Von Füßen verführt

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Mark Wöhrle ist als Einkäufer in einer Firma beschäftigt, die mehrere Niederlassungen in Deutschland hat. Der Standort an dem Mark arbeitet ist sehr nahe an seinem Wohnort gelegen. Das hat den Vorteil, der kurzen Wege zur Arbeit. Ihm bleibt das tägliche stundenlange Bahnpendeln in die nächstgroße Stadt zur Firmenzentrale erspart. Im Sommer, kann er sogar mit dem Rad zur Arbeit fahren. Gerade jetzt in diesem heißen Juni war das sehr angenehm. Morgens war es noch kühl.

Abends wartete zuhause in der Nachbarschaft der Biergarten mit den großen Kastanien und dem süffigen Gerstensaft.

Bevor sich Mark auf das nächste Bier freuen konnte, war an diesem Tag noch ein Meeting mit dem Abteilungsleiter Herrn Walther, dessen Stellvertreter, Herrn Brösel und dem Leiter des Standortes, Herrn Himmel und Frau Grendel angesagt. Zwei Stunden oder auch mal etwas länger mit Gefasel über die Bedürfnisse des Standortes, die Umsätze, Einsparmöglichkeiten und anderer wichtiger Dinge, die in einem kleinen aufstrebenden Konzern von Bedeutung waren.

Mark war schon seit vier Jahren am Standort und verstand sich mit Herrn Himmel und auch dessen Sekretärin, Frau Grendel, sehr gut. Die Sympathie untereinander bestand schon seit dem ersten Tag, als Mark von der Hauptverwaltung an den 100-Mitarbeiter-Standort versetzt wurde. Mark hatte gewusst, dass man zu den drei wichtigsten Personen in einer Firma besonders freundlich sein sollte. Deshalb verstand er sich mit der Chefsekretärin, dem Pförtner und der Putzfrau sehr gut.

Im Meetingraum war bereits Frau Grendel zugange, als Mark eintrat um sein Laptop für die Präsentation vorzubereiten. Sie hatte schon Kaffee und Kekse auf den Tisch gestellt. Die Stühle akkurat ausgerichtet und das letzte Staubkorn von der Kommode gewischt, die vollgestopft mit Schreibutensilien in der Ecke stand.

„Wo ist denn Herr Himmel?“, wollte Mark wissen. „Ich habe sein Auto noch gar nicht auf dem Parkplatz im Hof gesehen.

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Oder kommt er heute auch mit dem Fahrrad?“

„Gott bewahre, nein. Herr Himmel auf am Radl. Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Er hat mich gestern Abend privat angerufen und sein Erscheinen abgesagt. Seine Frau ist krank geworden und er muss sich um sie kümmern. „, gab Frau Grendel zur Antwort. „Er hat mir aber noch ein Mail geschickt, mit den Instruktionen und Tagesordnungspunkten die ich mit Ihren Chefs an seiner Stelle besprechen soll.

So lang wie sonst wird es heute nicht dauern. „, ergänzte sie mit einem Augenzwinkern. Sie war der langen Meetings in ihrer Funktion als Protokollführerin auch müde und freute sich anscheinend auf einen frühen Feierabend.

Frau Bianca Grendel war eine zierliche kleine Frau, Mitte fünfzig. Sie hatte eine makellose Figur, war immer perfekt angezogen und strahlte immerwährende Lebensfreude aus. Das dunkelblonde Haar, das ihren halben Rücken bedeckte, mit den immer mehr werdenden grauen Strähnen trug sie meist offen.

Das gab ihr ein jugendliches Aussehen. Ihr Gesicht hatte mehr Lach- als Sorgenfalten und war stets geschminkt wie bei einem Model. Sie muss in jungen Jahren ein echt heißer Feger gewesen sein. Mit den Jahren hatte sich bei Frau Grendel ein kleiner aber hübscher Bauch angesetzt, der aber ihre Gesamterscheinung nicht im Geringsten trübte.

Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid mit Blümchenmuster. Das Dekolleté war relativ weit ausgeschnitten. Man konnte die gebräunte Haut und die Rüschenspitze des weißen Büstenhalters sehen.

Strümpfe trug sie heute keine, draußen war es ja warm genug. Die Füße steckten in luftigen braunen Wildlederschuhen.

Immer wieder wuselten Kollegen zu Frau Grendel und wollten irgendetwas wissen, brauchten dringend Büromaterial und irgendwelche Akten aus dem Archiv. Sie war mittlerweile schon genervt und Mark hoffte, dass sie bis zum Meeting wieder entspannt sein würde. Da brauchte sie ihre ganze Konzentration für die Gesprächsthemen. Deshalb half Mark ihr noch ein bisschen, um sie bei Laune zu halten.

Er gab ein paar Bleistifte und zwei Pakete Kopierpapier aus, schickte einen der Handwerker zu einer Kollegin um dort im Büro die kaputte Neonröhre zu wechseln. Dann ging Frau Grendel zur Pforte um Marks Chefs abzuholen. Mark schaltete den Beamer ein und startete die Powerpoint Präsentation auf seinem Laptop.

Die Herren Walther und Brösel erschienen und begrüßten Mark. Als alle mit Kaffee versorgt waren, begann die Besprechung. Herr Walther und Herr Brösel saßen am auf der einen Seite der langen Tafel im Meetingraum Frau Grendel und Mark auf der anderen Seite.

