Besuch im Restaurant

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach einem Wochenende, an dem wir beide aufgrund einer Deadline mehr oder weniger durchgearbeitet hatten, gingen wir am Montagabend zur Belohnung schick essen. Der Kunde war zufrieden, wir waren gut aufgelegt und unterhielten uns angeregt über die anstehenden Wahlen und die zunehmende Abstinenz vieler Bürger vom politischen Leben. Die Bedienung war noch etwas unerfahren, doch sehr aufmerksam; das Essen vorzüglich, die 2te Flasche Wein schon angebrochen; nach 22:00 leerte sich das Lokal rasch; nur noch 3-4 Tische waren besetzt.

Plötzlich werden deine Antworten kürzer, die Kommentare koketter/herrischer; ein bekanntes Funkeln tritt in deine Augen und die Lippen lächeln spöttisch. Die andere Seite meiner wundervollen, dunkelhaarigen Partnerin ist erwacht. Ich folge deinem Blick ….. deine Aufmerksamkeit gilt, der jungen, blonden Bedienung. Schon während des Essen hattest Du ihre Hand mehrmals ‚zufällig‘ berührt.

Fordernd-fragend schaust du mich an, und ich senke demütig meinen Blick. Zufrieden lächelst Du und beugst dich zu mir hinüber.

‚Darling, zieh doch bitte deine Unterwäsche aus…. du weisst schon, als Vorgeschmack‘. Ich erröte, mach mich aber umgehend auf den Weg zur Toilette, um dem Wunsch meiner Herrin nachzukommen. Zwei Meter weg vom Tisch rufst du «Peter! » und deutest mit einem Kopfnicken auf meinen Platz in der Ecke, ich schaue verdutzt drein und du wiederholst die Geste…. zuerst denke ich, du hättest deine Absicht geändert und will schon aufatmen. Doch aufgrund des spöttischen-vorfreudigen Grinsens dämmert mir deine Absicht – mit hochrotem Kopf und plötzlich schweissnassen Händen gehen ich an meinen Platz zurück.

Das weisse Tischtuch reicht mir bis auf die Knie. Vorsichtig schau ich mich um und als die Bedienung am Tisch auf der anderen Seite des Lokals einkassiert, ziehe ich unter dem Tisch rasch meine Hose aus, entledigte mich der Unterwäsche und ziehe die Hose wieder an — hoffend, dass die sich nun deutlich abzeichnende Beule im Bund nicht zu offensichtlich ist. Verstohlen reiche ich meiner Herrin meine Unterhose unter dem Tisch.

«Danke……gefällt dir das etwa? » fragst du ironisch, und greifst nach deiner Handtasche.

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Ohne deinen hypnotisierenden, schlangenhaften Blick von mir zu lassen, ziehst Du deinen Vibrator-Dildo raus und legst ihn zusammen mit meiner Unterhose auf den Tisch. Du geniesst die Macht über mich; wirst erregt ob meiner Erregung — schon zeichnen sich dein Brustwarzen unter deiner Bluse deutlich ab.

Ich möchte vor Scham im Boden versinken also die Bedienung die Teller abräumt und uns fragend-erstaunte Blicke zuwirft. Wie schon bei der Berührung früher, ist die Spannung in der Luft förmlich zu spüren.

Die junge Blondine ist von unserem Spiel, deinen ermutigenden Blicken und der gelegentlichen Berührungen angezogen und muss doch die professionelle Distanz und Diskretion eines 5-sterne Restaurant wahren. Du hörst nicht auf, sie zu locken, indem du abwechselnd sie, den Dildo/Unterwäsche und gelegentlich mich anschaust. Beim Blick auf die junge Schöne hebst du jeweils fragend-einladend die Augenbrauen. Diskret streifst einen deiner hochhackigen Schuhe ab und lässt die Zehen unter dem Tisch genüsslich meine Waden hochklettern, den Schenkeln entlang…bis sie auf etwas Hartes stossen…und zustösst.

