Die Story von Elexis Teil 02

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Ein Abend in Wien, eine Geschichte, erzählt von Sabrina, einer Sklavin des Kreises.

Einige Namen wurden geändert, Orte und Ablauf sind der Wahrheit entsprechend beschrieben, mit der Einschränkung, dass es doch schon ein paar Jahre her ist, seit jenem Abend.

Inspiriert, diese Geschichte niederzuschreiben hat mich Josefa, schön, betörend und Elexis sehr ähnlich in gewisser Weise – danke, Josefa.

Und danke auch an Carlos und Andre`.

Ohne euch beide wäre ich nicht was ich bin.

…..und ich muss mich für einen Anfall von Blondheit entschuldigen: „Der Pate“ ist natürlich von Mario Puzo und nicht von Umberto Eco, keine Ahnung was mich da geritten hat!

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Teil 2

Die beiden restlichen Herren beginnen inzwischen, sich mit deinen Brüsten zu beschäftigen, die in der Stellung in der du am Tisch liegst, senkrecht in die Höhe ragen.

Köpfe senken sich darauf, Münder beginnen an deinen Brustwarzen zu saugen, Zungen damit zu spielen.

Der Weißhaarige fickt dich langsam, genüsslich. Er hat keine Eile.

Deine Augen bleiben geschlossen, während du den Schwanz in deinen Mund aufnimmst, sichtlich daran saugst, der Mann stöhnt auf. Er beherrscht sich offenbar, will noch nicht kommen, deine Möse wartet ja noch auf ihn.

Der kleinere von den Fünfen, der an deinem Fuß, saugt und leckt immer noch an deinen Zehen, er beobachtet dabei, was seine Kollegen machen, in seiner Hose sehe ich eine dicke Beule.

Die zwei an deinen Brüsten hören auf ein Kommando des Weißhaarigen auf, ihre Münder werden von den Händen des Weißhaarigen und denen des Mannes in deinem Mund abgelöst.

Endlich beschleunigt der Weißhaarige seinen Rhythmus, dein Körper wird hin und her bewegt auf dem Tisch, das bringt auch Bewegung in deine Brüste. Dein Gesicht hängt unmittelbar unter den Hoden des Mannes der hinter dir steht und ich staune als ich sehe wie du eine Hand hebst und zart an die Eier des Mannes fasst, dann die andere und du führst seinen Schwanz wieder in deinen Mund ein.

Wieder stöhnt er und schließt die Augen, kämpft um seine Beherrschung.

Plötzlich zieht der Weisshaarige seinen Schwanz aus deiner Möse, geht um den Tisch herum, in Richtung deines Kopfes. Der, der bisher dort war, macht dasselbe in die andere Richtung und stellst sich zwischen deine Beine.

Du nimmst den Weisshaarigen in deine Hände und schon entlädt er sich, laut stöhnend, er hat sich fast zu lange zurückgehalten.

Er ejakuliert über dein Gesicht, deine Haare, bis auf deine Brüste.

Der Mann an deinem Fuß leckt genüsslich weiter, während der zwischen deinen Beinen nun ebenfalls in dich eindringt. Tief und mit einem Stoß. Du schreist leise und spitz auf.

Und so geht es weiter, einer nach dem anderen ficken sie dich, kneten deine Brüste, deine Pobacken, aber alle ejakulieren sie in dein Gesicht, in deinen Mund, spritzen ihren Samen auf dich, über deine Brüste, in deine Haare.

Der letzte von ihnen, der dich fickt ist der an deinem rechten Fuß. Als er endlich deinen Fuß aus seinem Mund lässt, dreht er dich zu deiner sichtlichen Überraschung herum, spreizt deine Beine und hebt dein Becken an bis du auf Zehenspitzen stehst. Er nimmt deinen eigenen Liebessaft aus deiner Möse um sich leichteren Eingang in deinen Po zu verschaffen. Du schreist wieder leise auf, wimmerst, aber du hältst es aus.

Mir fällt ein, dass ich keine Ahnung habe ob du anal Erfahrung hast oder nicht. Aber du bist Italienerin, für die italienischen Männer ist der Arschfick der schönste der Welt, wie man hört.

Dann ist es vorbei, die Männer verstauen ihre nun schlaffen Glieder, trinken ihre Gläser aus, greifen nach ihren Sakkos. Die Arbeiter schenken nach, reichen Taschentücher und Sakkos.

Du liegst auf dem Tisch, mit geschlossenen Augen, nackt, bis auf deinen linken Schuh, dein Kopf, deine Haare, dein Gesicht und deine schönen Brüste über und über bedeckt mit Sperma.

Du atmest schwer.

Du bist so schön.

Du warst so tapfer.

Ich stelle mein Champagner-Glas ab und hole eine Rolle Reinigungstücher, blicke zu Andre`.

„Darf ich?“

Er schüttelt leicht den Kopf.

„Warte noch, bitte. “

Der Weißhaarige und er schütteln sich die Hände, der Weißhaarige sagt irgendwas zu ihm was ich nicht hören kann, Andre` blickt zu mir, lächelt dann.

