer Nippeln, nuckelte daran wie ein kleines Kind.

Stöhnend lachte sie auf, „was machst du mit mir Timo?“

„Soll ich aufhören?“ fragte ich und sah ihr in die Augen.

„Nein, bitte nicht!“ hauchte sie und ihr Blick verriet das sie mehr wollte. Das ich damit weiter machen sollte ihre Brüste zu verwöhnen. Also tat ich das auch. Liebevoll massierte ich ihre Hügel, küsste sie, saugte wieder an ihren Knospen und je länger ich sie verwöhnte, um so härter wurden ihr Nippel, um so mehr stöhnte sie.

Schließlich küsste ich mich über ihren Hals zu ihrem Mund, unsere Lippen verschmolzen miteinander, unsere Zungen streichelten einander. Und während wir uns leidenschaftlich küssten wanderte meine Hand von ihrem Busen über ihren Bauch hinab zu ihrem Schritt, ich glitt mit der Hand über ihren rechten Oberschenkel bis zum Knie, von dort wieder nach oben, diesmal aber unter ihr Röckchen. Langsam schob ich es hoch. Meine Finger strichen zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel, automatisch öffnete sie ihrer Beine und lud mich an weiter zu gehen.

Diese Einladung schlug ich nicht aus, ließ meinen Mittelfinger über ihren nassen Slip gleiten. Sofort stöhnte sie auf, bog den Rücken leicht durch. Mein Finger glitt weiter über Höschen und den darunter befindlichen Schlitz. Ihr Stöhnen wurde höher, ihr Slip noch feuchter und ich leckte meinen Finger ab, kostete ihren gefilterten Saft.

„Du schmeckst gut,“ hauchte ich Annika ins Ohr, „gib mir mehr davon!“

„Jaaaaa,“ stöhnte sie.

Meine Hand lag wieder auf ihrem Venushügel, wie in Zeitlupe schob ich sie unter ihren Slip, berührte ihre Spalte und augenblicklich stöhnte das Mädchen auf. Sie hechelte und ich ließ meine Finger weiter in ihr Höschen gleiten, über ihre nasse Spalte. Hin und her fuhr mein Finger, leicht drang ich zwischen ihre Schamlippen, was sie nur noch mehr stöhnen ließ. Um besser an ihren Saft zu kommen schob ich den Tanga von ihrem Höhleneingang weg.

Sehnsuchtsvoll sah sie mich an, „weiter, bitte, das tut so gut! Oh Timo! Mein lieber Timo! So zärtlich war noch nie einer zu mir!“

Lächelnd sah ich sie an, gab ihr einen Kuss und leckte dann meinen nassen Finger ab. „Hmm, ich glaube ich sollte mal direkt von der Quelle kosten. “

In freudiger Erwartung breitete sich ein Grinsen im Gesicht von Annika aus.

Ich legte mich anders hin, so das ich ihre Spalte von meinem Gesicht hatte. Zunächst bewunderte ich ihren rasierten Venushügel, nur ein kleines, kurz geschorenes V über ihrer Spalte war vorhanden. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, ich brachte meine Zunge in Position und leckte einmal über ihre Spalte. Schrill schrie die junge Frau auf, krallt ihre langen Fingernägel ins Laken. Die Quelle sprudelte nun noch mehr und ich konnte meinen Durst zu einem guten Teil stillen.

Während meine Zunge weiter über und zwischen ihre Schamlippen fuhr fing ihr Becken immer mehr an zu zucken. So erwartete ich eine kleine Flutwelle, presste meinen Mund auf ihren Schlitz, zog ihn mit den Fingern leicht auseinander. Meine Zunge suchte nach ihrem Lustloch, fand es und leicht stieß ich dagegen. Wieder ein schriller Schrei, dann kam meine Gespielin, aber es war nicht nur eine Flutwelle, ein Tsunami überrollte meinen Mund. Ich konnte gar nicht so schnell und viel schlucken wie sie mir zu trinken gab.

