Erzählungen 02: Das Missgeschick

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– Fortsetzung –

Doris stand in ihrem Modegeschäft und sortierte Kleider. Die Verkaufsleiterin hatte ihr nach Hause telefoniert und berichtet, dass der Verkauf gut laufen würde an diesem Morgen. Sämtliche Verkäuferinnen hätten alle Hände voll zu tun, ob sie nicht helfen könne. So war sie in ihren Wagen gestiegen und hergefahren. Die neue Kollektion war da. Kein Wunder, dass sich die halbe Damenwelt des Orts dafür interessierte. Doris hatte kaum gefrühstückt an diesem Morgen, so war sie immer wieder zwischendurch in der kleinen Küche neben dem Verkaufsraum und nahm einige Schlücke Tee.

Später wurde es etwas ruhiger im Laden, und sie entschloss sich, eine Pause einzulegen. Sie ging in den Pausenraum und setzte sich. Zuerst musste sie durchatmen, bevor sie sich eine weitere Tasse Tee einschenken konnte. Als sie die Tasse zum Mund führte, merkte sie, dass sie dringend mal musste. Sie stand auf, nahm ihren Schlüsselbund und ging durch den verwinkelten Korridor bis zur Toilette. Sie wollte die Tür aufschliessen, doch der Schlüssel klemmte.

Der pochenden Druck in ihrem Bauch wurde immer drängender.

„Mein Gott, nicht auch das noch“! fuhr es in Panik durch ihren Kopf. Sie stützte sich gegen die Wand und legte die Hand auf ihren Bauch. Was sollte sie tun? Warum klemmte dieses blöde Türschloss? Sie wand sich und versuchte wieder den Schlüssel zu drehen. Es ging nicht. Der Druck in ihrer Blase wurde unerträglich. Da fiel ihr Blick auf ein Abflussgitter, das mitten im Korridor in die Bodenplatten eingelassen war.

Reflexartig kauerte sie sich darüber. Noch wollte sie sich zwischen die Beine greifen, um das Höschen beiseite zu schieben, doch es war schon zu spät. Aus dem Stoff ihres Slips rann ein dicker Strahl in den Abfluss. Doris blickte sich zwischen die Beine. Trotz der peinlichen Situation musste sie innerlich lachen: Wenigstens hatte sie sich genau über die Mitte des Abflusses gehockt. Der Boden rund um das Gitter blieb trocken.

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Die Toilettentür öffnete sich: Sonja, ihre Verkaufsleiterin stand vor ihr.

„Oh mein Gott, Frau Sommer“! entfuhr es ihr.

Sie hielt die Hand vors Gesicht. Doris blickte beschämt zu ihr hoch und entschuldigte sich:

„Es war besetzt, ich konnte nicht mehr länger warten. „

„Entschuldigen Sie bitte, Frau Sommer, ich wusste nicht, dass jemand wartet, ich hätte mich sonst beeilt.

Sie ging vor Doris in die Hocke und blickte unter ihren Rock. Sie führte ihre Hand zwischen Doris‘ Beine und bedeckte den nassen Stoff auf ihrem Venushügel.

„Ganz nass, Frau Sommer, das tut mir aber leid… Dabei bin ich gar nicht auf der Toilette gewesen, ich habe bloss meinen Lippenstift nachgezogen. Das ist mir aber nicht recht. „

Sie blickte in Doris‘ Augen und strich mit der Hand über den triefendnassen Stoff ihres Höschens.

„Sie brauchen ein neues Höschen, Frau Sommer. „

„Das denke ich auch“, antwortete Doris trocken und zog ihre Augenbrauen hoch.

Die Verkaufsleiterin machte keine Anstalten, die Hand zwischen ihren Schenkeln zurückzuziehen. Doris wollte gerade beginnen sich unwohl zu fühlen, da stellte sie fest, dass sie in ein helles, freundliches Gesicht blickte. Schon oft hatte sie ihre Verkaufsleiterin angeschaut, diesmal aber kam es ihr vor, als würde sie in ihren sanften Augen ertrinken.

Sie versank einen kurzen, endlosen Moment, spürte die Hand an ihrer klitschnassen Muschi, bis Sonjas weiche Stimme sie zurückholte:

„Ich bringe Ihnen schnell ein neues Höschen, Frau Sommer. Gehen Sie in die Toilette, ich bin gleich zurück. „

Sie verschwand in Richtung Laden. Doris betrat die Toilette, legte ihre Handtasche auf die Ablage und zog die Schuhe aus. Da kam bereits Sonja zurückgeeilt mit einem neuen Höschen aus dem Laden.

