Wilde, geile Unschuld

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Der Titel dieses kleinen Erlebnisberichtes muß auf den ersten Blick paradox anmuten, denn wie kann ein Mädchen, das ich als wild und geil bezeichne, gleichzeitig eine Unschuld sein?

Trotzdem trifft diese Formulierung den Nagel auf den Kopf, denn mein Zusammentreffen mit jener zauberhaften, kleinen Engländerin, die ich, weil ich ihren wirklichen Namen nie erfahren habe, in dieser Geschichte einfach Jane nennen möchte, hatte von Anfang an etwas so Unwirkliches, daß ich zunächst beinahe zu träumen glaubte.

Dennoch kann ich meinen Lesern mit gutem Gewissen versichern, daß sich alles, was ich auf den nun folgenden Seiten berichten werde, tatsächlich so und nicht anders zugetragen hat. Einzig die Dialoge sind nachempfunden.

Aber lassen Sie mich der Reihe nach erzählen: Es war während eines zweiwöchigen Urlaubs in Portimao an der Algarve, als es mir gelang, die überaus lästigen Animateure in meiner Hotelanlage abzuschütteln, um mich auf eigene Gefahr und mit meiner nicht gerade billigen Spiegelreflexkamera bewaffnet auf eine ausgedehnte Entdeckungsreise entlang der malerischen südportugiesischen Felsenküste zu machen.

Wissen Sie, es gibt kaum eine schönere Landschaft als jene bizarr zerklüfteten Kalksteinformationen, an denen sich gischtend die Brandung des Atlantik bricht, und wenn dieses wild-romantische Panorama zu allem Überfluß auch noch von einer knallgelben, fast tropisch heißen Sonne beschienen wird, die von einem makellos blauen Himmelszelt herunter lacht, muß jedem Wanderer, der heutzutage noch ein Auge für die Schönheiten der Natur besitzt, unwillkürlich das Herz aufgehen. Auf jeden Fall aber ist diese Küste ein phantastisches Motiv für unvergleichlich schöne Urlaubsphotos.

Tief in Gedanken versunken und voller Ehrfurcht knipste ich also die schroffen Klippen und lauschte ergriffen dem ewigen Rauschen des Meeres, als ich hinter mir plötzlich ein leises, gepreßtes Stöhnen vernahm.

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Ich wirbelte herum und erblickte sogleich das schier Unfaßbare: Landeinwärts, knapp unterhalb des Felsens, den ich gewissermaßen zu meiner „Aussichtsplattform“ auserkoren hatte, befand sich eine kleine, mit schütterem Gras bewachsene Wiese. Und mitten auf diesem grünen Fleckchen wälzte sich ein splitterfasernacktes, junges Ding, das offensichtlich sehr mit sich selbst beschäftigt war.

Bei solchen Aussichten läßt ein erklärter Lustmolch wie ich selbst die schönste Naturlandschaft Landschaft sein und widmet sich sogleich den wesentlich interessanteren Sehenswürdigkeiten, die sich ihm da so unverhofft bieten. Daß die Kleine einer detaillierteren Betrachtung durchaus wert war, erkannte ich spätestens in dem Moment, als ich das Teleobjektiv meiner Kamera auf sie richtete und ihren hübschen Körper ein Stück näher zu mir heran zoomte.

Das schnucklige, kleine Biest hatte schulterlange, blonde Haare und ein süßes, ebenmäßiges Gesicht mit großen, blauen Augen, einer zierlichen, geraden Nase und vollen, roten Lippen.

Die süße Maus war im Höchstfall achtzehn oder neunzehn Jahre alt und hatte sich, wie aus Bronze gegossen, auf einer großen, roten Stranddecke drapiert. Selten zuvor hatte ich einen so wunderbar knackigen und festen Körper gesehen wie den dieser zauberhaften Maid, die sich da so wollüstig wie schamlos auf ihrer Decke räkelte.

Und ein hübsches Stück Natur war das Mädel bei Lichte besehen ja auch. Allein ihre Brüste waren eine echte Augenweide: Solch perfekt geformte, pralle Hügelchen mit konischen, vor Erregung schon ganz spitzen, harten Nippeln bekam man nicht allzu oft zu Gesicht, aber auch der Rest von ihr war keineswegs zu verachten: Ihr Körper war zwar ziemlich schlank, besaß an den richtigen Stellen aber dennoch genau jene süßen, runden Pölsterchen, deren zärtliche Liebkosung uns Männern stets außerordentliche Freude bereitet.

Unter ihrem flachen Bauch kräuselte sich ein dichter, blonder Haarbusch, und zwischen ihren straffen, sonnengebräunten Schenkeln lockte das rosigste und zarteste Liebestal, in das ich je hatte blicken dürfen. Ihre Beine waren rank, schlank und ausgesprochen rassig geformt, und ihre kleinen, grazilen Ballerinenfüßchen eroberten mein Herz ebenfalls sogleich im Sturm.

Wie bereits gesagt, war die Kleine momentan sehr damit beschäftigt, sich mit ihren flinken Händen selbst ein bißchen Vergnügen zu bereiten, und es war eine wahre Wonne zuzusehen, wie ihre sensiblen Fingerkuppen wieder und wieder in ihr zartes, jugendlich-frisches Mädchenfleisch hinab tauchten und behutsam darin rührten, um schließlich zärtlich kreisend auf der kleinen, harten Knospe zwischen ihren hauchzarten inneren Schamlippen zu verweilen.

Während dieser ausgesprochen virtuosen Freiübungen in Sachen Masturbation wurde ihr anfangs noch eher dezentes und verhaltenes Stöhnen allmählich lauter und heller, wobei ich nicht verhehlen kann, daß diese süße Ode an die Freude auch in meiner Hose langsam aber sicher ein kapitales Rohr wachsen ließ.

Ich weiß heute nicht mehr, welch rätselhafter Impuls mich dazu trieb, meinen Aussichtsfelsen zu verlassen und zu ihr hinunter zu gehen, auf jeden Fall aber war dies einer der weisesten Entschlüsse meines Lebens, zu dem ich mich im Nachhinein noch heute beglückwünsche.

