Die Kalthofer Maria – Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kleiner Hinweis: Es macht Sinn (wie bei jeder Fortsetzung) mit Teil 1 zu beginnen

Es kamen noch eine ganze Menge Gäste in diesem Sommer, aber ein weiteres erotisches Erlebnis gab es nicht.

Dafür hatte er viel Zeit sich Gedanken über seine Zukunft, den Hof und den Ausbau der Käseproduktion zu machen. Auch wenn dies noch eine Träumerei auf Grund der fehlenden Geldmittel war, ließ Paul der Gedanke nicht los.

Er wollte sich mit der Armut zuhause nicht zufrieden geben.

Er baute die Käseproduktion weiter aus. Er experimentierte ein wenig. Dabei fand er heraus, dass die Milch der Kühe unterschiedlich im Geschmack war. Kühe, die auf einem bestimmten Teil der Alm weideten, hatten eine geschmacksintensivere Milch. Und der daraus erstellte Käse hatte eine besondere Note. Das alles hielt er im Computer fest. Die unterschiedlichen Rezepte. Die Abverkäufe.

EIS Werbung

Er schaute sich den Teil der Alm ausgiebig an und stellte fest, dass der Bewuchs hier anders war.

Es gab mehr Kräuterpflanzen, die wohl den Geschmack der Milch beeinflussten.

Zum Herbst sammelte er Samen dieser Pflanzen, um sie im Frühjahr auf einem weiteren Teil der Alm auszusäen.

Er begann ganz gezielt, die Milch aus diesem Teil der Alm für die Käsebereitung zu nehmen. Und die Resonanz seiner Gäste bestätigte ihn. Sie waren von seinem Weichkäse begeistert.

Inzwischen zweigte er soviel Milch dafür ab, dass nicht mehr soviel wie in den vergangenen Jahren für den Hof übrig blieb.

Aber der Verkauf des Käses an die Wanderer und inzwischen auch an den Wirt der Priener Hütte brachte eine ganze Menge mehr ein. Er würde seinem Vater davon etwas abgeben müssen.

Aber das Übernachtungsgeld behielt er für sich. Und das waren in diesem Jahr über 2. 500 DM.

Dann stand wieder der Almabtrieb an. Er freute sich, wieder mehr Zeit für seine Freunde im Ort zu haben.

Und auf die Feier im Gasthaus. Würde Maria auch da sein?

Aber sie war es nicht. Sie war in München geblieben.

Er tanzte zwar mit dem einen oder anderen Mädchen und freute sich auch, seine Freunde wiederzusehen, aber Maria fehlte ihm. Auch wenn sie für ihn unerreichbar blieb.

Traurig verließ er recht früh das Fest.

Sein Vater war noch griesgrämiger geworden.

Unzufrieden mit dem Leben kam es immer öfter zum Streit. Aber Paul fing an, sich nicht mehr alles bieten zu lassen. Immer öfter widersprach er seinem Vater.

Und er veränderte Verschiedenes auf dem Hof. Egal, ob sein Vater damit einverstanden war oder nicht.

Er organisierte die Arbeit im Stall um. Optimierte die Arbeitsabläufe. Die Tiere wurden besser gepflegt und der Stall sauberer gehalten. Auch das Futter veränderte er.

Er setzte mehr auf Heufütterung und nicht mehr so viel auf Silage. Das sollte sich positiv auf die Milchqualität für den Käse auswirken. Baute eine Musikanlage in den Stall ein, über die er klassische Musik abspielte, weil er gelesen hatte, dass die Stimmung für die Kühe auch wichtig wäre. Und tatsächlich — die Kühe gaben mehr Milch ab.

Er sprach auch mit einem Käsehändler. Ihm gab er Proben seines Almkäses.

Der Händler war begeistert. Er gab Paul noch eine ganze Reihe von Hinweisen, wie er die Produktion und auch die Qualität verbessern konnte.

Die dafür benötigten Gerätschaften kaufte er von seinem Geld aus den Übernachtungen und ließ sie gleich zur Alm bringen.

Er teilte seinem Vater mit, dass er im nächsten Jahr einen wesentlichen Teil der Milch für die Käseproduktion verwenden wollte. Sein Vater war erwartungsgemäß dagegen.

Aber Paul war nicht mehr bereit, sich seinem Vater zu beugen.

Als er dann im Frühjahr wieder auf der Alm war, begann er mit der gezielten Produktion. Das würde eine sichere Einnahme werden. Denn alles, was er nicht selbst auf der Alm oder an den Hüttenwirt verkaufte, würde ihm der Käsehändler abnehmen.

Im Frühjahr säte er den Kräutersamen aus dem letzten Jahr auf ein weiteres Stück der Alm.

Beim Melken trennte er den Teil der Milch, der von der Kräuteralm stammte, von der Übrigen. Die Kräutermilch verwendete er ausschließlich zur Käseproduktion. Aber auch von dem anderen Teil nahm er einen Teil für eine andere Käsesorte.

Bislang hatte er nur Weichkäse produziert, da der bereits nach ein bis drei Wochen zum Verzehr geeignet war. Jetzt probierte er auch die ersten Hartkäsesorten. Die brauchten zwar mehrere Monate zum Reifen, aber damit hatte er weitere Sorten im Angebot.

Da kamen ganz schöne Mengen zusammen. Und der Verkauf an die Wanderer und den Hüttenwirt lief gut. Trotzdem konnte er noch einen Teil an den Händler verkaufen.

Das Geschäft begann zu laufen.

Und das Geschäft mit den Übernachtungsgästen brachte zusätzliches Geld.

Inzwischen hatte es sich offenbar rumgesprochen, wie gemütlich und ruhig es auf der Alm war. Und so war er fast ständig ausgebucht.

Er überlegte schon, ob er einen weiteren Raum herrichten sollte. Platz dazu gab es in der großen Almhütte genug. Aber dann würden vielleicht das Besondere und die Gemütlichkeit leiden. Und so beschloss er es bei der einen Kammer zu belassen.

Die Reservierung übernahm inzwischen der Hüttenwirt für ihn. Die Gäste, die bei ihm übernachten wollten, riefen auf der Priener Hütte an und buchten dort.

Er selbst hatte sich eine neue Kammer hergerichtet, die etwas größer war.

Dadurch bekam er zwar nicht mehr mit, was sich in der Stube der Gäste abspielte, aber er wurde auch nicht mehr durch das Schnarchen gestört.

Im Juni kam eine einzelne Frau zu ihm. Es war eher selten, dass eine Wanderin auf einer mehrtägigen Touren allein unterwegs war. Meistens übernachteten Paare bei ihm oder zwei Wanderer oder Wanderinnen.

Und sie hatte gleich für drei Tage gebucht.

Auch das war ungewöhnlich, weil die Gäste sonst nur eine Nacht blieben und dann weiter wanderten. Sie würde auch den Preis für zwei Personen bezahlen. Das hatte sie mit dem Hüttenwirt geklärt. Paul fand es ganz angenehm nicht jeden Tag neue Gäste zu haben.

Sie stellte sich als Angelika vor. Er schätzte sie auf Ende dreißig. Halblange braune Haare umspielten ein hübsches Gesicht. Eine schlanke Figur in einer engen Wanderhose und einer hellen Bluse rundeten das Bild ab.

Aber sie machte einen etwas niedergeschlagenen Eindruck.

Er zeigte ihr die Stube, von der sie begeistert war. Dann ließ er sie alleine.

Am Abend saßen sie bei einem Glas Rotwein zusammen. Den hatte er inzwischen neben Bier und anderen Getränken im Angebot. Er bekam sie über den Lieferanten der Priener Hütte. Schließlich ließen sich so ein paar Mark extra verdienen. Und die Gäste dankten es ihm.

