Agent Fatale 01

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Agent Fatale

Montevideo. 18. 06. 2013

Hilton Suite 1183

Sandra Morales stieg aus der Dusche, warf das nasse, pechschwarze Haar lasziv in den Nacken und betrachtete sich im Spiegel. Für ihre heutige Verabredung mit Marcos Raul Gonzales musste alles perfekt sein. Sie wusste genau um ihre Wirkung, angefangen von diesem bildhübschen und gleichzeitig geheimnisvollem Gesicht. Die hohen Wangenknochen, die katzenhaften, dunkelbraunen Augen und der unter der grazilen Nase leicht geschwungene Mund.

Allein das genügte der 26 jährigen rassigen Schönheit um jeden Mann bereits in ihren Bann zu schlagen. Die dezent gebräunte Haut und die pechschwarzen, dünnen, bis zur Mitte des schlanken Rückens reichenden Haare bestätigten den ersten Eindruck. Aber das war nicht alles. Beine so endlos wie schlank, der flache durchtrainierte Bauch, der knackiger Hintern, die schlanke Taille rundeten das Gesamtbild ab. Ihre Haut war glatt und durchgehend gebräunt. Sie pflegte ihre Haut mit großem Aufwand, trainierte täglich ihren Körper, aber das Highlight für jeden Mann waren diese unglaublichen Brüste.

Groß und fest stachen sie an dem schlanken Körper deutlich hervor. Die makellose glatte Haut mit den zwei spitzen Nippel, fast senkrecht nach oben stehend,umsäumt von zarten Brustwarzen. Die Größe ihrer Brüste befand sich irgendwo zwischen C und D. Marcos Hände reichten nicht aus, um sie vollständig zu packen und der 197 cm große Koloss hatte Pranken. Es waren aber nicht nur äußerliche Attribute. Hinter ihrer hübschen Stirn lag ein ebenso kluger Kopf. Sandra Morales hatte sämtliche Prüfungen mit der maximalen Punktzahl absolviert.

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Sandra drehte sich,wog ihre Brüste mit beiden Händen, nahm wie jeden Tag das Ölfläschchen, gefüllt mit einer speziellen Mixtur aus Kokusöl und begann sich von den Waden nach oben über die wohlgeformten runden Schenkel, vom straffem Bauch bis zum Hals zu ölen. Sie ließ keine Stelle aus, legte sich nackt wie sie war auf ihr Bett und checkte ihre Nachrichten.

„Wir sehen uns heute Abend in meinem Club…Ich kann es kaum erwarten…Marcos..“

Er hatte sie nach Montevideo eingeladen, nachdem sie sich vorher bereits 2 x getroffen hatten.

Ihre Organisation hatte sie gezielt auf ihn angesetzt, weil sie genau seinem Frauentyp entsprach.

Für ihn war sie auch nicht Sandra Morales, Spezialagent der S. K. T. L 17, einer selbst hohen Politikern geheimen und unbekannten Abteilung des Pentagon, welche sich ausschließlich mit der Drogenmafia beschäftigte, sondern für Marcos Gonzales war sie Sabrina Ulowa, eine Fotografin und Fotomodell. Ihre komplette Identität wurde auf dieses Pseudonym konstruiert.

Als sie sich vor 3 Monaten erstmals begegneten, wollte er ihr sofort an die Wäsche.

Huntington 23. 03. 2013

Es war eine dieser Partys, wie sie die großen Bonzen gern veranstalteten. Hier trafen sich Politiker, Geschäftsleute, kleine Promis und alles was glaubte Rang und Namen zu haben. Der Champagner floss in Strömen. Hummer und Kaviar gehörten zur Grundnahrung. Es war ein schöner, warmer Sommerabend in Huntington Beach Kalifornien und Sandra, alias Sabrina, war als Fotografin engagiert, wenn man davon sprechen kann.

Die richtige Formulierung wäre wohl,: Sie wurde eingeschleust.

Sie bekam nahezu jeden und jede der 150 geladenen Gäste vor die Linse. Vielleicht lag es aber auch an ihrer Erscheinung. Das schwarze Haar hatte sie dieses mal zu einem Zopf geflochten. Dieser endete in der Mitte ihres grazilen Rückens. Ihr hübsches Gesicht kam so noch mehr zur Geltung. Ansonsten trug sie eine enge, verwaschene Jeans Hot Pants sowie ein weißes, enges Top mit dünnen Trägern.

Das Top endete über dem Bauchnabel. Ihre langen Beine steckten in einem paar Inlineskater und so kreiste sie auf den Skaters immer um den Pool und die riesige Terrasse herum , schoss ein Paar Bilder, ging dabei auch mal sexy in die Hocke. Ältere Herren ernteten von ihren Frauen böse Blicke wenn sie der schönen Fotografin zu lang auf den knackigen Hintern oder die üppigen Brüste starten. Sie wirkte extrem sexy, die Beine in den Skaters noch länger.

Eine Gruppe neureicher Jungs rätselte ob Top und Jeans wohl ihre einzigen Kleidungsstücke seien.

