Mia

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Es war das erste Mal, dass ich mit meiner neuen Freundin Mia nach Griechenland fuhr. Normalerweise überlege ich mir gut, wem ich meine Lieblingsorte zeige. Vor allem bei festen Partnerinnen. Schließlich ist es auch schon oft in die Hose gegangen und mit wem soll ich später die Erinnerungen teilen, wenn man sich trennt? Bei Mia hatte ich ein gutes Gefühl. Wir waren zwar erst ein paar Monate zusammen, aber mit Mia war alles anders.

Nicht rosa-rote-Brille-anders, wirklich anders. Mia war anders.

Wir hatten uns den Sommerurlaub redlich verdient. Die letzten Wochen auf der Arbeit war Land unter. Für beide von uns. Gerade einer so jungen Beziehung tut es nicht gut, wenn es immer irgendein wichtiges Projekt gibt. Wir wollten nur eins: Endlich mal komplett loslassen, nur genießen, die Zeit vergessen. Sonnenstrahlen, Meer, gutes Essen, keine Wecker. Mein wichtigstes Projekt war jetzt Mia.

In der Ankunftsnacht gingen wir ein Stück weit vom Hotel etwas in einer kleinen Taverne direkt am Wasser essen.

Es war eine wundervolle Einstimmung auf den Urlaub und wir genossen es sehr. Durch die harte Woche zuvor, die lange Reise und den Temperaturunterschied waren wir beide aber früh müde und wollten uns erst einmal richtig ausschlafen.

Umso besser klappte es mit dem Abschalten dann am ersten Tag. Wir beschlossen, uns im nächsten Dorf einen Motorroller auszuleihen. Ich kannte die Gegend gut von früheren Besuchen und wollte meine Erkundungen mit Mia teilen.

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Vielleicht wollte ich sie auch etwas beeindrucken. Aber Mia kam das ganz entgegen. Sie steht — genau wie ich — wenig auf Pauschalurlaub. Also zogen wir los — bewaffnet mit Motorroller und Badesachen — um das Gelände zu erkunden. Mia trug über ihrem Bikini ein weißes T-Shirt, denn schon kleine Fliegen können bei der Fahrt auf der nackten Haut ganz schön weh tun. Schön war sie, wirklich wunderschön.

Wir fuhren durch die Serpentinen, links hintern herrlich duftenden Kiefern das türkisgrün schimmernde Meer, rechts steile, kaum bewachsene Berge.

Mia sitzt eng hinter mir und umarmt mich. Immer wieder streichelt sie seicht über meinen Bauch. Der Alltag war in diesem Moment vollkommen vergessen. Ich spürte nur noch Wärme. Zum einen von der heißen Mittagssonne, zum anderen aber ein wohliges, unbeschwertes Gefühl von innen heraus. Als könne man endlich das tun, was in der eigenen Natur läge, einfach man selbst sein und der Gefangenschaft des Alltags entfliehen. Mia umarmte mich fester. Offenbar gefiel auch ihr unser kleiner Ausflug.

Wir bogen von der Hauptstraße in eine sandige kleine Seitenstraße ab, die zu einer traumhaften, wenig besuchten Felsbucht führte, die ich vor ein paar Jahren entdeckt hatte. Hoffentlich war heute niemand da. Wir parkten am Straßenrand und mussten dann noch ein Stück über einen Trampelpfad laufen, der sich mit der Zeit in einem Feld von recht vertrockneten Gräsern gebildet hatte. Links und rechts der Bucht waren hohe Felsen. Kurz vor Beginn des Strandabschnitts gab es einige kleinere Felsen und ein dichtes Gebüsch.

Die Bucht war daher nur vom Meer einsehbar und vor Fremden blicken gut geschützt. Wären nicht hin und wieder ein paar Kiefernnadeln und Steinchen, man könnte den Strand direkt für einen Reisekatalog abfotografieren. Und tatsächlich hatten wir die Bucht ganz für uns.

Ich breitete unser großes Strandtuch aus und Mia entledigte sich derweil ihres T-Shirts. Obwohl wir noch nicht sehr lange zusammen sind, bin ich jedes Mal verwundet, wie sehr ich sie immer noch aufs Neue begehre und wie makellos sie in meinen Augen ist.

Mia ist 1,72m groß. Ihre Beine sehen aus wie in einem Lady-Shaver-Werbespot. Gott, wie ich ihre Beine liebe! Mia hat lange, glatte, braune Haare, die vom Motorradhelm ein bisschen durcheinandergeraten sind und herrlich im leichten Sommerwind wehen und wundervolle tiefe, grüne Augen. Sie sah zu mir rüber und sagte in Bezug auf ihre Wuschelmähne: „Ach egal, wir gehen ja eh gleich schwimmen, hihi. “ Mia war so herrlich unverkrampft für eine so schöne Frau.

Sie lächelt sehr viel, blödelt herum und ist wirklich unkompliziert. Und so konnte es sich Mia auch nicht verkneifen, jetzt einen obligatorischen Sonnencremeklecks auf ihre Nasenspitze zu tupfen und Grimassen zu schneiden. Mia hatte eine wundervolle, kleine, süße Stupsnase. Allein deshalb liebte ich es, neben ihr aufzuwachen.

Den Rest von Mia durfte ich eincremen. Bei ihrem Körper muss man wirklich von „dürfen“ sprechen. Mia sah nicht nur so aus, sie fühlte sich auch so an, als hätte der Herrgott sie eigenhändig geformt.

