Faraway Downs

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung: Die Geschichte passt vom Inhalt her in mehrere Sparten. Ich finde, obwohl es hier um einen realen (Porno-)Star geht, ist trotzdem die Sektion „Erotische Verbindungen“ am passendsten.

Konzipiert ist die Geschichte als Zweiteiler.

Sie ist im Vergleich zu meinen letzten Arbeiten wieder etwas softer. Ich hoffe, sie findet trotzdem ihre Anhänger. Der zweite Teil folgt zeitnah, sofern erwünscht.

*

Es begann voriges Jahr im November.

Ich war in Australien.

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Zwei Monate zuvor bin ich aufgebrochen. Ich habe ein Work & Travel Visum für ein Jahr, und dieses werde ich auch ausnutzen. Australien ist groß und einsam, ich habe mich hier sofort zurecht gefunden. Endlich mal Zeit für mich, einfach das Leben genießen. Keine allwochenendlichen Abende in der Bar, die zwar lustig sind, aber immer das gleiche. Wir gehen ein Bierchen trinken, wir spielen Poker bei Klaus, wir schauen DVD auf dem neuen LCD Fernseher von Henning, wir gehen ins Kino, wir grillen am Rheinufer, und wir studieren hin und wieder.

Das Leben ist schön, aber trotz aller Versuche bleibt es einseitig. Man lebt in seinem Trott. Man lernt immer dieselben Menschen kennen, auch wenn sie Henning, Klaus, Verena oder Julia heißen. Verena fand die Twilight Verfilmung grandios, Julia kann mit Hollywood Schinken nichts anfangen und geht lieber ins Theater. Aber trotzdem sind es einfach immer dieselben Menschen. Details unterscheiden sie, mehr nicht.

Ist man in Australien und sitzt abends an der Bar, mit den Kumpels, die man am Tag in der Diamantmine kennen gelernt hat, dann erlebt man was neues.

Hunderte Fliegen sind hier. Wo kommen die alle her? Wir arbeiten tagsüber unter Tage. Aber auch wenn ich frei hätte, würde ich unter Tage bleiben. Die Temperatur steigt hier auf 50°C am Tag. Silverton und Broken Hill, zwei Orte mitten in New South Wales. Hier wurde der zweite Teil von „Mad Max“ gedreht, und hier genieße ich das Leben an diesem Freitag Abend. Heiss, staubig, harte Arbeit. Ich bin glücklich! Die armen Seelen, die hier ihr Leben verbringen, tun mir Leid.

Aber für den Moment bin ich glücklich.

Am nächsten Tag gehts weiter. Runter nach Melbourne. Nach den heissen und beschwerlichen Tagen der letzten Wochen habe ich mir wieder mal was gegönnt und ein nettes Hotel gebucht. Relativ zentral gelegen. Gehobene Klasse. Am Geld mangelt es mir nicht wirklich. Von Zuhause aus bin ich dahingehend abgesegnet.

Das Work and Travel mache ich nicht des Geldes wegen, sondern um etwas zu erleben und viele Menschen kennen zu lernen.

Ich kam Samstag Abend an. Das Hotel hat einige Luxussuiten und Konferrenzräume, sowie anderen Schnickschnack. Ich aber habe mich in einem normalen Zimmer eingemietet. Geld rauswerfen will ich nicht. Der Pool und vor allem der Fitnessraum waren meine Gründe für die Wahl. Neben der Klimaanlage und der Sauberkeit natürlich.

Irgendwas war hier los. Immer wieder Fotografen, die mit ihrer Ausrüstung hier herumrumliefen, und hin und wieder hat sich ein Fernsehkamerateam mit der gesamten Ausrüstung hier rumgeplagt.

Die Hotelfachfrau am Eingang klärte mich dann auf. Ein paar Straßen weiter ist die internationale Pornomesse.

Ah, eine Pornomesse. Okay, mit solchen Dingen habe ich noch nicht viel am Hut gehabt, bisher. Vielleicht werde ich sie mir mal ansehen, dachte ich.

Am Abend saß ich in der Hotel-Bar und sah mir ein Cricket-Spiel im Fernsehen an, während ich mein Bier trank. Wenn man sich schon in einem Land des Commonwealth aufhält, so muss man auch den Lieblingssport der Männer hier mal gesehen haben.

Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau in die Bar kommen. Sie nahm drei Barhocker entfernt von mir Platz und bestellte einen Martini. Ich nickte ihr kurz zu und widmete mich wieder dem Spiel.

Ein Mann, bestimmt um die 40, in Anzug und mit „Geschäftsmann-Aura“, setzte sich zwischen die Dame und mir. Ich merkte, wie er zu ihr rutschte und ein Gespräch mit ihr anfing.

Keine Ahnung, worum es ging, aber er stand bald wieder auf und ging weg. Nicht viel später kam wieder ein Mann und tat dasselbe. Auch hier verstand ich nichts von dem Gesprochenen, und hörte aber auch gar nicht zu. Mein Spiel fand ich faszinierender. Der Mann stand bald wieder auf und ging. Ich hörte die Dame entnervt stöhnen. Hm, sitze ich hier neben einem Superstar und merke es nicht? Ich schaute wieder rüber, sie kam mir nicht bekannt vor.

Ich zuckte die Achseln und ging wieder zum Spiel über.

In der Halbzeit dann weckte mich die Neugierde. Ich beschloß sie anzusprechen.

„Entschuldigen sie, sitze ich hier neben einem bekannten Star und merke es nicht?“

„Wie bitte?“

„Naja, Männer kommen und gehen, einige hier starren sie an. Was verpasse ich denn hier grade?“

„Oh, nicht viel.

