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Um es vorwegzunehmen, ich stehe nicht auf Primaten, dafür auf Titten, ab einer bestimmten Größe. Am besten, sie sind riesig, überdimensional, dabei ist es mir egal, ob natürlich oder künstlich aufgeblasen, Hauptsache, sie passen nicht mehr in meine Hand. Auch spielt es keine Rolle, ob sie straff sind oder hängen, Hauptsache riesig. Sie müssten so groß sein, dass mein Gesicht mindestens bis zu meinen Ohren dazwischen versinken kann, erst dann sind sie interessant für mich.

Wer will schon Bienenstiche, ich nicht. Wird das Ganze noch von einem fetten Arsch begleitet, bin ich im siebten Himmel. Ein Kumpel von mir hat mal gesagt, eine Frau müsste ein Gesicht wie ein Fohlen und einen Hintern wie ein Ackergaul haben. Dem kann ich nicht beipflichten. Was interessiert mich das Gesicht, ich schaue sowieso nicht hinein. Von daher, vollkommen überbewertet. Wenn der Kopf nicht da wäre, würde es mir gar nicht auffallen, meine Augen sind anders fixiert.

Leider fällt die Auswahl meiner Begierden nicht besonders üppig aus. Der Schlankheitswahn hat viele von meinen Opfern erst gar nicht entstehen lassen. Überall laufen entweder Gerippe herum, denen man nicht mehr ansieht, dass sie überhaupt Frauen sind, oder sie versuchten zu kaschieren, dass sie Rundungen haben. Allerdings muss ich selber zugeben, dass es nicht einfach ist, meinen Geschmack zu bedienen. Fett sollen sie auch nicht sein, nur ausgeprägte Formen haben. Nicht einfach zu finden.

Allerdings hatte ich an einem Tag endlich Glück. Ich lieg gelangweilt durch unsere Innenstadt und blieb wie vom Blitz gerührt stehen, als ich sie das erste Mal sah, oder besser gesagt, ihr wunderbar geformtes, rundes Hinterteil. Sie bückte sich gerade nach einer Ware und daher streckte sich mir ihr herrlicher Arsch entgegen. Am liebsten hätte ich sofort zugegriffen, die großen Halbkugeln in die Hand genommen und sie gestreichelt. Dieses Verlangen verstärkte sich, als sie gefunden hatte, was sie suchte und sich aufrecht hinstellte, ich sie im Profil betrachten konnte.

Sie hatte einen klassischen Sattelarsch, wie ich es nannte, man konnte hinten ein Glas Bier abstellen, wenn sie stand, ohne dass es heruntergefallen wäre. Weiter oben wölbte sich ihr knappes Shirt gewaltig nach vorne, der Stoff konnte die gewaltigen Massen kaum halten. Dass sie eine Farbige war, interessierte mich nicht, dunkle Hautfarbe konnte sehr anziehend wirken. Mehrmals sah ich mich um, niemand schien zu ihr zu gehören. Daher wagte ich es, näher zu treten, suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, sie kennen zu lernen.

„Entschuldigen sie, ich suche…!“, um ehrlich zu sein, weiß ich heute nicht mehr, was ich angab, es spielte auch keine Rolle. Sie drehte sich zu mir um, sah mich kurz von oben bis unten an und ein feines Lächeln legte sich auf ihre wulstigen Lippen. Ich sah es nur nebenbei, stattdessen starrte ich auf ihren Vorbau, der die Entfernung zwischen uns gewaltig verkürzte. Schwer und groß hingen sie an ihrem Körper und wahrscheinlich fiel sie nicht nach vorne, weil ihr großer Hintern das Gegengewicht dazu stellte.

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„Dort hinten!“, antwortete sie freundlich, doch ich bekam es nicht mit, war zu sehr angelenkt. „Hallo?“, meinte sie auf einmal, als sie keine Reaktion von mir bekam. „Was?“, fragte ich Sekunden später verwirrt, hatte es nicht richtig mitbekommen. „Dort hinten, im zweiten Regal von links, ganz unten!“, wiederholte sie ihre Antwort konkret. Wieder bekam ich es nicht richtig mit, war wie in Trance. „Sagen sie mal, schauen sie mir etwa auf meinen Busen?“, wollte sie daraufhin wissen, wobei ihre Stimme nicht sonderlich verärgert klang, im Gegenteil.

„Nein!“, log ich, obwohl es unmissverständlich zu erkennen war. „Es kommt mir aber so vor. Scheint ja unheimlich interessant für sie zu sein!“, stellte sie fest und ich nickte geistesabwesend, ohne dass ich es wollte. Sie sah mich daraufhin genauer an, ihr Blick wanderte von oben nach unten, blieb in meiner Körpermitte hängen. In diesem Moment erschien ihre rosige Zunge und leckte einmal über ihre schwarzen Lippen. „Gefallen sie ihnen?“, wollte sie auf einmal wissen, legte ihre Hände unter die Brüste und hob sie an, als wenn sie sie wiegen wollte.