Allerdings mit zwei leeren Stühlen Abstand zwischen ihnen. So demonstrierte Mark die Zugehörigkeit zum Standort aber doch die Distanz zur Standortleitung, die ja eine ganz andere Abteilung war, zu der er doch nicht gehörte.

Die Besprechung verlief im Allgemeinen ganz gut. Beide Seiten konnten ihre Themen durchsetzen, mit Ausnahme derer, die die ausdrückliche Zustimmung von Herrn Himmel benötigten. Frau Grendel ging zwischendurch einige Male hinaus um in ihrem Büro nach dem Rechten zu sehen.

Mark machte es sich etwas bequemer. Er rutschte seinen Stuhl nach hinten und lehnte sich zurück. Als er unter den Tisch sah, erblickte er Frau Grendels nackte Füße.

Sie hatte während dem Gespräch die Schuhe ausgezogen, die Beine unter dem Stuhl überkreuzt und rieb die Füße aneinander. Mark schob seinen Stuhl ein kleines Stück weiter zurück um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. Frau Grendels Füße waren, natürlich ebenso wie die Beine, gebräunt von der Sonne der letzten Tage.

Die Füße waren super gepflegt, kein Ansatz von Hornhaut war zu sehen. Überall schien glatte und weiche Haut zu sein. Von den Knöcheln bis zu jeder einzelnen Zehenspitze. Die Haut glänzte sogar, so als ob Frau Grendel ihre Füße eben mit einer Creme verwöhnt hat. Auffällig war der grelle rote Nagellack, der den Füßen einen verruchten nuttigen Touch gab. Mark konnte kaum glauben, dass die zwei nackten Füße einer Mittfünfzigerin ihn so erregen konnten.

„Herr Wöhrle, sind Sie noch bei uns?“, hörte Mark die Frage uns dem Mund von Herrn Brösel.

Sechs Augenpaare richteten sich auf Mark. Ein Augenpaar lächelte — so schien es zumindest für Mark. Der blickte wieder auf die Leinwand, sortierte seine Gedanken anhand der Gesprächsfetzen die er während der letzten dreißig Sekunden wie in Trance aufgenommen hatte.

„Ich warte noch auf das nachgebesserte Angebot von Hentschel wegen der Werkslokomotive.

Leider haben die bis heute noch nichts geschickt. Wenn die aber darauf eingehen, kann die Lok in zwei Monaten geliefert werden. „

Ein „Pling“ ertönte aus Marks Hosentasche. Eine neue Mail auf seinem iPhone hat ihr Eintreffen angekündigt. Er zog das Smartphone aus der Tasche und schaute in den Maileingang. Mark konnte auch unter dem Tisch erkennen, dass Frau Grendel die Füße ausgestreckt hatte und mit den Zehen wackelte — oder war das ein Winken?

„Ha, die Antwort von Hentschel, Moment bitte, ich lese es nur kurz durch was die geantwortet haben.

„, strahlte Mark. und hoffte, dass seine Unaufmerksamkeit dadurch ausgeglichen wurde. „Aufgrund der langen Zusammenarbeit ist Hentschel auf die Forderung eingegangen und kann die Lok bis Ende September liefern. Verzögerung wegen Ferien. Ich glaub das können wir so hinnehmen. “ fasste Mark die Mail zusammen und blickte fragend in die Runde.

Frau Grendel liebkoste mit dem rechten Fuß einen ihrer Wildlederschuhe. Dieser Anblick erregte Mark noch mehr. Wenn er jetzt aufstehen müsste, dann würde jeder der Anwesenden die Beule in seiner Hose sehen.

„Ja, das sind gute Nachrichten. Bitte schicken Sie mir die Mail weiter. „, sagte Herr Walther erfreut. „Da haben wir uns einige Euros erspart. Frau Grendel, ich denke, dass Herr Himmel auch damit einverstanden ist. Die amtierende Werkslok wird wohl noch durchhalten, bis die Neue geliefert ist. „

„Ja sicher. Ich werde nach dem Mittag Herrn Himmel berichten und Sie entsprechend informieren. Ich glaube aber nicht, dass es Schwierigkeiten geben wird.

Ich denke wir sind dann fertig für heute. „, entgegnete Frau Grendel und beendete damit die Besprechung. Sie machte sich noch einige Notizen und erhob sich, um die leeren Kaffeetassen auf ein Tablett zu stellen. Herr Walther und Herrr Brösel packten ihre Sachen zusammen und verabschiedeten sich. Zum gemeinsamen Mittagessen konnten sie leider wegen eines anderen Termins nicht bleiben. Das war Mark nicht unangenehm. Auch Frau Grendel war es anzumerken, dass sie keine große Lust mehr hatte, wo doch ihre eigene Arbeit in ihrem Büro auf sie wartete.

Frau Grendel begleitete die beiden noch zur Pforte. Danach kam sie zurück in den Meetingraum. Mark hatte den Beamer wieder aufgeräumt und klappte gerade sein Laptop zu als sie eintrat.

