Viel Glueck

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Noch heute frage ich mich wie man eigentlich so viel Glück haben kann? Warum ich mich das frage? Ich will es euch erzählen.

An einem Freitagmorgen im April 2006 klingelte es an meiner Haustür. Ich öffnete und sah eine Frau und einen Mann vor der Tür stehen. Beide hoben die Hände, zeigten mir einen Polizeiausweis und die Frau sagte: „Herr Martin Mendergast? Wir müssen sie für eine Befragung mit aufs Revier nehmen.

Ihnen wird eine Straftat nach § 173 StGB vorgeworfen. Bitte begleiten sie uns zum Polizeipräsidium“ Ich war wie vom Donner gerührt und konnte es nicht glauben. Wie sollten sie es herausgefunden haben, dass meine Tochter und ich ein Liebespaar sind. Hatte Stefanie etwa ihren Mund nicht halten können?

Ich durfte mir noch etwas überziehen dann luden sie mich in ein Auto und brachten mich zum Präsidium. Dort wurde ich in einen kleinen Raum, der wie eine Zelle aussah, gesteckt und man ließ mich allein.

Kurz nachdem die Polizisten mich mitnahmen, erzählte mir später Frau Ambrecht, erschien eine Staatsanwältin in meinem Haus und befragte Sie und meine Tochter.

Allein in dem Raum sitzend überschlugen sich meine Gedanken und nur mit aller Gewalt brachte ich meinen Geist wieder unter Kontrolle. Als ich wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war ließ ich vor meinem geistigen Auge das letzte Jahr Revue passieren.

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An Stefanies 18.

Geburtstag durfte Sie in unserem Haus eine Party geben. Fast die gesamte Abi-Klasse war eingeladen. Ich hatte mich am frühen Abend verabschiedet und überließ die Verantwortung der Party meiner Haushaltshilfe. Sie war eine sehr verlässliche und besonne Frau. Jeder Mann in meiner Situation wäre glücklich über so eine Angestellte. Ich musste Frau Ambrecht nach dem Tod meiner Ehefrau einstellen. Allein wären Stefanie und ich nicht klargekommen. Zwar ist Frau Ambrecht nur 18 Jahre älter als meine Tochter, doch sie ist eine resolute durchsetzungsstarke Persönlichkeit.

Mit ihrer Größe von 1,80 m und dem durchtrainierten Body, sie spielt Basketball, beeindruckt sie so ziemlich jeden. Sie hat ein hart erscheinendes doch sehr hübsches Gesicht. Ihre Lippen sind fast zu wulstig und doch möchte man sie berühren, sie küssen. Das schulterlange, dauergewellte dunkelbraune Haar umschmeichelt, wie ein Rahmen, ihre Gesichtszüge.

Am frühen Morgen, so gegen 4:00 Uhr kam ich nach Hause. Das ganze Haus war dunkel und ich hatte ein gutes Gefühl.

Da wird Frau Ambrecht wohl einen guten Job gemacht haben, dachte ich. Leise schloss ich die Haustüre auf und ging mit leisen Schritten die Treppe zu meinem Schlafzimmer hinauf. Die Zimmertür meiner Tochter stand weit offen und schon auf der Treppe hörte ich ihr schluchzen. Ich blieb an ihrer Tür stehen und fragte ob ich zu ihr kommen dürfe. „Lass mich zufrieden“ blaffte sie mich an. Ich ging weiter ins Zimmer hinein und sie schrie „hau ab, lass mich allein“ Na gut, dachte ich, reden wir also morgen.

Ich drehte mich um und ging in mein Zimmer.

Am nächsten Morgen schlief ich etwas länger und stand erst gegen 11:00 Uhr auf. Im Bad machte ich eine Katzenwäsche und ging in die Küche. Verwundert stellte ich fest das kein Kaffee gekocht war und der Brötchenkorb war auch leer. Frau Ambrecht wird doch nicht Krank sein, dachte ich. Ich ging zum Anbau und klopfte an die Tür. „Frau Ambrecht geht es ihnen gut“ rief ich durch die Tür.

Das wiederholte ich noch zweimal und dann hörte ich eine verschlafene Stimme rufen „ich komme gleich“.

Sie öffnete die Tür und trat in den Flur. Ihr Anblick war Verheerend. Das Gesicht war vollkommen verknautscht, ihre Augen lagen tief in den Höhlen und mit einer Hand hielt sie sich den Kopf. Sie hatte noch die gleichen Kleider wie am Vorabend an. „Sind sie krank Frau Ambrecht? Soll ich den Arzt kommen lassen?“ Sie wiegelte ab und meinte mit einem Kaffee und einem Aspirin würde es wieder gehen.

