Billy! – Teil 1

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Hallo, diese Geschichte in 5 Teilen habe ich im Internet gefunden und für so geil befunden, das ich Sie mit euch teilen möchte. Sie geht zwar langsam los, und wird immer heißer. Sie ist sehr ist schön zu lesen. Ich hoffe Sie gefällt euch. Alle Rechte liegen beim Autor Tim24. Teil 1Es war ein furchtbarer Schneesturm und Billys Auto wollte einfach nicht mehr durch den Schnee vorankommen. Er hatte so ziemlich alles versucht, aber er hatte auch leider nicht so viel Ahnung von Autos.

Und zu allem Überfluss funktionierte sein Handy auch nicht mehr. Er war bei einer Freundin gewesen, die sich bei ihm die Augen über ihren Ex-Freund ausgeheult hatte und wollte nichts wie nach Hause zu seiner Familie. Es war jetzt zwei Tage vor Weihnachten und er konnte seine Ferien immer noch nicht genießen, er war in seinem letzen Jahr vor dem Abitur und wollte sich nichts weiter als erholen, bevor es nach den Ferien richtig losging – und jetzt auch noch das.

Es war noch ca. 35 Meilen bis er bei seiner Familie war, was sollte er tun? Hätte er doch auf seine Mom gehört, sie hatten ihn gebeten nicht mehr zu fahren, sie hatte ihm gesagt, dass der schlimmste Schneesturm seit Jahren bevor stünde. Doch in seinem jungendlichen Leichtsinn und dem Bedürfnis einer Freundin helfen zu wollen, war er in sein altes klappriges Auto gestiegen und losgefahren – das hatte er jetzt davon. Sein Auto war mittlerweile ordentlich zugeschneit, und da sich nichts mehr tat inklusive der Heizung, musste er etwas unternehmen.

Er zog sich die Kapuze seines langen Wintermantels über seinen dunklen gewellten Haare, die ihm bis über die Ohren reichten, stülpte sich die Handschuhe über und stieg aus. Er stellte sich an den Rand der Strasse in der Nähe seines Autos und hoffte, dass irgendjemand vorbeikommen würde und ihn mitnehmen. Billy wartete ziemlich lange und nach ca. 20 Minuten war er so durchfroren, dass er fast schon wieder beschloss in sein Auto einzusteigen und einen neuen Versuch wagen wollte die Dreckskarre zu starten.

Doch plötzlich fuhr langsam ein schwerer, blauer und ,wie er glaubte zu erkennen, teurer Jeep in seine Richtung. Billy begann mit den Armen zu rudern um auf sich aufmerksam zu machen. Er musste ziemlich ulkig aussehen Billy war ziemlich klein geraten, nicht schmächtig aber klein und schlank, und er hatte den Wintermantel seines älteren Bruders an, der ihm um einige Nummern zu groß war. Er fuchtelte also mit den Armen was das Zeug hielt und glaubte auszusehen wie ein ziemlich mickriger Schneemann.

Der Jeep fuhr vorsichtig und Billy erkannte am Nummernschild, dass es offenbar niemand hier aus der Gegend war. Er schickte Stoßgebete zum Himmel, der Fahrer würde sich erweichen lassen und ihn mitnehmen. Aber in hier lassen bei einem solchen Unwetter, dass würde echt nur ein absoluter Unmensch wagen. Der Jeep kam tatsächlich vor ihm zu stehen und prompt öffnete sich die Beifahrertür. Billy konnte zwischen all den Schneeflocken nicht viel erkennen, nur, dass es ein großer und breitschultriger Mann in einem schwarzen Wintermantel war.

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Billy wollte dem Fremden gerade erklären was mit seinem Auto los war und ob er ihn mitnehmen könnte in sein Dorf, da machte der Mann schon eine einladende Handbewegung und sagte mit sanfter aber tiefer Stimme er solle ins Auto steigen bevor er sich noch den Tod hohle. Billy stieg ein und schloss die Tür hinter sich. Er musterte den Mann. Er war so Mitte dreißig vom Auftreten her, und sehr gepflegt dem ersten Anschein nach.