„Einen BH trägt die Schlampe nicht, ihre Nippel stehen stramm! Unter das enge Höschen passt wohl auch nichts…“ Sie lachten, nahmen sich vor das später eventuell genauer herauszufinden.

„Die Kleine ist bestimmt ne Granate im Bett…“ Wieder lachten sie und ließen sich als Gruppe von ihr ablichten. Einer ging in die Offensive „Hey, Süße…hast du schon einen richtigen Kerl für die Nacht..? ich besorg es dir gern…..“ Sie waren jünger als sie.

Sandra musterte die Gruppe keck..“ Nein Danke, Jungs, ich steh auf richtige Männer…“

„Arrogante Zicke…“murmelte der eine…

Durch einen „unglücklichen Zufall“ passierte es. Während einer Drehung auf den Skaters erwischte sie den Gin Tonic von Marcos Miguel Gonzales, dem 197 cm Hünen aus Montevideo, ihrer Zielperson.

Der 39jährige saß mit vier anderen an einem Tisch. Sie hatte ihn schon länger beobachtet und ihr entging auch nicht, wie er ihr stets lüstern nachblickte.

Sein halblanges schwarzes Haar war nach hinten gegeelt, der Dreitage-Bart passte irgendwie auch zu ihm. Sein weißes Hemd war bis zum dritten Knopf geöffnet und zeigte seine kräftige Brust nebst schwerer Goldkette. Insgesamt wirkte er sehr gut trainiert und kräftig. Don Cavallo war zwar der mächtige Boss des Kartells, doch Marcos war sein Mann für die Außenkontakte. Niemand bekam Don Cavallo zu Gesicht, er mied die Öffentlichkeit.

Also wollten sie es über Gonzales versuchen, den charismatischen Macho, der in Montevideo eine Bar namens Flammengo Club betrieb und dem die jungen, hübschen Mädchen nur so zu Füssen lagen um in seinem Club als hoch bezahlte Stripperin arbeiten zu können.

Wenn Marcos ein Mädchen wollte, dann bekam er es.

Der Gin Tonic landete genau in seinem Schritt. Er sprang aus dem tiefen Loungesessel und betrachte den nassen Fleck auf seiner beigen Sommerhose. „ Verdammt…Puta…kannst du nicht aufpassen..“ raunzte er Sandra an. „Sorry, Senior…es war nicht meine Absicht..:“ stammelte sie verlegen nach einer Servierte suchend. Mit breitem Grinsen und weißen Zähnen sah er sie an. , bemerkte erst jetzt ihren hübschen Mund „Spar die Servierte… Du könntest es auch ablecken..Puta.

“ Breitbeinig baute er sich vor ihr auf.

Sandra überhörte diese plumpe Aufforderung, winkte einen der Kellner herbei und fuhr an die Bar.

Sie schnaufte durch, bestellte ein Wasser. Ihr war klar, dass sie ihn jetzt am Haken hatte. Der Fisch war noch weit draußen, aber sie hatte ihn. Es dauerte keine fünf Minuten, da stand er neben ihr.

„Sorry, es war ein Unfall…“ säuselte sie und lehnte sich mit dem Rücken an den Tresen.

Die Ellenbogen auflegend präsentierte sie ihm so einen gewollten Blick auf ihre pralle Oberweite. Er stierte auf den oberen Ansatz ihrer gebräunten Brüste, glatte Haut auf der sich dünne Schweißperlen tummelten. Es arbeitete in seinem Kopf. Er überlegte, ob er unter den hunderten von Mädchen, Stripperinnen, Tänzerinnen schon ein schöneres gesehen hatte…Nein, hatte er nicht. Er versuchte es nun nett. Sie war seine Beute. Er wusste sofort, dass er dies Frau bekommen musste, um jeden Preis…

Er reichte ihr die Hand.

„ Schon ok…Marcos…ich bin Marcos und wie heißt die tölpelige Fotografin?“

„Danke, Sabrina…Sabrina Ulowa..“

„Welch schöner Name…“ Sandra runzelte die Stirn… „Ja, jeder Mann sagt das…“

Marcos war offensichtlich kein Mann der lange um den heißen Brei herumredet. Er überragte sie trotz der Skats und trotz ihrer 175 cm deutlich, wirkte dominant. Seine braunen Augen blickten von oben tief in ihre ebenso dunkelbraunen, fast schwarzen Pupillen, die sie katzenartig zusammenkniff und seinem Blick standhielten.

Seine rechte Hand berührte plötzlich ihre schlanke Taille. Das Top endete knapp darüber und so zuckte sie kurz, als die Pranke plötzlich ihre nackte Haut berührte.

„Du bist wunderschön, Sabrina…ich will gar nicht lang herum reden…vielleicht sehen wir uns nie wieder…dein Job hier ist doch erledigt und ich hätte jetzt Lust dich…. “ weiter kam er nicht. Sie kniff die Augen noch enger zusammen, öffnete den Mund und hauchte seinen Satz zu ende….