„Ach Herr Wöhrle, ich bräuchte nachher noch Ihre Hilfe. Frau Bönisch braucht noch Unterlagen aus dem Archiv. Da ich heute alleine bin brauche ich jemanden der die Leiter am Regal festhält. „, bat sie. „Sie wissen ja, dass wegen der Betriebssicherheit immer jemand die Leiter sichern muss.

Sie sind heute der einzige Mann im Gebäude. Frau Meierhofer und Frau May sind auf einer Schulung. Würden Sie mir vielleicht helfen?“

Mark wusste nicht genau wie er reagieren sollte. Hatte sie ihn doch vor einer halben Stunde noch ertappt als er auf ihre nackten Füße starrte. Nun sollte er ihr einen Gefallen tun, obwohl es gar nicht seine Aufgabe war auch nur irgendjemandem einen Gefallen zu tun. Doch er wollte das gute Verhältnis ja nicht gefährden.

Ebenso konnte er die Sicherheit einer Kollegin nicht gefährden, wenn sie alleine auf einer Leiter im Archiv steht. Nicht auszudenken wenn da etwas passieren würde. Und er konnte nochmal ihre Füße betrachten.

„Natürlich Frau Grendel. Ich helfe ihnen doch gerne. „

„Das freut mich. Dann treffen wir uns nach dem Mittag, so gegen halbzwei vor dem Archiv. „, sprach sie und machte sich mit einem Tablett schmutziger Kaffeetassen auf den Weg in die Kaffeeküche am anderen Ende des Flures.

Beim Essen konnte Mark an nichts anderes denken als an diese schönen Füße. Alles an Frau Grendel war sehr gepflegt. Einige Kollegen am Tisch in der Kantine redeten über das Wetter, die Hitze, die manchen schon zu viel war und über das kommende Länderspiel der Nationalmannschaft gegen Argentinien. Von alledem nahm Mark nur Bruchteile wahr. Er stocherte gedankenverloren in seinen Tortellini Panna mit Schinken herum und hatte nur Frau Grendels Füße vor Augen.

Pünktlich um 13:30 Uhr stand Mark am Eingang vor dem Archiv. Er wartete bereits seit fünf Minuten, denn das war ja bekanntlich die rechte Pünktlichkeit. Er wollte sich ja nichts nachsagen lassen, dachte er für sich. Nach drei Minuten erschien dann endlich Frau Grendel. Marks Blick fiel sofort nach unten. Sie hatte die Wildlederschuhe gegen bequeme Flipflops getauscht.

„So, da bin ich. Entschuldigen Sie die Verspätung.

Ich war eben noch auf der Toilette. „, sagte sie, und als sie seinen Blick auf den Boden bemerkte, fügte sie hinzu: „Keine Angst, in den Flipflops rutsche ich nicht. Die sind rutschfest. „

Dann sperrte sie die Tür auf und beide traten in das Archiv. Mark war hier nur ein- oder zweimal gewesen. Der Raum war groß, in der Mitte ein langer Gang. Links und rechts waren die Regale aufgestellt.

Alle beschriftet mit den verschiedenen Abteilungsnamen. Sie gingen beide zum letzten Regal, an dem die Trittleiter mit den breiten Stufen lehnte. Frau Grendel platzierte die Leiter noch an der richtigen Position.

„So, wenn sie sich zwischen die Leiter und das Regal stellen und die Leiter festhalten, kann nichts mehr passieren. „, sagte Frau Grendel lächelnd.

„Hoffen wir, dass es so ist wie sie sagen. „, gab Mark zurück, während er sich in den Winkel zwischen Regal und Leiter presste.

Als er die Leiter fest in seinen Händen hielt, stieg Frau Grendel auf die ersten Stufen und bleib an einem Fach stehen um dort einen Ordner zu suchen. Ihr Becken war direkt vor seinem Gesicht. Mark konnte die Wärme in seinem Gesicht fühlen, die von Ihrem Körper ausgestrahlt wurde. Das war aber nicht das einzige. Er nahm auch den Geruch ihrer Weiblichkeit wahr und ebenso den Geruch von Urin. Hatte sich Frau Grendel nicht ordentlich abgewischt? Mark liebte diesen Geruch der nur wenige Zentimeter vor seiner Nase von Frau Grendels Vagina ausgeströmt wurde.

„Aha, erwischt!“, tönte es von oben.

Mark erschrak und hätte beinahe vor Schreck die Leiter losgelassen. Er machte sich schon auf eine Schimpftriade gefasst. Er glaubte, dass Frau Grendel sein lautes Einatmen ihrer Düfte bemerkt hatte und jetzt eine Szene veranstalten würde.

„Beim ersten Mal gleich der richtige Ordner. Das passiert auch nicht alle Tage. „, lachte sie herunter. „Würden Sie mir den Ordner bitte abnehmen und neben sich stellen?“

„Natürlich, geben sie nur her.

Erleichtert stelle Mark den Ordner neben sich ab. Mit einer Hand musste er immer noch die Leiter halten. Beim Bücken merkte er, dass seine Hose wieder eng geworden ist. Frau Grendel stieg derweil noch etwa höher auf die Leiter um ganz nach oben an den Fachboden zu kommen. Als Mark sich wieder aufrichtete blickte er geradewegs auf die nackten Füße von Frau Grendel, die in gemusterten Flipflops ruhten.

Die Zehen waren sehr gepflegt.

