Penny Starlight Ch. 08

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Kapitel 9: Der schwarze Hengst

Eine knappe Woche später trafen Elaine und ich sich mit David. Wie Elaine mir begeistert erzählte, nahm der hübsche Junge aus Washington ebenfalls an dem amerikanisch-schwedischen Studentenaustauschprogramm teil und seine Haut schimmerte noch ein paar Nuancen dunkler als die meiner farbigen Freundin.

Im übrigen entsprach dieser hochgewachsene, athletische Bengel bis ins kleinste Detail meinen Klischeevorstellungen von einem schwarzen Loverboy, formten seine wulstigen Lippen doch stets ein breites, freundliches Lächeln.

Daß dieses vom Herzen kam, spiegelte sich in seinen großen, haselnußbraunen Augen wider.

Schlank und sehnig trug er nicht ein Gramm überflüssiges Fett mit sich herum, und unter seinem Hemd zeichneten sich die festen Muskeln seiner breiten, schwarzen Heldenbrust und seines perfekten Waschbrettbauchs ab, während der Schritt seiner hautengen Jeans von einem Schwanz ausgebeult wurde, dessen Ausmaße sich selbst im Ruhezustand beachtlich ausnahmen.

Als Elaine und er sich das erste Mal auf dem Campus der Uni getroffen und einander als Landsleute zu erkennen gegeben hatten, hatten sie sich jedenfalls Knall auf Fall ineinander verliebt, und als mir meine schwarze Freundin erzählte, wie laut er sie im Bett zum Jubilieren gebracht hatte, wollte auch ich den Knaben unbedingt kennenlernen.

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Das beruhte übrigens auf Gegenseitigkeit, denn auch Elaine war alles andere als prüde und hatte dem süßen David vermutlich in allen Einzelheiten geschildert, was zwei verdorbene Girlies von Anfang Zwanzig gelegentlich so miteinander anstellen.

Und so kam es, wie es kommen mußte: Wir trafen uns auf Davids Zimmer in der schäbigen, aber billigen Absteige, wo er sich für die Dauer seines Aufenthalts in Stockholm eingemietet hatte, und ließen es ordentlich krachen.

Im Augenblick waren wir drei wieder einmal wunschlos glücklich, knieten Elaine und ich doch splitternackt und Seite an Seite auf Davids Bett und streckten unsere prallen, jungen Ärsche einladend in die Höhe. Japsend und keuchend vor Wonne genossen wir die lange, extrem wendige Zunge unseres strammen Lovers, die sich schmatzend in unsere pitschnassen Liebesmuscheln bohrte und unsere hübschen Mädchenkörper in heiße, trunkene Ekstase versetzte.

„Hey!“ hörte ich mich unvermittelt ausrufen, war ich doch eher überrascht als konsterniert, als Dave unvermittelt meine knackigen Hinterbacken auseinanderzog, um die geheimnisvolle, dunkle Öffnung meines Anus freizulegen.

Im nächsten Moment tanzte seine Zungenspitze bereits auf dieser verbotenen Pforte meines Körpers, und ich schluchzte meine Freude begeistert in die Welt hinaus.

„Ja, unser David ist halt ein kleiner Pöterfreak!“ raunte Elaine mir schmunzelnd zu. „Der nascht auch gern an meiner Rosette!“ David fuhr derweil unbeirrt mit der oralen Liebkosung meines Anus fort, und als seine geile Zunge das weiche, zarte Niemandsland zwischen Arsch und Pussy kitzelte, flippte ich fast aus.

Mein Gott, waren das geile Gefühle! Ich hatte bis dahin ja nicht im Traum geahnt, welch eine empfindsame erogene Zone diese Region meines Körpers bildet.

„Warte nur, du kommst auch noch dran!“ sagte Dave zu Elaine, nachdem sich sein Mund von meinem Hintern gelöst hatte. Ich blickte zur Seite und sah atemlos zu, wie dieser kräftige junge Afroamerikaner auch seinem schwarzen Liebchen den Hintern leckte. Elaine schluchzte in wilder Ficklust als ich ihr zusätzlich meinen Finger in die pitschnasse Möse steckte und diesen gleich einem Penis hin und her bewegte.

„Scheiße, ist das geil!“ entfuhr es Elaine. „Hört bloß nicht auf, ihr zwei! Mir kommt'`s gleich…oooohhhh, ist das irre,,,jetzt…jetzt…. aaaaahhhh!“ Ihre Stimme erstarb in einem hellen Wimmern.

Ihr schrilles Gestöhn machte auch David immer wilder. „So, du geiles Tier, jetzt wirst du gefickt!“ keuchte er, und im nächsten Augenblick wurde ich Zeuge, wie sich das steinharte, ebenholzschwarze Ungetüm seines Schwanzes in Elaines vor Wonne triefende Votze bohrte.

