Erzählungen 03: Gast im Haus

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– Fortsetzung –

In Doris‘ Haus war Besuch aus Schweden. Ihre Tochter Angela hatte während der Semesterferien einen Studienfreund eingeladen, den sie aus den Ferien vom vorigen Jahr kannte. Angela erzählte ihr damals, dass Jan ein Mitglied der Reisegruppe war. Er hätte ihr sofort gefallen. Allerdings wäre er furchtbar schüchtern gewesen. Während der ganzen Reise hatte sie ihn mit keinem andern Mädchen zusammen gesehen. Er traute sich auch kaum, sie anzusprechen.

Jan hatte sie kürzlich überraschend angerufen und gefragt, ob er bei ihr Station machen dürfe, er sei auf einer Reise quer durch Europa. Angela hatte ihm sofort angeboten, bei ihnen zu wohnen, denn Platz gab es genug im Haus. Er sollte einige Wochen bei ihnen bleiben, bevor er weiterreiste. Seit paar Tagen war Jan nun da und belegte das Gästezimmer im oberen Stock.

Er hatte sich schon ganz gut an ihren Frauenhaushalt gewöhnt.

Das eine Mal war er in Angelas Zimmer, um gemeinsam mit ihr Musik zu hören, das andere Mal war Angela in seinem. Doris hörte sie jeweils miteinander plaudern, wenn sie selbst auf dem Bett lag und ein Buch las. Jan sprach perfekt Deutsch, so hatten die beiden immer viel zu lachen.

***

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Um neun Uhr morgens läutete es an der Haustür. Sonja war da für die zweite Massage, für sie und ihre Tochter.

Doris hatte mit Sonja vereinbart, wenn sie schon kein Geld für ihre Arbeit nehmen wolle, dann solle sie wenigstens die Zeit kompensieren dürfen und für den Rest des Tages frei nehmen.

Sonja begrüsste sie freundlich:

„Ein herrlicher Tag, Frau Sommer, gerade richtig für eine Massage. Ist Angela auch da?“

„Sicher, sie freut sich schon drauf. „

Sie stiegen die Treppe hoch.

Doris ging voraus und sagte lachend:

„Wir haben nicht zuviel getrunken und gegessen, wie Sie sagten, damit es in unseren Bäuchen nicht blubbert. „

„Ja, man sollte nie zu viel zu sich nehmen vor einer Massage. Meist hat man auch erst hinterher Appetit, da kann man dann tun, was einem beliebt. „

Sie waren in Doris‘ Zimmer angelangt. Sonja stellte ihre Sachen hin und ging ins Bad zum Händewaschen.

Als sie zurückkam, lag Doris bereits nackt auf der Massageliege.

„Sie kennen sich bereits bestens aus, Frau Sommer“, lächelte Sonja und begann sie von oben bis unten einzuölen. Nach dem ersten Durchgang auf ihrem Rücken suchte sie wieder die Punkte.

„Sagen Sie bitte, Frau Sommer, ob die Punkte immer noch schmerzen. „

Sonja drückte ihre Daumen in Doris‘ Haut. Sie fühlte starken Druck, aber keinen Schmerz.

„Nein Sonja, kein Vergleich zum ersten Mal!“

Nach und nach arbeitete sich Sonja an Doris‘ Körper hinunter. Auch die Schmerzpunkte rund um ihren Po waren verschwunden.

„Ein kleines Wunder“, strahlte Doris, „kein einziger Punkt hat mir bis jetzt wehgetan. „

„Das ist gut so… Das ist eigentlich normal. Bitte drehen Sie sich um, Frau Sommer. „

Sonja begann mit ihrer Vorderseite.

Auch die Punkte im Brustbereich waren schmerzfrei. Doris erwartete nicht mehr diese zuckenden Stiche wie beim ersten Mal. Bald waren die Druckpunkte an ihren Oberschenkeln an der Reihe. Auch hier alles schmerzfrei. Doris entspannte sich immer mehr.