Es war sehr viel mehr als das es bei Sabine kam. Es schmeckte auch anders, nicht ganz so süß, etwas herber, aber doch war es sehr schön diesen Geschmack im Mund zu haben.

Den letzten Schub ihres Sekretes behielt ich im Mund, richtete mich auf, hielt meine Lippen über ihre Brüste, ließ einen kleinen Teil auf ihre Brustwarzen tropfen, verrieb es mit den Fingern, dann hielt ich meinen Mund über ihrer, zwei Tropfen landeten auf ihren Lippen, dann öffnete sie diese und der Rest landete in ihrem Mund.

Wir küssten uns.

„Ich will dich!“ sagte sie mir nach dem Kuss, „ich möchte das du mit mir schläfst Timo!“

„Ja, das werde ich gerne tun Annika!“

„Jetzt!“

„Ja! Ich will dich auch mein Schatz!“

„Liebling!“ wild küsste sie mich und dann ging es recht schnell:

Ich zog meine Shorts aus, sie ihr Höschen und schon war ich über ihr.

Den Minirock hatte sie noch an, aber der spannte sich wie ein Gürtel um ihre Hüften. Ich setzte meine Eichel an, drang mit ihr in die feuchte Höhle ein und wir beide stöhnten lustvoll auf. Ich sah zu wie immer mehr von meinem Stab in ihrer Muschi verschwand. Nicht lange und ich steckte in ihr. Mit sanften Stößen fickte ich sie. Stöhnend lag sie da, sah mich an und hielt sich mit den Händen am Kopfende fest.

(es sollte erwähnt werden das es ein Metallgestell war und viele senkrechte Stäbe hatte) Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß mit und schwangen noch etwas nach. Es war ein sehr erregendes Bild. Stöhnend fickte ich sie weiter, rieb mich schneller in ihr und die Brüste wogten nur noch mehr. Ich schnappte mir eine und knetete sie, ließ sie los und wurde noch schneller. Jetzt konnte ihr Busen den Stößen nicht mehr folgen und hinkte meinen Bewegungen hinterher.

So verlangsamte ich mein Tempo wieder und drang dafür tiefer ein. Ihre Scheide schloss sich enger um meinen Stab, knetete ihn leicht. Dann bog sie den Rücken weit durch und hielt den Atmen an. Ich stieß kräftig zu und es kam ihr, ich spürte ihren Saft, wie er meinen Penis umhüllte, ihre Scheide wurde noch enger. Jetzt kam auch ich, ein kräftiger Strahl verließ meine Eichel, mein Samen spritzte in ihre Vagina. Laut und inbrünstig stöhnte ich auf.

Wir sahen uns an, sie lächelte überglücklich und auch ich war sehr glücklich.

Bis mein Penis wieder ab schwoll verharrte ich ihn ihr, legte mich dann erschöpft neben sie und atmete mehrmals kräftig durch.

„Danke Timo! Das war wunderschön! So geil! Ich liebe dich!“ drehte sich Annika zu mir.

„Ich könnte dein Vater sein!“

„Ja und? Es gibt Paare das ist er Unterschied noch größer!“

„Und was würde Sabine sagen?“

„Ja, das wird ein Problem sein!“ sah sie mich traurig an.

„Ich würde gerne öfter mit dir schlafen. Es war schön, sehr schön. Aber wie soll das gehen? Ich meine du bist eine Freundin meiner Tochter. “

„Ja und als solche oft hier. Da ergibt sich bestimmt was,“ meinte Annika wieder fröhlicher, „es war wirklich schön! Ich liebe dich!“

„Ich dich auch, aber glaubst du es geht gut mit uns? Wie können uns doch nicht öffentlich zeigen.

„Ja, ich weiß. Es würde Gerede geben und .. lass uns ein andermal darüber nachdenken! Ich möchte jetzt nur bei dir sein, in deinen Armen liegen und mich an dich schmiegen. “ Und schon setzte sie ihre Worte in die Tat um, kuschelte sich an mich und ich legte einen Arm um sie. „Hmm das ist schön,“ schnurrte das Mädchen.

