Die Vollblutstute

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DIE VOLLBLUTSTUTE

Hallo, ich heiße Maik, bin mittlerweile 46 Jahre jung und noch immer ein schlanker, sehniger Typ mit dichten, schwarzen Haaren und einem sportlichen Körper. Bei mir passierte „es“ etwa anderthalb Jahre vor dem Abitur. Allerdings erlebte ich meinen ersten wirklichen Sex nicht mit einer meiner schnuckligen Altersgenossinnen, bei denen ich aufgrund meines Aussehens natürlich offene Türen einrannte. Mit diesen hübschen Girlies sammelte ich lediglich meine ersten Petting-Erfahrungen und ergötzte mich an ihren süßen, kleinen Lustschreien, wenn meine sanften Hände sie zärtlich zum Orgasmus kitzelten, während sie mir mit ihren flinken, vorwitzigen Fingerchen den Saft aus den Murmeln molken.

Auch lernte ich damals sehr schnell, wie sich die Brüste einer Frau anfühlen und wie gern die Mädels es haben, wenn man an ihren kleinen, spitzen Nippelchen saugt und ihre weiche, seidige Haut mit heißen Küssen verwöhnt.

Alles in allem war ich mit meinen damals achtzehn Lenzen sexuell nicht mehr gänzlich unerfahren, doch zum Äußersten war es bei den Spielchen mit meinen diversen Schulfreundinnen nie gekommen. Dazu hatten die süßen Mädels viel zu viel Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft, und auch ich hatte offen gestanden wenig Lust, knapp volljährig schon Vater zu werden und Alimente abdrücken zu müssen, sobald ich mein erstes eigenes Geld verdiente.

Apropos Kohle: Als Schüler war ich damals natürlich ständig knapp bei Kasse, und das Taschengeld der Eltern reichte hinten und vorne nicht. Zwar gab es damals noch keine Handys und kein Internet, doch gingen mein ausgeprägter Musikfimmel, mein Mofa und meine Vorliebe für teure Markenjeans auch anno 1984 schon ganz schön ins Geld, und meine Eltern weigerten sich standhaft, mir diesen ganzen „neumodischen Quatsch“ zu bezahlen.

Ergo mußte ich mir wohl oder übel ein paar Mark dazu verdienen und hatte aus diesem Grund diverse Aushilfsjobs am Laufen.

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Eine meiner Aufgaben bestand darin, im Auftrag der Stadtwerke allmonatlich die Gas- und Wasserzähler unserer Straße und einiger benachbarter Wohnblocks abzulesen, und bei diesem Job sollte mir diese wunderbare, verführerische Nicole Hellberg begegnen, die ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht vergessen werde…

Nicole wohnte noch nicht lange in unserer Gegend, denn sonst wäre ich vermutlich schon viel früher auf dieses prächtige Vollblutweib aufmerksam geworden.

Diese kleine, dralle Stute hatte es offenbar faustdick hinter den Ohren und war mindestens genau so geil, wie sie aussah.

Sie war etwa doppelt so alt wie ich, doch ihr fester, üppiger Körper mit dem herrlich prallen Hintern und den schweren, knallrunden und noch immer straffen Brüsten war noch bestens in Schuß. Alles in allem war Nicole eine voll erblühte, etwas zur Pummeligkeit neigende Dame, doch wirkte sie in keiner Weise fett. Alles an Nicole war stramm und griffig und lud dazu ein, nach Herzenslust in ihren warmen, knackigen Rundungen zu schwelgen.

Und dann war da ja auch noch ihr ebenfalls rundes und properes Antlitz mit den gesunden, rosigen Bäckchen, dem sinnlichen, roten Schmollmund und diesen großen, meerblauen Augen, die stets ein bißchen lüstern und begehrlich in die Welt zu blicken schienen, das Ganze wunderschön umrahmt von einer langen Mähne platinblonder Locken.

Kurzum: Nicole war eine barocke Schönheit, deren Anblick wohl jedem Mann das Blut in die Schwellkörper trieb, selbst wenn sie mit ihren prallen, zu rustikaler Fülligkeit neigenden Körperformen nicht unbedingt dem Schlankheitsideal der Zeit entsprach.

Sie lebte allein in einer schmucken Eigentumswohnung und war fast immer zuhause. Angeblich war sie Witwe und hatte von ihrem hoch begüterten Ehemann ein beträchtliches Vermögen geerbt, so daß sie nur ein paar Jahre selbst für ihren Lebensunterhalt hatte sorgen müssen, doch ihr familiärer Hintergrund interessierte mich ehrlich gesagt nicht im Mindesten.

Weitaus interessanter waren da schon die Outfits, mit denen sie mir begegnete, wenn mein Job mich in ihr Apartment führte.

Vor allem an den warmen Sommertagen jenes schicksalhaften Jahres, als ich meine Unschuld an sie verlor, trug sie Röcke, die kaum über die knackigen Wonnemonde ihres Hinterns paßten, und ihre Blusen und Tops waren grundsätzlich so tief ausgeschnitten, daß ihre vollen, runden Liebesbirnen fast herausfielen.

Kein Wunder, daß ich ihre Wasseruhr und ihren Gaszähler am liebsten ablas und mir ihre Wohnung stets für zuletzt aufhob.

Zwischen uns beiden knisterte es schon seit geraumer Zeit erheblich, und wann immer ich in ihrer Küche kniete, um die Zählerstände zu notieren, beugte sie sich ausgesprochen interessiert über mich, preßte ihre pralle, warme Molkerei an meinen Rücken und blies mir ihren heißen, lüsternen Atem in den Nacken. Bei dieser Gelegenheit wuchs in meiner Jeans stets ein kapitales Rohr, und ich hätte mich am liebsten gleich zu ihr umgedreht und sie an Ort und Stelle vernascht.

Aber ich traute mich nicht so recht. Stattdessen errötete ich bei derlei Anlässen trotz meiner harten Latte bis unter die Haarwurzeln, stotterte eine kurze Verabschiedung und flüchtete aus ihrer Wohnung. Doch kaum war ich draußen, rannte ich in den nahegelegenen Stadtpark, schlug mich irgendwo in die Büsche, dachte an die geile Nicole, holte meinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste, bis der heiße Saft im hohen Bogen aus mir heraus spritzte und im Gras landete.

