Cathys Abenteuer – Fünfter Teil

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Stan war froh, dass das Treffen des Clubs heute Abend statt fand. Damit hatte er einen guten Grund gehabt, das Haus zu verlassen. Und auch eine Ausrede, falls er heute Abend erst spät nach Hause kam. Ob das geschehen würde, dass konnte er noch nicht vorhersehen.

Als Joanna angerufen hatte, da hatte sie ihm nicht nur gesagt, dass sie bald kommen würde. Nein, sie hatte ihm auch noch etwas anderes mitgeteilt.

Eine Information, die ihm danach schwer im Magen gelegen hatte. Etwas, was auch nicht durch Cathys Lächeln und ihr freches Angebot hatte gemildert werden können. Ja, es hatte ihn eher noch belastet.

Mit einem unguten Gefühl hatte er sich durch den Mittag und frühen Nachmittag geschleppt, bis er sich dann endlich getraut hatte, den einen Anruf zu machen. Das Ergebnis war positiv gewesen und dann folgten ein paar weitere Telefonate.

Der Abend würde laufen. Mit einem besseren Gefühl hatte er sich dann noch eine Weile in die Sonne legen und den Tag genießen können.

Jetzt war er unterwegs zum Country Club, wo sich der Club traf. Letzteres war ein semiformeller Kreis von erfolgreichen Geschäftsleuten, Anwälten etc. die sich in regelmäßigen Abständen zum Mittag- oder Abendessen trafen. Stan war auch schon an dem einen oder anderen Treffen dabei gewesen, mitgenommen von seinem Vater oder auch Onkel Dick, dem Bruder seiner Mutter.

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Die Abende hatten zwischen spannend und sterbenslangweilig geschwankt. Aber die Kontakte, die er dort geknüpft hatte, die würden sich hoffentlich einmal auszahlen.

Stan hoffte, der formelle Teil fiel heute kurz aus. Dann konnte er sich schnell wieder verabschieden, denn der nächste Termin des Abends war schon bald und er musste pünktlich sein. Er bog in die Einfahrt des Country Clubs und blieb vor dem Eingang stehen. Kaum war Stan ausgestiegen, als auch schon ein Bediensteter herbeigeeilt kam, um den Wagen zu parken.

Die Schlüssel zugeworfen, Anzug gerichtet und dann ging es durch die große Glastüre hinein in den Club.

„Ah Stan, da bist du ja endlich. Ich habe schon gedacht, du schafft es nicht mehr. „

„Hallo Onkel Dick, schön dich zu sehen. Hat es schon angefangen?“

„Nein, aber es geht gleich los. Wir treffen uns wie immer im „Grünen Salon“. Ich komme auch gleich, ich warte noch auf Walter.

Stan nickte, „gut, dann sehen wir uns gleich. “ Stan eilte durch die Lobby des Klubs, Onkel Dick in seinem Sessel zurücklassend.

Die nächste halbe Stunde schien nicht enden zu wollen. Stan war rechtzeitig zum Treffen erschienen und auch Onkel Dick war mit Walter eine halbe Minute vor Beginn aufgetaucht. Danach war die Sitzung eröffnet worden. Und es war, wie es Stan befürchtet hatte, eine von der sterbenslangweiligen Sorte.

Sein Blick wanderte von der Agenda zu seiner Uhr hin und her. Doch die Zeiger krochen nur langsam vorwärts und die Punkte der Tagesordnung schienen nicht abgehandelt zu werden.

Doch dann kam endlich die Erlösung und das keine Minute zu früh. Ein paar kurze Worte der Entschuldigung zu Walter und Dick, dann hastete Stan schon wieder in Richtung Lobby.

Hatte er sie verpasst? Ein Blick auf die Uhr.

Nein, es war noch kurz vor der vereinbarten Zeit. Also warten. Stan warf sich in einen der Sessel mit Blick auf den Eingang und wartete. Würde sie kommen? Warum sollte sie nicht? Andererseits…

Doch Stan beendete den Gedanken nicht, denn draußen hatte eine Taxe angehalten. Ein Blick auf die Uhr, Zeit stimmte, hoffentlich war es sie wirklich.

