Susanne und Thomas Teil 01

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Susanne konnte es nicht leugnen, sie brauchte dieses gewisse Gefühl der Unterwerfung, wenn ein Mann sie übers Knie legte und ihr ordentlich den Po versohlte. Aber ebenso hasste sie die Vorstellung, wieder an so einen Schläger zu geraten, der sie dann mit irgendwelchen Instrumenten malträtierte, bis ihre zarte Rückseite mit blutigen Striemen übersät war.

Entsprechend begeistert las sie die Anzeige in einer lokalen Zeitschrift: „Welche ungezogene Studentin (19-28 J. ) braucht manchmal eine starke Hand auf ihrem nackten Po – aber keinen Rohrstock, keine Peitsche, keine Striemen, keine Blutergüsse? Einfühlsamer Erzieher (39 J.

) freut sich auf deine Bewerbung (bitte mit Bild) – Dauerfreundschaft erwünscht!“

Zwei Stunden später war Susannes Antwort auf dem Weg, in der sie sich kurz beschrieb, vor allem aber unterstrich, wie genau der Anzeigentext ihre Sehnsüchte traf. Bereits wenige Tage später rief sie der „Erzieher“, der sich als Thomas vorstellte, an. Das Gespräch verlief sehr angenehmen, ganz anders, als Susanne es von früheren Kontakten mit dominanten Männern kannte, und so vereinbarten die beiden ein erstes Treffen in einem Bistro in der Innenstadt.

Susanne solle dort warten, Thomas würde sie anhand des Fotos ja leicht erkennen.

Schon während der letzten Vorlesung am Freitag hatte Susanne ein unglaubliches Kribbeln im Bauch und sie konnte es kaum erwarten, sich in ihrer kleinen Dachwohnung für das Treffen mit Thomas zurechtzumachen. Als sie zu Hause ankam, zog sie sich erstmal aus und ging unter die Dusche.

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Frisch und sauber stand sie nun wieder in ihrem Wohn-/Schlaf-/Studierzimmer und betrachtete ihren nackten Körper in der Spiegeltür des Kleiderschranks.

Susanne war 23 Jahre alt, 1 Meter 72 groß und schlank. Ihre Brüste waren nicht riesig und die Hüften nicht sehr breit aber beides doch so gut gerundet, dass es ihre unaufdringlich weibliche Ausstrahlung unterstrich. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und dazu passend blaue Augen, eine helle Haut mit ein paar Sommersprossen im Gesicht, rosige Brustwarzen mit recht großen Höfen und feines, mittelblondes Schamhaar, das ihre fleischigen Schamlippen mehr als nur erahnen ließ. Susanne stutze und rasierte es nur etwas an den Seiten, damit keine Härchen herausguckten, wenn sie mal einen etwas knapper geschnitten Slip oder Badeanzug trug.

Nur mit Mühe konnte sie sich davon abhalten, die verlockenden Hautfalten unter diesem gekräuselten Haardreieck mit ihren Fingern zu erforschen und zu verifizieren, was sie auch so längst spürte: dass durch die erwartungsvollen Gedanken an den bevorstehenden Abend ihre geheime kleine Lusthöhle bereits jetzt ganz feucht wurde. Stattdessen überlegte sie lieber, was sie anziehen sollte.

Aus ihrem Gespräch mit Thomas hatte sie herausgehört, dass er in ihr eher das große Mädchen suchte, das noch ein bisschen Erziehung braucht, als das durchtriebene Luder, dem man die Flausen austreiben muss.

Ein betont sexy Outfit, wie Susanne es manchmal wählte, wenn sie mit ihrer Freundin Jenny in die Disco ging, schied also aus. Lieber wollte sie sich als das geben was sie war, nämlich als eine 23-jährige Lehramtsstudentin.

Statt des knappen schwarzen Spitzenstrings mit passendem BH, den sie sich vor kurzem gekauft hatte, wählte sie also ein hellrosa Baumwollhöschen mit ganz kleinen Spitzenbündchen an den Beinausschnitten und einem Zierschleifchen am vorderen Bund, dazu einen einfachen weißen BH ohne Bügel oder Spitzen, nur mit kleinen eingestickten Blümchen.

Darüber zog sie eine weiße Bluse, die den BH etwas durchschimmern ließ und eine hellblaue Jeans, die ihren wohlgeformten Po sehr gut zur Geltung brachte. Weiße Söckchen, dunkelblaue Ballerinas und eine rote Regenjacke komplettierten Susannes Outfit. Die Haare trug sie offen, auf Makeup verzichtete sie ganz, nur ein bisschen von ihrem leichten, jugendlichen Parfum trug sie auf.

Um 10 vor 6 betrat Susanne das Bistro, das um diese Zeit nur mittelmäßig gefüllt war, suchte sich einen Platz in der Ecke mit Blick zur Tür und bestellte ein Mineralwasser.

Kurz nach 6 betrat ein Mann das Lokal, dem man gleich ansah, dass er jemanden suchte. Er war sehr groß, schlank, hatte ehemals dunkles jetzt aber leicht graumeliertes Haar und trug eine Brille. Er trug schwarze Jeans, ein rotes Sweatshirt über einem hellblauen Hemd und eine beige Jeansjacke. Als er Susanne sah und erkannte, hellten sich seine Gesichtszüge zu einem freundlichen Lächeln auf.

Er ging zu ihrem Tisch, streckte ihr seine Hand entgegen und sagt fröhlich: „Hallo, ich bin Thomas, du musst Susanne sein!“ Susanne blickte in seine graublauen Augen, begrüßte ihn freundlich, und eine innere Stimme sagte ihr sofort, dass das der Mann war, auf den sie so lange gewartet hatte.

Thomas bestellte sich ebenfalls ein Wasser, und ohne die geringste Scheu begannen die beiden zu plaudern.

Susanne erzählte sehr bald, wie sie bereits als Schülerin eine Faszination für körperliche Züchtigung entwickelt hatte, vielleicht ausgelöst durch ein Buch, das in einem sehr strengen englischen Mädcheninternat spielte. Dort wurden die Schülerinnen für jedes Vergehen hart bestraft: Schläge mit der Hand auf das entblößte Hinterteil waren da noch das Harmloseste, häufig gab es auch den Riemen oder den Rohrstock.

Susanne war von ihren Eltern nie geschlagen worden, doch nun stellte sie sich oft abends im Bett vor, wie es wäre tatsächlich gezüchtigt zu werden. Während sie so fantasierte, hatte sie sich oftmals das Nachthemd hochgeschoben und das Höschen zu den Knöcheln heruntergezogen, die Knie angewinkelt und zum Oberkörper angezogen und sich mit der Hand leichte Klapse auf den nackten Po gegeben. Oder sie hatte sich mit bloßem Po vors Bett gekniet oder über eine Stuhllehne gelegt.

Wenn sie allein zu Hause war hatte sie probiert, sich selbst ein bisschen fester zu schlagen und dabei auch mit Gürteln, Linealen, Holzlöffeln o. ä. experimentiert.

Sehr schnell hatte sie gemerkt, dass diese Züchtigungsfantasien sie auch sexuell erregten, dass ihre Muschi dabei jedes Mal klitschnass wurde, und meistens brachte sie sich dann mit den Fingern zum Orgasmus. Umgekehrt war für sie Masturbation nun fast immer damit verbunden, sich irgendwelche Spankingszenarios vorzustellen.

Erst als sie dann zu Studium in die Großstadt zog, suchte Susanne nach Gelegenheit, ihre Fantasien erstmals in die Realität umzusetzen. Im Internet und einschlägigen Zeitschriften fand sie sehr schnell vielfältiges Material, Lesestoff, Bilder und auch Kontaktanzeigen aus der Spankingszene.

Die tatsächlichen Kontakte konnte sie in kurzen Zügen abhaken: es war zwar zwei-, dreimal durchaus befriedigend gewesen, auf dem Schoß eines Mannes zu liegen und den nackten Po versohlt zu kriegen, aber die Typen waren meistens widerliche Unsympathen, die nur darauf warteten sich anschließend einen runterzuholen.

Am schlimmste war aber der letzte gewesen, der sie zuerst sehr erregt hatte, sie dann aber mit einer Mischung aus Überredung und verbaler Gewalt dazu gekriegt hatte, sich auch mit Paddeln, Riemen, Peitschen und einem Rohrstock schlagen zu lassen. Sie hatte so etwas schon oft gelesen und auch auf Bildern gesehen, sich aber nie vorstellen können, wie man sich derart misshandeln lassen kann.

Tatsächlich hatte es ihr außer einem kurzen Kick nur Horror und Schmerzen bereitet, die ja mit Ende der „Sitzung“ keineswegs vorbei waren.

