Urlaub bei Tante Rose Teil 02

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Was gab es Schöneres, als an einem Sonntagmorgen von Vogelgezwitscher geweckt zu werden? In meiner Innenstadtbude konnte ich wegen des Straßenlärms nur mit geschlossenem Fenster schlafen; auf dem Anwesen meiner Tante umstreichelte eine Sommerbrise meine Nase. Ich reckte mich und genoss erstmals seit meiner Ankunft bei Tante Rose das Nacktsein. Wieso war ich nicht viel eher auf die Idee gekommen, ohne Nachthemd zu schlafen? Allmählich kehrten die Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Unter der Decke malte ich mir aus, mich an den Körper meiner Tante zu kuscheln und ausgedehnten Morgensex mit ihr zu haben.

War es das, was ich wollte? War mir der Gedanke an Sex mit einer Frau nicht mehr fremd? War ich in Tante Rose verliebt? Was empfand sie für mich? War ich für sie nur ein Spielzeug? All diese Gedanken waren neu und irritierend für mich, denn in meinem bisherigen Liebesleben hatten Frauen absolut keine Rolle gespielt. Und nun sollte ich Gefühle für eine nahe Verwandte haben?

Unter der Dusche bekam mein Wohlgefühl einen weiteren Dämpfer.

Wie das Wasser über meinen Kopf sprudelte, meldete sich die rationale Seite in mir, und ich dachte über die ungewöhnlichen Verhältnisse in der Familie meiner Tante nach. Mir wurde bewusst, dass mein Heranführen an die Nacktheit in der Gastfamilie sehr rasch, fast schon brachial vonstatten ging. So etwas würde normalerweise sogar Menschen abschrecken, die der Nacktheit positiv gegenüberstehen! So hatte meine freizügige Tante ihren beiden Söhnen beim Anblick meines nackten Körpers eine Erektion zugestanden, ließ sie mit ihren knallharten Penissen und zuckenden Eicheln — für mich beschämend und erregend zugleich — bei meiner Intimrasur, der erzwungenen Masturbation und meinem krassen Orgasmus zuschauen.

Andererseits strafte meinen sich leicht wichsenden Cousin ab: Autoritär mit einem schmerzhaften Schnipp gegen den Hodensack und den spießigen Worten „So etwas macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum!“ Diesen Widerspruch konnte ich nicht lösen.

Ich war jung, hübsch, erfolgreich und selbstbewusst, hatte bereits vor zwei Jahren mit 22 meinen Bachelor-Abschluss gemacht und war bestimmt nicht die Dümmste! Aber bei Tante Rose hatte ich mich wie ein naives Püppchen ohne Gegenwehr ausziehen, rasieren und fingern lassen.

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Einfach so, die Tante wollte es halt so! Ich ärgerte mich über meine ungewohnte Unterwürfigkeit. Tante Roses dominantes Wesen hatte eine Saite in mir getroffen, über deren Vorhandensein ich mir nicht bewusst gewesen war. Trotzdem ließen die dissonanten Geschehnisse zu viele Fragen offen — Erektionen waren erwünscht, Masturbieren nicht, bei mir hingegen wurde eine zweiwöchige Abstinenz von der Masturbation bereits als „Ewigkeit“ angesehen –, so dass ich beschloss, die Tante freundlich aber bestimmt zur Rede zu stellen.

Ich trocknete mich ab, föhnte meine Haare und verzichtete auf ein Make-up. Ich schlüpfte in die Birkenstock-Sandalen, die die Tante mir bereitgestellt hatte, und stieg nackt, wie es die Hausordnung vorschrieb, die Treppen hinunter. Im ersten Obergeschoss begegnete ich Rafael, der gerade sein Zimmer verließ.

„Hallo Andrea“, sagte er schlaftrunken. „Guten Morgen!“ begrüßte ich ihn. Meine Blicke waren auf seine riesige Morgenlatte gerichtet, die mich grinsen und mein Herz höher schlagen ließ.

Schleunigst verkrümelte er sich im Badezimmer, und ich setzte erheitert meinen Weg fort. Im Esszimmer erwartete mich eine reichhaltig gedeckte Tafel. Tante Rose war Frühaufsteherin und hatte eine opulente Aufschnittplatte, frisches Obst und Aufbackbrötchen angerichtet.