„Ja, das ist es,“ küsste ich ihren Kopf.

Eine Weile blieben wir so liegen, dann sah ich auf die Uhr. „Ich glaube wir müssen aufstehen, ich vermute das Sabine bald wieder kommt. Sie ist schon über vier Stunden weg. “

„Schade!“ zog Annika einen Schmollmund.

„Ja, aber was sollen wir machen? Uns erwischen lassen? Ich denke nicht das Sabine es verstehen würde. “

„Ich auch nicht.

Aber wir duschen noch zusammen ja?“

„Ja,“ nickte ich und wir gingen ins Bad.

Gegenseitig wuschen wir uns, knutschten auch immer wieder. So zog es sich bis wir fertig waren. Und kaum waren wir angezogen hörten wir auch schon wie ein Wagen vor der Tür hielt. Rasch richteten wir das Bett, eilten nach unten und setzten uns aufs Sofa und sahen fern.

„Hallo Papi! Ich bin wieder da!“ rief Sabine, kaum das Haustür offen war.

Sie und Laura kamen herein.

„Wir sind im Wohnzimmer!“ rief ich zurück.

„Wir?“ wunderte sich meine Tochter und auch Laura schaute nicht schlecht als sie Annika und mich auf dem Sofa sah. Annika lehnte an mir und ich hatte einen Arm um sie gelegt.

„Was wird das denn?“ wollte Sabine wissen.

„Ihr Freund hat Schluss gemacht und da du nicht hier warst zum Trösten musste ich das tun.

„Stimmt das? Annika? Das tut mir leid,“ kam meine Tochter näher und setzte sich neben ihre Freundin.

„Dann kann ich ja jetzt gehen, wollt ihr auch was essen?“ stand ich auf und machte Laura platz, die wie Sabine eine Hand der Freundin hielt.

„Ja, es stimmt,“ sagte die schwarzhaarige, junge Frau, „aber dein Vater kann echt gut trösten. Mir geht es schon besser.

„Ja, das kann er,“ lächelte mich Sabine an, „und ich möchte was essen. “

„Ich auch!“ rief Annika und grinste breit. Auch ich hob die Mundwinkel, wussten wir doch das sie ja eigentlich nie wieder was essen wollte.

„Ja, ich hätte auch gern was,“ schloss sich Laura an.

„Gut, dann werde ich uns mal Pizza machen,“ sprachs und ging in die Küche.

„Was ist denn passiert?“ wollte Laura von Annika wissen.

„Ach der Idiot meinte ich sei Zeitverschwendung. “

„Das hat er gesagt?“ frage Sabine ungläubig.

„Nicht wörtlich aber so hörte es sich an. “

„Und nun?“ strich Laura ihrer Freundin über die Hand.

„Ich bin inzwischen froh ihn los zu sein.

Es lief eh nicht mehr richtig und .. ach lassen wir das doch ja? Ich mag nicht mehr an ihn denken. Jungs sind einfach doof! Haben von nichts ne Ahnung, aber davon ne ganze Menge,“ sagte Annika und die drei lachten.

„Ich schau mal wie weit die Pizza ist,“ meinte Sabine und stand auf und kam zu mir in die Küche.

„Hallo Papi!“

„Hallo Darling.

Annika scheint es ja richtig gut zu gehen. Wenn ihr so lachen könnt. “

„Ja, danke!“ haucht meine Tochter mir einen Kuss auf die Wange, „einen richtigen bekommst du wenn wir allein sind,“ flüsterte sie mir noch ins Ohr.

„Ich kann es kaum erwarten. Ich habe dich vermisst. “

„Ich dich auch! Ich liebe dich!“ küsste sie mich doch auf den Mund.

Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss, legte meine Hände an ihre Hüften.