Ihr ganzer Po war ein einziger riesiger Bluterguss gewesen, und die blutigen Striemen hatten sich auch noch auf die Oberschenkel und den Rücken erstreckt. Tagelang hatte sich nicht schmerzfrei sitzen können, und es hatte mehr als drei Wochen gedauert, bis die letzten sichtbaren Spuren verschwunden waren.

Seitdem waren einige Monate vergangen, in denen sie sich nicht getraut hatte, sich mit einem dominanten Mann einzulassen. Andererseits genügten Susanne ihre Fantasien und ein bisschen Kuschelsex mit einem netten Kommilitonen auf die Dauer auch nicht mehr, und so hatte sie erwartungsfroh auf Thomas‘ Anzeige geantwortet.

Auch bei Thomas gingen die ersten Spankingfantasien auf die Schulzeit zurück, wobei es ihm nie so recht klar war, ob er den dominanten oder den devoten Part bevorzugte. Mit der Zeit kristallisierte sich zwar heraus, dass in seinen Fantasien häufiger Mädchen oder junge Frauen den Po versohlt kriegten, aber es war nicht unbedingt er selbst, der die Schläge verabreichte, es waren sogar oft andere Mädchen oder Frauen, z. B. Lehrerinnen in einer Mädchenschule.

Abgesehen vom eigentlichen Poversohlen faszinierte ihn die Vorstellung des ganzen Strafrituals, vor allem das Herunterziehen des Höschens und das damit verbundene Entblößen des Pos und der Geschlechtsteile. Erst vor einigen Monaten hatte er sich zu einem aktiven Ausleben seiner Fantasien durchgerungen und dabei, wie Susanne, eine durchaus zwiespältige Erfahrung gemacht.

Eine gute Freundin, die selbst dominant war, hatte ihn zu einer Spankingparty mitgenommen, wo er dann auch tatsächlich ein paar Dinge ausprobiert hatte.

Von einer Dame in schwarzem Leder hatte er sich, wenn auch nicht sehr feste, mit einigen Lederinstrumenten „behandeln“ lassen, was ihn doch nur recht wenig angemacht hatte – die Schmerzen hatten ihm allerdings schon gereicht.

Als dann Freiwillige für die Züchtigung mehrerer Frauen gesucht wurden, hatte er sowohl mit der Hand als auch mit verschiedenen Utensilien wie Reitgerten und Paddeln zugeschlagen. Natürlich hatte es ihn erregt, aber die kalte unpersönliche Atmosphäre hatten ihn ebenso abgeschreckt, wie die sich immer mehr steigernde Brutalität der Veranstaltung.

Auch er hatte Blut, Striemen und blaue Flecke gesehen, die ihn nur noch angewidert hatten. So etwas auf Bildern zu sehen, war doch noch etwas anderes als es live zu erleben oder womöglich sogar selbst derjenige zu sein, der diese brutale Gewalt ausübt. Nein danke, das hatte ihm gereicht, und nach reiflicher Überlegung, wie er seine Fantasien auch ohne Verlust der Selbstachtung ausleben könnte, hatte er die Anzeige verfasst.

Inzwischen hatten die beiden sich etwas zu essen und einen Rotwein bestellt und ihre angeregte Unterhaltung fortgesetzt.

Sie fanden viele Gemeinsamkeiten in ihren Vorstellungen und Fantasien über eine lustvolle Verbindung von Beherrschung und Unterwerfung einerseits und Zärtlichkeit, Gefühl und Vertrauen andererseits. Auch wenn die Rollen von Dominanz und Demut klar verteilt waren, sollte es doch auch ein Spiel bleiben, das beide Partner zusammen entwerfen und immer wieder verändern können.

Bei aller Konsequenz und Strenge – wenn einem der Po versohlt wird, soll es schließlich auch weh tun – sollte das Gefühl nicht zu kurz kommen, Gewalt oder gar Brutalität können doch keine Basis für eine gesunde Beziehung sein.

Nach dem Essen waren sich Susanne und Thomas jedenfalls schnell klar, dass sie gleich heute Abend in Thomas‘ Wohnung den nächsten Schritt wagen wollten. Thomas hatte bereits am Telefon erklärt, seine Wohnung liege nicht weit vom Bistro entfernt, und wenn sie beide Lust verspürten, könnten sie sich bereits beim ersten Treffen dorthin zurückziehen um ein bisschen zu „spielen“.

Spielerisch aber doch energisch sagte er dann auch, nachdem er für beide bezahlt hatte: „Ich denke, Susanne, wir gehen jetzt zu mir rauf, wo ich etwas ungestörter ein Wörtchen mit dir reden kann.

“ Der Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. „Ich geh nur noch kurz aufs Klo“, meinte Susanne, und obwohl Thomas sehr bestimmt erwiderte: „Das kannst du auch bei mir!“, verschwand sie in Richtung Toiletten.

Als sie zurückkam und beide gemeinsam das Lokal verließen, sagte Thomas in strengem Ton: „Wenn ich etwas sage, dann meine ich es auch. Das nächste Mal solltest du mir lieber gehorchen – aber du wirst gleich schon sehen, was mit ungezogenen Mädchen passiert!“ Susanne antwortete nichts, sie überlegte nur, ob sie ihn eigentlich absichtlich provoziert hatte, indem sie seine Bemerkung einfach ignorierte, oder ob sie sich gar nichts dabei gedacht hatte und außerdem lieber in der Anonymität der Bistrotoilette Pipi machen wollte als in der Wohnung eines Mannes, den sie erst seit zwei Stunden kannte…

Nach einem kurzen Fußweg, auf dem sie nichts mehr sprachen, kamen sie in Thomas‘ Wohnung an, einer großzügigen Studiowohnung im Dachgeschoss eines Geschäftshauses.

„Hier drunter ist mein Büro, in dem ich mit 3 Mitarbeitern Software für Telefonanlagen entwickle“, erklärte Thomas. Es gebe also keine Nachbarn, die sich wunderten, wenn es mal ein bisschen laut würde oben.

Die Wohnung war mit modernen Designermöbeln aber durchaus nicht kalt und unpersönlich eingerichtet. Thomas sorgte für gedämpfte Beleuchtung und setzte sich auf einen quadratischen, mit schwarzem Leder bezogenen Hocker, der zur Polstergarnitur passte und dieser gegenüberstand. Ohne Umschweife sagte er zu Susanne, die noch stand und sich das riesige Zimmer ansah: „Dann komm mal her, die Wohnung kann ich dir auch noch zeigen, nachdem ich dir den Hintern versohlt habe!“

Susanne war zwar überrascht, aber sie hatte schließlich auf diesen Moment gewartet und war sofort zur Stelle.

Mit gesenktem Blick stand sie vor Thomas, der nicht lange fackelte, ihre Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. Mit etwas Mühe zog er die Hose, die Susannes Po und Hüften so stramm umschlossen hatte, bis zu den Knien herunter. Als das rosa Höschen zu Vorschein kam, meinte er: „Was haben wir denn da Nettes? Na, ich glaube, das können wir erstmal noch anlassen. “ Dabei berührten seine Hände Susannes Schenkel, ihren Po und mit sanftem Druck auch ganz kurz ihren Schamhügel.

Susanne durchfuhr ein Schauer und sie spürte, wie ihre ohnehin schon feuchte Muschi augenblicklich klitschnass wurde. In kürzester Zeit würde sich im Schritt ihres Höschens ein verräterischer Fleck zeigen, so dass sie froh war, als Thomas sie über seinen Schoß zog: ihr Oberkörper und ihre Arme kamen teilweise auf dem Hocker links neben Thomas zu liegen, ihre Füße berührten rechts von ihm den Fußboden. Er rückte sie so zurecht, dass ihr schöner, runder Po (noch zu einem großen Teil von rosa Baumwolle bedeckt) sowohl in seinem Blickfeld als auch in optimaler Position für seine rechte Hand lag.

Er glättete noch die Falten von Susannes Höschen, nahm jede der Pobacken kurz in die Hand und holte dann zum ersten Schlag aus, der Susanne auf die rechte Backe traf. Sie zuckte zusammen und gab einen kleinen Laut von sich, der aber noch kein Schmerzensschrei war. Mit gleicher, nicht übertriebener Stärke schlug Thomas noch ca. zehnmal zu und hielt Susanne dabei mit der linken Hand in Position. Ihre wohlgeformte Rückseite brannte nun schon ein bisschen, die nackte Haut, die nicht vom Höschen verhüllt war, hatte eine ähnliche Farbe angenommen wie der Baumwollstoff dieses Kleidungsstückes, das Thomas ihr nun gleich abstreifen würde.