Willenlos, wie in seliger Trance, bewegte ich mich also auf den Liegeplatz meiner bildhübschen Wichsmieze zu, drückte dabei wieder und wieder auf den Auslöser meiner Kamera und schoß ein Foto nach dem anderen von ihr.

Das kleine Luder war noch immer so tief in seine lustvollen Fingerübungen versunken, daß es mich gar nicht zu bemerken schien, und offensichtlich näherte die Süße sich jetzt auch allmählich dem Ziel ihrer eifrigen Bemühungen.

Sie lag mit geschlossenen Augen vor mir, ihr hübsches Antlitz hatte sich zu einer Grimasse animalischer Wollust verzerrt, und ihr Atem ging immer schwerer und hektischer, während ihre wieselflinken Fingerchen mit zunehmend rasantem Tempo über die zartrosa Lamellen ihres nach Erfüllung schmachtenden Honigdöschens tanzten. Wenig später hatte ich die Kleine endgültig erreicht und knipste sie von oben, während sie mit einem schrillen, weithin hallenden Jubelschrei zur Erfüllung gelangte – und dabei unvermittelt ihre schönen Augen öffnete.

Nun ist es mit Sicherheit keiner Frau besonders angenehm, bei einer solch intimen Beschäftigung von einem männlichen Zaungast beobachtet und sogar photographiert zu werden, und ich bin mir auch ziemlich sicher, daß jedes andere Mädchen in dieser Situation einen hysterischen Anfall bekommen und mich heftig beschimpft hätte, doch tat meine kleine Strandnixe nichts von alledem. Im Gegenteil: Sie wirkte alles andere als erschrocken oder gar verärgert, schien ihr der dreiste Kerl, der da so unvermittelt vor ihr stand, doch sogar ausnehmend gut zu gefallen.

Nun habe ich zwar beileibe nichts von einem Filmstar an mir, doch ausgesprochen häßlich bin ich auch nicht. Alles in allem bin ich ein blonder, hochgewachsener und ein klein wenig zur Korpulenz neigender Durchschnittstyp von Mitte Dreißig, dem man jedoch zumindest ein leidlich hübsches Gesicht nachsagt.

Aber wie dem auch sei: Auf jeden Fall schien ich vor den Augen der kleinen, blonden Schnuckelfee Gnade zu finden, formten ihre süßen Lippen doch unvermittelt ein ausgesprochen liebes und zärtliches Lächeln, ehe die hübsche junge Dame in gepflegtem Englisch zu mir sagte: „Hi, Honey, I hope, you enjoyed my little show!“

„Aber natürlich, Miss!“ gab ich ebenfalls auf Englisch zurück.

„Das war wirklich eine tolle Vorstellung! Du hast einen hübschen Körper und eine niedliche, kleine Möse!

„Und du hast einen herrlich großen Schwanz!“ stellte die kleine, blonde Schmusemaus mit einem sachkundigen Blick in den Schritt meiner Jeans fest, die sich unter dem Eindruck ihres wunderschönen Körpers und all der erregenden Zärtlichkeiten, die dieses hübsche, blutjunge Ding sich selbst hatte angedeihen lassen, in der Tat schon bedenklich ausgebeult hatte. „Ich denke, dieser dicke, harte Hammer wird meine enge, kleine Pussy sehr schön ausfüllen, oder etwa nicht?“ Angesichts dieser mehr als deutlichen Worte konnte ich mein Glück kaum fassen, bot mir dieser zauberhafte kleine Teufelsbraten doch tatsächlich an, ihn nach Herzenslust ficken zu dürfen.

In der Tat begegnete mir diese süße Maus, die offensichtlich aus Großbritannien stammte, mit einer so natürlichen und unbefangenen Geilheit, daß sie in all ihrer offenherzigen Naivität fast schon wieder unschuldig wirkte. Diese zarte, kleine Kuschelmieze von der Insel war offensichtlich mehr als nur ein bißchen nymphoman veranlagt, aber was sollte es: Mir konnte das nur recht sein! Gott sei Dank hatte ich vor meinem Aufbruch auf dem Klo meines Hotels noch ein Päckchen Kondome aus dem Automaten gezogen.

Schließlich hatte ich Urlaub, und bekanntlich weiß man nie, was einem in den schönsten Wochen des Jahres so alles vors Rohr kommt!

„Du bist schon eine sagenhafte, kleine Lady!“ schmeichelte ich der niedlichen Strandmieze mit einem zärtlichen Lächeln. „Ich freue mich schon sehr darauf, mit dir zu bumsen, doch bevor ich dich mit meinem steifen Ding verwöhne, möchte ich dich erst einmal ein bißchen lecken!“

„Oh, das ist toll!“ jubelte mein süßer Engel angesichts meiner Ankündigung, ihr williges, kleines Pfläumchen mit dem Mund zu liebkosen.

„Ich bin überzeugt, daß du eine phantastische und sehr geschickte Zunge hast! Bitte enttäusche mich nicht!“

„Keine Angst, kleine Lady!“ beruhigte ich sie selbstbewußt. „Ich bin sicher, daß mein Mund dir viel Freude bereiten wird! Du mußt wissen, daß ich im Lecken von Muschis eine echte Kapazität bin!“

Das Mädchen quittierte meine kleine Prahlerei mit einem vergnügten Lächeln, und spätestens in diesem Moment gab es für mich endgültig kein Halten mehr: In Windeseile fuhr ich aus Jeans, Schuhen und T-Shirt, und im nächsten Moment lag ich auch schon vor ihr und vergrub meinen Kopf im duftig zarten Paradies zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln.

Mein Gott, was hatte dieser goldige Käfer doch nur für eine niedliche, kleine Möse! Unter dem dichten, blonden Flaum krauser Haare lag der feuchteste, süßeste und rosigste Wonneschlitz, den meine Lippen und meine Zunge je hatten verwöhnen dürfen. Und inmitten all dieser weichen Membranen aus hauchzartem, lachsfarbenem Mädchenfleisch erhob sich keck und vorwitzig die harte, krebsrote Spitze einer mit Sicherheit außerordentlich sensitiven Klitoris, wobei diese süße Komposition geballter, weiblicher Lust schon jetzt einen dermaßen schweren und betörenden Moschusduft verströmte, daß mir davon ganz schwindlig wurde.

