Urlaub bei Tante Rose Teil 01

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Ich mochte Tante Rose, die Schwester meiner Mutter, gut leiden, vor allem wegen ihrer gewissen „alternativen“ Ader. Früher trafen wir uns regelmäßig, bis sie vor zehn Jahren gut 400 km weit wegzog, weil ihr Mann beruflich in eine andere Stadt versetzt worden war. Dort bezog die Familie ein großes Anwesen, das ich jedoch nur von Fotos und Erzählungen kannte. Meine Mutter hatte geplant, mit mir zusammen in den Sommerferien zu Tante Rose zu fahren, aber aus der kriselnden Ehe der Tante entwickelte sich ein handfester Ehekrach, weil die Daueraffäre ihres Mannes mit seiner Sekretärin ans Licht gekommen war.

Kurz darauf reichte Tante Rose die Scheidung ein, und meine Mutter entschied, den Besuch bei ihr abzusagen, damit wir nicht Teil des Rosenkrieges wurden. Danach ergab es sich nicht mehr, die Tante zu besuchen, obwohl es sich gewiss gelohnt hätte, denn das Anwesen mit Swimming Pool wurde ihr zugesprochen.

Das letzte Mal sah ich Tante Rose vor zwei Jahren, als ich meinen Bachelor-Abschluss in Rechnungs- und Steuerwesen in der Tasche hatte und sie mich zur „Belohnung“ einlud, sie auf ihrer Reise nach Portugal zu begleiten.

Für Tante Rose war es der heißersehnte Sommerurlaub, den sie sich als alleinerziehende Mutter nach langer Zeit gönnen konnte, da ihre Söhne gerade im Schullandheim waren. Für mich war es — und damit hätte ich nie gerechnet — das erste Mal, dass ich FKK-Urlaub machte; im Vorfeld hatte Tante Rose nicht erwähnt, dass es sich um ein Nudistenhotel handelte. Ich nahm es ihr nicht krumm, denn ich gewöhnte mich schnell an das Unbekleidetsein, auch wenn ich alleine nie auf die Idee gekommen wäre, Urlaub unter Nackedeis zu machen.

Jedenfalls wurde mir zu diesem Zeitpunkt Tante Roses alternative Ader erstmals bewusst. Sie war mittlerweile Geschäftsfrau geworden: Sie hatte günstig ein kleines Hotel am Stadtwald erstanden und es zu einem Wellness-Zentrum umgebaut. Über Männer und insbesondere ihren Ex-Gatten war sie nicht gut zu sprechen. Sie war erleichtert, sich von diesem „Schuft“ getrennt zu haben, der zwar pünktlich seine Alimente zahlte, sonst aber zu ihr und den beiden Söhnen auf Distanz blieb. Tante Rose war froh, nun die alleinige Verantwortung für die Erziehung meiner Cousins zu besitzen.

Sie wollte konsequent dafür sorgen, dass ihre Jungs kein so schäbiger Mensch wie ihr Ex-Mann werden würden! Damals wusste ich noch nicht, wie ihre Aussagen einzuordnen waren.

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Der Portugal-Urlaub mit Tante Rose hatte mir gut gefallen, und ich freute mich sehr, als sie mir bei einer unserer regelmäßigen Telefonate vorschlug, meinen Jahresurlaub auf ihrem Anwesen zu verbringen. Inzwischen stand ich mitten im Berufsleben: Ich hatte einen gut dotierten Job im Bereich Bilanzerstellung bei einer Steuerberatungsgesellschaft.

Auch Tante Rose war beruflich erfolgreich — ihr Wellness-Zentrum erfreute sich einiger Beliebtheit, und sie stellte Überlegungen an, das Gebäude zu erweitern. Allerdings musste sie sich noch einen genaueren betriebswirtschaftlichen Überblick verschaffen; als studierte Kunsttherapeutin konnte sie zwar gut die Erwartungen und Befindlichkeiten ihrer Gäste einschätzen, was unzweifelhaft ihren Geschäftserfolg begründete. Von der kaufmännischen Seite hatte sie aber wenig Ahnung, woraus sie nie einen Hehl machte. Darum war sie sich nicht zu schade, mich als „Spezialistin“ um Unterstützung zu bitten.