Auch abends im Bett spukte ihr Bild vor meinem geistigen Auge herum, und ich verschaffte mir auf die gleiche Weise Erleichterung, wodurch ich mit der Zeit immer dunklere Schatten unter den Augen bekam. ‚Mein Gott,‘ durchzuckte es mich stets, wenn ich fertig war. ‚So kann das nicht weitergehen! Warum bin ich bloß zu feige, um es dieser geilen Schlampe mal so richtig zu besorgen?‘

Dieser unhaltbare Zustand dauerte bereits drei Monate an, und inzwischen war es Mitte September geworden, aber immer noch sehr warm.

Nun, gottlob wußte die scharfe Nicole um meinen Gemütszustand und baute mir eines Tages jene goldene Brücke, die ich auch liebend gern beschritt.

Wieder einmal kniete ich vor der Wasseruhr und dem Gaszähler in ihrer Küche, als ich unvermittelt aus einem der angrenzenden Zimmer ihre helle Sopranstimme vernahm.

„Maik!“ rief Nicole, und das eindeutig verruchte Timbre in ihrer Stimme fuhr mir selbst auf diese Entfernung direkt in die Hose, „können Sie bitte mal zu mir kommen?“

Ich war soeben damit fertig geworden, ihre Zählerstände zu notieren, also gab ich, meinerseits rufend, zurück: „Selbstverständlich, Frau Hellberg! Wo sind Sie denn?“

„Im Schlafzimmer!“ kam prompt die Antwort.

„Zweite Tür links!“

‚Du liebe Güte!‘ schoß es mir durch den Kopf. ‚Was mag diese Wahnsinnsfrau von mir wollen – und dann auch noch in ihrem Schlafgemach!‘ Doch insgeheim hoffte ich, daß sie genau das beabsichtigte, was mir schon seit Monaten an schwülen Phantasien durch den Kopf ging, wann immer ich an Nicoles heißen, griffigen Körper dachte und mir dabei nach allen Regeln der Kunst einen runterholte.

Ergo erhob ich mich vom Küchenboden, stiefelte schnurstracks über den Flur und schob dabei einen Steifen vor mir her, der den Schritt meiner Jeans bedenklich ausbeulte.

Und dann erreichte ich ihr Schlafzimmer, öffnete die Tür – und mußte all meiner Freude zum Trotz erst einmal hart schlucken, kniete Nicole doch in voller Pracht und Herrlichkeit auf ihrem Bett, mit nichts weiter bekleidet als einem angesichts ihrer Oberweite geradezu sündig knappen weißen BH und einem hauchzarten, fast transparenten Nichts von einem Slip, durch dessen dünnen Stoff ich deutlich erkennen konnte, daß sie ihre Pussy vollkommen kahl rasiert hatte.

Der Anblick machte mich so geil, daß ich regelrechte Stielaugen bekam, ganz zu schweigen von dem harten Stiel in den südlicheren Regionen meines Körpers, der meinen Hosenlatz fast zu sprengen drohte!

„A-aber Frau Hellberg!“ stieß ich erst einmal atemlos hervor und verfluchte meine jugendliche Hölzernheit, doch Nicole schien meine Reaktion keineswegs zu befremden oder zu verärgern, vielmehr schenkte sie mir ein Lächeln voller Wärme und Zärtlichkeit, als sie zu mir sagte: „Ach, Maik, nun zier dich nicht so! Ich weiß doch schon seit langem, wie es um dich steht, wenn du bei mir in der Wohnung bist! Außerdem sollte dir nicht entgangen sein, daß ich dich ebenfalls supersüß finde! Also komm her zu mir, du willst es doch genauso sehr wie ich!“

Es wäre eine faustdicke Lüge gewesen, etwas anderes zu behaupten, zumal meine nur allzu deutlich sichtbare Erregung jede Ablehnung ihrer Avancen ohnehin ad absurdum geführt hätte.

Allerdings machte mir ihre eindeutige Offerte in diesem Moment auch ein bißchen Angst, ist es doch etwas anderes, nur an seine Traumfrau zu denken und dabei zu masturbieren als sich urplötzlich mit ihrer sehr realen Lust konfrontiert zu sehen!

„Ja, ja, du hast es noch nie mit einer richtigen Frau getrieben, ist ja schon gut!“ nahm sie mir die Worte aus dem Mund. „Aber du mußt wirklich keine Angst haben! Ich beiße nicht – jedenfalls nicht so, daß es dir wehtun würde!“

Diese Bemerkung zauberte ein breites Lächeln auf mein Gesicht, und mit einemmal waren all meine dummen Skrupel und Befürchtungen wie weggeblasen.

Wie in Trance schwebte ich auf ihr Bett, und ehe mir selbst so recht bewußt wurde, was ich da eigentlich tat, hockte ich bereits hinter ihr auf der flauschigen Kuschelwiese, knabberte sacht an einem ihrer Ohrläppchen und massierte ihre prallen, runden Wonneglocken durch den eng anliegenden Stoff des Büstenhalters.

Offensichtlich stellte ich mich dabei gar nicht so dumm an, schnurrte sie doch vor Wohlbehagen wie ein zufriedenes, kleines Kätzchen. Den Trick mit dem Ohrenknabbern hatte ich schon bei etlichen meiner süßen Mitschülerinnen mit Erfolg angewandt, und ganz augenscheinlich verfehlten meine neckischen Spielereien ihre Wirkung auch bei dieser reifen Lebedame nicht.

Der Erfolg machte mich mutig, und so ließ ich meine Lippen und meine Zunge an ihrem schneeweißen Hals entlang wandern, während meine Finger ihren BH Öse für Öse aufhakten. „Jaaa, mein süßer, kleiner Boy!“ hauchte Nicole mit vor Erregung rauher Stimme, als meine Hände das warme, feste Fleisch ihrer herrlichen Brüste umfingen, die drallen Kugeln sanft massierten und sich gar nicht von dieser üppig sprießenden weiblichen Pracht trennen konnten.

Mittlerweile hatte sie ihr süßes Haupt zu mir herumgedreht, und ich blickte frontal in diese unergründlichen, meerblauen Augen, deren Blick sich vor Begierde und Zärtlichkeit verklärt hatte.

„Du bist wunderschön!“ hauchte ich ergriffen, und im nächsten Moment senkte sich mein Mund auf ihre weichen Rosenlippen, während sie ihre Arme emporreckte und ihre zierlichen, kleinen Hände in meinem Nacken verschränkte.