Meine freudig-erschreckten, weit aufgerissenen Augen, das Schnappen nach Luft —- offenbaren dem 1-Frau-Publikum ALLES, was unter der Tischplatte passiert. Ich bin schon über das Stadium der Peinlichkeit hinaus; bin nur noch Wachs in den Händen meiner Herrin; ein Stück geiles, williges, leicht triefendes Fleisch. Auch dein Atem geht stossweis, doch um nichts um der Welt möchtest du stoppen, treibst mich und dich weiter — bändigst und spielst mit unser beider Lust.

Wir sind die letzten Gäste im Restaurant, die Küche hat bereits geschlossen.

Du entschuldigst dich für einen Moment für ‚kleine Mädchen‘ und fragst die Bedienung nach der Damen-Toilette. «Gleich rechts vom Ausgang» sagst diese aufgeräumt, du bedankst dich und berührst wie selbstverständlich die glatte Haut des Unterarms — die Ärmel der Bluse waren zum Abwasch der Bar nach hinten gekrempelt. Wie ein Katze reagiert das Gegenüber auf die Berührung meiner Herrin — aufmerksam beobachtend, lauernd, unabhängig; aber auch schnurrend, anschmiegsam und geniessend. Fast wehmütig schaut die Blondine den herrlichen Beinen und dem knackigen Po meiner Herrin nach.

Sich der Situation plötzlich bewusst, schwenkt Anna — so der Name der Bedienung — schuldbewusst zu mir hinüber. Jetzt ist es an mir, auffordern zu nicken. Nach einem Sekundenbruchteil des Zögerns, schaut sie mir fest in die Augen — 2-3-4-Sekunden vergehen ohne dass Sie den Blick abwendet. Ich schaue auf den Boden und unterwerfe mich Ihr damit. Die Unterarme liegen auf den Tisch, Blick auf den Tisch, Handflächen nach open. Lautlos schreiend: ich unterwerfe mich, nimm mich!

Meine Herrin kommt zurück.

Ich würde den lasziven Rhythmus der Lieblings High-Heels meiner Herrin mit verbundenen Augen, aus 100 Frauen heraushören. Mein Blick bleibt auf der Tischplatte. Safte legst Du den schwarzen Spitzen-Slip über meinen Unterarm. «Wolltest Du nicht Dessert bestellen? » fragst Du unschuldig. Wie aus der Trance erwachend erhebe ich meinen Blick und schau in deine grünen Augen — bevor ich darin versinke schwenke ich zu Anna und werde von den grossen, blauen Augen fast aufgesogen.

Wie eine Wissenschaftlerin bei einem Experiment beobachtet sie, saugt jedes Detail auf ……… und will mehr, viel mehr. Gemäss der Heisenberg-Theoroem1) ist jedoch jeder Beobachter Teil des Experiments und beeinflusst das Ergebnis. Anna will ein Teil unseres Spiels werden. «Ja? Bitte! » sagt sie. Da war es wieder: zögerlich fragend und ultimative fordernd — die vollständige Ambivalenz, ausgedrückt in 2 Wörtern. Ich schlucke und antworte vorsichtig: «Ich weiss, dass die Küche bereits geschlossen hat.

Falls möglich würden wir uns trotzdem ein — denken wir — einfaches Dessert wünschen. » Auf ein Nicken von Anna fahr ich vor …. Wozu hat Sie gerade genickt? Dass die Küche schon geschlossen ist, oder was meine Körpersprache laut schreit?.. «Meine Lady hätte gerne etwas reifen Blauschimmelkäse mit einem Glas Portwein. Ich nehme ein Schokoladenmousse, wenn sie was haben. » Sie nickt stumm und geht in die Küche. Halb enttäuscht, halb erleichtert. Während Anna in der Küche hantiert, geht meine Herrin zum Eingang und dreht das Schild auf ‚Closed‘.

Anna kommt mit einem Käseteller und einem schwer-süsslich duftenden Portwein zurück an den Tisch, meine Herrin kommt vom Eingang zurück und bleibt 2 Meter hinter der Bedienung stehen und beobachtet meinen Ausdruck. «Schokoladenmousse haben wir leider nicht» sagt sie und schaut mich aufmüpfig-rebellierend an.