“ Sie lächelte.

„Ich heisse Tom. “

„Jenna! Freut mich, Tom. Was führt dich hier her?“

„Jenna? Interessanter Name! Was mich herführt? Work and Travel. Ich will die Welt sehen. Mein Studium ging mir auf die Nerven, also wollte ich mal weg für ein Jahr. Wann kriegt man denn wieder so eine Gelegenheit?“

„Ja, richtig. Ich könnte sowas auch gebrauchen…“ Sie stöhnte wieder etwas genervt.

„Klären sie mich nun auf? Was geht hier vor? Sind sie ein australischer Musicalstar oder so? Wobei, ihr Dialekt klingt eher amerikanisch. Allerdings ist das natürlich für einen Deutschen schwer rauszuhören – beides bleibt im Endeffekt englisch. „

„Nun, mit Musik habe ich wahrlich nichts am Hut. Also, wenn sie es unbedingt wissen wollen…. warten sie. Wenn ich es ihnen sage, versprechen sie, nicht zu lachen? Ich würde es genießen, wenn wir einfach mit unserem unbeschwerten Gespräch weitermachen.

Ich hatte hier lange kein Gespräch mehr auf normalem Niveau. „

„Normales Niveau? Welches Niveau führen sie denn sonst? Ich verspreche es. „

„Ich spiele in Erwachsenenfilmen. „

Jetzt ging mir ein Licht auf. Kurz war ich sprachlos. Sie ist von der Pornomesse. Ihr normales Gesprächsthema in dieser Zeit ist Sex. Und vermutlich dachten die Herren, ein Pornostar ist so sexbesessen, dass sie nun ohne weiteres bei ihr Landen können.

„Ich verstehe. Nun, dann mache ich ein Angebot. Wir verlieren an diesem Abend kein Wort über Sex, Erwachsenenfilme oder Moral. “

„Wenn sie das durchhalten, übernehme ich die Rechnung für ihr Bier. “ Wir lachten beide. Und wir hielten durch. Etwa zwei Stunden lang unterhielten wir uns über meine Reisen, Hobbys, Deutschland und Amerika, wo sie herkommt, und vieles weitere. Was uns beiden an Australien gefällt, was uns komisch vorkommt, einfach alles.

Jenna kommt in ihrem Leben sehr viel rum und hatte eine Menge zu erzählen.

Gegen 23 Uhr dann musste sie gehen. Der nächste Tag beginnt früh, sagte sie. Ich trank aus. Wie versprochen, Jenna zahlte die Rechnung. Lustig, sich von einer Dame einladen zu lassen. Ich wollte sie noch abhalten, aber sie winkte ab. Es ging auf ihre Zimmerrechnung, welche sie eh nicht begleichen würde, sondern der Sponsor. Wir lachten beide.

„So, lieber Tom. Danke für den netten Abend. Und dafür, dass ich mal wieder ein normales Gespräch führen durfte. „

„Hey, für ein Bier tue ich alles. “ Sie grinste. Ich ebenfalls.

„Gute Nacht, vielleicht sehen wir uns ja morgen wieder hier. „

Ich ging auf mein Zimmer. Neugierig war ich ja schon. Die Zimmer hatten alle Kabelkanal. Ich schaute mir das Programmheft des Hotels an.

Es gab drei hoteleigene Pornokanäle. Und passend zur Pornomesse wurden Filme gezeigt, in welchen Darsteller mitspielen, die auch hier auf der Messe sind. In etwas über einer Stunde startete einer mit Jenna Haze. Sie könnte es sein. Also ging ich duschen, Zähne putzen, zappte etwas durchs die Kanäle und schließlich fing er an.

Zwei Frauen befanden sich auf einer Straße. Die Jenna, welche ich kennengelernt habe, war eine von ihnen.

Sie sah aus wie in echt, nur ihre Schminke und ihr Kleid verrieten einen gewissen Hang zur Schlampe. In der Realität sah sie weitaus gesitteter aus. Ihre Augen, das war mir jedoch auch sofort aufgefallen, hatten etwas freches und ungezogenes. Aber ihre Art und ihre Rhetorik verrieten eine kultivierte, nette Frau.

Jenna Haze hat hellbraunes, langes, volles Haar. Ihre Figur ist, wie man es erwarten kann von einem Darsteller, welcher sich in den Filmen vorwiegend nackt zeigt, atemberaubend.

Die andere Darstellerin war ebenfalls bruinett und Anfang 20, mit langen Haaren und einem sehr netten Lächeln. Ihr Mund ist auffallend groß. Ich bin gespannt wofür sie ihn alles einsetzen wird. Die beiden Frauen gehen in ein Haus und fangen auch schon an, sich auszuziehen. Währenddessen sie das tun, fangen sie damit an sich gegenseitig zu streicheln. Jenna küsst die Brustnippel ihrer Gespielin, diese wiederrum erwidert die Küsse und Streicheleinheiten an Jenna's Körper.

Irgendwann hat Jenna's Gespielin nur noch einen rosa String an. Sie kniet sich damit auf die Couch und streckt ihren Hintern heraus.

Jenna schiebt den String, welcher durch die Pofalte geht, zur Seite und entblöst damit die Muschi und den nackten Hintern der anderen Dame. Nun fängt sie an, den After der Freundin zu lecken. Sie leckt erst zaghaft und vorsichtig, aber mit zunehmender Zeit immer intensiver.