Voll sinnlicher Neugier ließ ich meine Fingerkuppen über die warme, seidenweiche Haut ihres Körpers gleiten, und als unsere Zungen einander in einem wilden Reigen des Begehrens umschlängelten und umwarben, stahl sich meine Rechte behutsam unter das Gummi ihres Slips.

„Du Lieber!“ seufzte Nicole, und in ihren schönen, blauen Augen schimmerten Tränen, als ich sanft ihren babyglatten Schamhügel streichelte, und als meine Finger schließlich voller Zärtlichkeit mit den feuchten Falten ihres Wonnespalts spielten und den harten, kleinen Knubbel inmitten all des schmelzenden Fleisches fanden, dessen Berührung den Frauen so viel Lust und Vergnügen bereitet, hörte ich dieses wundervolle Prachtweib zum erstenmal leise stöhnen und seufzen.

Dann löste sie unvermittelt ihre Arme aus meinem Nacken, ließ sich auf allen Vieren vor mir nieder und bat mich, ihren Po und ihre Muschi zu verwöhnen.

Obwohl ich so etwas in dieser krassen Form noch nie zuvor getan hatte, erwies sich mein gesunder, männlicher Instinkt als guter Ratgeber. Voll geiler Gier zog ich den mittlerweile total nassen Slip über ihre prallen Hinterbacken nach unten und stöhnte ebenfalls leise auf, als dieser knallrunde, rosige Vollmond von einem Weiberarsch mit einemmal vollkommen unverhüllt vor meinen Augen prangte.

„Mein Gott, was für ein prächtiger Hintern!“ entfuhr es mir, und ehe ich selbst so recht wußte, was ich da eigentlich machte, prasselten meine Küsse bereits auf die beiden knackigen Hemisphären herab.

Dabei fiel mein faszinierter Blick sowohl auf die zarte Rosette ihres Anus als auch auf die aus diesem Blickwinkel knapp einen halben Zoll darunter liegende, geheimnisvolle Spalte, jenes unergründliche Mysterium namens Vagina – von der Natur dazu auserkoren, uns Männern Lust zu schenken und neues Leben zu gebären.

Archaische, urtümliche Instinkte wurden in mir wach, als meine Finger zärtlich danach griffen und Nicoles pralle, feste Labien auseinanderzogen, um all das zarte, weiche und nasse Fruchtfleisch freizulegen, nach dessen Liebkosung ich mich mit jeder Fiber meines wollüstigen Körpers sehnte.

„Ooooohhh, jaaaa, Kleiner, das ist schön…. mmmhhhh, bist du gut!“ wimmerte Nicole, als ich das schwere, betäubende Aroma ihres weit aufklaffenden Schoßes in meine gierig geblähten Nüstern sog, während meine Augen sich an all der weichen, tropfnassen und lachsroten Pracht ihrer inneren Schamlippen ergötzten.

„Herrlich!“ seufzte ich, ehe sich mein Mund auf ihr betörend duftendes Wonneschlößchen herab senkte und meine Zungenspitze mit geradezu verzweifelter und hysterischer Inbrunst danach trachtete, jeden Millimeter dieser bezaubernden Paradiespforte zu verwöhnen und alles zu schmecken, zu fühlen und zu kitzeln, was Nicole mir an exotischen Köstlichkeiten offenbarte.

Immer tiefer, immer wilder wühlte sich meine Zunge in ihre heiße, dampfende Liebesmuschel, und Nicoles Stöhnen wurde lauter und lauter. „Oooohh, ja, du geiler Bock!“ feuerte sie mich mit überschnappender Stimme an. „Leck mich aus, trink meinen geilen Saft…aaaahhhh, du bist so herrlich scharf und versaut…mach weiter…aaaaahhh, ich bin gleich soweit…. mir kommt's! Uiiihhhhh, ist das irre!“

Als ihre Lust erstmals an diesem Nachmittag den Siedepunkt erreichte, tanzte ihr geiler Stutenhintern einen heißen Bolero, ihre nasse, inzwischen krebsrote Votze hatte sich in einen brodelnden Dampfkessel verwandelt, aus dem der warme, ölige Nektar in Strömen auf meine heftig wühlende und schleckende Zunge strömte.

Ich fand das in keiner Weise eklig, vielmehr ergötzte ich mich am schweren, würzigen Aroma dieser erregt pulsierenden Rammelschnecke. Ich hörte erst auf, diesen saftigen Liebestümpel mit meinem Mund zu liebkosen, als Nicole wie eine Gebärende im Finalstadium der Preßwehen kreischte und meine Zunge unmittelbar vor einem mittelschweren Muskelkater stand.

Nicole hatte ihre Wange tief in ihr Kopfkissen gedrückt, seufzte und schluchzte in seliger Pein. Noch eine geschlagene Minute lang überließ sie sich ganz und gar dem sinnlichen Genuß, den ich ihr mit meinem vorwitzigen Leckermaul bereitet hatte.

Dann musterte sie mich mit tränenumflortem Blick und sagte leise zu mir: „Mein Gott, Maik, ich weiß ja, daß du ein süßer Bengel bist, aber so etwas hätte ich dir niemals zugetraut!“

„Ich mir auch nicht!“ erwiderte ich verdattert und fast ein bißchen schuldbewußt. „Aber du machst mich einfach rasend! So einen geilen Arsch und so eine saftige Möse habe ich einfach noch nie zuvor gesehen! Bei dem Anblick ist es einfach über mich gekommen!“

„Soll das etwa eine Entschuldigung sein?“ neckte sie mich, und ich registrierte erleichtert, daß das Lachen in ihre schönen, blauen Augen zurückgekehrt war.

„Für das, was du eben mit mir getan hast, brauchst du dich wirklich nicht zu schämen! Es war nämlich einfach himmlisch! Und weil ich es so schön fand, will ich dir jetzt auch etwas Gutes tun!“

Mit diesen Worten rutschte sie ganz nah zu mir heran und öffnete geschickt den Gürtel meiner Jeans. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewußt, daß ich schon seit Stunden eine geradezu schmerzhaft harte Erektion mit mir herumtrug.

Nicoles reifer, üppiger Körper hatte mich doch tatsächlich derart fasziniert, daß ich an meine eigene Befriedigung gar nicht mehr gedacht hatte.