Dazu war ich gerne bereit — mir war Tante Rose sympathisch, und ich fand die Aufgabe interessant und herausfordernd. Außerdem versprach die Tante mir ausreichend Erholung. Dies waren genügend gute Gründe, mich an diesem sonnigen Samstagmittag, eine Woche nach meinem 24. Geburtstag, in meinen Kleinwagen zu setzen und mehrere Stunden quer durchs Land zu fahren.

Ich hatte Glück und blieb von Verkehrsstaus verschont, und noch am frühen Abend passierte ich das Ortsschild des Städtchens Bredesheim.

Mein Navigationsgerät leitete mich durch den Ortskern in ein Wohngebiet, dem man es sofort ansah, dass dort etwas wohlhabendere Menschen ihr Zuhause hatten. Meine Reise endete in einer Seitenstraße, in der ich bereits von weitem Tante Roses Villa erkannte. Das Haus sah aus, wie ich es von den Fotos in Erinnerung hatte, und als ich durch das Einfahrtstor fuhr, mein Auto im Hof abstellte und leibhaftig vor dem Anwesen stand, war ich von der Größe schwer beeindruckt.

Es schien ein ehemaliger landadeliger Wohnsitz zu sein, die Mauern des Gebäudes waren mehrere Jahrhunderte alt und so massiv, dass die vielen Jahre zu einer Veredelung des Gemäuers geführt hatten statt zu Verwitterung und Verfall. Ich schleppte mein Reisegepäck zur Haustür aus Eichenholz, betätigte die Klingel und freute mich auf einen herzlichen Empfang. Die Tür wurde geöffnet, und ich hörte Tante Roses vertraute Stimme: „Willkommen, liebe Andrea! Schön, dass du endlich da bist!“

Ich fiel aus allen Wolken.

Tante Rose stand vor mir — nackt! Ich war so perplex, dass ich nur ein leises „Hallo…“ herausbekam, als die Tante mich herzte und umarmte. Nicht dass mir ihr Anblick unangenehm gewesen wäre; ich wusste ja bereits, wie sie nackt aussah. Sie war eine schlanke, attraktive Enddreißigerin, die seit unserer letzten Begegnung nichts von ihrem Reiz verloren hatte. Sie hatte hübsche Grübchen an ihren braunen Augen und langes dunkelbraunes Haar, das auf dem Kopf zusammengesteckt war, was ihre birnenförmigen Brüste größer erschienen ließ, als sie in Wirklichkeit waren.

Bis auf den Unterschied in der Haarfarbe — ich hatte einen hellblonden Pony — war uns deutlich anzusehen, dass wir verwandt waren: Wir waren mit 1,70 m gleich groß, besaßen beide ein leicht ausgeprägtes Kinn und hatten beinahe die identische Figur — wobei ihr die Mutterschaft nicht anzusehen war.

Ich war sprachlos, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass meine Tante mich unbekleidet begrüßen würde! Und ich war verdutzt, weil ihr Intimbereich vollkommen rasiert war, was in Portugal nicht der Fall gewesen war.

Daran erinnerte ich mich genau, weil wir damals unsere Schamhaare im „Partnerlook“ zu einem Streifen rasiert hatten. Nun war Tante Rose komplett blank, und ihre langen und leicht geöffneten Schamlippen waren deutlich sichtbar, was zugegebenermaßen sexy aussah. Wir ließen meine Reisetaschen an der Garderobe stehen, und wie die Tante mich durch einen langen Flur in den Wohnbereich führte, atmete ich durch und versuchte, mich zu sammeln.

Dann war ich erneut sprachlos: Im Wohnzimmer erwarteten mich ihre Söhne Rafael und Tim — ebenfalls nackt! „Hi Andrea“, sagten sie, und ich bekam kein Wort heraus.

Die Jungs waren nicht so unbefangen wie ihre Mutter. Es war ihnen unangenehm, dass eine beinahe fremde Person sie so zu sehen bekam. Schließlich war es zehn Jahre her, dass wir uns das letzte Mal begegnet waren. Und nun waren aus den kleinen ABC-Schützen von einst zwei gutaussehende Teenager geworden. Sie waren einen halben Kopf kleiner als ich, die Augen hatten sie von ihrer Mutter geerbt, ihr pechschwarzes Haar stammte vom Vater. Raf hatte mit seinen lockigen halblangen Haaren einen wilden Look, während Timmys Kurzhaarfrisur ihm ein braves jungenhaftes Aussehen verlieh.