„Guten Morgen, liebste Nichte“, strahlte sie und begrüßte mich mit einem Zungenkuss, den ich in seiner Intensität von einem Lover nach einer geilen Sexnacht erwartet hätte. Da war es wieder, dieses ergebene Gefühl meiner nackten, hübschen, strengen Tante gegenüber, das mir so viel Kopfzerbrechen bereitete.

Mit zittrigen Knien nahm ich Platz und ließ mir eine Tasse Kaffee eingießen. Ich benötigte einige Momente, um mich zu ordnen, denn ich hatte ich ja vor, mit der Tante ein klärendes Gespräch zu führen. Als sie sich hinsetzte, glaubte ich, die passenden Worte gefunden zu haben.

„Und? Gefällt es dir bei uns, Andi?“ fragte sie.

„Auf jeden Fall! Du hast das Haus sehr gemütlich eingerichtet.

Sie freute sich über meine Aussage.

„Allerdings bin ich mir nicht sicher…“

„Ja, mein Schatz?“

„…was ich Mama wegen unserem Erlebnis gestern erzählen soll. Immerhin war es eine verbotene inzestuöse Handlung zwischen Tante und Nichte…“

Auf einmal war ich mir wegen meiner Wortwahl nicht mehr sicher. Ich befürchtete, meine strenge Tante vor den Kopf zu stoßen und schaute wie das Kaninchen vor der Schlange.

Umso überraschter war ich, als sie in ein Kichern ausbrach, das ihre hellweißen Zähne aufblitzen ließ.

„Kindchen! Du gleichst sehr deiner Mutter. Immer sachorientiert und gleichzeitig ein bisschen naiv. „

Eine solche Reaktion hatte ich nicht erwartet.

„Zunächst einmal: Um welchen Standpunkt geht es dir? Um den rechtlichen oder den moralischen?“ Dem letzten Wort verlieh sie eine spöttische Betonung.

„Um den rechtlichen.

Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen. „

„Du kannst Oscar Wilde zitieren, fein“, sagte Tante Rose immer noch leicht höhnisch. „Kennst du auch die genaue rechtliche Definition von ‚Inzest‘?“

„Sexuelle Handlungen zwischen Verwandten“, sagte ich unsicher.

„Das ist falsch. Gesetzlich verboten ist lediglich der ‚Beischlaf‘ zwischen Verwandten. Und ‚Beischlaf‘ bedeutet konkret: Das Eindringen des Schwanzes in die Muschi.

Nach dieser Rechtsdefinition können du und ich keinen ‚Beischlaf‘ vollziehen, weil wir keinen Schwanz haben, den wir der anderen in die Muschi schieben können. Daher gilt für uns zwei: Alles ist erlaubt, was gut tut. „

Ihre schlüssige Argumentation und ihre rigorose Ausdrucksweise ließ meine Entschlossenheit, mit der Tante ‚Tacheles‘ zu reden, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

„Ja, da bleibt aber noch der ‚Beischlaf‘ mit den Jungs…“

Tante Rose schaute mich empört an.

„Andi, ich bitte dich! Ich schlafe doch nicht mit meinen Jungs. Das sind meine Söhne! Hältst du mich etwa für pervers?“

Ich war den Tränen nahe. Mir kam es vor, als stellte ich Tante Rose wie ein gewissenloses Sexmonster hin, das sich an ihren Söhnen verging. Aber so sah ich sie nicht! Ich schämte mich und fühlte mich schlecht. Die Tante legte ihre Hand auf meinen Unterarm: „Ich möchte die Jungs zu respektvollem Verhalten erziehen.

Gegenüber Frauen im Allgemeinen und ihrer Mutter im Besonderen. Gleichzeitig bin ich eine liebende Mutter, und da gehören zärtliche Berührungen auch dazu. Die Jungs sollen ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität entwickeln. Aber alles mit Maß und Ziel und mit klaren Grenzen. Zum Beispiel befinden sich Raf und Tim mitten in der Spätpubertät, und ich befürworte es absolut, wenn sie ihren ersten Sex erst nach ihrem Schulabschluss haben, wenn sie von zu Hause ausgezogen sind.

Ich nickte und war heilfroh, sie nicht verärgert zu haben. Mit ihrer überlegten und souveränen Redeweise sammelte sie richtig Pluspunkte bei mir. Ich hatte eine tolle Tante!

Sie fuhr fort: „Und was deine Mutter angeht — ich glaube nicht, dass sie gegen meine ‚Hausordnung‘ etwas einzuwenden hätte. Du kennst meine große Schwester eben nicht so lange wie ich. Die ist längst nicht so unschuldig, wie sie heute immer tut.

Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten es Tante Rose und meine Mutter früher ebenfalls miteinander getrieben haben…? Die Tante schien mir meine Frage von meinen Augen abzulesen.

„Deine enge Muschi scheinst du von deiner Mutter geerbt zu haben“, lächelte sie vielsagend. So anstößig ich den Gedanken mit Tante Rose und meiner Mutter fand, irgendwo hatte er für mich etwas Erotisches. Es blieb keine Zeit, ihre Andeutungen näher zu erörtern, da die Jungs das Esszimmer betraten — ohne Morgenständer.

Ihre Mutter begrüßte sie mit einem Kuss auf den Mund, der weniger ausführlich ausfiel als bei mir, bei dem ich trotzdem eine Berührung der Zungen zu beobachten glaubte.

Tante Rose holte aus der Küche zwei gefüllte Gläser: „Wir haben schließlich ein Sektfrühstück!“ Sie reichte mir eines der Sektgläser, wobei mir die unüblich bläuliche Färbung des Getränks auffiel, und stieß mit mir an. Der Sekt war lecker und hatte einen süßlich-würzigen Beigeschmack, den ich nicht einordnen konnte.

Während des Frühstücks kündigte Tante Rose an, ins Büro zu fahren, was sie Sonntags sonst nie tat, aber sie wollte mir so schnell wie möglich die Geschäftsunterlagen bringen.

„Dann könnte ich in der Zwischenzeit Frühsport machen“, sagte ich und überlegte mir, ein Stündchen auf den angrenzenden Feldwegen zu joggen.

„Du schwimmst doch gerne. Warum drehst du nicht ein paar Runden im Swimming Pool?“ schlug sie vor.

Eine tolle Idee! Ich schaute durch das Fenster auf den Pool: Der Schwimmbereich war durch einen zwei Meter hohen Holzzaun vor fremden Blicken geschützt. Und nach dem Sport würde ich mir einen der Schwimmreifen schnappen und im Pool chillen. Sagenhaft! Während die Jungs den Frühstückstisch abräumten, saß ich rauchend auf der Terrasse und überprüfte auf meinem Tabletcomputer mein E-Mail-Postfach.

„Bis gleich!“ winkte mir Tante Rose zu. Sie hatte sich ein luftiges Sommerkleid übergestreift, und ich war mir sicher, dass es das einzige Kleidungsstück war, das sie am Körper trug.

Ich winkte ihr zurück, und sie brauste in ihrem Cabriolet davon.

Als sich das Frühstück in meinem Magen gesetzt hatte, tauchte ich ins kühle Nass des Swimming Pools ein. Es war herrlich! Der Pool war genau so lang wie das Becken des Schwimmbades meiner Heimatstadt. Der pure Luxus! Begeistert gab ich Vollgas, ohne ständig auf andere Badegäste Rücksicht nehmen zu müssen. Das Gefühl, ohne Badekleidung durch das Wasser zu gleiten, war unbeschreiblich.

Eine halbe Stunde und etliche Bahnen später sah ich meine Cousins mit einem Tablett näher kommen und schwamm zum Beckenrand.

„Hier, für dich, liebe Cousine“, sagte Raf, und Timmy streckte mir ein Glas mit einem eiskalten Getränk entgegen. Frischgepresster Ananassaft! Die Jungs waren so lieb. Ich stieg aus dem Pool und begab mich mit der Erfrischung auf eine der Sonnenliegen. Ich hatte eine Hochstimmung, die sich von dem Glücksgefühl, das ich sonst beim Sport verspürte, auf undefinierbare Weise unterschied und wollte diese gute Laune mit meinen Cousins teilen.

„Kommt, leistet mir Gesellschaft“, sagte ich zu den Jungs, die die Einladung gerne annahmen und sich neben mich auf die Plastikstühle unter dem Sonnenschirm setzten. Dies war eine gute Gelegenheit, mehr über das Familienleben zu erfahren.

„Ihr habt eine strenge Mutter“, sagte ich Ananassaft schlürfend.

Die Cousins nickten.

„Früher war sie nicht so, aber nach der Trennung von Papa hat sie sich verändert“, meinte Raf.