«Kein Problem, da können wir doch improvisieren. Nicht war mein Sklave? » sagst du leichthin. Dabei trittst du von hinten an die Blondine und umarmst sie zärtlich, berührst ihre Brüste.

Anna verkrampft sich für einen Moment, doch die unter der Bluse, deutlich und immer deutlicher hervorstehenden, harten Nippeln, sprechen eine klare Sprache. «Hast Du Lust ihn zu benutzen? » flüsterst du ihr ins Ohr. Ein keuchendes Nicken kommt als Antwort. Ein Blick zu mir und dann auf den Boden; ich verstehe und ziehe meine Hose runter. Horizontal steht der Ständer unter dem Hemd hervor. Die beiden Herrinnen schauen genüsslich zu, wie ich zur Background Musik langsam Kleidungsstück um Kleidungsstück ausziehe und sie auf den Boden vor ihnen schöne säuberlich zusammenfalte.

«Bestell Dein Dessert nochmals, Schokoladen-Sklave» säuselst du voller sadistischer Vorfreude, «was wollest du schon immer und hast es nie ‚zu bestellen‘ gewagt? ». Ein Schauer geht durch Anna's Körper — sie weiss nicht was sie mehr erregt: das zärtliche Knabbern meiner Herrin an ihrem Ohrläppchen, das massieren der Brüste, der Druck der harten Nippeln meiner Herrin in ihrem Rücken…. oder mein Winden und Kämpfen mit mir selber. Der innere Kampf zwischen animalischem Verlagen und strengen Tabus's.

Mit den Händen an den Seiten, Füsse parallel, Beine leicht auseinander, Kopf nach oben…stehe ich wie ein Rekrut vor den 2 Damen. «Ich, aehm…. tja…. also……aehm…..mein Herrin…..aehm…. meint, dass…. also sie hat am liebsten ………..also……», stammle ich vor mich hin. Meine Herrin geht mit einer eleganten Drehung um Anna herum und tritt mir ungebremst zwischen die Beine. Ich schreie auf und gehe in die Knie, es wird mir leicht schwarz vor den Augen. Ich raffe mich auf, die Eier strahlen schmerzende Wellen aus, doch mein Schwanz steht vor Geilheit! Die Begierde übernimmt die Kontrolle, «Sie wünscht, dass Sie mich mit dem Dildo ficken, in den Arsch und den Mund — abwechslungsweise, Hart, tief und bis ich schreie.

BITTE! » bricht es wie ein Dammbruch aus mir heraus und ich breche ob dem emotionalen Stress und den Nachwellen aus meinen Hoden förmlich auf dem Parkett zusammen.

Die völlige Unterwerfung, der Freie-Fall – aus dem Flugzeug gestossen…atemlose, bang vor [Todes]Angst und doch unendlich lebendig und FREI zugleich. Und die Herrin geniesst es!! — das grösste mögliche Geschenk.

Nebelschwaden ziehen vor meinem Gesichtsfeld vorbei und langsam lichtet sich der Schleier.

Ich weiss nicht, ob mein Blackout Sekunden oder Stunden gedauert hat. Ich spüre Hände auf meinem Körper, aber kann nichts erkennen – ein Seidenschal dient als Augenbinde. Ich spüre wie ich angehoben werde. Sanfte doch bestimmte Hände führen mich durch den Raum. Meine Brust und mein Bauch werden auf ein kaltes Holz gedrückt, der Atem stockt, die Beine werden auseinandergedrückt, die Hände nach vorne gespreizt und fixiert. Dann…Stille……. sie erscheint mir wie eine Ewigkeit, jedes Zeitgefühl ist mir abhandengekommen.

«Schau nur zu, du geiler Bock! » sagte die bekannte Stimme meiner Herrin und nimmt die Augenbinde ab. Nur mit dem BH bekleidet, die Träger des Abendkleides von der Schulter gestreift, sodass er das Kleid noch halb an den Hüften hängt (den Tanga hatte Sie ja schon früher im ausgezogen J) kniete sie vor Anna, der rund 25-jährigen blonden Bedienung. Die hat ihre Bluse ebenfalls achtlos hinter sich auf den Boden geworfen, den BH unter die Brüste gestreift, sodass der Busen und die Nippel steil und prall aufstehen; der Rock ist hochgeschoben, das Höschen am Boden dahinter.

