Wette unter Kollegen

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Prolog

Nach ihrem Abi machte Nina (wie etwa die Hälfte ihrer Abschlussklasse) eine Ausbildung im Bankkaufwesen. Leider war die Arbeitslage alles andere als günstig, selbst diejenigen mit dem besten Abschluss mussten hart darum kämpfen eine Stelle zu bekommen.

Glücklicherweise fand sie eine Stelle. Ihre (ehemalige) Chefin, die viel von Nina hielt, kannte eine kleine Dorf-Filiale ihrer Bank, die praktisch immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern war.

Die Filiale der Bank (die sich im Erdgeschoss eines älteren Hauses befand; darüber im Dachgeschoss fand Nina eine kleine Wohnung) bestand aus fünf Mitarbeitern:

Der Chef der Filiale – Herr Schneider – war ein älterer, sympathischer und freundlicher Mann, der fast kurz vor der Rente stand (das sagte er zumindest immer, noch so-und-so-viel Jahre, und dann gehe ich in Rente). Nina schätzte ihn bei ihrer ersten Begegnung auf vielleiht ende fünfzig.

Sein Stellvertreter war ein etwas jüngerer Mann. Stefan Kurz war Mitte vierzig, wie er Nina bei einem Gespräch anvertraut hat, verheiratet und hatte zwei Töchter.

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Frederik Schön, 37 Jahre alt, war nicht verheiratet, lebte jedoch mit seiner Freundin über zehn Jahre zusammen.

Neben Nina gab es noch einen Auszubildenden – Johannes Schwarz.

Aber sobald er seine Ausbildung beendet hätte, würde er – wie fast jeder junge Mensch – das Dorf verlassen, so sein Plan.

– Das war der Hauptgrund, weshalb diese Filiale fast immer auf der Suche nach neuen Personal war.

***

***

Rückblick auf die Geschehnisse im Sommer 2011

Freitag, 20. Mai 2011

„Na Kleines, hast du sehr geweint?“ sagte Johannes grinsend bei der Kaffepause. Stefan und Frederik schauten auf. Nina war – wie ihr Vater, der aus Bochum stammt – ein sehr großer VfL Fan.

„Halt die Klappe!“ entgegnete Nina.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt Bochum hätte eine Chance in der Relegation?“ Johannes war zwar kein Fan von M'Gladbach, er konnte es jedoch nicht lassen Nina bei jeder sich im bietenden Gelegenheit zu ärgern. Nicht das er sie nicht mochte.

Sie fing etwa einen Monat, nachdem er seine Ausbildung begonnen hatte, an und er war sofort in sie… nun, nicht verliebt, aber sie gefiel ihm.

(ihre kleinen Brüste, er stellte sich jedes Mal vor wie wohl aussehen mögen;

ihr Hintern, wie sie vor ihm lief, wie gern hätte er ihr einen Klaps gegeben;

ihre Schulterlangen, dunkel blonden Haare…)

Sie schaute zu ihm hin. „In welcher Liga spielt dein Dorfverein nochmal?“

Johannes grinste. „Uj, du wirst böse, das mag ich. Wenn du mir den Popo verhauen willst, gerne!“

„Warte nur auf das Rückspiel, dann wirst du es sehen!“ blaffte sie ihn an,

Sie beendeten ihre Pause und – obwohl es nicht viel zu tun gab – gingen alle wieder an die Arbeit, zumindest an ihre Plätze im großen Vorraum der Bank.

(Stefan hatte als einziger, neben dem Chef, ein eigenes Büro im hinteren Teil des Hauses, der Chef hatte seins im Keller. )

„Um was willst du wetten?“ flüsterte ihr Johannes zu, zwar leise, aber nicht so leise als das Frederik es nicht hören würde (und auch sollte).

Nina schaute zu Frederik, der nur den Kopf schüttelte.

„Ich wette nicht um Geld, Idiot!“

Johannes lachte.

„Wer hat was von Geld gesagt?“

Sowohl Nina, als auch Frederik schauten Johannes fragend an.

„Wie wäre es, wenn wir um unsere Kleider wetten würden?“ fragte Johannes schelmisch.

