Verführung in der Familie Ch. 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zum besseren Verständnis ist es empfehlenswert zuerst Teil 1 zu lesen.

Alle handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

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Jetzt bin ich also mit Nicole allein und mir fällt die Aufgabe zu, sie an diesem Wochenende zu verführen, sodass sie sich zu mir und meinen Eltern gesellte.

Doch wie soll ich das bloß anstellen? Wie meine Mutter mit mir kann ich es ja nicht machen.

Ich muss mir etwas einfallen lassen.

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„Jetzt wo die anderen alle weg sind können wir uns ja ein richtig schönes Wochenende machen. Wollen wir gleich einen schön romantischen Film gucken?“

Meine Schwester war sofort begeistert.

Kurz darauf sitzen wir zusammengekuschelt unter einer Decke auf dem Sofa. So machten wir es meistens, da es viel gemütlicher ist.

Im Laufe des Films gibt es einige heiße Sexszenen zwischen den Hauptdarstellern.

Dabei beobachte ich meine Schwester aufmerksam. Sie starrt wie gebannt auf den Bildschirm.

Bewegt sich die Decke neben mir?

Ich gucke wieder zu Nicole rüber und wirklich, sie reibt ganz leicht ihre Beine aneinander und hat auch schon ein leicht gerötetes Gesicht.

Kurz darauf ist der Film zu Ende und es ist auch ziemlich spät geworden.

„Da wird man ja richtig wuschig bei so einem heißen Film.

Ich hätte auch gerne so jemanden für solche Momente. “ Meine Schwester stimmt mir zu.

„Aber selbst ist die Frau“, ich zwinkere meiner Schwester grinsend zu und stehe auf. „Wenn du mich entschuldigen würdest?“

Schnell gehe ich in mein Zimmer, lasse meine Tür aber einen Spalt offen. Ich reiße mir meine Klamotten vom Leib und lege mich mit Blick zur Tür aufs Bett.

Meinen Vibrator hatte ich schon auf meinem Nachttisch zurecht gelegt.

Ich fackel nicht lange und schiebe eine Hand zwischen meine Beine.

Als ich die Nässe dort spüre, kann ich mir ein Stöhnen nur schwer verkneifen. Mit der zweiten Hand fahre ich hoch zu meinen Brüsten und beginne diese zu massieren.

Langsam ziehe ich immer enger werdende Kreise um meinen Vorhof. Dann bin ich endlich an meinem Nippel.

Dieser ist schon ganz hart und ich fange an, ihn mit dem Finger zu streicheln.

Dann nehme ich ihn in die Hand und zwirble ihn zwischen den Fingern.

Da endlich höre ich unsere Treppe knarren. Mein Zimmer liegt als vorletztes am Ende unseres Flurs, Nicoles kommt danach.

Wird aber auch Zeit, dass Nicole endlich nach oben kommt. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.

Ich fahre langsam mit meinem Finger durch meine Spalte bis zu meiner Clit.

Diese fange ich an zu umkreisen.

Dabei unterdrücke ich mein Stöhnen nicht länger.

Hat sich meine Tür gerade bewegt? Da sehe ich Nicole draußen im Flur wie sie in mein Zimmer guckt.

Ich nehme meinen Vibrator vom Nachtschrank und fahre spielend über meine Brüste. An meinem Mund angekommen, nehme ich langsam die Spitze in den Mund und sauge genüsslich daran.

Immer mehr nehme ich in den Mund, um in schön feucht zu bekommen.

Hat Nicole wirklich ihre Hand zwischen den Beinen? Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich sie sehe.

Ich schalte den Vibrator an und fahre über meine Nippel. Blitze zucken durch meinen Körper. Ich stöhne laut auf. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich fahre langsam meinen Körper herab. Endlich bin ich an meinem Schamhügel angekommen.

Langsam fahre ich durch meine Spalte. Aber das reicht mir nicht. Ich setze den Vibrator an und lasse ihn langsam in mich gleiten.

„Oh Jaaaa“, ich habe jetzt alle Hemmungen fallen lassen.

Ich ziehe ihn wieder raus und spiele wieder an meiner Clit. Mit der anderen Hand fahre ich auch nach unten. Zwei Finger gleiten ohne Probleme in mich rein und ich fange an mich zu fingern.

Immer schneller bewege ich meine Finger und halte den Vibrator jetzt direkt an meine Clit. Ich schließe die Augen und lasse mich von meiner Erregung hinweg tragen.