Ich liebte wirklich jeden Winkel ihres Körpers. Die ausgeprägten Sehnen an ihrem langen Hals. Ihre weibliche, aber schlanke Taillie. Ihre leicht hervorstehenden Beckenknochen, die dafür sorgten, dass ihr Bikini im Liegen keine Chance hatte, direkt auf ihrem Bauch aufzuliegen, sondern links und rechts oberhalb ihres Venushügels etwas Platz ließ.

Nachdem sich Mia ganz eingecremt hatte, lief sie zum Wasser, drehte sich um und rief rückwärts weiterlaufend: „Komm!!! Wer als erster beim Felsen ist!“ Ich nahm die Herausforderung an.

Wir rannten ins Wasser und schwammen zu einem kleinen Felsen, der etwa 15 Meter vom Strand entfernt im offenen Meer emporragte. Ich konnte zwar Mias Vorsprung nicht mehr aufholen, sodass sie als Erste am Felsen ankam. Dafür war ich immerhin als Erster aus dem Wasser auf den Felsen geklettert und half Mia dabei, es mir nachzutun.

Oben angekommen schaute sie mir in die Augen. Ihre wunderschönen, vollen Lippen mit dieser scharfen, prägnanten Kante, formten sich zu einem verschmitzten Lächeln.

Mia schubste mich ins Wasser und sprang dann selbst hinterher. Wir lachten, bespritzten uns mit Wasser und umarmten uns. Dann küssten wir uns das erste Mal im Meer im sanften Auf und Ab der Wellen. Der Moment schmeckte nach völliger Unbeschwertheit. Und Mia nach Salzwasser und Sonnencreme. Ihre sonst so weichen Lippen waren vom Wasser etwas fester geworden, kühl und nass.

Wir trieben ein Stück ins flachere Wasser und hörten dabei nicht auf, uns zu küssen.

Erst berührten sich unsere Lippen nur zart, dann wurde daraus ein langer, gefühlvoller Zungenkuss im Meer. „Oh Mia!“ brachte ich kurz hervor; länger entließ sie meine Zunge nicht aus ihrem Mund. Unsere Umarmungen wurden fester. Das Gefühl, Mias Körper mit meinen Händen überall zu streicheln, zu massieren und zu erkunden, war schon zu Hause im Bett immer unfassbar erotisch. Durch das kühle Salzwasser auf ihrer warmen, seidigen und sonnencremebenetzten Haut wurde es überwältigend. Meine Sinne spürten nur noch Mia, Salzwasser, Mia, Sonnencreme, Mia, Haut, Mia, Haare, Mia.

Ich küsste meine Mia innig.

Als sich unsere Beine unter Wasser ineinander verschlungen, konnten wir nicht anders, als unsere Becken aneinanderzupressen. Wir waren vor Erregung wie ferngesteuert. Normalerweise hatte Mia immer einen frechen Spruch auf den Lippen, wenn sie merkte, dass sie es wieder einmal geschaft hatte, bei mir eine ordentliche Erektion auszulösen — auch, wenn das bei ihrem Körper meist nur Sekunden dauerte. Dieses Mal sagte sie nichts. Der Moment war so perfekt, das keine Worte nötig waren.

Wir waren glücklich, erregt, verliebt, verschlungen und fühlten uns wie griechische Meeresgötter.

Mia streichelte mich immer fester, massierte meinen Rücken, rieb ihre Beine an meinen. Sie zog unter Wasser zu sich heran, als wollte sie, dass wir beide uns auf dem Meeresgrund eingraben. Als wir wieder auftauchten, flüsterte sie mir ins Ohr:

„Ich will dich so sehr!“.

„Oh ja, ich will Dich auch!“ antwortete ich.

Mia zog unter Wasser an den Kordeln meiner grün-blauen Badeshort, bis sich die Schleife löste. Sie striff meine Short etwas herunter und fasste unter Wasser, erst mein Becken, dann meinen mittelerweile vollkommen steifes Glied an. Ich war so erregt, dass man bei den Lusttropfen, die mein Penis schon produziert hatte, eigentlich eher von einem Lustbach sprechen musste, der ins Meer mündet. Eigentlich schade, dass das Wasser alles direkt wieder wegspülte.

Mia legte ihre Hand um meinen Schaft und schob ganz langsam meine Vorhaut nach hinten, was sich unfassbar erlösend anfühlte. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Freundin ganz zu spüren. Während wir uns weiter küssten, und sie meine Vorhaut unter Wasser sanft hin und her schob, öffnete ich Mias Bikinioberteil und warf es an den Strand. Mias perfekte Brüste bauten sich vor mir auf. Als ich begann, sie mit beiden Händen fest zu kneten, stellte ich fest, dass die Salzwasser-Sonnencreme-Haut-Kombination sich an dieser Stelle noch unbeschreiblicher anfühlte, als an Mias Rücken.

Wie in Extase hörten wir nicht auf, uns zu küssen. Mia zog meine Badehose jetzt ganz herunter und warf sie ihrem Bikinioberteil hinterher an den Strand. Sie schlang ihre endlosen Beine um mich herum und platzierte ihr Becken — das Unterteil ihres Bikinis hatte sie dabei noch an — vor meinem harten Unterwasserständer. Sorgfältig platzierte sie dabei ihren Kitzler genau vor meine Eichelspitze und verschaffte sich selbst durch den Bikinistoff eine Intimmassage.

Das Gefühl der Erlösung, das ich eben durch sie empfing, dürfte nun auch sie empfinden. Und Mia ist eine Frau, die sich diesen Genuss sehr deutlich anmerken lässt. Immer, wenn ich beim Sex das erste mal mit meinem Finger, meiner Zunge oder meinem Glied ihre Scheide berühre, lässt sie sich ihren Genuss deutlich anmerken. Sie lässt dann ihren Kopf in den Nacken fallen, öffnet ihre Lippen, schließt ihre Augen und stöhnt genussvoll-dankend auf. Sie nimmt dann meistens meine Hand, meinen Kopf oder meinen Hintern — je nachdem mit welchem „Massageinstrument“ ich mich ihrer Scheide nähere — und drückt es mit ihrer Hand fester an sich heran.