Dann ging die Eingangstüre auf und Stan war sprachlos, wieder einmal.

Er musste endlich dagegen etwas unternehmen. Aber nicht jetzt, da gab es wichtigere Dinge zu tun. Ava bestaunen nämlich. Denn diese war es, wie sollte es anders sein, auf die er gewartet hatte.

Stan hatte Ava bisher immer als nettes Mädel von Nebenan gesehen. Nicht sonderlich groß, nicht wirklich mit Oberweite gesegnet, nie wirklich auffällig gekleidet. Er hatte sie schon lange gemocht, aber mehr auf platonischer Ebene, denn sie war eine der Wenigen gewesen, die ihn verstanden hatten.

Mit ihr hatte er über alles sprechen können, sei es über seine versponnenen Ideen, die er Witze nannte, sei es über Probleme mit seinen Eltern oder Joanna. Sogar über Mädelsprobleme hatte er mit ihr sprechen können, immer hatte sie einen guten Rat für ihn gehabt.

Doch an der Prom hatte sich etwas in ihrer Beziehung verändert. Was genau, konnte Stan nicht sagen. Vielleicht weil er sie das erste Mal als Frau, nicht als beste Freundin und eine von den Jungs gesehen hatte, vielleicht weil er realisiert hatte, dass sie auch mehr in ihm sah, als nur einen Freund.

Auf alle Fälle waren ihre Avancen auf der Tanzfläche eindeutig gewesen. Vielleicht wäre an dem Abend noch mehr geschehen, aber eine Verkettung der Umstände hatte das verhindert. Die Tage danach hatte Stan Ava nicht gesehen oder angerufen, es war nicht bewusst geschehen, aber die ganze Sache hatte ihn wohl unterbewusst abgehalten.

Und dann war Cathy angekommen und hatte Ava aus seinem Kopf verdrängt, zumindest für zwei Tage. Bis zum Anruf von Joanna.

Jetzt saß Stan in seinem Sessel und bewunderte die hübsche junge Frau, die gerade auf ihn zueeilte. Hatte Ava sich an der Prom noch eher in Richtung Prinzessinenlook orientiert, ein Promklassiker, hatte sie sich diesmal für etwas nüchterneres aber auch reiferes entschieden. Das kurze schwarze Kleid folgte klassischen Linien, mit kleinen neckischen Details, und betonte Avas schlanke Figur. Die kastanienbraunen Haare waren nicht mehr zum Zopf gebunden, sondern einer Kurzhaarfrisur gewichen, die die feinen Gesichtszüge schön betonte.

Zu viel mehr Betrachtung kam Stan nicht mehr, denn da hatte Ava ihn schon erreicht.

Im letzten Moment erinnerte er sich an seine Gute Erziehung und als Ava bei ihm ankam, stand er bereits.

„Hallo Ava, gut schaust du aus. „

„Danke,“ Ava lächelte Stan und errötete leicht, „aber du schaust auch schick aus. „

Diesmal war es an Stan zu erröten, „danke, danke.

Was sagst du, wollen wir zum Essen?“

Ava nickte und hakte sich bei Stan unter. Gemeinsam spazierten sie hinüber zum Restaurant, wo bereits ein Tisch in einer ruhigen Ecke auf sie wartete. Die Mitgliedschaft im Club zahlte sich dann doch aus.

Während des Essens drehte sich das Gespräch mal um dieses, mal um jenes, doch Stan war nicht ganz bei der Sache. Und Ava schien es ähnlich zu gehen.

Doch beide störte es nicht groß.

Beim Dessert schien Ava etwas sagen zu wollen, doch dann hielt sie inne. Als Stan sie fragend anblickte, lenkte sie das Gespräch auf die Mousse au Chocolat die sie gerade aß. Einen Moment überlegte Stan, ob er nachbohren sollte, doch er entschied sich dagegen, sie würde ihre Gründe haben.