„Oooohh, jaaaa, jaaaa, jaaaa!“ schrie meine kaffeebraune Gespielin gellend auf. „Himmel, das ist es! Was für ein herrlich großer, dicker, starker Negerlümmel! Aaaahhh, mach mich fertig, du geiler Bock…mmmmhhh…jaaaa…oooohhhhiiiiaaaaahahaha!“

Elaines gellende Lustarie brachte auch mich an den Rand des Wahnsinns.

„Jaaa, du süßes, blondes Luder!“ ächzte David mit vor Geilheit rauher Stimme, während sein praller, nerviger Bullendödel Elaines saftige Möse beackerte. „Du kommst auch noch in den Genuß…aaaahhh, das ist gut, kraul mich weiter! Mmmhhh, ja, das mag ich!“ Letzteres keuchte David, als ich dem wilden Treiben seines Schwanzes in Elaines dampfender Pussy nicht mehr länger tatenlos zusehen konnte, mich kurzerhand auf den Rücken legte und mit der einen Hand mein nasses Pfläumchen, mit der anderen seine prallen, festen Eier befingerte.

Nachdem Elaine die Wonnen ihres Orgasmus ausgekostet hatte und schwer atmend wieder zur Ruhe kam, machte David sein Versprechen an mich wahr. Sanft und behutsam zog er sich mit seinem riesigen, schwarzen Kolben aus Elaines weit aufklaffender Spalte zurück und schickte sich an, meinen Körper zu erobern. „Du bist wunderschön, mein blonder Engel!“ säuselte er zärtlich. „Ich wollte es schon immer mal mit einer reinrassigen Wikingerin wie dir treiben!“

„Nur zu, bedien‘ dich!“ hauchte ich geschmeichelt.

„Mein nasses Döschen wartet nur auf dich!“

Mit diesen Worten öffnete ich meine Schenkel ganz weit und voller Erwartung.

„Herrlich, dieser kahle rosa Schlitz!“ seufzte David. „Du hast ein ganz entzückendes Vötzchen!“ Dann lag er auch schon auf mir, und im ersten Moment hatte ich fast ein bißchen Angst vor seinem riesigen Negerlümmel. In seiner Eigenschaft als erfahrener und einfühlsamer Liebhaber erkannte Dave natürlich sofort, was mit mir los war.

„Keine Bange, Sweetheart!“ tröstete er mich. „Ich werde sehr vorsichtig sein!“

Dann drang er ganz langsam und zärtlich in mich ein, und als ich spürte, wie David meinen schmelzenden Schoß mit seiner ganzen Kraft und enormen Größe erfüllte, schrie ich tatsächlich gellend auf, doch nicht vor Schmerz, sondern vor wilder, zügelloser Freude.

Es war ein fast schon archaisches Glücksgefühl, Davids mächtige Männlichkeit in meinem Innersten zu fühlen, und als er sich mit geradezu raubtierhafter Geschmeidigkeit in mir zu bewegen begann, beantwortete ich jeden seiner sanften, fließenden Stöße mit einem wonnevollen Seufzer.

Stöhnend, japsend und keuchend huldigte ich seinem prächtigen Phallus, der mein schmachtendes Mädchenfleisch durchwühlte und jede Faser meines blutjungen Körpers vor Seligkeit vibrieren ließ. Der Orgasmus durchraste mich wie eine tosende Feuersbrunst, in der ich zu verbrennen und gleichzeitig wiedergeboren zu werden glaubte wie der berühmte Phönix aus der Asche. Es war unbeschreiblich!

Zwar wußte ich schon seit meinen ersten Fingerspielen als kleines Mädchen, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch mit solcher Heftigkeit hatte ich diesen schönsten und intensivsten aller irdischen Genüsse noch nie zuvor erlebt.

Da können alle möglichen Sexualtheoretiker quasseln, was sie wollen: Beim Ficken kommt es eben doch nicht nur auf die Technik, sondern auch auf die schlichte Fülle dessen an, womit so ein Bursche unten herum ausgestattet ist!

Nach eben dieser verspürte jetzt auch Elaine wieder eine unstillbare Sehnsucht, denn kaum hatte mein Körper sein grandioses Freudenfest genossen, griff meine schwarze Freundin, die ich für einen kurzen Moment fast vergessen hätte, nach Davids dickem Prügel, der von meinem reichlich vergossenen Mösensaft noch ganz nass und glitschig war.

