Ein perfekter Morgen

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Ich übe noch und bin für jede Kritik offen! Viel Spaß!

Blinzelnd öffne ich die Augen. Gelbes Licht der Morgensonne durchflutet das Zimmer. Ich schaue mich um und sehe Nora mit dem Rücken zu mir in die weißen Laken eingekuschelt. Ihr blondes Haar ergießt sich über das Kopfkissen. Eine Weile beobachte ich, wie sich ihr Brustkorb langsam auf und ab bewegt.

Dann lege ich einen Arm um sie und rutsche eng an sie heran.

Meine Hand findet ihren Busen und kommt darauf zum Liegen. Ich genieße ihre Körperwärme. Langsam umschließt meine Hand die nackte weiche Haut ihrer linken Brust. Ich streiche ihr das Haar aus dem Nacken und berühre sie dort mit meinen Lippen zu einem leisen Kuss. Während ich den Duft ihres Haars wahrnehme, höre ich ein leises Schnurren von ihr. Auch zwischen meinen Fingern spüre ich an der härter werdenden Knospe, dass ihr meine Annährung gefällt.

Ihr wird auch meine steigende Erregung nicht entgangen sein, als ich ihr noch ein Stückchen näher komme.

Meine Hand tastet sich nun zu ihrem Bauch. Fingerspitzen umkreisen ihren Nabel. Langsam hauche ich weitere Küsse von Ihrem Nacken bis zu Ihrem Hals. Meine Handfläche malt größer werdende Kreise auf den flachen Bauch, bis ich wie zufällig den Saum ihres Spitzentangas berühre. Aus den Augenwinkeln erkenne ich ein leichtes, genießendes Lächeln an den Mundwinkeln.

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Ich verstehe die Reaktion als Ermutigung und fahre ganz leicht über den Stoff des Höschens. Der Handrücken streichelt die Innenseite ihrer Oberschenkel. Meine Fingerspitzen massieren nun die zarte Haut ihrer Beine. Ich taste mich nach und nach zurück. Die Finger schweben wie ein Hauch über der Haut, an der erste Anzeichen einer Gänsehaut zu erkennen sind. Ich fahre links und rechts entlang, immer bis zum Rand der dünnsten Stelle ihres Tangas.

Vorsichtig schiebe ich meine Hand nun weiter zwischen ihre Beine, sodass der Handballen auf dem wärmsten Punkt zum Liegen kommt. Nora spreizt die Beine etwas. Mit stärker werdendem Druck streichle ich über den Tanga zum Bauchnabel. Als ich meinen Mittelfinger an entscheidender Stelle leicht Krümme und den Druck somit noch mal erhöhe, hebt sich ihr Becken ein kleines Stück meiner Hand entgegen.

Die Küsse am Hals erreichen nun fast ihr Ohrläppchen als sie die Zurückhaltung aufgibt und ihren Kopf mir entgegen dreht.

Grüne Augen, in denen ein deutliches Verlangen glitzert, treffen meinen Blick. Um sich gleich darauf wieder zu verschließen, bereit den kommenden Kuss zu empfangen. Ihr Mund ist leicht geöffnet als sich unsere Lippen treffen. In mir beginnt ein Feuerwerk der Sinne. Viele schnelle Küsse sind Ausdruck unserer Lust, bis sich unsere Zungen Finden und ich ganz mit ihr verschmelzen will.

Mein Finger drückt sich immer noch gegen die pulsierende Lust unter dem Stoff.

Ich lasse die flache Hand über den Bauch gleiten, um sich dann Stück für Stück unter das Höschen zu schieben. Die kurzen Härchen sind in Form rasiert. Ich massiere über das Schambein dem Zentrum ihrer Lust entgegen.

Gleichzeitig greife ich mit meiner anderen Hand um ihren Kopf, um sie noch enger zu mir zu ziehen, da unsere Zungen nicht voneinander lassen können. Kurz öffne ich die Augen. Der Anblick dieses süßen Gesichts, das sich der Leidenschaft ganz hingibt, berauscht mich geradezu vor Glück.

Auch ich werde nervöser und rutsche, mein Schwanz gegen ihre Seite gedrückt, mit meiner Hüfte etwas hin und her.