Nachdem ich ihr einen Kaffee gemacht und ihr das Aspirin hingestellt hatte fing sie an zu erzählen. „Die party ging gegen 22:00 Uhr richtig los“. Die Musik wurde lauter, die jugendlichen sangen mit und Frau Ambrecht musste zum ersten Mal einschreiten. Damit die Nachbarn nicht die Polizei holten ließ sie die Lautstärke herunterregeln. Den Teens gab sie die erste Verwarnung. Eine halbe Stunde später kam einer der Jungs zu ihr und entschuldigte sich für die vorangegangene Lautstärke und bat sie mit ihm einen Versöhnungsschluck zu nehmen.

Als sie ablehnte, gab er ihr zu verstehen dass sie ihn damit persönlich kränken würde. Daraufhin lies sie sich erweichen und nahm den Likör aus seiner Hand. Mit einem Schluck stürzte sie das Getränk herunter und gab dem Jungen das Glas zurück. Sie ermahnte ihn noch einmal wegen der Lautstärke und danach fehlte ihr jegliche Erinnerung. Wie sie in ihr Zimmer gekommen war konnte sie sich nicht erinnern.

Während der Unterhaltung waren wir in der Küche angekommen und sahen meine Tochter am Tisch sitzen.

Ihre Augen lagen tief in ihren Höhlen und ihre Nase war knallrot. „Was war los?“ wollte ich wissen. Stefanie fing gleich wieder an zu weinen. Mit schluchzender Stimme versuchte sie uns das Geschehen vom vorigen Abend zu erzählen. Wir verstanden kein Wort. Frau Ambrecht ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ihre sanfte Stimme beruhigte Stefanie sofort und nach einem tiefen Atemzug berichtete sie uns den Vorgang.

Als Kevin, so hieß der Junge, Frau Ambrecht den Likör gab, war meine Tochter kurz in ihr Zimmer gegangen um ein paar Bilder zu holen, die sie den anderen zeigen wollte.

Als sie zurückkam konnte sie die Unterhaltung von Kevin und Boris mithören. Die Beiden standen seitlich, unterhalb der Treppe und konnten meine Tochter nicht sehen. Kevin erzählte Boris gerade seinen Plan. „Den Babysitter habe ich ausgeschaltet“ berichtete er „jetzt müssen wir sehen das Stefanie und die anderen Mädchen auch etwas von dem Stoff bekommen. Dann steht unserer Orgie nichts mehr im Wege. Aber Stefanie gehört zu erst mir, sie ist reif das sie jemand knackt“ Es ist hart wenn ein Mädchen hört wie so über sie geredet wird.

Meine Tochter blieb ruhig, obwohl sie im ersten Moment losheulen und schreiend die Treppe herunterstürzen wollte.

Langsam ging sie die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer hinein. Sie drehte die Lautstärke der Anlage herunter und sagte laut in den Raum hinein „Wer sich gleich Drogen verabreichen lassen will um danach von den Jungs gevögelt zu werden, der sollte ins Treppenhaus gehen. Kevin und Boris stehen dort bereit für ihre Schandtaten. Wer will kann die beiden mit nach Hause nehmen, die Party ist vorbei.

“ Alle hätten betreten geguckt, die Jungs teilweise enttäuscht und die Mädchen entsetzt. Viele von den Mädels sprangen auf und stürmten ins Treppenhaus. Kevin und Boris waren aber schon dabei das Weite zu suchen. Meine Tochter schickte nun auch die Hartnäckigen nach Hause und rannte dann hemmungslos heulend in ihr Zimmer.

Ich ging zum Telefon und nahm es in die Hand. „Was willst du tun?“ fragte Stefanie. „Ich werde erst die Polizei und dann die Eltern von Kevin und Boris anrufen“ antwortete ich ihr.

„Bitte tue das nicht“ bat mich meine Tochter „ich werde es mit meinen Freundinnen besprechen und dann werden wir es in der Schule dem Vertrauenslehrer mitteilen. Die Schule wird es weiterverfolgen und die Strafe wird härter ausfallen als vor Gericht. Natürlich nur wenn Frau Ambrecht damit einverstanden ist!“ Frau Ambrecht, die noch bis vor einigen Jahren die gleiche Schule besucht hatte, nickte wortlos dazu. Das Reden hatte meiner Tochter gut getan und sie hatte mit dem Weinen aufgehört.

Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sich an mich schmiegend flüsterte sie „ich lieb doch nur dich!“ „Ich dich doch auch“ erwiderte ich.

Damit wir wieder auf andere Gedanken kamen schlug ich vor, dass Mittagessen bei unserem Stammitaliener einzunehmen. Stefanie war nicht so begeistert und wollte lieber wieder ins Bett und schlaf nachholen. Ich sah zu Frau Ambrecht und sie zeigte mir nickend ihr Einverständnis. Eine Stunde später fuhren wir zum Mittagessen.