Der blutrote Nagellack wirkte von hier aus gesehen nicht mehr nuttig. Man konnte fast glauben, den blutverschmierten Klauen eines Raubvogels gegenüber zu stehen, der gerade von seiner ausgeweideten Beute abheben will. Mark hielt die Leiter fest umklammert. Ihm stockte der Atem. Nur wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt waren diese fantastischen Füße. Die Haut sah weich und samtig aus. Jede Rille und jede kleine Falte in der sonnengebräunten Haut war deutlich zu sehen, wie auf einer Leinwand in einem Kino.

Gerne hätte Mark die Füße geküsst mit der Zunge liebkost und an jedem einzelnen Zeh gelutscht. Er musste sich sehr zurückhalten. Sein Penis war dick angeschwollen bei diesem Anblick. Mark konnte sich das gar nicht vorstellen, dass ihn die Füße einer fünfundzwanzig Jahre älteren Frau so anmachen konnten. Er war versessen darauf diese Füße zu berühren, während Frau Grendel auf der Suche nach den gewünschten Akten war. Leider war das in der jetzigen Situation nicht möglich.

„Jetzt habe ich, was ich brauche. „, rief Frau Grendel freudig von oben herab. Dann stieg sie die Leiter wieder hinunter und Mark war schon etwas enttäuscht.

„Ordnung ist das halbe Leben. „, schleimte Mark. „Wo soll denn die Leiter hin?“

„Die können Sie so stehen lassen. Ich muss ja am Montag das Zeug wieder aufräumen. Da hilft mir dann eine Kollegin. „

„Ich hätte ihnen auch wieder geholfen.

Falls Sie mich am Montag jemanden brauchen zum Leiterhalten, wissen Sie ja wo Sie mich erreichen können.

„Das wird schon gehen am Montag. Da wäre aber noch was anderes. Haben Sie denn heute Abend schon was vor? Ich habe vorhin mit meinem Mann telefoniert und wir würden Sie gerne heute Abend zum Grillen einladen. Er hat schon Fleisch besorgt. „

Mark stand mit offenem Mund an der Leiter und musste sich noch festhalten.

Was war denn nun los? dachte er. Wieso sollte Frau Grendel ihn zum Grillen einladen?

„Wie komme ich denn zu der Ehre?“, fragte er noch etwas benommen von der spontanen Einladung. „Ich möchte Ihnen keine Umstände machen. Fürs Leiterfesthalten brauchen Sie mich nicht zum Essen einladen. Das ist doch total zu viel. Ich helfe Ihnen doch gerne, wenn es erforderlich ist. „

„Wegen der Arbeit und irgendwelchen Umständen brauchen Sie sich keinen Sorgen zu machen Herr Wöhrle.

„, konterte Frau Grendel. „Ich brauche zuhause keinen Finger zu rühren. Mein Mann ist ja schon im Ruhestand. mit seinen 63 Jahren. Er macht die ganze Hausarbeit, kümmert sich um den Garten, das Auto und alles was mich belasten würde. Was glauben Sie warum ich immer so ausgeglichen bin. Ich hab nur Stress in der Arbeit. Kommen Sie doch, wenn Sie Zeit haben. Ich würde mich sehr freuen für Sie auch mal etwas Gutes zu tun.

Sie helfen mir hier in der Arbeit mehr als sie glauben. „

Sie schnappte sich die beiden Ordner und ging zur Tür. Mark folgte ihr und beide verließen das Archiv, welches gleich wieder von Frau Grendel abgeschlossen wurde. Ihre Flipflops klatschten bei jedem Schritt an die Fußsohlen. Pitsch Patsch Pitsch Patsch.

„Also gut, ich komme heute Abend. „

„Das will ich doch hoffen. Ich wohne hier im Ort, in der Amselstraße 12.

Das ist diese Reihenhaussiedlung mit den gelben und roten Häusern. Die 12 ist das erste Eckhaus wenn man vom Finkenweg rechts in die Amselstraße fährt. Sie werden es leicht finden. Bis jetzt kam jeder Besuch bei uns an. 19:00 Uhr, ist ihnen das recht?“

„OK, dann bis heute Abend. Ja 19:00 Uhr ist perfekt. Dann ist es nicht mehr so heiß. „, sagte Mark als er ihr die Tür zum Büro aufmachte und sie an ihm vorbeihuschte.

Pitsch Patsch. Dann ging Mark in sein Büro um noch seine E-Mails zu lesen. So richtig konnte er sich aber nicht auf die Korrespondenz konzentrieren.

Mark wählte das Fahrrad um zu Familie Grendel zu fahren. Er war schon mal in einer der Vogel-Straßen und wusste, dass dort am Abend fast alle freien Flächen auf den Straßen zugeparkt sind. Während er sein Rennrad durch die Straßen lenkte, hatte er viel nachgedacht.

War es richtig, sich von einer Kollegin, die zwar nicht zu seiner Abteilung gehörte, aber doch in der Hierarchie über ihm angesiedelt war, zum Essen einladen zu lassen — auch noch privat. Wie würde ihr Mann reagieren? Er wird ja sicher nicht gleich begeistert gewesen sein, heute Abend einen Gast bekochen zu müssen. Möglicherweise wollte er gar keine Gäste um sich herum haben. Wenn der im Ruhestand ist und auch noch acht Jahre älter als seine Frau, dann könnte er ganz schön kauzig sein.