Sie schenkt ihrer Freundin einen ausgiebigen und offensichtlich für beide sehr genußvollen Rimjob! Die Muschi der Freundin wird dabei zwar auch beachtet, aber weitaus weniger als der Hintereingang.

Schließlich werden die Positionen getauscht. Jenna hat noch ein schwarzes T-Shirt an, welches sie aber über ihre Brüste nach oben gezogen hat. Außerdem trägt sie noch einen schwarzen String-Tanga.

Jenna kniet sich nun auf die Couch und streckt ihrer Gespielin den Hintern entgegen, just wie zuvor andersherum.

Jenna's String wird zur Seite geschoben und ihre Freundin leckt auch ihr genüßlich den Po und ihre Muschi.

Nach einer Weile steht Jenna wieder auf und entblöst sich komplett. Ihre Gespielin tut es ihr gleich. Ein junger Mann Typ ‚Adonis‘ kommt dazu. Die beiden Frauen stürzen sich sofort auf ihn und holen seinen Penis durch den Schlitz der Unterhose hervor.

Beide fangen an, genüßlich und hingebungsvoll den Penis zu blasen, zu lecken, zu streicheln und zu küssen.

Dabei treffen sich auch immer wieder die Zungen der beiden Frauen. Der Penis des Typen hat die Maße eines Maiskolbens, wie in Pornofilmen wohl üblich. Dem Mann wird die Hose nun ausgezogen, und während Jenna sich mit ihrem Mund um sein bestes Stück kümmert, leckt und saugt ihre Freundin die Hoden des Mannes.

Unnütz zu erwähnen dass mich das Treiben auf dem Bildschirm sehr geil macht und ich schon längst angefangen habe, an mir selbst rumzuspielen!

Nach einer Weile des Blasens und Leckens knien sich beide Frauen nebeneinander auf die Couch.

Der Mann kommt von hinten und versenkt seinen Prügel problemlos in der Muschi von Jenna's Freundin. Nach ein paar Stößen wechselt er in die Muschi von Jenna Haze. Und zurück. Die beiden Frauen geben sich während ihrer abwechselnden Penetration innige und lange Zungenküsse.

Nach einer kleiner Weile wird Jenna Haze die gesamte Aufmerksamkeit geschenkt. Sie legt sich mit dem Rücken auf die Sitzfläche der Couch. Der Mann kniet vor ihr und dringt von vorne in sie ein.

Die andere Frau kniet daneben und streichelt beide Körper. Jenna wird vaginal penetriert, was sie zu lautem und ehrlich klingendem Stöhnen veranlasst. Allerdings dauert es nicht lange, bis die Spielart wechselt.

Jenna Haze zieht ihre Beine an und fasst mit ihren Händen ihre Füße. Diese liegen nun in Höhe des Bauchnabels. Der Mann setzt seinen, wie bereits erwähnt ziemlich großen, Penis nun an ihrem Hintereingang an.

Er drückt ihn ihr langsam in den Hintern.

Als die Spitze eingedrungen ist, schreit Jenna ein kurzes und lautes „Fuck“ mit überraschendem und leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Das Eindringen durch ihren Schließmuskel ging wohl etwas schnell.

Die andere Frau lacht nur genüßlich.

Als der Mann aber seinen Penis in seiner gesamten Größe im Arsch von Miss Haze versenkt hat, scheint aller Schmerz vergessen. Hart und rücksichtlos besorgt es ihr der Mann in ihren Hintereingang.

Immer wieder zieht er nun aber auch sein Ding aus ihrem Hintern raus und hält ihn der zweiten Frau hin, welchen ihn auch sofort in den Mund nimmt und ableckt.

Dann wird er wieder in Miss Haze‘ Darm versenkt. Das Spiel wird mehrere male wiederholt.

Letztendlich wird nochmal die Stellung gewechselt. Jenna Haze kniet nun auf allen vieren auf einem Liegestuhl und reckt ihren Po in die Höhe. Ihre Freundin kniet neben ihr und spreizt ihr die Pobacken. Der Mann kommt von hinten und dringt wieder anal in sie ein. Nun läuft es „runder“, er steckt in ihr sofort bis zum Anschlag in den Arsch und penetriert sie mit harten Stößen – unterbrochen nur von kurzen Leckeinlagen, in denen der Penis direkt aus dem Po von Jenna Haze in den Mund von Madame Nr 2 gewechselt wird.

Miss Haze scheint die anale Penetration zu genießen. Aber man merkt, dass sie hier noch empfindlich ist. Sie stöhnt laut und oft, ihr Gesicht ist fast während der gesamten Zeit zu sehen. Ihr Ausdruck zeigt Lust wie Schmerz, etwas Überraschung und auch Ungewohntheit über den großen Eindringling in ihrem Hintereingang.

Der Analverkehr mit Jenna Haze findet einen abrupten Abschluss. Ihr wird der Penis aus dem Hintern gezogen, von Frau Nr 2 abgeleckt und es kommt ein Schnitt.

Nun liegt Jenna's Freundin auf der Liege, aber auf dem Rücken, nicht doggystyle wie sie. Jenna bläst den Penis den Mannes, und er steckt ihn nun der anderen Frau in den Hintern. Auch sie genießt es, aber auch ihr bereitet der Riesenschwanz offensichtlich ein paar Probleme. Jenna hilft, indem sie sich etwas um die Muschi ihrer Freundin kümmert. Nach einer Weile hat auch die andere Dame sich an den Eindringling gewöhnt und kann härtere Stöße verkraften.