Mit zärtlich streichelnden Händen und besänftigenden Worten half Thomas dem Mädchen auf, so dass es wie vorhin direkt vor ihm stand. Wie Susanne schon befürchtet (oder erhofft?) hatte, war ihr Höschen im Schritt jetzt so triefend nass, dass sich deutlich ein dunkler Fleck abzeichnete, den Thomas mit aufmerksamem Blick sofort entdeckte. Schmunzelnd meinte er zu Susanne: „Na, das hat dir wohl gefallen – oder hast du dir etwas vor Angst ins Höschen gemacht?“ Susanne lief knallrot an, zumal ihr Thomas jetzt mit zwei Fingern direkt über die feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln fuhr.

Ganz vorsichtig streifte Thomas nun das Höschen von ihrem angewärmten Po und legte ihre tropfende Muschi frei. Diese Mischung aus abklingendem Schmerz, Scham und Erregung ließ Susanne erschauern – aber es war ein wundervoller Schauer, so wohlig und ohne jedes Gefühl von Angst.

Sie fühlte sich vom ersten Moment an so geborgen und sicher in Thomas‘ Händen, dass sie nicht einmal daran gedacht hatte, ein Codewort mit ihm zu vereinbaren, um ihn jederzeit zum Aufhören auffordern zu können.

Thomas, der schon seit Beginn der Prozedur seine Erektion in der Hose spürte, betrachtete Susanne genüsslich von oben bis unten.

Der Anblick gefiel ihm sichtlich: das hübsche, errötete Gesicht mit dem schamhaft gesenkten Blick umrahmt von den inzwischen etwas zerzausten blonden Haaren, der Oberkörper immer noch von der weißen Bluse verhüllt, darunter das mittelblonde Haardreieck aus dem die geschwollenen Schamlippen jetzt nass glänzend hervorguckten, die strammen Oberschenkel, auf Höhe der Knie die heruntergelassene Jeans und das kleine rosa Höschen… Prüfend rieben seine Finger die Nässe, die der dünne Baumwollstoff aufgesaugt hatte, und Thomas konnte nicht anders als an den Fingern zu schnuppern.

Er wollte mehr von diesem Aroma und tauchte den Mittelfinger seiner rechten Hand tief in Susannes leicht geöffnete Lustgrotte. Sie war so nass, dass er praktisch keinen Widerstand spürte, und Susanne empfand die pure Lust bei seiner Berührung. Viel zu schnell zog Thomas den Finger wieder aus hier heraus und leckte ihn mit einem deutlich vernehmbaren „Mmh!“ ab. Sofort wurde sein Blick jedoch wieder ernst und er zog Susanne zurück in die Position, in der sie die ersten Schläge empfangen hatte.

Zum ersten Mal sah Thomas nun ihren nackten Po in seiner vollen Schönheit, und nachdem er ihre Schenkel ganz leicht gespreizt hatte, war auch der Blick auf ihre klaffende Muschi frei. „Jetzt werde ich dir zeigen, was es heißt, den Popo richtig voll zu kriegen! Und wenn du mir dabei die Hose mit deinem Muschisaft versaust, muss ich mir für nachher noch eine Extrabehandlung überlegen. “ Bei diesen Worten knetete Thomas noch einmal kurz das feste Fleisch von Susannes Po, bevor er begann, sie kräftig zu versohlen.

Ohne jede Hast oder übertriebene Härte ließ er seine Hand in regelmäßigen Abständen auf ihr süßes Hinterteil sowie auf ihre Oberschenkel klatschen, insgesamt sicher ein paar Dutzend Mal, bis die gesamt Schlagfläche gleichmäßig gerötet war. Die Fingerspitzen berührten dabei gelegentlich auch die empfindlichen Liebeslippen, was Susanne umso mehr anmachte. Überhaupt gab sie sich den Schlägen völlig hin, und Thomas hatte keine Schwierigkeiten, ihren nur leicht zappelnden Körper mit der Linken festzuhalten.

Ihre unterdrückten Schmerzensschreie gingen mehr und mehr in ein fast kindliches Schluchzen über, ihre Tränen flossen ungehemmt – Susanne spürte es nur zu deutlich, dass es nicht Tränen des Schmerzes sondern auch Tränen der Freude und des Glücks waren. Noch nie hatte sie sich gleichzeitig so ausgeliefert und so geborgen gefühlt! Seine Schläge waren nicht nur schmerzhafte sondern auch zärtliche Berührungen, so wie sein kurzes Eindringen in ihre Liebespforte vorhin sowohl Zärtlichkeit als auch süße Folter gewesen war.

Sanft streichelte Thomas jetzt ihren Po, der wie Feuer glühte, und dann beugte er sich herab um ihn zärtlich zu küssen.

Susanne verging fast unter dieser Berührung und musste sich beherrschen, nicht zwischen ihre Schenkel zu greifen und ihre Muschi zu befingern – sicher hätte sie sich jetzt mit wenigen Fingerstrichen zum Orgasmus bringen können. Stattdessen ließ Thomas seine Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und näherte sich von hinten ihrer Muschi, die nun buchstäblich überlief.

Nachdem er mit zwei Fingern tief in Susannes Liebesbrunnen eintauchte und den austretenden Saft anschließend auf ihrem Po verrieb, half er dem Mädchen wieder auf die Beine und zeigt mit gut gespielter Empörung auf den nassen Fleck auf seinem rechten Hosenbein. „Ich hab dich gewarnt“, versetzte er streng. „Ich zieh mir erstmal was anderes an. Du bleibst jetzt hier stehen, die Hände hinterm Kopf verschränkt, und rührst dich nicht bis ich zurückkomme!“

So stand Susanne nun mitten in dem großen Wohnzimmer, aufrecht mit erhobenen Armen, schamrot im Gesicht und präsentierte ihren gezüchtigten Po, Hose und Slip immer noch in Kniehöhe hängend.

Nachdem ein, zwei Minuten vergangen waren, wurde es unbequem, die Arme hoch zu halten, und außerdem verspürte Susanne einen unbändigen Drang, sich zwischen den Schenkeln anzufassen. Thomas‘ Berührungen dort waren so flüchtig gewesen, dass sie ihr nur noch mehr erregt aber nicht befriedigt hatten. Ihre rechte Hand begann wie ferngelenkt ihr Schamdreieck zu kraulen und mit dem Mittelfinger zum Zentrum ihrer Lust vorzudringen, während die linke ihre Brüste streichelte.

Susannes rosige Brustwarzen hatten sich so steif aufgerichtet, dass sie auch durch den Stoff der Bluse und des BHs mehr als deutlich zu fühlen waren.

Ein leises, lustvolles Stöhnen entwich ihren Lippen, als Thomas, jetzt mit einer hellgrauen Jogginghose und einem weißen T-Shirt bekleidet, das Wohnzimmer betrat.

Er blieb wie angewurzelt stehen. „Ich fass es nicht!“ rief er aus. „Da sag ich dir, du sollst dich nicht rühren – und kaum bin ich aus dem Zimmer, fummelst du hier an dir rum… Du hast wohl aus der Tracht Prügel überhaupt nichts gelernt!?“ Er ging aus Susanne zu, zog ihr mit der Linken ihren Hände von ihren Brüsten und ihrer Muschi und gab ihr mit der Rechten einen kräftigen Klaps auf den Po.

„Darüber reden wir gleich noch! Aber jetzt hast du dir erstmal eine kleine Pause verdient. Zieh die Jeans ganz aus, dein Höschen kannst du anlassen. „

Wortlos zog Susanne ihren Slip wieder hoch, schlüpfte aus ihren Ballerinas und zog sich die enge Jeans aus. Sie faltete die Hose zusammen und legte sie auf den Hocker, ihre Schuhe lies sie daneben stehen, sie trug ja noch ihre weißen Söckchen. „Jetzt zeig ich dir erstmal die Wohnung und hol uns was zu trinken.

“ Alle Strenge war mit einem Mal aus Thomas‘ Stimme verschwunden. Hätte Susanne nicht bloß in Bluse, Höschen und Söckchen dort gestanden, hätte man gemeint, Thomas wolle ganz einfach einer Bekannten, die zum ersten Mal bei ihm war, eine kleine Führung durch seine Wohnung geben.

Neben dem eigentlichen Wohnzimmerbereich, in dem sie sich bis jetzt aufgehalten hatten, gab es in dem riesigen, zwei Geschosse umfassenden Studio noch einen Küchenbereich (alles vom Feinsten) und eine Essecke, sowie eine freitragenden Treppe zu einer Galerie.

