Die Ranch Teil 05

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Die Ranch Teil 5 – Zusammenbruch Teil 2

Hallo,

da bin ich wieder.

Ihr erinnert Euch doch noch, oder? Zuletzt hatte ich meine Freundin Sahra in Bearbeitung.

Dabei habe ich erfahren, dass sie die ganze Zeit über in der Stadt ohne Schlüpfer rumgelaufen ist. Dieses geile kleine Luder. Da drüber werde ich mal mit ihr reden müssen.

Scheinbar hat sie das so Geil gemacht, dass sie bei der kleinsten Berührung ihres Kitzlers vor lauter Orgasmus zusammengebrochen ist.

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Aber wenn mich nicht alles täuscht, habt ihr das ja miterlebt, oder?

Nun ja. Mittlerweile hatte ich mein Goldstück auf's Bett gelegt und Sahra kam langsam wieder zu sich.

„Hey Süße, alles in Ordnung?“ Frag ich sie liebevoll.

„Ja, oh ja. “ Kommt es von ihr zurück. „Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte. Und das nur vom Streicheln und lecken.

„MMMhhhh“ mach ich, „alleine vom Lecken kann das aber nicht gekommen sein. “ Bemerke ich und fange langsam an, ihren Bauch zu liebkosen. Mal sehen was noch geht. Bin ja heute schließlich bei ihr noch nicht zum Zuge gekommen. Das vorhin im Garten, dass zählt nicht!

„Ja, mag sein. “ Gibt sie zu und bekommt so einen merkwürdigen Blick, zwischen Neugier, Argwohn und … Geilheit?

„An was lag es denn noch?“ Frag ich sie und vermute: „Vielleicht daran, dass du ohne Höschen durch die Stadt gelaufen bist?“

„Oh, dass war schon etwas besonderes.

Erst recht, als ich deiner Schwester davon erzählt habe. „

„Wie bitte? Du hast Saskia gebeichtet, dass du unten herum nackt bist?“ Ich traue meinen Ohren nicht. Mein Schwanz, der in der Zwischenzeit an Härte verloren hatte, steht plötzlich wieder wie eine eins. Meine Hände, die Sahra's Bauch verwöhnt hatten, stocken und bleiben kurz unterhalb ihres Busens liegen.

„JA, es ergab sich so aus dem Gespräch heraus.

Sie hat mir erzählt, dass sie nun schon seit der Zeugung ihres Kindes mit keinem Mann mehr geschlafen hat und dass seit dem ihre Muschi unaufhörlich juckt und dass sie deshalb fast immer ein feuchtes Höschen hat. Da meinte ich, dass ich dieses Problem nicht hätte, da ich gar kein Höschen anhatte. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, aber Saskia schaute mich mit offenem Mund an und flüsterte nur `Wie geil!`“

„Echt? Sie fand das Geil?“ Ich übrigens auch.

Meine Hände suchten nun ganz direkt nach Sahra's Wunderbusen und streichelten über ihre?harten? Knospen. Warum waren ihre Nippel hart. Scheinbar erregte sie dass auch schon wieder.

„Ja, deine Schwester ging voll darauf ab und musste kurz im Klo verschwinden. Ich glaube sie hat es sich da selber gemacht und danach wieder trocken gelegt. „

„Irre. “ Meine Hände kneteten nun Sahra's Titten fester und mein Schwanz wollte auch Beachtung haben.

„Wie ich sehe“ sagt Sahra mit einem Blick nach unten „gefällt die dir Vorstellung auch nicht schlecht!“

„Ich gebe zu, dass ich schon verwundert war, als du vorhin nur die Hose anhattest aber ja, es hat mich noch geiler gemacht. Würdest du es wieder machen?“

„Soll ich? Wann denn?“

„Hmmm mal sehen. Wie wäre es heute Abend beim Essen?“

„Echt jetzt?“

„Klar, warum nicht, weiß ja sonst keiner, es sein denn du erzählst es wieder.

„Na dann, musst du aber auch auf ne Unterhose verzichten“

Das war nur fair. Ich stimmte also zu und begann mich nun intensiv um die Titten meiner rattenscharfen Freundin zu kümmern.

„Du, wie spät ist es eigentlich?“

„Kurz vor 5″ Nuschelte ich zwischen ihren Bergen hervor. Meinen Schwanz rieb ich an ihrem Bein, um wenigsten etwas Gefühl abzubekommen.

„Oh weh, dann müssen wir uns fertig machen, das Abendessen muß noch gemacht werden und wir können doch Marie nicht ganz alleine in der Küche lassen!“

„Och menno“ Nörgelte ich.

Mein Orgasmus rutschte in weite Ferne.

„Nun sei nicht eingeschnappt. Komm mach ganz schnell, dann kommt es dir auch noch!“

Au ja. Gute Idee. Sie hatte ja nicht gesagt, was ich machen soll.

Ich kletterte also kurz entschlossen auf Sahra drauf und legte meinen halbschlaffen Pint zwischen ihre Titten.

„Komm, Tittenfick, das liebe ich“ Strahlte ich sie an und sie lächelte zurück und drückte sich ihre Fleischberge mit den eigenen Händen nach oben, damit sich mein Pint in der so gebildeten Rille gut Bewegen konnte.