„durchzuficken…“

Marcos wich zurück, schob die Sonnenbrille über die Augen : „Ja..,,ähm…ich wollte es zwar anders sagen…auf einen Drink einladen…. aber du hast recht…durchficken…ja..eine nette Idee. „.

„Tja, ich kann wohl Gedanken lesen, aber es tut mir leid, das wird nix… Weißt du, das kann ich jeden Tag haben. Hier sind bestimmt 50 Typen die es sofort mit mir treiben würden…Warum sollte ich es mit dir machen? Wenn ich Sex haben will, dann nehme ich mir einen…die vier dort hinten haben mich auch schon gefragt.

“ Sie deutete mit dem Kopf zur Gruppe. Der Vorlaute bemerkte es und verzog sich mit seinen Kumpels. Offensichtlich hatten sie Respekt vor Gonzales.

Sie grinste ihn an, ihr strahlendes Lächeln erschlug ihn fast. Marcos war es nicht gewohnt abgewiesen zu werden, doch er wollte es sich nun nicht vollkommen versauen.

Sie nestelte in ihrer Tasche und gab ihm ihre Karte. *Sabrina Ulowa…Modell und Fotografin*

„Hier steht alles drauf, Telefon und Email …wenn du mal wieder in der Gegend sein solltest oder schöne Bilder brauchen solltest…“ Galant kurvte sie davon, ließ ihn stehen, mit nasser Hose und offenem Mund.

Er ließ nicht locker, doch sie ließ ihn 3 Tage zappeln ehe es zu einer 2. Begegnung kam.

Amüsiert nahm sie seine Verzweiflung zur Kenntnis. 100 te SMS,Emails und Whatsapp überfluteten sie, bis sie irgendwann zurückschrieb: „Ok, wir treffen uns in deinem Hotel zu einem Dinner…mehr nicht. “ Gonzales ballte die Faust. „Yes..jetzt hab ich sie…“

Um 20 Uhr betrat sie das Mariott in Huntington.

Marcos wartet bereits mit offenem blauen Hemd und einer dunklen Hose aus feinem Tuch. Sandra trug das dunkle Haar offen, leichtes Makeup. Als Gentleman half er ihr aus dem leichten,schwarzen Mantel und entblößte dabei einen nackten Rücken bis zum Po. Das schneeweiße Kleid endete kurz unter dem Po, der Rücken war tief ausgeschnitten,die nackten Schenkel steckten barfuß in silbernen Sandalen, High Heels, 10 cm, verchromte Absätze, die Sandalen bis über die Knöchel geschnürt. Sie drehte sich um.

Das Kleid war vorn bis über die Brüste geschlossen. Dünne Träger hielten es auf ihren Schultern. Ihm war bereits bei der ersten Begegnung aufgefallen,dass sie sehr austrainiert und dennoch sehr feminin wirkte. Ihre Schultern, ihre Arme, der Bauch, die Beine…alles war sehr fest ohne dabei maskulin zu wirken.

„Hi, Sabrina…ich bin sprachlos…wollen wir erst essen oder gleich ficken?“

Sandra blieb cool, setzte den Zeigefinger auf die roten Lippen.

„Nur essen…“

Nach einer guten Stunde, einem fantastischem Dinner beugte sie sich zu ihm. „Ok..Marcos..ich, ich hab's mir überlegt…. bestell Champagner auf dein Zimmer…“ Sie zog die Augen wieder wie ein Kätzchen zusammen, kam mit ihrem Gesicht nah zu ihm heran und flüsterte..“ Ich brauch jetzt mal einen richtigen Schwanz… zum Dessert…“

In seinem Bad zog sie sich aus, machte sich frisch, ölte sich dezent von vorn und schnappte sich den schneeweißen Bademantel.

Sie band ihn nur leicht und sah ihn wartend im Sessel, mit seinem Handy beschäftigt, stellte sie den nackten Fuß auf den Glastisch neben den Kühler..

„Oh, der Service war bereits da…““ säuselte sie und ließ den Bademantel vor seinen Augen aufklappen.

Seine Augen fraßen sie auf…Der Blick auf ihren gebräunten, leicht glänzenden Körper verursachte Schweißperlen auf seiner Stirn. Seine Augen wanderten von ihrem durchtrainierten Bauch über die mächtigen Brüste und hinunter zwischen ihr Beine.

Kein Haar war an ihrem Körper, alles war glattrasiert. Sie nestelte an seinem Gürtel, öffnete seine Hose und packte seinen bereits erigierten Schwanz. Ihre feinen Finger umschlossen sein bestes Stück, dann kniete sie sich vor ihn und öffnete ihren Mund, begann ihn mit den Lippen und Zunge zum Wahnsinn zu treiben… „Hmmm…das ist ja mal ein Kaliber…“ strich sie mit beiden Händen über seinen prächtigen Schwanz…“Fick mich, du Büffel…aber richtig…“ Sie stand auf, ließ den Mantel über die Schultern gleiten und warf sich mit ausgebreiteten Armen und geöffneten Beinen auf das breite Bett…“Worauf wartest du?“ Ihre Hände griffen nach den Streben am Kopfende, ihre Brüste standen wie zwei Berge prall und fest nach oben…

Gute 2 Stunden fickte er sie.. Sandra stöhnte und wand sich wie eine Schlange…Er nahm sie von vorn und von hinten… Sandra glaubte vom einem Bus überrollt zu werden..der 130 KG Hüne nahm sie wie eine Spielzeugpuppe gnadenlos auseinander.