„Am liebsten würde ich die beiden ja bitten zu gehen, aber .. “

„Nein, da würdest du Annika keinen Gefallen tun. “

„Was hast du denn mit ihr gemacht das sie wieder so gut gelaunt ist. “

„Ich sagte ihr das er es nicht wert ist das sie wegen ihm weint.

Das er ein Idiot ist eine so hübsche und charmante, junge Frau verlässt. Und dann habe ich sie in den Armen gehalten, ihren Kopf geküsst, wie ich es bei dir früher gemacht habe wenn du traurig warst oder Alpträume hattest. “

„Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern,“ lächelte Sabine, „danke. Ich bin echt froh das ich dich habe! In jeder Beziehung. “

„Ich bin auch froh dich zu haben mein Schatz.

Und ich liebe dich auch. Aber ich denke du gehst wieder zurück zu den beiden. “

„Ja. Was macht denn die Pizza?“

„Dauert noch etwa eine Viertelstunde. “

„Gut, du rufst und ja? Wir sind dann oben. “

„OK mein Engel. “ Mit gekonntem Hüftschwung verließ sie die Küche und dann hörte ich wie die drei nach oben gingen.

Laura und Sabine hatten je eine Tüte mit ihren Errungenschaften dabei.

Das Essen verlief recht normal, wir vier unterhielten uns darüber das bald die Schule für die Mädels vorbei sei, was sie dann machen wollten. Annika wollte studieren, Tiermedizin; Laura wollte erst mal ein halbes Jahr in die USA, danach dann etwas mit Sprachen machen. Nur meine Sabine wusste noch nicht so recht was sie machen wollte. Studieren oder lieber eine Ausbildung, in einer Bank oder bei einem Anwalt.

Im Anschluss an das Essen verabredeten sich die drei für den nächsten Tag, sie wollten sich bei uns in den Garten legen und sonnen. Dann gingen Annika und Laura. Wobei Annika mir noch einen Kuss auf die Wange hauchte, lächelte und sich für die ‚Hilfe‘ bedankte.

Kaum das die beiden aus der Tür waren fielen Sabine und ich uns um den Hals, küssten uns stürmisch und lachten dann.

Es war schon komisch, ich benahm mich wie ein frisch verliebter Teenager und das amüsierte auch meine Tochter.

„Ich liebe dich Sabine!“

„Ich dich auch Timo!“ strahlte sie mich an.

„Und was habt ihr euch schönes gekauft?“

„Das wirst du heute Abend sehen. “

„Erst heute Abend? Du spannst mich aber sehr auf die Folter!“ murrte ich.

„Ach du bist süß, wenn du versuchst böse zu sein!“ sanft stubbste sie meine Nasenspitze an, „aber auch wenn du süß bist, du wirst dich gedulden müssen. Dafür bekommst du noch mehr hiervon!“ sie legte ihre Arme um meinen Hals, neigte ihren Kopf leicht nach rechts (ich machte ihre Bewegungen nach) und dann küssten wir uns wieder. Für eine sehr lange Zeit standen wir da und küssten uns, mit und ohne Zunge.

Wir hielten uns gegenseitig fest, sie strich mir über den Rücken, ich knetete ihren Po, kraulten uns gegenseitig im Nacken. Während wir all dies taten küssten uns weiter. Wir konnten uns einfach nicht von einander lösen.

Irgendwann schafften wir es doch, aber nur für kurze Zeit. Wir gingen nach oben, in mein Zimmer und legten uns hin. Und schon küssten wir uns wieder. Wenig später lagen wir nackt im Bett und liebten uns.

Nach dem Akt erholten wir uns und draußen wurde es so langsam dunkel. „Wolltest du mir nicht noch was zeigen?“ fragte ich meine Tochter und streichelte ihren Bauch.

Sie kicherte leicht, „ja, aber dazu sollte ich mich vorher duschen. Die Sachen sind neu und .. aber das wirst du ja dann sehen. “

„Ich kann es kaum erwarten!“

„Genau das wirst du aber müssen.