Mia umklammerte in diesem Fall meinen Hintern mit ihren Armen und meinen Rücken mit ihren Beinen, wobei sie den Auftrieb des Wassers geschickt nutzte um ihr Becken noch einige Male an meinem harten Glied entlang zu schieben.

Dann ließ Mia ihre Beine wieder hinab ins Wasser gleiten und stellte sich hin. Wieder drehte sie sich um und rannte ein Stück vor.

„Wer als erster beim Strandtuch ist!“

Mia lächelte und rannte los.

Natürlich gewann sie auch diesen Wettkampf. Ich musste ja unterwegs auch noch ihr Bikinioberteil und meine Badehose einsammeln, die ich aber gar nicht erst wieder anzog. Mia hatte sich auf den Bauch gelegt, die Beine zusammengepresst, die Hände unter ihrem Kopf und gab scherzhaft vor, in Sekundenschnelle eingeschlafen zu sein. Also musste ich sie wohl wecken. Ich wrang meine nasse Badehose direkt über ihrem Rücken aus. Mia drehte sich schlagartig um, sprang auf alle Viere und quiekte laut auf.

„Ahhhh! Duuuuu……..!“

rief sie mir entgegen und versuchte dabei böse-entsetzt zu schauen, was aber wegen ihrer kleinen Stupsnase und ihres hübschen Gesichts eher niedlich aussah. In ihrer unkompliziert-frechen und selbstbewussten Art zögerte Mia nicht lang, stand auf, zog sich ihren nassen Bikini-Slip aus und warf damit nach mir. Sie traf zwar nicht, aber hatte ja nun auch schon zwei sportliche Wettkämpfe gewonnen. Das reicht. Wir mussten beide lachen, umarmten uns und wurden dann wieder ruhiger.

Wir schauten uns tief in die Augen und umarmten uns. Dann sanken wir zu Boden auf das Strandtuch.

Wir begannen wieder, unsere Körper zu massieren. Zunächst langsam, dann deutlich energischer. Wieder pressten wir unsere Becken aneinander. Unser Atem wurde schneller. Mein Penis, der von dem kleinen Intermezzo etwas schlaffer geworden war, fand zurück zu seiner alten Größe und berührte die Innenseite von Mias Beinen. Dieses Mal, konnte sie sich keinen Kommentar verkneifen:

„Na, ist das der Dreizack des Poseidons?“

Ich musste lachen.

Mia bekam noch einen Kuss von mir, dann begann ich, mit meinem Mund ihren wundervoll nach Urlaub duftenden Körper zu erforschen. Mias Brüste fühlten sich vom Meerwasser etwas kühl an. Dementsprechend steif waren auch ihre phantastischen Nippel. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so begehrenswerte Brüste gesehen habe. Mia hat immerhin ein 80C-Körbchen und für diese Größe stehen ihre Brüste erstaunlich perfekt. Mias Nippel zeigen ein ganz kleines Stück nach oben, die Brustwarzenvorhöfe sind nicht zu groß, aber deutlich ausgeprägt.

Wenn Mia sich in den nächsten Tagen an den etwas besser besuchten Stränden „oben ohne“ sonnt, erntet sie bestimmt neidische Blicke von den anderen Frauen. Und ich anerkennende von den anderen Männern. Ich küsse Mias Brustwarzen, nehme sie in den Mund und fahre mit meiner Zunge um Mias Nippel. Mia seufzt und bäumt sich ein wenig auf, als wolle sie versuchen, sich mit ihrem Schoß wenigstens irgendwo an mir zu reiben.

Mia hat eine ganz besondere Eigenschaft, die immer dann auftritt, wenn sie besonders erregt ist.

Sie fängt dann an, wenig damenhafte, aber umso anturnendere Dinge zu sagen. Sie tut es nicht, um mir damit eine Freude zu machen, sondern weil ihr danach ist. Sie denkt gar nicht darüber nach, sie tut es einfach. Es klingt nie aufgesetzt, sondern kommt von innen aus ihr heraus. Aus ihrer Erregung.

„Leck schön an meinen salzigen, kalten Meerestitten, ja!?“

höre ich Mia sagen, als wäre es das Normalste der Welt.

Obwohl ich am Anfang etwas irritiert von dieser Eigenschaft war, kann ich es mir mittlerweile gar nicht mehr anders vorstellen. Neulich habe ich irgendwo den Spruch gelesen „Eine Traumfrau sieht aus wie ein Engel, benimmt sich wie eine Dame, säuft wie ein Freund und fickt wie der Teufel. “ Und genau das war Mia. Weil wir uns schon eine Weile kennen und eine gewisse Vertrauensbasis aufgebaut haben, und auch, weil sie ein dermaßen unschuldiges, süßes Gesicht hat, kann Mia aber noch so schmutzige Worte in den Mund nehmen — sie wirkt dabei nie billig, sondern einfach nur erregend.

Manchmal steige ich in Mias Dirty Talk voll ein, doch fürs Erste beschloss ich, mich ganz darauf zu konzentrieren, meiner Freundin schöne Gefühle zu verschaffen. Ich wanderte an ihrem Körper weiter herunter. Mias Bewegungen signalisierten unmissverständlich, wie sehr sie sich meine Zunge zwischen ihren Beinen wünschte. Sie zog meinen Kopf mit ihren Händen zu sich heran und schob sich auf dem Strandtuch weiter hoch, um die Strecke für meine Zunge so kurz wie möglich zu gestalten.