Die Jungs waren schlank und sportlich gebaut, und mir stockte der Atem, als ich bemerkte, dass sie wie ihre Mutter komplett rasiert und zudem beschnitten waren! Ich guckte verlegen und musste mir eingestehen, dass ich ihr rasiertes und beschnittenes Erscheinungsbild echt sexy fand.

„Möchtest du etwas trinken, Andi?“ fragte die Tante.

„Wasser, bitte…“ stammelte ich.

Die Tante reichte mir ein Glas Mineralwasser, aus dem ich mehrere große Schlücke nahm.

Ich beschloss, mich zusammenzureißen und keinen zu schlechten Eindruck zu hinterlassen. Ich war hier ja zu Gast! Ich lächelte und sagte: „Es ist schön, hier zu sein. „

Tante Rose erwiderte das Lächeln: „Es war höchste Zeit, dass du uns besuchen kommst, liebste Nichte. “ Sie schenkte sich selber ein.

„Nun bist du da, und ich möchte mit dir gleich unsere Hausordnung besprechen. “ Ihre Stimme klang bestimmt, aber dennoch freundlich und offen.

„Von unserem gemeinsamen Urlaub weißt du, dass ich ein sehr freizügiger Mensch geworden bin. Diese Freizügigkeit hat nun auch Einzug in unser Haus und damit in unsere Hausordnung gehalten. Die Hausordnung gilt für mich ebenso wie für Raf und Timmy und natürlich ebenfalls für alle Gäste, die hier länger als einen Nachmittag verbringen. Sie beinhaltet den Verzicht auf jegliche Kleidungsstücke bis auf die Hausschuhe. „

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nahm einen weiteren Schluck Mineralwasser.

Die Tante trat einen Schritt auf mich zu und legte den Arm auf meine Schulter.

„Bei dir, liebe Andrea, war ich mir von Anfang an sicher, dass du unsere Hausordnung voll und ganz akzeptierst. Schließlich habe ich selber erlebt, dass du mit Nacktheit keine Probleme hast. „

Tante Roses Hände wanderten zu den Knöpfen meiner Bluse. Was hatte sie nur vor?? Ich befand mich wie in Trance, und als mir bewusst wurde, was geschah, hatte sie meine Bluse aufgeknöpft.

Mit einer Handbewegung landete das Kleidungsstück auf dem Wohnzimmersofa. Ich war überrumpelt und irritiert. Andererseits fehlten mir die Argumente, mich zu verweigern, da die Tante die Gastgeberin war und alle Anwesenden unverhüllt waren. Tante Rose machte mit der Umsetzung ihrer Hausordnung weiter, indem ihre geschickten Finger meine Schuhe und Socken auszogen und den Gürtel und den Knopf meiner Jeanshose aufmachten. Als sie den Reißverschluss öffnete und ich sah, wie interessiert die Jungs meinen erzwungenen Striptease verfolgten, schoss mir die Schamesröte ins Gesicht.

Rigoros und gleichzeitig behutsam zog die Tante mir die Hose aus und widmete sich sogleich meinem BH.

„Du hast einen ansehnlichen und durchtrainierten Körper“, sagte sie, wohl auch, um mich abzulenken, während sie sich am Verschluss meines blauen BHs zu schaffen machte. „Gehst du noch regelmäßig ins Fitness-Studio?“ „Meistens zwei Mal die Woche“, antwortete ich und spürte im selben Moment einen Luftzug an meinem entblößten Busen. Reflexartig wollte ich meine Hände vor meine Brüste halten, aber Tante Rose verhinderte dies, indem sie mich mit einer dominanten Bewegung am Arm packte, so dass ich meine Hände herunternahm und allen freien Blick auf meine Oberweite gewährte.

Ich war verdutzt, welche Kraft in ihren grazilen Fingern steckte.

„Wow, ich hatte ganz vergessen, wie schön deine Brüste sind. Was für eine Größe hast du?“ fragte sie frei heraus.

„75c“, antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich lieber schweigen wollte.

„Ich beneide dich. “ Sie lächelte, und ihre Finger umkurvten meine Brüste, ohne auf eine Berührung mit meinen Brustwarzen zu verzichten, die sich sofort aufrichteten.