Trotzdem vergaß ich das Versprechen, das ich ihr gegeben hatte, keine Sekunde lang und fing sofort an, das niedliche Kleinod ihrer Liebesmuschel mit meinem geübten Geschmacksprüfer zu verwöhnen.

„Oh, das ist wundervoll!“ wimmerte mein kleines, geiles Inseläffchen dankbar, als meine sensible Zungenspitze so sanft und leicht wie der Flügel eines Schmetterlings über die hauchzarten Blätter dieser bezaubernden Liebesblüte flatterte. „Mmmmhhh, jaaaa, du leckst mich so gut! Bitte, mach weiter…aaaahhhh, es ist phantastisch! Oh, Jesus, du machst mich verrückt!“

Na, bitte! Hatte ich doch gleich gewußt, daß meine Fertigkeiten im Muschilecken ihre Wirkung auch bei diesem geilen Feger aus Old Great Britain nicht verfehlen würden, und dabei war das erst der Anfang.

„Oooh, yeah!“ heulte die kleine Mieze wollüstig auf, als meine Zunge schließlich auch den harten, prallen Knubbel ihres Kitzlers mit ihrer Aufmerksamkeit beehrte und den schweren, öligen Nektar der Lust selbst aus den zartesten Vertiefungen ihrer Honigspalte schlürfte. „Saug am Kitzler, trink meinen Saft…aaaaahhhh…ich komme! Ich spritze…uuuuuhhhh, es ist unglaublich…aiiiiiihhhhh…“

Angesichts dieser in höchster Ekstase hervorgestoßenen, wimmernden und schluchzenden Urlaute konnte ich mir nur abermals gratulieren, dieser heißen Braut so entschlossen aufs hübsche Fell gerückt zu sein, erwies sie sich doch nicht nur in optischer, sondern auch in akustischer Hinsicht als ein wahrer Glückstreffer! Beim Sex habe ich nämlich eine ausgesprochene Vorliebe für süße Sopranistinnen, die ihre Wonnen hemmungslos in die Welt hinaus schreien.

Das lustvolle Jauchzen und Stammeln so eines blutjungen, sexuell hochgradig erregten Mädchens konnte mitunter erhebender sein als selbst die schönste Arie zuhause in der Oper!

„Ich mag es, wenn du so geil schreist!“ lobte ich sie dann auch entsprechend begeistert, nachdem sich mein Mund für einen kurzen Augenblick von ihrer kochenden Saftschnecke gelöst hatte. „Das will ich gleich noch einmal hören, mein kleiner Liebling! „

Sekunden später versenkte ich mein hungriges Leckermaul abermals in ihrem süßen Schoß und nuckelte so wild und inbrünstig an der heißen Chilischote ihrer Klitoris, daß in ihren spitzen, quiekenden Jubelschreien nichts menschliches mehr zu erkennen war und ihr Körper sich unter den heftigen Spasmen und Konvulsionen höchster erotischer Verzückung wand.

Ich ließ erst von ihr ab, als meine kleine Inselmaus urplötzlich laut und hemmungslos zu schluchzen begann und mich flehentlich bat: „Bitte, Darling, hör auf! Es ist phantastisch, wie du mich mit deiner Zunge in den Wahnsinn treibst, aber es ist einfach zu viel! Mein Gott, ich sterbe vor Geilheit!“

Okay, einen Trauerfall wollte ich nun doch nicht riskieren, also hob ich meinen Kopf aus ihrem Schritt empor und hauchte ein paar sanfte, tupfende Küsse auf die makellose, samtweiche Haut ihres flachen Bauches, während meine sensiblen Hände voller Zärtlichkeit die cremigen Innenseiten ihrer wohlgeformten und äußerst delikaten Oberschenkel streichelten.

Mit diesen sanften Liebkosungen brachte ich meine betörende, britische Märchenfee ganz langsam von Wolke sieben auf den Boden der Realität zurück, und sie schien auch diese eher unschuldigen Zärtlichkeiten außerordentlich zu genießen.

„Du bist so ein netter und einfühlsamer Boy!“ seufzte die kleine Engländerin leise und andächtig. „Du bist ein wahrer Sexkünstler…ein richtiger moderner Casanova!“

Solch ein wunderbares Kompliment konnte ich selbstverständlich nicht unerwidert lassen, also entgegnete ich mit warmer, liebevoller Stimme: „Und du bist meine kleine Venus! Ich liebe es, deine weiche, zarte Haut zu küssen! Du schmeckst so wundervoll!“

Während ich dies sagte, küßte ich mich in der Tat ganz langsam und unmerklich an einem ihrer aufregenden Beine herunter, bis ich schließlich jenes heimliche Ziel der Begierde erreichte, das mich an schönen Frauen seit jeher fesselt und fasziniert, nämlich das zierliche Kunstwerk ihres schmalen, wohlgeformten Füßchens.

„Hey, was in aller Welt ist das?“ schnappte sie mit einem erstaunten Kichern, als ich unvermittelt an ihren kleinen, runden Kinderzehen zu saugen begann und mit flinker Zunge die weichen Täler dazwischen erkundete. „Du bist ein süßer, lieber Spinner!“

Das sagte sie mit so sanfter und zärtlicher Stimme, daß mir vor Rührung fast die Tränen kamen, doch beherrschte ich mich mannhaft und fuhr fort, ihr edel geschwungenes Treterlein zu liebkosen.

„Oh, du verrückter, kleiner Teufel!“ kreischte das Mädchen verzückt, als meine Zunge urplötzlich in voller Länge und Breite über seine warmen, samtweichen Fußsohlen leckte. Deren zarte, ein bißchen salzig schmeckende Haut hatte es mir besonders angetan, und ich konnte von diesem erregenden Aroma und dem tollen Gefühl kaum genug bekommen, wobei die Tatsache, daß meine kleine Engländerin offensichtlich ausgesprochen kitzlig war, meine Geilheit zusätzlich beflügelte, gab es für mich doch nichts Schöneres, als wenn sich die Zehen meiner dergestalt liebkosten Gespielin abrupt nach unten bogen, so daß sich die weiche Haut der Fußsohlen unter meiner forschenden Zungenspitze in zarte Falten zog.