„Was, ich soll dir meine Kleider geben? Was willst du damit?“

Wieder lachte er.

„Nein, ich will deine Kleider nicht haben!“

Ninas Miene verfinsterte sich.

„Johannes,“ kam es von Frederik. „lass es sein. „

„Nein, ich meine nicht nur für mich. Wir gucken Mittwoch im Büro des Chefs das Spiel, und wer verliert zieht sich hier vor den Kollegen aus!“

„Deinen kleinen Schwanz will niemand sehen!“ entgegnete Frederik, worauf Nina zu ihn herüber schaute und lächelte.

„Glaubst du wirklich Bochum schafft den Aufstieg?“

Nina drehte ihren Kopf wieder zu Johannes, ihr Gesicht hatte jetzt einen wütenden Ausdruck.

„Nina, beruhig dich. “ kam es von Frederik.

„Ah komm Freddy,“ Frederik hasste es wenn dieser kleine…Idiot ihn so nannte.

„Komm gib 's zu, du würdest doch auch gerne sehen was Frau Mueller da unter ihrer Bluse hat?“ Natürlich würde er das gerne sehen. Aber er würde auch gerne einen Dreier mit Jennifer Lopez und Jessica Alba erleben.

Nina stand von ihrem Platz auf und kam auf Johannes zu.

Sie wusste nicht was sie sagen wollte, sie hoffte er würde alleine durch ihre Bewegung eingeschüchtert werden.

„Okay!“ hörte sie sich sagen und streckte Johannes ihre rechte Hand entgegen. Frederik machte ein ungläubiges Gesicht.

„Okay!“ entgegnete Johannes erfreut und reichte ihre Hand. „Wer verliert macht sich nackig!“

***

Stefan war nicht begeistert als er von dieser Wette hörte. Und auch Herr Schneider war „etwas erzürnt“, gab jedoch (nach einer kurzen Diskussion mit Stefan, und dem Ergebnis „der Verlierer würde wohl eh kneifen!“) sein Okay.

Vielleicht spielte dabei auch eine verborgene Hoffnung mit, diese junge Dame nackt sehen zu können.

***

***

Mittwoch, 25. Mai 2011

Nina hatte den ganzen Tag schon ein mulmiges Gefühl. Wie könnte ihr Chef das erlauben? Wie konnte sie selber es erlauben? Aber Bochum würde aufsteigen, und dann würde dieser Idiot sein blaues Wunder erleben.

Um Punkt 20 Uhr machte die Filiale der Bank zu.

Herr Schneider saß hinter seinem Schreibtisch.

„Frau Mueller, sie können die Wette immer noch abbrechen!“ sagte ihr Chef.

Alle glauben: Bochum wird verlieren – oder zumindest nicht aufsteigen.

„Nein!“

Er nickte.

***

Seine Angestellten saßen vor seinem Schreibtisch, in der Ecke seines Büros hatte Herr Schneider einen kleinen Fernseher.

Die Übertragung begann, die Moderatoren beteten ihre Sprüche herunter.

„Hast du schöne Unterwäsche an?“ fragte Johannes grinsend.

„Schönere als du bestimmt!“

„Du glaubst immer noch an deinen VfL?“

Sie sah in wütend an. „Ja, das tu ich, …Arschloch!“

Sein grinsen wurde größer. „Ohh, Lust die Wette zu erhöhen?“

Alle sahen ihn fragend an.

„Wer verliert meine Liebe… muss an den Genitalien des anderen Lecken!“

„Johannes, es reicht!“ entgegnete Stefan.

„Ich lasse dich doch nicht an meiner Muschi lecken!“

Sie sah verlegen zu ihrem Chef, der auch errötete. „Entschuldigung!“ sagte sie verlegen.

„Gut,“ entgegnete Johannes. „dann eben an… wer meldet sich freiwillig?“ fragte er in die Runde.

Alle sahen ihn verwirrt und entsetzt (zumindest teilweise entsetzt) an.