Noch nie hatte eine Frau mich so intim angefasst. Und das noch vor zwei heranwachsenden Jungs! Als ich zu ihren gaffenden Söhnen herüberschaute, konnte ich beobachten, wie ihre Glieder klammheimlich steif wurden. In mir breitete sich eine Gefühlsmischung aus Ärger, Scham und Lust aus. Denn irgendwo erregte es mich, wie die zwei kleinen Spanner in Zeitlupe eine Erektion bekamen, dass mir fast nicht bewusst wurde, wie Tante Rose mit spitzen Fingern mein dunkelblaues Höschen herunterzog und mich somit komplett entkleidete.

„Hm, so einen Busch trägt man heute eigentlich nicht mehr“, sagte sie, was sie zum Anlass nahm, durch mein dunkelblondes Dreieck zu kraulen. Ich erschauderte. Mich wehren und meinen Intimbereich verdecken wollte ich nicht mehr. Ich hatte innerlich kapituliert.

„Gerade weil deine Muschi eine schöne Pfirsichform hat“, meinte sie und fuhr so sanft mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen, dass ich schwerer atmete. Die Jungs hatten mittlerweile eine volle Erektion, was richtig geil aussah.

Sie standen mit ihren beschnittenen Ständern da und verfolgten gebannt das Treiben ihrer Mutter. Rafs Penis war verhältnismäßig dick, während Timmy das feinere und etwas längere Glied hatte. Ihre blanken Eicheln waren prall und hatten eine rötliche Färbung. Als Tante Rose zu ihren Sohnemännern herüberblickte, senkten diese ihren Blick. „Ihr müsst euch nicht schämen“, sagte sie verständnisvoll. „Eine Erektion ist etwas ganz Natürliches für junge Männer, wenn sie eine schöne Frau sehen. Und eure Cousine ist auch wirklich wunderhübsch, findet ihr nicht?“ Raf und Timmy nickten, und angesichts der Umstände wunderte es mich selber, dass ich mich geschmeichelt fühlte.

Die Tante trug ihren Söhnen auf, den Tisch zu decken. Ich staunte, wie artig sie ihrer Anweisung folgten. Offenbar hatte sie die beiden mit ihrer Erziehung gut im Griff. Ich saß mit Tante Rose auf dem Sofa, und wir hielten Smalltalk über die Familie, meinen Beruf und ihr Wellness-Zentrum. Sie erkundigte sich, ob ich mich in einer Beziehung befand, was ich verneinte. Wenige Minuten später zog ein angenehmer Essensgeruch ins Wohnzimmer.

„Im Ofen steht ein Meeresfrüchteauflauf, der dürfte bald fertig sein. In Portugal hast du den doch gerne gegessen. Ich hoffe, daran hat sich nichts geändert?“ sagte Tante Rose.

Ich hatte ehrlich Appetit und teilte ihr meine Vorfreude mit. Ich hatte schon das Nacktsein vergessen, als Tante Rose näher an mich heranrutschte und erneut ein intimeres Thema ansprach: „Ich fände es schöner, wenn du dich von deinem Pelz trennen würdest.

“ Sie streichelte durch meine Schamhaare, und ich lief sofort rot an. „Hast du denn deine Muschi noch nie ganz rasiert?“ Ich war verlegen, diesmal hauptsächlich wegen ihrer Wortwahl für meine Scheide. „Nein, Tante, ich hab mich nie getraut. Ich habe mir immer gedacht, mit so einer blanken…“ Ich hielt vor Schüchternheit kurz inne. „…Muschi würde ich aussehen wie ein kleines Schulmädchen. „

Tante Rose lachte auf. „Ach, Andi! Findest du, dass ich eine Schulmädchenmuschi habe?“

„Nein“, sagte ich leise und schaute unwillkürlich auf ihre rasierte Scheide, deren Erscheinung mir nach wie vor gut gefiel.

„Siehste!“ gluckste sie, stand auf und verschwand aus dem Wohnzimmer.

Meine Verwirrung wollte kein Ende nehmen. Was hatte die Tante als nächstes vor? Sie erschien mit einem Handtuch und einem Schüsselchen in der linken und einem Stoffbeutel in der rechten Hand. Aus dem Beutel zog sie verschiedene Utensilien, die sie mit dem Schüsselchen auf den Wohnzimmertisch stellte: Eine Sprühdose mit Rasierschaum, einen Ladyshaver, einen Waschlappen und ein Plastikfläschchen mit Blumenetikett.