Hinter ihren geschlossenen Augen hatte sie den Eindruck, als würde sie tief in der Liege versinken. Sie fühlte in ihren Körper hinein und begann sich zu wundern: Sonja hatte sie nirgendwo an einer intimen Stelle berührt, weder an ihren Brüsten noch zwischen den Beinen.

Auch war sie kein Bisschen erregt, nur unendlich entspannt, doch spürte sie, wie sie zusehends feucht wurde.

„So, Frau Sommer, wir sind fertig“, hörte sie Sonjas weiche Stimme.

Doris bedankte sich und wollte sich aufrichten. Doch da waren Sonjas Hände, die ihre Füsse anhoben und ihr das Höschen überstreiften. Doris zog die Knie über den Bauch und liess es geschehen. Sie hob sogar das Becken, um sich von ihr das Höschen über den Po ziehen zu lassen.

Sonja zupfte den Slip über ihrem Venushügel zurecht und bat sie aufzustehen. Doris bedankte sich und kleidete sich vor ihren Augen, dann holte sie Angela. Sie stieg die Treppe hinunter und hörte noch Sonjas Stimme:

„Bitte zieh dich aus, Angela. „

Als die beiden nach einer knappen Stunde die Treppe herunterkamen, war frischer Tee bereit. Sie sassen zusammen und plauderten. Doris sah, dass sich Angela verändert hatte, sie war noch viel gelöster als sonst.

Nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Sonja:

„Vielen Dank, Frau Sommer, für den freien Tag. Die Sonne scheint, ich werde ihn geniessen. „

Die beiden Frauen winkten dem wegfahrenden Wagen hinterher, da fragte Angela:

„Hat es dir gut getan, Mama?“

„Ja, und wie!“

„Das sieht man dir auch an, du bist so entspannt… so sinnlich. „

Sie schlossen die Tür hinter sich, und bald fuhr Doris mit dem Wagen weg, um die fehlende Sonja im Kleidergeschäft zu ersetzen.

***

Doris war am Nachmittag wieder zu Hause. Sie legte ihren Blazer über eine Stuhllehne und schlüpfte aus ihren Schuhen. Als sie die Treppe hoch stieg, hörte sie Jans Stimme in Angelas Zimmer. Die beiden klangen vergnügt. Doris wollte sie zuerst begrüssen, liess es aber, um sie bei ihrem Schwatz nicht zu stören. Sie ging in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und las in ihrem Roman weiter.

Nach einiger Zeit machte sich Jan daran, wegzugehen. Doris hörte ihn die Treppe hinuntersteigen, dann die Haustür, die sich öffnete und schloss. Wieder war es ruhig im Haus und Doris las in ihrem Buch weiter.

Etwas später hörte Doris ihre Tochter im Korridor vorbeitrippeln. Sie hob den Kopf und wollte Angela begrüssen, doch durch die angelehnte Tür sah sie, dass sie die Toilette aufsuchte. Von ihrem Bett aus konnte Doris direkt ins Bad sehen.

Sie senkte wieder den Kopf über das Buch. Als sie den nächsten Abschnitt gelesen hatte, hob sie erneut den Kopf und blickte ins Badzimmer, sie hatte Angela noch nicht pinkeln gehört.

Doris machte grosse Augen: Auf der Toilette hockte zusammengekauert ihre Tochter, die Füsse auf der Toilettenbrille… und streichelte ihre Muschi. Nach einer Weile legte sie die Hände auf ihre Knie, senkte den Kopf und blickte sich zwischen die Beine.

Was hatte Angela so in Stimmung gebracht? War es Jan? Da plätscherte es aus Angela heraus. Kaum war der letzte Tropfen gefallen, legte sie ihre Hand auf den Venushügel und zog den Mittelfinger durch ihre Spalte.

Angela hob den Kopf und schaute zu ihr herüber. Doris duckte sich und tat so, als würde sie lesen. Vorsichtig blickte sie unter ihren Stirnfransen hervor um zu erkennen, was Angela machte. Da bemerkte sie, dass Angela gar nicht in ihr Zimmer blickte, sondern zum Badzimmerspiegel neben der Tür.