Meine Hände legte ich oben auf ihre Nippel und drückte so von oben auf meinen Schwanz.

„JA, das mag mein kleiner“ neckte sie mich „das würdest du wohl auch gerne mal bei wem anderen machen, was?“

Ich rubbelte weiter und fragte „Was meinst du, bei wem anderen. Es gibt nur deine Möpse für mich. „

„Und warum hast du es dir dann beim Anblick deiner Muttertitten selber gemacht?“

„Ich… na ja….

“ Ich wurde langsamer, wusste nicht worauf Sahra rauswollte, war sie nun doch sauer oder was?

„Mach weiter. Ich weiß ja, dass du auf Megabrüste stehst und die von deiner Mutter sind ja auch nicht von schlechten Eltern. Ich durfte sie schon mal beim Umkleiden im Kaufhaus bewundern. „

„Echt? Du kennst die Brüste meiner Mutter“ Mein Schwanz machte einen Freudenhüpfer und die ersten Lusttropfen verließen mein Nille.

Die Rille zwischen den Titten meiner Freundin wurde dadurch richtig geil geschmiert und mein Pimmel flutschte nur so hindurch. Meine Eier klatschten bei jeder Bewegung auf ihren Bauch und verstärkten das Gefühl in meinen Lenden noch mal.

„Ja. Die sind echt nicht schlecht. Hängen zwar etwas, aber dass ist bei ihrem Alter wohl normal. “ Ich wunderte mich, dass Sahra so normal von den Brüsten meiner Mutter sprach, dachte mir aber erst nichts dabei und rubbele munter weiter mein hartes Rohr zwischen ihren Titten hin und her.

„Ganz ehrlich, habe ich sie sogar beneidet und mir gewünscht, dass ich in ihrem Alter auch noch so klasse Titten habe. “ Sie blickte mir nun tief in die Augen ihre Zunge streckte sie immer wieder aus um an meiner Eichel zu lecken, die wenn ich mich ganz weit nach vorne bewegte ganz nah an ihren Mund heran kam. Der Druck in meinen Eiern nahm allmählich zu.

Ein geiler Tittenfick mit Zungenschlag war ja auch nicht zu verachten und dazu noch die Unterhaltung über die Möpse meiner Mutter.

Toll!

„Wenn du möchtest…“ Fing Sahra an.

„Ja?“ Keuchte ich vor Anstrengung zurück

„Also ich meine, versteh dass nicht falsch.

„Was?“

„Ich hätte nichts dagegen, wen du sie auch mal…“

„Du fändest es gut, wenn ich meine Mutter zwischen die Titten ficke?“ Ich war baff.

„Nur für dich, mein Schatz.

Und ich hab ja schon Vorsprung. „

„JA, schöne Titten hat sie ja, aber…“

„Na mein Sohn, was denn noch?“ Sie schien jetzt in die Rolle meiner Mutter zu schlüpfen, die ihren Sohn auffordert, sich zwischen ihren Titten zu erleichtern.

„JA Mama“ stieg ich begeistert auf das Rollenspiel ein und pimperte meine „Sahra Mama“ heftig zwischen die Möpse.

„Mein Sohn.

“ keuchte Sahra, die sich nun anfing die Perle zu reiben. Anscheinend fand sie das Spiel genauso geil wie ich. „Fick deine Mutter schön zwischen die Möpse!“

„Ja Mama, das mach ich“ Wie geil. Geil, geil, geil. Ich stellte mir Mamas Titten vor, die ich vorhin noch in natura gesehen hatte und konzentrierte mich auf die Anmache von Sahra, die in der Rolle meiner Mutter richtig aufging.

„Ja, da habe ich einen lieben Sohn gezeugt, der seine Mutter zwischen die Titten fickt, während sie sich selber mit der Hand verwöhnt“

„Oh, Monika.

“ Keuchte ich.

„Ja, rubbel schön weiter. Das gefällt dir doch, dich an den Titten zu reiben, wo du als Baby die Milch rausgesaugt hast. „

„Ja, Mama, das gefällt mir sehr gut!“

„Oh mein Sohn. “ Sahra geriet in Ekstase. Ihre Hand wirbelte nur so auf ihrem Kitzler und ihrer Muschi herum und trieb sich immer mehr zum Orgasmus, während ich über ihr saß und ihre Megamöpse mit meinem Schwanz malträtierte.

„Deine Mama fingert sich selber, während du mein Sohn mich mit einem Tittenfick beglückst. Meine Hand steckt in dem Geburtskanal, wo du vor so langer Zeit rausgeklettert bist. Oh ja, weiter, oh, ah, ja, mir kommts…“ Sahra stöhnte ihren Orgasmus heraus und ihr Körper versteife sich vor Zuckungen.

Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange. Ein, zwei Stöße mehr zwischen ihren Fleischbergen und der Druck wurde zu groß.

Die Phantasie, dass ich hier statt meiner Freundin meine Mutter vögeln würde und ihr Gerede von Mutter Sohn Inzest brachten meine Eier zum Überkochen.