Im nächsten Moment komme ich mit einem lauten Stöhnen.

Als ich die Augen wieder aufschlage und zur Tür blicke, kann ich Nicole nicht mehr auf dem Flur sehen.

Lächelnd liege ich auf meinem Bett und frage mich, ob es wohl davon kam, dass ich eine Zuschauerin hatte, dass ich so hart gekommen bin.

Oder liegt es an dem Tabu?

Da höre ich ein leises Stöhnen. Es kam von nebenan. Da unsere Betten nur durch eine dünne Wand getrennt sind, konnte ich es deutlich hören. Klingt ganz so als ob Nicole auch ihren Spaß hat. Vielleicht wird es mit ihr doch nicht so schwer wie ich dachte.

Während ich auf meinem Bett liege, meinen Höhepunkt langsam ausklingen lasse und meiner Schwester zuhöre, wie sie es sich selber macht, wandern meine Gedanken wieder zurück zu der Woche vor so ziemlich einem Jahr, in der alles mit meinen Eltern und mir begann.

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Kurz nachdem meine Mutter verschwunden war, hörte ich meinen Vater ins Haus kommen.

Ich sprang vom Bett und zog mich schnell wieder an.

An diesem Tag passierte nichts mehr, wir aßen gemeinsam, dann guckte ich noch etwas Fernsehen in meinem Zimmer und ging dann schlafen.

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Nachdem ich aufgestanden war, zog ich meine Laufsachen an.

Papa war schon zur Arbeit und Mama hatte mir einen Zettel hingelegt, dass sie zum Einkaufen ist.

Nach dem Laufen war ich total durchgeschwitzt. Also ging ich erst einmal duschen. Ich zog mich schnell in meinem Zimmer aus. Da niemand im Haus war, ging ich nackt ins Bad. Nachdem die Wassertemperatur eingestellt war, ging ich unter die Dusche.

Beim Einseifen gingen meine Gedanken zum gestrigen Tag zurück.

Ich merkte wie ich immer erregter wurde. Langsam ließ ich meine Hände zu meinen Brüsten gleiten. Meine Nippel waren schon ganz hart. Ich fing an sie zu umkreisen. Dann zwirbelte ich sie zwischen den Fingern und begann an ihnen zu ziehen.

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm den Duschkopf und stellte den Strahl auf Massage. Ich war mittlerweile so geil, dass ich ihn direkt zwischen meine Beine hielt und auf meine Clit zielte.

Als mich der Strahl traf, musste ich laut aufstöhnen. Das Gefühl war einfach zu schön.

Mit meiner freien Hand begann ich meine Brust zu kneten. Immer lauter stöhnte ich, es war ja schließlich niemand zuhause, sodass ich mich in meiner Lust verlieren konnte.

Schließlich kam ich mit einem kleinen Schrei und sank ganz erschöpft an der Duschwand herab, bis ich auf dem Boden saß.

„Da hast du den Morgen ja schön starten lassen.

Erschrocken blickte ich zur Tür und sah meine Mutter. Ich hatte beim Duschen nicht gehört, dass sie wieder da war.

„Du hast noch Schaum in den Haaren, warst wohl etwas abgelenkt“, sie grinste mich an, während sie das sagte. Ich saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und war knallrot angelaufen.

„Dann dusch mal in Ruhe zu Ende und lass dich von mir nicht stören.

“ Als sie aus dem Bad ging, ließ sie die Tür offen.

Langsam und noch etwas wackelig auf den Beinen kam ich wieder hoch, um fertig zu duschen. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Tür und fing an, meine Haare zu waschen. War das gerade die Tür der Dusche? Da ich keinen Schaum in die Augen bekommen wollte, ließ ich diese geschlossen.

Plötzlich fühlte ich Hände auf meinem Rücken.

„Beim Einkaufen war es so warm, da wollte ich auch schnell eine Dusche nehmen. Es ist ja genug Platz für uns beide hier drin. Außerdem kann ich dir so auch eben den Rücken einseifen. „

Ihre Hände verschwanden kurz und ich hörte, wie sie das Duschgel nahm. Schon waren die Hände wieder auf meinem Rücken und begannen, diesen einzuseifen. Sie begann bei meinen Schultern und ging dann langsam nach unten, bis zu meinem Po.

Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und entspannte mich immer mehr unter Mamas Berührungen.

Plötzlich spürte ich ihren Atem an meinem Ohr. „Soll ich weiter machen?“

Es fühlte sich einfach so gut an, nur dazustehen und gestreichelt zu werden. „Ja bitte hör nicht auf. „

Langsam glitten ihre Hände nach vorne und begannen, meinen Bauch einzuseifen. Nach und nach zog sie immer größere Kreise und stieß immer mal wieder an die Unterseite meiner Brüste.

Es war so ein schönes Gefühl und ich stöhnte leise auf.

Genau in diesem Moment glitten Mamas Hände höher und schlossen sich um meine Brüste. Sie fing sofort an mit ihnen zu spielen, kreiste um meine Nippel, zog an ihnen und streichelte dabei immer wieder über meine Brüste.

„Mittlerweile sind sie fast so groß wie meine, da macht es richtig Spaß mit ihnen zu spielen.

Gefällt dir das?“

Als Antwort konnte ich nur stöhnen.

Schon spürte ich, wie sie mir ihr Bein zwischen meine schob. Langsam begann sie, dieses hin und her zu reiben. Blitze der Lust durchzuckten meinen Körper und ich fing selber an, mich auf Mamas Bein zu reiben. Immer schneller bewegte ich mich hin und her und auch ihr Spiel an meinen Brüsten wurde immer geiler.

„Los mein Schatz, komm für Mama.

Lass dich gehen, du willst es doch auch. Vor mir brauchst du keine Hemmungen zu haben. Ja so ist es gut, mach weiter. „

Ich konnte nicht mehr klar denken, dass einzige was ich wollte war mein Höhepunkt. Und auf den flog ich zu.

„Los meine Kleine komm wie du noch nie gekommen bist. Jetzt meine Kleine!“

Bei diesem Satz zog sie an meinen Nippeln und verdrehte sie.

Ich schrie laut auf und hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Meine Beine gaben unter mir nach und ich fiel in Mamas Arme.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich langsam wieder zu mir und fühlte, wie sie mich immer noch sanft streichelte und fest an ihren Körper drückte. Als sie spürte dass ich wieder runterkam, drehte sie mich zu sich und umarmte mich.

„Das war wunderschön“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich liebe es mit dir zu spielen und dir Freude zu bereiten. „

Sie beugte sich zu mir und ihre Lippen legten sich auf meine. Minutenlang standen wir so da und tauschten sanfte Küsse aus.

„Jetzt dusch in Ruhe zu Ende, ich kümmere mich jetzt erst einmal um meine eigenen Bedürfnisse. “ Mit einem eindeutigen Blick stieg sie aus der Dusche und ging ohne sich abzutrocknen in Richtung ihres Schlafzimmers davon.

Kurz bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand hörte ich sie noch rufen: „Das nächste Mal darfst du gerne von dir aus zu mir kommen. Natürlich nur wenn du es auch willst. „

Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt hatte, spürte ich meinen Hunger. Also ging ich Richtung Treppe um zu Frühstücken.

Auf dem Weg dahin kam ich auch am Zimmer meiner Eltern vorbei.

In diesem Moment hörte ich ein lustvolles Stöhnen. Meine Mutter hatte die Tür einen Spalt weit offen gelassen. Neugierig guckte ich hinein.

Mitten auf dem Bett mit Blick zur Tür lag Mama. Sie war vollkommen nackt und hatte einen Vibrator in der Hand. Diesen führte sie wie es aussah immer wieder an ihre Clit. Mit ihrer zweiten Hand knetete sie ihre Brüste.

Ich spürte wie sich meine Nippel wieder aufrichteten und ich langsam feucht wurde.

Wie gebannt guckte ich Mama zu.

Obwohl ich immer erregter wurde und sie mir gesagt hat, dass ich es darf, konnte ich mich nicht dazu überwinden, die Tür weiter zu öffnen und zu Mama zu gehen.

Als ich mich endlich losreißen konnte, ging ich weiter nach unten und machte mir Frühstück. Gerade als mein Toast fertig war, hörte ich einen lauten Schrei.

Da hatte wohl nicht nur ich einen schönen Morgen.

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Den Rest des Tages und auch am darauffolgenden passierte nichts Besonderes.

Den Samstag verbrachten wir überwiegend an und in unserem Pool und am Abend grillten wir. Schon den ganzen Tag über war mir aufgefallen, dass meine Eltern immer wieder miteinander tuschelten und sich oft küssten.