Ihre Tochter hatte sie gar nicht bemerkt, wusste nicht einmal, dass sie zu Hause war.

Doris legte vorsichtig einige Kissen ans Bettende und lehnte sich gegen die Wand. Sie schaute zu, wie in fünf Meter Entfernung ihre Tochter sich selber im Spiegel betrachtete und dabei ihre Muschi streichelte. Doris hörte sie flüstern:

„Daniel, gefällt dir, wenn ich vor dir pinkle?“

Doris blitzte das Erlebnis mit Daniel im Wald durch den Kopf, die Gefühle, die sie hatte, unten ganz nackt in der Hocke vor einem Mann, den sie kaum kannte, wie er zwischen ihre Beine starrte, als sie auf den moosigen Waldboden…

Bei den Gedanken öffneten sich ihre Beine.

Ihre Hände legten sich auf die strumpfbedeckten Schenkel, glitten nach oben und schoben den Rock hoch. Doris‘ Zeigfinger zogen an beiden Rändern ihres Venushügels tiefe Furchen. Da vernahm sie wieder Angela:

„Ich möchte dir dabei auch zuschauen, Daniel. “

Angela zog den Finger immer tiefer durch ihre Spalte. Auch Doris‘ Mittelfinger begann durch das Tal auf ihren Strümpfen zu gleiten. Ihr Blick war auf Angela gerichtet, die sich vor Daniel, der gar nicht da war, entblösst zeigte und sich streichelte.

Doris wollte auch nackt sein. Sie hob ihr Becken und entledigte sich der Strümpfe und des Höschens. In ihren Gedanken stand Daniel neben der Tür und beobachtete sie, wie sie vor ihm die Beine auseinanderbreitete, um ihm Einblick zu gewähren. Sie begann zu flüstern:

„Magst du das, Daniel? Wie ich mich vor dir streichle? Ich möchte auch sehen, wie du es machst. „

Doris liess einen Finger in ihrer Spalte verschwinden, schaute mit dunklen Augen zum Türrahmen und flüsterte:

„Ja Daniel, ich sehe es.

Fahre weiter, tu es für mich. Schau mir zu. „

Da war wieder Angelas Stimme aus dem Bad:

„Jan, siehst du mir gern zu?“

Doris hörte den Namen ‚Jan‘. Im selben Augenblick standen vor ihrem geistigen Auge Jan und Daniel, deren beide Ständer aus ihren Hosen ragten. Die Männer massierten ihren Schwanz und starrten gebannt zwischen ihre Schenkel. Doris nahm drei Finger und steckte sie tief in ihre Muschi.

Vor ihr die beiden verschwommenen Männergestalten, die ihre Ständer immer heftiger rieben.

Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte Doris Angela aufstöhnen.

„Ich bin gleich… Jan, Daniel, kommt mit mir. Fester! Ja! Spritzt für mich! Ja, ja, jaaa!“

Doris fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, wie die beiden Schatten vor ihr abspritzten. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, dann sank sie zurück in die Kissen.

Die Gestalten vor ihr waren weg. Sie schaute zu Angela hinüber, die noch eine Weile auf der Toilette in der Hocke blieb und mit der Handfläche über ihren Venushügel strich. Angela kletterte vom Toilettenrand, spülte, nahm ihr Höschen vom Boden und verschwand in ihrem Zimmer.

Doris wollte nicht, dass Angela von ihrer Anwesenheit wusste, schlich barfuss die Treppe hinunter, öffnete die Haustür und schloss sie mit lautem Geräusch. Sie mochte ihre Tochter jetzt nicht stören und bereitete sich in der Küche einen Tee zu.

Als sie sich mit der Tasse auf einen Küchenhocker setzte, fühlte sie auf ihrem Po die Kühle der Sitzfläche, die durch ihren dünnen Jupe drang. Ihr Höschen und die Strümpfe lagen immer noch oben in ihrem Zimmer.