Dann wurde auch das Dessert abgeräumt und nur noch die Gläser verblieben.

„Ich würde dich ja zu einem Drink an der Bar einladen, aber da dürfen wir ja beide noch nicht hin,“ meinte Stan mit einem Augenzwinkern. „Ich hoffe der Abend hat dir trotzdem gefallen. „

„Ja, das hat er wirklich. Vielen Dank für die Einladung Stan. “ Ava schaute sich um.

„Was suchst du?“

„Ich wollte einen der Kellner bitten, mir ein Taxi zu rufen.

Ich komme sonst nicht nach Hause. „

„Ach Ava, wieso fragst du nicht einfach. Ich fahre dich gerne nach Hause. „

„Würdest du das machen, das ist so lieb. Ich wollte dir bloß nicht zur Last fallen, nicht nachdem du mich eingeladen hast und alles. „

Stan winkte ab, „Ist doch klar, dass ich dich fahre. “ Er blickte sie an, „willst du los, oder möchtest du noch irgendetwas?“

„Ich bin grad glücklich, Danke.

„Gut,“ Stan erhob sich und bot Ava seinen Arm. Gemeinsam gingen sie zurück zum Eingang. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Stans rote Corvette abfahrbereit vor ihnen.

Die Fahrt zurück verlief ruhig. Ava schien in Gedanken versunken und suchte das Gespräch nicht. Darüber war Stan nicht unglücklich, denn er war noch nicht mit sich im reinen, wie es weitergehen sollte.

Doch bevor er auch nur zu einem Ansatz einer Lösung gelangen konnte, waren sie schon am Ziel angekommen.

Er zog in die Einfahrt und hielt vor dem Garagentor an.

„Da wären wir, ich hoffe der Abend hat dir gefallen. „

„Das hat er mir wirklich, Danke noch einmal für die Einladung. “ Ava, hatte den Griff der Autotüre in der Hand, als sie sich noch einmal zu Stan drehte. „Möchtest du noch vielleicht für einen Kaffee reinkommen?“

Stan zögerte, doch nur für einen Moment.

„Gerne. Einen guten Kaffee könnte ich gebrauchen. Das ist das einzige, was sie im Club nicht vernünftig hinkriegen. Zumindest nicht so, dass er mir schmeckt. „

Ava lachte, „ob er deinem erlesenen Geschmack Ehre gereichen wird, das kann ich nicht sagen. Ich werde aber mein Bestes geben. „

Gemeinsam gingen sie auf das dunkle Haus zu, nur das Terrassenlicht erhellte den Weg und die Haustüre. Drinnen erhob sich plötzlich ein Gebell.

„Scotty sei still,“ rief Ava, doch die Antwort war nur weiteres Gebell. Schulterzuckend drehte sie sich zu Stan. „So ist er halt, muss das Haus verteidigen, wenn die Herren nicht da sind. Aber du kennst das ja. „

„Stimmt. Deine Eltern sind heute nicht daheim?“

„Nein, sie besuchen Freunde in der Nähe von Savannah. “ Ava schloss die Haustüre auf und ein brauner Labrador schob sich schwanzwedelnd durch den sich öffnenden Spalt.

Scotty begrüßte Ava nur kurz, schließlich kannte er sie ja zur genüge. Wer jeden Tag da war, der war in seinen Augen nicht besonders interessant. Der andere Mensch war schon besser. Ihn kannte er auch, aber es schon länger her, dass er ihn gerochen hatte. Und er war jemand der immer was Leckeres für ihn dabei hatte.

„Sorry Scotty,“ sagte Stan, als er sich nach unten beugte und den Hund streichelte, „Heute habe ich nichts für dich.

“ In Gedanken fügte er hinzu: „Schließlich konnte ich nicht ahnen, dass ich dich heute sehen würde. „

Ava war schon im Haus verschwunden, als Scotty sich entschied, genug begrüßt zu haben. Ein kurzes Schnüffeln und ein Bellen von der Eingangsterasse herunter, er nahm seine Aufgabe als Wachhund ernst, dann begab er sich zurück in das Haus. Stan folgte ihm und schloss die Türe hinter sich. Den Weg in die Küche kannte Stan gut genug.