Das tat meine süße Lehrmeisterin in Sachen Liebe jetzt allerdings um so ausgiebiger. Mit ihren kleinen, flinken Fingern hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans im Nu geöffnet und sie mir mitsamt dem Slip heruntergezogen. „Ei, was haben wir denn da?“ jubelte Nicole mit einem glucksenden Lachen, als ihr mein langes hartes Ding in die Hand sprang wie ein Kastenteufel.

„Der sieht ja schon richtig unternehmungslustig aus! Ich schätze, mit dem strammen Kameraden werden wir beide heute noch sehr viel Spaß haben!“

Machten ihre geilen Sprüche mich schon spitz wie Nachbars Lumpi, so katapultierte das, was meine dralle Schnuckelfee Sekunden später mit mir tat, mich geradewegs in ein wahres Inferno sexueller Ekstase. Es fing ganz harmlos an, als sie meinen vor Erregung pochenden Schwanz erst einmal mit ihrer kleinen Faust umschloß und mich zärtlich zu wichsen begann.

Das tat ich abends im Bett auch des öfteren, doch in ihrer warmen Hand fühlte sich mein strammer Prügel wesentlich wohler als wenn ich selbst daran herum spielte.

Dennoch war die Rubbelei noch einigermaßen harmlos und nichts ausgesprochen Sensationelles. Dann aber ruhte Nicoles schönes Haupt urplötzlich in meinem Schritt, und als ihre flinke, listige Zunge in Aktion trat, hörte ich die Englein im Himmel singen.

Es war nämlich keineswegs so, daß die dralle Zaubermaus mein geiles Horn einfach nur schluckte und wieder freigab, so einfallslos war sie nicht.

Vielmehr ließ sie ihre agile Zungenspitze immer und immer wieder an der Unterseite meines Schwengels entlang flattern, während ihre sanfte Rechte behutsam mit den schweren Lederbällen meiner Hoden spielte.

Anfangs kitzelte sie mich ganz behutsam und zärtlich, mit der Leichtigkeit eines Schmetterlingsflügels, doch allmählich erhöhte sie Tempo und Intensität ihrer Leckereien, so daß sich auch meine Erregung nur relativ langsam steigerte.

Dennoch war ich schon nach ein Paar Minuten dieser sanften Spezialbehandlung schweißgebadet und mußte jedes Quentchen meiner Willenskraft mobilisieren, um Nicole keine riesige Ladung meines Samens in ihr reizendes Leckermäulchen zu spritzen.

Vor allem die Beharrlichkeit ihrer Liebkosungen trieb mich schier in den Wahnsinn, und es war abzusehen, daß ich dem sanften Terror dieses naschhaften Geschmacksprüfers, der immer wieder mit der Zielsicherheit eines Raubvogels auf meinen vor Geilheit pulsierenden Ständer herab stieß und mit traumwandlerischer Sicherheit die sensibelsten Stellen meines Körpers fand, nicht mehr lange gewachsen sein würde.

„Oooohhh, Nicole, Liebes, du machst mich ganz verrückt!“ keuchte ich dann auch mit brechender Stimme, als das heiße Prickeln und Kribbeln in meinen Lenden immer heftiger wurde und mit zunehmender Vehemenz nach Entladung drängte.

Meine Hände spielten derweil nicht eben zärtlich mit ihren blonden Locken, ja ich muß gestehen, daß ich Nicoles Haar in meinem sinnlichen Wahn sogar ziemlich zerraufte.

Ihre verspielten Neckereien in meinem Schritt wirkten wie eine Droge, die mich völlig enthemmte, zumal sie meinen Steifen unvermittelt doch noch in die weiche, feuchtheiße Höhle ihres Schlundes sog und meine Männlichkeit wie ein erlesenes Pralinee lutschte.

Jetzt war es vorbei mit meiner mühsam gewahrten Selbstbeherrschung.

Ich konnte und wollte mich einfach nicht mehr länger zurückhalten.

„Aaaaaahhhh, Nicki, ich komme, ich spritze…ooooohhhh, ist das geil!“ stieß ich fast schluchzend hervor, dann sprudelte der warme, weiße Segen in einer gischtenden Fontäne aus mir heraus und überschwemmte ihren naschhaften Schmusemund.

Als sie mir nach dieser mächtigen Eruption meiner Lust abermals voller Liebe und Verständnis in die Augen schaute, troff ihr meine sämige Lendensahne in zwei langen Fäden aus den Mundwinkeln, und merkwürdigerweise fand ich diesen Anblick keineswegs widerlich, sondern, ganz im Gegenteil, so zauberhaft und erregend, daß meine Latte trotz des gerade erst erfolgten Höhepunkts keinerlei Müdigkeitserscheinungen zeigte.

„Das war toll!“ lobte Nicole mich wider Erwarten, nachdem sie sich mit dem Handrücken über die Lippen gewischt hatte. „Ich mag es, wenn so ein harter Schwanz in meinem Mund explodiert! Erstens schmeckt mir der weiße Glibber, und zweitens hat so ein Prügel danach genug Ausdauer, um mich ganz lange und ausgiebig zu ficken!“

„Gott, bist du ordinär!“ tadelte ich sie mit scherzhaft erhobenem Zeigefinger, und sie quittierte die schelmische Geste mit einem verschwörerischen Blinzeln.

Im nächsten Moment lag sie dann rücklings und splitterfasernackt vor mir, und der Anblick ihrer vollen, rosigen Schönheit ließ mir keine Wahl mehr. In Windeseile fuhr ich aus meiner saloppen Sommergarderobe und kam über sie wie ein Wirbelwind.

„Jaaaa, du kleiner Wildfang, sei ganz lieb zu mir!“ hauchte sie mit weicher Stimme, als meine vor Erregung recht trockenen Lippen über ihre samtene, warme Haut glitten. Ich küßte die schmalen, runden Sicheln ihrer Augenbrauen, ich küßte die süße Spitze ihrer hübschen, kleinen Himmelfahrtsnase, sog mich an ihren heißen, roten Lippen fest und ließ meinen kosenden Mund schließlich über die schlanke, weiße Brücke ihres Halses zu ihren vollen, runden Paradiesäpfeln wandern, deren spitze, tiefrote Knospen sich mir schon erwartungsvoll entgegenstreckten.

