Animalischer Trieb

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Ein warmer Sommertag neigt sich langsam dem Ende zu. Wir fahren voller Vorfreude in den Wald. Wir parken und gehen noch viele Minuten quer durch die Natur um unseren Zielort zu erreichen. Wir haben im Vorfeld die perfekte Lichtung entdeckt. Sie liegt versteckt im Wald, umgeben von Büschen und Bäumen. Einzelne Sonnenstrahlen brechen sich in den Baumwipfeln und lassen einzelne Flecken des Bodens strahlend erleuchten. Es duftet nach Erde und Harz und der Wind in den Bäumen erzeugt ein sanftes Rauschen.

Der Boden ist feucht, teils überdeckt von weichem Moos und teils von blattbedeckter Erde. Freudig schauen wir uns an und ein Kuss lässt uns starten. Ich ziehe meine Schuhe und Socken aus und ein angenehmes Gefühl durchströmt mich als meine Füße sich in das weiche Moos drücken. Als ich mein Shirt ausziehe hast du auch bereits deine Schuhe ausgezogen. Du öffnest gerade dein Kleid und lässt es nach unten gleiten. Deine nackten Busen strahlen mich an während du das Kleid über die Hüften nach unten schiebst und es auf den Boden fällt.

Im Slip stehst du da und wartest auf mich. Schnell öffne ich meine Hose, streife sie ab. Sofort greife ich den Slip, schiebe ihn etwas nach unten und lasse ihn von den Beinen rutschen. Du beobachtest mich und ich kann meine Vorfreude nicht verbergen. Mein Glied steht steif hervor und du kannst dein Grinsen nicht verdecken als du es entdeckst. Krampfhaft versuche ich mich auf etwas anderes zu konzentrieren um die Erektion zu lösen aber du arbeitest dagegen als du deinen Slip abstreifst und nackt vor mir stehst.

Du gehst auf die Knie und lässt dich nach vorne gleiten. Auf allen Vieren blickst du nach oben, knurrst mich böse an und wendest dich ab. Wie ein Tier läufst du einige Meter in die Lichtung und ich schaue dir nach. Du bleibst stehen. Deine Knie sind weit geöffnet und pressen sich in den Boden. Du lässt dich von den Händen auf die Unterarme sacken. Legst dein Gesicht und deine Brüste auf das feuchte Moos.

Unbeschreiblich erregend verschmilzt dein Körper mit dem Boden und prachtvoll reckt sich dein Gesäß nach oben und strahlt mich an. Dein geöffneter Spalt lädt mich ein. Ich geh auf die Knie und dann auf alle Viere. Mit einem tiefen Knurren bewege ich mich langsam auf dich zu, gepackt von a****lischer Lust. Ungerührt liegst du im Moos, den Po nach oben gereckt. Langsam nähere ich mich dir an. Mit tief gesenktem Haupt erreicht ich zuerst deine Füße.

Ich beginne an linken Fuß zu schnüffeln und nehme den Duft auf von Moos, nasser Erde und dir. Ich nehme viele kurze Atemzüge als ich dich entlang der Wade nur durch den Duft erfühle. Am Oberschenkel entlang wechsle ich ein leichtes Reiben mit dem Gesicht und tiefe Atemzügen ab. Immer wieder reibe ich kurz mein Gesicht an dir und nähere mich deiner Gesäßspalte. Du lässt mich gewähren. Mit schnellen kurzen Atemzügen nähere ich mich deiner Spalte an.

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Immer näher komme ich dir, bis meine Nasenspitze an deine Rosette stößt. Immer wieder streife ich mit der Nase schnüffelnd deine Rosette. Meine Erregung zeigt sich noch härter zwischen meinen Beinen als du beginnst mit deinen Po leicht hin und her zu wackeln. Tief atmend schlecke ich über den Po. Sanft beiße ich in die Backe und grabe mein Gesicht dann in deine Spalte. Ich atme tief ein. Schlecke in langen Zügen über die Möse bis zur Rosette.

Immer wieder beginne ich am Spalt, spüre den Kitzler mit der Zungenspitze, fahre weiter und grabe dann gleitend zwischen den Schamlippen in den Spalt. Fahre heraus über den Damm und presse die Zungenspitze mit sanftem Druck einige Millimeter in die Rosette und gleite dann weiter die Pospalte nach oben bevor ich von Neuem beginne. Mit jedem Mal wird dein Atmen schneller und zufriedene Seufzer begleiten mein Tun. Wieder und wieder setze ich an und gleite entlang.