„Damals ging es ihr echt nicht gut. Sie war die ganze Zeit traurig und niedergeschlagen und hat sich kaum um uns gekümmert. Wir hatten sogar Angst, ins Heim zu kommen, weil sie echt nix auf die Reihe bekommen hat. Aber seit sie dieses Wellness-Zentrum hat, geht es ihr viel besser. Seitdem legt sie auch voll viel Wert auf unsere Erziehung. Darum hat sie auch diese ‚Hausordnung‘ eingeführt. „

„Ja, bei ihrer ‚Hausordnung‘ ist sie echt streng.

Aber sonst ist sie ziemlich cool“, ergänzte sein Bruder. Mein Kribbeln in der Bauchgegend, von dem ich annahm, dass es vom Sportmachen stammte, wurde stärker. Ich bekam ein Verlangen, mit den Jungs über intimere Dinge zu sprechen.

„Ich wusste nicht, dass ihr beschnitten seid“, sagte ich frei heraus, und es war unschwer zu erkennen, dass die Cousins peinlich berührt waren. „Seit wann sind eure Pimmel beschnitten?“

Ich grinste.

Es bereitete mir eine unerklärliche Freude, die Jungs bloßzustellen.

„Kommt schon, mir könnt ihr es sagen“, bohrte ich weiter, als keine Antwort kam.

„Seit zwei Jahren“, sagte Timmy mit leiser Stimme. „Rafi hatte eine Vorhautverengung, und da hat Mama beschlossen, uns gleich beide beschneiden zu lassen. Weil es besser aussieht, hat sie gemeint. „

Einerseits hatte ich Mitleid mit ihnen, da sie in dieser Frage wohl kein Mitspracherecht hatten.

Andererseits musste ich Tante Rose recht geben: Vom ästhetischen Standpunkt war die Beschneidung eine gute Entscheidung gewesen.

„Sind hier öfters Leute zu Besuch? Und müssen die sich auch an die ‚Hausordnung‘ halten?“

Raf und Tim schüttelten den Kopf.

„Es kommen nicht viele Leute vorbei, und wenn, sind wir angezogen. Regelmäßig ist nur Maria bei uns. Das ist unsere italienische Haushälterin, die ist immer dienstags und freitags da“, sagte Timmy.

„Muss sie sich ausziehen?“

„Nein, weil sie nie länger als einen Nachmittag da ist. Aber wir müssen nackt sein. Hier, ich zeige dir ein Foto von ihr. „

Als er mir sein Handy reichte, erwartete ich das Bild einer älteren, dicklichen italienischen Mamma. Umso erstaunter war ich, die Aufnahme einer schlanken, brünetten Schönheit zu sehen, die kaum jünger als Tante Rose war und deren Augen mich an die von Sophia Loren erinnerten.

Mir fiel ihr Dekolleté auf, das — trotz Küchenschürze — Einblick in die für Marias Figur üppige Oberweite gewährte. Auch was die Auswahl ihres Hauspersonals anging, bewies die Tante Geschmack.

„Sonst sieht uns hier nur Anja nackt, eine alte Studienkollegin von Mama. Die kommt hier alle paar Wochen vorbei, meistens zum Abendessen“, erklärte Raf.

„Habt ihr denn schon eine Freundin?“

Wieder schüttelten sie den Kopf.

„Verbietet eure Mama euch das?“

„Nein, sie hätte nichts gegen eine Freundin“, sagte Tim. „Aber sie meint auch, dass wir uns mit Freundinnen Zeit lassen könnten, bis wir die Schule beendet haben. Das sei besser für unsere ‚Entwicklung‘. „

Das deckte sich mit den Aussagen von Tante Rose.

„Gibt es wenigstens Mädels, auf die ihr ein Auge geworfen habt?“

Sie erzählten mir von Tina und Melanie, einem hübschen Geschwisterpaar in ihrem Alter, das vor kurzem in ein Reihenhaus in ihre Nachbarschaft gezogen war.

Aber es lief nichts zwischen ihnen und den Mädchen. Timmy und Raf hatten sie noch nicht einmal angesprochen!

„Ihr habt also noch nie Sex gehabt?“

„Nee. Wir dürfen uns auch nicht selber streicheln, solange wir zu Hause wohnen. Mama ist da sehr streng, und sie überprüft immer genau unsere Bettwäsche. „

„Ihr könnt also nie… Druck abbauen?“ wollte ich wissen.

„Nein…“ sagte Raf, und dann nach einer kurzen Pause: „Nur wenn Mama unsere Schwänze rasiert.