„Ich würde mich ja freiwillig melden, aber sollte ich tatsächlich verliehen kann ich unmöglich mir am Schanz lutschen!“

„Herr Schwarz…“ Herr Schneider schlug mit der flachen Hand auf seinen Tisch, wollte ihm gerade sagen, dass es nun endgültig zu weit ginge.

„Okay, sie als Chef haben das Privileg!“

Jetzt sahen ihn alle entsetzt an. „Ich lass mir von dir nicht… am Schwanz lutschen!“

Verwirrte Blicke richteten sich auf ihren Chef.

Das war das erste Mal, dass dieser ältere Mann solche Worte in Gegenwart seiner Angestellten benutzte.

„Der Idiot kneift doch eh!“ erwiderte Nina.

Johannes sah ihre Worte als Zustimmung und streckte seine Hand aus.

***

Das Spiel lief nicht schlecht für die Bochumer, und langsam verging Nina das mulmige Gefühl. Und dann… war der Ball im Tor.

„Ja!“ schrie Nina, sie sprang auf, jubelte, und streckte Johannes die Zunge heraus.

„Siehst du, was habe ich gesagt!“

Johannes Gesicht verfinsterte sich.

„Na, nicht mehr so vorlaut. Wie wäre es mit einer Wetterhöhung, Arschloch! Wer verliert, hält den Arsch hin!“

Stefan und der Chef wollten was sagen, dass es …zu weit ging? Sie sahen sich an und blieben stumm.

„Okay, Schlampe! Wer verliert wird von unserem Chef in den Arsch gefickt!“

Stefan und Frederik wurde es langsam unangenehm, ihren Chef erst recht, doch er sagte nichts, sah nur zu Nina hin, die seinen Blick nicht bemerkt hatte.

Sie hatte einen süßen Hintern, sagte er sich in Gedanken.

Die zweite Halbzeit lief, als Nina langsam wieder unruhiger wurde.

Dann… Angriff der Borussia, und nein, das konnte nicht sein – Ausgleich.

„Nein!“ Nina brach auf ihre Knie nieder und schrie. Das kann nicht sein!

Abseits!

Doch sie hatte es nicht mitbekommen. In ihrem Kopf kreisten auf einmal zausende Gedanken.

Was hatte sie bloß gemacht? Ausziehen, klang es in ihrem Kopf, hier, vor meinen Kollegen…

und die Wetterhöhung! Was hatte sie sich dabei gedacht?

Stefan nahm sie in den Arm. Langsam drang das Wort „Abseits“ zu ihr durch.

Sie schaute mit Tränen in den Augen in Stefans Gesicht. „Kein Tor?“ fragte sie. Als sie ihn den Kopf schütteln sah, lächelte sie leicht.

Sie setze sich wieder, aber jede Euphorie, jede Hoffnung schien wie weg geblasen.

Sie sah mit leeren Augen das Spiel. Sie drehte sich kurz zu Johannes rüber. Er saß wie versteinert da, von seinem arroganten grinsen war nichts mehr übrig. Wie konnte das sein? fragte sie sich. Wenn er verlieren würde, würde er bestimmt kneifen. Und sie selber….

Und als der Ausgleich doch endlich fiel, nahm sie das nur bedingt war. Keine Regung, nichts.

Aufbäumen? weder bei der Mannschaft noch bei Nina, beide schienen sich mit ihrem Schicksal abgefunden.

Ihr Blick schweifte durch die Runde. Alle – auch Johannes – sahen alles andere als euphonisch aus. Nach dem Abpfiff würden alle, vielleicht auch er, ihr sagen sie müsse die Wette nicht einlösen. Es war ja nur eine dumme Wette. Aber irgendwas in ihr wollte…

Das Spiel wurde abgepfiffen. Nina stand auf, und begab sich in die Mitte des Raumes, sie begann die Knöpfe ihrer weißen Bluse zu öffnen.

„Sie müssen das nicht machen!“ kam es von Herrn Schneider, Stefan und Frederik stimmten ihm zu. Johannes? er saß wie versteinernd da und sah sie nur an ohne sich zu regen.