War es richtig sich an den Füßen einer Frau aufgeilen, die ein viertel Jahrhundert älter ist? Vor allem, weil ihn Füße bisher nicht sonderlich interessiert haben. Die von Frau Grendel waren aber schon sehr sexy und wirkten anziehend auf ihn, das musste er sich eingestehen.

Als Mark das gesuchte Reihenhaus gefunden hatte, kettete er sein Fahrrad an einen Laternenpfahl. Dann ging er zu dem kleinen Gartentürchen und betrat den Weg, der zur Haustüre führte.

Er klingelte. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die weiße Eingangstüre aus Kunststoff mit dem Glassteifen in der Mitte. Ein Mann lächelte ihn an. Er sah nicht so alt aus wie Frau Grendel ihn beschrieben hatte. Das Gesicht war sonnengebräunt. Falten waren wenige zu sehen. Er war wenig größer als Mark und hatte beinahe einen genauso durchtrainierten Körper wie Mark.

„Sie müssen Herr Wöhrle sein. “ sprach den Mann grinsend. „Bianca, meine Frau, hat schon viel von Ihnen erzählt.

Bitte treten Sie ein und geben mir Ihre Jacke. Die hänge ich dann gleich hier an der Garderobe auf. „

„Guten Tag Herr Grendel, freut mich Sie auch einmal kennenzulernen. Vielen Dank für die Einladung. „, sagte Mark und überreichte Herrn Grendel eine Flasche Rotwein, die er als Gastpräsent mitgebracht hatte.

„Ah, einen Lambrusco trinke ich immer gerne. Da werde ich morgen schöne Pasta dazu machen. „

Das Grinsen wich keinen Augenblick aus seinem Gesicht.

Mark machte sich schon Sorgen, dass dieses Grinsen eventuell ansteckend sein könnte. Herr Grendel führte ihn auf die Terrasse, wo schon ein gedeckter Tisch stand. Salate, ein Korb mit frischem aufgeschnittenem Baguette, edle Weingläser, schöne weiße Teller in quadratischer Form und poliertes Besteck waren auf dem Tisch arrangiert.

„Bianca ist noch im Bad. Frauen werden einfach nicht fertig“, bemerkte Herr Grendel leicht sarkastisch, während er marinierte Fleischscheiben auf den Grill legte.

Mark lächelte wohlwollend. Herr Grendel öffnete zwei Flaschen Veltins und reichte eine davon an Mark. Die Flaschen klirrten beim Anstoßen aneinander.

„Der Männeraperitif ist doch das schönste am Grillen“, freute sich Herr Grendel. „Ich bin übrigens Alfred oder einfach Fred. Das „Sie“ können wir gerne weglassen. „

„Ich bin der Mark, wie Euro. „

Dann nahmen die beiden Männer einen kräftigen Schluck und schauten dem Fleisch beim Garen zu.

„Aha, die Herren der Schöpfung trinken sich schon warm und sorgen sich um die Beute. „

Frau Grendel stand in der Türe. Sie trug ein ziemlich tief ausgeschnittenes weißes T-Shirt, einen weiten halblangen Rock in marineblau, eine lange Perlenkette und an den Füßen blaue Turnschuhe aus Stoff — wie Mark enttäuscht feststellen musste.

Als das Fleisch fertig war, setzten sich alle an den Tisch und luden sich die Teller mit Salaten auf.

Während dem Essen wurde über belanglose Dinge sowie Gott und die Welt geplaudert. Frau Grendel räumte den Tisch ab, als alle fertig waren. In der Küche hörte man wie sie die Spülmaschine einräumte. Sie kehrte allerdings nicht mehr auf die Terrasse zurück, sondern begab sich in das obere Stockwerk.

Herr Grendel versorgte den Grill, räumte die leeren Flaschen weg und sagte dann: „Mark, geh mal nach oben. Bianca möchte noch was von dir.

Wenn du die Treppe raufgehst, gleich in die Tür gegenüber. Dort ist ein Vorzimmer, wo du deine Kleider ausziehen kannst. „

„Ich soll WAS machen?“, fragte Mark verblüfft. Was wurde denn hier gespielt?

„Nur zum Essen hat sie dich nicht eingeladen. Du wirst schon sehen. Das klingt jetzt komisch — ich weiß. Aber lass sie nicht zu lange warten. Also ab mit dir! Ich komm auch gleich nach.

Mark machte sich auf den Weg in die obere Etage des Reihenhauses. Er betrat den Raum, den Fred ihm genannt hatte. Dort standen einige Stühle. An der Wand eine Garderobe mit mehreren Kleiderhaken. Es sah fast so aus wie ein Wartezimmer, nur die Zeitschriften fehlten. Er war neugierig geworden. Gegenüber an der Wand war eine weitere Tür. Durch die musste er noch durch, dann würde er wissen was ihn erwartet.

An der Tür klebte ein Schild. „Textilfreie Zone“ stand darauf. Erregt zog Mark sich aus. Er hängte seine Kleidung an einen der Haken an der Garderobe. Sein Penis war schon steif als er die Türe öffnete.