„Ja!“, keuchte ich, als wenn ich etwas besonders Leckeres vor Augen hätte. Kaum hatte ich es gesagt, sah sie sich mehrmals um, als wenn sie sich sichergehen wollte, dass uns niemand sah. „Dann kommen sie doch mit!“, schlug sie vor, ging ohne auf mich zu warten in eine bestimmte Richtung. Ich lief hinter ihr her, mein Blick auf ihren wackelnden Arsch gerichtet, der mich lockte. Wenig später kamen wir bei einigen Umkleidekabinen an und sie suchte eine aus, die normalerweise für behinderte Menschen reserviert war.

Sie war wesentlich größer, bot mehr Raum. Zu zwei sicher eine gute Wahl, zumal bei ihren Ausmaßen. In eine normale Kabine hätten wir zu wenig Platz gehabt. Kaum standen wir darin, zog sie den Vorhang vor und betrachtete mich, setzte ein breites Grinsen auf, als sie ohne ein Wort ihr Oberteil auszog, darunter ihr gewaltiger Busen zum Vorscheinen kam, der von dem Büstenhalten kaum gebändigt werden konnte. Die Schwerkraft war dafür zu stark, und als sie auch diese Stütze entfernte, gaben sie der Naturkraft nach.

Es spielte keine Rolle, dafür waren sie einfach zu groß. Wie Melonen in Säcken hingen sie herunter und zeigten sich mir in voller Pracht, dunkelbraun mit schwarzen Nippeln, die von genauso schwarzen, riesigen Vorhöfen umgeben waren. Sofort schob sie ihre Hände darunter wie im Geschäft, hob sie an, knetete die weiche Masse durch. „Na junger Mann, wie wäre es denn mit uns?“, lockte sie mich und für mich ging ein Traum in Erfüllung. Ohne ein Wort zu sagen, beugte ich mich vor, versenkte meinen Kopf zwischen den gewaltigen Brüsten und saugte den Duft ein, der mich umgab.

Die Frau stöhnte leise auf, drückte ihre Euter zusammen, verband ihre Haut mit der an meinen Kopf und ich glaubte, im Himmel zu sein. „Sei nicht so schüchtern, fass sie an!“, hörte ich wie gedämpft in meine Ohren eindringen, ihre Bälle verhinderten einen ungehinderten Ton. Trotzdem verstand ich es, hob meine Arme wie in Trance, packte zu und drückte meine Finger in die weiche Masse ihrer Brüste. Sie zu kneten, gleichzeitig mit dem Kopf dazwischen gefangen zu sein, war für mich das Größte überhaupt.

Hatte mein Körper zuvor schon darauf reagiert, geriet er jetzt in große Spannung. Längst war meine Hose zu eng geworden, spannte gewaltig und quetschte meinen Schwanz ein. Dabei war es gut, dass ich vorgebeugt stand, ihm mehr Platz bot als aufrecht. „Greif härter zu, sie sind nicht aus Zucker!“, meinte sie leise, stöhnte auf, als ich fester zupackte, meine Finger tief in die Titten bohrte. Sie zu walken, zu quetschen, war ein wunderbares Gefühl, dass ich genoss.

Tausend Stunden hätte ich es weiterführen können, doch sie war anderer Meinung. „Hey, und was ist mit mir? Lass dich ansehen!“, fragte sie auf einmal, und ich zog meinen Kopf widerwillig hervor, schaute sehnsüchtig auf den Ort, den ich verlassen hatte. „Dünne Männer wie du haben oft geile Schwänze!“, war sie sich sicher, sah dabei nach unten und konnte die Beule gut erkennen, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Während ich auf ihre Euter starrte, griff ich selber nach unten, öffnete mein Beinkleid, ließ es herunterrutschen.

Die Unterwäsche folgte sofort und mein steifer Schwanz sprang sofort heraus, kam wippend zu ruhe. „Nicht schlecht. Endlich mal ein weißer Schwanz, der sich lohnt. Habe ich lange nicht mehr gehabt!“Ohne lange zu fackeln, drehte sie sich auf einmal um, beugte sich herunter und hielt sich an einer Stange fest, die für Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte Menschen angebracht worden war. Kaum in der Körperbeuge angekommen, wackelte sie mit ihrem enormen Hinterteil. Der Rock, den sie trug, war weit geschnitten, der Stoff luftig und dünn.