Offensichtlich hatte auch die bezaubernde Inselmieze großen Spaß an meiner kleinen Macke, denn während ich noch verzückt an ihrem goldigen Treterchen nuckelte, fuhr ihre zarte Hand blitzschnell zwischen ihre noch immer weit geöffneten Schenkel, und als mein zauberhaftes Strandliebchen sich schließlich hemmungslos selbst streichelte, ging ihr anfängliches Gelächter sehr bald in ein lautes, gieriges Stöhnen über.

Als sie schließlich mit einem spitzen Schrei den Gipfel der Gefühle erklomm, hatte auch ich mich endlich satt geleckt und ließ ihr niedliches Füßchen langsam wieder auf die Decke sinken.

„Du bist so herrlich irre!“ seufzte die Kleine selig, nachdem die Woge der Lust, die ihren Körper überschwemmt hatte, allmählich wieder abgeebbt war. „Du tust tausend verrückte Dinge mit mir! Trotzdem habe ich den Sex noch mit niemandem so sehr genossen! Ich bin einfach rasend geil und will sofort deinen Dicken saugen! „

„Das ist eine sehr gute Idee, Baby!“ gab ich mit vor Erregung rauher Stimme zurück.

Dabei fiel mein Blick unwillkürlich zwischen meine Schenkel, wo mein steifer, nerviger Mastbaum schon seit geraumer Zeit in prachtvoller Größe aufragte. Allerdings hatte mich der verführerische Körper meiner süßen Engländerin bisher dermaßen fasziniert, daß ich mich kaum um die Belange meines besten Stücks gekümmert hatte. Doch damit war jetzt erst einmal Schluß.

Ich seufzte leise, als das Mädchen sich abrupt aus der Horizontalen erhob, mich zärtlich umarmte und ihre weichen, feuchten Lippen auf meinen Mund preßte.

Sekunden später aber ließ sie ihre Hand bereits entschlossen in meinen Schritt wandern und unterzog erst einmal die schweren, randvollen Bälle meiner Hoden einer sanften Massage.

Sie spielte so geschickt mit meinen prallen Klickern, daß mein harter Schwanz noch ein Stück weiter zu wachsen schien, und als ihre kleine Faust den dicken Ständer zärtlich umschloß, konnte ich mein wollüstiges Keuchen nicht mehr länger unterdrücken, obgleich unsere Münder noch immer gierig miteinander schnäbelten und unsere Zungen sich mittlerweile schon in einem sinnlichen Ringelrein umtanzten.

Diese eher verspielten Zärtlichkeiten waren jedoch nur von kurzer Dauer, denn schon bald ließ meine goldige Schmusefee ihr süßes Mündchen unaufhaltsam südwärts wandern und küßte sich ganz sacht an meinem Körper herunter, bis sie schließlich den harten Pfahl zwischen meinen Schenkeln erreichte. Mir verging vor Geilheit buchstäblich Hören und Sehen, als ihre heißen Lippen sich blitzschnell über die dicke, blaurot angeschwollene Kuppe meiner Eichel stülpten und zärtlich an mir zu saugen begannen, während ihre makellosen, weißen Zähne, mit denen sie so lieb lächeln konnte, sehr sanft an meinem vor Lust pulsierenden Wonnestab knabberten.

„Oh, jaaa, saug ihn!“ keuchte ich mit vor Glück ersterbender Stimme. „Es ist so herrlich mit dir…aaaahhh, jaaa! Mein Schwanz fühlt sich so wohl in deinem warmen, weichen Erdbeermund!“

Mein begeistert hervorgestoßenes Lob schien die kleine, britische Strandelfe zusätzlich zu motivieren, was ich sogleich zu spüren bekam, als zu allem Überfluß auch noch ihre Zunge in Aktion trat und meinen heißen, pulsierenden Spargel lutschte wie ein besonders erlesenes Stück Konfekt, was er für eine geile, versaute Nymphomanin wie diese junge Engländerin ja vermutlich auch war.

In diesen erhebenden Augenblicken war ich nicht länger Herr über die Reaktionen meines in süßer Qual bebenden und zitternden Körpers, daher konnte ich nicht verhindern, daß jetzt auch mein Mund winselnde Tierlaute formte, zumal Jane meinen Riemen unvermittelt aus der feuchtheißen Umklammerung ihrer Lippen entließ und stattdessen die Unterseite meiner steifen Männlichkeit mit ihrer flinken Zungenspitze kitzelte. Dabei flatterte dieses wundervolle Lutschorgan immer wieder auch an jenem zarten Bändchen zwischen Eichel und Schaft entlang, in dem sich ungefähr zehn Billionen hochgradig sensibler Nervenenden zu einem geilen Happening verabredet haben.

Wen wundert es da noch, daß das wohlige Prickeln in meinen Lenden langsam aber sicher meinen gesamten Körper erfaßte und jede Faser meines vor Wollust schmelzenden Fleisches unaufhaltsam nach Erfüllung strebte?

„Oh, ja, gib mir dein heißes Sperma!“ gellte Janes Triumphschrei durch die schöne portugiesische Landschaft, als mein harter Ständer unvermittelt zu zucken begann und seinen warmen, zähflüssigen Saft mitten in das vor rasender Geilheit verzerrte Gesicht meiner niedlichen, angelsächsischen Gespielin schleuderte.

„Du bist so ein süßes, kleines Luder!“ stöhnte ich tief bewegt, als das Mädchen schließlich mit einem sanften Lächeln zu mir aufblickte, wobei ihr meine weiße, sämige Lendensahne in langen Fäden aus den Mundwinkeln troff. „Ich hoffe nur, daß dein kleines Flötenkonzert meine Eier nicht zu früh leer gemolken hat!“

Meine Bemerkung bezüglich ihres virtuosen Solos auf meiner dicken Blockflöte entlockte ihr ein leises perlendes Lachen, doch Sekunden später lieferte sie mir bereits einen weiteren Beweis ihrer außerordentlichen Lebens- und Ficklust, indem sie kichernd entgegnete: „Keine Sorge, Mr.