Ihre Bluse wurde nur noch an einem Knopf festgehalten. Sie öffnete auch den letzten Knopf, zog an beiden Seiten der Bluse und ein weißer BH kam zum Vorschein. Sie streifte sich das Hemd ab und warf es in Johannes Richtung, es landete vor seinen Füßen.

Ihre Hände wanderten zum Saum ihres schwarzen Rockes. Sie öffnete einen Knopf, einen zweiten und schob langsam den Stoff nach unten. Sie bückte sich, streckte ihren Hintern, der mit einem schwarzen Slip verziert war, ihrem Chef entgegen. Sie stieg mit einem Bein aus dem Rock, richtete sich auf und schoss den Rock mit dem anderen Bein weg.

Schwarze, halterlose Strümpfe bedeckten einen Teil ihres Oberschenkels. Wieder bückte sie sich, streifte zuerst ihre Schuhe ab, richtete sich wieder auf.

Drehte sich etwas im Kreis.

Mit beiden Händen fuhr sie ihren linken Oberschenkel entlang, über den Stoff zum Saum, steckte ihre Daumen unter den Stoff und schob den Strumpf herunter, über ihren Oberschenkel, am Knie vorbei, ihre Wade kam zum Vorschein, ihre Ferse. Der erste Fuß wurde von dem Stoff befreit.

Sie sah Johannes in der gebückten Position in die Augen. Sah sie Panik? Verwirrung? Verunsicherung? Ja! Das sah sie in seinen Augen.

Sie senkte ihren Blick und lächelte. Du wirst dein blaues Wunder erleben mein Kollege, dachte sie. Aber anders als du, oder ich, oder die anderen es sich gedacht hätten.

Ihre Hände glitten zum anderen Bein, sie richtete sich auf und fuhr mit den Händen wieder über den Stoff bis hin zum Saum, hielt ihn fest und fuhr wieder mit samt Strumpf herunter.

Nun stand sie nur noch im BH und Slip vor ihren Kollegen.

Wieder musste sie lachen.

Mit ihren Händen fuhr sich über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Drückte sie zusammen und… sie stöhnte leise dabei. Außer ihrem leisen Stöhnen und den Kommentaren zum Spiel aus dem Fernseher gab es keinen Laut.

Sie fuhr sich durch die Haare, wieder zurück. Ihre Hände wanderten hinter ihren Rücken, sie fasste den Verschluss ihres BHs, öffnete ihn, zog die Halter nach vorne, hielt den Stoff aber immer noch vor ihre Brüste.

Sie drehte sich um, zeigte Johannes den Rücken und starrte zu ihrem Chef, der hinter seinem Schreibtisch saß und wie gebannt auf das Schauspiel starrte, so wie auch die beiden andern, die es in diesem Moment für Nina nicht gab.

Sie breite ihre Arme aus, und der Stoff fiel zu Boden. Ihre beiden Brüste, sie präsentierte sie ihrem Chef, der immer unruhgiger auf dem Stuhl saß.

Sie drehte sich etwas nach rechts, zu den beiden anderen, die zuerst verstohlen weg schauten, dann aber doch ihre Brüste anstarrten.

Johannes wollte rufen, dreh dich um, ich will deine Titten sehen, aber er konnte nicht. Wieder knetete sie mit ihren Händen ihre Brüste. Sie bedeckte sie mit ihren Händen und drehte sich um – zu Johannes. Er sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. Und wieder breitete sie ihre Arme aus und den Kopf nach oben, als wolle sie – wie ein Engel – empor fliegen.

Sie senkte den Kopf wieder, ihre Hände glitten über ihre Brüste, ihren Bauch zu ihrem Slip, griffen ihn.

Sie schloss die Augen, atmete ein und zog den Slip herunter. Ihre Haare fielen nach unten und verdeckten Johannes den Blick auf ihren Schritt, aber ihr Chef konnte von Hinten ALLES sehen, ihren Hintern, das Loch in das er gleich eindringen sollte, ihre rasierte Spalte.

Nina hob ihren Kopf und grinste Johannes an.