Nach dem Grillen gingen sie gemeinsam ins Haus und ich wollte noch etwas im Garten lesen.

Kurz darauf hatte ich mein Buch durch und wollte mir aus meinem Zimmer ein neues holen.

Auf dem Weg kam ich auch am Zimmer meiner Eltern vorbei. Kurz bevor ich vor ihrer Tür war, hörte ich auf einmal ein sehr eindeutiges Stöhnen. Ich stockte. Die werden doch nicht, oder etwa doch?

Neugierig geworden ging ich weiter. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Meine Eltern hatten es scheinbar so eilig, dass sie vergessen hatten ihre Tür komplett zu schließen.

Von meinem Vater sah ich nur den Unterkörpern. Über ihm kniete meine Mutter und bewegte sich langsam und gleichmäßig rauf und runter. Sie reitet ihn, schoss es mir durch den Kopf. Wie gebannt stand ich auf dem Flur und konnte mich von dem Anblick nicht losreißen. Mama fing an sich immer schneller zu bewegen und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Langsam merkte ich wie ich wieder feucht wurde.

Meine Nippel waren auch schon ganz hart. Mit beiden Händen griff ich an meine Brüste und fing an sie durch Top und BH zu kneten. Das reichte mir aber schnell nicht. Meine Hände fuhren direkt an meine Hose. Den Knopf hatte ich schnell geöffnet und schon war eine Hand tief in meinem Höschen vergraben.

Ich fing direkt an meine Clit zu streicheln. Auch meine zweite Hand gesellte sich dazu. Schnell ließ ich zwei Finger in meine Spalte gleiten und begann mich zu fingern.

Mamas Stöhnen wurde immer lauter.

Wie gebannt starrte ich auf ihre Brüste, die immer wilder auf und ab sprangen, je schneller sie sich auf Papa bewegte. Immer schneller bewegte ich meine Finger in mir und fing an meine Clit zwischen den Fingern zu zwirbeln.

In diesem Moment öffnete Mama ihre Augen und sah mich direkt an. Ertappt stand ich im Flur und konnte nicht aufhören mich zu streicheln.

Mama lächelte mich an und begann Papa noch etwas schneller zu reiten.

Ich ließ einen dritten Finger in meine Spalte gleiten und merkte wie sich mein Orgasmus rasend schnell aufbaute. Kurz bevor es soweit war bewegten sich Mamas Lippen:

„Komm für mich mein Schatz“, flüsterte sie leise.

Das war es für mich. Ich musste mir auf die Lippe beißen um nicht laut aufzuschreien.

Meine Beine gaben unter mir nach und ich glitt an der Wand runter auf den Boden. Ich kam und kam und mein Höhepunkt hörte gar nicht mehr auf. Die ganze Zeit über blickten Mama und ich uns tief in die Augen.

Plötzlich warf sie ihren Kopf nach hinten und kam mit einem lauten Stöhnen. Auch Papa fing an zu stöhnen und stieß wild nach oben. Mama ließ sich nach vorne fallen und lag schwer atmend auf ihm.

Ich krabbelte schnell von der Tür weg, da ich meinen Beinen noch nicht wieder traute.

Schließlich stand ich dann doch auf, ging in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief direkt ein. Mein letzter Gedanke war das Bild von meiner Mutter, wie sie mir zusah und mich anlächelte als ich kam.

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Ein lautes Aufstöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Nicole ist wohl auch gekommen.

Durch die Erinnerung und die Geräusche aus dem Nebenzimmer bin ich schon wieder ganz heiß geworden.

Nachdem ich ein weiteres Mal gekommen bin, lege ich mich schlafen.

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Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam. Danach gehe ich in den Garten, um mich etwas zu sonnen. Kurz darauf kommt auch Nicole nach draußen. Sie will etwas in unserem Pool trainieren.

Nach ungefähr einer Stunde kommt sie wieder aus dem Pool und legt sich zu mir. Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Plötzlich kommt mir eine Idee:

„Soll ich dich ein bisschen massieren, du bist vom Schwimmen bestimmt ganz verspannt. „

„Das wäre echt nett von dir. „

„Lass uns rein gehen, Mama hat Massageöl in ihrem Zimmer. Leg du dich schon mal auf dein Bett.