Ich bekam große Augen. „So wie bei meiner Intimrasur gestern? Mit anschließendem Einreiben?“

Er nickte beschämt. Schon die Vorstellung machte mich total scharf. Ob die Tante mich bei der Intimrasur ihrer Söhne zuschauen lassen würde? Ich erschrak, als ich merkte, wie meine Finger bei diesem Gedanken zitterten. Was war nur los mit mir? Möglicherweise lag meine Gefühlswallung an den halb aufgerichteten Schwänzen meiner gutaussehenden Cousins.

„Aber ihr habt bestimmt Verehrerinnen! In der Schule stehen die Mädchen sicher schon Schlange.

„Wir sind sehr schüchtern. Außerdem stehen die doch nicht so auf beschnittene Jungs…“ sagte Raf betrübt.

Dies konnte ich nicht unwidersprochen stehen lassen.

„Das stimmt doch gar nicht! Ich finde beschnittene Schwänze viel schöner als unbeschnittene“, stellte ich klar und setzte mein süßestes Lächeln auf.

„Findest du, dass wir schöne Schwänze haben?“ fragte Timmy aufgeregt.

„Aber klar! Und besonders gefallen sie mir, wenn sie steif sind.

Ehrlich! Wenn ihr eine Erektion habt, braucht ihr euch nicht schämen. Ihr könnt eure beschnittenen Ständer ruhig mit Stolz zeigen!“

Von meinen Worten ermuntert lehnten sich die Cousins zurück, dass ihre harten Schwänze von ihnen abstanden. Dies musste von mir belohnt werden! Mit klopfendem Herzen und von lüsterner Neugier getrieben strich ich über Rafs Penis.

„Deiner ist schön voluminös. Und du hast eine pralle, blanke Eichel. Darauf stehen wir Frauen!“

Er war sauber beschnitten worden, und ich fuhr mit dem Zeigefinger die Beschneidungslinie hinter seinem Eichelkranz entlang.

„Wie lang ist dein Ständer?“

„14 cm… “ sagte er, immer noch ungläubig, dass die große Cousine seinen Luststab berührte.

„Und deiner?“

„15,5 cm“, sagte Timmy, dessen Latte ich mich zuwandte.

„Dein Schwanz ist länger und feiner, was ich sehr hübsch finde! Du hast noch ein Stückchen Vorhaut — damit lässt sich prima spielen. „

Ich schob Timmys Rest Vorhaut zwei Mal über die Kuppe seiner Eichel.

Er stöhnte auf, und an seiner Eichelspitze bildete sich ein erster Lusttropfen.

Raf zeigte auf die Flasche mit der Sonnenmilch.

„Andrea, dürfen wir dich eincremen?“

So so, die zwei ach so schüchternen Youngster hatten es nun offen auf meinen Körper abgesehen. In Gedanken schrie ich: „Jaa!!“ Ich war so wuschig geworden, dass ich schon einen Dreier mit meinen kleinen Cousins herbeisehnte — obwohl ich bislang nichts von einem Gangbang gehalten hatte.

Ich spürte bereits Rafs dicken Pimmel tief in meiner Muschi, während ich ihn reiten und gleichzeitig an Timmys langer beschnittener Rute lutschen würde. Das wäre sooo geil! Nunmehr war ich mir sicher, dass meine Erregung Tante Roses Sekt zuzuschreiben war. Sie musste ein aphrosidierendes Mittelchen hinzugemischt haben, denn ich spürte die Lüsternheit in mir wie noch nie zuvor. Das fand ich ziemlich gemein, da Tante Rose Wert darauf legte, dass Raf und Tim ihre Unschuld nicht vorzeitig verloren.

Was für ein fieses Spielchen! Die Stimmung war so aufgeheizt, dass es in meinem Gefühlswirrwarr schwierig war, die richtige Entscheidung zu treffen. Wohin sollte ich nur mit meiner Geilheit?

Wie die Jungs mit ihren Ständern vor mir saßen, dachte ich an meine Demütigung am vergangenen Abend und bekam Lust, es ihnen heimzuzahlen: „Klar dürft ihr mich eincremen. Meinen ganzen Körper!“

Sabbernd blickten Raf und Tim mich an.

„Aber zuerst… müsst ihr euch selber eincremen!“

Noch nie hatte ich zwei Jungs eine Flasche Sonnencreme so schnell öffnen und den Inhalt auf ihren Armen und Beinen verteilen sehen!

„Moooment! Ich meinte gegenseitig!“

Enttäuschung machte sich auf ihren Gesichtern breit.

