Monatsarchive: März 2016


Ein schöner Platz am See

Heiße Sommer gleich kurze Röcke, knappe Tops und viel nackte Haut. Obwohl, einiges davon könnte ruhig etwas bedeckter sein, alles andere als sexy, wenn das Fett wabbelt. Heiße Sommer bedeutet für mich, raus an den See. Arbeiten kann ich auch abends, bin selbstständiger Architekt und wenn ich nicht gerade einen Kundentermin habe, total frei in der Arbeitsaufteilung. Jetzt ist es[...]

weiterlesen

Ein Sandwich für Tante Brigittes Ge

„Du Robert“, sagte Silvia, als wir beim Abendessen saßen, „Tante Biggi hat bald Geburtstag. Was sollen wir ihr denn schenken?“ „Ich weiß nicht“, sagte ich zu ihr und überlegte dabei krampfhaft, ob sie etwas gemerkt hat, dass ich so etwas wie Tante Biggis Callboy geworden war, den sie sich zur Erfüllung ihrer Sexwünsche hielt, „hat sie irgendwann mal einen besonderen[...]

weiterlesen

Ein Samstag in der Stadt

Schon lange hatten wir uns nichts richtiges mehr vorgenommen und auch dieser Samstag würde wohl einer von vielen werden, die den vorherigen so glichen. Ich hatte einen Termin in Mannheim gegen die Mittagszeit, beim Friseur um es konkret zu sagen und danach wollte ich noch ein bißchen bummeln gehen. Das bedeutete meistens, daß ich in der Buchhandlung stecken blieb, durch[...]

weiterlesen

Ein Samstag im Herbst

Es war einer dieser Tage, die sich nicht zwischen Spätsommer und Frühherbst entscheiden konnten: Die letzten warmen Sonnenstrahlen gepaart mit Laubgeruch und sanftem Wind. Ein ruhiger Samstag Spätnachmittag. Wir lagen bei meiner Freundin auf dem Bett und blätterten in Werbeprospekten. Wir führten eine Fernbeziehung und hatten am Abend zuvor schon Sex gehabt, daher waren wir recht entspannt und ohne Erwartung.[...]

weiterlesen

Ein regnerischer Tag

Es war wieder einer dieser Tage im März an denen man eigentlich nicht mal einen Hund vor die Türe lässt. Während des Winters hatte es eigentlich schon genug geschneit, aber es schien kein Ende zu nehmen. Johannes saß in seinem Auto und hörte gerade den Verkehrsbericht, der wieder von kilometerlangen Staus in ganz Deutschland berichtete. Während im Süden der Schnee[...]

weiterlesen

Ein Picknick 01

Es ist Sonntag und ausnahmsweise schönes Wetter, denn geregnet hatte es reichlich in der letzten Zeit. So haben sich Sabine und Frank für den heutigen Tag eine Fahrradtour vorgenommen. Unterwegs soll ein nettes sonniges Plätzchen gesucht werden, wo sie ihre Decke ausbreiten können, und die mitgebrachten Köstlichkeiten genießen können. Also stellt Frank die Fahrräder bereit, kontrolliert noch einmal den Luftdruck[...]

weiterlesen

Ein Philosoph auf Abwegen

Ein absolut „sinnfreies“ Fickhistörchen Frank Morrison befand sich in einer schweren geistigen Krise. Schon seit Monaten hatte der berühmte Philosophieprofessor aus Harvard weder ein neues Buch noch einen seiner spektakulären Essays publiziert, und am Vormittag war der stattliche, blonde Mittvierziger mit den noch immer jungenhaften Gesichtszügen und den intelligenten, stahlblauen Augen mitten im Vortrag eines renommierten kalifornischen Fachkollegen zum Thema[...]

weiterlesen

Ein perfekter Morgen

Ich übe noch und bin für jede Kritik offen! Viel Spaß! Blinzelnd öffne ich die Augen. Gelbes Licht der Morgensonne durchflutet das Zimmer. Ich schaue mich um und sehe Nora mit dem Rücken zu mir in die weißen Laken eingekuschelt. Ihr blondes Haar ergießt sich über das Kopfkissen. Eine Weile beobachte ich, wie sich ihr Brustkorb langsam auf und ab[...]

weiterlesen

Ein Nachmittag mit Sam

Ich stürzte ans Telefon und hoffte, es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter sich meldete. »Hallo. « sagte ich und atmete schwer. »Ken, ich bin’s. Sam. « Nein, nicht schon wieder Sam, dachte ich. Sam ist Samantha Clemens. Sie und ihr Mann Dave leben etwa zwei Kilometer von mir entfernt in der Huckleberry Hill Road. Unsere Häuser sind die einzigen im[...]

weiterlesen

Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03

Der grosse Regen Mit einer deutlichen Ausbuchtung der Hose verliess ich die Bushaltestelle, nachdem Angelikas Gesicht im Rückfenster des Busses hinter einem Haus verschwunden war. Ich wollte dass das ganze Dorf meine Geilheit sah; ich war so glücklich eine solche Frau kennen gelernt zu haben; glücklich und dennoch traurig. In drei Tagen würde mein Urlaub zu Ende sein. Würde ich[...]

weiterlesen