Ich beeile mich auch. “

„Danke. “ Noch ein Kuss dann stand sie auf und ging sich duschen.

Da ich mir dachte das es etwas dauern würde ging ich nach unten und holte für uns eine Flasche Sekt ins Schlafzimmer. Es war ein recht teurer Sekt, eigentlich für besondere Anlässe. Doch ich nahm an das meine Tochter etwas besonderes vorführen würde. Da sollte es auch ein entsprechendes Getränk sein.

Ebenso stellte ich uns Gläser hin. Dann legte ich mich wieder ins Bett und wartete auf das was meine Tochter mir präsentieren wollte.

Noch eine ganze Weile musste ich warten, dann kam sie endlich wieder zu mir. „Augen zu!“ rief sie von draußen.

„Sind zu,“ rief ich zurück. Leise kam sie ins Zimmer, stellte sich vor das Bett, so das ich sie von Kopf bis Fuß sehen konnte.

„Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen!“ Das tat ich auch. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie trug feine, halterlose Strümpfe, dunkel aber doch so das man ihre Haut noch sehen konnte. Dazu schwarze Heels. Ihre Brüste verzierte ein dunkelroter BH, mit Spitzenbesatz am oberen Rand. Das feine Gewebe verhüllte zwar ihre Brüste, aber doch konnte man ihre Warzen sehr gut erkennen. Nicht anders war es bei ihrem String.

Obwohl Stoff ihren Schritt bedeckte war alles gut zu sehen. So war sie angezogen, aber doch nackt.

„Und was sagst du?“ spielte sie etwas unsicher mit ihren langen, blonden Haaren. Ich schwieg, ließ meinen Blick mehrfach über ihrer Körper wandern. Es war atemberaubend. „Alles OK Papi? Du sagst ja nichts,“ wuchs ihre Unsicherheit.

„Doch, das .. du .. Sabine du … das .. WOW! Du siehst phantastisch aus! Einfach unglaublich! Ich wusste ja das du wunderschön bist und aufreizend, aber das ..,“ glitt mein Blick noch einmal über sie, „ist mit Worten kaum zu beschreiben! Ich bin sicher das keine Göttin schöner war oder ist als du!“

„Danke,“ lächelte meine Tochter verlegen und kam auf mich zu, setzte sich und ich reichte ihr ein Glas Sekt.

Wir tranken jeder einen Schluck und sahen uns dabei an. „Ich liebe dich Papi!“

„Ich dich auch Sabine!“ Wir küssten uns. Dann tranken wir noch etwas und stellten die Gläser weg.

Ich legte mich hin und meine Tochter sich auf mich. Wir küssten uns und ich streichelte ihren Rücken, knetete ihren Po. „Wie willst du mich?“ hauchte sie mir leise ins Ohr. Dabei rieb sie ihr Becken an meinem und damit auch an meinem steifen Penis.

„Sofort!“ Sie lächelte, „du bist echt schlimm Papi!“

„Ja, und wenn wir noch lange reden kann ich für nichts garantieren! Ich bin so was von scharf auf dich!“

„Schön, dann habe ich wirklich das richtige gekauft. Laura meinte schon das es Verschwendung sei, wo ich doch keinen Freund habe!“

„Und was bin ich?“ verzog ich den Mund.

„Mein Liebhaber, mein Freund, mein Hengst und mein größtes Glück.

„Das bist du auch für mich! Mein größtes Glück. “ Wieder küssten wir uns. Dabei schob ich ihren String etwas nach unten. Geschickt hob sie ihr Becken, half mir so sie von dem bisschen Stoff zu befreien.

Dann setzte sie sich auf, zog sich den BH aus und trug nun nur noch ihre Heels und die Strümpfe. Mit ihrer rechten Hand hielt sie meinen Penis fest, ich stöhnte gleich auf.