Dort angekommen, wollte er eigentlich Ava fragen, ob er ihr behilflich sein konnte, doch er hielt inne, ehe er ein Wort gesagt hatte.

Er sah Ava an der Spüle stehen, mit dem Rücken zu ihm. Sie war wohl gerade dabei Wasser für den Kaffee vorzubereiten. Doch das war es nicht, was Stan hatte innehalten lassen. Es war das verräterische Zucken von Avas Schultern gewesen. Ein Zeichen dafür, dass sie gerade weinte oder zumindest kurz davor war.

Stan zögerte einen Moment, doch nur für einen kurzen. Dann durcheilte er die Küche und nahm Ava von hinten in den Arm.

Für einen Moment glaubte er, sie würde ihn wegstoßen. Dass er unerwünscht war. Doch sie drehte sich lediglich um und vergrub ihren Kopf in seiner Brust. Vorsichtig strich er ihr über das braune Haar, während sie leise schluchzte.

So standen sie einige Minuten.

Dann hob Ava ihren Kopf und blickte Stan mit ihren blauen Augen an. „Ach Stan, es tut mir so leid. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. „

Sie wollte fortsetzen, doch Stan unterbrach sie. Er beugte sich nach unten und gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Es war eine Instinkthandlung gewesen. Er hatte keine Ahnung warum er es getan hatte. Sofort wollte er sich zurückziehen, wollte sich entschuldigen.

Doch dazu kam er nicht. Ava erwiderte seinen Kuss, aber fordernder, drängender. Als hätte sich etwas in ihr Bahn gebrochen. Stan war für einen Moment überrascht, dann gab er sich dem Kuss hin. Begann auf Ava zu reagieren, umtanzte ihre Zunge mit der seinigen.

Plötzlich waren der Kaffee und auch alles andere vergessen. Kein Gedanke mehr daran, was er sich vielleicht kaputt machte, wenn er hier nicht aufhörte. Kein Gedanke an irgendwelche anderen Konsequenzen.

Auch kein Gedanke an die rothaarige Schönheit bei ihm daheim. Jetzt gab es nur noch Ava und ihn. Zumindest für diesen Moment. Und er würde ihn genießen.

Als er den Kuss nach einigen Momenten löste, sah Stan keine Traurigkeit mehr in Avas Augen. Nein, die blauen Augen leuchteten mit etwas anderem, etwas, das er nicht ganz einordnen konnte. War es Begierde, war es Freude, war es etwas anderes? Egal.

Er wollte etwas sagen, doch diesmal war es an Ava, ihn zu unterbreche.

Sanft wand sie sich aus der Umarmung und nahm ihn an die Hand. Mit einem Lächeln auf den Lippen führte sie ihn aus der Küche.

Das Ziel war Stan sofort klar. Eine Stimme in seinem Kopf mahnte, schrie, bettelte ihn an, Ava nicht zu folgen. Nicht das besondere, was sie verband einfach so wegzuwerfen. Doch sie tobte vergebens.

Avas Zimmer war schnell erreicht und kaum angekommen, waren sie erneut in inniger Umarmung umschlungen.

Doch diesmal waren es nicht nur die Zungen, die einander umtanzten, nein die Hände begannen mit ihrem Spiel.

Es dauerte nicht lange, da lag Stans Hemd bei seiner Krawatte und Jackett, auf dem Boden. Gefolgt von Avas Kleid. Währenddessen hatte Ava Stan langsam zum Bett manövriert und als sie sich nach hinten sinken ließ, zog sie ihn zu sich auf die weiche Matratze.

Nach einem weiteren ausgiebigen Kuss begann Stan Avas Körper zu erkunden.