Die Antwort die er gibt, zaubert ein breites Grinsen auf das Gesicht des Weißhaarigen, von dem mir immer noch nicht einfallen will, wer er ist.

Er nickt mir zu, verbeugt sich, die Herren verabschieden sich und gehen.

Die Arbeiter stehen herum und warten geduldig, du liegst immer noch bewegungslos auf dem Tisch, nur dein Brustkorb hebt und senkt sich.

Ich schaue dich an, mit dem Papier in der Hand, da öffnest du die Augen.

Sie sind naß, eine Träne rinnt dir über die Wange, mischt sich mit dem Sperma.

„Du bist wunderschön und warst wunderbar. “ – flüstere ich dir zu.

Du lächelst mich an, hebst eine Hand, wischt mit dem Zeigefinger über dein Gesicht, sammelst das klebrige Sperma auf. Dein Finger verschwindet zwischen deinen Lippen, mit dem Sperma.

Die andere Hand, wieder der Zeigefinger, wandert über deine Brüste, voller Sperma, transparente Fäden ziehen sich.

Du hältst ihn mir hin, mit großen, tränennassen Augen.

Ich nehme deinen Finger in meinen Mund, sauge daran, schmecke den salzigen Geschmack, das männliche Aroma, es ist schon erkaltet, klebrig.

Ich höre Andre`s Stimme neben mir.

„Was ist, Sabrina? Wenn ihr weitermachen wollt, die Arbeiter haben sicher viel Freude. “

Ich schaue ihn an, zuzutrauen wäre ihm das.

„Reinige sie und dann komm.

Wir gehen. “

Ich bin froh, registriere aber gleichzeitig meine plötzliche Nässe zwischen den Beinen, hervorgerufen durch den Schreck die seine Androhung, uns noch den Arbeitern auszuliefern hervorgerufen hat. Du spielst ein gefährliches Spiel, Andre`!

Am nächsten Abend, als „Elexis“ und ich gerade zusammen in meinem Whirlpool sitzen, uns gegenseitig zärtlich waschen, lachen und feinen Prosecco trinken, ruft zu später Stunde Frau Karmann an.

„Sabrina, Sir Ralph erwartet ihren Bericht.

Wann können Sie hiersein?“

Draussen schüttet es wie aus Kübeln, es ist ungewöhnlich kühl für Ende August und ein Wetter wo man keinen Hund vor die Türe schickt.

„Soll ich Loretta mitbringen, Frau Karmann?“

„Sie heisst hier Elexis und ja, bringen Sie sie mit. Nackt, so wie Gott sie schuf, sie braucht keine Kleidung heute abend. Beeilen Sie sich, bitte. “

Es schien Loretta-Elexis nicht das Geringste auszumachen, vollkommen nackt mit dem Lift hinunter in die Tiefgarage zu fahren und zu mir ins Auto zu steigen.

Niemand hatte uns gesehen, aber ich war diejenige die ständig nach Leuten Ausschau gehalten hatte während Elexis völlig entspannt war, nach außen hin zumindest.

Wir fuhren aus Wien hinaus, sie saß neben mir, so nackt und duftend nach Badezusätzen und war so wunderschön, so verletzlich, so erotisch.

„Hast du Angst?“ – ich sah sie an bei dieser Frage.

Sie wandte den Kopf in meine Richtung, schien weit weg zu sein mit ihren Gedanken.

„Angst? Wovor?“

„Na vor dem was Sir Ralph möglicherweise mit dir machen lässt noch heute abend. “

Sie sah mich immer noch an mit diesen braunen Augen, irgendwie verständnislos oder vielleicht auch irgendwie entrückt.

„Sie werden mich wieder foltern. Deswegen bin ich hier. “

Sie sagte es mit ruhiger Stimme, als würde sie sagen >sie werden mich zum Essen einladen< oder so was.

Rechts von uns auf gleicher Höhe fuhr plötzlich ein aufgemotzter, lächerlicher 3er-BMW mit zwei Jugendlichen darin, sie hatten sogar durch die regennassen Scheiben entdeckt, dass auf meinem Beifahrersitz eine nackte Frau saß.

Sie gestikulierten und fuchtelten, wollten uns ihre Botschaft mitteilen, Elexis schaute sie kurz an dann wieder geradeaus, völlig unbeeindruckt.

Ich gab Gas, ließ die Kids hinter uns, doch sie versuchten uns zu folgen, betätigten die Lichthupe.

Es nervte, also gab ich mehr Gas. Mein Audi war ein Quattro, mit genügend PS und ich fahre ziemlich gut Auto, trainiere im Kart und liebe es, schnelle Motorräder auf Rennstrecken zu bewegen. Ich ließ mich von den blöden Kids in diesem lächerlichen, gedönerten BMW provozieren und bald rasten wir mit mehr als 180 km/h durch den strömenden Regen und ich merkte wie sich Loretta versteifte, während ich relaxte, entspannter wurde, meine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Erfühlen des Autos richtete.