Zärtlichkeiten waren nicht seine Begabung, roh und hart wurde Sandra von ihm durchgenommen, doch sie liebte es so. Sie hasste Männer, die nicht zur Sache kamen oder sogar Angst vor ihrer Schönheit hatten. Sandra Morales liebte nichts mehr als rohen, harten Sex mit einem richtigen Mann.

Irgendwann verschwand er im Bad. Sie nutzte die Gelegenheit, kopierte sämtliche Daten seines Handys,entdeckte ein iPad auf dem Tisch und kopierte auch dort sämtliche Daten.

Der oberste Knopf ihres Mantels diente als Microchip.

Noch im Taxi versendete sie alles an die Zentrale. „ Bitte nur auswerten,keine Aktion..“ schrieb sie und lehnte sich genüsslich zurück. Fortan war er ein offenes Buch. Die Zentrale hörte jedes Gespräch, lass jede seiner Nachrichten.

17 Tage später verlor er eine große Lieferung. Der mit Kinderspielzeug beladene LKW wurde an der mexikanischen Grenze hochgenommen und einige Kilo Heroin beschlagnahmt.

Das gefiel auch seinem Boss ,Don Cavallo, nicht. Er war der Mächtigste aller und Marcos stand direkt unter ihm. Cavallo war das Gesetz und wer ihm widersprach oder betrog, der hatte nichts mehr zu lachen.

Sandra war von der Aktion ebenfalls nicht begeistert, dennoch hielt sie den Kontakt zu Marcos. Sie wollte an Don Cavallo heran kommen, sie wollte ihn hochnehmen. So war ihr Auftrag und den verfolgte sie, notfalls mit vollem Körpereinsatz.

Seine Einladung nach Montevideo nahm sie an. Sie erzählte niemanden davon, selbst ihrer Schwester erzählte sie von einem Modelljob in Brasilien.

Sie genoss noch ein paar freie Tage, trainierte ausgiebig, entspannte sich.

Sandra stieg aus dem Pool. Ihr Penthouse lag hoch über den Dächern von San Diego.

Die Sonne stand senkrecht und sie beschloss ihrer leichte Bräune etwas aufzufrischen. Nass legte sie sich auf die Liege, schloss die Augen und schob zusätzlich die Sonnenbrille darüber.

So bemerkte sie erst spät wie sich die Sonne verdunkelte, ein Schatten sich über ihren Körper schob. Sie öffnete die Augen und sah auf vier unmaskierte Gestalten. Einer von ihnen hielt einen massiven Baseballschläger in der rechten, ein anderer trug ein langes Seil. Die anderen beiden standen nur herum. Sie waren vielleicht 18 -20 Jahre alt, postierten sich an allen vier Ecken der Liege, scannten jeden Millimeter ihres Körpers mit den Augen.

Sandra hatte die Situation sofort erfasst.

Sie blieb vollkommen ruhig, andere Frauen hätten wahrscheinlich hysterisch reagiert.

„Und..“ sprach der mit dem Seil. : „..hab ich euch zu viel versprochen? Sie ist das schärfste was ich je gesehen habe“ Die anderen grunzten anerkennend. „ja…scharfe Braut…“

Sandra erinnerte sich nun an ihn. Er hatte sie unten in der Garage angerempelt, ein kräftiger Junge aber noch mit pickeligen Gesicht.

„Warum habt ihr nicht geläutet oder wie seid ihr reingekommen?“

Sandra sah nackt von der Liege nacheinander in die vier Gesichter der Typen, die Augen flackerten.

Sie kannte diese Blicke, sie wusste dass ihr Körper die Hirne der Jungs ausschalteten.

„Wir wollten dich nicht unnötig belasten…deshalb haben wir dir den Weg erspart…Wir sind zu viert, wir sind jung, voller Saft und da brauchst du 100 % deiner Kondition, Puppe“

Sie lachten laut. „Da kann ich wohl nix machen…. und was wünscht ihr euch?“

Die vier sahen sich ungläubig an. Der picklige entrollte das Seil…“ Hmmm…ich schlage vor, wir fesseln dich, ficken dich ein paar Stunden richtig durch…dann gehen wir wieder, versprochen, du bleibst am Leben, wenn du tust was ich sage“ Die anderen nickten zustimmend.