Vor einigen Tagen sass sie zusammen mit ihrer Tochter am Küchentisch, um gemeinsam eine Tasse Tee zu trinken. Angela erzählte ihr vom Sportklub und von Daniel, ihrem Trainer. Doris bemerkte sofort, dass sich Angela von Daniel angezogen fühlte.

Als ihre Tochter ihr mit schwärmendem Blick anvertraute, dass ihr Daniel in der Garderobe beim Umziehen geholfen, und dass er sie sogar zum Pinkeln in den Wald begleitet hatte, wusste sie, dass da noch mehr war, etwas, das ihr Angela verschwiegen hatte. Obschon Doris diesen Herrn Bachmann gar nicht kannte, verspürte sie bei den Worten ihrer Tochter ein Kribbeln im Bauch. Sie konnte nicht anders und musste am nächsten Tag an Herrn Bachmanns Tür läuten.

Doris leerte die Tasse und ging die Treppe hoch, um sich wieder ganz anzuziehen. In ihrem Kopf drehten die Gedanken an Daniel und sie im Wald oben. Sie wollte gerade in ihr Zimmer treten, als sie fühlte, dass sie mal kurz musste. Sie ging ins Bad, hob ihren Rock und setzte sich auf die Toilettenbrille. Vor sich neben dem Türrahmen sah sie den Spiegel, in den ihre Tochter vorher geblickt hatte.

Doris betrachtete sich im Spiegel von oben bis unten, wie sie auf der Toilette sass: So also hatte sich Angela vorgestellt, dass sie Daniel sehen würde, der ihr beim Pinkeln zuguckte.

Doris schob ihren Rock hoch, bis sie im Spiegel ihr Schamdreieck erkennen konnte. Sie versuchte sich mit den Augen von Daniel zu betrachten und spürte, wie sie dabei feucht wurde. Doris stand auf, setzte ihre Fersen auf die Toilettenbrille und ging in die Hocke.

Sie betrachtete im Spiegel, wie sie auf dem Toilettenrand stand. Zwischen den gespreizten Beinen ihre Muschi, die darauf wartete, gestreichelt zu werden. Doris verfolgte im Spiegel, wie ihre Hand über ihre Muschi glitt und mit den Schamlippen spielte. Da war ihr plötzlich, als hätte sich im dunklen Korridor etwas bewegt. Sie hielt inne, atmete und bewegte sich nicht mehr. Doris spähte in den Korridor, zur Kommode an der gegenüberliegenden Wand und zu der grossen Glasvase, die darauf stand.

In der verspiegelten Oberfläche der Vase erkannte sie eine Gestalt, die sich zaghaft und duckend näherte. Angela! Doris wollte sich wieder setzten und pinkeln, wie sie es sonst immer tat, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Sie blieb in der Hocke, senkte ihren Kopf, als würde sie ihre Muschi betrachten, dabei schaute sie durch ihre Stirnfransen zur Glasvase hinüber. Darin erkannte sie Angela, die sich an die Wand lehnte und ihrerseits in die Vase starrte.

Angela schaute ihr heimlich zu!

Doris hob ihren Kopf und blickte wieder in den Spiegel neben dem Türrahmen. Sie liess den Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und fragte ihr Spiegelbild:

„Gefällt dir Daniel, was du siehst?“

Doris warf einen Blick auf die Glasvase und sah, dass sich Angela mit einer Hand an die Brust fasste. Die andere glitt über ihren Oberschenkel. Doris fuhr weiter, zum Badzimmerspiegel zu sprechen:

„Wirklich? Möchtest du, dass ich für dich pinkle?“

Doris bemerkte, dass Angelas Hand unter ihren Rock wanderte.

„Daniel, tust du auch etwas für mich? Ich möchte ihn sehen. „

Doris strich immer fester durch ihre feuchte Spalte.

„Ja Daniel, so stark!“

Sie sah in der Vase, dass Angelas Höschen auf ihre Füsse plumpste. Sie stieg mit einem Fuss hinaus und stand breitbeinig hin. Doris wandte sich wieder an Daniel im Spiegel:

„Komm näher, Daniel, damit du mich sehen kannst.

Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, verharrte und erwartete den Strahl. In der Ruhe vernahm Doris feuchte Geräusche. Sie warf wieder einen Blick auf die Vase. Angelas Hand lag auf den Schamlippen, die Finger der andern Hand trieb sie in ihr Lustloch. In dem Moment, als es aus Doris zu plätschern begann, blickte sie hoch zu ihrem Spiegelbild.

„Ja Daniel, hör nicht auf. Schau her.

Tu's für mich. Ja!“

Die schmatzenden Geräusche im Korridor wurden immer lauter und mischten sich mit Doris‘ Stöhnen. Auch sie hatte mehrere Finger in ihrer Muschi versenkt. Sie schaute mit luststarrem Blick auf die Vase im Korridor und sah ihre Tochter, die ihre Finger in sich trieb und ihrerseits in der Vase ihre Mutter beobachtete. Doris wurde davongetragen und vernahm in ihrem Aufstöhnen das Wimmern von Angela.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, blickte sie noch eine Weile hinunter auf ihre Muschi, dann schielte sie zur Glasvase.

Der Korridor war leer.

***

Gegen Abend lag Doris immer noch auf dem Bett und verschlang ihren Roman. Angela war die ganze Zeit über in ihrem Zimmer geblieben. Doris vernahm das Geräusch der Haustür. Jan war zurück. Sie hörte ihn die Treppe hochsteigen und in seinem Zimmer verschwinden. Bald würde sie den Roman zu Ende gelesen haben, doch sie musste auf Ladenschluss im Geschäft sein. Sie erhob sich schweren Herzens und klopfte an Angelas Tür.

Ihre Tochter lag auf dem Bett und blätterte in einem Magazin. Doris teilte ihr mit, sie würde für zwei Stunden ins Geschäft gehen.

Als sie hinter sich die Haustür geschlossen hatte, kam ihr in den Sinn, dass sie das Buch ja mitnehmen konnte. Es gab im Laden immer wieder kurze Momente, in denen sie weiterlesen konnte. Also ging sie zurück ins Haus und huschte nach oben in ihr Zimmer, um das Buch zu holen.

Wie sie es vor sich liegen sah, konnte sie nicht anders und entschied sich, wenigstens noch das Kapitel fertig zu lesen, bevor sie fuhr.

Mit dem Gefühl eines Schulmädchens, das die Hausaufgaben nicht macht, um in einem Ärzteroman zu lesen, warf sie sich aufs Bett, öffnete das Buch und las das Kapitel zu Ende. Doch dann erinnerte sie sich an ihre Pflichten als Geschäftsfrau. Sie schickte sich an aufzustehen, da hörte sie Angelas Zimmertür.

Sie erinnerte sich an den Nachmittag und blieb liegen.

Angela begab sich zum Badzimmer und öffnete die quietschende Tür. Wie immer liess sie die Tür offen. Eine geschlagene Minute lang blieb sie vor der Toilette stehen, als wüsste sie nicht, was sie tun wollte. Dann zog sie ihr Höschen aus und hockte sich über die Toilettenbrille wie zwei Stunden zuvor. Wieder schaute sie an sich hinunter und strich mit der Hand über ihre Muschi.

Nach einigen Augenblicken vernahm Doris im Korridor ein kaum hörbares Knacken. Das musste Jan sein! Sie erhob sich und schlich geräuschlos zur Zimmertür.

Durch den Türspalt sah sie die kugelrunde Glasvase auf der Kommode neben ihrem Zimmer, in der sie Angela am Nachmittag erkannte hatte. Und was sah sie darin? Jan starrte in die Vase und beobachtete Angela! Doris ging vorsichtig auf die Knie. Jan war in der Vase ganz gross zu erkennen, er musste gleich neben ihrer Tür stehen! Sie sah, wie er seine Hose drückte.