Sie legte es neben Doris‘ Tasche auf die Ablage und ging in die Hocke.

„Zeigen Sie mal, Frau Sommer, ziehen Sie den Rock hoch. „

Doris zog ihren Jupe über die Hüfte. Sie fühlte die Hände der Verkaufsleiterin, die sie an den Seiten fassten und sie zu drehen begannen. Nach einer halben Drehung wurde sie gestoppt. Wieder Sonjas weiche Stimme:

„Sonst ist nichts nass geworden, Frau Sommer, wir brauchen bloss das Höschen zu wechseln.

Sie fühlte Finger auf ihren Pobacken. Sonja zog ihr behutsam den Slip herunter. Doris ergab sich in die peinliche Situation und dachte:

„So weit ist es also gekommen: Stehe ich in meinem eigenen Geschäft in der Toilette und lasse mir von meiner Verkaufsleiterin das Höschen herunterziehn. „

„Achtung, Frau Sommer. Wir müssen aufpassen, dass Ihre Strümpfe trocken bleiben. “

Als Doris vorsichtig aus dem Höschen gestiegen war, hörte sie hinter sich, wie die Verkaufsleiterin mehrere Papierchen von der Rolle nahm.

„Nehmen Sie bitte die Beine etwas auseinander… Ja, gut so… Etwas mehr nach vorn. „

Doris stützte sich auf den Toilettenrand und liess sich Pobacken und Schamlippen abtupfen. Sie spürte, dass der Knäuel durch ihre Spalte gezogen wurde, und erschauderte. Zaghaft blickte sie nach hinten und sagte:

„Ich habe noch gar nicht fertig gepinkelt, Sonja, den Rest konnte ich zurückbehalten. Aber es drückt mich schon wieder.

Sonjas Hände fassten sie am Po und drehten sie um, dann drückten sie auf ihre Oberschenkel und brachten sie auf der Toilette zum Sitzen. Sonja blickte mit ihren sanften Augen zu ihr hoch und lächelte.

„Es wäre schade um das neue Höschen, Frau Sommer, wenn Sie nicht vorher zu Ende pinkeln. „

Doris sah, wie Sonja in der Hocke blieb und zwischen ihre Beine blickte.

Was? Sie konnte doch nicht einfach vor ihrer Verkaufsleiterin pinkeln! Wie konnte Sonja nur so unverschämt sein sie aufzufordern, vor ihr… Doris räusperte sich, um sie anzuweisen, draussen zu warten, doch statt der Worte kam ihr nur der Vortag in den Sinn, als sie im Wald oben vor diesem Herrn Bachmann…

Erneut verlor sie sich in Sonjas Augen… Wie Herr Bachmann zwischen ihre Schenkel starrte… Sekundenlang blieb Doris in Sonjas Augen gefangen, dann fühlte sie, wie sich ihr Becken entspannte und es aus ihr herauszusprudeln begann.

Sonjas Blick war zwischen ihre Beine gerichtet. Wieder zogen die Bilder vom Vortag vor Doris‘ Augen vorbei… Wie sie Herrn Bachmanns Männlichkeit umfasste, als sie… Sonjas Kopf kam immer näher. Doris wartete dringend auf das Ende, doch es wollte nicht aufhören, aus ihr herauszufliessen… Herr Bachmann tupfte mit einem Taschentuch ihre Schamlippen ab…

Plötzlich legte sich Ruhe über sie. Die Peinlichkeit war wie weggeblasen. Ihr wurde gewahr, dass sie vor diesen sanften Augen pinkeln wollte, und sie nahm die Beine weit auseinander.

Sonjas Augen tanzten hin und her und versuchten, jedem einzelnen Tröpfchen zu folgen. Doris nahm sich vor, nie mehr damit aufzuhören, doch allmählich tropfte es nur noch aus ihr.

Sonja riss ein Papierchen von der Rolle und führte es zwischen ihre Beine. Doris spürte, wie sie damit jedes Hautfältchen ihrer Muschi abtupfte. Als sie die Hand zurückzog, erhob sich Doris von der Toilette. Ihre Verkaufsleiterin hielt ihr das frische Höschen hin und wartete, bis sie hineinstieg.

Sonja zog den Slip über ihren Po und zupfte den Saum am Rand ihres Venushügels zurecht. Sie blickte zu ihr hoch.