Ab und zu wird ihr der Penis aus dem Hintern gezogen, jedoch leckt Miss Haze ihn nicht ab. Die anal penetrierte bekommt ihn selbst in den Mund.

Nach einigen Minuten Analsex mit der Frau zieht er ihn schließlich aus ihr raus. Er wichst sich selbst und spritzt der zweiten Frau eine Ladung Sperma direkt in ihren offenen Mund. Diese behält das Sperma auf der Zunge und gibt Jenna Haze einen innigen Zungenkuss.

Danach zeigen beiden ihre mit Sperma benetzten Zungen, schließen den Mund und schlucken alles herunter.

Wow. Ich bin geschafft. Zweimal bin ich gekommen während des Films. Das erste mal noch während der Film im ersten Drittel läuft, bei den ausgiebigen Oralszenen. Aber als später Jenna Haze auch noch anal penetriert wird, war ich wieder so dermaßen geil, dass ich ein zweites mal Hand an mich legte.

Schon komisch.

Sie ist ein sehr weltoffener, eigentlich normaler Mensch. Wir haben uns über so vieles unterhalten. Sie ist nicht dumm, sie hat viel erlebt, kann bei vielen Themen mitreden und hat eine wunderbare, offenherzige Art. Und dann sehe ich diesen Menschen hier in einem Film, wie sie von einem fremden Typen mit Hengst-Genital in allen Varianten durchgenommen hat. Sie lässt sich vor Zuschauern in ihren Po stoßen. Etwas, das viele „anständige“ Frauen nichtmal im dunklen Schlafzimmer tun, tut sie vor Kameramann, Beleuchter, Mikrofon-Halter, Regisseur, vielleicht noch ein paar anderen Menschen direkt vor Ort und vor Hundertausenden, vielleicht Millionen Zuschauern vor dem Bildschirm.

Ich informierte mich bei Wikipedia. Sie ist die jüngste von drei Schwestern und hat einen älteren Bruder.

Wenn sie meine Tochter wäre, was würde ich denken, wenn ich sie so sähe? Was würden ich als Bruder denken, wenn ich meine Schwester so sähe? Es fasziniert mich. Der Mensch Jenna Haze hat mich schon in der Bar fasziniert, nun fasziniert er mich noch viel mehr. Warum? Ich weiß es nicht.

Vielleicht weil doch im Endeffekt alle Männer mit dem Schwanz denken? Möglich.

Jedenfalls freue ich mich darauf, sie wiederzusehen. Nun in einem ganz anderen Licht.

Der nächste Tag war sehr entspannt. Ich machte Sightseeing, hatte gutes Essen, lernte einen anderen Rucksacktouristen in einem Cafe kennen und unterhielt mich eine Stunde mit ihm, aber gedanklich war ich immerzu beim baldigen Abend. Hoffentlich sehe ich Jenna Haze wieder.

Gegen 20 Uhr ging ich dann in die Bar des Hotels. Das erste Bier leerte ich alleine. Gegen 20:30 Uhr aber kam sie! Sie sah bezaubernd aus. Umwerfend.

„Hey, Miss Haze! Welch eine schöne Überraschung. „

„Mein lieber Tom! Alles klar? Wie war dein Tag?“

„Gut. Nichts besonderes. „

„Du hast ihn gestern gesehen, nicht wahr?“

„Was gesehen?“

„Den Film auf dem Pornokanal.

Ich habe ins Programmheft geschaut. Er fing etwa eine Stunde an, nachdem wir uns verabschiedet hatten. „

Ich wurde etwas rot. Seltsam. Eigentlich sollte SIE sich schämen, und nicht ich. Aber ich wurde verlegen.

„Woher zum Geier weißt du das?“ fragte ich sie.

„Naja, in manchen Hinsichten sind alle Typen gleich. Aber es stört mich nicht. Hey, das ist mein Job, wenn ich mich dafür schämen würde, könnte ich daheim in Los Angeles mein Haus nicht mehr verlassen.

Ganz zu schweigen von der Pornomesse, auf der ich gerade promote. „

„Entschuldige meine Frage, aber was ist mit deinen Eltern? Wie nehmen die das auf?“

Jenna säufzte leise.

„Nun, einfach ist es natürlich nicht. Du kannst dir ja vorstellen, wie manche konservative Nachbarn denken. Oh, die missratene Tochter der Nachbarn… Sowas spricht sich natürlich auch rum. Aber meine Eltern halten zu mir, sie sind wundervoll.

Wir hatten Streit wegen der Sache, viel Streit und böse Worte. Aber im Endeffekt haben wir alle zusammengefunden. Außerdem bin ich die einzige Missratene in meiner Familie, meine Geschwister sind ganz anständig geworden. “ Keck zwinkerte sie mir zu. Ich merkte, dass ihr dieses Thema unangenehm ist. Und obwohl ich es brennend interessant fand, wollte ich nicht zu lange darauf rumreiten.

Jenna bestellte einen Cocktail, ich ein weiteres Bier, und wir wechselten das Thema.

Ich fragte, wie ihr Tag war, wir erzählten uns weiter Geschichten über zuvor erlebtes und hatten eine Menge Spaß.

Zwei Stunden später, ich hatte vier Bier, sie drei Cocktails, sind wir wieder beim Thema Sexualität gelandet.

„Sag mal, wenn man Sex als Beruf hat, wird man dann eigentlich irgendwann sexuell übersättigt?“

„Übersättigt? Nein. Erstens hat jemand, der in der Pornobranche arbeitet, entweder von Natur aus ein starkes Verlangen, oder man hat Probleme mit Drogen etc und macht es deswegen.