Ich bekam große Augen. Das Handtuch breitete sie neben mir auf dem Sofa aus und bedeutete mir, mich darauf zu setzen. Sie war lieb und herzlich wie immer, dennoch hatte sie einen Ausdruck in den Augen, der keinen Widerspruch duldete. Notgedrungen ließ ich mich auf dem Handtuch nieder, und die Miene der Tante hellte sich auf.

„So, und jetzt entspann dich, mein Schatz“, sagte sie. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Beine auseinander.

Aus der Entfernung sah ich, wie ihre Jungs wieder zu gaffen begannen. Ich fühlte mich mulmig wie noch nie! In dem Schüsselchen befand sich warmes Wasser, in das die Tante den Waschlappen tunkte, mit welchem sie meine Schamhaare einweichte. Ihre Finger vollführten massierende Bewegungen, und jede Berührung schien meine Scheide zu entflammen. Sie trug Rasierschaum auf meinem intimen Dreieck auf und schabte die Härchen mit dem Ladyshaver ab. Ich hatte das Dreieck stets gut gepflegt; es war nicht groß, und meine dunkelblonden Schamhaare waren kurz gestutzt, so dass die Prozedur keine zwei Minuten dauerte.

„So…“ sagte Tante Rose und strahlte. Obwohl ich die ganze Zeit schon nackt war, fühlte ich mich nun so kahl und so schutzlos wie noch nie zuvor. Zufrieden beugte die Tante sich herunter und gab meiner blank rasierten Muschi ein Küsschen — direkt auf meinen Kitzler! — was in mir eine Flut sich widersprechender Gefühle auslöste. Ich wollte mich aufrichten, aber ihre kräftigen Hände drückten mich zurück aufs Sofa. „Wir sind noch nicht fertig!“

Tante Rose träufelte sich aus dem Plastikfläschchen auf ihre rechte Hand — ich erkannte, dass es sich um eine Feuchtigkeitslotion handelte.

Sie hob meine Oberschenkel an, dass ich mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und den intimsten Bereich meines Körpers zur Schau stellen musste.

„Oh nein!“ schoss es mir durch den Kopf, doch ich spürte bereits Tante Roses Hände, wie sie ungeniert meine Muschi mit der Lotion benetzten.

„Das pflegt die Haut und tut dir bestimmt gut“, sagte sie.

Es war kein kurzes Einbalsamieren als Abschluss der Rasur, dafür waren die Bemühungen der Tante zu intensiv.

Druckvoll wie zärtlich glitten ihre Finger über meinen Intimbereich, spürten die Länge meiner Schamlippen nach, rieben an meinem Kitzler. Ich merkte, wie ich die Kontrolle verlor. Ich versuchte noch aufzubegehren, aber die ganzen zärtlichen Berührungen waren zu viel für mich — ich gab ein gepresstes Stöhnen von mir, das so laut war, dass ich vor Scham die Augen verschloss.

„Ohhh, Tante… Was machst du mit mir?“ jammerte ich und versuchte verzweifelt, meine Stimme nicht zu lustvoll klingen zu lassen.

„Du bist vollkommen verspannt!“ sagte die Tante. „Du musst deine sexuellen Energien dringend zu einem Ausgleich bringen! Wann hast du das letzte Mal masturbiert?“

„Vor zwei Wochen… unter der Dusche…“ keuchte ich, und ich ärgerte mich, ein weiteres intimes Detail preisgegeben zu haben.

„Eine Ewigkeit her! Jetzt komm zur Ruhe und lass dich ganz gehen. „

Ich öffnete die Augen und sah Raf und Tim, die näher ans Sofa gerückt waren und wieder eine mächtige Erektion hatten.

Ihre nackten Eicheln pulsierten und winkten mir förmlich zu, was in mir für einen weiteren Schub an Lüsternheit sorgte. Gleichzeitig war es demütigend, vor den Augen der Jungs nicht nur intimrasiert, sondern sogar masturbiert zu werden! Tante Roses Finger gingen an meiner Muschi so geschickt zu Werke, dass ich mir sicher war, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal taten.

