True Story: Wie Kathi untreu wurde

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Vorneweg:

Möchte ich sagen, dass mich die positive Reaktion auf meine erste Geschichte, die ich mit euch geteilt habe, sehr gefreut hat. Ich weiß selbst, dass es nicht gerade hohe Prosa ist, was ich schreibe, allerdings kann ich nur immer anmerken, dass es dafür aber wahre Begebenheiten sind, die ich mit euch teile.

Auch diese hier ist wieder nach einer wahren Begebenheit, bei der ich selbst zwar nicht dabei war, die mir aber von dem Mädel selbst erzählt wurde. Wer jetzt sagt: die hat sich das auch nur ausgedacht, dem kann ich erwidern, dass er sie nicht kennt, ich aber schon… da ist nichts erfunden, sondern sie hat das wirklich so gemacht.

Ich kenne auch das „Echo“, dass danach entstanden ist und alles deutet darauf, dass es so passiert sein mein.

An einigen Stellen muss ich selbst ein bisschen ausschmücken, der Kern der Geschichte, der Inhalt der Gespräche, der genaue „Ablauf“ stammen von ihr.

Alle, die den schnellen Porno lesen wollen, werden den ersten, kursiven Teil der Geschichte überspringen müssen, ich erzähle es aber trotzdem, weil ich mir sicher bin, dass man ihre Handlungen und wie das ganze passiert ist, besser verstehen kann.

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Das ganze passierte während der Zeit, als Kathi ihr vorletztes Jahr am Gymnasium verbrachte. Eigentlich lief auch vorher alles für sie ganz gut, die Noten waren einwandfrei.

Wenn da nicht das Problem gewesen wäre, dass, obwohl sie selbst eine wirklich hübsche Maus war (und ist), ihre Tittchen im Vergleich zu allen anderen ihrer Jahrgangsstufe einfach nicht wachsen wollten. Während andere bereits seit Jahren BHs trugen, brauchte sie auch jetzt noch keinen.

Zum Beweis: das hier ist ein Bild, auf dem man ihre kleinen Dingerchen mit 25 sieht:

Nun war das so, dass sie das schon belastete und deswegen auch immer weite Klamotten trug, um ihre flache Figur zu verbergen. Wie sich jetzt der männliche Leser schon denken kann, war das für die Jungs in ihrem Alter nicht unbedingt der Reiz, den man brauchte, um geil auf sie zu werden.

So kam es auch, dass sie mit ihren nur schulterlangen Haaren und den zu weiten Klamotten nicht das bekam, was sie eigentlich wollte: endlich einen Kerl.

Auch ihre Hobbys waren nicht gerade anreizend auf das männliche Geschlecht, so war sie zum Beispiel als Betreuerin im Jugendtreff des Städchens mehr mit den kleinen Kindern beschäftigt, als mit Jungs ihres Alters.

Irgendwann aber zu Beginn dieses Schuljahres passierte es: ein Kerl sprach sie an und sie merkte, dass er was von ihr wollte. Im ersten Augenblick interessierte sie sich zwar noch nicht für ihn, sie hatte andere ins Auge gefasst, allerdings dauerte es nicht lange, bis sie sich darauf einließ. Schließlich hatte so auch sie endlich einen festen Freund. Er war nicht nur ihr erster Partner, sondern auch der erste Schwanz, der in ihre jungfräuliche Möse durfte.

Allerdings ließ sie ihn damals nur mit Kondom, obwohl sie die Pille schon früh nahm (Hormone und Tittenwachstum, hat aber nicht so gewirkt). Ich habe sie während unserer Sexchats oft gefragt, wie es denn damals mit ihm war, sie hat aber nie viel dazu gesagt. Nur dass sie damals einfach noch viel zu prüde war und er zu unerfahren. Außerdem musste sie sich bei ihm nie viel Mühe geben, er kam sowieso ziemlich schnell.

Laut ihrer Aussage durfte er immer, wann er wollte. Die erste Zeit durfte er nur in die Pussy, irgendwann später entdeckte sie, dass es sie geil machte, wenn sie ihm während ihrer Periode einen bließ. Allerdings auch hier wieder wenn er abspritzen wollte: nur mit Kondom.

Sie waren damals fast das ganze Schuljahr zusammen, er ging in ihre Parallelklasse, als ein Schulausflug dieser Klassen an stand. Das Problem dabei war, dass ihre Klasse nach Spanien fuhr, die ihres Freundes nach Italien.

Sie fanden das damals beide nicht gut, das war immerhin die erste Woche, in der sie sich nicht einen Tag sahen.

Der Ausflug begann und war, was sie gesagt hat, auch echt einmalig. Dank ihrer Freundinnen kam sie das erste mal auch wieder richtig mit den anderen Jungs aus ihrer Klasse ins Gespräch.