Da hörte sie Angelas Plätschern. In der Vase sah sie Jans Hand, der die Hose öffnete und seinen Ständer hervorholte. Als er ihn zu massieren begann, hielt es Doris nicht mehr aus und liess eine Hand in ihr Höschen gleiten. Mit der anderen drückte sie ihre Brust.

Irgendwie musste sie mit dem Ellbogen die Tür berührt haben, denn diese öffnete sich. Jan würde sie am Boden knieend erkennen und sehen, wie sie sich ins Höschen fasste! Schnell zog sie ihre Hand heraus und überlegte sich eine Entschuldigung.

Da sah sie Jans vordere Körperhälfte über den Türrahmen ragen. Vor seiner Hose prangte sein Ständer, den er kräftig massierte. Sie hörte ihn keuchen. Offenbar starrte er in die Vase und hatte nicht bemerkt, dass sich neben ihm die Tür einen Spalt breit geöffnet hatte. Erleichtert bemerkte Doris, dass sie unbeobachtet war und liess ihre Hand wieder unters Höschen schlüpfen. Sie blickte zu Angela im Bad, deren Blick auf den Badzimmerspiegel gerichtet war. Sie wirbelte mit dem Finger über ihren Kitzler.

Ihr Stöhnen war deutlich zu vernehmen.

Eine Armlänge neben Doris Jans Hand, die seinen Ständer immer wilder rieb. Aus seiner Eichel drangen Liebestropfen. Doris hätte am liebsten danach gegriffen. Sie stiess ihre Finger immer fester in ihr Lustloch und nahm die andere Hand zwischen ihre Beine, um mit dem Kitzler zu spielen.

Einen halben Meter vor ihr tropfte es bereits aus Jans Ständer. Angelas Stöhnen drüben wurde immer lauter.

Als es zum unterdrückten Schreien wurde, fühlte Doris, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzuziehen begannen. Bevor sich Nebel über ihre Augen legte, sah sie Jan abspritzen. Sie hörte, wie er sein Stöhnen in sich hineinröchelte.

Sogleich schlich sich Jan davon und verzog sich in seinem Zimmer. Doris schloss ihre Tür so weit, dass nur noch ein kleiner Spalt zum Hinausgucken übrig blieb. Sie stand auf und beobachtete ihre Tochter, die sich sauber machte, spülte und sich das Höschen hochzog.

Bevor sie das Badzimmer verliess, riss sie einige Papierchen von der Rolle. Sie trat in den Korridor, stand vor die Kommode mit der Glasvase, auf der sie die Flecken wegwischte, die Jan hinterlassen hatte. Dann verschwand sie in ihrem Zimmer.

***

Doris war in der Küche und bereitete das Abendbrot vor. Heute war es etwas früher, denn Angela besuchte an diesem Abend einen Kurs. Ihre Gedanken drehten um den Nachmittag, als sie Angela heimlich auf der Toilette beobachtet hatte, die Lust, die sie spürte, als Angela sich an sie herangeschlichen hatte.

Sie hörte Angelas, kurz darauf Jans Zimmertür. Beide kamen herunter und setzten sich an den Tisch. Während sie assen und plauderten, beobachtete Doris die beiden. So wie sie sich benahmen und zueinander sprachen, hatten sie sich wohl noch nie berührt. Es war aber zu sehen, dass sich Angela und Jan mochten. Es war auch zu sehen, dass sich Angela so verhielt wie jemand, der triumphierend ein Geheimnis hütet. Doris lächelte in sich hinein: Auch sie wusste etwas über ihre Tochter, was diese nicht ahnte.

Nach dem Essen nahm Angela ihre Mappe, küsste Doris und verabschiedete sich winkend von Jan. Vor der Haustür drehte sie sich noch einmal um:

„Ich habe Kurs. Etwa um zehn Uhr bin ich wieder zurück. “

Sie schloss die Tür hinter sich. Jan begab sich wieder auf sein Zimmer und Doris räumte die Küche auf. Ihr gingen die Erlebnisse mit Daniel durch den Kopf.