„Es ist alles wieder in Ordnung, Frau Sommer, als wäre nichts gewesen. „

„Es war ja auch nichts“, lächelte Doris matt zu ihr hinunter, „vielen Dank, Sonja. „

Einen Moment lang blieb Sonja stumm in der Hocke und betrachtete Doris, wie sie ihren Jupe glattstrich, dann blickte sie um sich und sagte mit gepresster Stimme:

„Ach Gott, vorher als ich mir die Lippen nachgezogen habe, hätte ich pinkeln sollen.

Nun muss ich aber auch dringend. Bitte warten Sie mit dem Öffnen der Tür, Frau Sommer, ich beeile mich. „

Sonja entledigte sich der Schuhe, fasste sich unter den Rock und zog ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter. Mit zwei Schritten stieg sie aus dem Slip und liess ihn am Boden liegen. Sie kletterte vor Doris auf den Toilettenrand und ging in die Hocke. Verlegen blickte sie zu ihr hoch und meinte:

„Ich mag mich nicht auf fremde Toiletten setzen.

Sie schaute an sich hinunter und wartete auf den Strahl. Doris blickte zwischen ihre Schenkel. Sonja hatte dunkles, nicht zu dichtes Schamhaar. Die rosa Spalte ihrer Muschi war deutlich zu erkennen. Doris versuchte, ihre zunehmende Unsicherheit zu überspielen und sagte:

„Sie tragen halterlose Strümpfe, Sonja, sind die aus unserem Laden?“

„Ja, sehen Sie selbst, Frau Sommer. „

Doris ging vor ihr auf die Knie und betrachtete die Strümpfe.

Über sich hörte sie Sonjas weiche Stimme:

„Am oberen Strumpfsaum ist der Name eingestickt. „

Doris‘ Kopf bewegte sich näher zu Sonjas Oberschenkeln. Ihr Blick wechselte zwischen dem Strumpfsaum und ihrer Muschi. Als Sonjas Duft in ihre Nase stieg, begann sich in ihrem ganzen Körper weicher Nebel auszubreiten. Wie sie bemerkte, dass sich Sonjas Schamhaare im Strom ihres Atems neigten, hielt sie die Luft an. Sie blickte zu ihr hoch und hauchte:

„Ich hab's gefunden.

Sonja lächelte zu ihr hinunter:

„Es kommt gleich, Frau Sommer, jetzt. „

Sie umfasste Doris‘ Kopf und drückte ihn sanft in ihren Schoss. Doris war wie elektrisiert. Noch bevor sie sich fragen konnte, was sie hier eigentlich tue, wand sich ihre Zunge durch Sonjas Kraushaar und tauchte in ihre Spalte. Sogleich begann es über ihre Zunge zu fliessen. Mit beiden Händen fasste sie unter Sonjas Po und drückte ihn gegen ihr Gesicht.

Ihr Mund schloss sich um ihre Schamlippen. Zwei Bäche rannen über ihre Wangen.

Die letzten Tropfen waren längst gefallen, als Doris ihren Mund immer noch um Sonjas Muschi geschlossen hatte. Sie blickte in die sanften Augen über sich und hörte die weiche Stimme:

„Ich mag das, Frau Sommer. „

Als hätte Doris auf diese Einladung gewartet, fasste sie mit beiden Händen Sonjas wulstige Schamlippen und spreizte sie auseinander.

Sie tupfte mit ihrer Zunge auf den Kitzler. Sonja seufzte auf. Doris‘ Lippen umschlossen ihren Kitzler und sogen ihn in den Mund. Mit der Zunge glitt sie über die Knospe, zuerst erfühlend, dann streichend, bis Sonjas Atem immer kürzer wurde. Sie liess ihrer Zunge freien Lauf. Sonjas Hände verkrampften sich in ihren Haaren. Ihr Seufzen ging in ein Aufstöhnen über, das den kleinen Raum ausfüllte.

Doris zog den Kopf erst zurück, als sich der Schoss vor ihrem Gesicht beruhigt hatte.

Sonja kletterte von der Toilette herunter und stieg in ihr Höschen, dabei musterte sie Doris von oben bis unten.

„Warten Sie, Frau Sommer. Sie sind ja ganz nass. Ich hole ihnen neue Sachen. „

Sie verschwand und kam mit Kleidern zurück. Doris lächelte sie an und seufzte:

„Gottlob haben wir hier einen Kleiderladen, ich käme sonst noch in Verlegenheit. „

Sonja half ihr Stück um Stück in die frischen Sachen und öffnete dann die Tür.

Beim Hinausgehen meinte sie geheimnisvoll:

„Vielen Dank, Frau Sommer. Sie haben von mir noch etwas zugute. “

Und weg war sie.