Luigi begrüßte uns wie immer sehr freundlich und wollte uns an unseren Stammtisch begleiten. Frau Ambrecht lehnte aber ab und wollte lieber in einer Nische am Rand platz nehmen. Ich schaute zwar verwundert, doch ich folgte ihr schweigend dorthin. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten und das Gericht bestellt war, fing Frau Ambrecht an zu reden.

„Haben sie noch nicht bemerkt, dass Stefanie noch nie einen Jungen über Nacht mit nach Hause gebracht hat, oder wie sie sie anschaut? Stefanie liebt sie“

„Ich weiß“ unterbrach ich Frau Ambrecht.

„Nein, nicht wie sie denken“ fiel sie mir ins Wort „sie liebt sie nicht wie ihren Vater sondern wie einen Mann“.

Ich schaute sie mit ungläubigen Augen an und sie fuhr fort.

„Was ich ihnen jetzt erzähle, muss unter uns bleiben. Das müssen sie mir versprechen!“

Ich nickte mit dem Kopf und presste ein „OK“ heraus.

„Mir ging es damals genauso, mit meinem Vater.

“ Erzählte Frau Ambrecht weiter „als heranwachsendes Mädchen interessierten mich keine Jungs sondern nur mein Vater. Ihm wollte ich gefallen und seine Aufmerksamkeit nur auf mich lenken. Ich schaffte es schließlich und mein Vater ließ sich von mir verführen. Wir hatten bis zu seinem Tod ein wunderbares Verhältnis. “ Sie schwieg und ich brachte auch kein Wort heraus.

In dieser Stille brachte uns Luigi die bestellten Gerichte und schweigend aßen wir.

Mein Kopf war eine Achterbahn und die Gedanken schlugen Purzelbäume. Ich schob meinen geleerten Teller etwas von mir weg und sah Frau Ambrecht prüfend an.

„Was“ fragte sie knapp und schaute mich mit schräggelegtem Kopf an..

„Sie meinen also, dass meine Tochter mit mir das Bett teilen will? Das sie ihre Unschuld an ihren Vater verlieren will? Ich kann das nicht glauben. “

„Und doch ist es so“ versicherte Frau Ambrecht.

„Wie soll ich mich denn jetzt verhalten?“ fragte ich.

„Hören sie auf ihren Körper und ihr Herz“ ratschlagte sie „wenn ihr Körper reagiert und das Herz pocht können sie sicher sein, dass es so vorgesehen ist. „

„Es ist aber nicht richtig“ warf ich ein „zum einen ist es gesetzlich verboten und zum anderen moralisch verwerflich“

„Wo kein Kläger da kein Richter“ zitierte sie einen alten Spruch „und die Moral wird von den meisten Menschen nicht beachtet.

Sie ist doch meistens nur aus Neid geboren. Stefanie ist jetzt 18, sie ist erwachsen genug ihre Entscheidungen selbst zu treffen. „

Dann wollte ich aber noch wissen, wie sie sich fühlen würde, wenn sie wüsste, dass meine Tochter und ich zusammen im Bett liegen. Ihr würde es nichts ausmachen versicherte sie mir, schließlich hätte sie es mir ja geraten.

Wir fuhren nach Hause und fanden meine Tochter im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend.

Zum ersten Mal schaute ich meine Tochter nicht wie mein Kind an, sondern sah sie als fast erwachsene aufblühende Frau. Ihr enges T-Shirt spannte sich über ihrer Brust und beim näheren hinsehen konnte ich sogar ihre Knospen sehen. Die langen Beine steckten in hautengen Leggins und schienen unendlich lang. Mit einem Blick in ihr ebenmäßiges von dunkelbraunen Naturlocken umrahmtes Gesicht und ihre tiefgrünen Augen begab ich mich sofort in den ersten Stock und schloss die Tür meines Zimmers hinter mir.

Meine Hose war mir mittlerweile recht eng geworden. Bei dem Anblick meiner Tochter und dem Wissen das sie mich begehrte, hatte sich mein Schwanz spontan aufgerichtet. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Was sollte ich machen? Ich konnte doch nicht meine Tochter, mein eigen Fleisch und Blut begehren, oder gar besteigen. Immer und immer wieder kreisten meine Gedanken um dieses Thema.

An diesem Wochenende machte ich mich sehr rar.

Um meiner Tochter nicht zu begegnen verabredete ich mich mit einem Freund zu einem Kneipenbummel. Schon gegen 18:30 Uhr verließ ich das Haus und schrieb nur kurz „bin mit Stefan unterwegs“ auf die Pinwand in der Küche. Bis 21:00 Uhr fuhr ich einfach nur immer der Nase lang Kreuz und Quer durch die Stadt. Dann holte ich Stefan ab und wir fuhren zuerst in unsere Stammkneipe. Von da begannen wir unsere Tour. Da ich aber überhaupt nicht bei der Sache war brachen wir die Tour schon nach zwei Kneipen ab und gingen wieder zurück.