Die zwei neben ihrem Kopf zogen lächelnd jeder ein paar Handschellen aus der Tasche. Sie wedelten damit vor ihren Augen…“Steht dir bestimmt gut..jetzt schauen wir mal ob du auch so gut fickst wie du aussiehst..“

„Gassenjungen…“ dachte sie und erhob sich vorsichtig von der Liege…“ Ok…gehen wir rein…sonst hört noch jemand meine Schreie..“

Sandra bewegte sich ins Penthouse, die vier folgten ihr, triumphierend mit Blick auf ihren Rücken, den knackigen Arsch und die makellosen Schenkel.

Kräftige Jungs, der kleinste war vielleicht 185cm.

Sandra öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Weicher, hochwertiger Teppich war dort ausgelegt.

In der Mitte des Raumes stand ein breites Bett.

Es war vollkommen aus Stahl, vier kräftige Pfosten und Gitterstäbe an beiden Enden.

Sie deutete mit dem Kopf zum Bett.

„Schaut, dort könntet ihr mich an allen vieren schön aufspreitzen…“Sie leckte sich über die Lippen

„Aber bitte keine Peitsche, Jungs…“

Sabbernd und ungläubig standen sie vor ihr.

„..wenn ich es denn so wollte…“ fügte sie hinzu.

Der mit dem Schläger war der Erste. Ein harter Schlag mit der Handkante zwang ihn in die Knie. Aus dem stand sprang sie in die Luft, die zwei vor ihr stehende wurden mit Tritten an die Schläfen zeitgleich zu Boden gestreckt. Der mit dem Seil war schnell, schlang es um ihren Oberkörper, bekam dafür erst die Faust auf die Nase, dann in den Magen und zum Abschluss einen Hieb mit beiden Handkanten zwischen die Schultern.

Gurgelnd ging er zu Boden.

Es dauerte weniger als 10 Sekunden bis alle vier röchelnd vor ihr lagen.

„Scheiße…“ murmelte der Picklige.

„Und jetzt raus…und lasst euch nie wieder sehen. “

Sie rappelten sich auf. …Der Picklige drehte sich nochmal um, die blutende Nase mit einer Hand haltend.

„Ich komme wieder, Puppe…aber sicher nicht allein…mit Peitsche“ Sandra verpasste ihm noch einen Tritt in den Hintern.

„Ja, bring nächstes mal deinen großen Bruder mit…“ Sandra schloss die Tür und schnaufte durch.

Sie informierte noch kurz den Wachdienst und ließ sicherheitshalber das Schloss tauschen.

Nackt wie sie war legte sie sich auf das Bett, umschloss mit den Händen die Gitterstäbe, spreizte ihre Beine und schloss die Augen. Sie spürte die Nässe zwischen den Schenkeln, ein leichtes, zuckendes Beben begleitete sie, als sich nun vorstellte vier Fremden wehrlos ausgeliefert zu sein…Typen wie Marcos…vier von seiner Sorte…Sandra schwitzte und spürte eine unglaubliche Erregung….

Obwohl niemand da war fühlte sie die Schwänze in allen Löchern zugleich…

„Wahnsinn…“dachte sie, als sie langsam wieder in den normalen Zustand zurück fand.

33 Tage nach ihrem Treffen mit Marcos verlor er erneut eine Ladung. Diesmal größer und noch wertvoller als davor. Heroin für 2,5 Mio. $ sind verloren. Cavallo tobte und niemand hatte eine Erklärung dafür wo der Maulwurf sitzen könnte. Cavallo trommelte mit den Fingern auf seinem Tisch.

Er war bereits deutlich über 50, aber ein typischer Südamerikaner. Das lange Haar war inzwischen ergraut und zu einem Zopf gebunden, er war übergewichtig und unrasiert. Sein Hemd stand offen, über dem krausen, grauem Brusthaar hing eine dicke Goldkette, ebenso dicker Ringe an den Fingern und eine goldene Rolex.

Seine Villa lag über dem Dunst Montevideos in der Hochebene, gesichert von Wachen, Zäunen und Hunden. Man brauchte 4-5 Autostunden bis man den gesamten Pass nebst Kontrollen bewältigt hatte.

Seine Leibgarde bestand aus 16 ehemaligen Soldaten der Fremdenlegion, dazu kam zahlreiches anderes Wachpersonal. Cavallo war stets von einer Armee aus mindestens 50 Männern und Frauen umgeben und sollte er trotzdem in Bedrängnis kommen nahm er den Heli oder verschwand über unergründete unterirdische Katakomben seines Anwesens.

„Finde es raus, Rodrigez, ich will wissen wer oder was dahinter steckt. “ Rodrigez war sein persönlicher Sekretär, ein kleiner akribischer Mann mit Brille und schütterem Haupthaar.

48 Stunden später legte er ihm Fotos vor. „Ich bin mir sicher, das ist der Maulwurf…“

Don Cavallo betrachtete die Bilder, lass dazu sein Statement, seine Beschreibung und alles was er über diese Person in Erfahrung bringen konnte.

Montevideo. 18. 06. 2013

Hilton Suite 1183

Marcos hatte ihr ein Päckchen ins Hilton liefern lassen. Auf einem Zettel stand geschrieben:

„Es würde mich freuen, wenn du es trägst, Wildcat..“

Sandra öffnete das Päckchen.