„Na komm, nicht so schüchtern!“, lockte sie mich erneut und ich konnte nicht anders, beugte mich herunter, nahm den Saum in beide Hände und hob ihn langsam hoch. Sekunden später stand er vor mir, ein schwarzer Arsch wie aus dem Bilderbuch. Dicke Halbkugeln bauten sich vor mir auf, waren straffer als erwartet. Daher wölbten sie sich herrlich vor, die dunkel Haut, straff gespannt, glänzte in der spärlichen Beleuchtung der Kabine. Ohne dass sie mich dazu auffordern musste, griff ich zu, streichelte über die gewaltigen Ausmaße, brauchte eine Zeit, bis ich jeden Zentimeter erkundet hatte, ich wollte nichts auslassen.

„Na, du scheinst nicht oft so ein Prachtstück zu bekommen?“, fragte sie mich und ich schüttelte meinen Kopf. Oft war deutlich übertrieben, noch nie, war der richtige Ausdruck. Lange hatte ich davon geträumt, nie die Gelegenheit dazu bekommen, erst recht nicht in dieser wunderbaren Farbe. Sie lachte, als sie es sah, wackelte mit ihrem Hintern, der sich wie ein Gebirge vor mir auftürmte, im wahrsten Sinne des Wortes, denn es besaß Höhlen, die ich deutlich erkennen konnte.

Ihre Muscheln hatte sich den Ausmaßen angepasst, lag fett zwischen ihren stämmigen Schenkeln. Dies änderte sich in dem Moment, als sie bemerkte, wohin ich sah, ihre Beine für mich spreizte. Sofort klafften die riesigen Schamlippen auf, zeigten einen tiefroten Kontrast zwischen der schwarzen Haut darum herum. Es war wie ein leuchtendes Signal für mich, zog mich magisch an. Dies übertrug sich auf meinen Körper, mein Schwanz zuckte hoch, zeigte deutlich an, was ich wollte.

Erneut wackelte sie mit ihrem Arsch und ich konnte nicht mehr anders. Ich legte meine Hände seitlich an die Backen, trat näher heran, führte meine fette Eichel an den Spalt und schob meinen Unterleib vor. Beide keuchten wir auf, als wir spürten, wie wir uns vereinigten, ich mich in ihr begrub, bis ich ihren Hintern an mir spürte. Der drückte sich gegen meinen Unterleib, meinen Bauch, schmiegte sich warm und weich an mich heran.

Es war eine Wohltat für meine Körper und meine Augen, ich schwelgte in dem Anblick. Ab diesem Zeitpunkt sagen wir kein Wort mehr, überließen uns unseren Gefühlen. Ich begann sie zu ficken, wurde mal schneller, genoss kürzere Pausen, um nicht zu schnell zu sein. Sie ließ es geschehen, grunzte ab und zu, wenn ich mich in sie drängte, ihre erkundete. Um es für mich noch besser zu machen, beugte ich mich vor, legte mich fast auf ihren Rücken, umfasste sie und bekam ihre baumelnden Titten zu fassen, knetete sie genussvoll durch.

Leider konnte ich in dieser Stellung nicht tief stoßen, doch das machte nichts. Die doppelte Empfindung an Schwanz und in meinen Händen machte es wett. Auch der Frau war es anscheinend recht. Sie hielt still, bewegte lediglich ihren Arsch seitlich hin und her. Dies veränderte laufend den Winkel, in dem ich sie nahm, reizte mich zusätzlich. Eine halbe Ewigkeit blieben wir in der Position, bis sie sich unter mir regte. „Hey Weißbrot, ruh dich nicht zu lange aus.

Fick mich endlich richtig!“, hörte ich sie auf einmal und das war das Startsignal für mich, das Finale einzuläuten. Hoch aufgerichtete stellte ich mich hinter sie, stieß schnell und gleichmäßig zu, lehnte mich sogar nach hinten, um tiefer zustoßen und sehen zu können. Das Bild, meinen weißen Körper, meinen Schwanz in ihrem schwarzen Körper zu stoßen, der unheimliche Kontrast der dabei entstand, machte mich rasend. Keuchend vergrub ich mich in ihr, prallte hart gegen ihren Hintern, dem man die Erschütterungen ansehen konnte.

Kleine Wellen rasten über ihn hinweg, wenn wir kollidierten, ein lautes Klatschen war zu hören. Ob es jemand mitbekam, war mir egal, ich war nicht mehr zu bremsen. Auch nicht, als sie auf einmal zu stöhnen begann, sich an dem Bügel an der Wand festkrallte. Mit letzter Kraft schob ich mich in sie, warf sie dabei fast um und schrie kurz auf, als ich mich final in ihre zuckende Fotze schob. Mehrmals ruckte ich nach, wollte jeden Millimeter auskosten und entlud mich in ihrer Tiefe, spritzte ihr meinen weißen Samen in den Bauch.

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