Es war gerade mal 23:00 Uhr und doch verabschiedete ich mich mit einer Entschuldigung bei Stefan und ging zu meinem Wagen. Als ich die Fernbedienung betätigte hörte ich meinen Namen „Martin, warte bitte“ rief eine weibliche Stimme. Dann stand auch schon Karoline, eine Freundin meiner verstorbenen Frau, neben mir. „Kannst du mich mitnehmen?“ fragte sie und fügte hinzu „es liegt doch auf deinem Weg und ich brauch dann kein Taxi nehmen. “ Sie war eine recht attraktive allein lebende Frau Anfang 40.

Ich stimmte zu und als Gentlemen half ich ihr beim einsteigen.

Sie setzte sich etwas umständlich auf den Sitz und hob erst das linke Bein in den Wagen. Dabei rutschte ihr Rock ziemlich weit an ihren Schenkeln nach oben. Ich konnte die Säume ihrer halterlosen Strümpfe erkennen. Als sie dann das rechte Bein anhob um es ebenfalls in den Wagen zu setzen, fiel ihr Oberkörper etwas nach hinten, dass Bein kam noch höher und zwischen ihren Schenkeln blitzte ein hauch von Nichts als Höschen hervor.

Ich griff mir ihren Arm und zog sie wieder in den Sitz hinein. „Da hab ich wohl ein Gläschen zuviel getrunken“ meinte sie dazu. Mich in den Wagen beugend half ich ihr den Gurt anzulegen. Als ich die Gurtzunge ins Schloss schob, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. Erschrocken drehte ich meinen Kopf zu ihr und sie griff mir mit der Hand in den Nacken. Schnell drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund und fuhr mit der Zunge über meine Lippen.

Aufgegeilt von den Überlegungen meine Tochter zu vögeln, erwiderte ich nur zu gerne ihre Anmache. Ich beeilte mich nun zu ihrer Wohnung zu kommen und diese Frau zu vernaschen. Um es aber kurz zu machen, es wurde ein Fiasko. Ich spritzte viel zu schnell ab und merkte dann dass es nicht das war was ich wollte. Schnell verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Das ich eine geile und wütende Frau zurückließ war mir nicht bewusst.

Ich stellte das Auto in der Garage ab und stieg die Treppe zum Durchgang des Anbaus hoch. Im Flur hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer. Frau Ambrecht unterhielt sich mit meiner Tochter. Um nicht als Lauscher an der Wand zu gelten, trat ich bewusst etwas fester auf und wurde auch prompt gehört. Die Unterhaltung wurde unterbrochen und als ich ins Wohnzimmer trat schauten mich beide an. Meine Tochter saß auf dem Sofa und Frau Ambrecht stand vor dem Tisch.

Ich quetschte mir ein „hallo“ heraus und setzte mich in einen Sessel.

„Am Montag muss ich für ein paar Tage verreisen“ platzte ich heraus. Beide schauten mich verdutzt an. „Warum?“ fragte Stefanie. Ich erfand eine Ausrede und erzählte den Beiden ich müsse geschäftliches in München erledigen. Ich hatte noch eine Filiale in München und war froh sie als Ausrede nutzen zu können. Nachdem ich noch die Dauer bis Freitag mitgeteilt hatte, verabschiedete ich mich mit einem „gute Nacht“ ins Bett.

Lange warf ich mich mit wirren Gedanken hin und her bevor ich einschlafen konnte.

Am Montag packte ich meine Reisetasche und fuhr schon los als meine Tochter noch schlief. Frau Ambrecht, die natürlich schon wach war und mich verabschiedete gab mir ein „davonlaufen löst nicht das Problem“ mit auf den Weg.

Täglich rief meine Tochter an und berichtete mir von ihrem Tag. Immer verabschiedete sie sich damit mir zu sagen dass sie mich vermisst.

Ich versuchte mir mit Arbeit die Gedanken an Stefanie zu vertreiben und ging meinen Angestellten ziemlich auf die Nerven. Am Donnerstag rief mich Frau Ambrecht an. „Herr Mendergast, ich muss dringend nach Hamburg. Meine Tante hat sich den Fuß gebrochen und braucht einige Tage Hilfe. “ erklärte sie mir. Sonntagabend wollte sie wieder zurück sein, fügte sie noch hinzu. Ich gab ihr mein Einverständnis und wünschte ihrer Tante gute Besserung.

Freitag gegen 18:00 Uhr fuhr ich die Auffahrt zu meinem Haus hoch und stellte den Wagen in der Garage ab.