Dann wurde sie auch verbal ganz deutlich:

„Oh Gott Schatz, bitte leck mir mit deiner geilen Zunge meine nasse Meersalzspalte aus. “

Den Gefallen wollte ich Mia gerne tun. Ich rutschte ein bisschen weiter runter in den Sand, sodass meine Freundin auf dem Badetuch bleiben konnte. Dann suggerierte ich ihr mit meinen Händen, dass sie ihre Beine öffnen und die Füße bequem im Sand aufstellen sollte.

Für das Strandtuch waren ihre Beine einfach zu lang. Ich fragte mich kurz, ob es für einen Mann ein höheres Gefühl des Stolzes geben kann, als die perfekten Beine einer Frau mit Modelmaßen dirigieren zu dürfen. Ich durfte. Und ich tat. Ich nahm Mias Füße und stellte sie noch ein bisschen weiter auseinander im Sand ab, sodass Mia ihre Beine noch etwas weiter spreizen musste. Nicht, weil ich sie sonst nicht hätte lecken können, sondern einfach nur, weil es mich erregte.

Und da Mia nicht nur wunderschön ist, sondern auch sehr zeigefreudig, hatte sie überhaupt nichts dagegen. Im Gegenteil: Mia weiß, wie schön sie ist und vor allem, wie schön ich sie finde. Und dass das für jeden Quadratmillimeter ihres Körpers gilt.

Mia kokettierte einmal mehr:

„Na Schatz, kannst du auch gut meine salzige Muschi sehen oder soll ich meine Beine noch weiter für dich spreizen?“

Und wie ich sie sehen konnte.

Mias Scheide war für mich komplett einsehbar. Allerdings war sie noch kaum geöffnet, so wie eine Muschel, bevor man sie ins Wasser gibt. Mias Muschi ist völlig ohne Makel. Sie sieht aus wie ein Pfirsich, bei dem man mit einem feinen Messer genau in der Mitte einen ganz feinen Schnitt gemacht hätte. Einfach eine perfekte, symmetrische Spalte, mit schönen, breiten, weichen äußeren Schamlippen. Ihre inneren Schamlippen sind im Normalzustand nicht sichtbar. Wie ein Schnittbrötchen vor dem Aufbacken.

Mia spreizte ihre Beine jetzt noch weiter für mich auf, ohne dass es einer weiteren Anweisung meinerseits bedurft hätte. Ihre Beine sind so lang, dass mein Blickfeld — direkt vor ihr liegend — gar nicht ausreichte, um Mias Füße beide gleichzeitig zu sehen, ohne den Kopf zu bewegen. Durch die starke Spreizung ihrer Beine öffnete sich Mias Scheide nun doch etwas. Das herrlich glitzernde, rosane Innere kam zum Vorschein. Ich konnte gar nicht sagen, ob das Glitzern von Ihrer Scheidenflüssigkeit oder dem Salzwasser kam.

Was ich aber mit Sicherheit sagen konnte war, dass ich es unbedingt mit meiner Zunge herausfinden wollte.

Ich streichelte die Innenseite von Mias Schenkel und begann dann mit meinem zunächst geschlossenen Mund, Mias Scheide zu küssen. Da ich für einen Mann recht volle Lippen habe, mag ich es sehr gern, am Anfang nur diese zu benutzen und die Frau zunächst noch nicht mit meiner Zunge zu berühren. Also knetete ich mit meinen Lippen Mias äußere Schamlippen, küsste sie und fuhr ihre Scheide entlang bis zu ihrem Venushügel.

Mias Kitzler ließ ich dabei erst einmal bewusst außen vor. Auch wenn das starke Entgegenkommen ihres Beckens, als ich mich seitlich auf der Höhe ihres Kitzlers befand, nicht unbedingt so aussah, als wollte Mia noch lange warten.

Ich genoss es sehr, die wunderschöne Scheide meiner wunderschönen Freundin zu küssen. Sie roch wie alles an Mia nach Meeressalz, Sonnencreme und zusätzlich danach, wie Mias Muschi halt riecht, wenn sie feucht wird.

Wundervoll orientalisch, sinnlich, betörend. Ich finde, man wird von diesem Geruch fast ein wenig high. Aber das war ich in diesem Moment sowieso. High vor Glück, high vor Urlaubsstimmung, High vor Verliebtsein, High vor Erregnung.

Mit meinen Fingern zog ich Mias äußere Schamlippen leicht auseinander, sodass ihr Kitzler, ihr Scheideneingang und die dreieckige Fläche dazwischen zum Vorschein kamen. Mia liebte es, wenn ich diese Gegend mit meiner Zunge berührte. Sie mochte es am liebsten, wenn ich dabei so gut wie keinen Druck ausübte, sondern nur ganz saft und langsam mit der feuchten Zunge über das rosane, empfindliche Schleimhaut-Dreieck fuhr.

Und genau das tat ich jetzt. Ich zog Mias Scheide mit meinen Händen sanft und vorsichtig weiter auf. Das mag Mia besonders, denn wie gesagt ist sie sehr zeigefreudig und genießt das Gefühl, mir den intimsten und privatesten Einblick zu gewähren, den eine Frau einem Mann gewähren kann.

„Süßer, bitte leck mir auch das Loch. „

verlangte Mia nun. Und dem wollte ich mich nicht widersetzen. Ich weitete also die Route aus, die ich mit meiner Zunge auf und ab fuhr.