Sie unterhielten sich über die verschiedenen Wandertouren, die man in der Gegend machen konnte, den kleinen See unterhalb der Priener Hütte und das Leben auf einer Alm. Sie unterhielten sich gut und trotzdem verging dieser Ausdruck von Traurigkeit auf ihrem Gesicht nicht.

Paul sprach sie direkt darauf an: „Du machst einen traurigen Eindruck. Kann ich Dir irgendwie helfen?“

Da brach es aus ihr heraus.

Tränenüberströmt berichtete sie.

„Eigentlich wollten mein Mann und ich die Tour gemeinsam machen. Wir haben schon monatelang geplant und uns gefreut. Dachte ich zumindest. Aber kurz bevor es losgehen sollte, kam er damit, dass er nicht mitfahren würde. Er hätte eine neue Freundin und wolle mit ihr ein neues Leben anfangen. Dieses Schwein. „

Paul ergriff ihre Hand. Sie tat ihm so leid. Und ihr schien es gut zu tun.

Denn sie zog ihre Hand nicht weg. So saßen sie eine ganze Weile ohne ein weiteres Wort zu sagen. Tranken ihren Rotwein und hingen ihren Gedanken nach.

Dann war es Zeit ins Bett zu gehen.

Angelika stand auf.

„Danke. Es hat gut getan jemanden bei sich zu haben, der einem nicht gleich dutzende gutgemeinte Ratschläge gibt, wie meine Bekannten. Gute Nacht. „

„Schlaf gut und versuch die Zeit hier oben zu genießen.

„Danke. “ Und dann gab sie ihm ein kleines Küsschen auf die Wange.

Am nächsten Morgen schien es ihr ein Stück besser zu gehen. Sie lächelte während des Frühstücks sogar. Dann machte sie sich auf zu einer Wanderung und Paul an die Arbeit.

Am frühen Nachmittag kehrte sie zurück. Ihre Stimmung hatte sich definitiv verbessert, wie er schnell feststellte. Und das bestätigte sie auch.

„Es tat gut, sich die ganze Sache in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Eigentlich hat es mit unserer Ehe schon ein paar Jahre nicht mehr ordentlich funktioniert. Ich habe es mir nur nie eingestanden. Aber jetzt, in dieser herrlichen Ruhe und Landschaft, habe ich meinen Kopf frei bekommen. Soll er doch mit seiner neuen Freundin glücklich werden. Zuhause werde ich alles in die Wege leiten und mich scheiden lassen.

Paul war erstaunt, dass eine Frau mit ihm trotz seiner Jugend so offen über ihre Gefühle sprach.

Er musste sich jetzt aber noch ein wenig um das Vieh kümmern.

Währenddessen machte sie sich frisch.

Dazu stand ein gemeinsam genutztes Bad zur Verfügung. Bad war eigentlich zuviel gesagt. Im Raum war eine an einem Fäkalientank angeschlossene Toilette, ein Waschbecken und eine improvisierte Dusche.

Waschbecken und Dusche wurden über ein Rohrleitungssystem, das Paul gebaut hatte, aus einem kleinen Bach, der hinter der Hütte vorbei floss, gespeist. Und dadurch war das Wasser saukalt.

Wollten die Gäste wärmeres Wasser haben, mussten sie kaltes Wasser aus dem Trog vor der Hütte nehmen und auf dem Ofen anwärmen. Es war schließlich kein 4-Sterne Hotel. Aber auf der anderen Seite liebten die Gäste dieses Rustikale und die Naturverbundenheit.

Als Angelika fertig war, setzte sie sich, mit einer kurzen Hose und einem engen gelben T-Shirt bekleidet, in die Sonne vor die Hütte.

Sie begann in einem mitgebrachten Buch zu lesen.

Immer wieder schweifte ihr Blick zu Paul ab, der auf der Weide vor der Hütte mit entblößtem Oberkörper arbeitete. Sie sah sein Muskelspiel unter der gebräunten Haut. Den leichten Schweißfilm, der ihn überzog. Dazu eine dreiviertel Lederhose, die ihr einen Blick auf seinen knackigen Hintern ermöglichte.

Dann war Paul mit der Arbeit fertig.

„Willst Du etwas trinken?“ fragte er sie.

„Gerne. Eine Flasche Wasser. „

Er brachte sie ihr.

„Ich mach mich mal frisch und dann kümmere ich mich um das Abendessen. „

Eigentlich fand sie es schade. Sie hätte noch gerne etwas länger den Blick auf diesen braun gebrannten Körper geworfen.

Paul stellte sich unter die Dusche. Er war das kalte Wasser gewohnt. Kannte es nicht anders.

Dann zog er sich ein Hemd und Jeans an. Unterwäsche trug er schon seit längerem nicht mehr. Irgendwie gefiel es ihm unter der Lederhose oder jetzt unter der Jeans nackt zu sein. Zumindest im Sommer, wenn es entsprechend warm war.

Er bereitete einen Palatschinken vor und ging mit dem Essen zu Angelika vor die Hütte.

„Willst Du etwas anderes trinken?“

„Nein.

Ich bleib heute Abend beim Wasser“, antwortete sie ihm.

Er holte sich noch ein Bier und dann begannen sie zu essen.

Gerade als Angelika das volle Glas Wasser am Mund hatte, passierte es. Ein Bein der Bank brach und die Bank kam in Schräglage. Durch die plötzliche Bewegung und den Schreck verteilte Angelika das Wasser komplett auf ihrem T-Shirt.

„Huch“, machte sie und hielt sich vor Schreck an dem Tisch fest.

Paul wollte aufspringen und ihr helfen. Aber als sein Blick auf ihr T-Shirt fiel, war er wie gelähmt. Durch das Wasser war der Stoff sehr transparent geworden und er konnte ihren Busen und den Nippel mit dem roten Vorhof gut erkennen.

Angelika merkte im ersten Moment gar nicht, dass sie sich so offenherzig präsentierte. Erst als sie seinen Blick sah und an sich herunterschaute, bemerkte sie ihr transparentes T-Shirt.

Ein nochmaliges „Huch“ folgte und sie zog den Stoff ein wenig von der Haut ab. Dadurch war er nicht mehr transparent und der schöne Anblick für Paul vorbei.

Beide waren verlegen.

„Ich zieh mir mal besser was anderes an. „

„Ich reparier mal besser die Bank. „

Und so hatte jeder seine Aufgabe.

In ihrer Kammer musste Angelika an den Blick von Paul denken.

Im ersten Moment war sie erschrocken, dass ihr T-Shirt so transparent war, aber dann hatte ihr der Blick von Paul ganz gut gefallen. In dem Blick hatte sie Bewunderung gesehen. Konnte so ein junger Kerl an so einer alten Frau gefallen finden? Wahrscheinlich war er einfach nur ausgehungert, die ganzen Monate so alleine hier oben auf der Alm.

Sie dachte an den Blick auf seinen Körper bei der Arbeit zurück und an den Moment, wo sie sich, wenn auch ungewollt, halb nackt präsentiert hatte.

Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie verspürte ein angenehmes Ziehen im Unterleib.

Sie schüttelte die Gedanken ab und zog sich ein weißes T-Shirt über. Nicht ganz so eng wie das gelbe. Sie hoffte, so ihre immer noch geschwollenen Nippel verbergen zu können.

Paul hatte inzwischen ein neues Bein an der Bank befestigt. Da es ja eigentlich nur passend geschnittene Äste waren, ging das sehr schnell.

„Auf den Schreck gibt es jetzt aber doch ein Glas Wein, oder?“ fragte er sie. „Der geht auch auf Kosten des Hauses. „

„Na, da kann ich ja nicht nein sagen“, lachte sie als Antwort.

Schnell war Paul mit der Flasche und Gläsern zurück und goss ein. Diesmal setzte er sich auf die frei stehende Bank, die er gerade repariert hatte, und sie auf die an der Hüttenwand befestigte.