Meine Herrin reibt den Blauschimmelkäse mit den Fingern auf die Muschi und leckte es mit der Zunge gleich wieder ab. Anna stöhnt und kann sich vor Geilheit kaum auf den Beinen halten, sie rutschte langsam der Wand entlang auf dem Boden und spreizte die Beine weit auseinander. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Herrin zur Seite langte und nach der Portweinflasche mit einem kleinen Rest griff — sanft führte sie die Flasche in den Anus des zuckenden Frauenkörpers ein.

Anna bäumte sich ob der doppelten Stimulation Ihrer Vagina durch die Zunge und den Druck des Flaschenhalses in ihrem Arsch. Laut höre ich auch mein Herrin schmatzen, die mit der einen Hand ihre eigene Fotze reibt. Lautstark saug sie den eigene Liebessaft und drück die feuchte Hand zwischen ihre Zunge und die Vagina der Blondine. Die Gerüche, die Berührungen und das Stöhnen sind zuviel und Anna kann sich nicht mehr zurückhalten und kommt…. und kommt…..und kommt.

Schwer atmend blieb sie liegen und sucht im Fallen nach meinem Augenkontakt — mein Penis ist so hart wie die Holzplatte des Tisches in der Mitte des Raums, an den ich mich gefesselt bin.

Ich versinke erneut in den herrlichen, blauen Augen; in dem Spiel der Gefühle, die sich im Spiegel der Seele abzeichnet. Anna spielt mit der neu entdeckten Macht. Am Boden liegend behält sie den Augenkontakt und bleibt mehrere Minuten liegen, bis sicher der Atem wieder beruhigt hat.

Sanft bleibt während dieser Zeit, die Hand meiner Herrin auf der Scham liegen; liebkosen, besitzergreifend, auffordernd. Langsam steht Anna auf, Zentimeter um Zentimeter legt sie die nicht mal 2 Meter zwischen der Wand und dem Tisch zurück. Knapp vor meinem Gesicht bleibt sie stehen, unsere Nasen berühren sich fast und sie schaut mir tief in die Augen. Eine Hand krault meine Nacken, die andere streicht über Rücken, Schulter, Achseln und Arme. Der Druck der langen, fein manikürten Fingernägel nimmt mit jeder Bewegung zu, bis sie bei jeder Bewegung, tiefe, rote Kratzspuren hinterlassen.

Das sanfte Kraulen der Nackenhaare wurde zu einem festen Griff, der mein Kopf bis zum Anschlag nach hinten zerrt. Während der ganzen Zeit bricht der Blickkontakt keine Sekunde ab — ich bin stolz, dass ich nicht einmal zwinkern musst. Die Auslieferung ist vollbracht –complete surrender and submission. Meine Herrin beobachtet das Geschehen fasziniert — mit einer Hand stimuliert sie leicht ihre feuchte Muschi mit anderen nimmt sie ab und zu einen Schluck des Portweins.

Es gibt (für Sie) kaum etwas Erotischeres, denn zu sehen wie 2 Personen neu Gebiete erkunden: sich gegenseitig helfen, locken, fordern und weiterpeitschen. Der Stolz einer Lehrerin, wenn Schüler selbständig werden; die Liebe einer Mutter, wenn Kinder neues entdecken; die Erregung einer Liebenden, wenn der Geliebte sich in der Ekstase verliert.

Das kraulen stoppt und sie führt die Portweinflasche in meinen Mund; kippt sie, sodass Tropfen des süssen Weins sich mit dem Geschmack von weiblicher Lust vermischen und klebrig langsam meine Kehle hinunter träufeln.

Sie stösst die Flasche tiefer in meinen Rachen — mit Mühe unterdrücke ich den Würgereiz. Anna zerrt meinen Kopf nach hinten und drückt die Flasche noch einen Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Kurz bevor ich meine zu ersticken, zieht sie die Flasche mit einer Drehbewegung raus. Langsam wandert meine temporäre Herrin um den Tisch, ich kann sie nun nicht mehr sehen. Mein Blick trifft auf die dunklen Augen meiner Herrin — die Pupillen sind geweitet und glitzern von Lust, Vorfreude, Neugier, Kraft und Erotik.