Ich nahm die Reisetasche aus dem Kofferraum und stieg die Treppe hoch. Schon im Durchgang rief ich nach Stefanie und sie kam die Treppe heruntergeflogen als ich um die Ecke bog. Die Tasche musste ich fallen lassen, damit ich sie auffangen konnte. Sie warf ihre Arme um meinen Hals und schon gab sie mir einen Kuss auf die Lippen. Nur im Unterbewusstsein spürte ich wie ihre Zunge herausschnellte und über meine Lippen strich. Ich drückte sie an mich und trotz der Kleider konnte ich ihre Brustwarzen spüren.

Hart drückten sie gegen meine Brust. Trotzdem zwang ich mich sie loszulassen. „Wollen wir essen gehen?“ fragte ich unvermittelt. „Aber nicht beim Italiener“ antwortete sie und fügte hinzu „ich kann ja jetzt fahren, da möchte ich entscheiden und aussuchen, darf ich?“ sie sah mich bei der Frage mit ihrem Unschuldslächeln an und ich stimmte nur zu gerne zu. Die Fahrerei von München nach Hause hatte mich doch sehr genervt!

Stefanie fuhr mich zu einem kleinen Gasthof auf dem Land.

Es gab nur deftige Hausmanns-kost auf der Speisekarte. Wir entschieden uns für Bratkartoffeln mit Spiegelei und Brathering. Für mich bestellte ich ein großes Bier und Stefanie begnügte sich mit einer Cola. Das Essen war ein Gedicht, selten bekamen wir so etwas in seiner Einfachheit auf den Tisch. Bis wir mit dem Essen fertig waren hatte ich drei große Biere geleert. Gut das Stefanie jetzt fahren konnte, ich hätte es nicht mehr gekonnt.

„Und jetzt gehen wir noch ein wenig tanzen“ sagte meine Tochter und fügte hinzu „das Essen muss doch verbrannt werden“.

„Wohin willst du mich denn noch entführen? Wir sind hier mitten in der Pampa“. „Wir brauchen nur hinter das Haus gehen, die haben eine Kellerdisco“. Sie nahm meine Hand und zog mich hinters Haus. Tatsächlich war da ein Eingang zu einer Disco.

Türsteher gab es hier noch nicht und so gingen wir die Treppe herunter in einen riesigen Kellerraum. Gegenüber dem Eingang stand die Theke und die Tische waren alle an den Wänden aufgestellt.

Der gesamte Mittelraum diente als Tanzfläche. Einen DJ gab es nicht, die Musik kam von einer Anlage hinter der Theke. Es waren nicht alle Tische besetzt, wir suchten uns einen aus und ich ging zur Theke um Getränke für uns zu holen. Stefanie wollte eine Cola und ich ließ mir ein Alkoholfreies Bier geben. Es musste ja nicht sein, dass Stefanie ihren betrunkenen Vater nach Hause kutschiert. Kaum hatte ich einen Schluck getrunken, nahm Stefanie meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche.

Zur achtziger Jahre Musik tanzten wir Discofox.

Schon das dritte Lied war ein langsames Stück und ich wollte zu unserem Tisch zurück. „Kneifen gilt nicht“ sagte meine Tochter und zog mich zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und kam mit ihrem Mund nah an mein Ohr. „Siehst du die ganzen alten Weiber? Der Neid sprüht nur so aus ihren Augen und du kannst sehen wie sie sich das Maul über uns zerreißen.

“ Die alten Weiber waren wahrscheinlich in den Dreißigern. Vielleicht waren auch manche über vierzig, doch noch ältere waren nicht im Lokal. Für meine Tochter waren es jedoch alte Weiber. Sie schmiegte sich noch enger an mich und flüsterte in mein Ohr „ich mach sie noch neidischer“ In einer Drehung nahm sie meine Hand und zog sie von ihrem Rücken herunter auf ihren süßen Arsch. Ich wollte sie gleich wieder wegziehen, doch sie hielt sie fest und schaute mich mit ihren grünen Augen an, zog meinen Kopf ein wenig herunter und meinte „sollen sie doch reden“ dann hatte ich ihre Lippen auf den meinen und für einen Augenblick Schoss meine Zunge hervor.

Sofort zuckte ich zurück und in Stefanies Augen blitzte es auf. Ein kräftiger Zug an meinem Nacken und unsere Lippen trafen sich wieder. Diesmal kam Stefanies Zunge sofort zwischen meine Lippen und ich ließ es zu. Unsere Lippen verschmolzen zu einem unendlich zärtlichen, langen Kuss. Instinktiv knetete ich dabei ihren straffen Po und drückte sie dabei ungewollt gegen meinen mittlerweile steifen Schwanz.

Als die Musik aussetzte standen wir immer noch küssend mitten auf der Tanzfläche.