Dort lag auf einem ca. vier mal vier Meter großen Futon Frau Grendel. Sie trug jetzt nur noch die Perlenkette. Die Haare hatte sie nach hinten gekämmt und zu einem Zopf geflochten, der jetzt über ihrer Schulter lag und in Richtung der Brüste zeigte.

Der Raum war rot ausgeleuchtet und überraschen groß. Rechts neben dem Futon stand ein alter Ledersessel mit einem Beistelltisch, auf dem ein leeres Weinglas stand. Daneben war eine kleine Bar mit hölzernen lederbezogenen Hockern. Die Bar war gut mit hochprozentigen Getränken ausgestattet, wie Mark bei seinem Rundblick bemerkte. Links vom Futon war eine Couchgarnitur, mit flachem Holztisch. Eine Tür führte noch in ein Badezimmer. Die Tür stand offen und Mark konnte eine Dusche erkennen.

„Schön, dass Sie nach oben gekommen sind. Ich freue mich schon auf sie. Wie ich sehe sind Sie auch erfreut. „, sprach Frau Grendel mit sanfter Stimme.

Fred betrat den Raum. Er war ebenfalls nackt. Er ging zu dem Sessel und setzte sich. Sein Penis hing schlaff unter dem kleinen Bauch.

„Nun ja, ich weiß gar nicht so recht wie mir geschieht.

Ich habe mit so was gar nicht gerechnet, als Sie mich zum Grillen eingeladen haben. „, erwiderte Mark und blickte leicht verunsichert zwischen Fred und Frau Grendel hin und her. Er fühlte sich etwas unbehaglich, so nackt vor der Chefsekretärin zu stehen. Andererseits war er auch geil und neugierig was noch passieren würde an diesem Abend.

„Heute Abend bin ich Bianca. Das „Sie“ sollten wir heute vergessen, wenn es recht ist Mark.

„Ja, es ist mir sogar sehr recht. „

„Das sieht man. Dein Schwanz wird noch ein bisschen größer. Nun leg dich vor mich. Ich möchte dich vor mir liegen sehen mit gespreizten Beinen. Fred, holst du den Cockring?“

Fred erhob sich und ging zur Bar. Dort kramte er aus einer Schublade etwas hervor und kam zurück zum Futon. Mark legte sich auf die Spielwiese.

Er spreizte die Beine und erschrak, als Fred seinen Penis in die Hand nahm und ihn einölte, um den speziellen Cockring anzulegen. Er bestand aus drei unterschiedlich großen Ringen, die zu einem Dreieck verbunden waren. Der größte Ring wurde um Hoden und Penis angelegt. Der nächste Ring nahm den Hodensack auf und in den kleinsten Ring wurde Marks Penis gezwängt. Dadurch, dass die Rute schon sehr steif war, war diese Aktion nicht einfach. Doch Fred machte das sehr geschickt und beinahe schmerzlos.

Marks Penis wurde durch das gestaute Blut richtig dick. Der Hodensack spannte und glänzte im Schein der roten Beleuchtung. Fred nahm noch ein Tuch und verband damit Marks Augen.

„Du sollst nur fühlen aber nichts sehen — erst mal. Du wirst begeistert sein. „, sagte Fred und zog sich wieder zurück in seinen Sessel. Bianca hockte sich zwischen Marks Beine. Sie legte sich dann ebenfalls hin und begann mit ihren Füßen den prallen Hodensack zu massieren.

Die Zehen mit der weichen Haut verwöhnten die Eier mit sanftem Druck. Dann glitten die Füße nach oben und nahmen den Schaft von Marks Penis in die Zange. Langsam begann sie zu reiben. Die Vorhaut glitt langsam über Marks pralle Eichel. Mit den Seiten ihrer Füße übte Bianca zusätzlich Druck auf Marks Hoden aus.

Er begann zu stöhnen. Die Bearbeitung seiner Genußwurzel mit Biancas Füßen war einfach himmlisch. Schon lange hatte er von solch einer Verwöhnung geträumt.

Seine vorherigen Sexpartnerinnen hatten dafür kein Interesse. Sie haben immer nur an sich selbst und ihre eigene Befriedigung gedacht. Als Mark es bei den ersten Frauen angesprochen hat, dass er Vorlieben für Füße hat, sind die nach der ersten Nacht abgezogen und haben sich nie wieder gemeldet.

„Da kommt ein Tröpfchen Lustsaft. Verschmier es auf der Eichel, Fred!“, befahl Bianca ihrem Mann. Sie zog mit den Füßen die Vorhaut ganz zurück.

Fred kam wieder zum Futon und verteilte die schleimige Flüssigkeit, die aus der Spitze des Penis hervortropfte, auf der roten Haut. Mark glaubte, dass sich die Türe öffnete und kurz darauf wieder leise schloss. Schritte kamen näher. Als Fred fertig war setzte er sich wieder und Bianca begann erneut den Penis mit den Füßen zu reiben.

Mark fühlte eine Hand an seinen Hoden. Durch den Cockring war der Sack wie abgebunden und hüpfte wie ein praller Gummiball durch die Bewegungen von Frau Grendel.

Die Hand massierte und drückte den Ball. Dann setzte sich jemand über Marks Gesicht. Er konnte den intensiven Duft einer Vagina deutlich über sich riechen.