Schnell hole ich das Massageöl und gehe zu Nicole ins Zimmer, wo sie schon bäuchlings auf dem Bett liegt. Ich knie mich über ihren Po und gebe etwas Öl in meine Hände, um es aufzuwärmen.

Langsam fange ich an ihre Schultern zu massieren bis ich merke, dass sie sich langsam entspannt. Dann ziehe ich immer größere Kreise auf ihrem Rücken.

„Was dagegen wenn ich dein Bikinioberteil aufmache? Da muss ja kein Öl drauf kommen.

Ohne ihre Antwort abzuwarten, öffne ich den Verschluss und streife ihn ab. Ich massiere sie langsam weiter und fahre dabei ihren Rücken hinunter. Dann lasse ich meine Hände an ihren Seiten wieder nach oben gleiten, bis ich seitlich ihre Brüste spüre. So mache ich immer weiter.

„Soll ich auch deine Beine massieren?“ Nicole gibt ein zustimmendes Murmeln von sich.

Ich knie mich neben sie und streiche langsam ihre Beine von unten nach oben entlang.

Das mache ich mehrere Male, dann greife ich nach ihrem Höschen und fange an zu ziehen. Nicole hebt ihr Becken und ich streife es ab.

„Wir wollen doch nicht dass es schmutzig wird. „

Jetzt streichle ich ihren Po, wenn ich oben an ihren Beinen ankomme. Langsam lasse ich meine Hände auch an die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und fahre immer höher. Nicole wird schon etwas unruhig und öffnet ihre Beine ein wenig.

Es scheint ihr also zu gefallen.

Als ich fast an ihrer Spalte angekommen bin, höre ich auf. In diesem Moment kommt ein frustriertes Aufstöhnen von Nicole.

Ist sie jetzt soweit? Ich beschließe es zu testen.

Ich richte mich auf und rutsche auf ihrem Bett nach oben, bis ich mit dem Oberkörper an der Wand lehne.

Vorsichtig streiche ich Nicole die Haare vom Gesicht.

Sie kommt im Gegensatz zu mir eher nach unserem Vater, hat blonde Haare die ihr bis auf den Rücken fallen, blaue Augen, ist durch ihr regelmäßiges Schwimmtraining schlank, und ist nicht so blass wie ich sondern besitzt eine natürliche bräune.

„Dreh dich um“, flüstere ich ihr ins Ohr.

Langsam befolgt sie die Anweisung und liegt dann mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Jetzt sehe ich auch ihre Brüste, die etwas kleiner als meine sind und ein großes B-Körbchen sein dürften.

Ihre Schamhaare hat sie nur gestutzt, was ich ungewöhnlich finde, da ich mich komplett rasiere.

Ich ziehe Nicole auf meinem Schoß, sodass sie an mir lehnt und da ich mit 1,70m etwas größer als sie bin, kann ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegen. Ich fange an ihre Arme auf und ab zu streichen. Dann fahre ich über ihren Bauch hin und her. Langsam lasse ich meine Hände nach oben wandern und umfahre ihre Brüste.

Nicole seufzt vor sich hin und ich sehe, wie ihre Nippel langsam hart werden. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und fange an mit ihnen zu spielen. Dann nehme ich ihre Nippel zwischen meine Finger und drehe sie vorsichtig hin und her. Während dessen küsse ich die ganze Zeit über ihren Hals und Nacken. Langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten und lege sie auf ihre Oberschenkel.

„Willst du etwas erleben, was du noch nie gefühlt hast“, hauche ich Nicole ins Ohr und beiße sanft hinein.

Sie wimmert lustvoll auf und mehr brauche ich nicht.

Meine Hände gleiten schnell in ihren Schoß und ich fange an sie zu streicheln. Mit einer Hand gleite ich immer wieder komplett durch ihre Spalte hindurch und mit der anderen ziehe ich kleine Kreise um ihre Clit.

Vorsichtig lasse ich einen Finger in sie gleiten und halte dann ganz still. Im ersten Moment reagiert Nicole nicht, aber dann kommt sie mir mit dem Becken entgegen und bockt in die Luft.

Ich fahre mit einem zweiten Finger in sie und lasse diese immer wieder rein und raus gleiten. Gleichzeitig lege ich meine andere Hand direkt auf ihre Clit und stoße sie immer wieder an.

Nicoles Stöhnen wird immer lauter und ich merke, dass sie gleich kommen muss. Ich beuge mich wieder zu ihr herab und beiße ihr sanft in den Hals.