Superficker! In deinen dicken, strammen Eiern ist bestimmt genug Saft, um mich zweimal oder öfter zu vögeln! Und wenn wir eine kleine Partie Neunundsechzig spielen, wird dein Ständer mit Sicherheit ganz schnell wieder knochenhart!“

„Das ist ein famoser Einfall!“ ging ich sogleich begeistert auf ihren Vorschlag bezüglich des Soixante-neuf ein, gehört diese wunderbare Stellung, in der sich die beiden Liebenden gegenseitig oral verwöhnen, doch schon seit langem zu meinen absoluten Lieblingspositionen.

Zumindest in meinen Augen gibt es kaum eine Variante des Liebesspiels, die einem intensivere Lustgefühle verschafft, von der ersten körperlichen Verschmelzung mit einer neuen Partnerin vielleicht einmal abgesehen.

Ergo begab ich mich eilends in die Horizontale und harrte gespannt der Dinge, die da kommen sollten. Das Mädchen ließ mich dann auch nicht lange warten: „Wunderbar!“ stöhnte ich, als meine Süße sich schließlich rittlings über mein Gesicht hockte und ihr praller, runder Hintern wie ein knackiger, rosiger Vollmond aus Fleisch und Blut über meinem Mund schwebte.

„Ich liebe deine prallen, runden Arschbacken, Baby!“

„Wenn du meinen Po wirklich so magst, dann küss ihn!“ ermunterte die Kleine mich lachend, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Voll Wonne griffen meine Hände in ihr pralles, festes Fleisch, während ich Kuß um Kuß auf die wunderbar üppigen Hemisphären dieses perfekt geformten Stutenarschs drückte. Wenig später versenkte meine zauberhafte Engländerin ihr süßes Antlitz in meinem Schoß und nahm sich abermals auf unnachahmlich sanfte und kunstvolle Weise meiner edelsten Teile an.

Und als ihre Lippen und ihre behende Zunge meinen Dicken erneut zärtlich lutschten, während ihre Hände verspielt meine noch immer prall gefüllten Liebesnüsse kraulten, begab mein eigener Küchentester sich ebenfalls auf Abwege, indem er ganz sanft über die zarte, verführerische Knospe ihres Hintereingangs strich und sich sogar ein paar Millimeter in ihren Braunen Salon hineinwagte.

„Kleines Ferkel!“ kicherte meine goldige, blonde Zaubermaus mit glockenheller Stimme, dann sog sie meine Eier kurzerhand in ihren Mund und rollte die weichen Murmeln so zärtlich auf ihrer Zunge hin und her, daß ich vor Wonne keuchte und mir vor lauter Geilheit beinahe die Sinne schwanden, zumal ihre kleine, zarte Hand behutsam meinen Schwanz wichste.

Dennoch vergaß ich keinen Augenblick, die intimsten Regionen ihres Körpers zu liebkosen und zu erforschen, und als ich meine Zunge schließlich abermals in ihr saftiges, junges Vötzchen bohrte, ging ihr vergnügtes Glucksen schon bald in ein lautes, heiseres Stöhnen zügelloser sexueller Ekstase über.

Diesmal leckte ich nämlich nicht nur sanft über ihre inneren Schamlippen und das purpurrote Liebesknöpfchen ihrer Klitoris, vielmehr nahm ich meine Hände zur Hilfe, um ihre geile, nasse Saftspalte ganz weit aufzureißen und meinen Geschmacksprüfer so tief wie möglich in das vor Wonne triefende, flammend rote Fruchtfleisch ihrer wollüstig zuckenden Teeniemöse zu stoßen, was die Kleine bereits wenige Sekunden später mit einer ganzen Serie lauter, gellender Lustschreie belohnte.

Die Kleine schmeckte wirklich phantastisch. Und dieser helle, fast kindlich hohe Sound…einfach unglaublich!

Angesichts ihres unüberhörbaren und überaus leidenschaftlichen Gefühlsausbruchs mußte ich mächtig an mich halten, um Jane meinen Saft nicht gleich noch einmal in die vergnügt nuckelnde Zuckerschnute zu spritzen, doch hatte ich meinen ersten Überdruck gottlob bereits abgeladen und konnte mich jetzt wesentlich besser beherrschen als während ihres ersten genialen Blowjobs.

Dennoch wurde es jetzt allmählich Zeit, unser ausgesprochen rasantes und lustvolles Vorspiel zu beenden, um unsere geilen, brünstigen Leiber endgültig eins werden zu lassen.

Dies schien auch Jane intuitiv zu spüren, kletterte sie doch unvermittelt von mir herunter, rollte sich neben mich ins Gras und wimmerte mit sich vor Freude überschlagender Stimme: „Oh, du irrer, durchgeknallter Ficker! Bitte steck deinen herrlichen Mösenprügel ganz tief in mein nasses, tropfendes Loch! Ich will vor Geilheit schreien, wenn du meine versaute Lotterspalte mit deinem harten Rammler durchfickst!“

„Okay, kleine Miss!“ entgegnete ich mit sanfter Stimme.

„Dennoch wäre vorher noch eine Kleinigkeit zu erledigen!“

Mit diesen Worten schlängelte ich mich zu meiner Jeans, in deren Tasche sich die eingangs bereits erwähnte Packung Kondome befand, die ich während des Urlaubs ständig mit mir führe. Im Nu hatte ich eines der empfindlichen Tütchen aus der Schachtel genommen, die Plastikhülle aufgerissen und die dünne, feuchte Latexhaut über meinen schon wieder brettharten Freudenprügel gerollt.

Die kleine Engländerin beobachtete meine diesbezüglichen Bemühungen mit gleichermaßen bewundernden und belustigten Blicken.

„Du bist sehr aufmerksam und vorsichtig!“ stellte sie mit warmer Stimme fest, als ich sanft auf ihren Körper glitt und ihr hübsches Gesicht mit meinen zärtlichsten Küssen bedeckte.

„Liebe muß so sein!“ raunte ich ihr zärtlich ins Ohr. „Schließlich will ich dich bei unserem ersten Sex nicht gleich schwängern, Sweetie!“ Im nächsten Moment drang ich ganz langsam in sie ein und erfüllte ihren weichen, willigen Schoß mit der ganzen Kraft und Härte meiner Männlichkeit.