Er konnte in dieser Position noch immer nichts erkennen. Ihre Hände legte sie auf beide Beine, und beim Aufrichten strich sie über ihre Beine und legte ihre Hände zunächst über ihren Schritt, so als wollte sie ihn verdecken, ließ ihre Hände dort für einen kurzen Moment. Dann begannen Bewegungen, kreisförmige Bewegungen. Immer wieder kam ihre Spalte zum Vorschein. Sie übte Druck aus und strich, nein massierte ihre… ihre… sie sah Johannes in die Augen, ohne zu sprechen bewegte sie ihre Lippen „Los, sag es! Ich massiere meine…!“ „… Fotze“.

Wie gerne würde er sie berühren, sie lecken, sie…

Ihre Hände glitt weiter hoch über den Bauch zu ihren Brüsten, die sie wieder knetete.

Sie drehte ihren Kopf zum Chef und lächelte ihn an.

„Frau Mu-ellllller, siiiie, eeees ist… ok. Sie brauchen…!“ er stotterte und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Diese junge Frau, die seine Enkelin sein könnte, nein, daran wollte er nicht denken.

„Doch!“ hauchte Nina. Sie drehte den Kopf wieder zu Johannes. „Er soll sehen, was er nie erleben wird!“

Sie drehte sich um, schaute kurz zu Stefan, dann zu Frederik. Beide sahen wieder verlegen zu Boden. Sie schaute wieder zu Johannes. „Solltest du noch etwas vom Chef wollen, dann jetzt!“ Sie drehte wieder den Kopf zu Herrn Schneider. „Denn danach wird er nicht mehr in er Lage sein!“ lächelte sie.

Und Johannes, er konnte nicht fassen was er sah, und erst recht nicht, was er gleich erst sehen würde…

Nina ging mit hin und her wackelnden Hüften um den Schreibtisch ihres Chefs herum- sie war wie in Trance. Herr Schneider saß hinter diesem auf seinem Sessel.

Nina stand nun (links der Tisch, rechts die Wand) vor ihrem Chef. Sie kam näher. Ihr linkes Knie drückte sie zwischen seine Beine, drückte diese auseinander.

Seine rechte Hand, die auf der Lehne lag; er hob sie. Sie spüre wie seine (alte, durch Falten gekennzeichnete) Hand über ihren Schenkel strich.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, und presste ihre Lippen auf seine, löste den Druck und erhöhte ihn wieder. Sie drehte etwas seinen Kopf und flüsterte in sein Ohr „Wenn sie soweit sind, ergießen sie sich über mich!“

Ließ seinen Kopf los, trat einen Schritt zurück und begann sich vor ihren Chef hin zu knien.

„Warte!“ entgegnete Stefan. Nina richtete sich wieder auf und schaute über ihre Schulter. Stefan zog sich gerade sein Sakko aus, stellte sich schräg hinter sie und legte sein Sakko – an ihr vorbei – vor Nina auf den Boden.

„Danke!“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Sie kniete sich auf das Sakko vor ihren Chef. Erst öffnete sie vorsichtig seinen Gürtel, dann den Knopf seiner Hose.

Als letztes zog sie den Reißverschluss herunter. Sie griff mit ihrer rechten Hand in seine Hose, an der Unterwäsche vorbei, ertastete das steife Glied ihres Chefs und zog es mit ihrer Hand heraus.

Es war nicht sehr lang, dachte sie, aber dafür dick.

Sie zog die Vorhaut zurück, presste ihre Lippen auf die Eichel, leckte mit der Zunge darüber.

„Wollen sie die Wette einlösen?“ Sie schaute dabei ihren Chef in die Augen.

Er keuchte und nickte.

Nina lies sein Ding los, stand auf, drehte sich zum Tisch und beugte sich darüber, stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihr Gesicht Richtung Johannes gewandt, ihr Hintern ihrem Chef ausstreckend.

Sie schaute nicht nach hinten, sie schaute grinsend Johannes an, der wie versteinernd dasaß.

Sie hörte hinter sich, wie ihr Chef aufstand, wie er sich die Hose herunter zog, das Klirren seines Gürtels und spüre darauf wie seine Hände ihre Taille von beiden Seiten berührten.