„Aber ja, du kleiner Nimmersatt!“ schalt David seine rassige Landsmännin zärtlich. „Ich habe genug Schwanz für euch beide! Und sehe ich etwa so aus, als wäre bei mir schon nach einem Abschuß Feierabend? Also immer mit der Ruhe, meine Süßen!“

Nun, das war leichter gesagt als getan, denn man mußte als Frau schon eine waschechte Kampflesbe sein, um beim Anblick eines so herrlichen Prügels, wie ihn David sein eigen nannte, nicht in große Unruhe, ja geradezu fiebrige Hitze zu geraten!

Da Dave seine ungeteilte Aufmerksamkeit jetzt wieder der süßen Elaine zuwandte, die ihn mit weit geöffneten Armen und Beinen empfing, blieb mir nichts weiter übrig, als dem wild und wollüstig fickenden Pärchen voll atemloser Geilheit zuzusehen und mich an Elaines schrillen Jubelschreien und Davids schwerem Schnaufen zu ergötzen, während ich mit flinken Fingern meine eigene Möse streichelte.

„Oh, ja, mir kommt's gleich!“ keuchte David unvermittelt. „Mir auch, mir auch!“ stimmte Elaine schluchzend ein, und im nächsten Moment beobachtete ich voller Faszination wie unser athletischer Ficker seinen riesigen, schwarzen Prügel aus Elaines klatschnasser Votze zog und einen mächtigen Schwall dicker, weißer Rammelsahne auf den flachen Bauch meiner kaffeebraunen Gazelle verspritzte.

Als ich mich nach dieser Entladung sogleich auf meine süße Freundin stürzte, um Daves schweren Nektar von ihrer heißen Haut zu küssen, mußte ich zu meinem grenzenlosen Erstaunen feststellen, daß unser strammer Hengst vorhin keineswegs geprahlt hatte: Ich bäumte mich schreiend auf, als Davids große Hände plötzlich auf meinen festen, runden Hinterbacken ruhten und sein mächtiges Glied von hinten in meine tropfende Möse fuhr.

Himmel, Gesäß und Nähgarn! Dieser Kerl brauchte nach seinem heißen Orgasmus in Elaines süßer Umklammerung nicht einmal eine kurze Atempause! Der startete einfach durch und nagelte jetzt auch mich noch einmal nach allen Regeln der Kunst! Und während sich Daves geiler Schwengel, noch immer hart wie Tropenholz, mit schnellen, fordernden Stößen in meiner zuckenden Spalte austobte, zog Elaine mein Haupt zu sich herab und bedeckte mein Gesicht mit einer ganzen Serie warmer, zärtlicher Küsse.

„Gib mir deine Pussy, ich will dich lecken!“ keuchte ich atemlos. Elaine nickte nur zustimmend, dann rutschte sie mit dem Hintern auf das Kopfkissen, bis ich ihre erst vor wenigen Minuten frisch gefickte Negermöse mundgerecht und weit aufklaffend vor mir sah. Das zartrosa Mark im Innern dieser exotischen Liebesfrucht faszinierte mich jedesmal aufs neue, und der schwere, herbsüße Duft, der Elaines einladend geöffneten Wonnekelch umwehte, raubte mir fast den Atem.

Was nun folgte, war eine wahre Kettenreaktion, wie man sie vermutlich selbst in einem Kernkraftwerk nicht besser hinbekommt. Elaine war die erste von uns dreien, die ihre Wonnen schrill herausschrie, nachdem meine neckisch kitzelnde Zunge einen mehrminütigen, heißen Samba auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris getanzt hatte.

Wenige Augenblicke später brachten Davids fast armdicker Schwanz in meiner feuchtheißen Möse und sein sanft kreisender Zeigefinger, den er mir kurzerhand in den Anus gebohrt hatte, mein Herz zum Jubilieren, und zuletzt war es David, der sein prachtvolles Gemächt aus meinem pulsierenden Schoß zog, mit einem trockenen Schluchzen zur Erfüllung kam und mir seinen schweren, glibberigen Seim auf die heißen Arschbacken spritzte, von wo ihn die geile Elaine gierig aufschlürfte.

Nach dieser heißen Nummer war auch David fürs erste fertig, doch als wir drei nach etwa einer halben Stunde wieder zu Kräften gekommen waren, ließ der stramme Bursche Elaine und mich noch einmal auf seinem prachtvollen Wunderbaum reiten, bis unsere zarten, jungen Möschen schmerzten und er die vorerst letzten Tropfen wamer, sämiger Mannesmilch auf unserer heißen Haut verspritzt hatte. Ich weiß heute nicht mehr, wie ich im Anschluß an diesen sensationellen Fick nach Hause gekommen war, doch vermute ich sehr stark, daß ich auf dem Zahnfleisch heimwärts gekrochen bin….

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