Etwas verwirrt beendete ich den Kuss und drückte meine Tochter noch etwas enger an mich. „Fahren wir nach Hause?“ fragte Stefanie „hier gefällt es mir nicht mehr“ „du fährst“ sagte ich unnötigerweise. Der Rückweg verlief ziemlich schweigsam. Sie fuhr für eine Anfängerin sehr gut und innerhalb einer Stunde kamen wir zu Hause an. Das Garagentor fuhr hoch und sie stellte den Wagen sicher in der Garage ab. Meine Tochter nahm die erste Stufe und rutschte ab.

Geistesgegenwärtig fing ich ihren Fall mit meinem Körper ab und hatte eine Hand auf ihrem flachen Bauch. Die andere Hand lag auf ihrer rechten Brust. Sie drehte sich um, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. Wie eine Schlange züngelte dabei kurz ihre Zunge über meine Lippen „Danke“ hauchte sie und stieg mit wackelndem Po die Treppe herauf.

Wie hatte Frau Ambrecht gesagt? „Hören sie auf ihr Herz und ihren Körper“ Nun, ich war ja bereit auf mein Herz und meinen Körper, vor allem auf meinen Körper zu hören.

Trotzdem beschlichen mich Zweifel ob es richtig war, würde Stefanie mich vielleicht einmal dafür hassen? Wir kamen ans Ende der Treppe und Stefanie nahm meine Hand, zog mich in den großen Wohnraum und schaltete im vorbeigehen die Musikanlage ein. Leise langsame Musik erklang und sie drehte sich zu mir herum. Sie nahm meine Hände, legte sie an ihre Taille und umschlang dann meinen Nacken. Ihre Füße bewegten sich im Takt der Musik doch ihr Körper schmiegte sich an meinen und ich spürte wie ihre harten Brustwarzen sich wie heiße Spitzen in meine Brust bohrten.

Wer hört dann nicht auf seinen Körper?

Jedoch machte ich noch einen Versuch. „Weißt du was du tust?“ fragte ich Stefanie „wir können es danach nie wieder ungeschehen machen, willst du das wirklich?“ Meine Tochter sah mir in die Augen, nickte und zog meinen Kopf zu sich. Wir küssten uns. Unsere Zungen fochten den Kampf der Liebenden. Jeder versuchte so viel wie möglich vom anderen zu erforschen doch der Sieg ging an die Liebe und vor allem an die Erregung.

Mein Schwanz verhärtete sich zu einer fast schmerzhaften Erektion. Meine Hände rutschten zu Stefanies kleinen Hintern und drückten sie an mich. Sie sollte meinen Steifen fühlen, meine Erregung spüren. Ich löste den Kuss, sah in ihre Augen und lies eine Hand ihren Rücken entlang bis zum Reißverschluss ihres Kleides wandern. Ihre Augen sagten alles. Mit einem Rutsch öffnete ich ihr Kleid. Meine Hand fuhr unter den Stoff und ich fühlte das feste Fleisch ihres jungen Körpers.

Beide Hände nahm ich hoch und zog ihr das Kleid über die Schultern nach vorne weg. Meine Tochter ließ die Arme sinken und das Kleid rutschte herunter bis auf ihre Knöchel. Sie hakte ihre Daumen in den Saum des fast nicht vorhandenen Höschens, zog es etwas herunter und ließ es dem Kleid folgen.

Ich nahm ihre Hände, zog diese etwas zur Seite und machte einen Schritt rückwärts. Dann sah ich mir meine Tochter an.

Bei den langen wohlgeformten Beinen fing ich an. Langsam ließ ich meine Augen den Beinen folgend hochwandern, verharrte kurz an ihrem Schamdreieck und sah einen spärlichen Haarflaum über dem Schlitz ihrer Möse. Sie hatte den geringen Bewuchs von ihrer Mutter geerbt, die brauchte sich auch nie rasieren. Über den flachen Bauch und ihre durch die erregte Atmung sich bewegenden Rippen fingen meine Augen die kleinen festen Hügel ihrer Brüste ein. Nicht größer als halbe Pfirsiche besaßen sie auf einem rosafarbenen Vorhof zwei wunderschöne, himbeergroße Warzen.

Ich riss meinen Blick von diesem geilen Anblick los und schaute in ihr Gesicht. Mit leiser erregt zitternder Stimme sagte sie „mach mich endlich zur Frau Papa. Ich warte schon so lange darauf!“ Wortlos trat ich an sie heran und nahm sie auf die Arme. Meine Tochter legte ihre Arme um meinen Hals und wir verfielen wieder in einen zärtlichen Kuss.

Ich setzte mich in Bewegung und nahm die Treppe hinauf zu meinem Schlafzimmer in Angriff.