Ich zähle zu ersteren. Zweitens hat man vor der Kamera zwar viel Sex, aber wenig Gefühl. Damit meine ich nicht Liebe, sondern wirklich Gefühl. Stell dir vor, man fickt 5 Minuten. Dann heisst es Cut, weil der Kameramann einen neuen Blickwinkel will. Du hälst still, der Typ auf dir versucht die Erektion in dir zu halten. Dann gehts weiter. Nochmal 4 Minuten. Nun wieder eine neue Perspektive. Dazu muss auch das Licht neu fokussiert werden.

Du liegst wieder da, hast einen Schwanz im Arsch und alles um dich rum baut um. Glaub mir, das ist nicht ansatzweise so befriedigend wie der allabendliche Sex mit deinem Liebsten im Ehebett. „

„Ok, überzeugt. Man hört ja immer wieder, dass sich Darstellerinnen der Erotikbranche beklagen, die Arbeit sei so hart. Weißt du was? Ich glaube es dir! Auf's Wort!“

Plötzlich nahm sie meine Hand, welche auf dem Tresen ruhte.

„Ich mag dich. Du bist endlich mal anders als die ganzen notgeilen Typen, mit denen ich sonst oft zu tun habe. Ich habe zwar gern Sex, aber habe keine Lust der Spielball von irgend einem Idioten zu sein, welcher mich nur aus Hardcorefilmen kennt. So wie die Typen gestern, auf die du mich angesprochen hast. Denen war ich als Mensch völlig egal. „

Es kam wie es kommen musste.

5 Minuten später standen wir knutschend im Flur. Wir arbeiteten uns voran, heftig küssend und stöhnend. Irgendwann waren wir an meinem Zimmer angekommen. Hastig holte ich die Chipkarte für das Türschloss heraus, öffnete die Tür und wir fielen regelrecht ins Zimmer. Auf dem Boden liegend stieß ich die Tür mit meinem Fuß zu, während Jenna mir meine Oberbekleidung auszog.

Ich konnte es nicht glauben. Es war soweit. Ich werde Sex haben mit einer Pornodarstellerin! Einer Berühmtheit! Ich wollte mir diese bestimmte Freude darüber nicht zu sehr anmerken lassen, um nicht noch in das Raster der vorher genannten Idioten zu fallen.

Aber wer würde in meiner Situation nicht auch mal kurz daran denken?

Ich spürte ihre Zunge auf meiner entblösten Brust. Sie küsste meine Nippel und wanderte dann mit den Lippen abwärts. Bald war sie an meinem Bauchnabel angekommen. Ich hatte bereits einen steinharten Schwanz. Während sie meinen Bauch zwischen Hosenbund und Bauchnabel küsste, knöpfte sie meine Hose auf. Sie zog den Reißverschluss herunter und lüftete meine Boxershorts etwas. Mit der Zunge leckte sie in meine Boxershorts herein und ich spürte sie auf meinem Schwanz.

Langsam, ganz langsam zog sie meine Hose samt Unterhose herunter und küsste dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ich winkelte die Beine an, damit sie mir die Hose besser runterziehen konnte. Kurz darauf war ich auch noch Schuhe und Socken los, nun lag ich nackt auf dem Rücken auf dem Boden meines Hotelzimmers. Jenna Haze kümmerte sich mit ihrem Mund um meinen Schwanz. Sie blies unendlich mal viel besser als jede andere Frau in meinem Leben.

Bereits nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Dauerorgasmus. Ihre Blaskünste waren so grandios, dass ich fast nicht unterscheiden konnte, ob ich grade komme oder nicht. Ich hatte nie etwas derartiges erlebt.

„Jenna, oh Gott, Jenna, mach langsam! Es fühlt sich an wie ein Dauerorgasmus. Ich kann dich vielleicht nicht warnen wenn es mir kommt. „

„Na dann spritz mir einfach in den Mund. „

Ich fühlte mich wie elektrisiert.

Erst fasste ich ihren Kopf und spürte, wie er auf meinem Schwanz rauf und runter ging. Dann streckte ich die Arme nach hinten aus. Ich bekam das Bettgestell zu fassen und hielt mich daran fest. Jenna Haze blies unerbittlich weiter. Plötzlich änderte sich etwas in meinem Gefühl. Meine Eier zogen sich zusammen.

„Oh Gott, ich glaube ich komme!“ Ich konnte den Satz nicht mehr vollenden, da spritze es schon aus mir heraus.

Mein Schwanz verließ zu keinem Augenblick den Mund von Jenna Haze. Sie blies weiter, während ich mehrere Schübe meines Spermas in ihren Mund pumpte. Ich sah wie sie alles schluckte. Nach meinem letzten Schub blies sie mich noch ca 5 Sekunden weiter, dann entließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Ein Lächeln machte sich auf ihrem Mund breit, während sie mir in die Augen schaute. Ihre wunderschönen weißen Zähne blitzten. Ihr Mund war leer und restlos vom Sperma befreit.

Sie hat alles geschluckt.

„Ich weiß, wie ich einen Mann glücklich machen kann. „

„Jenna, ich verspreche dir, ich werde heute Nacht nicht die einzige glückliche Person in diesem Hotelzimmer sein. „

Sie kroch zu mir hoch und kuschelte sich an mich. Mir fiel auf, dass ich komplett nackt da lag, aber sie noch komplett angezogen war. Auf jeden Fall wollte ich mich so gut revanchieren, wie es nur ein richtiger Gentleman machen würde.