„Da oben“, erklärte Thomas, „stehen ein Schreibtisch, Computer und ein bequemer Lesesessel. “ Gegenüber der Kochecke gingen vom Wohnzimmer drei Türen ab. „Das hier ist das Gästebad…“

Thomas öffnete die Tür und gab den Blick auf einen kleinen Raum frei, der strahlend weiß gefliest und mit edelsten Designer-Sanitärgegenständen ausgestattet war. Außer einem WC und einem Waschbecken gab es sogar eine Dusche. „… aber du gehst ja anscheinend lieber auf ein schmuddeliges Kneipenklo.

“ Das hatte gesessen – trotzdem konnte sich Susanne ein anerkennendes Grinsen ob seiner Schlagfertigkeit nicht verkneifen.

Die Tür links daneben führte in ein Gästezimmer, das mit Bett, Schrank, Kommode, einem kleinen Tisch und Stuhl eingerichtet war. Rechts neben dem WC war Thomas‘ Schlafzimmer, großzügig wie der Rest der Wohnung mit einem riesigen Bett (sicher 2,20 x 2,00) und einem voll verspiegelten Kleiderschrank. An den Wänden hingen moderne Gemälde mit mehr oder weniger nackten Frauen.

An das Schlafzimmer grenzte noch ein Bad, das fast so groß war wie Susannes gesamte Wohnung und in dem es an nichts fehlte: riesige Eckbadewanne, verglaste Dusche mit ganzen Batterien von Duschköpfen oben und an der Seite, Doppelwaschbecken mit Spiegel darüber, WC, Bidet. Alles im gleichen Designerstil wie das Gäste WC, nur dass die Farben hier hellgrau und schwarz waren.

Auf den offenbar beheizten Bodenfliesen lagen dickflauschige Badeteppiche. „So, das war's mit der Führung“, meinte Thomas lächelnd, „was möchtest du trinken.

“ Sie einigten sich auf Rotwein, mit dem sie ja schon im Bistro begonnen hatten. „Falls du dir Gedanken machst, wie du nachher nach Hause kommst, ich kann die ein Taxi rufen – es sei denn du möchtest hier übernachten…“ Susanne schluckte, sagte erstmal nur unverbindlich lächelnd: „Danke!“

Nachdem Thomas noch etwas zu Knabbern aus der Küche geholt, eine CD von Sade aufgelegt hatte (die High-End Anlage mit den schlanken Boxensäulen hatte sicher so viel gekostet wie ein Kleinwagen), machten sie es sich auf der Ledergarnitur bequem.

Als Susanne das kühle, glatte Leder an ihren Schenkel spürte (und durch den dünnen Stoff ihres Höschens auch an ihrem Po, was durchaus nicht unangenehm war), wurde ihr wieder bewusst, dass sie keine lange Hose mehr trug. Dennoch versuchte sie sich so unbefangen wie möglich zu geben und schlug die Beine leicht unter – der immer noch feuchte Fleck in ihrer Unterwäsche war jetzt zwischen den geschlossenen Schenkeln nicht zu sehen.

Thomas saß links neben ihr, den Blick zu ihr gewandt und prostete ihr mit einem warmen Lächeln zu.

Die großen Weingläser mit ihrem rubinrot funkelnden Inhalt gaben beim Anstoßen einen vollen Klang von sich. Der Wein, ein Barolo, duftete betörend und schmeckte auch so.

„Geht es dir gut?“ fragte Thomas sanft. Susanne hatte Tränen in den Augen, als sie mit leiser Stimme antwortete: „Ich glaube, es ging mir noch nie besser…“ Dann fiel sie in Thomas‘ Arme und er strich ihr zärtlich übers Haar, als sie ihren Tränen freien Lauf lies – diesmal waren es eindeutig Tränen der Freude und der Rührung.

„Wenn du magst“, brach Thomas nach mehreren Minuten das Schweigen, „können wir ja nachher noch ein bisschen weiterspielen – oder möchtest du es lieber für heute dabei belassen?“

Jetzt war Susanne schlagfertig und meinte gespielt kleinlaut: „Heißt das du würdest mir die angedrohte Strafe erlassen?“ „Oh nein, mein kleines Susannchen, so leicht kommst du mir nicht davon! Den Flecken auf meiner Hose und deine schamlose Fingerei habe ich nicht vergessen, das wirst du mir schon noch büßen.

“ Susanne senkte den Blick: „Dann lass es uns heute Abend noch hinter uns bringen, bitte. “ Sie nahmen noch einen guten Schluck Wein, dann stand Thomas auf und führte Susanne an der Hand in sein Schlafzimmer.

Thomas setzte sich auf das Fußende seines großen Bettes und ließ Susanne vor sich zwischen Bett und Kleiderschrank stehen. Die Spiegeltüren ermöglichten ihm, das Mädchen auch von hinten zu sehen. „Du ziehst dich jetzt nackt aus, damit ich dich endlich mal richtig in Augenschein nehmen kann!“ sagte er bestimmt.

„Darf ich vorher noch kurz auf dein Klo?“ fragte Susanne leise. „Was willst du denn da?“ neckte Thomas sie. „Ich muss mal…“ „Was musst du? Drück dich gefälligst klar und deutlich aus!“ herrschte er sie an. „Ich muss Pipi machen“, antwortete Susanne etwas zögerlich. „So, so“, erwiderter Thomas, „und weil du nicht ‚Bitte‘ gesagt hast, wartest du jetzt, bis ich mit dir fertig bin. Also los, zieh die Bluse aus!“

Susanne merkte, dass Widerstand zwecklos war, aber der Druck auf ihrer Blase bereitete ihr doch einiges Kopfzerbrechen.

Mit leicht zittrigen Fingern knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie von ihren Schultern. Auf eine Handbewegung von Thomas hin ließ sie das Kleidungsstück neben sich auf den Boden fallen. „Jetzt die Söckchen!“ lautete der knappe Befehl. Susanne gehorchte und stand nun in ihrem rosa Höschen und dem weißen BH vor Thomas.

Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten griff sie nach hinten um den Verschluss ihres BH zu öffnen.

Als das kleine Wäschestück auf die am Boden liegende Bluse fiel, starrte Thomas bewundernd auf Susannes wunderschönen Brüste: sie waren nicht riesig aber doch rund, wohlgeformt und sehr fest. Die steil aufgerichteten Brustwarzen inmitten der großen, rosigen Höfe verrieten Susannes Erregung, die sie auch deutlich in ihrer Muschi spürte.

Die Beule, die sich mächtig unter Thomas‘ Jogginghose abzeichnete, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr der Anblick ihn anmachte. Jetzt zog Thomas Susanne näher zu sich heran und fasste ihr ohne Umschweife zwischen die Schenkel.

Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand fuhr er der Länge nach über ihre Muschi, wobei er den Stoff ihres Höschens so tief wie möglich in die tropfnasse Spalte drückte. Dann hakte er beide Daumen seitlich in das Bündchen des kleinen rosa Höschens und zog es ihr bis zu den Knöcheln herunter.

Susanne hob nacheinander den linken und den rechte Fuß, so dass Thomas ihr den Slip ganz ausziehen und an sich nehmen konnte.

Grinsend betrachtete er den Schritt des Höschens von innen: der große, feuchte Fleck von vorhin war zwar ziemlich eingetrocknet, aber Susannes neuerlich Erregung und sein gezielter Griff an ihre Spalte hatten eine ganz frische, glitschig nasse Spur in dem Wäschestück hinterlassen. Thomas hielt sich die feuchte Stelle direkt unter die Nase und sog den Geruch, der davon ausging, genüsslich ein.

Dann hielt er Susanne da Höschen hin und meinte spöttisch: „Na sieh mal einer an, wie geil unsere kleine Susanne schon wieder ist!“ Dann stand er auf ging an den Schrank und holte ein großes, flauschiges, weißes Badetuch heraus.

Er schlug die mit hellgrauer Satinbettwäsche bezogene Daunendecke zur Seite und breitete das Badetuch auf dem seidig glänzenden Bettlaken aus. „Damit du mir nicht auch noch das Laken versaust. “ Mit diesen Worten dirigierte er Susanne zum Bett und ließ sie auf dem Handtuch Platz nehmen.

Seinem sanften Druck gehorchend legte sie sich auf den Rücken, wobei ihre Füße nach wie vor auf dem Boden standen. „Die Beine hoch!“ war Thomas‘ nächste knappe Anweisung, und während Susanne die Füße vom Boden nahm, die Knie leicht angewinkelt in Richtung ihres Oberkörpers heranzog, griff Thomas mit der linken Hand von hinten an ihre Knöchel und zog sie in Position.