Mein Schwanz spritzte los. Schub um Schub verteilte ich Unmengen an Sperma auf Sahras Titten, ihrem Hals und ihrem Gesicht. Ein Satz kreiste noch in meinem Kopf und veranlasste meinen Schwanz, immer weiter zu pumpen „sie auch mal…“ „sie auch mal…“

Jetzt war es an mir auf Sahra Zusammen zu brechen.

Mein Körper war wie ausgelutscht. Ich hatte meine ganze Lebensmenge an Sperma in einem einzigen Orgasmus über meine Freundin verteilt. Ich schwamm regelrecht in meinem eigenen Saft, als ich nun so auf den Titten meiner leicht pervers angehauchten Freundin lag.

„War es so gut Mama?“ keuchend lag ich auf ihrem Busen. Ihr Atem ging ebenfalls schwer und ihr Brustkorb hebte und senkte sich mit mir darauf. Ihr Körper roch nach Schweiz und meinem Sperma.

„Ja,“ sie streichelte mir beruhigend durchs Haar „Das war schön“ In ihren Augen lag nur Liebe und Geilheit. Keine Eifersucht oder Hintergedanken. Sie schien es ernst zu meinen. Sie erlaubte mir, mich meiner Mutter zu nähern. Was natürlich absurd war. Aber der Gedanke… Die Titten meiner Mutter.

Mein Pimmel zuckte schon wieder aber Sahra drückte mich weg und rief:

„Nein, nun ist erstmal Schluss! Duschen, Anziehen und dann ab in die Küche und du wirst schön beim Tischdecken helfen!“

Damit gab sie mir noch einen feuchten Kuß auf den Mund, vermied es aber von mit gepackt zu werden, damit ich mich nicht wieder über sie hermachen konnte.

Was hatte ich für ein Glück, mit so einer Freundin!

Wie konnten wir ahnen, dass meine Mutter zu der Zeit gerade durch Zufall an unserer Tür vorbeikam und durch unser Gestöhne neugierig an der Tür gelauscht hatte? Wie konnten wir ahnen, dass sie die Sexphantasien von Mutter Sohn Inzest live mitbekommen hatte? Wie konnten wir ahnen, was noch kommen würde?

Wir ahnten nichts!

Wir machten uns bereit fürs Abendessen.

Wir duschten und zogen uns angemessen an.

Da es immer noch schön warm war, entschieden wir uns für leichte Kleidung. Ich trug eine kurze Stoffhose wie abgesprochen ohne Unterhaose, was meinen Pimmel schön frei herumbaumeln ließ und ein Hemd. Sahra trug ein luftiges weißes geblümtes Sommerkleid. Das Kleid war Ärmellos und hatte lange Spagettiträger. Ein schönes Dekoltee und reichte ihr bis knapp zu den Knien.

„Schau mal.

“ Rief sie mir zu und drehte sich im Kreis.

„Das ist echt schön, hast du das heute gekauft?“

„Ja, hat Saskia mir ausgesucht. „

„Sie hat einen tollen Geschmack, einzig…“

„Ja?“ Skepsis zeigte sich in Ihrem Blick, meinte sie doch, dass mir das Kleid aus irgendeinem Grund nicht gefiel. „

„Das kannst du so nicht anziehen“ Schmunzelte ich und spannte sie auf die Folter.

„Nun sag schon. “ Sie stemmte ihre Arme in die Hüfte und blickte mich böse an. Nun bloß nicht übertreiben.

„Man sieht deinen gemusterten BH!“

„Oh. Das ist schlecht. Da hast du Recht. Nur… Ich hab nur solche BH's. “ Nun war es an ihr, mich schelmisch anzublicken. „Da hilft nur eines…“ Damit ging sie ins Bad und als sie wieder herauskam konnte ich keine verräterischen BH Spuren mehr entdecken.

Warum? Sie hatte ihn einfach drunter weg gezogen und ließ ihren Brüsten die Freiheit, sich so zu bewegen, wie sie wollten. Das taten diese natürlich auch und schwangen bei jedem Schritt hin und her. Meine Augen vielen mir fast aus dem Kopf. So wollte Sahra nach draußen gehen? Da würden die Männer ganz schön Platznot in ihren Hosen bekommen.

„OK…“ Sagte ich gedehnt. „Aber wie steht's mit unserer Abmachung? Hast du unten auch nichts an?“ Eigentlich wollte ich sie nur necken, aber sie schaut nur spitzbübisch und hebt ihr Kleid an.

Sie war wie abgemacht nackt unten rum und ich konnte auf ihrer glatt rasierten Scham den Lindwurm sehen. Wieder spukten mir die Bilder durch den Kopf, wie das Tier dahin gekommen war und meine Hose wird eng.

„So du Lustmolch, jetzt müssen wir aber los!“ Sprach sie und stolzierte mit wackelnden, schwingenden Brüsten an mir vorbei.

Der Abend verlief sehr harmonisch. Es waren noch mehr Gäste angekommen.