Ich nahm mir vor, ihr in dieser Nacht die Welt zu Füßen zu legen. Es sollte kein Gefühl ihrer alltäglichen Arbeit aufkommen, sie soll sich diese Nacht richtig wohlfühlen.

Ich stand auf und streifte mir schnell einen hoteleigenen Pyjama über.

„Geh‘ blos nicht raus“ sagte ich zu Jenna.

„Egal was du tust, verlaß mich nicht, und du wirst es nicht bereuen!“ untermauerte ich meine Bitte.

Sie stand auf und setzte sich aufs Bett. Immer noch mit ihrem lasziven Lächeln. Ich ging zur Minibar und mixte uns einen Whisky-Cola. Damit in der Hand setzte ich mich neben sie.

„Das war unglaublich. Wirklich, du solltest damit zum Film gehen. Du könntest Karriere machen. “ Obwohl der Witz ziemlich platt war, musste sie lachen. Ich stimmte ein. Wir prosteten uns zu und tranken den Drink. Ich wurde bereits wieder geil.

Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie. Wir ließen uns hinterrücks aufs Bett fallen und fielen in eine wilde Kussorgie ein. Dabei zog ich ihr Oberteil und den BH aus. Sie lag schließlich auf dem Rücken, die Beine noch auf dem Boden, als ich mich an ihrer Hose zu schaffen machte. Auch sie war bald runtergezogen. Ihr nackter Körper war atemberaubend. Sie muss viel Zeit für ihre Körperpflege beanspruchen. Ihre Haut war makellos.

Rosig und gesund aussehend. Ihre Muschi war blank rasiert. So wie ich es am liebsten mag. Ich streifte auch meinen Pyjama ab und legte mich nackt auf sie. Wir küssten uns innig und hingebungsvoll.

Meine Hand wanderte während des Küssens herunter zu ihrer Muschi. Sanft streichelte ich ihre Spalte und vor allem ihren Kitzler. Sie stöhnte mir beim Küssen in meinen Mund. Ich merkte, wie sie feucht wurde. Dann ging ich dazu über, ihre Brüste zu küssen.

Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, aber mein Ziel war weiter unten. Ich musste mich regelrecht zurückhalten, um sie nicht mit Haut und Haaren aufzuessen.

Schließlich ging ich mit der Zunge richtung Muschi herunter. Ich leckte ihr direkt die Muschi. Meine Zunge stieß ich so tief ich konnte in ihre nasse, unendlich geile Muschi. Sie schmeckte unglaublich gut und duftete fantastisch. Jenna wurde immer geiler. Sie wand sich und stöhnte auf dem Bett.

Ich nahm einen Finger zur Hilfe, dann einen zweiten. Ich steckte ihr beide Finger in die Muschi und fickte sie damit. Dabei ging ich mit der Zunge zu ihrem Kitzler über und leckte diesen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie griff meinen Hinterkopf und drückte mich fester in ihren Schoß. Dabei wand und drehte sie sich wie ein Wurm. Immer schneller stieß ich meine Finger in sie rein, und immer schneller leckte ich ihren Kitzler und hin und wieder auch ihre Muschi.

„Meinen Arsch, kümmer‘ dich um meinen Arsch!“ vernahm ich ihre Stimme. Den Mittelfinger zog ich aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn an ihrem After an. Langsam drückte ich ihn hinein.

„Ja, oh jaaaaaaa. “

Mein Zeigefinger war in ihrer Muschi, mein Mittelfinger im Arsch. Ich ging dazu über, sie wieder schneller zu penetrieren. Ab und zu spuckte ich auf den Mittelfinger, um noch besser in ihren Arsch gleiten zu können.

Mit der Zunge bearbeitete ich die ganze Zeit weiter ihre Muschi und den Kitzler.

Mein Schwanz war steinhart und ich konnte mich vor Geilheit kaum mehr beherrschen. Aber ich machte weiter.

„Ich komme, oh mein Gott, ich komme!“

Mit diesen Worten im Ohr erhöhte ich noch die Frequenz meines Fingerficks und wurde sogleich Zeuge ihres sehr intensiven Orgasmuses. Sie schrie und schlug um sich, ich hatte Mühe meine Finger in ihren Öffnungen zu halten.

Dann klingte ihr Orgasmus ab und sie fiel platt aufs Bett.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus, krabbelte auf sie drauf und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Ich schaute ihr in die befriedigten Augen, als mein Schwanz langsam in ihre triefend nasse Muschi glitt. Sie stöhnte auf.

Ich war schnell bis zum Anschlag in ihr drin und fickte sie rhytmisch mit langsamen, tiefen Stößen.

Ihre Arme umklammerten meinen Nacken und sie drückte mich fest an sich.

„Ja, machs mir, du bist gut, du bist so gut. „

Ihre Worte machten mir noch mehr Lust und Freude. Ich griff unter ihren Kopf und drückte auch sie fest an mich, während ich nun schneller in sie stieß. Ihre Beine umschlangen meine Hüfte. Wir waren ein intimes, ineinander verwobenes Bündel. Ich besorgte es ihr gut und ausgiebig.

Etwa 10 Minuten fickte ich sie im Missionar, bis ich mich auf die Seite fallen ließ und ihr bedeutete, mich zu reiten.

Wir verbesserten die Liegeposition auf dem Bett und sie setzte sich auf mich drauf. Mein Schwanz glitt mühelos in sie rein. Sie lehnte sich nach hinten und griff meine Knie. Ihre Brüste lagen an ihrem perfekten Körper und bewegten sich hypnotisch, während sie mich ritt.

Ich griff hinter mich und hielt mich am Bettgestell fest.