Kuss um Kuss setzend arbeitete er sich den Hals hinab zu den kleinen Brüsten, die noch von einem schwarzen Spitzen-BH verhüllt wurden. Doch nur noch für einen Moment, dann hatte sie Stan befreit und deckte sie mit Küssen ein. Die kleinen, zartrosa Nippel waren bereits steinhart und Stan genoss es, mit ihnen zu spielen, sanft an ihnen zu knabbern und zu saugen. Eine Behandlung, die nicht ohne Effekt auf Ava blieb.

Dann wanderte er langsam tiefer, verweilte einen Moment bei dem flachen Bauch, bevor er zum ersehnten Ziel gelangte.

Auch hier, wurde ihm der direkte Zugang durch schwarze Spitze verwehrt, doch störte ihn das nicht im geringsten. Sanft ließ er seine Zunge über den schwarzen Stoff gleiten und rief so wohlige Schauer bei Ava hervor.

Seine Finger suchten das schmale Band, das ihn noch von dem Ort der Glückseligkeit trennte, doch bevor er es gefunden hatte, zog ihn Ava zu sich nach oben. Ein Kuss, dann war sie es, die sich daran machte Stans Körper mit Küssen zu erkunden.

Langsam den Oberkörper hinab, doch setzte sie ihren letzten Kuss oberhalb der Gürtelschnalle, dann hielt sie inne. Ihre Linke ruhte auf dem Gürtel, mit der Rechten stützte sie sich auf und blickte zu Stan hoch, der sich in die Kissen zurückgelehnt hatte. Doch ihr Zögern währte nur kurz, dann begann sie mit dem Gürtel zu nesteln, während sie sich langsam mit Küssen wieder zu seinem Gesicht nach oben arbeitete.

Die Schnalle war offen, als sie wieder seinen Mund erreichte.

Stan zögerte nicht und zog sie zu sich heran, spürte ihre Wärme, ihren Herzschlag, ihre Nähe. Sanft rollte er Ava auf ihren Rücken. Seine Hände wanderten erneut zu dem kleinen Band. Diesmal hielten ihn Avas Hände nicht ab. Langsam streifte er den Slip herunter. Als er Avas Beine anhob, küsste er die Füße, dann landete die Spitze neben dem Bett, einen Moment später gefolgt von seiner Hose und Unterhose.

Immer noch vor ihr kniend, spreizte er Avas Beine und beugte sich zu ihr, um sie erneut zu küssen.

Doch dann hielt er inne. Etwas in Avas Blick. Er sah etwas anderes als Begierde. War es Angst? Eine Frage lag ihm auf der Zunge, doch bevor er sie aussprechen konnte, gab ihm Ava die Antwort.

„Bitte sei vorsichtig,“ flüsterte sie, „es ist mein erstes Mal mit einem Mann. „

Statt etwas zu erwidern beugte sich Stan zu Ava und küsste sie innig. Währenddessen positionierte er sich vorsichtig.

Die Eichel strich einmal, zweimal am Eingang vorbei, dann setzte er an und langsam in sie ein.

Enge und Hitze umfing ihn. Vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter. Ein wunderbares Gefühl. Er hielt inne, doch Avas sanftes Lächeln sagte ihm genug. Er setzte seinen Weg fort, zumindest noch für ein Stück. Dann begann er langsam, bedächtig mit seinen Stößen.

Die ersten Momente lag Ava noch ruhig, zufrieden ihn in sich zu spüren.

Dann begann sie langsam mit ihren Hüften auf Stans Rhythmus zu reagieren. Sie wurden beide schneller. Die Atmung schwerer.

Es dauerte nicht lange, da waren Stans Bemühungen von Erfolg gekrönt. Er spürte, wie sich Ava unter ihm wand, wie sich ihre Muskeln anspannten, wie sie erbebte. Spürte, wie sich die Wellen durch ihren Körper verbreiteten.

Dies war es, was auch ihn an die Grenze zum Höhepunkt brachte.

Schwer atmend, ein paar letzte tiefe Stöße. Dann war es auch um ihn geschehen und er ließ sich in den Moment fallen.

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