„Uhhh… Nein… Bitte nicht!“ ächzte ich.

„Du möchtest das nicht, was ich mache? Merkwürdig, wenn ich mir anschaue, wie feucht deine Muschi geworden ist!“

Tante Rose hatte recht — meine Scheide lief vor Nässe aus.

Die Tante hatte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in meine Spalte eingetaucht, während sie mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste und meinen Kitzler massierte. Ich war richtig heiß geworden. Ich gab meinen letzten Widerstand auf, spreizte meine Beine so weit es ging und wölbte meinen Unterleib Tante Roses Fingern entgegen. Ich bot ihr meine Muschi wie eine reife Frucht dar und sagte leise: „Oh Tante… Ich bin so geil! Mach es mir…!“

Auf ihrem Gesicht bildete sich ein triumphierendes Lächeln, und sie setzte ihre Intimmassage fort, indem sie einen zweiten Finger in meine Muschi schob und liebevoll an meinen Nippeln zupfte.

Ich stöhnte hemmungslos und passte mich dem Rhythmus ihrer Finger an. Was passierte hier nur? Meine eigene Tante besorgte es mir, und ihre Söhne geilten sich daran auf. Mir war alles egal geworden.

„Los! Zeig uns, wie du kommst!“ flüsterte sie. Mein Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen meiner Muschi, die von ihren Fingern ungezügelt penetriert wurde. Es geschah das Unvermeidliche: Der Orgasmus überkam mich mit einer Heftigkeit, nach der ich beim Sex mit einem Mann vergebens gesucht hatte und den ich mit Leibeskräften und voller Wollust ausschrie.

Mir wurde schwarz vor Augen, und ich sackte zusammen. Wie die Zuckungen nachließen, schmiegte Tante Rose sich auf dem Sofa zu mir und legte den Arm um mich; sie wusste, was ich jetzt brauchte. Zum Abschluss gab es wieder ein Küsschen — nicht auf meinen Kitzler, sondern auf meinen Mund. Daraus wurde ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während die Tante meine Brüste liebkoste und meine pochende Muschi tätschelte. Mein gesamter Widerwillen war wie weggeblasen. Ich hatte meine Tante lieb.

Mit dieser unfreiwilligen Peepshow waren meine Cousins richtig auf ihre Kosten gekommen. Wie zwei Speere standen ihre beschnittenen Ständer von ihnen ab. Raf war so erregt, dass er seinen knallharten Penis mit der rechten Hand leicht wichste. Dies wollte Tante Rose nicht hinnehmen. Sie sprang vom Sofa auf und schnippte gegen den Hodensack ihres Sohnes, dass er vor Schmerz zusammenzuckte und seinen Ständer losließ. „Das macht man nicht! Anständige Jungs spielen nicht an sich herum.

Sofort tat mir der Junge leid. Warum musste die Mutter so streng zu ihm sein und ihm sogar weh tun? Andererseits verspürte ich ein seltsames Gefühl der Genugtuung, da ich mich nicht als Wichsvorlage degradiert sehen wollte und Tante Rose so die Dinge wieder „zurechtrückte“. Letztlich fand ich alles nur noch merkwürdig, da ich die Regeln dieser seltsamen Hausordnung nicht durchschaute.

Nachdem Tante Rose und ich uns im Badezimmer frisch gemacht hatten, bat sie zu Tisch.

Im Wohnzimmer stand Raf bedröppelt da; ihn plagte das schlechte Gewissen. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: „Du weißt, dass ich manchmal streng zu euch Jungs sein muss, wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Sonst verliert ihr den Respekt und werdet ungezogene Rüpel. Ich hoffe, du verstehst das. „

„Ja, Mama“, sagte Raf und schien ehrlich erleichtert zu sein.

„Tut es noch weh?“ fragte sie, und verblüfft beobachtete ich, wie sie ihrem Filius den Hoden kraulte.

„Nein, Mama“, antwortete er. Ich glaubte nicht, dass ihm die Berührung unangenehm war, denn sein erschlaffter Penis richtete sich unter den Streicheleinheiten in Blitzgeschwindigkeit auf.

„Dann ist es ja gut. Dein Pimmel steht auch wieder wie ne Eins“, sagte Tante Rose zufrieden und knuddelte noch einmal seinen beschnittenen Ständer.