Herr Sachs, der Geschäftspartner von Onkel Rainer mit seinem Sohn Rudolf. Herr Sachs war ein vornehmer älterer Herr, der stets korrekt gekleidet war und jeden höflich und vornehm anredete. Ob Sahra bei ihm eine Reaktion hervorrief, konnte ich nicht ausmachen. Rudolf war ein Junge, dem gerade der erste Pflaum am Kinn wuchs. Drahtig und Schüchtern. Er konnte seine Augen gar nicht von Sahras Brüsten nehmen. Sie schien es aber auch zu provozieren, indem sie sich immer wieder mal weit nach vorne beugte, um irgend etwas vom Tisch zu nehmen und dabei allen am Tisch sitzenden einen tiefen Blick in ihr Dekoltee gewährte.

Natürlich tat sie dies „zufällig und unauffällig“ aber ich glaube, sie wollte Rudolf reizen.

Dann waren noch zwei Partygäste angekommen, die ich nicht kannte. Zwei Herren, die bestimmt zusammen 400kg wogen. Man könnte meinen, die beiden ernährten sich nur von Fastfood. Man, wie man nur so dick werden konnte. Die beiden schwitzten in einem fort und bei jedem Schritt schnauften sie als wenn es ihr letzter wäre. Sie glotzten den Weibern ungeniert auf die Titten und auf die Ärsche und gaben hier und da auch obszöne Kommentare zu einzelnen Themen preis.

Die Damen versuchten die beiden so gut es ging zu ignorieren, waren es doch, wie sich später herausstellte, finanzkräftige Kunden von Rainer.

Meine Schwester hatte ein luftiges knielanges blaues Kleid an und meine Mutter einen schönen bodenlangen, beigefarben Rock mit einer gemusterten Bluse. Auch bei ihr konnte man den BH erkenne, sie hatte aber einen Unifarbenen an, der sich gut zur Bluse machte.

Ich glaube der schwangere Bauch meiner Schwester hatten es den beiden Fetten besonders angetan, denn sie versuchten so oft wie möglich mit Saskia Kontakt aufzunehmen und sie überall zu berühren.

Irgendwann wurde es ihr zu viel uns sie entschuldigte sich, indem sie Rückenschmerzen vorgab.

Alles in allem war es aber ein gemütlicher Abend. Es wurde gegessen und getrunken, ohne dass wirklich gesoffen wurde.

Die beiden Dicken verabschiedeten sich irgendwann und auch Herr Sachs ging bald schlafen. Bill, mein Cousin war nicht da, er musste in die Stadt und irgend etwas erledigen.

So blieben später nur noch mein Onkel, Mama, Rudolf, Sahra und ich übrig.

Wir unterhielten uns köstlich und lachten viel. Nur Rudolf hielt sich zurück und spielte Nintendo. Einmal konnte ich jedoch auf seinen Bildschirm schauen, als ich hinter ihm herging um ein Bier zu holen. Er hatte mit seiner internen Kamera ein Bild von Sahra gemacht. Bzw. er hatte ein Bild von Sahras Brüsten gemacht! Der kleine Spanner hatte es also auf die Titten meiner Freundin abgesehen! Ich musste allerdings zugeben, dass der kleine Apparat gute Photos machte.

Man konnte auf dem Bildschirm alle Einzelheiten von Sahras Brüsten ausmachen. Der Stoff dehnte sich kräftig über ihren Bergen und ihre Nippel, die sich durch das Reiben am Stoff hart aufgestellt hatten, waren deutlich zu erkennen. Die dunkle Haut ihrer Brustwarzen zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Nicht schlecht.

Ich raunte meiner Freundin das gesehene zu und wartete auf eine Reaktion von ihr.

Sie schaute mich an und machte dann das, was ich mir insgeheim gewünscht hatte:

Sie stand auf und beugte sich wieder einmal weit über den Tisch, um sich Wein nachzuschenken.

Dabei stieß sie aus versehen das Glas um, so dass sich der Wein über den Tisch ergoss. Durch die Aufregung und den Versuch, die Flüssigkeit wieder einzufangen, gerieten ihre Brüste richtig ans schaukeln und sie konnte richtig lange vorübergebeugt stehen bleiben. Rudolf's Augen vielen ihm bald aus dem Kopf vor lauter stieren. Er viel bald in das Dekoltee von Sarah rein, so sehr bemühte er sich, alle Einzelheiten ihrer Titten in sich aufzunehmen und auf Bild zu bannen.

Ich glaube, dass ich bei ihm einen Ständer ausmachen konnte, der sich gewaschen hatte. Auch ich hatte Mühe, meine Erregung zu verbergen, konnte meine Stoffhose alleine meinen Ständer kaum unten halten. Ich glaubte, das Mutter das auch gesehen haben musste, denn sie schaute mich mit einem Stirnrunzeln an und schürzte licht die Lippen. Irgendwie war sie heute Abend generell ein wenig zurückhaltend uns gegenüber. Ich wusste gar nicht warum. Hatte sie etwa doch etwas von meiner Spannerei am Pool mitbekommen?

Nach diesem Malöhr verlief der Abend ruhig weiter, außer dass Sahra jetzt absichtlich immer wieder dem kleinen Rudolf ihre Titten präsentierte und auch ein wenig mehr mit ihren Beinen arbeitete.

Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Stoff ihres Kleides hoch rutschen. Nicht viel, gerade so, dass ihre Oberschenkel freigelegt wurden. Immer so, dass Mutter und Onkel Rainer nichts mitbekamen aber Rudolf eindeutige Gedanken bekommen musste. Ich musste meinem Schatz wirklich einen Orden ausstellen. Wie sie es schaffte so unbekümmert und wie selbstverständlich ihre Reize zu positionieren, dass war echt Schauspielreif. Dem kleinen Rudolf stand eine unruhige Nacht bevor. Soviel war sicher.

Irgendwann entschieden ich und Sahra uns dazu, noch ein wenig an den See herunterzugehen und die warme Nachtluft zu einem Spaziergang zu nutzen.

Es war windstill und der Mond schien hell auf die gekräuselte Wasseroberfläche. Aber wieso war das Wasser so unruhig? Es war wirklich windstill und die Fische konnten nicht so viele Wellen erzeugen.

„Schau mal. “ Flüsterte mir Sahra zu und deute mit dem Finger auf eine kleine Bucht am Rande des See's. Zuerst konnte ich nichts erkennen aber dann nach einer Weile sah ich es auch: Dort lag wer.

Aber wer?

„Es ist Marie“ flüsterte mir Sahra zu. Tatsächlich, nun sah ich es auch. Marie lag dort im seichten Wasser und bewegte ihre Beine auf und zu, was die Wellen erzeugte. Sie war ganz nackt und man konnte erkennen, wie sich der Mond in den vielen kleinen Wassertropfen auf ihrem Körper brach. So sah es aus, als wenn auf dem schokobraunen Körper des kleinen Mädchens Millionen Edelsteine glänzen würden.

Der zarte Körper der Frau war nur halb vom Wasser bedeckt und ihre schlanken Umrisse waren gut zu erkennen. Ihre süßen Brüste hoben und senkten sich rhythmisch aber hektisch bei jedem Atemzug und der flache Bauch zitterte leicht. Ihre Hände streichelten das zarte Fleisch ihrer Brüste und der hart erregierten Brustwarzen. Immer schneller glitten ihre Hände an ihrem Körper auf und ab und die Beine öffneten und schlossen sich immer rasanter.

Irgendwann blieb einer ihrer Hände dann an ihrem Schoß hängen und taten unentdecktes. Ihr Körper spannte sich wie ein Flitzebogen und hob sich aus dem Wasser. Die Wellen wurden größer und das Mädchen, welches keine 50m von uns im Wasser lag und so verliebt mit sich umging stöhnte unterdrückt auf.

„Komm“ flüsterte mir Sahra in Ohr und zog mich von dem fesselnden Anblick weg.

Nur zögernd konnte ich meinen Blick von der Szene losreißen.

Obwohl ich ja auf große Brüste stand, hatte dieses Bild etwas Verbotenes. Wenn man es nicht besser wusste, so konnte Marie durchaus als kleines Mädchen durchgehen. Ihr ganzer Körper, ihre Brüste und ihr Hintern waren so winzig, dass sie eher als kleine Schwester denn als erwachsene Frau durchgehen würde. Dazu noch die dunkle Farbe ihrer Haut und die frech abstehenden Brustwarzen, die regelrecht zum ablutschen aufforderten. Nur Geil.

Sahra hatte aber etwas anderes vor.

„Komm. “ Flüsterte sie noch mal „Lass sie, lass uns da vorne hingehen!“

Sie zog mich weiter weg von See und der erregten Frau am Ufer. Es ging zu einem kleinen Pavillon, welcher etwas versteckt im Wald stand. Er war gemütlich mit einem Tisch, vier bepolsterten Stühlen ausgestattet und lud zum verweilen ein. Dorthin zog mich Sahra.

Im Pavillon angekommen küssten wir uns zärtlich. Angeheizt von der romantischen Stimmung, dem Mondschein und der Wärme ließen wir uns Zeit miteinander.

Wir kannten uns aus dem Effeff. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, während unsere Münder Liebesbezeugungen miteinander austauschten. Meine Hände wanderten Sahra's Rücken herunter und trieben ihr mit spitzen Fingernägeln Gänsehaut über den Körper. Ihre Brüste drängten sich eng an mich und ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust. Weiter unten knetete ich sanft ihren Hinten und drückte den leichten Stoff sanft in ihre Poritze. Ihr Becken kreiste vor meinem Glied und massierte leicht meine Erregung.

Es lag pure Liebe in der Luft und unsere Atmung beschleunigte sich langsam.

Dann knackste es im Wald. Ich dachte erst an ein Tier aber als ich kurz aufblickte, sah ich eine Bewegung im Wald.

„Ich glaube, wir werden beobachtet“ flüsterte ich Sahra ins Ohr, ohne mit meinen Streicheleinheiten innezuhalten.

„MMhhh“ murmelte Sahra zurück, sie war von der Erregung gefangen und fand nur langsam zurück zu mir.

„Ich glaube Rudolf beobachtet uns“ Raunte ich ihr nochmals zu. „Er steht da vorne im Wald und versteckt sich. “ Sahra drückte sich enger an mich. Ein Schauer rann ihr über die Schulter den ich sogar auf meinen Lippen fühlen konnte.

„Was sollen wir machen?“ Fragte sie mich. Ihr Tonfall verriet mir aber, dass sie bereits etwas ganz bestimmtes im Sinn hatte und eigentlich nur mein Einverständnis abfragte.