Es war ein gigantischer Ritt. Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Körper, ihr langes braunes Haar wippte im Takt ihrer Reitbewegungen.

„Jenna, du bist so verdammt gut!“

„Nenn‘ mich Jennifer, das ist mein richtiger Name! Jennifer!“

Ich griff nun ihre festen Pobacken und knetete sie durch. Sie lehnte sich nun nach vorne zu mir herunter. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns. Dabei hörte Jennifer nicht auf mich zu reiten.

Ich drehte sie wieder zur Seite und auf den Rücken. Nun wollte ich sie wieder im Missionar stoßen bis ich in sie reinspritze. Ihre Beine zog sie an und schlang sie um meine Hüften.

Meinen rechten Zeigefinger steckte ich ihr in den Mund und sie lutschte daran. Ich fickte sie nun schnell, tief und hart. Bei der Leckorgie vorher merkte ich, wie gern sie auch etwas im Arsch hat.

Also griff ich nun mit der rechten Hand unter ihr Gesäß und massierte mit dem Finger, der eben noch in ihrem Mund war, ihre Rosette.

„Ja, tu‘ es, was du vor hast!“ spornte sie mich an.

Ich tat es. Er glitt durch den Schließmuskel und war in ihr drin. Ihre Pofalte war feucht vom Schweiß, und ich konnte sehr gut in sie hineingleiten. Ich schaute ihr die ganze Zeit in die Augen, während ich ihr meinen Finger in den Po schob.

Ihre Augen leuchteten lasziv und höchst erregt.

Schließlich war er komplett bis zum Knöchel in ihr. Mit dem Finger im Po und meinen ohnehin harten und tiefen Fickstößen wurde sie nun wieder wilder. Sie bäumte sich unter mir auf, wand sich und stöhnte mir ins Gesicht und ins Ohr. Meinen Penetrationsrhytmus behielt ich bei, den Finger im Arsch bewegte ich nur ganz leicht. Ich zog ihn nur bis zum ersten Glied heraus und drückte ihn ihr wieder rein.

Sie kratze mir nun auch über den Rücken und verdrehte die Augen.

Mein nächster Orgasmus war langsam im Kommen. Aber ich wollte sie auch wieder zum Kommen bringen. Ich fickte sie noch einen tick härter und bewegte meinen Finger simultan dazu stärker in ihrem Po. Wackelte ihn, zog ihn raus, steckte ihn rein, drehte ihn ein wenig und bewegte ihn einfach in ihrem Darm.

Sie griff nun ihrerseits hinter sich, fasste das Bettgestell mit beiden Händen, kniff die Augen zusammen und zuckte am ganzen Körper.

Sie hatte einen Orgasmus. Ich leckte ihr die Lippen und steckte meine Zunge in ihren Mund. Dabei legte ich zum Endspurt an und stieß sie nun hart und schnell wie ein Presslufthammer. Das ganze Bett wackelte. Sie schrie. Mit der linken Hand hielt ich ihr den Mund zu, was den Schrei etwas erstickte. Schließlich spürte ich mein Sperma auch kommen.

„Ich komme, ich komme!“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Damit war es soweit.

Meine ganze Ladung pumpte ich tief in ihre Muschi hinein.

Mehrmals noch stieß ich in sie, bis alles aus meinem Schwanz ausgemolken war. Erschöpft und nassgeschwitzt ruhte ich nun auf ihr. Keuchend und fertig.

Meinen Finger zog ich ihr aus dem Po heraus, meinen Schwanz ließ ich in ihrer Muschi.

„Möchtest du heute Nacht hier bleiben?“ fragte ich sie nach einigen Minuten der Ruhe und Regeneration.

„Nichts lieber als das“ erwiederte sie darauf.

Ich rutschte von ihr runter, neben sie, und uns umarmend und immer noch mit pochendem Herzen schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten morgen erwachten wir zeitig. Es war noch keine 8 Uhr. Frühstück gab es bis 9 Uhr. Da wir beide großen Hunger hatten, zogen wir uns erstmal an und gingen zum Buffet. Wir waren beide sichtlich gut gelaunt.

Unser Sex letzte Nacht war für beide so gut und erholsam, das wir einfach glücklich sein mussten.

„Wollen wir heute zusammen zum Strand gehen?“ fragte sie mich während des letzten Brötchens. Klar hatte ich Lust. Jennifer hatte sonst nichts vor an dem Tag. Sie hatte zwei Tage frei von der Messe und wollte sich etwas bedeckt halten. Einfach mal ausspannen. Ihr schien meine offene und ehrliche Art zu gefallen, sie genoß wohl sichtlich meine Gesellschaft.

Ich konnte sie auch sehr gut leiden und freute mich darauf, meine Zeit hier in Melbourne wenigstens ein bischen mit ihr zu verbringen. Da wir uns erst in der Bar kennen gelernt haben und mir der Name Jenna Haze bis dato unbekannt war, hatte ich auch nicht das Gefühl, hier mit einem Star zusammen zu sein. Ich nahm sie einfach so, wie sie war, und verirrte mich nicht in einem Fankult. Ich dachte mir, wenn ein 15 jähriges Mädchen Justin Timberlake treffen würde, dann sähen das Treffen und vor allem die Gespräche mit Sicherheit anders aus als bei uns beiden.

Mir wurde klar, dass Jennifer das auch spürte und vor allem deshalb meine Gesellschaft so genoß. Auch wenn sie natürlich kein Weltstar im Format eines Justin Timberlake ist, so sagte sie mir, sie werde trotzdem sehr oft erkannt und oftmals auch mit sehr direkten und unschönen Angeboten „begrüßt“.