Mit sanftem Druck presste sich die Scheide der unbekannten Frau auf seinen Mund. Marks Zunge erkundete die dicken und dicht behaarten Schamlippen. Er fand den Spalt und den Weg zur Klitoris. Der Kitzler war nicht sehr ausgeprägt aber die Bearbeitung seiner Zunge schien der Dame sehr zu gefallen.

Sie drückte sich etwas fester auf Marks Gesicht. Er bekam kaum noch Luft. Die Dame stöhnte auf. Er hatte den Punkt getroffen und leckte als würde es um sein Leben gehen. Es machte ihn geil.

Bianca hatte unterdessen den Takt erhöht und wichste den dicken Penis schneller. Der Hodensack war zwischen ihre Füße gerutscht und sie drückte und massierte die Eier bei jeder Bewegung.

„Er scheint gleich zu spritzen.

„, sagte die Frau über ihm. Sie richtete sich auf um Platz zu machen. Diese Stimme hatte Mark schon einmal gehört, sie kam ihm bekannt vor, er konnte sie aber nicht zuordnen in der momentanen Situation

Inzwischen waren zwei Paare neu angekommen. Die Männer waren komplett nackt. Die beiden Frauen trugen nur halterlose Strümpfe und Perlenketten wie Frau Grendel. Ein Paar legte sich ebenfalls auf die Matte. Die Frau legte sich direkt neben Frau Grendel und streichelte deren Beine.

Der Mann kauterte sich zwischen die gespreizten Schenkel seiner Partnerin. Er begann ihre Scheide zu lecken. Das andere Paar blieb am Futon stehen und betrachtete die Szene.

„Fred das Glas!“, rief Frau Grendel. „Mark kommt gleich. „

Fred nahm das Weinglas vom Tisch und begab sich neben die Matte. Mark spürte wie sich ein Lippenpaar um seine Eichel legte. Er konnte nichts mehr zurückhalten und ergoss sich in den Mund.

Sein Sperma schoss in mehreren Schüben an Freds Gaumen. Der nahm die gesamte Ladung in seinem Mund auf ohne es zu schlucken. Als der erschlaffende Penis aus seinem Mund rutschte, erhob sich Fred und er spuckte den frisch gezapften Samen in das Weinglas.

Mark bekam von dem nichts mit. Er leckt die Frau weiter am Kitzler, die mit einem kurzen Schrei ihren Höhepunkt verkündete, von Mark abstieg und sich mit Gesicht zu ihm auf seinen Bauch setzte.

Dann befreite sie ihn von der Augenbinde. Sein Penis wurde wieder gestreichelt und gerieben und an die Pobacken der Frau geklatscht. Seine überreizte Eichel schmerzte. Aber das machte ihm jetzt nichts aus. Dazu war die Situation zu erregend.

Mark schaute zuerst auf zwei pralle Brüste mit dicken Nippeln. Dann sah er das Gesicht von Frau Beate May, die Sachbearbeiterin aus der Buchhaltung. Das gibt's doch nicht. Was wurde denn hier gespielt? Dann sah Mark zu den anderen Anwesenden.

Neben ihm lag Frau Pohl, die seinen Penis streichelte und gleichzeitig von jemandem gefickt wurde, der Herrn Paul aus dem Lager sehr ähnlich sah. Frau Pohl lächelte ihn an.

„Er wird wieder steif Beate, gleich kannst du den Schwanz in dich reinschieben. „, sagte Frau Pohl.

Beate May lächelte Mark an. „Du darfst es mir gleich ordentlich besorgen, du geiler Einkäufer. “ Sie hob den Po in die Höhe und bewegte sich über Marks Bauch nach hinten.

Sie hatte auf seinem Bauch einen feuchten Fleck hinterlassen. Dann dirigierte Frau Pohl die steife dicke Rute an Frau Mays Scheide. Das Schamhaar glänzte feucht an der Stelle wo die Schamlippen sich teilten. Beate May setzte sich langsam auf den Lustspender. Ihre Vagina empfing ihn und verschlang das gute Stück schmatzend. Mark spürte die Wärme in ihrem Bauch.

Frau May lehnte sich nach hinten und stütze sich mit den Armen ab.

Gleichzeitig wurde sie von Frau Grendels Körper gestützt, die sich hinter Beate May gehockt hat. Frau Grendel kümmerte sich um Frau Mays Brüste, die streichelnd und knetend von ihr verwöhnt wurden.

Das Paar neben dem Futon war ihm auch sehr bekannt. Es war der Standortmanager, Herr Himmel mit seiner Frau. Herr Himmel war ebenfalls nackt. Sein rasierter Penis war steif. Die mächtige Eichel war freigelegt. Ein Lusttropfen an der Spitze glänzte Mark entgegen.

Frau Himmel kniete sich vor ihren Mann und nahm das steife Glied in den Mund um es mit der Zunge zu verwöhnen.

Frau May bewegte sich schneller auf Mark. Sie fing an zu stöhnen. Mark genoss es von ihr geritten zu werden. Sie konnte gut mit ihrer Scheidenmuskulatur umgehen. Bei jedem Stoß verengte sie sich. So molk sie Marks Rute zum nächsten Erguss. Er spürte auch schon wieder seinen Höhepunkt, der sich bald in Frau May entladen würde.