„Sollen wir ihm ein Schauspiel liefern?“ Erfüllte ich ihren erahnten Wunsch. Diese exhibitionistische Ader hatte ich schon früher an ihr und mir festgestellt. Ein Höhepunkt fand dies beim Tattoostecher. Aber davon evt. später mehr.

„Ja, lass uns diesen kleinen geilen Spanner mal richtig heiß machen!“ Stimmte Sahra mir zu und gab mir damit zu verstehen, dass ich mit meiner Vermutung recht hatte. Meine kleine versaute Freundin ließ sich gerne Bebachten sie liebte diese versauten Spiele, bei denen sie ihren Traumkörper mehr oder wenig offen zur Schau stellen konnte, ohne dabei schlampig zu wirken oder gar öffentliche Ärgernisse hervorzurufen.

Sie machte es ganz dezent, nur für sich aber doch in aller Öffentlichkeit. Versteckt, aber immer mit dem Gedanken, dass jeder etwas sehen konnte.

Nun war es das erste mal, dass sie in die Offensive ging und ganz bewusst eine dritte Peron mit in das Spiel einbeziehen wollte. Ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen. Das wusste ich und das hoffte sie. Ich wollte ihr den Gefallen tun, einfach weil ich sie so sehr liebte und weil ich stolz war, so eine geile Freundin mit so einem tollen Körper zu haben.

Außerdem erregte es mich ebenfalls. Ich muß euch doch irgendwann einmal die Geschichte erzählen, wie sie das Tattoo bekommen hat!

Sahra war also bereit, sich vor dem jungen Mann zur Schau zu stellen. Sich wie eine Pornodarstellerin zu präsentieren und eine Schau abzuziehen, die in einem erstklassigen Porno vorkommen könnte.

Mein Mund liebkoste weiterhin ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren Po. Meine Augen suchten und fanden unseren Zuschauer.

Rudolf stand halb verdeckt hinter einem Bauch und schaute zu uns rüber. Sahra schloss ihre Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie fing an zu stöhnen. Ganz leicht nur, aber so, dass Rudolf es hören musste. Perfekt. Der Kleine starrte wie gebannt auf die vor ihm ausgetragene Szene.

Meine Hände kneteten nun beide an Sahra's Arsch rum und zogen den dünnen Stoff nach oben, so das die gebräunten makellosen Beine zum Vorschein kamen und den ersten Eindruck von etwas verbotenem anzeigten.

Noch hielt ich ihren Po bedeckt. Wollte ich die Spannung doch nicht zu schnell zu hoch treiben. Hatte der Bengel da vorne doch bereits seine Hand an seiner Hose.

Sahra stöhnte nun lauter. Ich arbeitete mich an ihrem Hals zu ihren Brüsten herunter. Das konnte Rudolf zwar nicht sehen, stand Sahra ja mit dem Rücken zu ihm doch er ahnte wohl, wo ich gerade meine Nase zwischen steckte. Um dem Spanner Nahrung zu geben arbeiteten meine Hände nun Sahras Kleid über ihren Hintern.

Die beiden Halbkugeln schimmerten sanft im Mondlicht, verhinderte ihr Bikinihöschen doch, dass sich die Haut an der Stelle genauso bräunte wie an den Beinen. Ich griff in die volle Pracht und zog ihre Backen auseinander. Sahra quittierte mit einem Stöhnen. Sie hatte den Kopf nun nach vorne sinken lassen und drückte meinen Kopf vorne zwischen ihre Titten. Meine Hände streichelten zwischen ihren Pobacken rauf und runter und meine zeigefreudige Freundin öffnete leicht ihre Beine, damit ich von hinten etwas nach vorn über ihre Schamlippen streicheln konnte.

Dann zog ich ihren Arsch wieder etwas auseinander und hielt sie so fest. Ich wusste nicht, ob Rudolf von seinem Standpunkt aus zwischen Sahras Beine schauen konnte, wollte ihm aber wenigstens die Möglichkeit geben. Die Wärme die zwischen Sahras Beinen aufstieg zeugten Eindeutig vor ihrer Erregung und die Flüssigkeit, die an ihren Beinen her ablief trug ihren Teil dazu bei.

Dann stand ich wieder auf und küsste Sahra sanft aber Leidenschaftlich auf den Mund.

Unsere Zungen tanzten mit einander und wir vergaßen fast, dass wir einen Zuschauer hatten. Dann drehte sich Sahra wie in Zeitlupe um und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich an, ohne jedoch in den Wald zu schauen und somit zu verraten, dass wir wussten, dass dort ein kleiner geiler Junge stand und alles beobachtete. Ihr Kleid war wieder herunter gerutscht, so dass nichts verraten wurde.

Ihr Kopf sank zurück an meine Schulter und ich liebkoste ihren Nacken.

Meine Hände streichelten nun ihren festen flachen Bauch und zupften immer wieder an ihrem Kleid, um dieses ein wenig hochzuheben. Kurz vor ihrer Scham ließ ich es aber wieder fallen und heizte die Stimmung im Publikum weiter an. Eine Hand vom mir wanderte dann zu meinem Lieblingskörperteil: Sahras Brüsten. Ganz offen legte ich meine Hand vorne auf Sahra's Brust und massierte und drückte ihre Wonnehügel. Sahra stöhnte und wand sich. Ihre Lust potenzierte sich, angestachelt durch das Bewusstsein, dass wir nicht alleine waren.