Angelikas kleine Kirschen hatten sich immer noch nicht beruhigt und standen spitz ab. Sie wollte ihn aber nicht in Verlegenheit bringen und setzte sich so hin, dass ihr T-Shirt nicht ganz eng an ihrem Busen anlag.

Paul lag noch etwas auf dem Herzen.

„Entschuldigung, dass ich eben so geguckt habe und nicht gleich reagiert habe. Es tut mir leid. „

„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen.

Ich hab mich doch mit Wasser begossen. Hat Dir denn wenigstens gefallen, was Du gesehen hast?“ stach sie ein kleines Teufelchen, als sie antwortete.

Paul war ein wenig verlegen.

„Ja. Sehr. Du siehst aber auch einfach gut aus. „

Jetzt war Angelika ein wenig verblüfft. So ein nettes, offenes Kompliment hatte sie schon lange nicht bekommen.

„Aber ich bin doch schon alt.

Und Du bist ein gut aussehender junger Mann, dem die Mädchen wahrscheinlich hinterherlaufen. „

„Du bist doch nicht alt. Du bist schlank. Hast eine tolle Figur, lange Beine, einen süßen Ar…“ Paul brach ab. Das durfte er nicht so sagen.

„Einen süßen Arsch?“ ergänzte sie ihn lächelnd.

„Ja. Einen süßen Arsch und einen herrlichen Busen. Du siehst einfach toll aus. „

„So.

Meinst Du wirklich?“ stand dabei auf, trat hinter dem Tisch hervor und drehte sich kokett um die eigene Achse.

Jetzt durfte Paul sie anschauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie lud ihn ja förmlich dazu ein. Dazu drehte sie sich immer weiter. Hatte die Arme angewinkelt über den Kopf gehoben und spielte ein wenig in den Haaren. Dadurch war ihr T-Shirt wieder eng am Körper und die Nippel stachen durch den Stoff.

Sie genoss es, von einem jungen Mann so begeistert betrachtet zu werden. Das ziehen im Unterleib verstärkte sich und sie spürte, wie sie ein wenig feucht wurde.

„Du siehst toll aus. Süße schlanke Füße. Ewig lange Beine mit herrlichen Oberschenkeln, und wie gesagt, einen süßen strammen Arsch“, beschrieb Paul das Bild vor sich. „Einen schmalen Rücken, schöne Haare. „

Sie drehte ihm jetzt die Vorderseite zu. Hoffte, dass er mit der Beschreibung fortfuhr.

Nicht nur das es ihr gut tat, so gesehen zu werden. Es machte sie auch ganz kribbelig. Und er tat ihr den Gefallen.

„Ein schönes Gesicht. Leuchtend blaue Augen. Einen süßen Mund. Schmale Schultern. Schlanke Arme und lange Finger. “

Paul war gar nicht bewusst, dass sich eine hoch aufgeladene erotische Stimmung verbreitete.

„Ein herrlicher Busen, aber das habe ich Dir ja schon gesagt.

Ein flacher Bauch, schmale Hüften. Einfach toll“, beendete er seine Beschreibung.

Jetzt hatte Angelika das Teufelchen ganz gefangen. Sie griff nach der Flasche Wasser, die noch auf dem Tisch stand, und entleerte sie über ihrem in den Himmel gerichteten Gesicht. Das Wasser lief ihr den Hals hinab auf ihr T-Shirt und durchnässte es vollständig. Es wurde noch transparenter als das gelbe kurz vorher.

„Und? Gefall ich Dir so auch?“

Paul nickte.

Er konnte ihre steil aufgerichteten Nippel und die roten Vorhöfe erkennen. Seine Hose platzte fast. So steif war sein Schwanz, als er das sah.

Dann war die Flasche leer und Angelika stellte sie auf den Tisch zurück. Sie öffnete die Hose, zog den Reißverschluss ein wenig runter. Eine Hand glitt in die Hose. Spielte ein wenig zwischen den Beinen.

„Und? Willst Du noch mehr sehen?“ fragte sie mit ganz leiser, etwas verrucht klingender Stimme, ein wenig unsicher.

Paul konnte nur nicken. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.

Angelika zog die Hose mit der freien Hand etwas herunter. Zum Vorschein kam ein weißes Spitzenhöschen. Die andere Hand war immer noch darin verschwunden. Ihre Beine begannen zu zittern, so erregte sie die Situation. Stand sie doch hier vor einem jungen, attraktiven Mann und präsentierte sich. Nie hätte sie geglaubt, dass sie dazu fähig wäre. Aber es schien irgendwie richtig und es machte sie unheimlich an.

Sie zog die Hose bis auf die Füße runter. Drehte sich um, damit Paul einen Blick auf ihren Po werfen konnte. Dort hatte sich das Band des Strings, den sie trug, zwischen ihre Pobacken geklemmt. Vorne schob sie wieder ihre Hand in das Höschen. Sie drehte sich um.

Paul saß mit offenem Mund auf der Bank und schaute sie bewundernd an.

Sie spreizte die Beine ein wenig, damit ihre Finger mehr Platz hatten, um an ihr Schatzkästchen zu kommen.

Die andere Hand schob das nasse T-Shirt nach oben und sie begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sie konnte und wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Komm. Ich will Dich auch sehen. „

Paul stand auf. Begann sein Hemd zu öffnen. Streifte es zu Seite. Warf es dann hinter sich auf die Bank. Dann begann er seine Hose zu öffnen. Knopf für Knopf. Als er alle Knöpfe offen hatte, drückte sich sein steifer Schwanz heraus.

Der hatte schon so lange auf die Befreiung gewartet. Schnell zog er die Hose ganz aus.

„Oh“, kam es von Angelika. Sie konnte den Blick nicht von diesem prächtigen Rohr, das in ihre Richtung zeigte, nehmen. Sie schob sich mit einem Ruck zwei Finger in ihre inzwischen nasse Spalte. Stöhnte auf.

Paul begann seinen Schwanz zu reiben.

Angelika trat einen Schritt auf ihn zu und schob seine Hand zur Seite.

Ihre langen schlanken Finger schlossen sich um den Schaft, der sich wunderbar weich und gleichzeitig stahlhart anfühlte. Sanft begann sie daran zu reiben.

Es war das erste Mal, dass eine Frau seinen Schwanz berührte. Ein herrliches Gefühl. Wenn sie so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern und er würde seinen Saft verspritzen.

Er griff nach ihrem T-Shirt und zog es ihr über den Kopf.

Begann ihren Busen zu streicheln. Ganz sanft. Umkreist mit seinem Finger die empfindlichen Brustwarzen. Dann beugte er seinen Kopf herunter, um darüber zu lecken.

Angelika schob ihm ihren Oberleib entgegen. Schon so lange hatte sie auf so zärtliche Berührungen verzichten müssen. Sie wollte mehr. Viel mehr.

Sie drückte ihn ein wenig von sich weg und ging auf die Knie. Sie wollte seinen Phallus sehen. Verwöhnen. Sanft glitt sie mit der Zungenspitze über die Eichel.

Leckte das erste Lusttröpfchen weg, das bereits ausgetreten war. Es schmeckte gut. Dann stülpte sie den Mund komplett über die Eichel. Saugte. Spielte gleichzeitig mit der Zunge darüber, soweit es ihr gut ausgefüllter Mund zuließ.

Schob ihn sich noch tiefer in den Mund. Glitt vor und zurück.

Das war zuviel für Paul. Er wollte sie warnen.

„Ich komm gleich“.

Glaubte, sie würde ihn aus dem Mund entlassen, damit er seinen Saft auf den Boden spritzen könnte.

Aber sie saugte noch fester. Stieß ihren Kopf noch intensiver vor und zurück. Immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals.

Und dann kam Paul. Schuss um Schuss verließ der Saft sein Rohr. Und Angelika versuchte alles zu schlucken. Aber es war zuviel. Ein Teil lief ihr aus dem Mundwinkel. Aber um nichts in der Welt wollte sie seinen Schwanz aus dem Mund entlassen.