Mürrisch rieben sie sich gegenseitig die Arme ein. Breit grinsend beobachtete ich, wie Brust und Bauch folgten.

„Schööön weitermachen! Und vergesst nicht eure beschnittenen Schwänze. Ihr habt ja keine Vorhaut mehr, die eure Eicheln vor den gefährlichen UV-Strahlen schützt“, sagte ich im Tonfall ihrer Mutter.

„Bitte nicht, Andrea!“ sagte Raf kleinlaut. „Ich hab Timmy noch nie dort angefasst. „

„Unsere Pimmel gegenseitig einzucremen, ist echt schwul“, jammerte Timmy.

Ich lächelte ihre Einwände weg.

„Ich bin auch nicht lesbisch, und trotzdem habe ich eure Mutter gestern meine Muschi massieren lassen. Und glaubt ihr nicht, dass mir das gut getan hat?“

„Doch, Andrea“, antwortete Timmy zaghaft.

„Na, seht ihr. „

Widerwillig verteilten sie sich die Sonnencreme auf ihre rasierten Schwänze. Da die Handbewegungen lustlos waren, beschloss ich, die Youngster zu motivieren: „Hört zu, meine lieben Cousins.

Ich glaube, dass auch ihr eure 'sexuelle Energie‘ zu einem Ausgleich bringen solltet. Und darum bekommt derjenige, der seinen Bruder zuerst zum Abspritzen bringt, einen gaaaanz langen Kuss von mir. Auf den Mund, mit Zunge. Versprochen!“

Ihre Gesichter hellten sich auf: Ein Kuss von der großen, hübschen Cousine!

„Außerdem gefällt es mir, wenn ihr euch die Schwänze einreibt. Also macht schon!“

Um sie weiter in Schwung zu bringen, massierte ich mit der Sonnencreme kurz meine Brüste ein und bei leicht geöffneten Beinen meine rasierte Muschi.

Meine kleine Show verfehlte ihre Wirkung nicht. Sofort machten die Jungs sich ans Werk und massierten gefühlvoll den Ständer ihres Gegenüber.

„Vergesst nicht, eure Säckchen einzucremen. Die sind bestimmt prall gefüllt, nicht wahr?“

„Ja, Andrea“, sagte Raf mit heiserem Unterton. Das sah so geil aus, wie die beiden Jungs meine Anweisungen befolgten und sich gegenseitig die Schwänze masturbierten und die Eier streichelten. Timmy war der Erste, der zu stöhnen anfing.

„Gefällt es dir, wie Raf deinen Schwanz wichst?“

„Jaaah“, ächzte er, ohne seinen Blick von meinen Titten zu wenden.

„Und findest du es nicht schön, wie Timmy sich um deinen dicken Pimmel kümmert?“

„Oh jaaa…“

Ihre gegenseitige Massage hatte sich zu eindeutigen Wichsbewegungen gewandelt. Sie hatten noch mehr Sonnencreme auf ihre Schwänze verteilt, was dazu führte, dass bei jedem Vor-und-zurück-Schieben des Penis ein verdammt geiles Schmatzgeräusch entstand.

Ich spornte die zwei noch an und forderte sie auf, sich gegenseitig die blanken Eicheln aneinander zu reiben. Die Brüder stöhnten auf, als die Schlitze ihrer helmförmigen Eicheln sich berührten und sich dicke Lusttröpfchen bildeten. Immer schneller wichsten sie den Ständer des anderen — lange würden sie es nicht mehr aushalten. Rafs Keuchen war gepresst, Timmys hoch und stakkatoartig.

Raf war derjenige, der nicht länger ausharren konnte: „Ooooohh!!“ Sein Körper spannte sich, er schnappte nach Luft, und aus seinem Penis schossen drei, vier, fünf Schübe Samenflüssigkeit auf Tims Brust, von wo sie in langen, weißen Streifen Richtung Bauch rannen.

Ich musste an mich halten, es mir bei dieser heißen Szene nicht selber zu besorgen.

„Bravo — an euch beide!“ lobte ich die Brüder. Ich stand auf, schnappte mir meinen vollgespritzten Cousin und legte meinen Mund auf seine Lippen. Ich fand es niedlich, jemanden zu küssen, der kleiner war als ich. Ich spürte seinen Ständer an meinem Oberschenkel statt an meinem Bauch. Timmy war ein talentierter Küsser, was er fraglos von seiner Mutter gelernt haben musste.