Für das erste Mal ließ ich mir viel Zeit und Mia noch etwas zappeln. Ich befeuchtete meine Zunge noch einmal sorgfältig, setzte sie etwas unterhalb ihres Scheideneingangs an und formte meine Zunge so, dass sie die maximale Breite hatte. Ich wollte möglichst viele Sinnesrezeptoren an Mias Scheide mit meiner Zunge gleichzeitig berühren. Mia wusste genau, was jetzt als nächstes kam. Und sie schien sich darauf zu freuen, denn sie hielt mit ihren Händen ihre Beine fest und zog sie bis zur anatomisch möglichen Grenze an sich heran.

Mia war jetzt ganz geöffnet.

Ich setzte alle zehn verfügbaren Finger an verschiedenen Orten ihrer Vagina an. Mit den beiden Zeigefingern drang ich von rechts und links in Mias mittlerweile sehr feuchte Scheide ein und dehnte sie zu beiden Seiten hin etwas auf. Mit den beiden Daumen sorgte ich dafür, dass sich ihre Schamlippen auch unterhalb des Lochs öffneten, sodass Mia auch dort meine Zunge spüren könnte. Mit den restlichen Fingern spreizte ich Ihre Scheide im oberen Bereich und sorgte dafür, dass die inneren Schamlippen den Kitzler nicht verdecken.

Auch das rosane Dreieck zwischen Scheideneingang und Kitzler lag jetzt frei.

Nun ging die Fahrt los. Ich feuchtete meine Zunger noch einmal nach und begann dann, Mias Scheide erst im unteren Bereich zu berühren. Dann fuhr ich mit der nassen, warmen Zunge tief und in voller Breite langsam durch ihr geöffnetes Loch. In diesem Moment öffnete Mia ihren Mund und schloss ihre Augen. Es stieß aus ihr heraus:

„OH……….

MEIN……….. GOTT!“

Zwischen den drei Silben lagen jeweils eine längere Atempause. Es schien ihr zu gefallen.

Ich fuhr nun weiter zum rosanen Dreieck oberhalb ihres Scheideneingangs, dessen Fläche ich mit meinen Fingern ebenfalls maximiert hatte. Ich achtete penibel darauf, dass meine Zunge dabei nie trocken wurde und der Druck nicht zu hoch, damit es für Mia nicht zu intensiv wird. Sie genoss es sichtlich.

Es war nun langsam an der Zeit, auch Mias Kitzler mit einzubeziehen.

Ich wusste zwar noch nicht, wie Mia ihren Lustschrei von eben noch toppen wollte, aber sehr wohl, dass die erste Kitzlerberührung in der Vergangenheit bei Mia immer zu heftigen Reaktionen geführt hat.

Also widmete ich mich jetzt ganz ihrem Kitzler, ließ aber dabei weiterhin meine Finger in ihrer offenen Scheide. Ich küsste Mias Kitzler mit meinen Lippen, ich feuchtete ihn an, leckte mit meiner Zungenspitze darüber und im Kreis darum herum.

Immer sanft, aber immer ein wenig anders. Mia konnte nicht mehr an sich halten. Ihr Blick in diesem Moment war unbeschreiblich. Er war irgendwo zwischen Erlösung, Entsetzen, Überwältigung und Unglaube. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie schrie

„OH GOTT…. OH GOTT… JA BITTE!“

„OH GOTT SCHATZ, bitte hol es mir raus. Bitte bring mich zum Höhepunkt. „

Ich war zwar etwas verwundet, dass Mia dieses Thema schon ansprach, kurz nachdem ich überhaupt angefangen hatte, aber anscheinend hatte die besondere Atmosphäre des perfekten Moments am Meer und die Urlaubsstimmung eine enthemmende und luststeigernde Wirkung auf sie.

Mir sollte es rechte sein und so wechselte ich meine Fingerstellung etwas. Ich steckte nun nicht mehr die beiden Zeigefinger unterschiedlicher Hände in sie, sondern drang mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand vollständig in Mias Vagina ein. Dabei krümmte ich die Fingerspitzen leicht, sodass ich Mias G-Punkt massieren konnte. Das war bei Mia eigentlich immer eine ziemlich sichere Orgasmusgarantie. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, zog ich Mias Schamlippen auseinander, um ihren Kitzer und die Fläche darunter weiter für meine Zunge zugänglich zu halten.

Mit dem Handballen übte ich etwas Druck auf ihren Venushügel aus, genau an der Stelle, wo von innen meine Finger ihren G-Punkt massierten. Nun leckte ich mit meiner Zunge weiter zärtlich und feucht Mias Kitzler, die Innenseiten von Mias Schamlippen und den Eingang zu Mias Loch, während ich ihre Scheide fingerte.

Mias Schlagfertigkeit schien nicht mehr ganz so groß zu sein, jedenfalls brachte sie nur noch

„Oh Gott….

Oh Gott…. Oh Gott…. !“

hervor und

„Ja, ja, ja!“

Ihr Gesicht begann, sich zu verzerren. Alle Muskeln ihres Körpers spannten sich an.

„Oh Gott ja, hör nicht auf!“

rief sie nun schon mit einer fast jammernden Stimme, als sei sie dem Heulen nah. Dabei hatte ich nie vor, aufzuhören.

Ich leckte geduldig und sanft weiter Mias Klitoris, während ich ihre Scheide von innen mit meinen Fingerspitzen massierte und dabei nun auch den Scheideneingang etwas weiter aufdehnte.

„Oh Gott, ich komme gleich so heftig!“

Mias Kitzler war mittlerweile extrem angeschwollen und freute sich über jede Berührung aufs Neue.

Jetzt war es gleich soweit. Ich freute mich so sehr auf diesen Moment. Auch weil ich Mia natürlich einen phantastischen Urlaub bieten wollte. Und da ich wirklich viel für Mia empfand, spürte auch ich bei jedem von Mias Orgasmen ein Glücksgefühl.

