Der Aussichtsturm

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Campingurlaub mit der Familie ist ne schöne Sache – besonders, wenn man auf einem FKK-Zeltplatz absteigt. Das tun wir öfter, meine Frau, die Kinder und ich. Prerow ist ein wunderschöner Platz, man kann direkt in oder an der Düne sein Zelt aufbauen und kann beim Blick aus dem Zelt das Meer sehen.

„MEER zu sehen“ gibts am FKK-Strand natürlich auch immer. Ich liebe es, ohne störende Klamotten rumlaufen zu können.

Noch mehr liebe ich es, daß meine Frau das ebenso gern wie ich mag. Davor, den ganzen Tag mit aufgepflanztem Bajonett herumlaufen zu können, bewahren mich letztlich nur die Kinder, die ja schliesslich das Zelt – wenn auch nicht die Schlafkabine – mit uns teilen.

Am Abend eines schönen Strandtages, wir waren Baden, hatten nen ausführlichen wenn auch „anständigen“ Mittagschlaf gemacht und gegen 18oo Uhr mit dem Grillen begonnen, war uns beiden danach, die ausgestaute Geilheit rauszulassen.

Keine Kinder die im „richtigen Augenblick“ ins Zelt gerannt kommen um den Ball zu holen. Keine aufmerksamen Zeltnachbarn, die jedes anrüchige Geräusch am nächsten Morgen mit nem Grinsen quittieren … nur SIE und ICH.

Am Ende des Zeltplatzes in Prerow führt der Weg am Strand entlang zu einem kleinen Hafen. Nicht so weit entfernt, ca. 30 Minuten Fußweg entfernt. In diesem Hafen liegen nur selten Boote, Besucher die per Pedes oder mit dem Fahrrad dort hinfahren gibts eigentlich auch nur tagsüber.

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So war eigentlich völlig klar, daß wir dort allein sein würden um uns ungestört mit uns selbst zu beschäftigen.

An dem Hafen wurde vor ein paar Jahren so ein kleiner Aussichtsturm aufgebaut. Das Teil sieht ungefähr aus wie ein Hochsitz von Jägern. Allerdings führt keine Sprossenleiter dort hinauf, sondern vielleicht 30 feste Holzstufen, die auch zum Sitzen einladen. Sowohl von den höhergelegenen Stufen, als auch natürlich von der Plattform selber hat man eine wunderschöne Aussicht über den gesamten Strand bis nach Zingst und über das Naturschutzgebiet bis hin zum Leuchtturm von Prerow am Nordstrand.

Wir bestiegen also den Aussichtsturm. Wie erwartet war niemand in der Nähe auf den wir hätten achtuen müssen. Oben angekommen genossen wir ein Weilchen die Ruhe und den schönen Ausblick. Wer öfter Urlaub mit Kindern macht, weiss, wie angenehm RUHE sein kann….

Die romatische Stimmung ergriff langsam Besitz von uns. Sie stand vor mir, beide Unterarme auf die Brüstung des Aussichtsturmes gestützt. Nur mit einem kurzen Kleidchen bekleidet.

Darunter ihr Bikini-Unterteil. Ihre Haut war heiss vom Sonnenbrand und sie roch nach Salz und Sonnencreme.

Als ich mein Becken von hinten an sie drückte, wurde mein Schwanz sofort hart. Kein Wunder auch. Den halben Tag musste ich ihren geilen Körper ansehen, ohne daß sich mein Schwanz rühren durfte, ich war so mit Geilheit aufgeladen, daß ich ihr unbedingt endlich ganz nahe sein wollte.

Mein Schwanz, der sich schon deutlich in meiner Shorts abzeichnete rutsche zwischen ihren Arschbacken hin und her.

Ein wunderschönes Gefühl. Das Reiben des festen Stoffes an meiner Kuppe brachte mich schon fast zum Wahnsinn, das Wissen, was sich unter ihrem Kleidchen für eine leckere Möse verbarg, tat in meinem Kopf den Rest dazu. In großen roten Lettern stand wohl auf meiner Stirn geschrieben „F-I-C-K-E-N“. Auch ihr schien das Reiben an ihrem Hinterteil sehr zu gefallen. Sie drückte mir Ihren Geilen Arsch kräftig entgegen und hob ihn etwas an. Was für ein Gefühl.