„Ooooohhh, jaaaa, mein süßer Boyfriend!“ jauchzte Nicole voll ungekünstelter Sinnenfreude, als ich an ihren harten, aufs höchste erregten Nippeln zu saugen begann, während meine Hände das warme, weiche und doch so straffe Fleisch ihrer Venusäpfel kneteten.

„Du hast die geilsten Titten der Welt, Süße!“ keuchte ich, als ich zwischen meinen Küssen und Naschereien einmal kurz Luft holen mußte. „Jaaaa, mein kleines Schmusebaby!“ erwiderte Nicole lüstern.

„Nuckle nur schön weiter! Ich mag das!“ Ich tat wie mir geheißen und gewahrte kurze Zeit später, wie sich Nicole erneut in einen rasenden Taumel sexueller Ekstase hineinsteigerte.

Wimmernd und schluchzend vor Lust wand sich ihr draller Leib auf dem Laken, und ihre Rechte packte eine meiner festen, muskulösen Hinterbacken, um sie mit fast schmerzhafter Heftigkeit zu pressen und zu kneifen.

„Komm jetzt ganz zu mir!“ schrie sie im Rausch hemmungsloser Lust. „Steck mir deinen harten Prügel ganz tief in die geile Votze! Ich halt's nicht mehr aus! Mach mich glücklich, du junger Stier!“

Und wie glücklich ich sie machte!

Sie schrie vor Wonne leise auf, als ich ihren herrlichen Rubens-Körper erklomm und meine sehnige Brust an ihre dicken, warmen Titten preßte.

Sie öffnete ihre strammen Schenkel so weit sie konnte, und ich drang mit einem tiefen, befreiten Seufzer in sie ein. Es war schön in ihrer Muschi, so warm, so feucht, so behaglich und eng. Obwohl Nicole schon Mitte Dreißig war, konnte ich mir nicht vorstellen, daß sich die Möse eines meiner Teenie-Liebchen eminent anders angefühlt hätte.

Auch Nicole schien mit mir sehr zufrieden zu sein, keuchte sie ihre Begeisterung doch laut und ungeniert heraus, als ich mich zunächst noch ganz langsam auf und in ihr zu bewegen begann.

Ich hatte so etwas zwar noch nie zuvor gemacht, doch Liebe braucht bekanntlich keinen Lehrer. „Du bist so stark und so hart!“ lobte sie mich voller Zärtlichkeit. „Es ist so geil, wie schön du mich ausfüllst! Ooooohhh, jaaaa, mach weiter…schneller, Süßer, schneller!“

Das hätte sie mir nicht sagen müssen, denn meine zunehmende Erregung sorgte von ganz allein dafür, daß ich das Tempo meiner Stöße forcierte. Zuletzt bumste ich meine lustige Witwe gleich einem Dampfhammer, ihr weicher, fülliger Leib bog sich mir entgegen, und ihr atemloses Japsen kündete von zügellosem Genuß und hilfloser, unendlich süßer Qual.

Zum ersten Mal in meinem Leben vernahm ich das Lustgestöhn einer erfahrenen Frau, und diese Laute urwüchsiger und unverfälschter Geilheit machten auch mich rasend.

Als es ihr kam, schlossen sich ihre festen Waden über meinen Lenden, und ihre runden Fersen bohrten sich fast schmerzhaft in mein verlängertes Rückgrat, während ihren Augen zwei große, dicke Kullertränen entströmten und ihr Mund diesmal nur einen stummen Schrei formte. Dann aber lösten sich ihre Gesichtszüge wieder und boten ein Bild tiefen Friedens und echter Erlösung.

Sie war so wunderschön, wenn sie den Gipfel erklomm, und das gab auch bei mir den Ausschlag.

„Ooooohhh, Nicole, mein süßer Engel…aaaaahhhh, Nicki, du geiles Stück…mein Gott, ich spritze…ich mach dich naß, du scharfes Luder!“ stammelte ich atemlos, als die Supernova der Lust in meinen Lenden explodierte. Dann pulsierte mein Schwanz noch einmal heftig und feuerte seine heiße, zähflüssige Ladung in ihr durstiges Loch.

Als es vorüber war, ließ ich meinen hageren Körper schwer auf sie sinken.

Nicole weinte noch immer ihre leisen Tränen der Erfüllung, ehe sie ihren Kopf empor reckte und mit ihren kleinen, weißen Zähnchen an meiner Schulter knabberte. Mein Penis erschlaffte fürs Erste und rutschte aus ihrer nassen, vollgespritzten Pussy, und in diesem Augenblick mußte auch ich erst einmal ein paar Takte heulen.

Es war einfach zu schön gewesen, von diesem prachtvollen Luxusweib zum Mann gemacht zu werden. „Ja, ja, Kleiner, ist ja schon gut, ist ja gut!“ redete Nicole beruhigend auf mich ein, tätschelte meinen Rücken mit der Linken und strich mir mit der Rechten übers Haar.

„Für mich war es genauso schön!“

Doch so selig mich dieser furiose Orgasmus auch gemacht hatte, durchzuckte mich ein paar Sekunden später dennoch eisiger Schrecken.

„Du lieber Himmel,“ entfuhr es mir, nachdem ich von meiner rundlichen Geliebten herunter gerollt war und händchenhaltend neben ihr auf dem zerwühlten Bett lag. „Ist dir eigentlich bewußt, daß wir eben ungeschützt miteinander geschlafen haben?“

Nicole schien meine Bemerkung ausgesprochen komisch zu finden, ließ sie doch unwillkürlich eine prustende Lachsalve vernehmen, und im Nachhinein weiß ich, daß sie mit dieser Reaktion recht hatte.

„Entschuldige, Baby,“ keuchte sie, als sie sich schließlich wieder in der Gewalt hatte und mir direkt ins verdutzte Gesicht blickte. „Aber manchmal seid ihr jungen Spunde einfach zu drollig!“

Sie holte kurz Atem und fuhr dann mit warmer, sehr ernster und ein bißchen bitterer Stimme fort. „Du kannst ganz entspannt sein, Maik! Erstens bin ich ein großes Mädchen, das die Verhütung verdammt ernst nimmt und niemals, aber auch wirklich niemals mehr die Pille vergißt! Ich habe nämlich schon mal ein Kind geboren, und diese Schmerzen möchte ich nicht unbedingt noch einmal durchmachen.