Endlich erreicht mein Mittelfinger ihre Spalte. Ein paar Mal stupse ich ihren Kitzler an, durchfahre ihre Schamlippen dann einmal komplett. Beim Weg zurück gleitet das erste Glied meines Mittelfingers schon wie von selbst in sie. So feucht beginne ich nun intensiv ihren Kitzler zu verwöhnen. In kleinen Kreisen und schnellen Bewegungen spiele ich mit ihm.

Immer wieder stoße ich ihn an. Dann lass ich den Finger wieder zum Eingang ihrer Lust fahren. Zentimeter für Zentimeter schiebe ich ihn in das nun sehr feuchte Loch.

Nora unterbricht den Kuss um hörbar erregt auszuatmen. Ich küsse über die Wange bis zum Ohrläppchen. Ich täusche einen zärtliches knabbern an, kehre dann für den nächsten Tanz unserer Zungen zu Ihrem Mund zurück, während mein Finger sie weiter verwöhnt.

Er massiert gekrümmt die Innenwand, was sie immer unruhiger werden lässt.

Ich verteil die Feuchte in der ganzen Spalte und wende mich wieder dem Kitzler zu.

Plötzlich entledigt sie sich mit einer schnellen Bewegung ihres Tangas und drück mich küssend nach hinten, sodass ich auf dem Rücken liege. In Ahnung was sie vor hat lehne ich meinen Kopf mit geschlossen Augen zurück und lass sie an meinem Hals hinab eine Spur von Küssen bis zu meinem Bauch ziehen. Ich streichle ihr sanft durchs Haar.

Ein leichter Schauer lässt mich kurz zittern. Noras Lippen erreichenden Bund der Boxershorts. Sie küsst die deutlich sichtbare Erhebung entlang, die sich unter dem Bund hervorzudrängen versucht. Dann zieht sie die Boxershorts runter, so dass mein Schwanz ihr entgegen wippt. Sie umschließt die Eichel und fährt mit der Zunge in Kreisen darauf entlang. Sofort überkommt mich das intensive Gefühl der Wärme und Feuchtigkeit. Doch bevor ich mich ganz entspannen kann, hat sie ihren Kopf wieder gehoben.

Ich grinse sie leicht fragen an, als sie sich auf meine Beine setzt und bis zur Hüfte hochrutscht.

Stück für Stück schiebt sie ihre Spalte bis zu meinem Schwanz. Jedoch nicht so, dass ich in sie eindringe, stattdessen drückt sie ihn auf mir sitzend gegen meinen Bauch, während sie langsam daran entlang rutscht. Der Anblick bringt mich fast um den Verstand. Mein großer steifer Penis drückt ihre zarten Schamlippen auseinander.

Bevor sie vorne runter gleiten würde, hält sie inne und bewegt sich sanft hin und her, sodass die Spitze meines Penis immer wieder gegen ihren Kitzler stößt. Ihr scheint diese Folter sichtlich Spaß zu bereiten. Ein schwaches Glitzern und leise Schmatzgeräusche zeigen mir, dass sie ihre Feuchtigkeit über die ganze Länge verteilt hat.

Ich bin bis zum Bersten gespannt, kann es nicht mehr abwarten, mehr von ihr zu spüren. Ich schiebe eine Hand unter meinen Schwanz und drücke ihn leicht nach oben.

In diesem Winkel dringt er bei ihrer nächsten Bewegung wie von selbst den ersten Zentimeter in sie ein. Nun lässt sich Nora ganz langsam auf den Penis hinabgleiten. Wärme. Enge. Feuchtigkeit. Druck an genau den richtigen Stellen lassen mich tief einatmen um dieses unbeschreibliche Gefühl zu genießen. Jetzt bin ich ganz in ihr. Auch sie muss schwer atmen. Ich greife sanft ihre Hüften und wir beginnen uns zu bewegen, ich mich in ihr zu bewegen.

Mein ganzer Körper kribbelt. Nora rutscht vor und zurück. Rein und raus. Erst vorsichtig, dann wird sie etwas schneller. Im Takt wackelt ihr Busen auf und ab.

Ich schiebe meine Hände zu den festen Brüsten hoch. Knete sie und spiel an den Knospen. Dabei beginn ich meine Becken ihr in ihrem Rhythmus entgegen zu strecken, um sie mich noch tiefer spüren zu lassen. Sie legt ihre auf meine Hände und massiert sich ihre Brüste.