Doris knöpfte die Bluse zu, nahm ihre Handtasche und ging zurück in den Laden. Sie beobachtete Sonja beim Bedienen. Diese liess sich nichts anmerken, auch nicht, wenn sie an ihr vorbeiging. Wie immer lächelte sie ihr dabei freundlich zu.

Doris schloss am Mittag als Letzte die Ladentür und verdrückte in der kleinen Küche ein Sandwich.

Es gab noch viel zu tun an diesem Tag. So raffte sie sich bald wieder auf und ging in den Raum nebenan, der als Lager diente. Sie machte sich an einem Gestell auf der anderen Seite des Raums zu schaffen. Sie bückte sich zum untersten Regal und begann Kleider zu sortieren.

Das schummrige Licht machte es schwierig, die Etiketten zu lesen, aber wie immer hatten die Damen der Bedienung das Licht im fensterlosen Raum über Mittag brennen lassen, also nahm sie sich vor, die schwache Beleuchtung nicht zu ersetzten.

Sie atmete durch und fuhr mit dem Sortieren fort. Doris dachte, dass es hier wenigstens Lautsprecher gab wie im Laden vorn, so hatte sie musikalische Unterhaltung bei der monotonen Arbeit.

Da hörte sie im Raum nebenan, in der Toilette, die Spülung. Seltsam, sie hatte doch als Letzte die Ausgangstür verschlossen, es sollte eigentlich niemand mehr im Laden sein. Kurz darauf hörte sie im Korridor das Öffnen und Schliessen der Toilettentür.

Doris drehte sich auf den Knien um und blickte zwischen aufgehängten Kleider zur Eingangstür hinüber. Die Schritte näherten sich und die Tür wurde geöffnet. Im Türrahmen erkannte sie Sonja, die offenbar noch dageblieben war und etwas holte oder brachte. Doris wollte sich bemerkbar machen, doch Sonja schritt schnurstracks zu der alten Couch an der Wand und legte sich der Länge nach hin.

Doris zögerte. Zu dumm, wahrscheinlich wollte Sonja ein kurzes Mittagsnickerchen machen, doch aus ihrem Versteck konnte sie beobachten, wie Sonja eine Hand auf ihren Oberschenkel legte und einige Male über das bestrumpfte Bein strich.

Die einzige Glühbirne des Raums befand sich über der Couch. In ihrem Licht sah Doris, dass Sonja unter den Strumpfhosen ein weisses Höschen trug.

Sprachlos schaute Doris zu Sonja hinüber, die begonnen hatte, einen Finger mit Druck durch die Spalte in der Strumpfhose zu ziehen. Bald verschwand ihre Hand zwischen Strumpfhose und Slip. Nach einer Weile schwang sie ihre beiden Schenkel nach oben und streifte zuerst die Strumpfhose, dann das Höschen bis zu den Kniekehlen hoch.

Sie zog die Knie über ihren Körper. Mit einer Hand griff sie um eine Pobacke herum und begann mit den Schamlippen zu spielen. Ihre andere Hand langte zwischen den Schenkeln hindurch zur ihrer Muschi und strich über den Kitzler.

Sonjas Kopf lag auf der Seite. Sie blickte geradewegs durch Doris hindurch in die Unendlichkeit. Obschon Doris wusste, dass Sonja in der Dunkelheit, hinter den aufgehängten Kleidern, nichts erkennen konnte, fühlte sie sich beobachtet… als würde Sonja sie einladen, ihr dabei zuzusehen und es ihr gleichzutun.

Fasziniert beobachtete sie ihre Verkaufsleiterin, die wenige Meter vor ihr auf der Couch lag wie ein Baby auf dem Wickeltisch.

Auch als Sonja drei Finger mit Kraft in ihr Lustloch stiess, machte sie kaum Geräusche. Doris fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch, das immer stärker wurde. Doch da meldete sich ihre Beinmuskulatur, die sich zu verkrampfen begann. Sie blickte zu Sonja hinüber und erkannte am Zittern ihres Körpers und an ihrem hauchenden Aufstöhnen, dass sie sich soeben einen mächtigen Orgasmus beschert hatte.

Sonja bedeckte mit der Handfläche ihren Venushügel und verharrte in ihrer Lage. Der Krampf in Doris‘ Beinen wurde immer schmerzhafter. Da endlich erhob sich Sonja, zog sich das Höschen und die Strumpfhose hoch und verliess den Raum. Ächzend liess sich Doris aus der Hocke auf die Knie sinken. Zuerst musste sie Lockerungsübungen machen, bevor sie wieder aufstehen konnte.

Sie wollte jetzt nicht hinausgehen und erklären müssen, wo genau im Geschäft sie über Mittag gewesen war.