„Die Amerikaner nennen das ‚diaper position'“, erklärte er, „weil du jetzt genauso liegst, als wenn ich dich windeln würde – eine angemessene Stellung also für ein ungezogenes Mädchen, das man nebenbei gesagt tatsächlich fast trocken legen müsste. „

Eine Reihe von Gedanken schossen Susanne bei diesen Worten durch den Kopf: wie oft hatte sie genau in dieser Stellung in ihrem Bett gelegen und sich vorgestellt, wie ausgeliefert sie so den Blicken aber auch den Händen eines Mannes wäre, der ihr den Po versohlte.

Tatsächlich sah einen sonst so nur die Mutter, oder wer einem sonst als Baby die Windeln wechselte. Susanne erinnerte sich an die Zeit, als sie mit 11 oder 12 ein paar Monate lang öfter das Bett genässt hatte und deshalb von ihrer Mutter abends in eine Wegwerfwindel gewickelt wurde. Genau so, mit nacktem Po, entblößter Scham und angezogenen Beinen hatte sie dann auf der ausgebreiteten Windel gelegen, während ihre Mutter sie sorgfältig eincremte.

Sie wusste nicht mehr, ob sie sich damals mehr geschämt oder heimlich über die zärtliche Zuwendung ihrer Mutter gefreut hatte, ob die Berührung an den äußeren Schamlippen sie in dem Alter bereits erregt hatte – oder ob sie gar fantasiert hatte, ihre Mutter würde ihr ordentlich den Popo versohlen anstatt ihn zu cremen und anschließend in eine angenehm weiche Windel zu verpacken.

Der Gedanke an Windeln erinnerte Susanne nun auch wieder an ihre volle Blase und holte sie damit zurück in die Realität.

Thomas, der jetzt neben ihr auf dem Bett kniete, genoss den Anblick und das Gefühl Susanne buchstäblich in der Hand zu haben sichtlich und so verbrachte er noch einige Zeit damit ihren Po, ihre Schenkel und ihre Muschi zu betrachten und mit der rechten Hand zu streicheln. „Wie ich sehe, hat sich dein Po schon ganz gut wieder abgekühlt“, sagte er.

„Bist du bereit für die letzte Tracht Prügel heute Abend?“ Susanne brachte nur ein leises „Ja. “ über ihre Lippen.

Auch diesmal begann Thomas in stetigem Rhythmus und mit gemessener Stärker Susannes Po und die Rückseite ihrer Oberschenkel mit Schlägen zu überziehen. Wie automatisch öffneten sich ihre Schenkel im Laufe der Prozedur, so dass auch deren Innenseiten etwas abbekamen. Die Haut, die zuvor wieder ihre normale, sehr helle Farbe angenommen hatte, rötete sich erneut deutlich, und Susanne konnte ihre Schreie und ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken.

Da sie auch immer zappeliger wurde, musste Thomas mit seiner Linken schon fest zupacken, um zu verhindern, dass sie auf die Seite rollte. Gleichzeitig stieg Susannes Erregung mehr und mehr, ihre Muschi war jetzt wieder so nass, dass ihr Saft aus der Spalte austrat, über ihr kleines geschlossenes Anuslöchlein durch die Poritze rann und schließlich auf das Badetuch tropfte. Thomas war mit der Wirkung seiner Behandlung sichtlich zufrieden, offenbar gefiel ihm diese Stellung sehr, auch wenn sie weniger direkten Körperkontakt bot als die „over the knee“ Position vorhin.

Nach dem letzten Schlag (es waren sicher wieder mehrere Dutzend gewesen) hielt Thomas seine hübsche Delinquentin noch in der beschämenden Lage fest und legte jetzt seine flache rechte Hand auf Susannes Schamdreieck und massierte die geschwollenen Liebeslippen. Sofort spürte er, wie seine Handfläche von ihrem Nektar benetzt wurde. Nun fuhr er durch die Furche zwischen ihren leuchtend roten Pobacken und verweilte mit einem feuchten Finger auf dem kleinen, runzeligen Poloch.

Er ließ den Finger kreisen, erhöhte den Druck ein wenig und drang mit der Fingerspitze in Susannes Anus ein.

Sie wurde fast verrückt vor Lust und wünschte sich, dass er sich wieder um ihre Muschi kümmerte, vor allem um ihren zu voller Größe aufgerichteten Kitzler. Tatsächlich wollte Thomas sie wohl nicht mehr länger unbefriedigt lassen und kehrte mit dem Mittelfinger zu Susannes Lustgarten zurück, wobei die Kuppe des Daumens weiter ihren hinteren Eingang umspielte.

Als er schließlich ihre Klitoris berührte und einen Finger tief in ihre Vagina gleiten ließ, seufzte Susanne vor Lust laut auf und stöhnte: „Bitte, mach's mir, hör nicht auf!!!“

Wenige Sekunden später schrie das Mädchen seinen Orgasmus lautstark heraus und rollte erschöpft mit angezogenen Beinen auf die Seite, nachdem Thomas seinen Griff gelöst hatte. Keuchend lag Susanne da und heulte schon wieder vor Glück, denn so wunderbar war sie noch nie in ihrem Leben gekommen.

Thomas betrachtete sie schweigend und mit tief zufriedener Mine – obwohl er weiterhin eine gewaltige Erektion hatte, die geradezu danach schrie, dass sich jemand ihrer annahm. „Komm“, sagte er schließlich, indem er Susanne einen aufmunternden kleinen Klaps auf die rechte Pobacke gab, „geh jetzt Pipi machen, das Handtuch ist schon nass genug!“ Dabei begann er Susanne zwischen den Schenkel und den Pobacken abzutrocknen, was Angesichts der Menge des ausgetretenen Muschisaftes durchaus nötig war.

Susanne rollte sich langsam vom Bett, verschwand dann aber schnellen Schrittes in Thomas‘ Badezimmer, weil sie jetzt tatsächlich sehr dringend musste. Die Tür ließ sie in ihrer Eile nur angelehnt, und kaum hatte sie sich hingesetzt, öffnete sich das kleine Pipilöchlein zwischen ihren Muschilippen, und ein hellgelber Strahl ergoss sich geräuschvoll in die Kloschüssel. Abgesehen von der ungeheuren Erleichterung fühlte Susanne, wie der heiße Strom ihres Urins sie stimulierte.

Obwohl sie doch gerade einen fantastischen Orgasmus erlebt hatte, war sie (nicht zuletzt durch den langsam abklingenden Schmerz an ihrer Rückseite) noch immer äußerst erregt, so dass sie sich am liebsten zwischen die Schenkel gegriffen hätte.

Doch im selben Moment sah sie aus dem Augenwinkel Thomas in der Tür stehen und wusste nicht, ob es ihr peinlich war oder sie anmachte, dass er sie breitbeinig auf dem Klo sitzen sah. Fast mechanisch griff sie neben sich, riss ein Stück Toilettenpapier von der Rolle und wischte die letzten Pipitröpfchen von ihrer Muschi.

„Du kannst dich dort waschen“, sagte Thomas auf das Bidet zeigend und gab ihr ein kleines weißes Handtuch.

Als Susanne aufstand, die Spülung betätigte und sich dann etwas zögernd über das Bidet hockte, machte Thomas keinerlei Anstalten das Bad zu verlassen. Susanne merkte nun aber, dass sie es durchaus prickelnd fand von ihm beobachtet zu werden, wie sie sich gründlich zwischen den Schenkeln und den Pobacken wusch. Sie fuhr sich dabei auch tief zwischen ihre Schamlippen und steckte sich sogar einen Finger ein Stückchen in den Anus, was sie sonst eigentlich nicht machte.

Schließlich nahm sie das flauschig weiche Handtuch und begann sich abzutrocknen. Dabei erhob sie sich und schaute Thomas in die Augen, der sie freundlich anlächelte. „Braves Mädchen!“ sagte er. „Willst du hier bleiben oder soll ich dir ein Taxi rufen?“

„Ich hab gar nichts mit zum übernachten“, erwiderte Susanne – eigentlich mehr um Zeit zu gewinnen, denn sie war unentschlossen, was sie tun sollte: einerseits fühlte sie sich so wunderbar hier bei Thomas, dass sie am liebsten nie wieder gegangen wäre, anderseits wusste nicht, was passierte, wenn sie hier blieb, ob Thomas Sex von ihr wollte (schließlich stand er immer noch mit seiner stark ausgebeulten Hose da!) – und ob sie Sex mit ihm wollte… „Na, eine unbenutzte Zahnbürste hab ich sicher noch im Schrank, und einen halbwegs passenden Schlafanzug oder ein T-Shirt werden wir für dich auch finden“, meinte er aufmunternd.