Urplötzlich bogen die Scheinwerfer in meinem Rückspiegel nack links ab. Ich sah aus den Augenwinkeln wie der BMW in die Mittelleitschiene krachte, es funkte, die Scheinwerfer schwirrten in den Himmel, als das Auto aufstieg, sich überschlug.

Hinter mir brach das Chaos aus, bremsende, schleudernde Autos, mit einem zweiten Blick erkannte ich, dass der BMW auf dem Dach rutschend in ein anderes fahrendes Fahrzeug schlitterte.

Ich ging vom Gas, überlegte kurz, ob ich stehen bleiben sollte.

Aber was sollte ich tun, mit einem nackten Mädchen auf dem Beifahrer-Sitz, dem Polizisten erklären, naja, wir wollten nicht belästigt werden, Herr Inspektor?

Die restlichen Kilometer fuhren wir alleine auf der Autobahn, ich fuhr langsam, zitterte, von hinten kam längere Zeit keiner mehr.

Immerhin hatte ich indirekt einen schweren Unfall mit-verursacht, einen Unfall, bei dem zwei Jugendliche sicher nicht mit einigen Kratzern davongekommen waren, nur weil sie ein nacktes Mädchen in einem Auto gesehen hatten.

Ich fluchte innerlich und fühlte mich beschissen. Elexis hatte die ganze Zeit über geschwiegen, als wäre gar nichts geschehen, erst als wir von der Autobahn abfuhren, auf die Landstrasse, die zum Schloss führte, sagte sie so unvermittelt, dass ich mich erschreckte:

„Sie werden mir diese Klemmen anlegen, an meine Finger und Zehen und an meine Nippel und meine Klit und mich mit Strom foltern bis ich nicht mehr schreien kann.

Und dann bringen sie mich wieder in diesen Keller, wo es so kalt ist, zu den Ratten und den Spinnen. Später werden sie mich noch einmal auspeitschen, diesmal bis aufs Blut.

Darum habe ich sie gebeten, weißt du?

Wann kommst du wieder?“

Ich habe Elexis-Loretta nie wieder gesehen.

Ich habe noch das Bild deutlich vor Augen, wie sie aus dem Raum geführt wurde in dem Sir Ralph vor dem offenen Kamin saß und ich ihm berichten sollte, vom Abend zuvor.

Sie führten sie hinaus in den Regen um sie weiter zu foltern, nackt, schlank und schön und sie sah sich noch einmal zu mir um und lächelte mir zu.

Ich habe keine Ahnung ob sie ihren jungen Grafen aus Turin geheiratet hat oder als Maso-Hure in einem arabischen Puff endete. Nicht die geringste Ahnung.

Niemand aus dem Kreis gab mir je Auskunft darüber.

Die Jungs im BMW haben überlebt, einer von ihnen allerdings schwer verletzt.

Es entstand eine Karambolage von sieben Autos, gottseidank nur Blechschäden.

Ein knappes Jahr später gebrauchte ich bei einer Session das Safeword, kompromittierte damit Carlos massiv. Es war der falsche Zeitpunkt und der falsche Ort dafür, auch die falschen Teilnehmer, alles lief schief, alles lief für mich aus der Bahn.

Carlos stellte mich zur Rede, doch ich schmollte, zickte, redete mit niemandem.

Er kam im Kreis unter Druck deswegen, schließlich verließ er mich, wollte mich nicht mehr sehen, machte Schluß.

Der Kreis war für mich Geschichte.

Carlos war für mich Geschichte.

Andre` blieb mein Freund, über all die Jahre, er hat nie gefragt, was an jenem Tag an dem ich das Safeword gebrauchte geschah und ich habe stillschweigend akzeptiert, dass er mir nie von Loretta erzählt hat.

Er hat viel für mich getan, mehr als irgendwer sonst.

Dabei haben wir uns nicht einmal geküsst, uns nie auch nur berührt, all die Jahre.

Sir Ralph starb 2003 mit nicht einmal 60 Jahren, ziemlich plötzlich.

Um das Schloss und sein restliches, riesiges Vermögen stritten sich mindestens ein Dutzend mehr oder weniger erbberechtigte Idioten, die Kosten für Anwälte und Prozesse vernichteten ein Drittel des zu verteilenden Vermögens.

Das Schloss wurde schließlich versteigert, Carlos versuchte, mit einigen der wirklich betuchten Mitglieder des Kreises das Anwesen zu ersteigern wurde aber schlussendlich überboten.

Ohne einen erfahrenen und charismatischen Führer existierte der Kreis nicht lange weiter. Carlos wollte nicht, Andre` war noch zu jung und die Handvoll Männer, die sonst noch in Frage gekommen wären, trauten sich nicht oder konnten nicht weil sie zu sehr in der Öffentlichkeit standen oder wurden von den anderen Mitgliedern nicht als Führer akzeptiert.

Der Kreis zerfiel in ein paar kleine Gemeinschaften.

Es war nie mehr so wie damals.

Im >Roissy< nahe Wien.

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