Jane nahm mich schluchzend vor Wonne in sich auf und strich mir sanft übers Haar, als ich mich behutsam in ihrem Wonnekelch zu bewegen begann.

Als meine Stöße dann proportional zu meiner wachsenden Erregung immer schneller und fordernder wurden, schrie und keuchte meine Süße ihre namenlose Lust laut und ungeniert in die Welt hinaus, während ihre rassigen Beine meine Lenden umschlangen und meinen wild auf und nieder pumpenden Schwanz noch tiefer in den dampfenden Orkus ihrer tropfnassen Muschi hinab zogen.

„Ja, jaaa, jaaahahaha…“ wimmerte sie mit vor Wollust vibrierender Stimme. „Fick meine heiße, dampfende Muschi! Aaaaahhh, dein Dicker ist so fest und hart! Uuuuuhhhh, yeah, ich komme…ich komme sogar ganz gewaltig…aaaaaaahhhhh, ist das schön!“

Auch ich stieß unwillkürlich einen lauten Jubelschrei aus, als ihre geile, junge Möse im süßen Rausch eines monumentalen Orgasmus zu zucken begann, während ihre kleinen, runden Fersen ein wildes Stakkato auf meinen Hinterbacken trommelten und ihre azurblauen Augen in Tränen schwammen.

Wenig später war es aber auch bei mir soweit: Als sich mein Riemen zuckend entlud und eine beachtliche Ladung schweren, glitschigen Lendensafts ins Reservoir des Präservativs pumpte, verkrampfte sich mein ganzer Körper unter einer heftigen Woge zügelloser Lust.

Mein Orgasmus war phantastisch, und ich wertete es als zusätzliches Schmankerl, daß meine holde Strandnixe synchron zu meinem Abspritzer ebenfalls noch einmal seufzend zum Gipfel der Gefühle gelangte.

„Du bist einfach großartig!“ stöhnte ich, als ich mich äußerst behutsam und unter zahllosen dankbaren Küssen aus ihr zurückzog, um mich im nächsten Augenblick rücklings ins Gras sinken zu lassen. „Es ist so herrlich, in dein weiches, saftiges Schneckchen zu stoßen!“

„Und du hast einen galaktisch geilen Dödel!“ gab das Mädchen nicht weniger bewegt und fasziniert zurück. „Ich möchte ihn gleich noch einmal fühlen – diesmal allerdings in meinem engen, kleinen Arschloch!“

Himmel, Gesäß und Nähgarn – diese versaute, kleine Schlampe war ja echt unersättlich! Obwohl sie bereits eine ganze Serie von Orgasmen gehabt und meinen Dicken zweimal abgemolken hatte, war sie noch immer scharf auf einen Arschfick! Diese bezaubernde Inselschlampe war wirklich dazu angetan, jedem Kerl, der das Glück hatte, sie begatten zu dürfen, buchstäblich den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern zu quetschen, doch in diesen Augenblicken bleierner Mattigkeit, als mein Schwanz ziemlich kläglich zwischen meinen Schenkeln baumelte, hatte ich erstmals ernsthafte Zweifel, den horrenden Anforderungen gewachsen zu sein, die diese megageile Nymphomanin an meine Potenz stellte.

„Sorry, Baby!“ stöhnte ich daher mit müder Stimme. „Dein Hintern ist zwar wunderschön, doch ich glaube, du hast mir die Nüsse total leer gepumpt! Ich habe keinen Treibstoff mehr für eine weitere Nummer!“

„Nun, wir werden sehen,“ entgegnete sie mit einem feinen, ironischen Lächeln, ehe sie mich übergangslos fragte: „Magst du meine Titten, Süßer?“

„Was für eine Frage!“ fuhr ich im Tonfall leiser Entrüstung auf.

„Natürlich liebe ich deine prallen, runden Moppelchen! An denen kann ich mich kaum sattsehen!“

„Okay,“ flötete meine reizende, blonde Schnuckelmaus mit zuckersüßer Stimme, und dann begann sie mich auf so raffinierte Art und Weise zu verwöhnen, daß meine Augen noch heute feucht werden, wenn ich nur daran zurückdenke.

Mir schwanden schier die Sinne, als die kleine Engländerin sich unvermittelt an meiner Seite niederließ und ihren schönen Oberkörper zu mir herunter beugte, so daß ihre weichen, runden Wonneglocken direkt über meinem Mund schwebten.

Meine süße Strandbekanntschaft stöhnte leise auf, als ich sie unwillkürlich an mich zog und das warme, schwellende Fleisch ihrer perfekt modellierten Brüste mit meinen zärtlich tupfenden und saugenden Küssen bedachte. Sie seufzte und stöhnte vor Glück, als meine Zunge schließlich auf diesen unsagbar spitzen, roten Knospen kreiste, deren vollendete Kegelform mich schon im ersten Augenblick unseres Kennenlernens fasziniert hatte.

Um so unwilliger stöhnte ich, als meine goldige Strandnymphe mir ihre üppige Oberweite urplötzlich entzog, doch gebot mir das Mädchen sogleich zärtlich Schweigen, indem es mir kurzerhand einen Finger auf die Lippen legte.

Und im nächsten Moment begann sie mit jenem so sanften wie erregenden Spiel, das ich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde: Übergangslos schloß sie ihre Augen, während ihr süßer, sinnlicher Kußmund eine leise, einschmeichelnde Melodie summte. Dabei versetzte sie ihren verführerischen Körper gleich einer geübten Bauchtänzerin in sanfte, kreisende Bewegungen, so daß die warme, seidige Haut und die harten, festen Spitzen ihrer prallen Paradiesäpfel ganz sanft über meinen Körper glitten.

Mein Gott, so etwas wunderbares hatte ich noch nie zuvor erlebt, und es erregte mich tatsächlich so stark, daß die Lebensgeister allmählich in meinen gemarterten Schwengel zurückkehrten, so daß dieser tatsächlich wieder eine etwas festere Konsistenz annahm. Doch bestand zumindest im Moment keinerlei Grund zu übertriebener Euphorie, denn zum Bumsen reichte das noch lange nicht, geschweige denn zu einem Arschfick!