Er hatte dunkles Haar genau wie Billy und ein paar graue Schläfen am Hinterkopf. Er hatte ein sehr junges und verschmitzte Gesicht und Segelohren, wie Billy belustigt auffiel. Billy lächelte und der Fahrer lächelte zurück. Billy bedankte sich bei dem Fahrer, der um einiges größer und stattlicher war, als der zierliche Junge. Er erzählte ihm von seinem Auto und seiner Panne und bat ihn ob er ihn zu seinem Dorf oder in die Nähe seines Dorfes bringen könnte, dabei zog Billy seine Kapuze zurück und sein dunkles Haar bestückt mit ein paar Schneeflocken fiel ihm in sein hübsches Gesicht.

Der Mann offensichtlich überrascht von Billys Aussehen bekam große Augen und lächelte daraufhin verlegen, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es Billy nicht auffallen würde. Doch Billy hatte es gemerkt und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er fühlte sich geschmeichelt, hatte aber keine Ahnung wie er damit umgehen sollte. Der Fahrer erkläre ihm, das es wahrscheinlich nicht ginge, den vor gut 20 Minuten, war sein Radio ausgefallen, und das letzte was er gehört hatte, das die Zufahrtsstraßen zu den einzelnen Dörfern in der Gegend total zugeschneit und fast unbefahrbar wären.

Er machte ein besorgtes Gesicht als er in Billys große braunen Augen sah. Aber dann, sah er ihn an und meinte ein Freund zu dem es jetzt nicht mehr weit wäre hätte ein nettes Haus auf dem Land hier und dort gäbe es heute ein gemütliches Beisammensein, es wäre nur noch ca. 3 Km entfernt, und dort könnte Billy mit seinen Eltern telefonieren und sie beruhigen und darauf warten bis der Schneesturm aufhörte. Billy hatte keine Wahl und glaubte dem Mann, schließlich war sein Dorf wirklich ziemlich abgeschieden und war seit dem er lebte schon mindestens zweimal eingeschneit gewesen.

Also bedankte er sich bei dem Mann und stimmte seinem Plan zu. Der Fahrer der den Motor während ihrer kurzen Unterhaltung hatte laufen lassen, ging von der Bremse und trat vorsichtig auf das Gas, langsam begannen sie zu rollen. Billy musterte dem Mann erneut, er gefiel ihm, soviel war klar. Seit zwei Jahren wusste Billy nun das er auf Männer bzw. Jungs stand und dieser Typ neben ihm, der jetzt mit Argusaugen auf die Strasse starrte, war ein Prachtexemplar von einem gut aussehenden und doch männlichen Mann.

Billy schaute sich im Auto um, der Typ hatte ein echtes Navigationssystem und beheizte Sitze und sämtlichen überflüssigen Kram in seinem Auto, den man sich überhaupt vorstellen konnte. Der Mann neigte seinen Kopf leicht zu Billy und sagte, dass er Phil hieße und wie sein Name den sei. Billy antwortete und nannte seinen Namen. „Freud mich Billy. Ich würde dir ja gerne die Hand schütteln, aber ich glaube ich lass sie besser am Lenkrad, bei dem Wetter da Draußen.

“ „Wie alt bist du?“ fügte Phil hinzu. Billy antwortete, dass er 19 sei und gab die Frage zurück. Phil meinte, was Billy den schätzen würde. Billy schätze ihn auf 32 oder 33, und das war auch sein ehrliche Meinung. Phil lachte und bedankte sich er wäre Anfang Dezember gerade 40 geworden, aber er würde sich auch nicht wie ein alter Sack fühlen. Billy meinte er sähe auch überhaupt nicht so aus. Phil riskierte einen kurzen Blick auf Billy und lächelte schelmisch, blickte dann aber wieder schnell auf die Strasse.

„Weißt du, ich habe einen Sohn der ist so in deinem Alter, geht noch zur Schule und du?“. Billy dachte sich nur >>Mist<<, einen Sohn der Typ war also hetero und einfach nur freundlich. Gleichzeitig beruhigte es ihn auch ein bisschen und er fragte sich, was er sich überhaupt gedacht hätte. Billy antwortete: „Ich bin jetzt in meine letzten Jahr und möchte danach gern Filmwissenschaften studieren“. Phil war begeistert und meinte, dass sich das sehr gut anhören würde – sein Sohn hätte noch keine Ahnung was und ob er studieren wolle.