Dann kam er auf sie zu, nahm sie zärtlich in seine Arme und flüsterte ihr sanft ins Ohr: „Bleib, du wirst es nicht bereuen!“ Susanne schmiegte ihren nackten Körper an den Mann, der ihr in den letzten Stunden so viel gegeben hatte und von dem sie sich auch jetzt in keiner Weise überrumpelt fühlte. „Ja, gerne“, murmelte sie, den Kopf an seine Schulter gelehnt. Thomas löste die Umarmung, ging zu einem Schränkchen und hatte mit einem Griff eine noch verpackte Zahnbürste zur Hand.

„Ich hol dir schnell noch ein Handtuch. „

Als er ihr das Handtuch gebracht und das Bad wieder verlassen hatte, begann Susanne sich die Zähne zu putzen. Sie betrachtete sich dabei in dem großen Spiegel und war mit dem, was sie sah, nicht unzufrieden. Sie mochte ihren Körper, sah sich gerne nackt und hatte jetzt zudem das gute Gefühl, dass auch Thomas sie offenbar begehrenswert fand. Sie wusch sich noch im Gesicht und unter den Armen, trocknete sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer.

Dort hatte Thomas inzwischen eine zweite Daunendecke und ein Kopfkissen mit der gleichen glänzenden Satinbettwäsche bezogen.

Susannes Bluse hing ordentlich über der Lehne eines Stuhls links neben dem Bett, ihre Jeans lag zusammengefaltet auf dem Sitz, darauf ihr BH und ihr Höschen, unter dem Stuhl sah Susanne ihre Söckchen die in den Schuhen steckten. Thomas stand vor dem geöffneten Kleiderschrank und zog gerade etwas Blaugestreiftes heraus.

„Hier ist ein Schlafanzug von mir, der hoffentlich einigermaßen passt.

“ Mit diesen Worten faltete er einen Pyjama mit kurzen Armen und Beinen auseinander und hielt Susanne das dunkelblaue Unterteil hin, nicht ohne einen bewundernden Blick auf ihren nackten Körper zu werfen. „Danke“, sagte Susanne und hielt sich das Kleidungsstück an, „müsste eigentlich gehen. „

Sie zog die Hose an, die wie bequeme Boxershorts geschnitten und aus weichem Baumwolltrikot gemacht war. Das Gummibündchen hing zwar ziemlich locker auf ihren Hüften, es bestand aber keine Gefahr, dass ihr die Hose herunterrutschen würde.

Das Oberteil, das Thomas ihr nun gab war dunkel- und hellblau geringelt und saß wie ein lässig weites T-Shirt aus. Susanne schaute in den Spiegel und fand, dass der Männerpyjama ihre Weiblichkeit auf ganz eigene Weise unterstrich, und auch Thomas nickte anerkennend.

„Wenn du noch etwas Wasser trinken willst“, sagte er, „im Wohnzimmer steht eine Flasche mit zwei Gläsern – ansonsten kannst du dich ja schon mal hinlegen, ich komme gleich…“ Damit verschwand er im Bad, wobei er den zusammengefalteten Schlafanzug mitnahm, der auf dem Bett gelegen hatte.

Susanne ging ins Wohnzimmer, weil sie wirklich noch großen Durst hatte. Es war schon seltsam: noch am Nachmittag war dieser Thomas für sie ein Fremder gewesen, mit dem sie nur einmal telefoniert hatte, und jetzt stand sie nur mit einem seiner Schlafanzüge bekleidet in seiner Wohnung, nachdem er ihr zuvor zweimal den nackten Po versohlt hatte und sie unter seinen Händen einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatte.

Während er sie nackt auf dem Klo und auf dem Bidet beobachtet hatte, hatte sie ihn bisher nur bekleidet gesehen.

Und jetzt schickten die beiden sich zwar an, in ein und dasselbe Bett zu steigen aber die Atmosphäre war im Augenblick eher als wenn sie sich bei einem alten Freund verplaudert hätte, der ihr ohne jeden Hintergedanken anbietet bei ihm zu übernachten, statt jetzt noch allein nach Hause zu fahren – das Bett sei schließlich groß genug, dass sie sich nicht in die Quere kämen und eine Schlafanzug könne sie auch von ihm haben…

Andererseits wusste Susanne, dass es so harmlos nun doch nicht ablaufen würde – und ehrlich gesagt war ihr Appetit auf diesen Thomas ja gerade erst so richtig geweckt.

Sie nahm noch einen großen Schluck Wasser und ging dann, nicht ohne noch ein bisschen die tolle Einrichtung des Studios zu bewundern, zurück ins Schlafzimmer, wo sie gleich unter die frisch bezogene Bettdecke schlüpfte. Die Satinbettwäsche und das Laken fühlten sich herrlich kühl und glatt an. Susanne streckte sich wohlig gähnend auf dem Rücken aus und zog sich die Decke bis ans Kinn. Sie fühlte sich wunderbar, ein bisschen erschöpft zwar aber auch erregt und gespannt auf das, was jetzt kommen würde.

Wenig später kam Thomas aus dem Badezimmer zurück. Er trug jetzt einen hellgrauen kurzen Schlafanzug, ganz ähnlich dem, den er Susanne geliehen hatte. Er schlüpfte unter seine Bettdecke und drehte sich auf die Seite, so dass er Susanne im Licht der Nachttischlampe liegen sah, die er noch angelassen hatte. Sie schien seinen Blick zu spüren und drehte sich zu ihm. Als Susanne die Zärtlichkeit bemerkte, die aus seine Augen sprach, richtete sie sich auf, beugte sich zu Thomas hinüber und küsste ihn auf die Stirn.

„Du warst so wunderbar zu mir“, flüsterte sie. Thomas nahm sie in seine Arme, erwiderte den Kuss und entgegnete: „Und du warst ein ganz tapferes Mädchen! Es war ein ganz unglaubliches Gefühl, dich unter meinen Händen zu fühlen. “ Ganz automatisch fanden sich nun ihre Lippen, und zum ersten Mal küssten sie sich leidenschaftlich auf den Mund. Während sie beide mit der Zunge den Mund des anderen erforschten, lagen sie sich in den Armen und begannen, ihre Hände auf Entdeckungsreise zu schicken.

Nicht lange gab sich Susanne damit zufrieden, Thomas‘ Rücken durch den Pyjama zu streicheln, stattdessen, ließ sie ihre rechte Hand unter das Oberteil gleiten. Thomas wiederum schob seine Linke von vorn unter Susannes Schlafanzug und liebkoste ihre Brüste, bis ihre Warzen wieder ganz steif waren. Gleichzeitig spürte Susanne, wie sein steinharter Penis durch seine und ihre Shorts an ihre Muschi stieß, die bereits wieder anschwoll und reichlich Liebessaft austreten ließ.

Erneut wurde ihr bewusst, dass Thomas – im Gegensatz zu ihr selbst! – heute Abend noch nicht zum Orgasmus gekommen war, und sie änderte ihre Position nun so, dass sie ihm an den steifen Schwanz fassen konnte.

Nachdem sie ihn einmal kurz durch seine Hose angefasst hatte, griff sie ohne Umschweife von unten in den weiten Beinausschnitt und packte zu. Thomas stöhnte erreget auf. Wahrscheinlich hatte er die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet, hatte aber nichts unternommen, um Susanne dazu zu drängen.

Und genau deshalb war es für Susanne keine lästige Pflicht sondern bereitete ihr großes Vergnügen, sich nun um seine Befriedigung zu kümmern.

Thomas war definitiv kein schmieriger Typ, der ihr zuerst den Hintern versohlte und dann verlangte, dass sie ihm als „Dank“ dafür einen runterholte, er war ein wunderbarer Mann, bei dem sie sich unglaublich geborgen fühlte, der auf sie einging, gleichzeitig streng und zärtlich war – ein Mann, in den sie sich auf der Stelle verlieben könnte! Während ihr der Gedanke, dass sie sich schon in Thomas verliebt hatte, durch den Kopf schoss, zerrte sie ihm die Schalfanzughose herunter, legte sich wieder auf den Rücken, hob ihren Po leicht an und streifte sich selbst die dunkelblauen Shorts ab.

Thomas umfasste sie mit seiner linken Hand und knetete ihre nackten Hinterbacken und fasste ihr von hinten mit zwei Fingern an ihre tropfende Spalte. Susanne knabberte an seinem Ohrläppchen und raunte ihm ins Ohr: „Fick mich!“ wobei ihre Stimme vor Erregung bebte. Sie war über ihre Direktheit selbst ein bisschen erstaunt, aber das war es nun einmal, was sie wollte: seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.