Sie schreit laut auf und meine Hand wird mit ihrem Liebessaft überschüttet.

Zuckend kommt sie auf meinem Schoß. Ich fingere sie immer weiter und ohne dass ihr Orgasmus vorbei ist, setzt direkt der nächste ein.

Erst jetzt ziehe ich meine Finger aus ihr raus und führe sie zu meinem Mund. Sofort rieche ich ihren süßen Duft und genauso schmeckt sie auch. Langsam kommt Nicole wieder runter und ihre Atmung wird etwas ruhiger. Die ganze Zeit über streichle ich sie sanft und küsse sie immer mal wieder auf den Hals.

Als sie endlich die Augen aufschlägt lächelt sie mich glückselig an.

„Wenn du mehr davon willst, komm heute Nacht zu mir“, flüstere ich ihr zu, stehe auf und gehe in mein Zimmer.

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Genauso hatte mich Mama damals auch zu sich kommen lassen.

Am Morgen nachdem ich Mama und Papa beim Sex zugesehen hatte fuhr Papa schon früh los, um meine Geschwister wieder abzuholen.

Den ganzen Vormittag über tat Mama so als sei nichts gewesen und erwähnte den gestrigen Abend mit keinem Wort. Ich hingegen konnte an kaum etwas anderes denken und war in einem Zustand dauerhafter Erregung.

Als es auf Mittag zuging, wollte Mama ein wenig Yoga in ihrem Zimmer machen. Das tat sie regelmäßig um sich fit zu halten, was man auch durchaus an ihrer Figur sah.

Ich setzte mich aufs Sofa und guckte ein wenig fernsehen.

Dabei konnte ich mich aber nicht auf das was ich sah konzentrieren, sondern sah immer wieder Mama vor mir, wie sie auf Papa ritt.

Ich halte das nicht mehr aus, dachte ich mir und ging nach oben. Ich wollte in mein Zimmer und etwas zu schlafen, um mich abzulenken.

Als ich die Treppe nach oben ging und den Flur zu meinem Zimmer hinunter wollte, fand ich mich auf einmal vor Mamas Tür wieder.

Dieses Mal war sie geschlossen und ich hörte Musik von drinnen kommen. Wie ferngesteuert legte ich meine Hand auf die Türklinke und drückte diese langsam nach unten.

Meine Mutter lag auf dem Boden und machte ihre Übungen. Als die Tür sich öffnete sah sie zu mir auf und lächelte mich an.

„Ich hab schon überlegt, ob du wohl noch zu mir kommst. „

Sie erhob sich und stand auf einmal ganz dicht vor mir.

Vorsichtig strich sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beugte sich vor. Wie von selbst trafen sich unsere Lippen und ich öffnete meine sofort. Ihre Zunge fand meine und wir versanken in einem langen Kuss.

„Komm leg dich aufs Bett. “ Ohne abzuwarten zog sie mich in die Richtung.

Langsam glitt ich darauf und sie kniete neben mir und wir fingen wieder an, uns zu küssen.

Ihre Hände wanderten unter mein Top und begannen mit meinen Brüsten zu spielen. Schnell reichte ihr das nicht mehr und sie zog es aus. Ihre Lippen schlossen sich um meine Nippel und saugten an ihnen. Ich musste aufstöhnen und hielt ihren Kopf an meine Brüste gedrückt.

„Wenn es dir die letzten Male schon gefallen hat, wirst du das hier lieben. Vertrau mir mein Schatz. „

Mit diesen Worten zog sie eine Spur von Küssen über meinen Körper nach unten, bis sie an meiner Hose angelangt war.

Sie öffnete den Knopf und begann mir diese abzustreifen. Ich hob mein Becken um ihr dabei behilflich zu sein. Anschließend viel ich zurück aufs Bett und lag ausgeliefert vor meiner Mutter.

Sie strich mit einem Finger an meinem Höschen entlang. Dann fuhr sie mit diesem Finger von oben nach unten drüber. Ich reckte mich ihr entgegen und stöhnte wieder auf. Sie blickte mir in die Augen während sie sich vorbeugte und einen Kuss direkt auf meine Lippen setzte.

Nur mein Höschen lag noch zwischen uns. Aber auch damit machte Mama kurzen Prozess.