Langsam beginnst du mir mit jedem Zug deinen Arsch entgegen zu schieben und schneller zu atmen. Ich wiederhole geduldig Zug um Zug. Dein Atem stockt, deine Muskeln verspannen, dein Körper verkrampft. Ich züngle den Kitzler. Stille. Tief atmend entspannst du, vom Orgasmus gelöst. Du atmest tief durch und reißt mit Schwung dein Bein nach oben und triffst meine Flanke. Ein stechender Schmerz lässt mich stoppen. Du richtest deine Unterarme auf und hebst deine Brust.

Moos und Erde klebt an dir. Auf allen Vierer läuft du voran und stoppst nach einigen Metern. Geduldig warte ich weiter und betrachte dein Spiel. Auf allen Vierer stehe ich da und schaue dich. Die Lüste gewachsen und voller Erregung mit schmerzender Flanke. Mit Blick auf dein Gesäß, nur Meter entfernt. Freudig erwartend mit pochendem Schwanz will ich dir folgen und warte auf Zeichen. Wieder gehst du auf Knien in breiten Stand. Ich betrachte den Po, die offene Spalte, sehe hindurch auf deinen Busen.

Du senkst deine Brüste und reibst sie über den Boden. Sanft wiederholst du das mehrfach. Feuchte Erde und Moos benetzen den Busen. Mein Blick fokussiert wieder die Möse, glänzend und rein. Überrascht nehm ich es wahr. Es ziehen sich Tropfen an den Lippen entlang, senken sich sanft zwischen deinen Beinen herab. Erst tropft es nur schwach, dann wird es stärker. Tropfen für Tropfen fällt auf das Moos und zerspringt wie wärmer Sommerregen. Plötzlich ergießt sich ein Schwall aus ihrem Schoß und wärmer Urin schießt zu Boden.

Es plätschert und spritzt vom Moos auf deine Schenkel. Erstaunt zuckt mein Schwanz. Die Begierde wird stärker und mein Blick erregt. Dein Strahl ist kräftig und stark. Fetzen des Moos treiben auf der Pfütze und schlammiger Nektar besprenkelt deinen Körper. Die letzten Schwälle presst du heraus und der schwach werdende Stahl begießt deine Beine und mit tropfender Forte endet der Fluss. Mein Innerstes bebt durch die Blicke und in vorher nie gespürter Härte wippt mein Schwanz umher.

Fast schmerzend klemme ich ihn zwischen die Beine und versuche Beherrschung zu finden. Du wendest deinen Kopf mit unterdrücktem Lächeln zu mir und knurrst mich fordernd an während du wenige Schritte vorangehst. Langsam gehe ich vorwärts über das Moos. Abwechselnd pressen sich meine Hände und Knie in den Boden. Schnüffelnd suche in deine Fährte an Boden. Erreiche die Nässe am Boden und meine Hände drücken sich in den Schlamm. Ich atme tief ein und wittere die Spur.

Ich jaule bedürftig und senke den Körper, lege mich nieder und reibe den Körper im Schlamm. Mein Glied drückt auf den Boden und mit kurzen Hüftstößen reibe ich ihm im schlammigen Moos. Grunzendes Atmen verlässt meinen Mund und ich blicke dich an. Du hast mich beobachtet und willst jetzt noch mehr. Im Hohlkreuz wackelt dein Po. Verlangend wimmerst du mich an. Ich hebe mein Körper, bin schlammig verschmiert. Mein Trieb zwingt mich schnell in deine Richtung zu gehen.

Du wendest dich zu mir und starrst mich an. Ich krabble ganz nah und meine Stirn trifft auf deine. Wir schauen uns tief in die Augen und du drückst deine Stirn fest auf meine. Wir pressen nun beide die Köpfe aneinander und geben von nun an immer wieder knurrende Laute von uns. Mein Koof rutscht ab zu deiner Schulter. Leicht beiße ich und du tust es gleich. Ich beiße die Schulter, den Hals und den Oberarm.

Die Erregung treibt mich an. Du hast noch immer das Fleisch meiner Schulter mit den Zähnen umschlossen. Beißt fest und lässt mich jaulen. Ich presse den Kopf an deine Schulter und schiebe dich hoch. Dein Biss lässt ab und du sitzt auf den Knien. Ich betrachte die Brüste, nackt voller Schlamm. Ich beiße den Nippel und höre einen kreischenden Ton. Du drückst dich nach vorne und schiebst mich so weg. Schiebst dich zu mir, deine Wange an meine.

Steifst entlang bis die Lippen sich treffen und schmecken und schiebst mich dann weg. Ich falle nach hinten und liege vor dir. Du neigst dich nach vorne und stützt dich auf meine Knie. Knurrend kommt dein Kopf näher und betrachtet mein Glied. Steif voller Schlamm regt es hervor. Du schießt nach vorne und beißt in mein Schenkel. Du treibst mir fest deine Krallen in die Hüften. Du schnüffelst den Schwanz und beißt in den Schaft.