So kam es, dass am Ende des Ausfluges eine Party gefeiert wurde, bei der auch reichlich Alkohol floss. Sie stand in einer gemischten Gruppe, bei der natürlich auch irgendwann versaute Themen aufkamen. anders als sonst beteiligte sie sich diesmal an diesen Gesprächen und ließ einige für sie sonst ungewöhnliche Sachen vom Stapel.

Einer der Jungs, der mit dabei stand (und eine frühere Flamme von ihr) sprach sie irgendwann drauf an, was denn mit ihr los sei. Sie ist doch die brave Kathi! Sie fühlte sich dadurch fast schon verletzt, dass sie als brav bezeichnet wurde, ein Image, dass sie nie wollte. Also erwiderte sie, dass er staunen würde, wenn er wüsste, wie sie tatsächlich sein kann. Klar, das war ein Bluff, bisher fühlte sie sich eher prüde und war ihrem Freund treu.

Leicht verärgert über die Aussage und die Zustimmung der anderen ging sie erst einmal auf den Balkon, eine Rauchen. Es dauerte nicht lange, bis der Kerl, den sie insgeheim schon sehr anziehend fand, zu ihr mit rauskam. Er zündete sich eine Zigarette an und wiederholte, was er drinnen gesagt hatte.. dass er überrascht ist, dass sie als die Brave solche Sachen raushaut.

Sie blickte ihn böse an und erwiderte, dass sie gerade schon gesagt hat, dass er sich da ziemlich täuscht. Jetzt gab er aber keine Ruhe und bohrte nach… und ihr passierte etwas, dass sie so noch nicht erlebt hatte: sie fühlte sich interessant. Also spielte sie mit…

Sie bluffte zwar größtenteils auch weiterhin, gerade als sie ihm irgendwann sagte, dass er staunen würde, was mit ihr alles im Bett möglich ist. Und kam es für sie noch dicker: er wirkte immer interessierter, ein Kerl, der ihr gefiel, machte Anstalten, sie doch wirklich geil zu finden.

Wieder passierte etwas, dass sie so nicht kannte. Als sie zurück zur Party nach drinnen gingen umschwärmte er sie weiter und machte ständig komische Anspielungen…

und sie wurde tatsächlich feucht. Das Gespräch zwischen ihnen ging immer weiter in die selbe Richtung und er machte Anspielungen auf ihren Freund. Da sie das Erlebnis nicht verlieren wollte spielte sie die coole und dass ihr das nichts ausmache.

Irgendwann ging sie wieder auf den Balkon um zu rauchen. Er kam nach.

Nach einiger Zeit der Anspielungen sagte er zu ihr, dass er doch wirklich gespannt darauf wäre, was genau sie damit gemeint hat, was mit ihr im Bett alles geht. Und jetzt war sie wirklich nass.. damit hatte sie nicht gerechnet. Also spielte sie weiter mit: dass müsse er schon selbst erleben, das könne sie nicht beschreiben.

Also sagte er: gut, das würde er gerne… aber sie hat doch einen Freund. Mit dieser Aussage war die Kathi am Gipfel ihrer Notgeilheit angelangt: ein Kerl, den sie selber schon länger heiß fand, wollte mit ihr ins Bett. Und wieder wollte sie die Situation nicht zerstören und meinte: tja, in ihrem Doppelzimmer liegt schon ihre Freundin und er habe ja auch einen Klassenkameraden bei sich mit, also würde das auffliegen und das wollte sie nicht.

Zu hoch gepokert: er erwiderte, dass sein Zimmerkollege die Nacht heute bei einer anderen verbringt, es hätte sich für ihn wohl eine Möglichkeit ergeben… also könnten sie auf seine Bude. Etwas Panik kam bei ihr auf… aber er kuckte sie so lüstern an…

und ihre Muschi signalisierte ihr, dass sie seinen Schwanz gerne kennenlernen würde.

Also sagte sie: ok, gehen wir? Er grinste und ging voran. dass es nicht auffiel, sollte sie zwei Minuten später nachkommen. Sie zündete sich nochmal eine Zigarette an und überlegte, ob sie dass jetzt wirklich tun soll… und ihre nasse Möse behielt die Oberhand.

Solle doch wenn dann er kneifen.

Nach der Zigarette ging sie zu seiner Bude und klopfte. Er öffnete die Tür und grinste sie an. Er hatte sich kurze Wohlfühlhose angezogen. Erst sahen sie sich an, dann meinte er: und jetzt? Daraufhin kam ihr letzter Bluff: Hosen runter! Er lächelte sie wieder an und entgegnete: jaja, kucken und dann verschwinden.

Fang doch du an! Ihr waren zwei Dinge klar:

1. Aus dieser Nummer kommt sie nicht mehr raus

2. Ihr ganzer Körper will diese Nummer, immerhin war sie schon richtig nass.

Also zuckte sie mit den Schultern und meinte als Anspielung auf ihre Minitüten: viel gibt´s eh nicht zu sehen… und zog sich ihr Oberteil mit dem SportBH drunter aus.