Er sagte, er selbst sei ein Manager in einem sehr bekannten Konzern und dem Jeep und seiner Kleidung nach zu urteilen glaubt Billy ihm auch das. Sie unterhielten sich weiter während der Fahrt und Phil fragte ob Billy hier geboren sei und was er so in seiner Freizeit trieb. Billy fragte, ob es nicht unangenehm wäre, wenn er bei seinen Freunden auftauchte mit einem ungebetenen Gast. Phil: „Nein, nein, das sind ein paar gute Kumpels von mir die ich nur zweimal im Jahr sehe.

Im Sommer und kurz vor Weihnachten, wir kennen uns noch aus der Studienzeit, heute alles ziemlich hohe Tiere in der Wirtschaft die kaum Zeit haben einen drauf zu machen, aber hin und wieder zwei verlängerte Wochenenden im Jahr viel Spaß miteinander haben wollen. „Billy dachte an ein rülpsendes Saufgelage, bei dem es um Männer, Saufen und Weibergeschichten ging und fragte sich: „Was sagen den ihre Frau und ihr Sohn, dass sie an Weihnachten nicht zu Hause sind?“.

Phil räusperte sich: „Ach, meine Frau hat sich mittlerweile daran gewöhnt und somit fällt es ihr auch viel leichter mein Geld vor den Feiertagen aus dem Fenster zu werfen. Und mein Sohn ist sowieso gerne mit meiner Frau bei meinen Schwiegereltern über Weihnachten und ich kann die sowieso nicht ausstehen!“Billy erklärte das er sich eigentlich mit seiner Familie gut verstünde und das er sich sehr auf Weihnachten freue. Phil , dass er sich so ein trautes Familienleben auch immer gewünscht hätte, aber man bekämme ja schließlich nicht immer alles was man wolle, er hielt inne: „So, da ist es.

„Billy traute seinen Augen nicht vor ihnen war jetzt ein großes schmiedeeisernes Tor und dahinter erstreckte sich nicht nur ein einfaches Haus, es war, so fern Billy das durch das dichte Schneegestöber erkennen konnte eine richtige Villa. „Wow“ , sprudelte es aus Billy heraus, „Ihre Freunde müssen ja echt Kohle haben. “ Phil lächelte, als sich das Tor öffnete und er die Auffahrt hoch fuhr: „Es ist das Ferienhaus von Greg, sein richtiges Haus ist noch ein wenig imposanter.

Tja, aus uns allen ist schon richtig was geworden, aber ich hör jetzt lieber auf, dass artet zu schnell in Angeberei aus!“ Sie hielten vor dem großen Haus vor hell erleuchteten Fenstern. Phil schaute Billy intensiv in die Augen und lächelte verzückt, so als könnte er irgendetwas nicht fassen und legte seine kräftige doch gepflegte Hand auf Billys Knie, was Billy wiederum stutzig machte: „Bleib hier drin und ich hol noch gerade mein Gepäck aus dem Kofferraum“.

Phil stieg aus und zum ersten mal bemerkte Billy wie groß Phil war, er musste so gut 1,95 sein und irgendwie machte das Billy ziemlich an. Er hörte wie Phil um das Auto herumging und sich am Kofferraum zu schaffen machte. Dann klappte er den Kofferraum wieder zu, ging zur Beifahrertür und öffnete Billy. Billy, der inzwischen wieder aufgetaut war, stieg aus dem Wagen und spürte erneut die eisige Kälte. Er warf die Autotür zu und Phil grinste ihn an: „ Also komm Kleiner, nichts wie rein ins Warme!“.

>>Kleiner>> Billy musste grinsen und es gefiel ihm auch so genannt zu werden, aber ungewöhnlich war es schon, er kannte den Mann ja schließlich gerade mal gut 20 Minuten. Sie stiegen die Treppe zur Veranda hoch und schon öffnete sich die Tür, ein ebenfalls großer und sogar ein bisschen kräftigerer, aber nicht dicker Mann mit einem lieben Gesicht und ergrautem Haar stand in der Tür: „Phil wo hast du den gesteckt, wir dachten schon du schaffst es nicht mehr“.

Mehr in Teil 2 Copyright by Tim24.

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