Ein surrender Ton und ein brennender Abdruck auf der rechten Po-Backe erinnert mich jäh daran, dass wir heute zu Dritt und nicht zu zweit sind. Wieder und wieder klatscht der Ledergürtel auf meinen Po, wandert die sensiblen Oberschenkel runter, streift ab-und-an die prallen, roten Hoden, drangsaliert Schultern und Rücken…und sendet dabei jedes Mal eine warme Welle von Schmerz und Lust durch den Körper. ‚Einen noch, dann sag ich das ‚Gnade‘-Wort…ZIPP… Noch einmal…ZIPP…nur noch einmal‘ sage ich zu mir in meinem Geist.

Mein Anker sind die grünlichen Augen meiner Herrin vor mir. Sie geniesst meine Hingabe, Ihre Lust ist mein Schmerzstiller; der Stolz in Ihren Augen, dass ich Ihr so sehr vertraue ist mein Aphrodisiakum; Sie geniess die Macht über mich. In den bewundernden Augen des ergebenen Dieners spiegelt sich die unendliche Erotik und Schönheit der Herrin wieder. Sie geniesst es, dass sie mir – einmal mehr – neue Gebiete erschliessen konnte. Ein Geschenk, von dem ich nicht mal wusste, wie sehr ich danach verlange.

‚Geben ist seliger als Nehmen‘ — sagt ein landläufiges Sprichwort…. nur wer ist hier der Beschenkte und wer der Schenkende?

Irgendwann habe ich zu zählen aufgehört, weiss nicht mehr, ob das nach 10, 20 oder 30 Hieben war, als sich alles zu einem Kaleidoskop aus überwältigenden Eindrücken vermengte: die Schläge, meine harte Erregung, die grossen, grünen Augen meiner Herrin; das lustvolle Keuchen vor und hinter mir; das Surren des Leders, kurz bevor es kraftvoll auf das weiche Fleisch klatscht.

Hier lag ich lag ich, festgezurrt, weder fähig noch willig irgendetwas anderes haben zu wollen – Ich bade in dem zeitlosen Zustand wie in einem 40° heissen Solbad: viel zu heiss, wenn man den ersten Fuss reinstreckt, wohlig warm nachdem der Körper sich daran gewöhnt hat. Schenkende und Beschenkter verfliessen, tauschen die Seiten wie bei einem Walzer, wie bei einem Salsa-Tanz – bei dem der Mann nur scheinbar führt und in Wahrheit von den rhythmischen, runden Bewegungen des Beckens der Frau dirigiert wird.

Dann sehe ich Rock und BH vor mir auf den Boden fallen ….. Stille …. warme, ebenfalls schweissnasse Haut drückt sich auf meinen wunden Po, Oberschenkel und Rücken, ich spüre ein zweites Herz, dass ebenfalls in einem atemlosen stakkato Rhythmus hämmert. Intnsiv strömt der süssliche Geruch aus der weiblichen Vagina. Eine feuchte Zunge leckt das Salz des Schweisses von meiner Haut, zärtlich zupften die Hände an den frei hängenden Hoden und spielen mit den Eiern wie ein Kind mit 2 Murmeln aus farbigem Glas.

Langsam flachen die Wellen ab und erst nach ca. 5 Minuten zärtlicher Liebkosung ist mein Puls wieder unter der Herzinfarkt-Zone. Ich beginne die Umgebung wieder wahrzunehmen: Meine Herrin vor mir, Ihre Muschi feucht glitzern, ihr Hand halb darin versenkt, die Augen funkelnd, der Blick tief in unseren Augen — blickt sie direkt in mein Inneres. Hinter mir sich entfernende und wieder nähernde Schritte. Welchen Dschini, haben wir da aus der Flasche geweckt!!!

Das Geräusch eines Korkens, der aus einem Flaschenhals entfernt wird, dringt an mein Ohr.