Des weiteren gehe ich davon aus, daß von uns beiden keiner HIV-positiv ist, denn du hast dich noch nicht viel herumgetrieben, und spätestens seit ich in deinem Alter mit einem Kind im Bauch sitzengelassen worden bin und mein Baby nach der Geburt zur Adoption freigeben mußte, lasse ich auch nicht mehr jeden Kerl in mein Bett! Und dann dieser Unsinn von wegen ‚miteinander schlafen!‘ Du heiliger Strohsack, nenn die Sache doch beim Namen: Wir haben bis vor ein paar Minuten ganz phantastisch miteinander gevögelt! Es war wunderschön, und geschlafen haben wir dabei mit Sicherheit beide nicht!“

Zugegeben: Nicole war ein ziemlich ausgekochtes und vulgäres Luder, das im Gegensatz zu mir schon einiges mitgemacht hatte, doch fand ich ihre direkte Art und ihre entwaffnende Ehrlichkeit auch irgendwie rührend.

Ich beugte mich über sie, küßte sie zärtlich auf den Mund und fragte dann: „Was ist aus deinem Kind geworden?“

„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht,“ entgegnete sie sanft. „Ich konnte sie damals beim besten Willen nicht großziehen, steckte ich doch noch mitten in meiner Schulausbildung. Ich weiß nicht, wer meine kleine Tochter adoptiert hat, will es auch gar nicht wissen! Selbst wenn es dich vielleicht schockieren mag: Ich bin keine von diesen sentimentalen Kühen, die ihr Baby erst weggeben, dann das heulende Elend kriegen und sowohl den Adoptiveltern als auch dem Kind das Leben schwer machen.

So etwas bringt nichts als Ärger! Ich fürchte, ich bin keine gute Mutter! Mir macht das Bumsen weitaus mehr Spaß, als für die eventuellen Folgen davon geradezustehen. Ergo achte ich seit meiner Pleite als Teenager sorgsam darauf, daß der Spaß ohne lästige Konsequenzen bleibt! Geburten sind nämlich eine ziemlich schmerzhafte und eklige Sache. Eines kann ich dir jedenfalls versichern: Wenn man stundenlang im Kreißsaal gelegen und das Gefühl gehabt hat, bei lebendigem Leib in zwei Hälften gerissen zu werden, nachdem man monatelang ein Faß anstelle seines Bauches vor sich hergeschoben hat, ist man nur noch froh, wenn es endlich vorbei ist, egal wie!“

„Hat sich dein verstorbener Mann denn niemals Kinder von dir gewünscht?“ hakte ich nach, doch Nicole machte nur eine wegwerfende Bewegung.

„Mein Mann war rund zwanzig Jahre älter als ich und schon schwer herzkrank, als wir uns kennenlernten. Er war ein herzensguter, steinreicher und hochgebildeter Bursche, der mich anbetete, aber so gut wie niemals anfaßte! Seine Krankheit schwächte ihn dermaßen, daß er sein Ding nur noch selten hochbekam, und auf Babygeplärr und beschissene Windeln hatte er in seinem Zustand ebenso viel Lust wie ich, nämlich gar keine! Außerdem hatte er einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe, so daß ich ihm Gott sei Dank keinen Stammhalter mehr durch die Möse drücken mußte! Er hatte mich spontan im Krankenhaus angesprochen, als ich dort als Putzfrau jobbte, und sich aus irgendeinem Grund in mich verguckt.

Als er schließlich starb, hinterließ er mir eine gute Million Mark, und die habe ich so clever angelegt, daß ich mir die Tage für den Rest meines Lebens nicht mehr mit Arbeit versauen muß! Das war zwar nur ein kleiner Teil seines Vermögens, aber für mich reichte es vollkommen! Ich war seinerzeit ein verdammt hübsches Ding, und ich schätze, er wollte sich auch ein bißchen mit mir schmücken und eine längst nicht mehr vorhandene Virilität vortäuschen, frei nach dem Motto: Wer in seinem Alter noch so eine tolle, junge Frau abschleppt, der kann doch nicht sterbenskrank sein! Leider Gottes war er es aber doch!“ „Du bist auch heute noch schön und begehrenswert, Nicole!“ sagte ich leise zu ihr.

„Und egal, was du über Kinder und Familie denkst: Ich mag dich so, wie du bist!“

„Ich mag dich auch, Kleiner!“ erwiderte sie sanft und streichelte meine Wange. „Wie ist es? Hast du noch Tinte auf dem Füller? Ich würde gern noch ein paar Runden mit dir bumsen! Du bist nämlich weitaus interessanter als mein Dildo!“

Inzwischen hatte ich mich an ihre etwas unorthodoxe Sprache und ihren nicht minder eigenwilligen Humor gewöhnt.

Deshalb nahm ich ihr den Spruch auch keineswegs übel, vielmehr erfreute mich die Aussicht, ihre drallen, festen Rundungen noch einmal besitzen zu dürfen, mit außerordentlicher Freude. Im übrigen war mein Schwanz noch jung und unverbraucht und hatte sich während unseres Gesprächs langsam und unmerklich wieder zu voller Pracht und Herrlichkeit aufgerichtet.

In Nicoles blaue Augen stahl sich dann auch sofort wieder dieser unverkennbar lüsterne Glanz, als ihr Blick in meinen Schritt fiel.

„Komm, leg dich auf den Rücken, mein Junge!“ säuselte sie, und das geile Timbre in ihrer rauchigen Stimme machte mich vollkommen willenlos. „Ich will auf deinem dicken, harten Schwanz reiten!“

Ich tat wie mir geheißen, legte mich flach auf das Bett und ließ mein stolzes Wunderhorn einladend von meinem Unterleib emporragen, und im nächsten Moment erlebte mein Johannes eine Offenbarung ganz besonderer Art. Mit einer eleganten, fließenden Bewegung schwang sich Nicole rittlings auf mich und schob sich meinen stocksteifen Erosstab ganz tief, bis zum Anschlag in ihre warme, nasse Liebesmuschel.

„Oooohh, mein Gott, ist das schön!“ seufzte ich, als ich meine vor Verlangen berstende Männlichkeit abermals warm und weich umschlossen fühlte. Ganz sanft begann Nicole sich auf mir zu bewegen, und die heiße Haut meines Freudenspenders rieb sich an den saftigen Wänden ihres unersättlichen Liebesschlunds, während ihre prallen, festen Titten gleich rosigen Glocken aus Fleisch und Blut vor meinen lüsternen Augen tanzten.