Meine Hände wurden wilder und meine Hand massierte Sahra durch den Stoff zwischen den Beinen.

„Komm. “ forderte ich Sahra auf“ zieh das Kleid aus!“ Nur zu gerne tat sie mir den Gefallen.

Ihre Hände, die sie vorher noch hoch erhoben hatte, um meinen Kopf an ihren Nacken zu drücken, kreuzten sich darauf hin vor ihrer Brust. Je eine Hand lag dabei auf ihrer Schulter und nahm einen Träger auf.

Die Augen gesenkt, meine Hände von hinten auf ihrer Hüfte liegend, streifte sie sich die Träger von den Schultern.

Mein Schwanz stieß abermals hart gegen meine Hose. In Erwartung dass sich meine Freundin gleich gänzlich nackt einem fremden Mann präsentiert fuhren mir Blitze der Erregung in die Lenden.

Die Träger vielen. Die gekreuzten Hände hielten den luftigen Stoff aber noch oben.

Ihre Augen wanderten nun langsam nach oben und suchten den Wald nach dem Zuschauer ab.

Ihre Blicke trafen sich.

Die Augen des Jungen zeigten Geilheit, Lust und Entsetzen da er sich entdeckt fühlte. Sahra aber hielt seinen Blick gefangen und der Junge konnte sich nicht fortbewegen. Machte Sahra auch keine Anstallten ihn zu verraten. Hatte sich ihn doch nicht gesehen? Das Kleid rutsche weiter herunter. Nun waren die Brüste nur noch halb bedeckt. Sahra fixierte den Blick des Jungen und wartete auf eine Reaktion.

Sie hatte ihn eindeutig gesehen! Wollte eine Reaktion von ihm. War bereit sich ihm zu zeigen, wenn er nur das richtige Tat. Rudolfs Blick wechselte ständig zwischen ihren Brüsten und ihren Augen hinterher. Fast flehendlich blickte er auf das halb gefallene Kleid. Wollte er doch endlich diese Brüste, die ihn schon den ganzen Abend angemacht hatten, endlich in voller Schönheit und vor allem Nacktheit sehen. Dieser Blick schien ihr Zustimmung genug zu sein. Sie wusste, dass er wusste dass sie ihn sah.

Wusste, dass er ihr verfallen war, dass er nur noch von Sexualität gesteuert wurde. Dass er wusste, dass sie diese Vorstellung nur für ihn gab. Dass sie wollte, dass er sie anschaut, sich an ihr aufgeilte.

Das Kleid viel. Bis zu meinen Händen, die ja immer noch an Sahras Hüfte lehnten. Die Arme weiterhin gekreuzt stand Sahra nun halbnackt vor dem Jungen. Er konnte aber immer noch nichts sehen! Seine Hand massierte seine Hose.

Sein steifer Schwanz, zuckte in seiner Hose und wünschte sich Erlösung. Er traute sich aber nicht, ebenfalls etwas von sich zu zeigen.

Dann ließ Sahra die Arme sinken. Blanke Brüste, groß und prall, frei für jeden zu sehen standen im Raum.

Rudolf bekam seinen Mund nicht mehr zu, die Augen weit aufgerissen, hatte er doch noch nie so große Brüste in natura gesehen, konnte er sich nicht mal mehr selber massieren, so gebannt war er von dem Anblick.

Während Sahra die Arme sinken ließ, schloss sie die Augen wieder. Gab seinen Blick damit wieder frei, damit er alles in Ruhe bewundern konnte. Ich Körper zitterte, als wenn sie vor einer Jury stehen würde, die ihren Körper beurteilen müsste. Eigentlich brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihr Körper war wirklich makellos. Gut gebräunt. Schlank. Wunderschöne Brüste auf denen sich ein kleines Bikinidreieck abzeichnete, welches das zarte Fleisch normalerweise zwar nur notdürftig aber züchtig bedeckte.

Knackiger Hintern. Wohl geformte Beine und ein flacher Bauch.

Trotzdem stand sie halbnackt vor dem Jungen nur gehalten von mir, der ich immer noch hinter ihr stand und ihr Kleid festhielt, damit ihre Scham erst zu aller letzt und als absoluter Höhepunkt in das Schauspiel eingreifen konnte und scheute dem Urteil entgegen, welches sie erwarten müsste.

Aber natürlich kam kein Buzzer, der sie disqualifizieren würde, keiner hielt Noten in die Luft.

Ihre Spannung konnte sich nicht abbauen. Also lief permanent eine Gänsehaut über ihren Körper und ließ ihre Brüste noch mehr anschwellen, ihre Nippel hart und dunkel werden, damit diese noch besser zu sehen waren. Ihr Schritt wurde feucht und ihre Beine zitterten.

Ihr Atem ging tief und schwer Ihre Hände drückten meine Hände und die Erwartung auf dass Kommende schürte ihre Erregung.

Meine Hände ließen ihr Kleid los.