Sie fühlte etwas hartes an ihren Hinterbacken.

Sie spürt wie ihr Chef seinen Schwanz an ihren Hinterbacken reibt, wie er seinen Schwanz zwischen ihre Backen schiebt. Sie spürt ihn an ihrer Spalte (die Wette! es hieß doch in den…).

„Ahh!“

Sein Glied (bzw. nur die Eichel) drang in ihre mittlerweile nasse Spalte, verharrte dort, wurde kreisförmig hoch und runter bewegt und verließ ihr Loch wieder.

Nina wollte sich gerade verwundert umdrehen, doch bevor sie sich bewegen konnte spürte sie sein Ding an ihrem Hintereingang.

Kurz und DICK schoss es ihr durch den Kopf. Wie soll das da rein passen? dachte sie kurz, und dann dachte sie nichts mehr.

Mit sanften hin und her Bewegungen schob er langsam seine Eichel in ihren Hintern. Sie spürte seine Eichel in ihr. In kreisenden Bewegungen wurde ihr Loch massiert.

„jahhh hmmm!“ hechelte sie. Ihre Ellenbogen wurden weich, gaben nach.

Sie streckte ihre Arme zur Seite, legte ihren Oberkörper auf den Tisch, presste ihre Brüste gegen das Holz – den Blick immer noch auf Johannes gerichtet.

In kreisenden Bewegungen wurde der Schwanz ihres Chefs immer tiefer in sie, in ihren Po gesteckt, bis sie irgendwann seinen (ausgeprägten) Bauch (und seine Schambehaarung) an ihren Hintern fühlte.

Ihr Gesicht verzerrte sich. Tränen stiegen in ihre Augen, liefen ihr über die Wange, als ihr Chef anfing sich hin und her zu bewegen, sie zu stoßen.

Bei jedem Stoß wurde Nina nach vorne geschoben,

bei jedem Stoß rieben ihre Brüste über das glatte, kalte Holz,

bei jedem Stoß gab sie ein tiefes, seufzendes jahh von sich.

Mit Tränen in den Augen starrte sie in Johannes Gesicht, der wie sie immer schwerer atmete.

Bei jedem Stoß, den sie erlitt, zuckte er zusammen.

Irgendwann konnte Nina nicht mehr, der Schmerz (die Demütigung? die Genugtuung?) die Erregung! Sie schüttelte sich, schüttelte den Kopf, schloss die Augen und….

ihre Muskeln verkrampften sich und im nächsten Moment verlor sie fast das Bewusst sein.

Sie lag nur noch auf dem Tisch, mit geschlossenen Augen. Sie spürte nur wie ihr Körper über den Tisch rieb, dass ihr Chef sie penetrierte (sie in den Arsch fickte!) nahm sie kaum noch wahr.

Sie registrierte nicht wie er plötzlich mit dem Stoßen aufhörte, nicht wie sein Schwanz ihren Po verließ (die Leere, die er hinterließ) und auch nicht wie immer wieder etwas warmes, klebriges auf ihren Körper, auf ihren Rücken, Schulter, Hals, in ihre Haare klatschte.

Sie fühlte es, aber sie nahm es nicht wahr. Sie nahm nicht wahr wie ihr Chef alles, was sich so lange in ihm aufstaute, über sie ergoss.

***

Ihre Atmung beruhigte sich, und es entstand eine Stille. Sie verlor jedes Gefühl für Zeit.

Irgendwann, als das Sperma ihres Chefs langsam anfing zu trocknen bewegte sie sich, strich sich durch ihr Haar und wollte aufstehen. Aber sie konnte nicht!

Sie konnte sich nicht aufrichten.

„Sollen wir dir helfen?“ kam es von Stefan. Nina sah ihn an (sah seine Erektion) und nickte.

Stefan und Frederik halfen ihr auf die Beine. Nina spürte, wie das klebrige Zeug langsam ihren Rücken herunter lief.

Sie ging leicht benommen an Johannes vorbei Richtung Toiletten. Johannes saß immer noch wie versteinernd da, jedoch konnte man auf seiner Hose (in seinem Schritt) einen Fleck erkennen.