Und ich griff nach ihr, zog ihren kräftigen Körper zu mir herunter, preßte die geilen Liebesbälle zusammen und ließ meine Zunge in einem immer rasanteren Tempo über ihre jetzt ganz nahe beieinander liegenden, vor Geilheit steinharten Nippel flattern, während Nicoles breiter, strammer Arsch auf meiner vor Wonne schmerzenden Rammelstange tanzte.

Meine Liebkosungen ihrer Brüste und das knüppelharte Stück Mannesfleisch in ihrem Schoß schenkten ihr offenbar den Himmel auf Erden, denn sie stöhnte und seufzte immer lauter und lauter, versetzte ihr breites, aber dennoch wenig gebärfreudiges Becken in mahlende Bewegung und schluchzte mir schließlich dankbar ihren Orgasmus ins Ohr.

Als sie kam, wurde ihre dampfende Saftspalte noch ein Stück enger, und als sich die feste Muskulatur ihres sagenhaften Loches wieder weitete, ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und überschwemmte Nicoles durstige Votze mit einem weiteren heißen Schwall meines männlichen Nektars.

Diesmal war sie es, die auf mir erschlaffte und ihre feuchten Lippen auf meinen vor Erregung trockenen Mund senkte. Ich schlang meine Arme um sie, erwiderte ihren Kuß voller Inbrunst und sah meine Zunge abermals in ein wild schlängelndes Menuett der Begierde verwickelt.

Mein Gott, wie diese Wahnsinnsbraut küsste! So etwas Scharfes konnte mir keines dieser jungen, unerfahrenen Hühner bieten, mit denen ich mich zuweilen in meiner Freizeit vergnügte!

„Du bist so unglaublich stark!“ stöhnte Nicole, als unsere gierigen Münder sich wieder voneinander gelöst hatten.

„Dein strammer Pint macht mich so geil, daß ich es kaum aushalten kann! So kraftvoll und ausdauernd ist meine versaute Möse schon lange nicht mehr durchgeorgelt worden!“

„Du nennst die Dinge wahrhaftig beim Namen!“ entgegnete ich mit einem glucksenden Lachen. „Allerdings machen deine scharfen Sprüche mich auch unheimlich an! Ich habe immer noch einen Ständer, obwohl ich dich gerade erst vollgespritzt habe!“

„Das trifft sich sehr gut!“ entgegnete Nicole mit einem maliziösen Lächeln, als sie meinen über und über mit meinem Sperma und ihren weiblichen Säften beschmierten Schwanz aus ihrer feuchtwarmen Umklammerung entließ und mit heißgefickter, weit aufklaffender Spalte zu ihrem Nachtschränkchen robbte.

Sie öffnete die Schublade und beförderte Augenblicke später einen großen, fleischfarbenen Dildo und eine Tube Gleitcreme daraus hervor. „Was planst du Verrückte denn jetzt?“ fragte ich sie irritiert, während sie das duftende Gel auf dem mächtigen Plastikpenis verrieb. „Das wirst du schon gleich sehen!“ erwiderte sie mit einem sphinxhaften Lächeln. „Weißt du übrigens, daß du einen unheimlich knackigen Arsch hast, Honey?“

Bei diesen Worten beschlich mich ein ungeheuerlicher Verdacht.

„Nein, Nicole!“ protestierte ich, als mir schwante, was sie beabsichtigte. „Das kannst du nicht machen!“

„Hab Vertrauen, Süßer!“ entgegnete meine dralle Gespielin mit unendlich warmer, sanfter Stimme. „Manchmal ist es auch für einen Mann etwas schönes, einmal wie eine Frau gefickt zu werden! Es wird dir nicht wehtun, Kleiner! So, und jetzt hock dich auf alle Viere und entspann dich! Diese Po- und Prostatamassage ist Tante Nicoles absolute Spezialität, und bisher hat sich noch kein Mann darüber beschwert!“

Auch wenn mir die Vorstellung dessen, was Nicole mit mir tun wollte, ein bißchen Angst machte, faszinierte mich der Gedanke dennoch irgendwie, wußte ich doch, daß ich beim Masturbieren die schönsten Orgasmen bekam, wenn ich mir dabei einen Finger in den Arsch steckte.

Andererseits aber war das Monstrum von einem Dildo in Nicoles zierlicher, kleiner Faust sehr viel dicker als mein Zeigefinger.

Nichtsdestotrotz folgte ich den Anweisungen meiner Süßen, denn bisher hatte mir alles, was diese erfahrene Vollblutfrau und ich miteinander getrieben hatten, unendlich viel Spaß bereitet. „Spreiz deine Schenkel noch ein Stück und biege deinen Rücken schön durch! Mach ein richtiges, geiles Hohlkreuz!“ kommandierte sie sanft, aber bestimmt, als ich schließlich auf Knien und Ellenbogen vor ihr hockte.

Ich tat es und harrte voll lüsterner Spannung, aber auch mit ein bißchen Sorge der Dinge, die da kommen sollten.

„Mein Gott, was für ein fester, kleiner Knabenarsch!“ stöhnte Nicole mit vor Verlangen rauher Stimme. „Wenn ich den sehe, muß ich mir glatt an der Pussy spielen! Aber jetzt, mein Süßer, hast auch du eine zauberhafte, kleine Votze, die von mir gefickt wird! Genieße es!“

Ich konnte nicht sehen, was hinter mir passierte, doch ich flippte vor Geilheit fast aus, als Nicoles schmatzende Küsse meine festen, muskulösen Hinterbacken trafen.

Dabei griff ihre Hand von hinten zwischen meinen Schenkeln hindurch, massierte meine schweren Eier und wichste schließlich mit Hingabe mein langes, dickes Rohr. So einen harten, fast schmerzhaft prallen Ständer hatte ich noch nie gehabt, und ich schluchzte vor Wonne, als mit einemmal etwas unsagbar weiches und feuchtes durch die enge Spalte meines Hinterns flitzte und minutenlang zärtlich kitzelnd auf der engen Rosette meines Anus verweilte.