Frau May stützte sich weiter nach hinten ab und hob das Becken so weit nach oben, dass Marks Penis herausrutschte. Fred war schon mit dem Weinglas bereit und hielt es an ihre glänzend nasse Scheide. Dann ejakulierte Sie eine helle Flüssigkeit in das Glas, zu Marks Samen, der mittlerweile die milchige schleimige Konsistenz verloren hatte und glasklar in dem Gefäß wartete.

Mark hatte noch nie eine Frau gesehen und erlebt die squirten konnte.

Es war atemberaubend, wie Frau May stöhnend den Saft aus sich rausspritzte. Jemand wichste Marks Penis. Es war Frau Pohl. die Mark den Rest gab. Fred war gleich wieder zur Stelle und fing den Samen aus der zuckenden Rute diesmal direkt mit dem Weinglas auf. Nach dem letzten Tropfen tippte Herr Himmel Fred auf die Schulter und zog sein Glied aus dem Mund seiner Frau. Auch sein Samen landete in dem Glas.

Herr Paul, der noch in Frau Pohl zugange war, stieß immer fester in ihre Scheide.

Ihre Brüste wackelten im Takt seiner Stöße.

„Manni, du brauchst wieder mal am längsten. Wir wollen doch an die Bar. „, schimpfte Frau Grendel lächelnd. „Beate, komm nun massier ihn mal, damit er auch seine Spende abgibt. „

Beate May, befeuchtete zwei Finger in ihrer Vagina und setzte sie an Herrn Pauls Poloch an. Er hörte auf zu stoßen und blieb mit Frau Pohl vereinigt, während Frau May in ihn eindrang.

Sie fand schnell die Stelle und begann seine Prostata zu massieren. Mit sanften runden Bewegungen reizte sie das Organ. Nach wenigen Minuten pulsierte das Glied von Herrn Paul und er entlud sich grunzend in seiner Fickpartnerin. Dann zog er sich aus ihr zurück. Frau May nahm ihre Finger aus seinem Darm und ging zur Toilette.

Frau Pohl hockte sich über das Weinglas und presste Sperma und den Saft ihrer Scheide in das Glas.

Dicke weiße Tropfen liefen aus ihrem glänzenden Loch. Das Glas war mittlerweile halb voll mit Körpersäften. Mark fragte sich, was damit wohl geschehen würde. Frau Pohl erhob sich wieder und begab sich zur Bar, wo die anderen schon auf Hockern saßen oder lässig an der Bar lehnten. Fred hatte alle mit Getränken versorgt. Frau May kam auch wieder zurück und setzte sich zu Mark auf einen freien Barhocker.

Frau Grendel weihte Mark nun in die Situation ein.

Schon seit einigen Jahren bestand der spezielle „Arbeitskreis“. Die Treffen fanden immer bei ihr statt. Seit dem Weggang eines Kollegen wurde die „Stelle“ des Begleiters für Frau May frei. Sie hatte sich für Mark entschieden. Frau Grendel hatte den Auftrag Mark zu verführen, was ihr gut gelungen war, seit sie vor einigen Wochen bemerkt hatte, dass Mark ein Faible für Füße hatte. Dass sie ihn so schnell verführen konnte hatte sie allerdings nicht geglaubt.

Mark fand Gefallen an der Situation. Er hatte Beate May immer schon gemocht. Dass er nun ihr Sexpartner bei diesen Spielchen sein sollte gefiel ihm aber besonders. Fred kam mit einem Sektkübel angelaufen, in dem zusammengefaltete Zettel lagen. Jeder Anwesende nahm einen Zettel heraus. Fred erklärte kurz um was es ging. Auf der einen Hälfte der Zettel war ein Quadrat auf der anderen Hälfte ein Dreieck gemalt. Wer das blaue Quadrat hat, darf sich die gesammelten Flüssigkeiten von dem Teilnehmer mit dem blauen Dreieck auf dem Körper einmassieren lassen.

Mark hatte das blaue Quadrat gezogen. Frau Pohl das blaue Dreieck. Da Mark neu in der Runde war, und er ja so auf Füße stand, machte Frau Pohl den Vorschlag, dass die gesammelten Körpersäfte von allen Damen mit den Füßen auf Marks Oberkörper verteilt werden sollten.

Das fand allgemeinen Zuspruch. Mark wurde auf die Spielwiese beordert, wo er sich brav auf den Rücken legte. Die anwesenden Frauen verteilten sich um ihn.

Fred schüttete den Inhalt des Weinglases auf Mark. Die Frauen verteilten und massierten die Flüssigkeit auf seiner Haut. Beate hatte sich natürlich für die untere Region seines Körpers entschieden. Das Spiel machte Mark sehr geil. So viele schöne Füße, die ihn verwöhnen. Sein Penis war im Nu wieder steif.

Frau Himmel rieb an ihrer Scheide. „Also so einen schönen harten Schwanz soll frau ja nicht ungenutzt stehen lassen. Du gestattest doch Beate?“, sagte sie mit fragendem Blick.

„Aber natürlich, reit ihn bis er in dich spritzt. „, antwortete Beate, während sich Frau Himmel schon auf Mark setzte und die Rute an ihre glänzende Scheide führte um den abschließenden Teil des Abends einzuläuten.

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