Mias Gesicht verformte sich in Richtung des Kunstwerks „Der Schrei“, nur dass sie ihre Hände dabei nicht an ihrem Gesicht, sondern hinter meinem Kopf hatte. Mia bohrte ihre Füße tief in den Sand und bäumte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz auf. Ihr Gesicht spannte sich weiter an. Ihr Stöhnen wurde erst lauter, dann brachte sie für kurze Zeit lang außer einem schnellen, heiseren Winseln, gar keinen Laut mehr hervor, bis sie schließlich tief Luft holte und dann einen lauten, langen, völlig enthemmten Schrei hervorstieß, den man noch im nächsten Fischerdorf hören konnte.

Mias gesamter Körper verkrampfte erst komplett und fing dann an zu beben. Ihre Scheidenmuskulatur klemmte meine Finger ein, sodass es schon fast weh tat. Ich merkte, wie die Muskeln ihrer Scheide pulsierten. Mia schaute mich an, als können sie die Intensität ihres Orgasmus selbst nicht fassen, fast schon entsetzt. Nach einem letzten Aufbäumen sackte Mia dann in sich zusammen. Ihr Atem war schnell, sie seufzte, Ihr Gesicht, ihre Lippen und ihre Scheide waren hochrot und heiß geworden.

Ich konnte ihr Herzklopfen mit bloßen Augen erkennen. Der Blick in Mias zufriedenes Gesicht machte mich glücklich.

Nachdem Mia wieder einigermaßen Luft bekam, legte ich mich auf sie. Ihre Haut war schweißnass und roch immer noch nach Salz und Sonnencreme. Und nach Mia.

Ich legte meinen Bauch auf Mias Bauch, meine Wange an Mias Wange, meine Beine auf Mias Beine und meine Arme auf Mias Arme, um auf einer möglichst großen Fläche Mias Haut zu spüren.

Mia flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte mit dir Sex on the Beach. “ Dann kletterte sie unter mir hervor und suggerierte mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Wir küssten uns. Dann ging Mia an mir herunter, wobei sie ihre meerwasser- und schweißnassen Brüste erst an meinem Oberkörper rieb und mir dann ins Gesicht drückte.

„Na, gefällt dir das, wenn ich dir meine salzigen Titten ins Gesicht presse?“ fragte sie kokettierend.

„Oh ja“ antwortete ich.

„Leck sie schön sauber. Schön den ganzen Schweiß ablecken. “ befahl sie mir.

Und natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Mia schaute mir in die Augen und flüsterte mir dann etwas ins Ohr, als wenn uns am Strand jemand hören könnte:

„Ich werde meinem sexy Freund jetzt richtig geil den Schwanz blasen. “

Und das tat sie dann auch.

Sie ging an mir herunter, nahm meine mittlerweile wieder eisenharte Latte in die Hand und steuerte damit zielstrebig auf ihren heißen, vollen Mund zu. Mia hat wunderschöne weiße Zähne. Wenn sie meine Eichel zwischen ihren vollen Lippen verschwinden lässt, sieht es aus als würde sie genussvoll eine Kirsche oder eine Erdbeere in ihren Mund stecken. Mia tat es ganz langsam und schaute mir dabei tief und ohne Unterbrechung in die Augen. Sie wusste ganz genau, wie sehr mich der Anblick anturnt.

Nur langsam schaffte es meine Eichel in ihre Mundhöhle, denn Mia presste ihre Lippen fest zusammen, um mir beim Eindringen in ihren Mund ein intensives Gefühl zu ermöglichen. Und das hatte ich. Das hatte ich wahrhaftig.

Mia ließ nun auch den Schaft meines Schwanzes in ihren Mund gleiten. Da mein Schwanz relativ groß ist, schafft sie es nicht, ihn komplett in den Mund zu nehmen. Aber das macht auch nichts, denn Mia ist mit dem großen Talent gesegnet, Ihre Mund- und Handbewegungen perfekt aufeinander abzustimmen.

Sie umschließt meinen steifen Penis mit ihrer Hand. Die Hand liegt direkt an ihren Lippen an. Ihre Handfläche verlängert sozusagen ihren Mund. Nun übt Mia mit ihrer Hand eine halbe Drehung abwechselnd in beide Richtungen aus, bleibt aber dabei immer mit den Lippen an ihrer Hand. Wenn Sie also meinen Schwanz in ihren Mund hineingleiten lässt, dreht sie ihre Hand in die eine Richtung, wenn er wieder aus ihrem Mund herausgleitet, in die andere.

Diese Handbewegung behält sie bei und saugt dabei meinen Schwanz mit ihrem Mund und massiert ihn mit ihren Lippen. Besonders schön ist der Moment, wenn sie mit Ihren Lippen meine Vorhaut über die Eichelkante schiebt.

Noch eine Weile bläst mir Mia den Schwanz so weiter. Ich höre die Wellen am Strand brechen, schaue ab und zu hoch zur Straße, ob auch niemand kommt und genieße, wie mir eine wunderschöne Frau am Meer genüsslich den Schwanz bläst.

Es gibt schlimmere Dinge im Leben.

Jetzt lässt Mia meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, setzt sich auf und beißt sich auf die Lippen. Dann schaut sie mich mit ihrem frivolsten Blick an und sagt zu mir:

„Möchtest du deinen schönen Schwanz jetzt vielleicht mal in meine enge Meerjungfrauenmuschi stecken?“

Allein von der Frage hätte ich schon fast abspritzen können und so nicke ich zustimmend.

„Dann wollen wir das doch mal machen. “ sagt Mia.

Sie steht auf, geht noch einmal ein paar Schritte auf und ab, wohl wissend, dass ihre Beine aus der Froschperspektive für mich noch länger aussehen.