„Du bist so lieb und so sanft!“ stöhnte ich dennoch tief gerührt von ihrer selbstlosen, hingebungsvollen Zärtlichkeit, denn was diese kleine Magierin mit mir tat, hatte ich noch mit keinem anderen Mädchen erlebt.

„Du bist absolut einmalig!“

„Ich weiß,“ entgegnete sie so zärtlich wie selbstbewußt, und als sich ihre niedlichen Lustbirnen schließlich sanft mit meinem Lümmel beschäftigten, der noch immer in der dünnen, pinkfarbenen Gummihülle des Präservativs steckte, entfuhr mir ein leiser, unartikulierter Schrei.

Um so enttäuschter war ich, als Jane das sanfte, kosende Spiel ihrer Brüste in meinem Schritt abrupt beendete und sich mit einem unendlich lieben Lächeln vor mich kniete.

Im nächsten Moment jedoch hätte ich vor lauter Freude die ganze Welt umarmen können, säuselte meine kleine Schnuckelmieze doch unvermittelt: „Ich glaube, meine Füßchen faszinieren dich ebenfalls außerordentlich, oder sollte mich dieser Eindruck getäuscht haben?“

„Du bist ein scheinheiliges, kleines Biest,“ tadelte ich sie mit warmer, liebevoller Stimme, wußte sie doch sehr genau, wie verrückt ihre zarten, kleinen Treterlein mich von Anfang an gemacht hatten.

„Okay!“ schnurrte sie abermals, und im nächsten Moment lag sie mir rücklings gegenüber, streckte ihre wunderhübschen Beine nach mir aus und legte die warmen, samtenen Sohlen ihrer zierlichen Lotostreterchen auf meinen Bauch.

Für mich kleinen Fußfetischisten bedeutete allein diese noch recht unschuldige Berührung bereits so wunderbare Gefühle, daß sich mein Schwanz übergangslos wieder aufrichtete, doch war dies erst der Anfang. Ich schluchzte trocken, als ihre goldigen Ballerinenfüßchen mit geradezu aufreizender Gemächlichkeit weiter wanderten, bis sie schließlich meinen Schoß erreichten und sich voller Zärtlichkeit und Feingefühl an meiner jetzt schon wieder vor Geilheit berstenden Männlichkeit zu schaffen machten.

„Oh, Gott, das ist der Himmel auf Erden!“ stieß ich begeistert hervor, als ihre kleinen, zierlichen Zehen meinen Schwanz geschickt von der lästigen Gummihülle des benutzten Kondoms befreiten und behutsam meine Schwellkörper zu kitzeln begannen.

„Du magst es?“ erkundigte sie sich überflüssigerweise, worauf ich ihr nur mit einem lauten, unartikulierten Keuchen antworten konnte, hatte dieses raffinierte, kleine Luder doch unvermittelt begonnen, meine Vorhaut zum Ziel ihrer Liebkosungen zu machen, indem sie diese sacht zwischen ihre samtweichen Fußsohlen klemmte und sie gaaanz langsam auf und nieder bewegte. Es war einfach phantastisch, auf diese Weise von zwei hübschen, gepflegten Frauenfüßen gewichst zu werden, und so nahm es nicht wunder, daß ich nach ein paar Minuten dieser zärtlichen Massage so spitz war wie noch nie in meinem Leben.

Keuchend und ächzend überließ ich mich den verspielten Liebkosungen dieses wunderbaren, blonden Wildfangs, während meine bis vor kurzem noch so klägliche Liebeslanze langsam aber sicher zu nie gekannter Form auflief.

Selbst als meine kleine, britische Wildkatze ihre Füße längst aus meinem Schritt genommen hatte, lag ich noch sekundenlang seufzend und stöhnend im weichen Gras, während sie sich wieder an meiner Seite drapierte und mein Gesicht mit sanften Küssen überschüttete.

„Mein süßer, kleiner Strandlover!“ holte sie mich mit warmer, einschmeichelnder Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Ich liebe es, dir Freude zu schenken! Du bist wunderschön, wenn du vor Lust so stöhnst und keuchst wie gerade eben!“

„Und du bist das sensibelste, sanfteste und durchtriebenstr kleine Biest, das ich jemals hatte!“ entgegnete ich nicht minder verliebt. „Und ich denke, daß ich wieder scharf genug bin, jetzt auch dein gieriges, kleines Arschloch zu ficken!“

„Ausgezeichnet ,“ jauchzte sie begeistert, und ehe ich mich's versah, hatte sie sich erhoben und war zu einer nahen Felskante gelaufen, gegen die sie sich jetzt mit den Armen lehnte, wobei sie mir die prallen, knackigen Halbkugeln ihres wohlgerundeten Hinterteils einladend entgegenstreckte.

Es dauerte nur Sekunden, bis ich ein zweites Kondom aus seiner Verpackung gefummelt und es mir über den steifen Prügel gestreift hatte, dann war ich auch schon bei meiner hemmungslos stöhnenden und keuchenden Gespielin, die jetzt zu allem Überfluß auch noch ein Knie anwinkelte und eines ihrer entzückenden, kleinen Treterchen auf den rauhen Fels stellte.

Allein der bezaubernde Anblick dieses zarten, rosigen Füßchens, dessen samtene Haut sich an den harten, heißen Sandstein schmiegte, raubte mir fast den Verstand.

Ich keuchte vor Wonne, als meine Hände die schmale Taille der kleinen Engländerin fest umschlossen. Im nächsten Moment schrie sie laut und gellend auf, bohrte sich mein steifer, harter Liebespfahl doch bis zu den Hoden in ihre enge, winzige Rosette.

Und obgleich mein energisches Eindringen in diese verbotene Pforte ihres Leibes der Kleinen erhebliche Schmerzen bereitet haben mußte, schien dies ihrer natürlichen, urwüchsigen Geilheit keinerlei Abbruch zu tun, im Gegenteil!

„Oh, ja, stoß mein geiles, enges Schokoloch!“ feuerte sie mich mit schriller Stimme an.