Als sie wenig später meine Eier in ihren Mund sog und voller Zärtlichkeit daran lutschte, wäre ich beinahe gekommen und hätte meinen Saft gegen die Tapete ihres Schlafzimmers gespritzt, doch dann kam der Augenblick, vor dem ich mich ein bißchen gefürchtet hatte.

„So, mein Süßer, und jetzt mach dich ganz locker!“ hauchte Nicole mir ins Ohr. „Jetzt wird auch dein süßes, kleines Löchlein entjungfert!“

Ganz entgegen meinen anfänglichen Befürchtungen ging Nicole sehr sacht und behutsam vor, als sie den Dildo in meinen Anus bohrte. Es war ein seltsames und ungewohntes Gefühl, als das harte Ding meinen Enddarm in Besitz nahm, doch kann ich nicht behaupten, daß mir die Sache wirklich unangenehm gewesen wäre.

Im Gegenteil: Mir war sogar verdammt gut zumute, als sich der dicke Plastikpimmel in meinem Arsch zu bewegen begann, während Nicole unbeirrt fortfuhr, meinen brettharten Schwanz mit den flinken Fingern ihrer freien Hand und die schweren Klicker meiner Hoden mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.

„Oooooohhh, jaaaaa,“ heulte ich auf. „Das ist irre, das ist phantastisch…. aaaahhhh, Nicole, mir kommt's gleich gewaltig!“

Der Höhepunkt war dann auch absolut unvergleichlich.

Während das heiße Prickeln und Kribbeln in meinen edelsten Teilen immer intensiver und heftiger wurde, spürte ich urplötzlich auch eine unsagbar heiße Woge der Lust, die von meinem Hintern aus durch mein von namenloser Wollust aufgepeitschtes Fleisch brandete. Mein Gott, das waren tatsächlich zwei Orgasmen gleichzeitig!

Die heiße Gischt meines Samens, die jetzt aus der Spitze meines Amorpfeils sprudelte, hätte Nicoles Bettlaken ganz schön dreckig gemacht, hätte sie mir nicht im letzten Moment den Dildo aus dem Arsch gerissen, mich etwas unsanft aufs Kreuz gelegt und ihre weichen Lippen über meinen explodierenden Ständer gestülpt, um die gesamte Ladung gierig zu schlucken.

Danach war ich endgültig erledigt und sank bäuchlings auf das weiche, flauschige Bett. „Oh, Nicki, was bist du nur für ein perverses Stück!“ stöhnte ich kraftlos. „Du machst mir vielleicht Sachen!“

Sie lag derweil schon wieder ganz dicht neben mir und sah mir erneut auf diese so unnachahmliche und unverwechselbare Art in die Augen. „Hat es dir vielleicht nicht gefallen?“ fragte sie mich mit einem feinen, spermaverklebten Lächeln, und ich küßte sie sanft auf die Nasenspitze, ehe ich erschöpft, aber selig antwortete: „Gefallen ist gar kein Ausdruck, Sweetheart! Aber mit dieser Nummer hast du mich für den zwischen Eheleuten gemeinhin üblichen, einfallslosen Blümchensex wohl ein für allemal versaut!“

„Sag so etwas nicht!“ ermahnte sie mich scherzhaft.

„Auch harmloser Kuschelsex kann etwas sehr Schönes sein, wenn man wirklich etwas füreinander empfindet! Ich mag dich sehr, mein kleiner Maikieboy!“

„Ich mag dich auch, du dralles Ferkel!“ erwiderte ich grinsend. Dann umarmten wir uns und schmiegten unsere verschwitzten, vor Geilheit dampfenden Körper so eng aneinander, als wollten wir den anderen nie mehr loslassen. In diesen Augenblicken überließen wir uns ganz dieser animalischen Sehnsucht nach Geborgenheit und körperlicher Nähe, die seit Urzeiten in jedem Menschen schlummert.

„Ich liebe dich!“ entfuhr es mir spontan, obgleich mir bewußt war, wie töricht das klingen mußte, hätte eine Beziehung zwischen uns beiden doch niemals eine Zukunft gehabt.

Seltsamerweise lachte sie mich nicht aus, tadelte mich auch nicht, vielmehr schenkte sie mir sogar einen Kuß von unendlicher Innigkeit und Zartheit, wie ich ihn von dieser reifen, erfahrenen Vollblutstute niemals für möglich gehalten hätte.

„Kleiner Spinner,“ seufzte sie, und das klang alles andere als ironisch oder höhnisch, sondern einfach nur sanft und fast schon ein bißchen melancholisch.

„Ich bin doch viel zu alt für dich! Eines Tages wirst du ein hübsches, junges Ding in deinem Alter kennenlernen, so eine richtige schlanke und biegsame Miss Perfect! Dann wirst du mich ganz schnell vergessen und nur noch für dein Mädel da sein, und das geht auch vollkommen in Ordnung! Vergeude deine Jugend bitte nicht an eine versaute Schlampe wie mich!“

„Aber Nicole!“ begehrte ich auf. „Du bist immer noch eine wunderschöne, begehrenswerte Frau!“

„Mag ja sein, daß ich das noch bin!“ lenkte sie ein.

„Aber in zehn, fünfzehn Jahren werde ich das nicht mehr sein! Dann bin ich eine alte Vettel, die es sich nur noch ab und zu mit dem Dildo besorgen kann, aber auch das ist okay. Im Grunde war ich nie ein Beziehungs- oder gar Familienmensch!“

Ich rebellierte nicht länger gegen ihre Argumente, wußte ich doch, daß ich dabei gegen eine so reife und lebenskluge Frau unweigerlich den Kürzeren gezogen hätte. „Ich will nicht weiter mit dir streiten!“ sagte ich daher diplomatisch.

„Aber können wir uns wenigstens darauf einigen, daß wir noch ein bißchen öfter Spaß miteinander haben, wenn ich deine Zähler ablese?“

„Damit könnte ich sehr gut leben!“ erwiderte sie und grinste über beide Wangen. Das sah so zauberhaft aus, daß ich am liebsten gleich noch einmal mit ihr gevögelt hätte, doch das ließ mein erschöpftes Ding an jenem denkwürdigen Nachmittag beim besten Willen nicht mehr zu. Selbst der Potenz eines achtzehn Jahre jungen Hüpfers hat Mutter Natur gewisse Grenzen gesetzt, vermutlich zu seinem eigenen Schutz….

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