Dort setzte ich Stefanie langsam ab und zog mich schnell aus. Stefanie schaute mir zu und bekam einen etwas überraschten Ausdruck als meine Unterhose meinen zum bersten gespannten Schwanz freiließ. Für sie war es mit Sicherheit der erste erigierte Schwanz in natura. Ich lies mich aufs Bett neben Stefanie nieder und nahm sie in die Arme. Unsere Lippen fanden sich zu einem fordernden Kuss und ich begann ihre Titten zu kneten. Sie stöhnte in meinen Mund und mir wurde klar dass ein großes Vorspiel nicht mehr nötig war.

Auf die Knie gehend bog ich mit den Händen ihre Beine auseinander. Zum ersten Mal schaute ich in ihr Paradies. Ihre Schamlippen bildeten einen feucht schimmernden Schlitz. Ich öffnete mit zwei Fingern ihre Möse und ein Rinnsal begann zu fließen. Zäh floss der Schleim über ihren Damm in ihre Arschritze. „Paaapa“ stöhnte Stefanie „mach endlich“ Nun beugte ich mich vor und hatte meinen Schwanz an dem jungfräulichen Eingang zum Himmelreich meiner Tochter. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und ich drückte mit der Eichel gegen ihre Schamlippen.

Die Eichel teilte den schmierigen Spalt und stieß an den Eingang zum heiligsten meiner Tochter. Wir sahen uns an, sie mich erwartungsvoll, ich sie fragend.

„Jetzt Papa“ hauchte Stefanie. Der plötzliche Druck meiner Lenden trieb meinen Schwanz ruckartig in die Scheide meiner Tochter. Sie stieß einen erschreckten Schmerzschrei aus und verzog eine Sekunde lang das Gesicht, dann glühte nur noch Geilheit in ihren Augen. Mir entwich bei dem Stoß auch die Luft aus den Lungen.

Mein Schwanz steckte in der heißen, engen und überlaufend nassen Möse meiner Tochter. Langsam zog ich meine Latte etwas zurück und schob sie dann weiter hinein. Meine Tochter stöhnte unter mir „ich komm gleich Papa, lass mich kommen, biiiiitte Papa“ ich ließ mich nicht lange bitten. Das Tempo erhöhend kam es mir auch bald.

Die enge, die Feuchtigkeit und das Wissen in meine Tochter zu spritzen, entlud sich mit einem Orgasmus der alles andere übertraf.

Unter mir wand sich Stefanie krampfartig in ihrem Orgasmus und rief ein langgezogenes „Paaaaapa“ Ihre langen Beine hatten sich um meine Hüfte gelegt und pressten mich mit aller Gewalt in ihre Beinschere. Mein Sperma spritzte in mehreren Schüben aus meinem zum bersten gespannten Schwanz und jeden Spritzer begleitete ich mit lautem stöhnen. So bewusst hatte ich bisher in keine Fotze gespritzt. Wenn etwas so wundervolle Gefühle, eine unvergleichliche Innigkeit und eine grenzenlose Befriedigung bereitet, warum sollte es falsch und verboten sein.

„Papa, liebster Paps“ flüsterte Stefanie „ich liebe dich so sehr. Ich lass dich nie wieder aus mir raus. “ Doch die Natur lässt sich nicht betrügen. Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus der Fotze meiner Tochter heraus. Als die Eichelspitze aus ihrer Möse rutschte, seufzte sie auf und ich rollte mich neben sie. Wir nahmen uns in die Arme und unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

Unsanft wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Die Zellentür ging auf, ein uniformierter und eine ca. 45 jährige Frau betraten den Raum.

„Guten Tag Herr Mendergast“ sagte die Frau „mein Name ist Birgitte Homburg, ich bin die Staatsanwältin und werde ihren Fall bearbeiten. Haben sie schon ihren Anwalt verständigt? Den werden sie sicher brauchen. “

Zu dem Uniformierten sagte sie „Herrn Mendergast wurden doch seine persönlichen Sachen abgenommen, war da ein Handy dabei?“ Als dieser nickte, schickte sie ihn los es zu holen.

„Hören sie mir jetzt genau zu“ sprach sie leise zu mir „ich habe schon mit ihrer angestellten gesprochen. Rufen sie diesen Anwalt an“ sie gab mir eine Visitenkarte „er ist schon instruiert“

Ich schaute sie fragend an „fragen sie nicht, machen sie es“ sagte sie bestimmt.

Die Tür ging auf und der Wärter kam mit meinem Handy herein.

„Rufen sie jetzt ihren Anwalt an“ sagte die Staatsanwältin streng.

Nachdem ich „meinen Anwalt“ angerufen hatte und er mir versprach so schnell wie möglich zu kommen, nahmen sie mir das Handy wieder ab.

„Wenn ihr Anwalt da ist, komme ich wieder und wir reden dann über alles weitere“ sagte Frau Homburg und verließ mit dem Uniformierten den Raum.