Während Herr Schneider wieder auf seinem Stuhl saß, folgten die beiden anderen Nina um ihr zu helfen.

Nina stand vor dem Spiegel und stütze sich schwer atmend mit den Händen am Waschbecken ab. Im Spiegel sah sie wie die beiden Männer verschämt die Toilette betraten. Sie blieben kurz stehen, kamen dann näher.

Frederik nahm ein Handtuch, feuchtete es unter dem Wasserhahn an und begann mit dem den nassen Tuch über Ninas Rücken zu fahren. Sie erschauerte bei der ersten Berührung des nassen, kalten Tuches mit ihrer Haut.

„Entschuldige…“ flüsterte er.

Stefan nahm ein anderes Tuch, machte es nass und wischte damit über ihr Gesicht, ihren Busen, ihre Arme.

Nina lächelte, ihr wurde kalt aber sie nickte ihnen dankend im Spiegel zu.

Nachdem sie Nina gesäubert hatten, ließ das Waschbecken los und ging Richtung Toilettenschüssel. Sie setzte sich.

Die beiden Männer sahen verlegen weg und wollten zur Tür gehen.

„Ihr könnt ruhig hier bleiben!“ sagte Nina. Beide blieben stehen und sahen sie an. Sie saß zurück gelehnt und breitbeinig auf der Schüssel als etwas gegen das Porzellan schoss und plätscherte.

„Ihr könnt euch auch einen runter hohlen, wenn ihr wollt!“ sie lächelte. „Ich würde es euch gerne als Danke schön persönlich machen, aber ich kann mich kaum auf den Beinen halten!“

Beide sahen sich verlegen an.

Sie hätten es beide gerne getan, aber konnten sie es auch?

„Dürfen wir.. dir.. auf .. die Ti-i-i, Titten spritzen?“ fragte Frederik stotternd wie ein kleiner Schuljunge, der seine Lehrerin um Erlaubnis fragte ihr einen Apfel als Geschenk zu überreichen.

„Wenn ihr das nachher wieder weg wischt?“

Sie sah wie in Zeitlupe beide Hosen geöffnet wurden und bis zu den Knöcheln herunter fielen. Sie sah wie zwei erregte, steife Penisse auf sie zeigten, von Händen umringt wurden, und sich diese langsam in Bewegung setzten – vor und zurück.

Immer wieder kamen ihre Eicheln hervor. Die beiden Männer kamen langsam (mit den Hosen um ihre Knöcheln) zu ihr.

Das Plätschern in der Schüssel hörte auf, statt dessen konnte man „uhh“ und „ahhs“ hören.

Beide waren von der Darstellung im Büro ihres Chefs, der Handlung beim säubern dieses jungen Körpers und von dem Anblick, der sich ihnen jetzt bot so erregt, dass sie es nicht mehr (aus-)halten konnten und nach nur wenigen Handgriffen sich über ihren nackten, gerade gesäuberten Körper ergossen.

Nina wusste nicht wer zuerst kam. Sperma spritze von zwei Seiten (in Stereo) auf sie nieder, auf und zwischen ihre Brüste, ins Gesicht (über ihre geschlossenen Augen, Nase, in ihren halb offenen Mund) – immer und immer wieder.

„Entschuldigeeee!“ schreie jemand… sie konnte nicht identifizieren von wem das kam.

Sie öffnete irgendwann ihre Augen, sah zwei erschöpfte Gesichter und zwei erschlaffte Glieder vor sich.

Sperma lief ihr übers Gesicht, in die Augen, sie wischte es sich schnell weg, in den Mund, übers Kinn. Sie beugte sich vor und wollte es ausspucken. Das Sperma lief ihr über ihre Brüste, Bauch bis zu ihrem Schritt, über ihre Schamlippen.

Nina wollte das Toilettenpapier greifen, doch Stefan kam ihr zuvor. Er riss etwas ab, faltete es und fuhr ihr damit über ihre Muschi. Nina erzitterte.

Die beiden Männer holten wieder nasse Tücher, wollten… sie schüttelte den Kopf.