Dann war es zu Ende.

Sie hatte Paul leer gesaugt.

Sie stand auf und umarmte Paul. Wendete ihr Gesicht dem seinen zu. Dann küsste sie ihn. Schob ihre Zunge in seinen Mund. Spielte mit seiner Zunge. Bald waren beide total in dem Kuss versunken. Und Paul störte es überhaupt nicht, dass Teile seines Spermas an und in ihrem Mund waren.

Ihm versagten die Beine und er musste sich setzen. Zu toll und intensiv waren die Gefühle der letzten Minuten.

Angelika setzte sich auf seinen Schoss. Zwischen ihren Beinen spürte sie den immer noch harten Schwanz, der kaum von seiner Standfestigkeit abgenommen hatte. „Junge Männer“, dachte sie.

„Willst Du mich auch verwöhnen?“ fragte sie ihn leise ins Ohr.

„Ja. Gern. Aber wie?“ fragte er ganz spontan und unbedarft.

„Hasst Du noch nie mit einer Frau geschlafen?“ fragte sie erstaunt.

Sie konnte sich kaum vorstellen, dass ein so attraktiver junger Mann noch keine Erfahrung mit Frauen hatte.

Ein wenig verschämt gab Paul zu, dass es das erste Mal wäre.

„Das macht nichts. Ich werde Dir zeigen, was für eine Frau schön ist und für den Mann auch“, nahm sie ihm die Unsicherheit. Sie stand auf und zog ihre Hose ganz aus. Nur das Spitzenhöschen behielt sie noch an.

„Lass uns rein gehen. Hier draußen ist der Boden doch ein bisschen hart“, forderte sie ihn auf. Sie ging voran. Nackt wie sie war. Er hatte ihre wohlgeformte Rückenansicht vor sich. Ihren nackten, knackigen Po. Das Bändchen ihres Höschens war vollständig zwischen ihren Pobacken verschwunden. Sein Schwanz zuckte schon wieder in der Erwartung, was gleich kommen würde.

Angelika ließ sich auf das Bett fallen.

„Komm her und streichle mich.

Aber lass Dir Zeit. „

Paul kroch zu ihr aufs Bett. Er begann sie zu küssen. Seine Hände gingen auf Erkundungstour. Zuerst spielte er mit ihrem Haar. Dann streichelte er ihren Hals, die Schultern. Saugte mit dem Mund an ihrer Halsbeuge. Angelika stöhnte ganz leicht auf.

Seine Hände wanderten tiefer. Umfassten die süßen Äpfelchen. Hart drückten ihre Nippel in seine Hand. Mit den Fingern umkreiste er ihre Vorhöfe.

Strichen dann über die aufgerichteten Brustwarzen. Er nahm sie zwischen zwei Finger. Zog ein bisschen daran. Packte dann etwas kräftiger die Brust. Angelika drückte sich ihm entgegen.

Paul rutschte etwas tiefer, um mit dem Mund ihre Kirschen in den Mund zu saugen. Daran zu lecken. Seine Hand lag jetzt auf ihrem flachen Bauch. Angelika hatte das Gefühl, er würde ihr ein Loch in den Bauch brennen. So intensiv fühlte sie seine Wärme.

Und in der Erwartung, das sie ihn gleich spüren würde, nahm ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen rapide zu.

Ganz langsam rutschte die Hand von Paul tiefer. Legte sich auf ihr Höschen, das jetzt schon von ihrer Feuchtigkeit durchnässt war. Sie spreizte die Beine ein wenig, um ihm Platz zu schaffen. Er übte leichten Druck mit seiner Hand aus. Dabei drückte sich ein Finger zwischen ihre Schamlippen.

„Zieh mir den Slip aus“, forderte sie ihn auf.

Er richtete sich ein wenig auf, um ihr das Höschen über die langen Beine zu ziehen. Jetzt sah er sie zum ersten Mal ganz nackt. Ein kleiner Haarstreifen stand oberhalb ihrer rasierten Spalte. Die Lippen hatten sich schon leicht geöffnet.

Er ließ diesen Anblick auf sich wirken. Währenddessen hatte Angelika seinen Schaft umfasst. Rieb ihn ganz leicht.

„Würdest Du mich da unten küssen?“ fragte sie ihn.

Sie wusste nicht, ob er sich in seiner Unerfahrenheit dazu trauen würde.

Paul antwortete nicht. Aber er rutschte tiefer, so dass sein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam. Vorsichtig begann er mit der Zunge über die äußeren Schamlippen zu fahren. Traute sich noch nicht, den kleinen Knopf, der sich jetzt zwischen ihren Lippen aufrichtete, in den Mund zu saugen.

Dann fuhr er vorsichtig mit der Zunge darüber.

Ein wohliges Aufstöhnen von Angelika zeigte ihm, dass er es richtig machte. Weiter leckte er vorsichtig über den Kitzler. Dann wieder über die gesamte Länge ihrer Schamlippen. Sie drückte ihr Becken hoch. Wieder leckte er in der ganzen Länge über ihre Spalte, fast bis zum Poloch. Angelikas stöhnen wurde intensiver.

„Schieb mir einen Finger rein. „

Mit zwei Fingern zog Paul die Schamlippen auseinander. Bewunderte ihr rosafarbenes Loch.

Dann presste er einen Finger langsam in sie hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr war, zog er ihn wieder raus, um ihn sofort danach wieder in ihr zu versenken. Gleichzeitig leckte er sie weiter.

„Oh Gott. Ein Naturtalent“, dachte Angelika. „Das macht er so gut. „

Ihre Hand wanderte tiefer und sie begann sich oberhalb ihres Kitzlers zu reiben. Das war besser, als ihre empfindliche Lustperle direkt zu berühren.

Immer näher kam sie dem erlösenden Punkt. Die Reibung durch die eigene Hand, sein Finger in ihr und seine Zunge brachten sie dem Gipfel der Lust immer näher.

„Schieb mir noch einen Finger rein. Stoß mich damit“, stöhnte sie ekstatisch.

Nur zu gern folgte er ihren Anweisungen.

Und dann war es bei ihr soweit. Sie bockte mit ihrem Unterleib seinen Fingern und dem Mund entgegen.

Rieb sich immer schneller. Und dann kam es ihr. Die Beinmuskeln fingen an zu zittern. Ihr Unterleib verkrampfte sich in Wellen der Lust. Kleine Blitze durchzuckten ihren Schoß. Sie packte hart ihre Brust. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel. Gepackt von einem Orgasmus, der nicht enden wollte.

Dann war es vorbei. Heftig atmend lag sie auf dem Bett. Zog Paul zu sich hoch und nahm ihn in den Arm.

„Danke“, sagte sie mit einem Tränchen im Auge zu ihm. „Das hat mir so gefehlt. Und Du warst so schön zärtlich. So heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Aber jetzt brauche ich eine kleine Pause. „

Sie lagen eine Weile im Bett. Paul streichelte sanft ihren Körper. Küsste alle Stellen, an die er mit Mund herankam, ohne sich aus ihren Armen zu lösen.

Und sie merkte, wie bei seinen Zärtlichkeiten die Lust neu erwachte.

Die Nässe zwischen ihren Beinen nahm wieder zu. Das angenehme Ziehen im Unterleib. Die Gänsehaut, die sich bildete, wenn er ganz leicht über ihren Hals strich.

Sie wand sich ihm zu.

„Jetzt werde ich Dir zeigen, wie schön es ist, wenn zwei Menschen sich vereinigen. “ Eigentlich wollte sie sagen „wenn wir ficken“. Aber das traute sie sich nicht. Wusste nicht, wie er auf die etwas heftigere Sprache reagieren würde.

Sie musste lächeln.