Wir waren eine Weile am Strand und im Wasser, dann in einem Cafe was trinken, später in einem kleinen Restaurant zu mittag essen und kamen am frühen Nachmittag vorerst zum Hotel zurück.

Wir wollten beide das Salzwasser und den Sand von uns duschen, uns etwas frisch machen und dann gemeinsam überlegen, was wir am Abend anstellen würden.

Auf meinem Zimmer ging ich erstmal auf Toilette und dann ausgiebig duschen. Mit einem Handtuch um die Hüfte legte ich mich aufs Bett und zappte durch die Kanäle. Auf CNN blieb ich hängen und verfolgte etwa 20 Minuten die Nachrichten aus aller Welt. Schließlich klopfte es.

Es war Jennifer. Auch sie sah wieder erfrischt aus.

„Hey, dein Handtuch steht dir gut. Ich hätte da ein paar Ideen, was wir aus dieser Situation machen könnten. „

„Situation? Welche Situation?“

„Naja, ein nackter, frisch geduschter Mann im Handtuch und eine noch angezogene, frisch geduschte, sexhungrige Frau, welche letzte Nacht als eine der schönsten Sexerlebnisse ihres jungen Lebens in Erinnerung hat. „

„Ah, diese Situation.

“ Ich kicherte und freute mich unendlich auf die nun kommende Stunde.

„Ich würde vorschlagen, du lässt mir erstmal freie Hand. Ich würde dir gern ein paar kleine Sachen zeigen, welche dir sicher gefallen werden. Wenn du dich drauf einlässt. „

„Jennifer, ich gehöre ganz dir!“

Sie schob mich langsam aufs Bett und stubste mich schließlich darauf. Ich lag mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken.

„Mein lieber Tom, vertraust du mir?“ Ich nickte.

„Gut, dann werde ich dir mal ein paar Kniffe zeigen, die man als Frau so lernt, wenn man viel mit Sex zu tun hat. „

Sie nahm den Gürtel meines Bademantels, legte meine Hände hinter meinem Kopf an das Bettgestell und fesselte mich daran. Dann strippte sie für mich, bis sie ganz nackt vor dem Bett stand.

Ich war bereits geil und mein Handtuch war stark ausgebeult. Mein Schwanz stand darunter wie eine eins. Sie kroch auf das Bett.

„Befreien wir dich davon“ sagte sie und riss mir mit einem Ruck das Handtuch herunter.

„Ich habe hier rein zufällig was mitgebracht. “ Sie nahm ihre Tasche und holte eine kleine Flasche Babyöl heraus. Diese legte sie aufs Bett. Dann kroch sie zwischen meine Beine und fing an, meine Innenschenkel zu küssen.

Ich schloß die Augen und genoß. Ihre Zunge wanderte hochwärts. Schließlich fand sie meinen Schwanz. Sie leckte ihn einmal der Länge nach ab. Ein tiefes Stöhnen verließ meinen Mund. Dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an, mich zu blasen. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zu bleiben, und so wand ich meine Beine langsam etwas hin und her. Sie fasste meine Oberschenkel, streichelte mich an den Innenschenkeln und um den Schwanz herum.

Dabei blies und saugte sie meinen Schwanz immer besser. Sie nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Dann entließ sie ihn wieder ganz aus dem Mund und züngelte meine Eichel.

Schließlich fasste sie meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Ich ließ alles mit mir machen. Sie drückte nun meine Knie richtung Brust. Ich wurde etwas unruhig, was hat sie vor? Ihre Zunge küsste nun meine auf der Brust liegenden Schenkel.

Sie wanderte richtung Scham. Langsam erreichte ihre Zunge meinen Sack und leckte diesen. Dann wanderte sie noch weiter. Ich wurde unruhig und zog etwas an meinen Fesseln. Jennifer küsste meinen Damm, und ehe ich mich versah, spürte ich ihre nasse Zunge an meiner Rosette.

„Ahh, warte, das…“ ich konnte es nicht aussprechen. Das Gefühl war unglaublich. Es war sehr neu für mich, aufregend, geil, aber auch beunruhigend. Mein Hintereingang war bisher bei allen Sexspielen mit meinen bisherigen Partnerinnen eine Tabuzone.

Jennifer wurde nun forscher. Sie küsste mich nicht mehr nur zaghaft an meiner Rosette, sondern ihre Zunge leckte nun fordernd und kraftvoll an und sogar in meinem Hintern. Ich spürte ihre Zunge in mich eindringen, sie leckte mir quer über meinen After und stieß dabei ihre Zunge so tief sie konnte in mich herein. Es war unbeschreiblich, ich war sprachlos und genoß es einfach nur, ohne irgendwas sagen oder tun zu können.

Ich konnte es nicht glauben, was mit mir angestellt wurde.

Ich war gefesselt, hilflos, und wurde nach allen Regeln der Kunst verführt. Ich schloß meine Augen und konzetrierte mich auf die Zunge, welche in meinem Arsch ein und aus gleitete. Nun kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein. Jennifer blickte mir in die Augen.

„Na, gefällt es dir?“

„Oh Jennifer, du bist meine absolute Sexgöttin, es ist unbeschreiblich!“

„Und das war erst der Anfang mein Lieber, ich werde doch grade erst warm!“

Sie nahm die Flasche mit Babyöl in die Hand, öffnete sie und verteilte etwas auf ihren Fingern.

–Fortsetzung folgt– 🙂.

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