Ein knielanger dünner schwarzer Mantel. Eine 10 cm breiter, glitzernder Metallgürtel, ein lederner String, im Schritt mit Schnüren geflochten und an den Hüften von dünnen Kettchen in großen Ringen gehalten. Dazu ein ledernes Bustier, von zwei Kettchen über den Schultern gehalten, vorn mit einem Reißverschluss zu verschließen. Das schwarze Leder war sehr dünn und Sandra meinte, dass es auch mindestens 1 Nummer zu klein ausgefallen sein könnte.

Sie hängte es über die Schultern und versuchte den Reißverschluss zu schließen.

Das Teil endete knapp unter ihren Brüsten, der muskulöse Bauch blieb nackt.

Mit Mühe bekam sie den Reißverschluss über die Brüste. Die Wirkung war bestimmt von Marcos gewollt. Die Nippel stachen von innen gegen das dünne Leder und ohne Frage, ihre mächtigen Titten wirkten nun noch praller. Sie betrachtete sich im Spiegel und erkannte nun zwei dicke Ringe über ihren Nippeln.

„Wow…der hat sich aber was vorgenommen.

“ dachte sie, als sie dann noch das mit Ringen und zwei kurzen Ketten bestückte Ledercollier um den schlanken Hals legte. Die zwei dickeren Ketten zeigten genau auf die beiden Ringe über ihren Brüsten, die Karabinerhaken ließen keinen Zweifel zu. Sandra verband die Haken mit den Ringen. Overknee Highheels mit verchromten 12 cm Absätzen rundeten das Bild ab. Der Mantel bedeckte alles, auch ihren Hals und der Gürtel schlang sich um ihre schmale Taille.

Sie beschloss zu Fuß zu gehen um sich an die High Heels zu gewöhnen. Es war eine belebte Straße und zum Club Flammengo nur 5 Minuten. Als sie durch die Hotellobby schritt bemerkte sie die Blicke der Anwesenden. Das war sie aber auch sonst so gewohnt.

Ein Mann in einem Arbeiteroverall zückte unbemerkt sein Handy.

Als sie die Lobby verließ schoss ein lautes Motorrad an ihr vorbei.

Ein brauner Cadillac parkte an der Straßenecke. In einem grünen Golf saßen zwei Frauen und unterhielten sich angeregt. Alles nichts, was ihr weitere Aufmerksamkeit abverlangte.

Sandra stöckelte die Straße herab. Es war 19:30 Uhr und die Luft war unerträglich schwül. Sie spürte bereits ihren Schweiß unter dem Mantel und dem viel zu engem Oberteil.

Der braune Cadillac mit zwei Männern zog an ihr vorbei.

Das Motorrad kam ihr auf der anderen Seite entgegen.

Der Mann in der Lobby tippte 2 Worte in sein Handy: „Operation go“

Cavallo hatte seine Männer gewarnt.

„Ich will sie lebend, unversehrt. Keine Waffen, maximal Messer. Schwarzer Gürtel in Karate und Judo, Thai-boxen..Sie ist fit wie keine andere. Sie wird sich wehren, aber ihr seid genug. Jeder von euch bekommt 10 Riesen, wenn sie unversehrt vor mir steht. „

Ein schwarzer Ford Van stoppte neben ihr..eine junge Frau lächelte und winkte.

„ Kennst du den Weg zum Flammengo…“ kreischte sie. Sandra rief..“Klar…“ und bewegte sich in die Richtung, beugte sich leicht in den Wagen. Lautlos hatten sie die Schiebetür auf der Fahrerseite geöffnet. Sie spürte plötzlich jemanden hinter sich.

Hart bohrte sich ihr Absatz in seinen Fuß. Ein zweiter bekam einen Schlag mit der Handkante. Gurgelnd ging er zu Boden. Ein dritter bekam einen heftigen Tritt zwischen die Beine. Jaulend klappte er zusammen.

Erst jetzt merkte sie, dass alle maskiert waren. Jemand packte sie plötzlich aus dem hinteren Seitenfenster. Sie war überrascht als ein fünfter ihr erst ein Spray ins Gesicht drückte und der von hinten einen Chloroform getränkten Lappen über Mund und Nase presste.

Narkotisiert sackte sie zusammen, wurde in den Van gezogen und mit Vollgas verließ er Montevideo, gefolgt von einem Motorrad, einem grünen Golf und einem braunen Cadillac.

Langsam kam sie zu sich.

Sie lag auf dem Bauch. Ihr Kopf schmerzte, doch sie konnte ihn mit den Händen nicht erreichen. Ihre Hände waren mit Handschellen auf ihrem Rücken gefesselt. Außerdem wand sich ein breiter Riemen um ihre Oberarme und pressten ihre Ellenbogen hart gegeneinander. Ein Knebel steckte in ihrem Mund und eine Binde verdeckte ihre Augen. Der Mantel war weg und sie hörte einen ihrer Kidnapper. „Knackiger Arsch…. “ Sandra wurde sich schlagartig ihres Outfit bewusst.