„Leg Dich auf den Rücken. Ich werde Dich reiten. Dann bestimme ich das Tempo und Du kannst genießen. „

Nur zu gern folgte er ihr. Er drehte sich um. Sein hartes Rohr zeigte zur Decke.

Angelika hockte sich über ihn. Nahm seinen Steifen und platzierte ihn vor ihrem weit geöffneten Loch. Dann senkte sie sich ganz langsam auf ihn herab.

„Das erste Mal mit einer Frau“, war sein Gedanke. Dann genoss er nur noch das neue, aber herrliche Gefühl an seinem Schwanz.

Weich wie Samt umfing ihn ihre nasse Spalte. Weich, aber auch gleichzeitig fest. Sanft bewegte sie sich jetzt auf und ab. Sie zog ihre Muskeln ein wenig an. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Inneren massierte. Nie hätte er gedacht, dass das so toll wäre.

Ihr nasses Inneres schob sich aufreizend über seine Eichel. Verursachte noch nie wahrgenommene Gefühle. Das war viel besser als die eigene Hand.

Angelika liebte diese Stellung. Hatte sie auch mit ihrem Mann genossen. Aber an den wollte sie jetzt auf keinen Fall denken, sondern diesen prachtvollen Schwanz, der sie so herrlich ausfüllte, genießen.

So auf ihm sitzend konnte sie ihren Kitzler an seiner Bauchdecke reiben. Konnte bestimmen, wie tief er in sie kam.

Mal nur die Spitze. Dann wieder mit einem flüssigen Ruck seine ganze Größe aufnehmend. Ihn auch mal aus ihrer Spalte entlassen und mit der Spitze der Länge nach zwischen ihren Lippen auf und ab fahren.

Konnte ihre Position verändern. Sich nach hinten oder nach vorne beugen und so den Winkel, in dem sein Glied in sie glitt, verändern.

Und all das probierte sie mit ihm aus.

Er bockte von unten ein wenig hoch. Wollte das Gefühl intensivieren. Aber sie drückte mit den Händen sein Becken runter. Er sollte ruhig liegen bleiben. Und das fiel ihm äußerst schwer.

Langsam steigerte sie das Tempo. Sie fühlte sich so herrlich ausgefüllt und es trieb auch ihre Lust weiter nach oben. Mit einer Hand begann sie sich zusätzlich zu stimulieren. Rieb wieder den Venushügel oberhalb ihrer Lustperle.

Da Paul sich schon vorhin draußen entladen hatte, hielt er es jetzt länger aus. Sonst wäre er sicher schon längst in ihr explodiert. So herrlich war das Gefühl dieser weichen Lippen um seinen Schaft. Diese Nässe, die aus ihrer Spalte lief und seinen Sack befeuchtete.

Sie lies es jetzt zu, dass er ihr von unten entgegen stieß. Trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen.

Auch Paul war soweit.

Jetzt wollte er nur noch abspritzen. Wollte sie in Besitz nehmen. Sie stoßen. Er packte sie und warf sie im Bett herum auf den Rücken. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihr.

Er fing an, sie heftiger zu stoßen.

Immer noch hatte sie ihre Hand zwischen den beiden Körpern und rieb sich.

Sie genoss es, jetzt von Paul dominiert zu werden.

Jetzt war er der aktive und sie konnte sich ihren Gefühlen hingeben. Ihre Wünsche äußern. Und das tat sie. Klar und deutlich.

„Ja. Fick mich. Ramm mir Deinen Schwanz rein. Fick meine Fotze. Gib´s mir“, feuerte sie ihn an, halb von Sinnen. „Spritz mir Deinen Saft rein. Mach meine Fotze nass. Fick. Fick mich. „

Und dann war es bei Paul soweit. Ihre geilen Worte hatten ihm den Rest gegeben.

Sein Sack zog sich zusammen. Der Saft stieg in seinem Rohr nach oben. Wollte raus. Raus in diese herrliche Höhle. Mit einem Aufstöhnen stieß er seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein. Und dann spritzte er. Wieder und wieder. Schuss für Schuss.

Als sie seinen Saft tief in sich fühlte, war das auch für sie der Auslöser. Sie stöhnte jetzt laut und abgehackt. Ließ sich vom Höhepunkt überrollen.

Wieder zuckte sie unkontrolliert. Warf ihn fast ab. Japste. Keuchte. Stöhnte. Und wand sich in unkontrollierbaren Zuckungen unter ihm.

Dann brach sie zusammen. Ermattet blieben beide aufeinander liegen.

Nach einer Weile sprach sie ihn an: „War das wirklich das erste Mal für dich?“

„Ja. Und ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist. „

„Das hätte ich nicht gedacht.

Du hast das so gut gemacht, als wenn Du schon viel Erfahrung hättest. Ich fand es auch wunderschön. „

Paul lächelte sie dankbar an.

Diese Nacht blieb er bei ihr im Bett. Am frühen Morgen schlich er sich aus der Kammer, nicht ohne noch einmal einen Blick auf ihren nackten Körper und ihr im Schlaf lächelndes Gesicht geworfen zu haben. Dann machte er sich an die Arbeit.

Nur mit einem Laken verhüllt kam sie später zum Frühstück, das er auf dem Tisch vor der Hütte zubereitet hatte.

Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Danke für den herrlichen Abend. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr. Den Kopf frei und vollkommen befriedigt“, meinte sie zweideutig.

„Und, was hast Du heute vor?“

„Ich will heute eine kleine Tour machen und heute Nachmittag am See ein wenig die Sonne genießen Willst Du nicht mitkommen?“

Er lachte.

„Und wer versorgt die Tiere?“

Nach dem Frühstück zog sie mit einem kleinen Rucksack ausgerüstet los. Er stürzte sich in die Arbeit. Musste aber immer wieder an den schönen Abend und sein erstes Mal denken.

Am Mittag beschloss er einen Zaun in der Nähe des Sees auszubessern. Ganz uneigennützig.

Der Zaun war schnell repariert. Es war nur ein Zaunpfahl zu erneuern. Der Rest war in Ordnung.

Und bevor er die Kühe melken musste, blieb noch ein wenig Zeit. Also machte er sich auf zum nahe gelegenen Bergsee.

An einer etwas versteckten Stelle sah er sie, nur mit einem knappen Höschen bekleidet, auf einem kleinen Handtuch liegen. Klar, ein großes Badetuch schleppt man ja nicht mit auf eine Bergwanderung. Auf ein Oberteil hatte sie verzichtet. Er genoss einen Blick auf ihren nackten Busen. Dabei machte sich in seiner Hose schon wieder jemand bemerkbar.

Sie hatte ihn noch nicht entdeckt.

Als er in ihre Nähe kam, räusperte er sich. Verschreckt fuhr sie auf und bedeckte ihre Blöße.

„Ach, Du bist es“, entfuhr es ihr erleichtert. Sie nahm die Hände runter.

„Weißt Du, dass der Wanderweg hier direkt vorüber führt und Dich jeder sehen kann?“

Erschreckt nahm sie ihre Hände wieder vor den Busen.

„Das war ein Scherz. Du kannst die Hände wieder runter nehmen. Hier kommt so gut wie nie jemand hin. „

Aber sie nahm die Hände nicht runter. Sie hatte nicht vor, sich ihm jetzt sofort so einfach nackt zu präsentieren. Nicht nachdem er sie so erschreckt hatte. Obwohl er sie ja eben schon halbnackt gesehen hatte.

Sie lächelte ihn an. Hielt jetzt die Hände nicht mehr als Sichtschutz vor ihren Busen, sondern griff damit zu.

Begann langsam ihre Äpfelchen zu kneten und streicheln. Spreizte ihm zugewandt ihre Beine. Ließ ihn einen Blick auf ihr durch ein schwarzes Bikinihöschen verdecktes Delta werfen. Schloss, nachdem sie seinen gierigen Blick gesehen hatte, wieder die Schenkel.