„Erst ihr!“

Sie wollte dieses Gefühl, das sie gerade hatte noch genießen? Ja das war das Wort, das wollte sie – beide nickten. Sie wischten sich ihre Penisse ab während Nina Sperma-verschmiert vor ihnen saß.

Sie richteten sich ihre Hosen, und erst dann kamen sie auf Nina zu und säuberten sie erneut.

Nachdem Nina zum zweiten Mal von den beiden gesäubert wurde kamen sie zurück ins Büro.

Doch nur noch Herr Schneider saß hinter seinem Tisch, Johannes war weg. Vor seinem leeren Platz lagen ihre Kleider.

Frederik hielt ihr Ihren Rock hin, sie stieg hinein und er hob den Stoff hoch, über ihre Füße, Schenkel bis ihr Hintern und ihre rasiere Muschi bedeckt waren. Stefan nahm ihre Bluse, nachdem Nina drin war drehte sie sich zu ihm um und er schloss Knopf für Knopf bis ihre Brüste nicht mehr zu sehen waren.

Nina hob als sie „angezogen“ war ihren Slip, ihren BH und die Strümpfe auf, gab sie ihrem Chef zum aufbewahren. Er nickte und steckte sie in eine seiner Schubladen.

***

***

Donnerstag, 26. Mai 2011

Nina kam den folgenden Tag etwas später. Stefan, Frederik und Johannes saßen in der Kaffeküche als sie hinein kam. „Hallo Jungs!“

Sie stellte sich hinter Stefan, strich ihm über die Wange, beugte sich herunter küsste ihn auf die Lippen.

Sie öffnete den Mund, leckte mit ihrer Zunge über seine Lippen, drang in seinen Mund ein und spielte mit seiner Zunge.

„Danke fürs sauber machen…“ sie drehte sich zu Frederik, wiederholte ihr Spiel. „…und danke fürs Anziehen!“

Sie grinste Johannis an, drehte sich um und ging mit wackelndem Hintern Richtung Büro. Alle drei sahen ihr nach. „Ich muss mich noch beim Chef fürs nach Hause bringen bedanken!“

***

Nach fast zehn Minuten kam sie – mit offener Bluse und heraushängenden Brüsten – zurück.

Sie machte sich keine Mühe ihre Brüste zu bedecken, es hatten sie ja hier eh schon alle nackt gesehen.

„Johannes, ich hab mit dem Chef gesprochen, wir haben was für dich!“ grinste sie ihn an.

Sie griff unter ihren Rock und holte etwas heraus. „Eine Dauerkarte für alle Heimspiele der Borussia. Ich hoffe du genießt die Spiele und denkst dabei an mich und meine beiden Freunde…“ demonstrativ zog sie ihr Hemd auseinander und präsentierte ihm ihre Titten.

Sie schloss ihr Hemd. „…denn sehen wirst du sie nie mehr!“

Sie drehte sich zu den beiden anderen, „Will mir jemand beim zuknöpfen helfen?“

***

***

Epilog

Nina saß an ihrem Tisch als eine ältere Dame herein kam.

„Ich möchte gerne mit dem Filialleiter sprechen!“

„Entschuldigen Sie bitte, Sie müssen warten, er ist gerade …beschäftigt!“

Nachdem Nina vor kurzem bei ihm war, musste er sich erst mal ausruhen, Nina grinste innerlich.

„Kann ich ihnen vielleicht helfen?“

„Es geht um meinen Sohn, Johannes Schwarz!“

Die Frau suchte etwas in ihrer Handtasche und holte ein paar Blätter heraus.

„Er ist zum Entschluss gekommen, dass die Arbeit in einer Bank nichts für ihn ist. Schade, bei so einer reizenden Kollegin kann ich mir das gar nicht vorstellen!“

„Danke!“ Nina schaute etwas verlegen zu Boden.

„Nunja, wann ist denn der Filialleiter wieder zu sprechen?“

„Ich denke so nach der Mittagspause sollte er …“ wieder einigermaßen ansprechbar sein sagte Nina sich in Gedanken.

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