Halb schämte sie sich, als sie sich eingestand, wie sehr es sie erregt hatte: Sie, unten nackt in der Hocke, und Daniel, der ihr dabei zwischen die Beine starrte. Sie seufzte innerlich und dachte daran, dass Angela das offenbar auch mochte.

Doris entschloss sich, ein nächstes Buch anzufangen und ging in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf den Bettrand und streifte die Schuhe von den Füssen. Da hörte Sie Jans Zimmertür. Jan trat in den Korridor, verschwand im Bad und schloss die Tür hinter sich.

Nach kurzer Zeit die Spülung, dann Jan, der wieder in sein Zimmer zurückkehrte. Doris begann sich zu fragen, ob sich Jan auch für sie interessieren würde, wenn sie…

Sie gab sich einen Ruck, stand auf und ging in den Korridor. Noch zögerte sie, doch dann öffnete sie die quietschende Badzimmertür und schaltete das Licht im Korridor aus. Sie streifte sich das Höschen herunter und blieb mit dem Rücken zur Toilette stehen.

Sie wartete. Kaum eine Minute war verstrichen, als sie das leise Knacken einer Zimmertür vernahm. Sie stand mit den Füssen auf die Toilettenbrille und ging in die Hocke. Schnell strich sie einige Stirnfransen zurecht, um durch sie hindurch auf die Glasvase sehen zu können.

Da war auch schon der Schatten von Jan, der sich schleichend näherte. Sie legte die Hand über ihren Venushügel und wartete, bis sie in der Vase erkennen konnte, dass er gleich um die Ecke neben ihrem Zimmer stehen blieb.

Langsam und zärtlich strich sie mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte und liess ihren Blick nicht ab von der Vase. Bald sah sie, wie Jans Hand sich an seiner Hose zu schaffen machte und seinen Ständer zum Vorschein brachte. Sie drehte ihrem Kopf zum Badzimmerspiegel und sprach:

„Daniel, soll ich für dich pinkeln? Knie hin und schau mir zu. „

Doris senkte den Kopf und beobachtete in der Vase draussen, wie Jan seinen Ständer zu massieren begann.

Sie liess sich Zeit. Als es aus ihr herausgurgelte, massierte Jan seinen Ständer immer heftiger. Und da, was ragte über den rechten Türrahmen vom Bad? Jan hatte sich gar weit vorgewagt. Doris sah direkt auf seinen Ständer. Sie liess einen Finger in ihr Lustloch gleiten und drehte sich zum Spiegel:

„Daniel, ich will auch etwas sehen. Hol ihn hervor. Streichle ihn. „

Mit jedem ihrer Worte sah Doris, wie Jans Ständer mehr in ihr Sichtfeld rückte.

Schon konnte sie seine Hose erkennen.

„Ja Daniel, so stark! Ich will alles sehen, Daniel!“

Als Doris unter ihren Stirnfransen sah, wie Jan in seine Hose langte und seine Eier hervorholte, war sie nicht mehr zu halten. Sie steckte mehrere Finger in ihr Loch und strich mit einem Finger der anderen Hand über ihren Kitzler. Sie hechelte in den Spiegel:

„Ja Daniel, fester! Siehst du mich?“

Doris vernahm Jans keuchenden Atem.

„Ich sehe dich, Daniel! Sieh mir zu!“

Als sich Doris‘ Lenden in Lust verkrampften, blickte sie geradewegs auf Jans Ständer, der ein, zwei, drei Mal auf die Glasvase abspritzte. Doris liess ihren Kopf hängen und wartete, bis ihr Höhepunkt abgeebbt war. Dann vernahm sie das Geräusch von Jans Tür, die sich kaum hörbar schloss. Sie stand auf, nahm ein Seifentuch und wischte draussen die Glasvase sauber.

Doris legte sich aufs Bett und wollte weiterlesen, doch es gelang ihr nicht.

Sie drehte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte zur Decke hoch. Lange sann sie über den vergangenen Tag nach.

– Fortsetzung folgt –

[3. 0].

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