Dafür spreizte sie jetzt die Finger etwas. Ließ die harten Kirschen zwischen dem Ring- und Mittelfinger hervorblitzen. Klemmte sie zwischen den beiden Fingern ein und quetschte sie ein wenig.

Wenn das Höschen nicht schwarz gewesen wäre, hätte er darauf einen großen Fleck ihrer auslaufenden Nässe sehen können, als sie die Beine wieder weit öffnete.

Ihre Hände am eigenen Busen, die exhibitionistische Zurschaustellung in freier Natur und der Blick auf seine große Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete, machte sie ganz verrückt.

Langsam strich sie jetzt mit den Händen runter in Richtung Bauch. Gab dabei den Blick auf ihren Busen und die steil aufgerichteten Perlen frei. Glitt über den Bauch weiter in ihr Höschen. Mit beiden Händen gleichzeitig griff sie hinein.

Ihre Finger spalteten ihre Lippen. Drückten sie wieder zusammen, um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen.

„Komm her“, forderte sie ihn auf.

Paul trat näher. Stand jetzt nur noch einen Meter von ihr entfernt. Da sie aufgerichtet auf dem Boden saß, befand sich ihr Kopf auf der Höhe seiner Hose.

„Mach Deine Hose auf. „

Nur zu gerne folgte Paul der Anweisung.

Aber er wollte sie nun auch noch etwas auf die Folter spannen. Unendlich langsam begann er den ersten Knopf zu lösen, bevor er ebenso langsam zum zweiten überging.

Währenddessen waren ihre Hände weiter im Höschen aktiv. Sie schob sich immer wieder zwei Finger in ihre nasse Höhle. Stöhnte bei der Reibung und dem Anblick von Pauls sich langsam öffnender Hose auf.

Jetzt hatte Paul alle Knöpfe geöffnet.

Aber geschickt hielt er die beiden Teile des Hosenschlitzes zusammen. So war ihr der Blick auf seinen strammen Penis verwehrt.

„Und was ist mit Deinem Höschen?“

Angelika wollte nicht mehr warten, wollte endlich seinen Schwanz sehen. Sich an ihm aufreizen. Sehen, wie er ihn rieb. Sich vielleicht seinen Saft ins Gesicht spritzen lassen. Deshalb zog sie mit schnellem Griff ihre Bikinihose über die Beine und spreizte sie sofort wieder.

Rieb heftiger mit der Hand über den Kitzler. Rammte sich zwei, dann sogar drei Finger in die Grotte.

„Zeig ihn mir endlich, Du Schuft. „

Paul zog seine Hose zur Seite. Sein steifes Rohr sprang aus dem Gefängnis. Er war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, da er sich etwas weiter nach vorne bewegt hatte.

Angelika zögerte keine Sekunde. Stülpte ihren Mund darüber und begann zu saugen.

Dann nahm sie eine Hand dazu, umfing seinen Schaft und rieb vor und zurück. Ihre andere Hand bearbeitete weiter intensiv ihr Liebeszentrum.

Paul hielt ganz still, auch wenn es ihm schwerfiel. Sie sollte selber bestimmen, wie weit sie ihn in den Mund nahm.

Jetzt nahm sie ihre Hand von seinem Rohr und zog ihn am Po noch näher zu sich heran. Glitt mit der Hand über den Po, ließ sie durch seine Spalte wandern.

Knackig fühlte sich das an. Die Hand an ihrer Spalte wurde etwas langsamer. Sie wäre sonst gekommen und wollte doch dieses Gefühl noch ein wenig länger genießen. Aber sie hielt sich an dem Punkt kurz vor der Erlösung. Sie wusste, wie sie sich den Kick für einen besonders geilen Orgasmus verschaffen würde.

Sie saugt weiter an seinem Schwanz, stieß ihn sich immer wieder in den Mund. Sie war erstaunt, wie diszipliniert ruhig er dabei stehen blieb.

Ihre Finger wanderten jetzt in der ganzen Länge durch seine Pospalte. Als sie dabei über seine Rosette strich, keuchte er auf und konnte ein leichtes nach vorne stoßen doch nicht verhindern.

Wieder und wieder strich sie mit dem Finger durch das Tal. Immer ein wenig mehr Druck auf sein Poloch ausübend. Schnell holte sie mit der Hand etwas von der Nässe aus ihrer Spalte und befeuchtet damit sein Loch.

Sie merkte, wie sein Schwanz noch ein wenig mehr anschwoll.

Und auch sein Keuchen wurde lauter. Er war kurz davor, zu kommen. Da drückte sie mit Macht ihren Finger bis zum Anschlag in sein Poloch. Er ruckte nach vorne. Stieß ihr den Penis tiefer in den Mund, als er das wollte. Aber sie genoss es in diesem Moment. Zog den Finger wieder heraus, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. Mit derselben Reaktion.

Das war zuviel für ihn. Mit lautem Aufstöhnen schoss ihr sein Saft in den Mund.

Der Saft, der sie überflutete; das tiefe Stoßen in ihren Mund und die Penetration seines Hinters waren auch für sie der Auslöser. Sie kam. Sie kam heftig. Und das nicht leise. Zuckte. Bäumte sich auf. Ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Dadurch verteilten sich die letzten Spritzer auf ihrem Gesicht. Und auf ihrem Busen.

Ermattet fiel sie zurück. Und Paul auf die Knie, denn seine Beine trugen ihn plötzlich nicht mehr.

Zu intensiv war der Orgasmus gewesen.

Auch wenn es Paul schwer fiel. Nach einiger Zeit erhob er sich und machte sich wieder an die Arbeit. Die Kühe brauchten seine Aufmerksamkeit.

Den Abend verbrachten die beiden weitestgehend im Bett und schafften es, sich gegenseitig noch zweimal auf den Gipfel der Lust zu befördern.

Am nächsten Tag war für Angelika die Zeit des Abschieds gekommen.

Länger konnte sie nicht bleiben, da für den kommenden Abend andere Wanderer die Kammer bei Paul gebucht hatten. Aber es war auch besser so. Je länger es dauerte, desto schwerer wäre beiden die Trennung gefallen.

Sie verabschiedete sich mit einer intensiven Umarmung und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast mir sehr geholfen. Ich glaube, jetzt ist mir die Trennung von meinem Mann absolut bewusst. Ich habe den Kopf wieder frei bekommen und weiß, welchen Weg ich gehen will.

Du wirst sicher noch viele Frauen kennen lernen und sie glücklich machen. Du bist ein guter Liebhaber. Ich danke Dir. Leb wohl. „

Damit riss sie sich los und wanderte davon.

Paul schaute ihr noch eine Weile hinterher. Er würde sie und sein erstes Mal nie vergessen.

Die restlichen Monate vergingen wie im Fluge. Ständig wechselnde Gäste und die Arbeit auf der Alm.

Dazu die verschiedenen Versuche, die er bei der Käseherstellung machte. Noch war er mit den Ergebnissen nicht zufrieden.

Als der Almabtrieb vorbei war, suchte er den Käsehändler auf, um sich von ihm weitere Ratschläge geben zu lassen. Inzwischen hatten beide ein freundschaftliches Verhältnis. Der Händler bewunderte Pauls Energie, mit dem er sich dem Thema widmete.

Im nächsten Jahr nahm Paul verschiedene Produkte mit auf die Alm um seine Käsesorten weiter zu verfeinern.

Dazu gehörten Wachs für die Hülle und Gewürze. Mit diesen verfeinerte er seine Käsesorten und erweiterte damit sein Programm.

Inzwischen kamen sogar Wanderer bei ihm auf der Alm vorbei, nur um Käse zu kaufen. Es hatte sich herumgesprochen, welch edle Sorten Paul anbot.

Auch seinen Maschinenpark hatte er erweitert. So konnte er für eine bessere und gleichmäßige Qualität sorgen. Außerdem achtete er bei der Herstellung noch mehr auf die Hygiene.