Nun da ich wieder alleine war schossen die Gedanken wie Blitze durch mein Hirn. Die Staatsanwältin mit ihrer großen Gestalt, den straff zusammengebundenen rötlichen Haaren und ihrem selbstsicheren Auftreten, hatte mich beeindruckt.

Warum gab sie mir eine Visitenkarte eines mir unbekannten Anwalts. Wollte sie mich hereinlegen?

Die Nacht in meinem Schlafzimmer mit meiner Tochter und wie uns Regine Ambrecht am nächsten Vormittag entdeckte, kam mir wieder in den Sinn. Doch bevor ich meine Erinnerungen sortieren konnte, ging die Tür wieder auf und die Staatsanwältin kam in Begleitung des Wärters und einem mir unbekannten Mann in den Raum. Frau Homburg sprach den Wärter an „sie können uns jetzt allein lassen“ er ging und schloss die Tür.

„Herr Söring“ begann die Staatsanwältin „ist ihr Verteidiger. Er hat schon den Antrag für ihre Entlassung gestellt. “

Herr Söring kam auf mich zu und gab mir erst einmal zur Begrüßung die Hand.

„Es ist nur noch eine Kleinigkeit zu regeln“ sprach er „wir brauchen ihre Blutgruppe und die ihrer Tochter. Das wird ihre Unschuld beweisen. “ „Wie soll das gehen?“ fragte ich „Stefanie ist meine Tochter.

“ „Glauben sie mir“ antwortete Herr Söring „es wird sich zeigen dass sie unschuldig sind!“

Ich verstand überhaupt nichts und ließ alles auf mich einstürzen.

„Einstweilen können sie gehen“ sagte die Staatsanwältin „sie müssen sich aber zur Verfügung halten. Den Termin zur Blutentnahme teile ich ihnen noch mit und ich werde zu ihnen kommen um mit ihrer Tochter zu sprechen!“ Sie ging zur Tür und Verschwand.

„Kommen sie“ sagte Herr Söring „wir holen ihre Sachen und dann gehen sie nach Hause. Sie bekommen von Frau Homburg oder mir Bescheid. “ Nachdem ich meine Utensilien in Empfang genommen hatte brachte er mich noch bis zur Strasse und verabschiedete sich dann mit einem „wird schon werden!“ von mir. Ich rief ein Taxi herbei und ließ mich nach Hause fahren. Im Taxi hing ich wieder meinen Gedanken nach.

Stefanies Zunge wühlte in meinem Mund und ich spürte wie nicht nur sie sondern auch ich schon wieder erregt war.

Ich löste den Kuss und rutschte etwas herunter. Meine Lippen fanden einen ihrer Nippel und ich biss leicht hinein. Mit einer Hand fuhr ich ihren Bauch herab und ließ sie auf ihrem Schamhügel liegen. Ganz leicht klopfte ich mit dem Zeigefinger gegen ihren Kitzler und Stefanie quittierte es mit einem verlangenden Seufzer. Ihr Becken hob sich und sie versuchte meine Hand zu ihrer Möse zu führen. Langsam glitt ich mit meinem Mund an ihrem wundervollen Körper hinab und meine Zunge hinterließ eine hauchdünne Speichelspur auf ihrer zarten Haut.

Mit der Nase nahm ich schon ihren Geruch wahr. Ein Odeur von Sex und Leidenschaft schlug mir entgegen und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Stefanie spreizte ihre Beine und meine Zunge erreichte ihren mit Flaum bedeckten Schamhügel. Langsam ließ ich sie in den Spalt ihrer Möse gleiten und nahm ganz bewusst unseren Geschmack in mich auf. Es machte mir nichts aus die gemischten Säfte unserer Liebe aus ihr heraus zu lecken. Dann traf ich ihren Kitzler und ihr Becken wölbte sich mir entgegen.

Ihre Erregung war schon wieder an einem Punkt der auf Erfüllung wartete. Ich legte mich wieder links neben sie und drehte sie auf die Seite. Mein Becken vorschiebend drückte sich mein Penis zwischen ihre Schenkel. Stefanie hob ihr rechtes Bein etwas an und mein Schwanz klopfte an die Tür zum Himmelreich. Mit einem Ruck schob ich mein Becken vor und stieß meinen Speer bis zur Schwanzwurzel in meine Tochter. Sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen.

Dann genossen wir beide die Vereinigung und lagen minutenlang bewegungslos hintereinander.

Ich begann mich zu bewegen, langsam raus und mit einer kurzen Pause wieder langsam rein. Es wurde ein langer Akt der grenzenloser Erregung, ein miteinander Verschmelzen und tiefer Liebe zwischen uns. Wir kamen irgendwann zusammen zum Orgasmus und schliefen so wie wir lagen ein.

Fortsetzung folgt!.

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