Ein Samstag im Herbst

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Es war einer dieser Tage, die sich nicht zwischen Spätsommer und Frühherbst entscheiden konnten: Die letzten warmen Sonnenstrahlen gepaart mit Laubgeruch und sanftem Wind. Ein ruhiger Samstag Spätnachmittag.

Wir lagen bei meiner Freundin auf dem Bett und blätterten in Werbeprospekten.

Wir führten eine Fernbeziehung und hatten am Abend zuvor schon Sex gehabt, daher waren wir recht entspannt und ohne Erwartung.

Mir fiel als erstem auf, dass nicht nur die Geräusche des wirbelnden Laubs durch die offene Balkontür in die Wohnung drangen… Zunächst leise, dann immer lauter wurde das eindeutige Stöhnen eines Pärchens, das quer über den Hof bis zu uns drang.

Wirklich orten konnten wir es nicht, aber es steigerte sich in ein heftiges Finale, in dem beide gleichzeitig kamen. Das hatten wir noch nie geschafft.

Wir sahen uns überrascht an und merkten dem jeweils anderen an, dass es ihn nicht kalt gelassen hatte. Ich drängte mich in Tshirt und Unterhose näher an meine Freundin, die noch einen dünnen Pulli und einen Rock trug.

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„Hat dich das etwa erregt“? fragte sie scheinheilig.

„Schon, dich etwa nicht?“ –

„Mich?“ fragte sie mit Engelsblick und zeichnete einen Heiligenschein über ihrem Kopf nach. „Ich bin ganz unschuldig!“

Diese Unschuld gab sie aber im nächsten Moment auf, als sie sich zu mir umdrehte, um mich leidenschaftlich zu küssen. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über meine Oberlippe und ich begann wiederum vorsichtig an ihrer Unterlippe zu saugen. In Windeseile waren wir extrem erregt.

Ich griff an ihre Brüste, als sie mir entgegen stöhnte: „Da ist viel zuviel Stoff dazwischen…“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen uns zog ihr den Pulli über den Kopf.

Aber dann ließ ich sie noch ein wenig zappeln. Durch den dünnen Stoff des BHs begann ich, Ihren Busen zu lecken. In zarten Kreisen immer näher an die harten Brustwarzen, bis sie sich selbst des BHs entledigte und verlangte: „Ja, saug an ihm. Ohh ist das gut!“

Nun wollte ich sie das erste mal erlösen. Ich zog ihr den Slip aus und beugte mich zwischen ihre Beine. Dann begann ich, ihre Oberschenkel zu küssen.

Ganz langsam von unten nach oben und von außen nach innen. Ihren Kitzler berührte ich nicht, sondern leckte nur bis an den Rand ihrer Schamlippen. Sie zersprang vor Lust.

Als ich dann auf einmal quer durch ihre Spalte leckte, kam sie unmittelbar mit einer Urgewalt, die ich noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf, zuckte am ganzen Körper und presste ihre Scheide gegen meinen Mund und meine Zunge. Gierig leckte ich immer sanfter, bis sie sich etwas beruhigt hatte und wir lagen uns erst einmal ein paar Minuten un den Armen, unsere Körper eng aneinander gepresst.

Nach einer kurzen Pause hatte sie zum Glück wieder Lust, weil auch ich noch etwas mehr wollte. Als sie begann, mein Glied zu reiben, drehte ich sie wieder in Löffelchenposition vor mich. Ich drängte mein steifes Glied zwischen ihre Pobacken und streichelte sie an Busen und Kitzler. Sie war schon wieder sehr feucht. Meinen nächsten Satz konnte ich gar nicht mehr aussprechen: „Süße, worauf hast Du Lust, was soll…“ – “ EINDRINGEN!!!“

Darauf hatte ich gewartet und stieß langsam aber fordernd in sie.

Ich stöhnte auf vor Geilheit und konnte mich schon jetzt kaum zusammenreißen.

Ich war so erregt, dass ich immer schneller zustieß. Nach kurzer Zeit rückte sie etwas nach vorne, so dass ich aus ihr herausflutschte. Enttäuscht sah ich sie an, aber sie stand auf und zog mich hinter sich her Zimmer Schreibtischstuhl. Ehe ich reagieren konnte, saß ich schon darauf und sie stieg über mich. Was für ein Anblick: Die großen festen Brüste und die lustgeöffnete Muschi über meinem Schwanz.

Wir machten direkt da weiter, wo wir im Bett aufgehört hatten. Abwechselnd sah ich ihr in die Augen, auf die Brüste und zwischen unsere Beine, wo in Ekstase unsere Körper verschmolzen.

Sie umklammerte mich und ich saugte mich abwechselnd an ihren Lippen und ihrem Busen fest. Es war für alle Sinne die pure Reizüberflutung.

Schließlich begann sie mich auch noch zu küssen.

Ich spürte die Lust und meinen Orgasmus in großem Tempo aufsteigen und versuchte, sie zu bremsen. „Bitte mach langsam, sonst komme ich“, stöhnte ich.

Sie antwortete genau so kurzatmig: „Nein… Nicht langsamer… Komm einfach! Spritz deine ganze Lust tief in meine Scheide!“

Das war definitiv das geilste, was ich bis dahin von ihr gehört hatte. Und es löste in mir einen wahnsinnigen Höhepunkt aus. Ich spürte, wie meine Hoden und mein Schwanz sich zusammenzogen und nahm am Rande wahr, dass meine Freundin ebenfalls zu zucken begann.

Immer lauter stöhnten wir unsere Lust heraus und unsere Bewegungen wurden immer hektischer. Mit einem lauten Aufstöhnen kamen wir gleichzeitig und ich spritzte in heftigen Schüben mein Sperma in ihre Scheide. Sie küsste mich mit unfassbarer Leidenschaft und stöhnte ihren Höhepunkt in meinen Mund.

Schließlich saßen wir nackt, erschöpft und einander festhaltend auf dem Schreibtischstuhl und lächelten ums ungläubig aber glücklich an, dass uns dieses „Meisterwerk“ geglückt war.

Ich drehte mich mit meiner Freundin auf dem Schoß zur Balkontür.

Inzwischen dämmerte es und ein paar Buchenblätter waren hereingeweht. Insgeheim fragte ich mich, ob das Pärchen, das uns zu diesem tollen Erlebnis gebracht hatte, auch von unserer Lust etwas mitbekommen hatte….

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