Er starrte auf ihre Winzlinge, fragte, ob sie die Pille nimmt und als sie nickte grapschte er ihr an die bereits harten Nippel und meinte: die sind aber schon ziemlich steif… sie wurde immer geiler und meinte: dann zeig mal, ob bei dir schon was steif ist. Er zog die Hosen und seine Buxe runter und sie kniete sich vor ihn. Sein Schwanz war tatsächlich auch schon ein bisschen hart.

Also nahm sie ihn in den Mund. Ihr war klar, dass sie eines nicht sein wollte: der Fick mit der Kathi mit den winzigen Titten. Vielmehr wollte sie der Fick seiner Jugend werden, der stille Brunnen, der ihn zum Explodieren bringt. So bearbeitete sie seinen Schwanz und spielte und lutschte an seinen Eiern, bis er meinte, er komme bald.

Da hörte sie auf, sie wollte kein Sperma schlucken. Also fragte sie ihn, ob er sie nicht lecken wolle. Er grinste wiederum, sie zog sich komplett aus und er grapschte mit einer Hand an ihre kleinen Nippel und spielte mit der anderen an ihrer Möse. Er legte sie aufs Bett, kniete sich vor sie und meinte: du bist ja schon so nass…

und steckte ihr seinen Prügel in die Fotze. Der erste Schwanz in ihr ohne Kondom… aber das war ihr egal, sie war in Ekstase. Er fickte sie hart und sie kam das erste mal, während er tief in ihr steckte und ihr weiterhin mit einer Hand an ihren kleinen Nippeln spielte.

Er sagte wiederum, dass er kommen würde und sie drückte ihn weg. er meinte: ok, dann halt noch nicht. welche Stellung willst? Sie meinte, jetz wolle sie arbeiten und rauf. Als nahm er sie auf sich drauf und sie begann ihn zu reiten, immer darauf bedacht, ihm das höchstmögliche an Befriedigung zu verschaffen.

Er dankte es ihr indem er mit seiner Zunge an ihren harten Nippeln spielte.

Zum Thema harte Nippel: sie sieht das aus, wenn ihre hart sind, das ist wiederum ein Bild von ihr:

Und dann überraschte er sie wieder. Er begann, mit seinem Finger an ihrem Arschloch zu spielen. Sie hätte es nie gedacht… aber es machte sie noch geiler.

Bisher hatte sie Anal abgelehnt. Und Schwupps.. plötzlich war der Finger drin! Wider erwarten gefiel es ihr… und sie merkte, dass es nicht die Praktik ist, die ihr Freunde bereitet, sondern das Gefühl, begehrt zu werden und einen harten Schwanz in ihr zu haben, egal wo auch immer.

So kam sie zum zweiten Mal.

Er konnte nicht anders und drehte sie in den Doggy… und es kam, wie es kommen musste: Ihr Arsch wurde entjungfert. Erst tat es weh, doch sie lies sich nichts anmerken. Dann kam das geile Gefühl, als es endlich flutschte.

Sie hielt nicht still und erwiderte seine Stöße, arbeitetet ihm entgegen und stöhnte immer mehr. Er wurde immer schnell, als er plötzlich seinen Schwanz rauszog, ihn zurück in die Fotze steckte, ein paar harte Stöße… und dann spritze er in ihr ab. Er war total fertig…

und um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen nahm sie seinen Schwengel sofort in den Mund, ohne sich vorher sauber zu machen. und dann passierte es: der Zimmerkumpel des Typen schrieb eine SMS, dass doch mit der anderen nichts läuft und dass er doch nachts der eigenen Bude pennt. Kathi musste also raus, so schnell wie möglich. Sie zogen sich schnell schnell an, zum saubermachen blieb keine Zeit.

Er entschuldigte sich bei ihr, dass das jetzt so kam, und dass es so geil wär, dass er gerne die ganze Nacht weitergemacht hätte…

So musste die kleine Fremdgeherin zurück zu ihrem Zimmer, während sein Sperma langsam aus ihr rausfloss…

Woher ich ihre Bilder hab und das alles weiß? Wie gesagt, die sonst nach außen hin immer noch so brave Kathi ist meine Sexchatfreundin, wir erzählen uns von unseren Ficks und sie lässt sich, wenn sie masturbieren will, ein Tittchenbild, dass sie mir macht und schickt, besamen.

Ich hoffe, ihr fandet die Geschichte genauso geil als ich, als ich sie das erste Mal gehört habe. Das blieb nicht das einzige Mal, dass die kleine in ein fremdes Bett gehüpft ist. Wenn ihr noch ein paar andere Geschichten von ihr hören wollt bitte ich um einen geilen Kommentar, wer sie mal sehen will, einfach bei mir melden.

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