Als sie wieder zwischen meinen Beinen lag, spreizte sie diese auseinander und strich mit ihrer Zunge langsam durch meine Spalte auf und ab.

So etwas hatte ich noch nie gefühlt und stöhnte laut auf. Das schien das Signal für Mama gewesen zu sein.

Sie fing an mich zu lecken und spielte dabei mit ihren Fingern an meiner Clit.

Dann wechselte sie plötzlich und ihr Mund schloss sich um meine Perle. Gleichzeitig glitten ihre Finger in mich und bewegten sich. Immer weiter machte sie und ich wurde immer geiler. Unruhig rutschte ich unter ihren Bewegungen hin und her. Mit ihrer freien Hand griff sie plötzlich nach meinen Händen und legte diese auf ihren Kopf. Wie von selbst begann ich mit ihren Haaren zu spielen und drückte sie fest an mich. Mama fing auch noch an mit meinen Brüsten zu spielen und leckte meine Clit immer schneller.

„Mama bitte hör nicht auf…mach weiter…oh ja das fühlt sich so gut an…bitte weiter…ja gleich…gleich…Mamaaaaaa“

Unkontrolliert stöhnend kam ich.

Als ich mich langsam wieder beruhigte, fühlte ich wie Mama mich sanft streichelte.

Dann kam sie zwischen meinen Beinen hoch und beugte sich über mich. Bei unserem Kuss schmeckte ich mich selbst das erste Mal.

Plötzlich drehte sie uns beide, sodass ich auf ihr zum Liegen kam.

„Jetzt bist du dran. „

Unsicher guckte ich ihr ins Gesicht.

„Mach einfach das was dir eben gefallen hat. Du kannst nichts falsch machen. „

Mama zog meinen Kopf runter und küsste mich wieder. Gleichzeitig legte sie meine Hände auf ihre Brüste. Ich fing an mit ihnen zu spielen. Sie ähneln meinen ziemlich, doch durch drei Kinder sind sie ein D-Körbchen geworden und sacken leicht nach unten.

Auch ihre Nippel sind größer und dicker als meine. Diese hatten sich auch schon aufgerichtet, während ich weiter Mamas Brüste knetete.

Mama drückte mich sanft weiter nach unten. Als ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten war, konnte ich nicht wiederstehen. Ich schloss meine Lippen um einen ihrer Nippel und begann zu saugen. Das machte ich einige Zeit und wechselte immer wieder zwischen beiden hin und her. Dabei seufzte Mama immer wieder leise.

Dann drückte sie mich wieder nach unten und widerstandslos folgte ich ihrer Führung. Bald roch ich ihre Erregung und dann sah ich sie. Ihre Lippen waren schon etwas geschwollen und glitzerten von Feuchtigkeit. Vorsichtig strich ich mit einem Finger durch ihre Spalte und führte diesen dann zu meinem Mund. Der Geruch war leicht süßlich und ihr Geschmack erst. Er war meinem ähnlich und doch komplett anders, leicht süß und aromatisch.

Da packten mich ihre Hände fester und zogen mich in ihre Spalte. Ich fing direkt an zu lecken und den Geräuschen nach machte ich es richtig. Immer wilder kam Mama mir entgegen und rieb sich richtig an meiner Zunge. Als mir dann einfiel was sie bei mir gemacht hat und ich meine Finger in sie gleiten ließ, stöhnte sie lauthals auf.

Ich machte einfach immer weiter und probierte verschiedene Varianten aus.

Dann kam sie endlich mit einem lauten Schrei. Ihre Hände entspannten sich und ich konnte meinen Kopf wieder heben.

„Komm hoch mein Schatz, lass uns noch ein wenig kuscheln. Dein Vater braucht noch etwas bis er mit deinen Geschwistern wieder hier ist. „

Wir kuschelten uns zusammen.

„Ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß zusammen haben. „

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Den Nachmittag verbringe ich größtenteils in meinem Zimmer mit einer Unterbrechung, als ich Joggen gehe.

Endlich ist es Abend und wir essen gemeinsam. Danach gehe ich ins Wohnzimmer und lege mich aufs Sofa, um einen Film zu gucken. Nicole geht wieder in ihr Zimmer.

Ob sie heute noch zu mir kommt? Ich hoffe schon, zu zweit macht es einfach mehr Spaß.

Als der Film vorbei ist, habe ich meine Hoffnung aufgegeben und beschließe schlafen zu gehen.