Ich habe das Gefühl, dass alle meine Sinne durch die folternd, wohltuende Stimulation um das 10-fache gesteigert und intensiver sind. Ein Gluggern ist zu vernehmen – wie wenn jemand aus der Flasche trinkt – und ich spüre einen heissen Atem in meinem Kreuz. Eine Pause, 1 Sekunde, 2 Sekunden, 3 Sekunden…ich höre auf zu zählen…… dann tropft Flüssigkeit auf die Haut: kühl zuerst, dann brennend heiss. Die Zunge verteilt den eiskalten Wodka auf die geschundene Haut…es brennt höllisch.

«Das ist für die Desinfektion, mein Kleiner» sagt Anna mit rauchiger Stimme. Gleichzeitig fährt ihre Hand zwischen meinen Beinen hoch, kratzt die Innenseite der Schenkel erneut auf, kleine Tropfen des Wodkas träufeln durch den Po-Spalt, und treffen auf die neuen Kratzspuren—ahhhrgg…. Die Hand ist weitergewandert und hält nun den Schaft meines Penis fest umschlossen. Drückt und massiert diesen. Rauf und runter, aber nie über die sensible Eichel hinweg…Wie kann Anna wissen, dass die Berührung der Eichel bei mir fast sofort zu einem Abspritzen führt? War das Ganze von meiner Partnerin geplant? Ich weiss es nicht und ist mir auch komplett egal.

Der angenehme und gleichzeitig komplett besitzergreifende Griff um meinen Schwanz dräng alle anderen Eindrücke in den Hintergrund……

Süsssaures indisches Curry, garniert mit zartbitterer Schokolade und dazu Whiskey Sour. Nie wissen, was als nächstes kommt — eine zärtliche Berührung oder die Reitgerte, ein sanfter Kuss und gleichzeitig ein herzloses zerren an den Nippel Klammern, crushed Eis über den Oberkörper und Wachs auf die Hoden.

…… Die Hand geht noch höher, umschliesst für einen Sekundenbruchteil die geschwollene, rot angelaufene Eichel.

Ich versteife mich, möchte/darf noch nicht kommen; konzentriere mich darauf. Da greift wieder eine Hand in meine Haare, zerrt den Kopf unsanft nach hinten — der unerwartete Schmerz der Haarwurzel hilft den Schanz zu bändigen. Doch Anna kennt kein Erbarmen. Sie massiert den Schwanz weiter, drückt ihn nach unten und umfasst ihn mit fest mit beiden Händen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und explodieren!! ……3…..5…..7 Stösse von weissen, klebrigen, warmem Sperma spritzt auf den dunklen Eichenboden.

Ein ersticker Schrei hallt durchs Restaurant — es sind mehrerer Stimmen…meine, die meiner Herrin — ich weder Körper noch Schrei mehr auseinanderhalten, alles verschmilzt.

Die unglaubliche Spannung lässt nach und ich ergebe mich wie ein nasser Waschlappen auf dem Tisch. Nach einem Moment legt Anna sich mit ihrem feuchten Körper über mich, wärmt mich, bedeckt mich, behütet und beschützt mich vor allen Gefahr dieser Welt. Ich döse dahin und höre noch wie im Traum ein Flüstern in meinem Ohr «Danke, dass du mir vertraust» von rechts, «und mir» von links.

«Danke, dass du deine gefürchtetsten und geheimsten Wünsche mit uns teilst» von links und «WIR entscheiden, wann es soweit ist» von rechts «dann, wenn du es am wenigsten erwartest! »

Bin stolz, dass ich akzeptiert habe, dass meine Herrin ihre Macht über mich, auch an jemanden anderen delegieren kann – so schwer und peinlich mir das im Augenblick auch erscheinen mag.

Ich fühle mich sicher und wertgeschätzt.

Dein.

Peter

1) Wir können nicht beobachten, ohne das zu beobachtende Phänomen zu stören, und die Quanteneffekte, die sich am Beobachtungsmittel auswirken, führen von selbst zu einer Unbestimmtheit in dem zu beobachtenden Phänomen- Werner Heisenberg.

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