Mein Schwanz, immernoch gefangen in der Shorts, verhakelte sich zwischen Ihren Schenkeln und strich ihr leicht über den Damm. Kaum auszuhalten. Über den Tag hatte sich schon so eine Geilheit in mir aufgestaut, daß ich mir irgendwie vorkam wie ein Schuljunge, der kurz vor seinem „ersten Mal“ steht.

Ich muss wohl etwas lautere Geräusche gemacht haben, jedenfall dreht sich meine Frau ruckartig zu mir um und lächelte mich an. „Na, der steht ja schon gut!“ meinte sie mit einem Grinsen.

Sie setze sich vor mich auf die kleine Bank, die auf dem Aussichtsturm stand. Ohne viel zu sagen befreite sie meinen Steifen aus der Shorts und beäugte das Ding. Sie streichelte sanft über den Schaft und drückte ihn leicht hinunter so daß die Kuppe genau vor ihrem Mund stand. Mit der Zunge fing sie ganz leicht an, an ihm herumzuspielen. Was für eine schöne Situation. Ich stand auf dem Aussichtsturm, vor mir eine schöne, geile Frau mit meinem Schwanz in ihrem Mund.

JA – dachte ich mir: SO SIEHT URLAUB AUS.

Ihre Zunge hatte schon versucht, in das kleine Loch in meinem Schwanz einzudringen … ein geniales Gefühl. Dieses Gefühl wurde nun abgelöst durch die Wärme und das Saugen ihres Mundes. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, wurde förmlich aufgesaugt. Ich genoss dieses neue Gefühl … merkte aber gleich, daß es bei dieser Behandlung nicht lange dauern würde, bis ich bereit war zum Abspritzen.

Dazu war es definitiv zu früh – ich beendete ihre französich-Einlage in dem ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog … was für ein Genuß, sie wollte ihn nicht rauslassen und saugte mit aller Kraft, damit er doch darinnen bleibt. Das gab mir fast den Rest ….

Ich beschloss, jetzt erst einmal etwas für SIE zu tun. Ich wollte ihr das Bikiniunterteil ausziehen, ich hatte mit meinem Schwanz in ihrem Mund nicht bemerkt, daß sie dies schon allein getan hatte.

Meine Finger, die eigentlich die Feuchte ihres Höschens ertasten wollten, trafen mit leichter Berührung sofort ihre vollen und schon gut gefeuchteten Lippen. Ich liebe diese Lippen. Sie sind fest und wohlgeformt. Die kleine Perle am Ursprung dieser Lippen ist ein wunderbarer Ort für meine Finger und für meine Zunge. Ich lecke meine soeben feucht gewordenen Finger ab, sie schmeckten wunderbar nach ihrer Geilheit. Davon wollte meine Zunge unbedingt mehr. Sie stand von der kleinen Bank auf und setzte sich auf die oberste Treppenstufe des Aufgangs zu dem Aussichtsturm.

So wie sie mit gespreizten Beinen da saß, präsentierte sie ihre geile, nasse, rosige Möse weithin sichtbar dem (nicht vorhandenen) Publikum. Mit mühsam wieder hochgezogener Shorts, irgendwie passten die mir nicht so recht, lag wohl an dem Ständer, den ich da mit mir herumtrug, setzte ich mich 2 treppenstufen tiefer unter sie. Ihre geöffneten Schenkel präsentierten nun MIR ihre erwartungsvolle Weiblichkeit.

Ich kniete mich auf die Treppenstufe, um ihr mein Gesicht vollständig zuzuwenden.

Meine Zunge fang langsam den Weg über ihre Lippen um Kitzler. Wohlige Geräusche ausstoßend, legte sie sich auf den Rücken. Sie lag nun der Länge nach auf dem Boden Aussichtsturmes, die Beine gespreitzt und auf den Treppen abgestützt und meine Zunge spielte mit Ihrer Perle. Ich dachte bei mir: „Schwer zu toppen“ … aber das dachte ich ja fünf Minuten vorher auch schon, als sie mir im Stehen einen blies. Und tatsächlich. Es gab noch eine Steigerungsmöglichkeit.

