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Nun wusste ich auch warum Mira sich für diesen Krankenhauslook entschied. Denn während ich Doris beobachtete machte sich Mira schon wieder an meiner Rosette zu schaffen. Erst das Klistier und nun schon wieder was aus der Medizin. Sie hatte sich eines unseres Spekulums auch als Entenschnabel bekannt aus dem Regal geholt, aber warum aus gerechnet gleich so ein großes, sie meinen es ernst mit dem Arsch aufreißen. Das Gerät hatte eine Länge von ca.

20cm und man konnte es auf knapp 7cm spreizen. Mira massierte mir die Rosette mit Gleitcreme ein. Fing an mir einen Finger zärtlich ins Loch zu stecken, erst nur die Spitze dann immer tiefer. Meine Proteste hatte ich aufgegeben, nutze ja doch nichts, also versuchte ich mich zu entspannen und zu schlucken was sie mir boten, im wahrsten Sinne des Wortes.

Immer weiter steckte Mira den Finger rein, dann folgte auch schon der zweite, da fühlte ich mich schon als ob mein Arsch aufgerissen wurde.

Die Damen empfanden es anders, als auch schon der dritte Finger von ihr mein Loch eroberte. Diese Schmerzen, man da ist doch bestimmt schon alles am Arsch, ich kann nicht mehr und die wollen immer mehr. Und als ob das noch nicht reichen würde, hatte sich Doris eine Reitgerte geschnappt und ließ diese nun sehr unsanft auf meine Pobacken nieder. Mein Gott was haben die nur noch vor mit mir, die Schläge auf den Arsch okay, kann man ertragen, das Gewicht an meinen Eier zieht ihn immer länger auch daran konnte ich mich gewöhnen, aber nun mittlerweile den vierten Finger im Arschloch das macht mich fertig.

Ich bin am schreien und flehen, betteln und stöhnen, Moment am stöhnen. Tatsächlich ich stöhne und zwar vor Lust, spüre wie mein Schwanz knallhart steht, und wie geil mich diese Schläge, das Gewicht und die Finger im Arsch machen.

Hoffentlich hören die jetzt nicht auf, hoffentlich kriegen die nicht mit, wie geil das ist. Mira hatte ihre Finger aus mir entfernt und ich war traurig das es schon vorbei war. Aber es ging schon weiter, sie setzte den Spekulum an drückte ihn mir vorsichtig in die Arschfotze und ließ ihn einfach stecken.

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„Schau mal Mira, unser Gebieter ist geil es scheint als ob es gefällt, na dann las uns noch eine Schippe drauflegen“. Beide kicherten, wie Weiber das eben so tun. Dummes Fickfleisch ging mir durch den Kopf, mit so einem Prügel kann man eben seine Geilheit nicht verstecken. Doris kletterte unter den Tisch stülpte mir ihre heißen zarten Lippen über meinen Phallus und lutsche meinen Schwanz, zärtlich liebkoste sie mir mit der Zunge meine Eichel.

Also wenn sie das unter eine Schippe drauflegen verstehen, dann schippt mal los. Hatte ich erwähnt das wir Männer manchmal naiv und blöd sind. Kaum das ich mich im Paradies befand, auch mit dem Gewicht am Sack, auch mit dem Spekulum im Arsch, wurde ich schlagartig wieder zurück in meine eigene Folterkammer geworfen.

Mira fing an den Spekulum mittels Stellschraube zu öffnen und dehnte damit meine Rosette. Gleichzeitig hängte Doris mir ein weiteres Gewicht an meinen Sack, aber ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen.

Ich schrie wieder und dachte, jetzt ist er ab, wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Als ob das nicht reichen würde hörte Doris auch auf mir einen zu blasen. Schaute unter dem Tisch hervor, lächelte mich an und meinte: „Na wie fühlen sich 300gr. am Sack an, toll nicht“. Ohne das ich darauf antworten konnte war sie schon wieder unter dem Tisch verschwunden.

Wahnsinn was für Schmerzen, was glaubt sie eigentlich was ich bin eine Kuh oder was.

Hab ich Zitzen, Brustwarzen am Sack oder was will sie damit erreichen. Es war fast unerträglich, Doris zog abwechselnd an den Gewichten, aber nicht sanft, sondern so stark das sie sie mir fast abgerissen hat. Mira war immer noch kräftig dabei mir meine Arschfotze zu dehnen, es kam mir so langsam vor als könne dort ein LKW bequem ein und ausfahren. Ich war nur noch am schreien, die Schmerzen am Sack, die Dehnung meines Jungfräulichen Loches.

Das war zu viel, „Stop ich kann nicht mehr, bitte hört auf, das hält doch keiner aus“.

Doris stoppte ihr tun, schaute unter dem Tisch vor und schrie mich an, „Halts Maul, du gehst mit uns noch viel schlimmer um, das was wir bei dir ertragen und erdulden müssen, ist das hier pillepalle, also schnauze und nimm was du kriegst“. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, so hatte sie noch nie mit mir gesprochen, geschweige denn sich das überhaupt getraut.

Was sollte ich machen, am liebsten würde ich sie an den Haaren packen, hinter mir herziehen und ihr zwei drei anständige Ohrfeigen verpassen, damit sie wieder zur Vernunft kommt. Ich hätte es hinnehmen sollen wie ein echter Indianer, die kennen ja bekanntlich keine Schmerzen. Nun spürte ich die Auswirkungen meines Geschreis.

Doris zog wie brutal an den Gewichten, hatte meinen Schwanz im Mund und biss kräftig zu. Dieses dumme Miststück. Mira drehte weiter und die Dehnung wurde fortgesetzt.

Als ich schon vor lauter Schmerz fast das Bewusstsein verlor. War absoluter Stillstand, ja sogar Erleichterung, Doris nahm mir die Gewicht von meinem Sack, was für eine Wohltat. Kam unter dem Tisch hervor, ging zu Mira und küsste sie Leidenschaftlich. Als sie fertig waren sich zu liebkosen, meinte Doris, „man hat das mal gut getan unserem Herrn in den Schwanz zu beißen, das solltest du auch einmal tun, das befreit voll“. Oh mein Gott war mein erster Gedanke, wo soll das noch hinführen.

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