Dann stellt sie sich über mich und zeigt mir noch einmal abschließend ihren geilen Körper in der Totalen. Natürlich kann ich dabei genau in ihre offene, mittlerweile klatschnasse Spalte sehen.

Mia wäre nicht Mia, wenn sie nicht wieder eine Idee hätte, wie sie mich mit ihrer koketten Art noch geiler machen kann, als ich es ohnehin schon bin. Sie fährt mit ihren schönen, weiblichen Händen an ihrem Körper runter bis in ihren Schritt. Dann geht sie noch etwas weiter vor, bis sie genau über meinem Kopf steht. Sie stellt ihre langen Beine etwas weiter auseinander und parkt ihre Traummöse genau über meinem Blickfeld. Jetzt zieht sie mit ihren Fingern vor meinen Augen ihre Schamlippen auseinander, sodass ich die perfekte Sicht auf Mias sandige, rosane, offene Strandfotze genieße.

Das Ganze kommentiert sie mit

„Schau sie dir genau an. Da darfst du jetzt gleich reinficken. „

Dann geht Mia wieder ein paar Schritte zurück, bis sie genau über meinem Schoss steht. Mein Schwanz ragt — angeregt durch Mias tiefe Einblicke — mittlerweile steif wie eine Eins in den griechischen Mittagshimmel. Mia zelebriert es, das was jetzt kommt, in die Länge zu ziehen und mich ein wenig leiden zu lassen.

Sie stellt ihre Beine weit auseinander in den Sand und lässt ihr Becken ganz langsam in Richtung meiner steifen Strandpalme hinabgleiten.

„Ich hab da noch ein kleines Geheimnis. “ sagt Mia. „Ich wollte auf den richtigen Moment warten, bis ich es dir zeige. Ich kann einen Spagat. “

„Wie meinst du das?“ frage ich, halb ungläubig, halb hoffnungsvoll.

„Ich zeig's dir. Halt deinen Schwanz fest und lass ihn nach oben zeigen.

Ich wusste nicht genau, wie sie das meinte, denn er tat seit langer Zeit nichts anderes. Aber dennoch hielt ich ihn zusätzlich mit meiner Hand fest.

Tatsächlich schaffte es Mia, ihre Beine immer und immer weiter in den Sand gleiten zu lassen und zwar in verschiedene Richtungen. Mia stützte sich jetzt mit ihren Händen nach hinten im Sand ab, sodass ich gut zusehen konnte. Sie lehte sich weit zurück, um mir volle Sicht zu gewähren.

Ihr Scheideneingang näherte sich nun meiner Schwanzspitze. Ihre Beine waren nun bald zu 180° gespreizt und ich konnte es wirklich nicht mehr länger abwarten.

„Oh ja, bitte“ sagte ich zu ihr.

„Ja, gleich kann dein Schwanz schön in meinen nassen Fick-Pool eintauchen“.

Ich platze fast vor Erregung. Meine Schwanzspitze war komplett von Lusttropfen benetzt und Mias Möse zog vor Geilheit schon Fäden.

Und dann war es endlich soweit. Ihre Scheide berührte meine Schwanzspitze. Ihre äußeren Schamlippen waren durch die weit gespritzten Beine bereits geöffnet, sodass meine Eichel nur noch die inneren Schamlippen zu teilen hatte. Mia setzte sich Millimeter für Millimeter weiter hinab. Mein Lusttropfen und Mias Scheidensaft vermischten sich zu einer hoch gleitfähigen Flüssigkeit, die es uns beiden ermöglichte, unsere Geschlechtsteile völlig ohne Zutun von Hand ineinander zu führen. Und das taten wir dann auch.

Mia drücke ihren Scheideneingang über meine Eichel. Erst verschwand nur die vordere Schwanzspitze, die weiter kontinuierlich Lusttropfen produzierte. Dann ließ Mia ihre Becken weiter hinabgleiten, sodass meine pralle Eichel noch ein Stück in sie hineinglitt. Mein harter Schwanz sorgte für eine Zwangsdehnung ihres Scheideneingangs. Mias innere Schamlippen legten sich über meine Eichel, schoben meine Vorhaut über meine Eichel zurück, was sich wundervoll anfühlte, und wiesen mir den Weg in Mias Fotzenloch. Millimeter für Millimeter bohrte mein Schwanz jetzt Mias kleine Muschi auf.

Als nächstes konnte ich beobachten, wie auch mein Eichelkranz in ihrem Fickloch verschwand und sie weiter aufdehnte. Sie musste sich, vor allem wegen des Spagats, fühlen, als würde sie von meinem harten Schwanz in zwei Teile geteilt. Mia war neugierig, einen Blick auf unsere Genitalien in Aktion zu erhaschen und beugte sich einmal kurz vor.

„Das sieht echt geil aus!“, sagte sie.

„Wem sagst du das! Das ist der geilste Anblick aller Zeiten“.

Das schien Mia anzuspornen, denn sie legte sich nun mit dem Oberkörper ein gutes Stück weiter zurück, ohne dabei die Dehnung ihrer Beine zu verringern, damit ich auch wirklich jedes Detail sehen konnte, wenn ihr Geschlechtsteil bereitwillig meins in sich aufnimmt. Und das tat es: Mittlerweile war auch mein Schaft dabei, in Mias Körper hineinzufahren. Mias Vagina war wundervoll saftig, wahnsinnig eng und mittlerweile auch überhaupt nicht mehr kühl. Eher glühend heiß.

„Gefällt dir das, genau zuzusehen, wie dein urlaubsreifer Schwanz in mein 5-Sterne-Fick-Ressort einzieht?“ sagte Mia.