Ich liebe es wenn sie das macht und meine Erregung steigert sich weiter als sie leise beginnt zu stöhnen. Oh.. Oh.. Zuerst als stimmhaftes ausatmen, dann deutlicher.

Sanft drück ich ihren Oberkörper zu mir runter. Ihre Brüste hängen jetzt vor meinem Gesicht. Ich strecke meine Zunge aus und lecke die kleine Brustwarze, nehme sie ganz in den Mund und sauge zärtlich daran. Währenddessen dringe ich zunehmend fester in sie ein.

Unsere Lippen treffen sich für einen wilden flüchtigen Kuss bevor sie sich aufrichtet, sich immer wieder von oben auf meinen harten Schwanz gleiten zu lassen.

Ich schiebe meine Finger um ihren runden süßen Po und führe ihre Bewegungen. Beinahe hebe ich sie an, um sie dann wieder auf mich fallen zu lassen. Wir werden immer schneller. Ich kralle mich fast in das weiche Fleisch ihres Hinterns. Das stöhnen ist nun nicht mehr zu überhören.

Sie hat die Augen geschlossen. Ich ziehe die Pobacken auseinander und stoße wieder und wieder tief in sie. Drücke ihn tief rein. Mein Mittelfinger liegt auf ihrem kleinen Poloch, was sie zu einem kurzen Lustschrei bringt.

Ich spüre, wie auch ich es so nicht mehr lange aushalten kann. Da richte ich mich auf, bleibe aber in ihr. So aufrecht sitzend halten wir erst einmal inne, beginnen uns dann langsam weiter zu bewegen und ich merke, wie mein ganzer Schwanz so tief in sie eindringt.

Einen Arm um sie gelegt platziere ich Nora auf den Rücken. Mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen liegt sie vor mir. Es ist unübersehbar wie feucht sie ist. Außerdem steigt mir der süße, geile Geruch in die Nase, der mich geradezu auffordert nicht länger zu zögern. Sie beißt sich auf die Lippe als ich mich über sie lehne. Mein Steifer streift sie kurz am Oberschenkel. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen.

Immer wieder berührt er sie wie zufällig zwischen den Beinen. Die Küsse werden wilder. Ich beiße ihr wie im Rausch auf die Unterlippe. Sie beginnt sich unter mir zu winden.

Ich erlöse uns, indem ich meinen Schwanz in die Hand nehme und vor ihrem Loch positioniere. Meine Eichel verteilt die Feuchtigkeit weiter um ihren Kitzler. Doch länger kann ich nicht warten und schiebe ihr die harte Latte tief rein. Das Stöhnen unterbricht unseren Kuss.

Ich stütze mich neben ihr ab und fang an, schnell in sie einzudringen. Mein Sack klatscht gegen ihren Po. Das Bett quietscht im Rhythmus ihres Gestöhnes und meiner festen Stöße, mit denen ich es ihr besorge. Fick mich!

Es kann uns nichts mehr halten. Schweiß steht an meiner Stirn. Ich ramme meinen langen harten Schwanz tief in ihr Loch. Schneller und schneller. Lege einen Arm um ihren Po und zieh sie immer wieder an mich, und mich in sie.

So dringe ich am tiefsten in sie ein, was auch an ihrem Stöhnen merkbar wird, dass sich fast in ein Schreien wandelt.

Mit letzten Kräften intensiviere ich unsere Bewegungen. Ich spüre das unbeschreibliche Gefühl grenzenloser Geilheit in mir aufsteigen. Das Quietschen. Der süße Geruch. Ihr lusterfüllter Gesichtsausdruck. Die wippenden Brüste. Das Stöhnen. Und vor Allem, das heiße, enge und feuchte Gefühl mich tief in sie zu hämmern und mich meiner Lust ganz hinzu geben.

Es explodieren tausend Feuerwerke in meinem Kopf als wir zusammen kommen. Endlich kann ich dem Druck nachgeben und spritze erlöst alles in sie. Wir stöhnen beide laut auf. Ich pumpe noch weitere Spritzer meines Spermas in sie und sinke dann neben ihr aufs Bett.

Wir atmen noch lange schwer, eng beieinander liegend. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe das gleiche Gefühl von Glück in ihren Augen, das ich auch in mir spüre.

Ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und genieße den Augenblick.

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