Nachdem ich sie leicht mit meiner Zunge bearbeitet hatte, begann ich meine Nase so tief wie möglich in Ihre Votze zu stoßen. Dabei konnte ich ihr den Arsch lecken und meine Nasenwurzel und die Stirn pressten rythmisch ihren Kitzler. Ein fantastisches Gefühl. Für sie und für mich. Ich liebe den Geruch ihrer Geilheit, der mir dadurch, daß ich meine Nase in Ihr versenkte auch noch für ein paar Stunden erhalten bleiben würde.

Durch meine Bearbeitung wurden ihre Geräusche intensiver.

Ihre Perle war schon erheblich in der Größe gewachsen und guckte mir frech entgegen. Ich bemerkte beim Lecken, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Ein wenig verwundert, weil dies sonst ein Zeichen für ihren nahenden Organsmus ist, den ich so schnell nicht erwartet hatte, machte ich mit meiner Muschi-Massage weiter. Plötzlich erkannte ich die Ursache für die auftretende Verkrampfung ihres Unterleibes. Während ich noch ihr Perle leckte und dabei vorsichtig mit zwei Fingern ihre Votze auseinander zog, wurde es feucht im Schritt.

Sehr feucht. Erst ein kleines Rinnsal, dann ein fester Strahl kam aus ihrer Möse und traf mein Gesicht und lief an meinen Händen und Armen hinunter. Ich liebe es, wenn sie beim Sex pinkelt. Die warme Dusche war köstlich und machte mich augenblicklich affengeil. Ich kniete vor ihr. Meinen Kopf und meine rechte Hand in ihrem Schritt vergraben. Ihre warme Pisse hatte mein Gesicht und meine Arme nass gemacht und tröpfelte nun Treppenstufe für Treppenstufe den Turm herunter.

Meine Linke hatte sich mittlerweile den Weg in meine Shorts gebahnt und hatte meine Latte fest im Griff. Mit jeder Zungenbewegung von mir und jedem Eindringen eines meiner Finger in Ihre Möse kam sie dem Orgasmus näher. Meine Linke brauchte nicht mehr viel Arbeit zu verrichten. Oben konzentriert auf das Lecken Ihrer Möse, unten auf das Wichsen meines Schwanzes, strebten wir beide dem Orgasmus entgegen. Schon als ich bemerkte, wie sich Ihre Möse zusammenzog, wie mir ihre Schamlippen entgegen kamen gab es bei mir kein Zurück mehr.

Während ich sie weiter zum Orgasmus leckte und fingerte spritze ich langsam weiter wichsend meinen Saft in die Shorts. Der erste Schuss war so kraftvoll, daß er durch das Hosenbein bis auf die Treppenstufe ging. Dort vermischte sich meine Sahne mit ihrer warmen Pisse. Ein unglaublich geiler Abgang. Während ich am Spritzen war, kam auch sie. Ihr ganzer Körper war hart wie ein Brett und sie stöhnte ihre Leidenschaft laut heraus.

Während der ganzen Zeit hatte es uns überhaupt nicht interesiert, ob uns wohl jemand beobachtet.

Nachdem der Rausch der Leidenschaft verschwunden war, guckte ich erst einmal von meiner Treppenstufe in die Runde, ob denn Zuschauer das Schauspiel verfolgt hätten. Nein, da war niemand. Wir ordneten unsere (nassen) Sachen und wollten uns grad auf den Weg nach unten machen, da wurde es hell am Himmel. Ein Feuerwerk! In Zingst wurde ein Feuerwerk über der Ostsee entzündet. Ein wunderschöner Anblick von unserem Turm aus. Wir genossen das Ereignis und waren dabei immer noch in Gedanken an den geilen Fick, den wir eben auf diesem Turm hatten.

An den werden wir uns sicher länger erinnern können, als an so ein nebensächliches Feuerwerk. Und ich werde mich sicher immer an die geile Aussicht erinnern können, die sich mir an diesem Abend bot, als sie auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und pissend vor mir lag.

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