Ihre Fersen waren zusammengeschnürt.

Sie konnte sich nicht bewegen, lag auf dem Boden des Van“s und hörte lediglich die Stimmen. „Dreh sie mal auf den Rücken…“ befahl einer der Männer. Irgendwer packte sie an der Schulter und drehte sie um. „ Wow…. habt ihr so was schon gesehen?“

Die Männer klatschten in die Hände… „Da drunter scheinen sich richtige Titten zu verstecken..“

Durch die Streckung ihrer Schultern war das Leder über ihren Brüsten nun maximal gespannt.

Eine Hand wanderte plötzlich über ihren nackten, schweißigen Bauch nach unten in die Richtung des winzigen Dreiecks. Unwillkürlich zuckte sie zusammen.

„Oh…das Püppchen hat ausgeschlafen…“ Gelächter erschallte.

Die Hand wanderte weiter, hob den Saum etwas an und fingerte sich zu ihren Schamlippen.

„Nass…wie die Niagarafälle…“Schallendes Lachen erfüllte den Van „ Und glatt wie ein Kinderarsch“

Wieder lachten sie.

„Na, Wildcat, wie fühlst du dich?“

Sandras Kopf raste.

War es eine Aktion von Marcos? Wollte er sie besonders scharf machen?

Oder war es eine echte Entführung, dann befand sie sich in großer Gefahr.

„Wie lang brauchen wir noch?“ Die Frage richtete sich an die Fahrerin. „ 4 Stunden…“

„Hmmm..genug Zeit für uns alle, oder?…Hey, Puppe, was meinst du, hältst du es noch vier Stunden aus?“

„ Gorilla, du weißt was der Boss gesagt hat.

ER will sie unversehrt. Ich denke wir bekommen auch noch unseren Spaß mit ihr…“

Der Mann den er Gorilla nannte grummelte enttäuscht…“Ja, wahrscheinlich erst nachdem seine Leibgarde die Nutte durchgefickt und verhört hat…und dann..ist eh nicht mehr viel dran…“

Nach einigen Minuten meldete er sich wieder. „ Aber ihre Titten, die könnte man sich doch mal genauer anschauen…“ Die andren lachten und der Anführer gab nach. „ Wenn du meinst, Gorilla, aber nur schauen…du machst eh alles kaputt mit deinen Pranken“

Sandra spürte die Hand auf dem Reißverschluss.

Langsam bewegte er ihn nach unten und dann mit einem letzten Zip sprang das Teil förmlich auseinander, gehalten von den beiden Ketten und den den dünnen Kettchen über der Schulter…Keuchender Atem machte sich breit. „ Halt mal an, Marie..“ hechelte der Anführer.

Jemand schob den Rest des Leders zur Seite. Gierige Blicke fraßen ihren Körper förmlich auf

„Amigos, das sind ja wohl die prächtigsten Titten, die ich je gesehen habe.

“ Sandra versuchte sich zu drehen, grunzte unter ihrem Knebel. Dieses drehen ihres Oberkörpers hatte nochmal Wirkung. Der Anführer nahm ihr die Augenbinde ab. Sie zählte fünf maskierte Männer. Dann zog er ihr den Knebel aus dem Schlund. Keuchend rang sie nach Luft.

Sie spürte gierige Blicke, als es an der Türe des Van klopfte. Ein weiteres halbes Dutzend stand draußen herum, 4 Männer und zwei Frauen. „Was ist los, warum geht's nicht weiter? Der Boss wartet ungern!“

Der Anführer deutete auf die am Boden liegende Agentin.

„Hossa“ meinte einer…“das wird ne lange Nacht…auf jeden Fall für die Lady!“

„Vamos!“ brüllte der Anführer. „Marie, ruf den Boss an..“

Cavallo meldete sich. Der Anführer gab Meldung „Operation erledigt!“

Kurze Stille auf der anderen Seite.

„Und, ist sie unverletzt?“

„Ja“

„Ist sie so scharf wie auf den Fotos?“

„Ja…eher mehr..“

Wieder eine kurze Pause.

„Boss…wir haben noch vier Stunden…könnten wir sie nicht ein bisschen durchnehmen bis zur Ankunft…“

„Nein!Kein Risiko! Ist sie gefesselt?“

„Ja…wir hatten einen Kampf. Wir haben einen Nasenbuch, einen gebrochenen Fuß und einen Tritt in die Eier…“

„Das war zu erwarten..Ihr bekommt eure Gelegenheit…. Ich sage den Posten, dass ihr durchfahren könnt…dann seid ihr vor Mitternacht hier..Wir haben dann genug Zeit für eine ausgiebige Gangbangparty, quasi zum Empfang für unserem netten Gast!“

Ein dröhnendes Lachen dröhnte aus dem Hörer.