Der Auflauf schmeckte ausgezeichnet, dazu gab es Endiviensalat und einen fabelhaften spanischen Rotwein.

Aus unserem Portugal-Urlaub kannte ich es schon, meine Mahlzeiten nackt einzunehmen, und nun störte ich mich an der fehlenden Kleidung immer weniger. Es waren Sommerferien, und Raf und Tim erzählten, was sie in ihrer freien Zeit machen wollten und was sie im kommenden Schuljahr erwarten würde. Nachdem wir den Nachtisch verspeist hatten — Tiramisu mit Erdbeeren, ein wahres Gedicht! — räumten die Cousins das Geschirr ab und holten sich von ihrer Mutter das Einverständnis, auf ihren Zimmern fernsehen zu dürfen.

„Aber nur bis 22 Uhr, danach wird das Licht ausgemacht!“

Als die Tante und ich uns auf der Terrasse eine Zigarette genehmigten, meinte sie: „Ich komme dir wahrscheinlich ziemlich streng vor, aber die Jungs brauchen in der Erziehung nun einmal eine feste Hand und klare Regeln. Andernfalls macht hier jeder, was er will, und es bricht das reinste Chaos aus. “ Ich äußerte mich nicht dazu, wenngleich mir ihre Freizügigkeit und ihre gleichzeitige Härte gewöhnungsbedürftig vorkamen.

Allerdings bedachte ich, wie artig und wohlerzogen ihre Söhne waren. Ganz falsch schien Tante Rose mit ihren Maßnahmen nicht zu liegen, auch wenn es mich verwunderte, dass sie mit ihren Söhnen wie mit halbwüchsigen Buben umging, obwohl diese bereits im besten Teenie-Alter waren. Aber vielleicht bestand genau darin ihr Erfolgsrezept. Für Tante Rose war dieses Thema an diesem Abend abgeschlossen, und auch über unser „erotisches Gemeinschaftserlebnis“ verlor sie kein Wort mehr. Sie wollte über geschäftliche Dinge sprechen und stellte jede Menge Fragen aus dem kaufmännischen Bereich, die ich ihr gerne beantwortete.

Ich zählte ihr auf, welche Unterlagen und Daten ich benötigte, um sie betriebswirtschaftlich beraten zu können. Die Tante machte sich auf einem Zettel Notizen und kündigte an, am kommenden Vormittag ins Wellness-Zentrum zu fahren, um die gewünschten Dokumente aus ihrem Büro zu holen. Als wir die Flasche Wein geleert hatten, überkam mich die Müdigkeit, und die Tante half mir, meine Reisetaschen zum Gästezimmer zu tragen. Beim langen Gute-Nacht-Kuss berührten sich unsere Brüste, was unsere Nippel hart werden ließ und in mir noch einmal ein sinnliches Wohlgefühl hervorrief.

Dann ließ mich die Tante alleine.

Ich schaltete das Licht ein und staunte nicht schlecht: Das Gästezimmer war beinahe so groß wie mein gesamtes Innenstadt-Appartement. Da es sich unter dem Dach befand und die Wärme des Sommertages nur langsam entwich, beschloss ich, auf mein Nachthemd zu verzichten. Ich öffnete eines der Fenster und rauchte auf der Fensterbank kauernd eine letzte Zigarette. Mir fiel auf, wie elegant die Tante das Haus eingerichtet hatte.

Die alten Holzbalken und das Gemäuer kontrastierte ein moderner Parkettboden, edle und keineswegs altertümliche Möbel im Landstil, ideal platzierte Spiegel an den Wänden, nicht wenige Pflanzen in geschmackvollen Blumentöpfen und eine indirekte Beleuchtung, die alle Räume in ein gemütliches Licht tauchte. Im Gäste-Bad, in das mein Badezimmer drei Mal hineingepasst hätte, schminkte ich mich ab und putzte mir die Zähne. Anschließend kuschelte ich mich nackt in das Doppelbett und fuhr über meine blank rasierte Scheide.

Zart und unschuldig fühlte sich die Haut an, wie ich es das letzte Mal vor langer Zeit als Teenager erlebt hatte, als ich noch keine Schamhaare hatte. Mit dem Gedanken, dass es eigentlich ganz schön gewesen war, wie Tante Rose meine Muschi fingerte, schlummerte ich ein.

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