Hatte sie Thomas nun verschreckt? Er drehte sich von ihr weg und öffnete mit langem Arm die Schublade seines Nachtschränkchens.

Susanne, die ihn gespannt beobachtete, lächelte erleichtert, als sie sah, dass er sich nur ein Kondom genommen hatte, das er nun mit zwei spitzen Fingern aus der Verpackung zog. Sie nahm zwar die Pille, aber schließlich wusste sie nichts über sein sexuelles Vorleben (und er nichts über ihres), und so war diese Vorsichtsmaßnahme doch mehr als vernünftig! Nachdem Thomas das Gummi über sein zuckendes Glied ausgerollt hatte, zog er sich sein Pyjamaoberteil über den Kopf und half auch Susanne aus ihrem.

Dann fackelte er allerdings nicht mehr lange, legte sich zwischen Susannes weit geöffneten Schenkel, die sie nun ein wenig anhob, und drang in sie ein.

Da sein Schwanz sehr steif und nicht überdurchschnittlich dick war, glitt er leicht in Susannes Lustgrotte, die zudem klitschnass und somit bestens geschmiert war. Er begann sie mit kräftigen aber kontrollierten Stößen zu ficken, sichtlich bemüht nicht so schnell wie möglich selbst zu Höhepunkt zu kommen sondern auch ihr dabei Lust zu verschaffen.

Susanne zog ihre Schenkel ganz zu sich heran und verschränkte ihre Füße hinter Thomas‘ Rücken, gleichzeitig ließ sie ihr Becken leicht kreisen und genoss die Stöße ihres Partners.

Nachdem sich die Erregung bei Thomas über den ganzen Abend aufgestaut haben musste, war es kein Wunder, dass er nach wenigen Minuten laut aufstöhnte, am ganzen Körper verkrampfte und sich in sein Kondom ergoss. Aber auch Susanne, die inzwischen eine Hand zu Hilfe genommen hatte um ihre Klitoris zusätzlich zu stimulieren, war dem Orgasmus ganz nahe, und als Thomas seinen Schwanz aus ihr zog, dabei mit der Linken das Kondom festhielt und dann mit der Rechten an das Zentrum ihrer Lust griff, war es eine Sache von ein paar Sekunden, bis sie laut aufschrie und ihren Höhepunkt erlebte.

Erschöpft aber glücklich lag Susanne auf dem Rücken und schaute verträumt an die Decke. Thomas beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann rollte er sich aus dem Bett und ging Richtung Badezimmer – wahrscheinlich wollte er dort das gefüllte Kondom loswerden. Einem spontanen Impuls folgend stand auch Susanne auf und ging ihm hinterher. Die Tür war nicht abgeschlossen, und als Susanne eintrat, sah sie wie Thomas nackt vor der Toilette stand und sich den Penis mit einem Stück Toilettenpapier abwischte.

Das Kondom hatte er sicher in den kleinen Mülleimer geworfen, der neben der Kloschüssel stand. Er drehte sich zu Susanne um: „Tut ein brave Mädchen so was – einfach einem Mann aufs Klo nachlaufen?“ Und mit einem Lachen: „Bist du etwa vorhin gar nicht aufs Mädchenklo gegangen sondern zu den Männern?!?“ Nun musste Susanne auch lachen, doch dachte sie gleichzeitig, dass Thomas auffällig oft auf das Toiletten-Thema zurückkam. Im selben Moment hörte sie ein eindeutiges Plätschern: Thomas hatte ungeniert begonnen zu pinkeln.

Wie magisch angezogen trat Susanne neben ihn und starrte auf den kräftigen gelben Strahl, der aus der Schwanzspitze kam und geräuschvoll auf das Wasser in der Kloschüssel traf.

Seit Kindertagen, als sie einem Nachbarsjungen zugesehen hatte, wie er im Garten in die Hecke pinkelte, hatte sie so etwas nicht mehr gesehen – schon gar nicht aus aller nächster Nähe und in der Intimität eines Badezimmers. Auch bei ihren bisherigen sexuellen Beziehungen waren Toilette und Ausscheidung immer tabu gewesen.

Thomas schüttelte die letzen Tropfen ab, betätigte die Spülung und ging dann zum Waschbecken, wo er begann sich den Penis gründlich mit Wasser und Seife zu waschen. „Musst du auch“, fragte er Susanne. Sie nickte nur, ging etwas zögerlich zur Toilette und setzte sich mit geschlossenen Schenkeln auf die Brille.

Sie spürte Thomas‘ Blick auf ihrem nackten Körper und schämte sich plötzlich. Trotz des großen Drucks, den sie auf der Blase hatte schien es ihr unmöglich sich jetzt vor seinen Augen zu erleichtern.

„Sei ganz locker und lass es einfach laufen!“ sagte Thomas ruhig. Er hatte sich vor sie hingekniet und drückte nun ihre Knie sanft auseinander. Mit der rechten Hand fasste er ihr an den Bauch, direkt oberhalb ihres Schamdreiecks, und drückte mit leicht massierenden Bewegungen auf ihre Blase.

Obwohl Susanne nun noch mehr überrascht war als zuvor, fühlte sie eine plötzliche Entspannung und öffnete ihre Schleusen. Ein hellgelber Sturzbach ergoss sich mit einem deutlichen Zischen und Plätschern ins Klo – wie schon vorhin fühlte Susanne sich nicht nur erleichtert sondern auch erregt.

Dass ihr nun sogar ein begehrenswerter Mann dabei direkt auf die Muschi schaute, verstärkte die Erregung nur noch, jegliches Gefühl von Peinlichkeit war verflogen. Als ihr Strom versiegte, griff Thomas zum Toilettenpapier und tupfte ihr vorsichtig die Pipitropfen ab, die noch zwischen ihren Schamlippen hingen.

Dann gab er Susanne einen zärtlichen Kuss, stand auf und wusch sich noch einmal die Hände. Auch Susanne stand auf, drückte die Spültaste und wusch sich ebenfalls.

Wortlos gingen die beiden zurück ins Schlafzimmer, suchten sich ihre Schlafanzüge unter der Bettdecke, zogen sie an und legten sich hin. Nach einem kurzen aber innigen Gute-Nacht-Kuss löschte Thomas das Licht und sie kuschelten sich in die weichen Daunendecken. Die vergangenen Stunden kreisten zwar noch heftig in Susannes Kopf, aber sie war doch so müde und so wohlig erschöpft, dass sie sehr bald und sehr fest einschlief.

Ein- oder zweimal erwachte Susanne in dieser Nacht aus ihren Träumen, erinnerte sich nach kurzer Überlegung, wo sie eigentlich war, und fiel dann zurück in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Am Morgen weckte sie eine zärtliche Berührung an der Stirn – es waren Thomas‘ Lippen, die dieses angenehm sanfte Kitzeln erzeugten, und als Susanne die Augen öffnete, sah sie sein Gesicht ganz dicht über ihrem. „Guten Morgen, du kleine Schlafmütze das Frühstück ist fertig!“ waren Thomas‘ Worte.

Er küsste Susanne kurz auf den Mund, doch dann zog er ihr energisch die Bettdecke weg. „Raus mit dir! Oder muss ich dir Beine machen?“ Er klang jetzt sehr bestimmt, aber Susanne räkelte sich faul auf dem Bett und murmelte: „Keine Hektik, es ist doch Samstag.

“ Doch ehe sie sich versah, hatte Thomas mit der linken Hand unter ihre Knöchel gefasst und ihr die Beine hochgezogen, bis sich ihr Becken leicht vom Bettlaken angehoben hatte. Mit der Rechten griff er von hinten in den Bund ihrer kurze Schlafanzughose und legte in Sekundenschnelle ihren knackigen Po frei.

Susanne kreischte überrascht auf, hatte sie doch nicht damit gerechnet, sich so schnell in der entwürdigenden „diaper position“ wieder zu finden.

Da trafen sie bereits die ersten kräftigen Schläge auf ihre weißen Hinterbacken. „Wenn … ich … schon … aufstehe … und … Frühstück … für … uns … mache“, skandierte Thomas im Takt seiner Schläge, „dann … kannst … du … gefälligst … SOFORT … kommen … wenn … ich … dich … wecke!!!“ So schnell die Tracht Prügel begonnen hatte, so schnell war sie auch wieder vorbei.

Thomas ließ Susannes Beine los, drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.

Susanne lag mit heruntergelassener Hose auf dem Bett und begriff erst jetzt langsam, was da gerade geschehen war. Das wohlige Gefühl, von Thomas wach geküsst zu werden und sich mit der Aussicht auf ein gemeinsames Frühstück noch ein bisschen im weichen Bett räkeln zu können hatte sie für einen Moment vergessen lassen, wie die Rollenverteilung in ihrer Beziehung war.