Dann ließ sie sich auf meinem Schwert nieder, nahm es in ihre Scheide auf, nun stöhnten wir beide. Wir sahen uns in die Augen, waren glücklich und bald saß sie auf mir. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, die in den Strümpfen steckten. Ein schönes Gefühl, auch den Stoff an meinen Beinen zu spüren. Langsam glitten meine Hände nach oben, über ihre Hüften und Bauch zu ihren Brüsten. Ich knetete diese und zwirbelte ihre harten Warzen.

Stöhnend sah sie mich an und dann fing sie an mich zu reiten. Sehr langsam, dabei richtete sie sich soweit auf das ich fast aus ihrer Muschi rutschte. Erregt wie ich war drückte ich ihre Brüste fest zusammen. Sie schrie leise, nicht vor Schmerz, vor Lust. Sie wurde schneller und wir stöhnten im Takt ihres Ritts. Ihre Brüste wogten nun auf und ab.

„Oh mein süßer Engel! Ich liebe dich!“ presste ich hervor.

„Ich dich auch Timo!“ stöhnte meine Tochter. Immer schneller wurde sie. So dauerte es nicht lange bis ich kurz vor einem Orgasmus war.

„Warte!“ rief ich und sie hörte sofort auf. „Ich will noch nicht kommen! Lass uns die Stellung wechseln!“

„Ja Papi!“ freute sie sich und wir standen auf.

„Stell dich vor mich,“ befahl ich ihr und sie grinste.

Breitbeinig stellte sie sich hin, den Rücken zu mir, dann beugte sie sich leicht vor und präsentierte mir ihren schönen, knackigen Po. Ich knetete ihn leicht, kniete mich hin und leckte über ihre Muschi und ein wenig über ihren Po. Ein heiseres Stöhnen war die Antwort. Ich leckte sie weiter, befingerte ihren nassen Schlitz.

„Fick mich!“ bettelte sie.

„Gleich!“ kostete ich noch mal ihren Saft, schluckte ihn genüsslich herunter.

Im Vergleich dazu war der Sekt nur ein ödes Gesöff.

Wieder aufgerichtet stellte ich mich hinter sie, nahm meinen Schwanz, zog ihn über ihren Schlitz. Wir stöhnten. Dann setzte ich ihn an ihre Muschi und drang langsam ein. Mit sanften Stößen kam ich ihrem Wunsch, sie zu ficken, nach. Ich knetete ihre Brüste, hielt dann ihre Hüften fest und wurde schneller, härter. Meine Eier klatschten gegen ihr Möse, es schmatzte bei jedem Stoß.

Mein Engel war so nass das ich meinen Penis schön in ihr gleiten lassen konnte. Obwohl sie so eng war. Mit einer Hand stützte sie sich am Bett ab, mit der anderen griff sie in ihren Schritt und rieb ihre Perle. Unser Stöhnen wurde lauter und schon bald waren wir soweit. Ich drängte mich tief in ihre Vagina, stieß nur noch mit der Kraft meines Po's zu.

Als erste kam Sabine, ihre Scheide verengte sich noch mehr und das ließ auch mich kommen.

Mein heißes Sperma spritzte nur so in sie hinein. Wir schrien unsere Lust hinaus und genossen es zusammen zu kommen. Ihre Scheide melke mich regelrecht. Selbst wenn ich gewollt hätte, ihre Pussy ließ mich nicht los. So blieb ich in ihr bis mein Schwanz wieder ein Schwänzchen war. Aus ihrer Muschi lief unsere gemeinsamer Orgasmus, an ihren Beinen entlang, über die Strümpfe bis auf ihre Schuhe. Ein Teil tropfte aber auch so auf den Boden.

Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen. Wir lachten, küssten uns, dann schnauften wir durch und erholten uns. Wir blieben im Bett, meine Tochter zog nur ihre Heels aus und kuschelte sich dann an mich. Ich spürte ihre Strümpfe an meinen Beinen und schlief mit einem wundervollen Gefühl ein.

Fortsetzung folgt!

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

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