Dazu brauchte er Platz. Deshalb hatte er eine weitere Hütte auf der Alm errichtet, die ausschließlich der Käseproduktion diente. In dem einen Teil wurde produziert, der andere Raum war für die Lagerung der Käselaibe. Angeschlossen war auch ein kleiner Verkaufsraum, in dem er seine Produkte präsentierte. Wer hier vorbeischaute war erstaunt, welch sauberen Betrieb er auf dem Berg fand.

Nachdem der Käseverkauf so gut angelaufen war, dachte er darüber nach, auch unten im Ort ein entsprechendes Geschäft aufzubauen und die Produktion komplett dorthin zu verlagern.

Sein Vater wäre sicher dagegen, aber das war ihm egal. Schließlich erwirtschaftete er so deutlich mehr an Einnahmen, als das bisher mit der Milch möglich gewesen war.

Oft dachte er noch an Angelika und das herrliche Erlebnis und die Einführung in die Liebe, die sie ihm gegeben hatte.

Es war schon fast das Ende der Saison, als Bekannte aus dem ersten Jahr auf die Hütte kamen.

Carol und Bernd. Die Frau, die ihm einen so freizügigen Blick auf ihren Busen gewährt hatte.

Paul war überrascht, sie wiederzusehen. Freute sich aber sehr darüber. Und auch die beiden machten den Eindruck, sich auf die Übernachtung auf der Hütte zu freuen. Carol begrüßte Paul sogar mit einem Küsschen auf die Wange.

Sie waren sehr davon angetan, wie gemütlich Paul inzwischen die Kammer eingerichtet hatte.

Später saßen sie zusammen vor der Hütte und tranken eine Flasche Wein.

Paul erzählte, wie es ihm inzwischen ergangen war und das sowohl die Vermietung der Kammer als auch der Verkauf des Käses sehr gut fortgeschritten war. Und er bekam eine Menge zusätzlicher Tipps von Bernd. Der war als Unternehmensberater tätig. Und so konnte er einige Anregungen zum Ausbau des Käsegeschäfts beisteuern, zu Finanzierungsmöglichkeiten und insbesondere vor Gefahren bei der Umsetzung warnen. Paul hörte begeistert zu.

Eine Zeit später wandten sie sich wieder anderen, allgemeinen Themen zu.

Dabei konnte sich Paul aber nur schlecht auf das Gespräch konzentrieren. Er wurde immer wieder von Carol abgelenkt. Sie hatte sich so hingesetzt, dass Paul ihre langen Beine sehen konnte. Bis zu ihrem kurzen Rock, den sie an dem Abend mit einer karierten Bluse trug.

Immer wieder schlug sie die Beine übereinander. Spreizte sie dabei kurz, so dass Paul sogar einmal ihren weißen Slip sehen konnte. Und dieses Mal schien sie keine Bedenken zu haben, dass Bernd etwas davon mitbekommen könnte.

Dann drückte sie der Wein und sie verschwand kurz zur Toilette.

Carol kam zurück und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Paul bekam erst nur aus den Augenwinkeln heraus mit, dass Carol ihren Rock etwas höher über ihre makellosen Oberschenkel nach oben geschoben hatte. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Beine. Und das, was Paul dort zu sehen bekam, verschlug ihm die Sprache.

Carol hatte auf der Toilette ihren Slip ausgezogen. Und zeigte ihm jetzt ungeniert ihre leicht aufklaffende, rasierte Spalte über der nur noch ein kleiner Busch stand. Er konnte ihre Feuchtigkeit zwischen den Lippen erkennen.

Er blickte zu Bernd herüber, ob der etwas mitbekommen hätte. Der aber lachte Paul an.

„Na, gefällt Dir was Du siehst? Hab´ ich nicht eine tolle Frau?“

Dabei stand er auf und trat hinter Carol.

Seine Hände fuhren an ihrem Hals hinab auf ihre Schultern. Mit den Fingern streifte er die Bluse leicht zur Seite.

Carol öffnete zwei weitere Knöpfe an ihrer Bluse um Bernd etwas mehr Spielraum für seine Hände zu geben. Der nutzte ihn auch gerne und streifte die Bluse über die Schultern. Zog sie etwas herunter, so dass die Ansätze ihrer Äpfelchen zu sehen waren.

Carols Hände waren nach unten gefahren.

Sie spreizte jetzt mit den Fingern ihre Schamlippen und gab Paul den Blick in ihr Innerstes frei. Fuhr mit einem Finger zwischen die Lippen, nahm etwas Nässe auf und steckte dann den Finger in den Mund. Leckte ihn mit einem Lächeln und einem Blick in Pauls Gesicht ab.

„Na? Willst Du auch mal probieren?“

Paul schaute Bernd an.

„Tu Dir keinen Zwang an.

Von mir aus darfst Du gerne. Heute Nacht werden wir meine Frau zu zweit verwöhnen, wenn Du willst. „

Und ob Paul wollte.

Er kniete sich vor Carol auf den Boden. Nahm den Kopf ganz tief und begann mit der Zunge über ihre Waden zu fahren. Eine leichte Gänsehaut überzog ihre Beine. Es schien ihr zu gefallen. Weiter bewegte sich sein Mund nach oben.

Währenddessen waren Bernds Hände in die Bluse von Carol geglitten.

Umspielten die von einem seidigen BH umhüllten Brüste. Strichen über die steil aufgerichteten Spitzen. Er öffnete die restlichen Knöpfe und zog die Bluse zur Seite.

Paul war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Näherte sich ihrem Zentrum. Aber er strich mit der Zunge nur darum herum. Ließ ihre Mitte noch außen vor.

Carol stöhnte. Bei einer so zärtlichen Behandlung von vier Händen gleichzeitig war das auch kein Wunder.

Sie genoss die Streicheleinheiten und freute sich auf das, was noch kommen würde.

Bernd streifte die Bluse ganz ab. Paul schaute von unten auf den von Spitzenstoff verhüllten Busen, über den Bernds Hände zart hinweg strichen. Die aufgestellten Brustwarzen waren gut zu erkennen. Bernds Hände fuhren jetzt unter den Stoff und streichelten die harten Perlen. Dann zog er den Stoff zur Seite und präsentierte ihre Rundungen. Fasste von unten darunter und hob sie etwas an.

Glitt mit dem Mund an ihrem Hals nach unten, bis er an ihrem Busen angelangt war. Leckte darüber. Saugte die Nippel in den Mund.

Währenddessen ließ Paul seine Zunge weiter über die Innenseite ihrer Oberschenkel fahren. Ihr Zentrum vermeidend, glitt sein Mund zu ihrem flachen Bauch. Drang in ihren Bauchnabel ein, um gleich darauf tiefer zu gehen und ihren kleinen Busch, der oberhalb ihrer glatt rasierten Scham stehen geblieben war, in den Mund zu saugen.

Er zog ein bisschen an den Haaren.

Carol drückte ihm ihr Becken entgegen. Sie wollte mehr. Wollte seine Zunge endlich an ihrem Allerheiligsten spüren. Ihr Verlangen stieg rapide an.

Und dann erlöste Paul sie. Er drückte seinen Mund auf ihren Kitzler. Saugte ihn ein. Sie presste ihr Delta seinem Mund entgegen. Den Mund auf den Lippen begann er mit der Zunge ihre vorstehende Venusperle zu liebkosen.

Carol stöhnte laut auf. Die Behandlung ihrer Halbkugeln durch Bernd und der Mund von Paul auf ihrem Lustzentrum waren zuviel. Mit rasender Geschwindigkeit baute sich ihr Orgasmus auf. Lustwellen durchzuckten sie. Ihr Bauch spannte sich. Die Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken. Und dann war es soweit. Lichtblitze durchzuckten sie. Ihr orgiastisches Stöhnen war sicher auf der halben Alm zu hören.

Dann brach sie ermattet zusammen.

„War das schön.