Mittelweile ist mein Glied bis zum Anschlag in meiner heißen, sexy Freundin verschwunden und sie beginnt, mich langsam abzureiten. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich hinsehen soll: In Mia wunderschönes Gesicht, auf ihre wahnsinnig Scheide in Aktion oder auf die perfekte Kulisse, die fast wirkt wie aus einem kitschigen Liebesfilm.

So liegen wir da also — nun ja, ich liege, Mia sitzt — auf unserem Strandtuch und ficken zusammen in den gemeinsamen Urlaub. Von mir aus, kann der Urlaub gern so weitergehen. „Ja, komm, fick schön deine Strandnixe durch. „, reißt mich Mia aus den Gedanken, während sie beginnt, mich schneller und härter abzureiten. Dabei macht sie einen konzentrierten Blick, schließlich bewerkstelligt sie ja auch gerade eine akrobatische Meisterleistung.

„Schatz, bitte mach etwas langsamer, sonst spritze ich gleich schon ab.

„, warne ich Mia.

„Das macht gar nichts, mein Süßer, spritz einfach rein. Einfach ohne Rücksicht ungeschützt in die kleine Meerjungfrauenschlampe reinspritzen. „

Ja, auch sowas sagt sie manchmal, wenn sie geil ist. Aber nur, wenn uns keiner hört. Allerdings tragen diese Äußerungen nicht unbedingt dazu bei, dass ich meinen Orgasmus besser hinauszögern kann. Mia merkt, dass mir das schwer fällt und sie scheint es als Herausforderung anzunehmen.

Während ich versuche, dagegen anzukämpfen, versucht sie nur umso ehrgeiziger, mir die Sahne hochzuziehen:

„Willst du deiner Freundin mitten in das winzige Loch zwischen ihren langen Modelbeinen spritzen? Ja? Schön den ganzen Alltagsstress in meiner Urlaubsmöse abladen, ja?“

Jetzt war ich es, der sagte: „Oh… mein… Gott…“. Dass Mia versaut war wusste ich. Aber dass sie sich im Urlaub dermaßen gehen lassen kann, das war selbst mir neu.

Was nicht heißt, dass ich es nicht in vollen Zügen genoss.

Mia winkelte nun die Beine an, um es etwas bequemer zu haben und mir noch mehr Einblick zu gewähren.

„So, jetzt schau dir das bitte genau an, wie ich dich mit meinem offenen Schnittbrötchen abmelke. Schau dir schön die offene Pfirsich-Spalte von deiner Freundin an, in die du gleich reinspritzen darfst. Einfach so, hier am Strand.

Ohne Gummi, einfach rein. Einfach alles rein in die offene Fotze. „

Ich konnte nicht mehr. Ich gab auf. Ich ergab mich. Mia hatte gewonnen. Ich merkte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, der auf einer Skala von 0 bis 10 eine 11 werden würde. Dieses unheimlich angenehme Ziehen fuhr durch meinen Körper. Mein Becken verkrampfte sich. Mias Blick wechselte von erwartungsvoll zu siegessicher. Sie hatte es fasst geschafft. Das spornte sie noch mehr an:

„Ja komm.

Schleuder deine Ladung in mein sandiges, salziges Fickloch. Komm. Spritz rein. Alles direkt in die kleine, nackte Spagat-Fotze. Einfach alles in Mias Fotze reinpumpen. „

Und das tat ich dann auch. Mein Schwanz begann zu pochen und ich hatte einen Orgasmus wie ein Sommersturm.

Was ich in diesem Moment fühlte, war einfach nicht mehr normal. Biologisch gesehen ist ein Orgasmus ja eine Belohnung des Gehirns für eine gute Leistung.

Auch wenn in diesem Fall Mia die eigentliche Leistung erbracht hatte, habe ich offensichtlich eine ganz besonders große Belohnung verdient.

Es war ein wahnsinnig intensiver Orgasmus. Ich spritzte Mia eine derart große Ladung ihr Loch, dass sie noch eine ganze Weile etwas davon haben würde. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pochen, meine Eier nicht mehr auf zu pumpen und meine Muskeln nicht mehr auf zu zucken. Ich schrie.

Mia schrie auch. Vor Freude.

„Jaaaa, geil! Bitte spritz mich voll. Ich will alles in mir drin haben. Dein ganzes geiles Urlaubssperma!“

Bei jeder Kontraktion, bei jedem Pumpen stieß ich mit meinem Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in ihre Vagina und presste ihren Arsch an mich ran, um ganz sicher zu gehen, dass ich die gesamte Ladung möglichst tief in meiner Freundin platziert hatte. Dann löste sich die Anspannung in meinem Körper.

Mia ließ meinen mittlerweile etwas erschlafften Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch gleiten und zeigte mir noch einmal breitbeinig das Ergebnis.

„Na, gefällt dir das? Hast du deiner gut erzogenen Freundin schön die Muschi dreckig gemacht?“

Und wie mir das gefiel. Sie zog mit ihren Fingern ihre Spalte auf und zeigte mir das Sperma in ihrer offenen Scheide.

Dann glitt Mia noch einmal hinab zu meinem Schwanz und leckte erst ihn genüsslich sauber und dann ihre Finger.

Mit einem verschmitzten Lächeln, legte sich Mia dann neben mich und wir genossen einfach nur den Moment.

Erst jetzt hörten wir wieder, wie sich die Wellen brachen und rauschend am Strand in sich zusammenfielen. Wie die Grillen im Gras hinter uns zirpten.

Mia streichelte meinen Nacken. Ich streichelte ihr Gesicht. Wir küssten uns.

Ich war wirklich mit einer Traumfrau zusammen.

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