„Beweg dich schneller, fick härter, reiß mich auf! Bring meine Scheiße zum kochen!“ Gott, konnte Jane ORDINÄR sein! Den von ihr gewünschten Gefallen tat ich ihr trotzdem nur zu gerne, denn dieser geile Arschfick mit Blick aufs Meer bereitete auch mir zunehmend Spaß. Immer härter, immer brünstiger wurden die Stöße, mit denen mein steifer Lümmel ihr versautes, kleines Arschloch penetrierte, immer wilder und hemmungsloser unser gemeinsames Stöhnen, Seufzen und Wimmern.

Oh, ja, ja, ja!“ schrie sie auf, als ich meine flache Hand urplötzlich klatschend auf ihre vollen, knackigen Klabusterbeeren heruntersausen ließ.

„Oh, Gott, jaaaa…schlag meine geilen, verdorbenen Arschbacken! Oooohhh, das ist phantastisch… ich komme…ich komme wie noch nie zuvor…uuuiiiihhh, du hast den geilsten und härtesten Fickprügel unter der Sonne!“

Ihr geiles Lustgeheul und ihre heiser gestammelten Beifallsbekundungen machten mich so scharf, daß sich jetzt auch meine Erregung unaufhaltsam dem Siedepunkt näherte.

„Oh, Jesus,“ schrie ich auf, als die in meinen Lenden tobende Feuersbrunst explosionsartig auf mein gesamtes, wollustgepeinigtes Nervensystem übersprang.

Mit einem weiteren Jubelschrei riß ich meinen wundgevögelten Lotterbolzen aus Janes weit aufgerissener, dampfender Arschvotze und beobachtete fasziniert, wie eine letzte, beachtliche Ladung meines Spermas in das Reservoir des Präservativs quoll.

Der letzte Orgasmus dieses denkwürdigen Nachmittags war so gewaltig, daß meine Knie übergangslos weich wurden, während vor meinen glasigen Augen zirka hundert Millionen bunte Sterne flimmerten.

Mit einem letzten, lauten Aufstöhnen überließ ich mich meiner postkoitalen Agonie und sank vollkommen ausgepumpt ins Gras.

Ich wurde erst wieder munter, als die Kleine sich nicht minder ermattet neben mir niederließ und mein Gesicht und meinen verschwitzten Oberkörper mit ihren feuchten, dankbaren Küssen bedeckte.

„Es war einfach großartig mit dir! “ seufzte sie dabei wieder und wieder. „Ich bin noch nie zuvor so herrlich durchgevögelt worden! Dein Schwanz ist wirklich eine gefährliche Waffe, mit der du jedem Girl das Hirn aus der Birne stoßen kannst!“

„Oh, kleine Lady!“ parierte ich ihre enthusiastische Eloge mit einem leisen, glucksenden Lachen.

„Es war allein dein süßer, junger Körper, der mich so rasend geil gemacht hat. Ich kann dir schwören, noch nie zuvor mit einer so durchtriebenen, versauten und doch so zärtlichen kleinen Schlampe gebumst zu haben! Dennoch habe ich eine kleine Bitte an dich!“

„Du hast mich so geil durchgezogen, daß ich dir am liebsten jeden Wunsch erfüllen würde “ erwiderte sie lachend. „Okay, Honey, was kann ich tun, um dich noch ein bißchen glücklicher zu machen?“

„Es ist nur eine Kleinigkeit, Baby!“ antwortete ich umgehend.

„Ich möchte die scharfen Photos behalten, die ich während deiner kleinen Solonummer von dir geschossen habe!“

Diese Bitte war mit Sicherheit ein bißchen heikel, denn das Mädchen kannte ja nicht einmal meinen Namen. Woher sollte sie wissen, daß ich mit diesen sehr intimen und gewagten Aufnahmen nicht in irgendeiner Weise Schindluder treiben würde? Daher rechnete ich im Stillen auch mit einer Abfuhr. Um so überraschter war ich, als das Mädchen mir lediglich schelmisch mit dem Zeigefinger drohte und mit einem vergnügten Kichern zu mir sagte: „Okay, Sweetheart.

Du hast mich so perfekt gefickt, daß ich dir diesen Gefallen gern tue. Du mußt mir allerdings in die Hand versprechen, daß du die Bilder nicht ins Internet stellst oder an ein Sexmagazin verscherbelst!“

„Hältst du mich für so ein Schwein?“ entgegnete ich ein wenig gekränkt und entrüstet. „Ich bin nur ein harmloser Tourist, der eine wunderschöne Begegnung mit einem nicht minder schönen Mädchen hatte! Ich will lediglich ein paar Erinnerungen an dich mit nach Hause nehmen, das ist alles!“

„Okay, ich glaube, ich kann dir trauen!“ gab sie lächelnd zurück.

„Ich muß verrückt sein, aber ich lasse dir die Fotos!“

„Oh, Baby, du machst mich so happy!“ jubelte ich enthusiastisch. „Und ich gebe dir mein Ehrenwort, daß du deine Entscheidung niemals bereuen wirst! Du mußt mich halt verstehen. Diese Bilder sind vielleicht meine einzige Erinnerung an den schönsten Nachmittag meines Lebens!“

Nachdem diese Angelegenheit geklärt war, lagen wir noch lange verträumt auf der kleinen Wiese, die so unverhofft zum Schauplatz unserer gemeinsamen Lust geworden war, und ließen die heiße, portugiesische Sonne auf unsere nackten, ausgepumpten Körper herunter brennen, dann zogen wir uns wieder an und gingen Hand in Hand zurück nach Portimao, wo sich unsere Wege trennten und wir nach einem letzten, verliebten Kuß und einem leise geseufzten „Bye, bye, Darling“ unseren Hotels zustrebten.

Nun, mein Urlaub dauerte noch eine gute Woche, und ich wanderte jeden Tag zur Küste hinunter, um Ausschau nach meiner kleinen, englischen Zauberfee zu halten. Leider jedoch habe ich sie nie wiedergesehen, und das einzige, was mir von ihr geblieben ist, sind in der Tat jene wunderschönen, wild-erotischen Fotos, auf denen das hübsche Ding hemmungslos masturbiert. Diese Fotografien allein sind denn auch der einzige Beweis dafür, daß diese Geschichte nicht nur ein schöner, erotischer Traum, sondern lustvolle Wirklichkeit gewesen ist….

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