Sandra wand sich in den Fesseln, doch sie hatte keine Chance. Die Vorstellung den Schergen des Don Cavallo für eine Gangbangparty vorgeworfen zu werden verursachte ein Pochen und ziehen in ihrem Unterleib… Die Straße wurde uneben und der Van schaukelte hin und her. Ihre Brüste wippten leicht bei jeder Bodenwelle. Gorillas Hand berührte sie. „Hey, die Dinger sind schön prall und fest…schaut mal, trotzdem schaukeln sie nett…kannst du mal ein paar Kurven nehmen, Marie..Schlaglöcher wären auch nett..:“

„Noch 30 Minuten informierte Maria die anderen..:“

Der Anführer beugte sich zu Sandra packte sie mit seiner Hand am Kinn.

„Ich glaub du hast dein hübsches Näschen etwas zu tief in den Dreck gesteckt, Püppchen…genieße diese 30 Minuten…Ich gebe dir einen Tipp: Beantworte die Fragen…da oben sind Männer die dich sonst zum Reden bringen werden…Ein Gangbang mit 16 Leibwächtern ist noch zu deinem Vergnügen…“ Seine Hand wanderte zu ihren Brüsten. „ Du hast sehr schöne Titten…ich nehme nur meine 10 Riesen und verschwinde, vielleicht schaue ich noch kurz zu…vielleicht werde ich es dir auch noch besorgen…aber denke nicht, dass sie Rücksicht nehmen werden, sie werden dich immer wieder Ficken und sie werden dich foltern und durchpeitschen, überall….

also, überlege dir besser zu kooperieren. „

Kurze Zeit später meldete sich die Fahrerin.

„Wir sind da…“

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Seit 6 Tagen herrscht Unruhe und Aufregung in der S. K. T. L 17 des Pentagon.

Chief Louis Morrison, ein erfahrener Mann, 59 Jahre alt, seit 30 Jahren im Dienst wurde täglich nervöser.

„Gibts ein Zeichen von Agent Morales?“

„Nein, keine Ortung und kein Zeichen“

Jeder Agent musste sich alle 12 Stunden über einen verschlüsselten Code melden.

Agent Sandra Morales meldete sich seit über 132 Stunden nicht.

Alle rechneten bereits mit dem schlimmsten…. Die Tür zu seinem Office sprang auf.

Agent Cindy Cooper, eine 29 jährige Blondine kam eilig gefolgt von Roger Fergueson, dem 35 jährigen Computerexperten, in Morrisons Office.

„Wir haben was…aber es wird uns nicht gefallen…“ Cooper wirkte aufgeregt.

„Ein Film, direkt auf unsere verschlüsselte Mail…Agent Morales lebt…aber…“

Cooper brach fast in Tränen aus als Fergueson übernahm.

Ein Mann erschien auf dem Schirm.

„Es war ein hartes Stück Arbeit, aber nach 5 Tagen hat uns die kleine Nutte endlich eure Daten gegeben…“

Der Film lief weiter.. „Was ist das?“ Morrison starte entsetzt auf den Bildschirm, suchte nach seiner Brille..Agent Morales wurde in Nahaufnahme gezeigt, genaugenommen ihr Gesicht. Ihre Augen waren verklebt, aus Mund und Nase tropfte weißer Saft, ihre schwarzen Haare waren nass und ebenfalls getränkt.

Agent Cooper hatte die Fassung zurückgewonnen. „Es ist Sperma…Sperma von über 2 Dutzend Männern…Diese Sequenz ist vom 2ten Tag, der Anfang folgt später. Agent Morales wird seit 4-5 Tagen vergewaltigt und gefoltert…. „

Langsam öffnete sich das Bild weiter. Sandra Morales lag vollkommen nackt an allen vieren weit gespreizt über einem ledernen Bock. Ihr Körper war maximal gestreckt, nassgeschwitzt, ihre schweren Brüste wippten im Takt zu den Stößen eines durchtrainierten Mannes zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

Seine Hand landete immer wieder klatschend auf ihren Brüsten. Morrison sah angewidert weg. Andere Männer standen um Morales herum, warteten offensichtlich auf ihren Einsatz, ihr Kopf war nach hinten gefallen, zwei Männer fickten abwechselnd ihren Mund „ Was ist mit ihr passiert…ihr Bauch..ihre Brüste…?“

Cooper schluckte kurz, holte tief Luft. „Die Spuren stammen von einer gespickten Peitsche, Boss…ebenfalls am 2ten Tag…wir haben den Film bereits einmal gesehen..“

Es folgt später im Detail…Hier kommt jetzt zunächst der Anfang..ihre Ankunft…“

Morrison schüttelte den Kopf.

„Diese Aufnahmen stammen vom zweiten Tag und sie hat erst am fünften Tag geredet?“

„Ja, Boss…“

Morrison fragte sich was diese Barbaren noch tun mussten, um sie letztendlich zum Reden zu bringen..

„Wir brauchen Hinweise…Woher kommt der Film? Wir müssen ihn leider komplett anschauen…sind Gesichter erkennbar..Wo steckt Morales?“

CarlosMey.

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