Von zwei Männern so liebevoll behandelt zu werden“, sagte sie mit einem Lächeln zu beiden, als sie sich ein wenig erholt hatte.

Bernd und Paul grinsten sich an.

„Und jetzt befreit eure Latten mal von diesen blöden Hosen. Ich will auch was sehen. Und anfassen. „

Erst hatte Paul bedenken, in Anwesenheit eines anderen Mannes seinen Steifen zu zeigen. Als er aber sah, wie ungeniert Bernd sich von seinen Klamotten befreite, tat er es auch.

Carol saß zwischen ihnen und wusste gar nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Zwei steil aufgerichtete Freudenspender zeigten auf sie. Beide waren etwa gleichlang, wobei ihr der von Paul ein wenig dicker vorkam.

Sie griff beide gleichzeitig und zog sie noch ein bisschen näher zu sich heran. Langsam begann sie an den harten Schäften auf und ab zu reiben. Dann beugte sie sich vor, um ihren Mund über die Eichel von Paul zu stülpen.

Den wollte sie zuerst, denn den von ihrem Mann kannte sie ja bestens.

Als sie so eine Weile vor und zurückgefahren war und am zunehmenden Stöhnen von Paul merkte, dass sich sein Erregungszustand deutlich nach oben verschoben hatte, wechselte sie.

Tief nahm sie Bernd in ihrem Mund auf. Auch hier spielte sie eine Weile mit dem Mund über Bernds Eichel, bis auch er anfing zu stöhnen.

Währenddessen hielt sie Paus Schwanz mit einer Hand umfangen.

Sie zog jetzt beide noch ein wenig näher an sich heran. Die beiden berührten sich fast.

Und dann versuchte Carol tatsächlich sie sich beide gleichzeitig in den Mund zu schieben. Teilweise gelang ihr das sogar.

Es war für Paul ein eigenartiges Gefühl, einen anderen Mann an seinem Kleinen zu fühlen. Aber in Kombination mit Carols Mund kein schlechtes Gefühl.

Für Carol war es aber zu anstrengend. Deshalb setzte sie wieder ihre Hände ein. Rieb beide gleichzeitig.

„Los. Spritzt mich voll. Ich will euren Saft auf meinen Titten. „

Die verbale Aufforderung und die intensive Reibung lösten bei beiden fast gleichzeitig den Orgasmus aus. Ihre weiße Ladung entlud sich auf dem Busen von Carol.

Sie ließ sie los und verrieb sich den weißen Saft auf ihren Brüsten.

Die beiden mussten sich jetzt erst mal setzen.

„Wenn ihr euch erholt habt, sollten wir vielleicht besser rein gehen. Da ist es etwas gemütlicher. „

Nach ein paar Minuten waren sie wieder unter den Lebenden. Auch ihre Schwänze richteten sich langsam auf. Zu anregend war aber auch das Spiel von Carol, das sie ihnen in der Zwischenzeit bot. Sie hatte sich die ganze Zeit gestreichelt. Erst ihren Busen.

Die Nippel langgezogen. Dann über ihren Bauch und ihre Spalte. Öffnete ihre Schamlippen und gewährte ihnen dabei einen tiefen Einblick.

Die beiden standen auf und zogen Carol mit hoch. Nackt wie sie waren, gingen sie in die Hütte. Die Klamotten ließen sie draußen liegen. Die könnten sie später holen.

Carol forderte Bernd auf, sich auf das Bett zu legen. Sie stieg über ihn und spreizte ihre Beine.

Mit einem Griff nach unten positionierte sie sein Rohr an die richtige Stelle und ließ sich langsam auf ihm nieder. Durch ihre Streicheleinheiten war sie schon gehörig angeheizt.

Sie winkte Paul zu sich und stülpte den Mund über seinen Schaft. Kräftig begann sie zu saugen und den Kopf hin und her zu stoßen. Von unten fand Bernd seinen Takt. Paul streichelte ihren Busen. Griff zu. Zog an ihren Perlen. Rieb sie durch seine Finger.

Dann entließ sie Paul aus ihrem Mund.

„Nimm die Creme vom Nachtisch und verteile sie auf meinem Po. Dann reib Deinen Schwanz damit ein und schieb ihn mir in den Arsch. „

Paul glaubte sich verhört zu haben. Aber sie bestätigte, dass sie jetzt beide gleichzeitig in ihren Löchern spüren wollte.

Paul kniete sich hinter sie. Bernd hatte die Beine gespreizt, um ihm Platz zu verschaffen.

Mit dem Finger strich Paul die Creme über ihre Rosette. Drang mit einem Finger leicht ein. Dann gab er einen Klecks auf seine Schwanzspitze.

Langsam näherte er sich ihrem Hinterteil. Versuchte sein Rohr zu platzieren. Carol griff ihn mit der Hand und positionierte ihn richtig.

„Schieb ihn mir langsam rein. „

Paul drückte vorsichtig nach vorne. Der Widerstand war groß.

Aber dann rutschte seine Eichel in das hintere Loch. Er verharrte kurz, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Auch er selbst musste dieses neue Gefühl erst einmal verarbeiten. Es war viel enger, als er es in der Muschi von Angelika kennengelernt hatte.

Dann begann er langsam tiefer zu drücken. Zog ihn immer wieder kurz zurück, um dann beim nächsten Mal noch ein bisschen tiefer hinein zu kommen.

Bernd hielt in der Zeit ganz still.

Dann war Paul komplett in ihr. Er begann mit langsamen Stößen. Auch Bernd begann sich wieder zu bewegen. Paul konnte, nur durch dünne Haut voneinander getrennt, den anderen Schwanz in Carol spüren.

Bernd und Paul fanden einen gemeinsamen Takt. Vor und zurück.

Carol genoss dieses Gefühl. Gefüllt zu sein und dann wieder die Leere, wenn sich die beiden zurückzogen. Und dann wieder das gemeinsame hineinstoßen.

Sie merkte, wie sich der Höhepunkt in ihr aufbaute. Nur noch wenige Male und sie würde erneut von einem Orgasmus überrollt werden.

Aber auch die beiden waren nicht mehr weit von dem Punkt entfernt.

Inzwischen war es laut geworden in der Schlafkammer. Alle drei stöhnten ihre Gefühle hemmungslos hinaus.

Und dann war es soweit. Als erster kam Paul. Zu erregend war das Gefühl der Enge in dem herrlichen Po.

Er schoss seinen Saft in ihren Darm. Das löste auch bei Carol einen gewaltigen Orgasmus aus. Die Zuckungen, die Bernd dadurch verspürte, brachten auch ihn über den Punkt.

Ermattet fielen alle drei nebeneinander auf das Bett.

„Das war herrlich. Das habe ich mir schon lange mal gewünscht“, strahlte Carol.

Als sie später wieder angezogen bei einem Glas Wein draußen saßen, gestand ihm Carol, dass sie damals alles Bernd erzählt hätte.

Das sie in der Nacht extra laut geworden wäre, damit Paul sie hören konnte. Das sie ihm zum Abschied ihren Busen präsentiert hätte. Und das sie es gerne mal mit zwei Männern gleichzeitig machen würde.

Da sie nicht in einen Swingerclub wollten und Bekannte dafür nicht in Frage kämen, hatten sie beschlossen, es mit Paul gemeinsam zu machen. Er wäre beiden sehr sympathisch und so hatten sie sich vorgenommen, ihn bei der nächsten Wanderung auf die Alm zu verführen.

Eigentlich hätten sie viel früher kommen wollen, aber dann war immer etwas dazwischen gekommen. Und jetzt hatte es ja endlich geklappt. Und es wäre so toll gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber auch wenn es sehr schön gewesen war, sollte es ein einmaliges Abenteuer bleiben. Paul fand das schade, aber er konnte es verstehen.

Am nächsten Tag verabschiedeten sie sich sehr herzlich voneinander.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*