Der nachlassende Schmerz auf ihrem nackten Po und Thomas‘ strenger Ton, der ihr noch in den Ohren nachklang, rückten alles wieder ins rechte Lot – und Susanne war alles andere als unglücklich darüber.

Jetzt wollte sie Thomas aber wirklich nicht länger warten lassen. Sie stand auf, zog sich die Hose hoch und ging in das große Wohnstudio, wo Thomas im Schlafanzug am vollständig gedeckten Frühstückstisch saß. „Darf ich noch eben schnell Pipi machen?“ fragte Susanne unschuldig. „Ja, aber mach schnell!“ war die knappe Antwort.

Susanne drehte sich um und ging zum Gäste-WC. Als sie auf der Toilette saß und ihren kräftig gelben Morgenurin aus ihrer Muschi sprudeln sah, dachte sie daran, wie Thomas ihr vor dem Schlafengehen beim Pipimachen zugesehen und sie sogar abgewischt hatte.

Sofort bekam dieser banale Akt der Blasenentleerung wieder etwas sexuell Erregendes für Susanne. Noch ganz in Gedanken verloren fuhr sie sich mit einem Stück Toilettenpapier über die Schamlippen.

Als sie aufstand und sich die Pyjamashorts hochzog, entwichen ihr aber doch noch ein paar Tropfen Pipi, die sofort vom Stoff der Hose aufgesaugt wurden. ‚Mist!‘ dachte Susanne, hoffte aber, dass der kleine feuchte Fleck nicht auffallen würde. Sie wusch sich schnell die Hände und ging zu Thomas an den Frühstückstisch.

„Na endlich!“ raunte der. Susanne beugte sich über ihn, drückte ihm einen schmatzenden Kuss auf die Wange und sagte kleinlaut: „Entschuldige bitte – und danke fürs Frühstückmachen, das sieht ja ganz fantastisch aus!“ „Na, dann setzt dich hin und greif zu, ich hoffe du hast Hunger. Geschlafen hast du ja offensichtlich wie ein Murmeltier. „

Während sie sich Kaffee und aufgebackene Brötchen schmecken ließen, unterhielten sich die beiden zunächst über dieses und jenes, über ihre Vorlieben beim Frühstück und über ihre jeweiligen Pläne für den Rest des Wochenendes.

Susanne wollte noch ein bisschen an einer Hausarbeit schreiben, wenn das Wetter so schön blieb aber auf jeden Fall auch noch mit dem Fahrrad ins Grüne. Thomas hatte ein paar Besorgungen in der Stadt zu machen und am Sonntag wollte er Freunde auf dem Land besuchen.

Schließlich kam das Gespräch aber darauf, wie es denn nun mit ihnen weitergehen sollte. Dass sie sich wieder sehen wollten, stand für beide außer Frage, hatten sie doch nicht nur spontane Sympathie füreinander empfunden sondern auch den Verlauf des gestrigen Abends (und das kleine Intermezzo heute Morgen) sehr genossen! „Du musst wissen“, sagte Thomas „dass ich noch zwei andere ‚Bewerbungen‘ bekommen habe, die mich einigermaßen angesprochen haben.

Ich habe aber bisher auf keine reagiert — und nachdem ich dich getroffen habe, will ich das auch gar nicht mehr. “ Susanne schluckte und ihr Blick hing wie gebannt an Thomas‘ Lippen.

„Bevor du dich jetzt aber in mich verliebst oder so etwas, möchte ich dich daran erinnern, dass wir uns wegen einer sexuellen Vorliebe kennen gelernt haben, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe zwar ganz bewusst geschrieben, dass ich mir eine Dauerfreundschaft wünsche, aber das heißt nicht gleich eine feste Beziehung mit irgendwelchen Abhängigkeiten oder Verpflichtungen…“ Susanne wusste selbst nicht, ob sie jetzt enttäuscht oder beruhigt sein sollte, aber schließlich klang es doch sehr vernünftig, was Thomas gesagt hatte! „Ist okay“, antwortete sie leise.

„Das klang jetzt nicht sehr begeistert“, meinte Thomas „aber glaub mir, es ist das Beste, wenn wir es erstmal ganz ruhig angehen lassen. “ Dabei strich er Susanne aufmunternd über ihr Gesicht. „Auf jeden Fall hast du noch eine ganze Menge ‚Erziehung‘ nötig“, fuhr Thomas schmunzelnd fort „und so einem süßen Po wie deinem gebe ich gerne die eine oder andere Sonderbehandlung!“ Da musste auch Susanne lächeln.

„Vielleicht könnte wir ja mal ein paar Rollenspiele machen — so Schülerin und Lehrer oder was weiß ich…“, schlug Thomas vor.

„Gute Idee“, meinte Susanne „wir können uns ja beide mal was überlegen und dann machen wir vor dem nächsten Treffen was aus. “ „Klingt gut! Wir telefonieren dann diese Tage mal und sehen, wann du das nächste Mal kommen kannst. “ Mit diesen Worten stand Thomas auf, und beide begannen den Frühstückstisch abzuräumen.

„Wenn ich heute noch in die Stadt will, sollten wir langsam mal fertig werden“, meinte Thomas mit einem Blick zur Uhr, die inzwischen 11:15 zeigte.

„Willst du zuerst duschen?“ „Ich weiß nicht“, antwortete Susanne „da ich eh keine frischen Sachen mit habe, ziehe ich mich lieber gleich an und dusche bei mir zu Hause…“

Sie waren inzwischen wieder ins Schlafzimmer gegangen, und Susanne stand vor dem Stuhl, auf dem ihre Kleider lagen. Thomas ließ es sich nicht nehmen, ihr zuzusehen, wie sie sich den Schlafanzug abstreifte und dann nacheinander ihr (wirklich nicht mehr frisches!) rosa Höschen, ihren BH, die weiße Bluse, Söckchen, Jeans und Schuhe anzog.

Den Schlafanzug faltete sie zusammen (der kleine Pipifleck in der Hose war inzwischen getrocknet) und legte ihn auf den Stuhl. Thomas begleitete sie zur Tür, wo sich die beiden noch einmal innig umarmten. Er griff dabei mit einer Hand an Susannes Pobacken, über die sich nun wieder die stramme Jeans spannte. „Ich ruf dich an“, sagte Thomas und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Prima — ich freu mich schon!“ strahlte Susanne.

Mit beschwingtem Schritt ging Susanne die Treppe hinunter und trat hinaus auf die sonnenüberflutete Straße. Auf dem ganzen Nachhauseweg dachte sie an nichts anderes als an Thomas und die vergangenen 18 Stunden. Es war wie ein Traum — aber sie wusste, dass sie hellwach war und das alles wirklich erlebt hatte!

In ihrer Wohnung angekommen, die ihr jetzt noch kleiner vorkam als sonst, zog sie sich gleich nackt aus.

Sie schaute in den Schritt ihres Höschens, in dem deutlich die eingetrockneten Spuren ihrer Lust von gestern Abend sichtbar waren. Es hatte sich aber auch bereits wieder ein frischer feuchter Fleck gebildet, nachdem die Gedanken auf dem Weg sie erneut erregt hatten. Susanne hielt sich den Slip unter die Nase und schnupperte daran. Was sie sonst vielleicht als unangenehm schmutzig empfunden hätte, war jetzt für sie ein betörender Duft. Anstatt nun direkt ins Bad zu gehen und zu duschen, kramte Susanne in ihrem Wäscheschrank und zog einen Vibrator hervor.

Sie warf sich aufs Bett, spreizte ihre Schenkel weit und schob sich den surrenden Massagestab ohne Umschweife in die Muschi, die tatsächlich wieder klitschnass war. Mit geschlossenen Augen, das rosa Höschen aufs Gesicht gepresst bearbeitete Susanne ihre Lustgrotte und den geschwollenen Kitzler. Im Kopf liefen immer wieder die Szenen ab, in den Thomas ihr den Po versohlt und sie mit seinen Fingern und seinem steifen Schwanz befriedigt hatte.

Innerhalb weniger Minuten kam sie zum Orgasmus, nach dem sie erschöpft auf dem Bett liegen blieb.

Den Vibrator, der von ihren Liebessäften glänzte, wischte sie mit dem schmutzigen Höschen ab. Nun ging Susanne aber endgültig unter die Dusche, zog sich an und setzte sich an ihren Schreibtisch. Trotz der immer wiederkehrenden Gedanken an Thomas konnte sie sich recht gut auf ihre Arbeit konzentrieren und nach drei mit gutem Gewissen zu einer kleinen Radtour aufbrechen.

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