Als ich vom Sofa aufstehe, sehe ich Nicole die Treppe herunter kommen.

Sie trägt nur Hotpants und ein sehr knappes Top.

Gebannt gucke ich ihr entgegen und muss mir ein Grinsen verkneifen.

„Also…du hast ja gesagt…wenn ich will…also wie heute Morgen…würdest du…“, verschämt auf den Boden blickend bricht Nicole ab.

„Du musst mir schon sagen was du willst. Mir kannst du es sagen. „

„Ich will da weitermachen, wo wir heute Vormittag aufgehört haben.

“ Mit ganz rotem Gesicht guckt sie mich an.

Schnell gehe ich zu ihr und umarme sie.

„Sag es“, flüstere ich ihr ins Ohr.

„Bitte Tina lass mich wieder so kommen“, höre ich ganz leise.

Mehr brauche ich nicht. Wild küsse ich Nicole und zerre dabei an ihrem Top. Schnell habe ich es abgestreift und stoße sie runter aufs Sofa.

Sofort liege ich wieder auf ihr und spiele mit ihrer Zunge. Meine Hände liegen auf ihren Brüsten und massieren diese fordernd. Ihre Nippel bohren sich in meine Handflächen. Ich kriege nicht genug von ihrem Mund. Mein eines Bein liegt zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ich fange an mein Knie an ihrem Schoß zu reiben.

Ich werde immer fordernder und wilder. Mein Knie drückt direkt auf ihre Spalte und ich reibe sie immer stärker.

Auch ihre Nippel habe ich jetzt gefunden. Ich ziehe und zwirble sie abwechselnd und dabei tauschen wir immer noch gierige Küsse.

Plötzlich wird Nicole ganz ruhig und im nächsten Moment erbebt ihr ganzer Körper. Mit einem lauten Stöhnen kommt sie.

„Tina ich weiß gar nicht wie…“ „Es ist noch lange nicht vorbei. „

Mit einem gierigen Blick tauche ich zwischen ihre Schenkel und reiße ihr förmlich die Hotpants runter.

Kaum liegt Nicole wieder vor mir tauche ich direkt in ihre Spalte. Ich kann nicht genug von ihrem süßlichen Geschmack bekommen. Ich habe zwar schon oft von Mama gekostet aber so etwas hab ich noch nie geschmeckt.

Immer schneller lecke ich und fange an sie dabei zu fingern. Lange hält Nicole das nicht aus und kommt ein zweites Mal. Das reicht mir aber nicht und ich mache immer weiter. Als ich merke, dass sie gleich ein drittes Mal kommt, höre ich kurz auf.

Enttäuscht guckt Nicole mich an. In diesem Moment sauge ich hart an ihrer Clit und lasse sie meine Zähne darüber gleiten. Gleichzeitig kneife ich in ihre Nippel und ziehe diese so lang wie noch nie.

Mit einem markerschütternden Schrei kommt Nicole und stöhnt laut meinen Namen. Plötzlich spritzt ihr Nektar förmlich aus ihr raus und über mein ganzes Gesicht. Wild lecke ich weiter und Nicole kommt immer wieder.

Irgendwann habe ich erbarmen und lasse langsam von ihr ab. Ich bin über und über mit ihrem Saft bedeckt. Ich gleite ihren Körper hinauf und gebe ihr einen sanften Kuss. Ich spüre wie sie neugierig ihre Zunge über meine Lippen fahren lässt und sich so das erste Mal selber schmeckt.

„Jetzt du“, sage ich fordernd und drehe sie herum. Gleichzeitig drücke ich ihren Kopf zwischen meine Beine.

Zurückhaltend fängt sie an mich zu lecken. Das reicht mir aber nicht. Fest packe ich ihren Kopf und führe sie tief in meine Spalte. Endlich fängt Nicole an mich richtig zu lecken und nimmt auch ihre Finger zu Hilfe. So erregt wie ich bin dauert es nicht lange, bis ich komme.

Erschöpft liegen wir auf dem Sofa.

„Komm mit nach oben, ich muss dir etwas erzählen“, sage ich zu ihr.

Kurz darauf liegen wir bei mir im Bett und ich erzähle Nicole die ganze Geschichte. Sie ist neugierig auf mehr.

Nachdem wir anschließend beide noch einmal gekommen sind, planen wir den nächsten Schritt:

Die Verführung unseres Bruders.

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