Sanft, wie in Zeitlupe und absolut ohne ein Geräusch zu machen glitt der Stoff zur Erde.

Nun stand Sahra nackt im Pavillon, so wie Gott sie schuf präsentierte sie sich. Mein Schwanz drückte durch den Stoff gegen ihren nackten Hintern und ließen ihr Becken leicht nach vorne kippen. Ihr Lindwurm, der sich quer über ihre nackte Scham ringelte, schien sich im Mondlicht zu bewegen und die Feuchtigkeit aus dem See zwischen ihren Schamlippen zu lecken.

Sahra fröstelte. Nicht durch einen kühlen Luftzug, nein! Durch Geilheit. Durch dass Bewusstsein sich völlig Nackt einem fremden Mann zu präsentieren mit einem Freund im Rücken, der dass auch noch gutheißt. Wellen der Erregung liefen über ihren Körper. Töne der Lust drangen aus ihrem Mund und ohne dass ich irgendetwas dazu beisteuern musste, schaukelte sich die Erregung immer weiter auf. Meine warmen Hände an ihrer jetzt Nackten Hüfte. Mein Atem an ihrem Nacken, mein bedeckter Schwanz an ihrem Hintern.

Die Blicke unseres Zuschauers, welche sie beinahe Körperlich spüren konnte, alles baute sich zu einer Erregung auf, die kein Damm mehr halten konnte. Mit lauten Stöhnen bekam sie einen Orgasmus, einen Megaorgasmus.

Ihr Kopf viel nach vorn, ihre Beine pressten sich zusammen. Ihre Brüste wackelten durch die Vorwärtsbewegung hin und her und ihre Hände pressten sich gegen ihr Schambein.

Sie musste sich umdrehen und an mir festhalten, sonst wäre sie umgefallen.

Schwall um Schwall ihrer Mösenflüssigkeit lief ihr zwischen die Beine auf die Erde. Krampfhaft hielt sie sich an mir fest, raubte mir fast die Luft. Ihre Haut glich einem Reibeisen, so stark war ihre Gänsehaut ausgeprägt und ihre Nippel drohten abzubrechen, so hart standen sie von ihr ab. Ihr Hinterteil, nun wieder im Sichtfeld des Jungen pumpte und zuckte beim Orgasmus und ließen die Spannungen erahnen, die in Sahra wüten mussten. Dann nach einer schier endlosen Zeitspanne ebbte ihr Orgasmus ab.

Ihre Verkrampfung löste sich nur langsam. Meine Hose war durchnässt von ihrer Flüssigkeit.

Sanft hob ich sie hoch. Wie eine Feder lag sie in meinen Armen. Der Zuschauer war vergessen. Dieses zuckende warme Wesen in meinen Armen brauchte jetzt meine Zuwendung! Das Schauspiel war vorbei! Jetzt zählte nur noch unsere Liebe. Sanft setzte ich sie in einen der Sessel und hielt sie, vor ihr Kniend, sanft im Arm. Liebkoste ihre Haare, ihren Hals, ohne sexuellen Hintergedanken, allein um ihren Orgasmus sanft ausklingen zu lassen und sie wieder zurück zu mir zu holen.

Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig und ruhiger werdend. Ihre Bauchdecke hörte auf zu zucken und die Verkrampfung aus ihrem Körper wich. Zuerst dachte ich schon, dass sie eingeschlafen wäre aber als ich den Kopf hob, blickte sie mich voller Liebe an. Um ihren Mundwinkel spielte ein Lächeln und ihre Hand hob sich zu meinem Kopf und streichelt mich.

„Danke“ flüstert sie mir zu.

„Wofür?“ fragte ich sie ein wenig überrascht.

Hatte ich doch eigentlich nicht viel getan.

„Dafür, dass du da bist, dass du mich liebst und ich dich lieben darf, dafür dass du es mir möglich machst, mich auszuleben und nicht eifersüchtig bist, Danke, das du mein Freund bist. Ich liebe dich!“

Mein Brustkorb wurde eng. Ich bekam schlecht Luft und meine Augen füllten sich vor Tränen der Liebe. Ich konnte nicht reden, sondern antwortete mit einem Kuß.

Einem langen zärtlich Kuß, der uns mehr und mehr zusammenschweißte und alles was kommen würde von uns fernhalten sollte. Ein Kuß wie ein Versprechen, dass egal wie ausschweifend unsere Phantasien werden und wie doll wir es treiben, wie uns nie verlassen würden.

Nach einer geraumen Zeit zog sich Sahra wieder an. Es war spät geworden und der anstrengende Tag forderte seinen Tribut.

Unser Zuschauer musste irgendwann gegangen sein.

Bei einem Blick in sein Versteck fanden wir einen großen weißen Fleck an dem Baum an dem Rudolf gestanden hat. Er war also auf seine Kosten gekommen, dass Schauspiel geglückt.

Zufrieden und müde gingen wir Hand in Hand nach Hause. Der See, lag ruhig da. Hatte sich seine Geliebte also auch schon schlafen begeben.

Die Terrasse, von der wir unser Abenteurer begonnen hatten lag verwaist da.

Das Haus war ruhig und auch wir vielen bald in unser Bett und schliefen tief und fest…

Bis zum nächsten mal?.

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