Eine kleine Ewigkeit später lösten sich unsere Lippen, und wir rangen nach Luft. Ich drehte mich um und sah Raf, wie er — mal wieder — bedröppelt und mit erschlafftem Penis dastand.

„Oooh Rafi, du Ärmster. Ich will nicht, dass du dich benachteiligt fühlst. Hattest du wenigstens einen schönen Orgasmus?“ hauchte ich.

„Ja, Andrea“, gab Raf zu.

„Möchtest du auch einen Kuss haben?“

Er schaute mich mit herzerweichendem Hundeblick an: „Ja, liebste Cousine.

„Dann musst du noch ein klein wenig dafür tun. Schau, was dein Bruderherz für einen Ständer hat. Und du Timmy, möchtest du nicht auch so einen tollen Orgasmus haben?“

Er nickte, auch wenn es ihm freilich lieber gewesen wäre, wenn ich ihn zum Höhepunkt gebracht hätte. Ich konnte mir nicht helfen — die Erniedrigung meiner Cousins bereitete mir eine diabolische Freude. Wenn man überhaupt von Erniedrigung sprechen konnte, denn ich leitete die Jungs nur an, sich gegenseitig etwas Gutes zu tun.

Und laut Tante Rose war erlaubt, was gut tut!

„Dann bitte deinen Bruder lieb darum, deinen Pimmel zu wichsen, bis du abspritzt. „

„Bitte, lieber Raf, wichs meinen Pimmel, bis ich abspritze“, sagte Timmy schüchtern. Er reckte Raf seinen stattlichen Ständer entgegen, der ihn widerspruchslos in die Hand nahm und erneut masturbierte. Timmy fing zu stöhnen an.

„Jetzt wird dein Pimmel richtig gemolken“, flüsterte ich ihm ins Ohr, um ihm den letzten Kick zu geben.

Ein halbes Dutzend Wichsbewegungen später explodierte Timmy: Sein Schwanz zuckte in Rafs rechter Hand, und er spritzte seine Ladung auf den beschnittenen Penis seines Bruders. „Uuuuuh…!! Andrea!! Aaaaah!“ stöhnte er, was ich richtig süß fand.

Die zwei Cousins boten ein versautes Bild: Sperma tropfte von ihnen herab, ihre stolzen, prallen Ständer waren zu niedlicher Größe zusammengeschrumpft. Als ich Raf seine Belohnung gab, fiel mir die Entscheidung schwer, welcher Cousin besser küssen konnte: Timmy war fordernder gewesen, worauf ich sehr stand, dafür konnte Raf gut mit der Zunge spielen, was mir ebenfalls zusagte.

Obwohl meine Muschi heiß wie ein Vulkan war, schickte ich die vollgespritzten Jungs erst einmal unter die Dusche. „Danach dürft ihr mich eincremen. Ganz ausgiebig, wie versprochen. “ Ich nutzte die Pause, um mich im Swimming Pool abzukühlen und freute mich auf die bevorstehenden Streicheleinheiten.

Zehn Minuten später standen die Cousins auf der Matte. Ich war die ganze Zeit dauergeil gewesen und konnte an nichts anderes als an beschnittene Ständer denken.

Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und aalte mich auf der Sonnenliege. Timmy öffnete die Flasche mit der Sonnencreme, und die Brüder machten sich ans Werk.

„Hi hi, das kitzelt!“ lachte ich, als sie sich um meine Füße kümmerten — Raf links, Timmy rechts. Schön war, dass die Jungs nicht sofort über mich herfielen (wie ich es an ihrer Stelle getan hätte…), sondern dass sie sich beim Eincremen Mühe gaben, denn jeder Zentimeter meiner Unterschenkel wurde von ihnen gründlich durchgeknetet.

Ich konnte es kaum fassen, wie erregt ich trotz der behaglichen Massage war, und fragte mich, wie lange die Wirkung des Aphrodisiakums meiner Tante noch anhalten mochte. Ich überlegte mir, ob ich die Jungs nicht falsch eingeschätzt hatte und sie mich tatsächlich ohne Hintergedanken nur eincremen wollten?! Und nun lag ich breitbeinig auf dem Rücken, nachdem ich meine kleinen Cousins genötigt hatte, sich gegenseitig einen runterzuholen. Als sich das schlechte Gewissen schon in mir ausbreiten wollte, winkelten Raf und Tim meine Beine an und massierten kraftvoll meine Oberschenkel.