Ich stöhne kurz auf. Du schaust auf, lässt ab und beißt in die Eichel. Ich schreie vor Schmerz. Fest hälst du mein Glied in den Zähnen. Du lässt ab, kehrst mir den Rücken und läuft auf den Vieren zwei Schritte weg. Ich setze mich auf, geh auf die Knie. Mit zwei schnellen Schritten erreiche ich deinen Arsch. Mein Gesicht rammt zwischen deine Backen und du presst dagegen. In tiefen Zügen atme ich den Duft, süßlich, sauer, erdig, feucht.

Du weitest den Stand und schiebst mir den Po wieder entgegen. Ein Schritt nach vorne schiebt mich zwischen die Beine. Mein Gesicht rutscht über den Rücken, meine Brust über den Po. Halb auf dir liegend stemmst du mich nun. Mein zuckerndes Glied schwingt an der Möse. Ich möchte ihn greifen, doch darf ich das nicht. Ich schieb mich nach hinten und stemme mich vor. Ich stoße ins Leere und platze vor Gier. Wieder schieb ich nach hinten und drücke mein Becken nach vorn.

Mein Schwanz streift die Fotze und schiebt sich nach oben in der Gesäßspalte entlang. So stoße ich mehrfach aus unbändiger Lust. Du presst deinen Arsch nun fest in meinen Schoß. Mit letzter Kontrolle gleite ich ein Stückchen zurück. Mein Schwanz streift nun langsam an der Spalte entlang. Ich vermute die Höhe und stoße nach vorn. Prall drückt sich die Eichel nun an deinen Damm. Ich zerberste vor Geilheit und halte es kaum aus. Mit pochender Eichel drücke ich fest.

Du willst ihn jetzt spüren und hebst dein Becken kurz, pumpst die Rosette. Der Schließmuskel zuckt. Plötzlich rutscht er tief in die Fotze und ein gleichzeitiges Stöhnen treibt mich an. Fest drückt mein Schoß deinen Arsch. Warm umhüllt ist mein Glied. Ich jaule vor Freude, die Erregung so groß. Deine pochende Höhle umfasst ihn jetzt hart. Ich wage nicht dich zu stoßen und genieße es kurz. Der Blick auf den Körper, den Wald und das Moos.

Den Blick auf den Schopf, den Rücken und Arsch. Du wimmerst jetzt laut und atmest wild. Rhythmisch verengt sich die Möse und massiert meinen Schaft. Ich spüre deine Nässe, die sich schleimig um mein Glied wendet und Hitze erfasst mich. Mein Körper zittert und ich stöhne schon laut. Das treibt deine Geilheit und pumpend ächzt du stark. Unermessliche Lust steigt in mir auf der Schwanz zittert in dir. Meine Beherrschung verschwinden, mein Kopf schaltet ab.

Gedrängt von den Trieben will ich nur den Erguss. Ich beuge die Hüfte und der Schaft entgleitet zur Hälfe und mit festem Schub schlägt mein Schoß auf deinen Arsch. Es klatscht durch die Nässe und erregt mich noch mehr. Der Schwanz versinkt tief im nassen Loch. Fest krallst du den Boden und hälst entgegen. Jetzt gibt es kein Halten und ich ficke schnell los. Klatschend bohrt sich mein Schwanz in die Höhle und mit grollenden Lauten zuckt meine Hüfte zurück.

Wieder ein Stoß und wieder ein Zucken. Das Klatschen wird lauter, dein Keuchen wird schnell. Nochmal ein Stoß. Mein glühender Schwanz treibt in deine angespannten Fotze. Bei jedem Einschlag Explosionen im Kopf. Wieder ein Stoß, ein wimmernder Schrei. Pochende Hüfte, zitternde Haut. Ein Schuß in die Fotze. Ein Schrei. Ich verlangsame das Treiben und spüre den Schwanz. Mein zuckender Schaft und die spannende Eichel schießen in Schüben das Sperma in dich. Die Fotze pocht mir entgegen du du keuchst noch laut.

Immer wieder presst dein Loch meinen erschlaffenden Schwanz. Ich stoße noch zweimal, du atmest befreit. Deine Bewegungen stoppen, dein Atem wird flach. Ich betrachte dich keuchend und denke noch nichts. Ich bin erfüllt von wohligem Glück. Völlig erschlafft rutscht er aus dir. Vermischte Säfte tropfen von mir. Ich falle zur Seite und zieh dich zu mir. In Löffelchenstellung ruhen wir. Wir liegen im Wald, befriedigt und gelöst. Nur erfüllt von echter Befriedigung.

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