Das tat sooo guuut! Und als ihre Finger sich meinem Intimbereich näherten, holten sich die Jungs zuerst brav meine Erlaubnis ein.

„Darf ich deine Muschi eincremen?“ fragte Tim artig.

„Darf ich deine Brüste eincremen, liebe Andrea?“ wollte sein Bruder wissen.

Was für süße, kleine Gentlemen Tante Rose aus ihren Söhnen gemacht hatte!

„Jaaaah“, antwortete ich und konnte es kaum erwarten, von den Teenagerfingern verwöhnt zu werden.

Ich war verwundert, wie erfahren ihre Finger die intimsten Regionen meines Körpers bearbeiteten. Eine Welle der Erregung überkam mich bei der Vorstellung, wie normalerweise Tante Rose hier dalag und ihre Jungs sie „eincremten“.

„Ist das gut so?“ fragte Raf, als er meine Brüste knetete und dabei an den Nippeln zupfte.

„Ja… mach weiter!“ sagte ich mit belegter Stimme.

Sein Bruder massierte meine Muschi, und er wusste, wie er meinen Kitzler berühren musste, um die größtmögliche Erregung zu erzielen.

„Wirst du langsam geil, liebste Cousine?“ hörte ich Timmy sagen.

„Ohhh… Hör nicht auf!“ stöhnte ich.

Die Youngster waren mutiger geworden. Sie grinsten sich gegenseitig an, dann schob Timmy einen Finger in meine klitschnasse Spalte, und Raf spielte immer intensiver mit meinen Brustwarzen. Mein Gott, was das geil!

„Gefallen dir meine Titten?“ fragte ich Raf voller Lust.

„Ja, du hast schöne große Titten, Andrea“, sagte er.

„Größer und geiler als die von Mama“, schien ihm noch auf den Lippen zu liegen. Ich fasste Raf am Hinterkopf und zog ihn an mich heran. Ich musste jetzt einfach jemanden küssen! Zeitgleich knuddelte ich seinen Pimmel und seine Eier, wie es Tante Rose am vorigen Abend getan hatte. Sein Schwanz wurde noch ein Stück härter, ohne sich komplett aufzurichten. Lächelnd dachte ich an die ganzen abwegigen Sexgeschichten im Internet, in denen die jungen Männer zwei Minuten nach dem Abspritzen sofort startklar für den nächsten Orgasmus waren.

Die Realität sah anders aus, was ich aber nicht weiter schlimm fand.

„Hmmh, Timmy… Mach weiter! Wie findest du meine Muschi?“

„Sie ist heiß… und so schön eng!“ sagte er. Auch Timmy holte ich an mich heran, küsste ihn und streichelte seinen Schwanz.

Tim fingerte stürmisch meine Spalte. Mit der freien Hand knetete er meine rechte Brust, während sein Bruder an meinem Kitzler rieb und mit der anderen Hand meine linke Brust massierte.

Es war der Wahnsinn.

„Jaaah! Los, besorgt es mir! Fickt meine enge Muschi!“ schrie ich wie von Sinnen.

Mein Körper war eine einzige erogene Zone. Meine Augen waren geschlossen, und ich wusste nicht mehr, wessen Zunge ich gerade in meinem Mund hatte.

„Macht mich fertig! Ohhh, ich komme! Oooooohh!!!“

Beim Orgasmus mit Tante Rose war mir schwarz vor Augen geworden, bei ihren Söhnen sah ich nur noch Sterne.

Eine letzte Nachwirkung des Liebestrunks war der schier nicht enden wollende Höhepunkt, der so hemmungslos war, dass ich noch lange nach dem Abebben der Lustwellen stöhnend Luft holte.

Ich bedankte mich bei den Jungs mit einem dicken Zungenkuss.

„Ihr seid meine liebsten Cousins“, seufzte ich und dachte bei mir: „Ich möchte gerne die Erste sein, die euch richtig durchfickt. „

Anschließend gingen die Jungs ins Haus zurück, um das Mittagessen vorzubereiten, und ich genoss Zigarette rauchend den restlichen Vormittag auf der Sonnenliege.

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Kommentare

Harald 10. Januar 2024 um 6:23

Gratulation zu Deiner hocherregenden, aber auch schön durchdachten und stilistisch ansprechenden Geschichte. Ich hatte beim genüsslichen Lesen eine durchgängige Vollerektion! Sehr gerne würde ich – gerne mit Dir abgestimmt – einige weitere Folgen hierzu erstellen. Melde Dich doch, liebe Grüße.

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