Für das Kleider Sortieren schmerzten ihre Glieder zu sehr. Mit einem Blick auf ihre Armbanduhr vergewisserte sie sich, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Ende der Mittagspause, so setzte sie sich auf die Couch und wartete. Mit ungläubigem Blick schaute sie durch die behängten Kleidergestelle zum Platz, wo sie sich vorher noch versteckt hatte.

Wer hätte das gedacht! Ausgerechnet ihre unscheinbare Verkaufsleiterin. An ihr hatte sie immer den souveränen und zurückhaltenden Charme, vor allem den Kunden gegenüber, geschätzt.

Sie war stets freundlich und hilfsbereit zu allen im Geschäft. Aber nie hätte sie geglaubt, dass Sonja eines Tages vor ihr auf einer Couch liegen würde und…

In Gedanken sah Doris Sonjas sanfte Augen vor sich. Sie fühlte wieder das Kribbeln wie vorher hinter den Kleidergestellen. Gedankenversunken begann sie mit einer Hand ihrem Bein entlang zu streichen. Bald drückte sie den Stoff ihres Höschens. Als Doris aus ihren Gedanken erwachte und an sich hinunterschaute, steckte ihre Hand bereits tief unter dem Slipsaum.

Noch wollte sie sich besinnen und aufstehen, doch dann liess sie sich auf die Couch sinken. Genauso, wie sie es vorher bei Sonja beobachtet hatte, zog sie ihre Wäsche bis zu den Kniekehlen. Sie streckte ihre Schenkel in die Luft und liess eine Hand mit ihren Schamlippen spielen, mit der andern strich sie über ihren Kitzler. Sie wollte sich nicht zum Höhepunkt treiben, sondern einfach nur da liegen und die Bilder von vorher an sich vorbeiziehen lassen.

Sie stellte sich vor, Sonja stünde am Couchende und würde sie beobachten, wie sie sich selber streichelte. Bei den Gedanken stieg Doris immer höher und mündete in einen flachen Orgasmus. Sie blieb in ihrer Stellung und fühlte mit der Hand die Wärme ihrer Muschi. Da öffnete sich die Tür. Im Rahmen stand Sonja. Sekundenlang blieb sie stehen, schaute zu ihr herüber und sagte nichts. Dann räusperte sie sich.

„Entschuldigung, Frau Sommer, wir haben vorne eine Kundin mit einer Frage, die nur Sie beantworten können.

Sogleich schloss sie die Tür wieder hinter sich.

In aller Eile zog sich Doris die Wäsche hoch, eilte in die Toilette um sich etwas frisch zu machen. Als sie ihre Haare ordnete, sah sie ihre feuerroten Wangen. Sie hatte nichts dabei, um die Farbe verschwinden zu lassen, also schickte sie sich in die Situation und ging nach vorn ins Geschäft. Sonja stand neben einer Auslage und wartete.

Doris fragte sie:

„Sie möchten mich sehen, Sonja?“

Diese neigte sich zu ihr und flüsterte:

„Ja, das auch. “

Und dann lauter:

„Diese Dame hier hat eine Frage, Frau Sommer. „

Doris bediente mit ihren knallroten Wangen die Kundin und verliess danach das Geschäft für eine Stunde, um sich wieder zu fassen. Dann kehrte sie in den Laden zurück.

Sonja bediente wie eh und je mit ihrem freundliche Lächeln, mit ihrer zuvorkommende Art. Jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, musste sich Doris Mühe zu geben, nicht wegzuschauen. Nach und nach fühlte sie aber, wie Sonja ihr zu spüren gab, das alles in Ordnung sei. Bis zum Ladenschluss liess ihr auch Doris immer öfter ein Lächeln zukommen.

Die Verkaufszeit war um, der Laden geschlossen. Wie immer waren Doris und die Verkaufsleiterin die letzten beiden Personen im Geschäft.

Als die Abrechnung fertiggestellt war, und sich Sonja eigentlich auf den Weg nach Hause hätte machen sollen, trat sie zu ihr und blickte sie an. Ihre weiche Stimme klang diesmal bestimmt:

„Sie haben noch etwas zugute, Frau Sommer. „

Doris schaute in ihr Gesicht. Wieder ertrank sie in Sonjas Augen. Sie wusste, was geschehen sollte und fühlte kein bisschen Scham, im Gegenteil: Es gab in diesem Moment nichts Wichtigeres, als sich von ihr bei der Hand nehmen zu lassen.

Sonja führte sie in die Toilette, schloss hinter sich die Tür und legte eine Einkaufstasche auf die Ablage, dann drehte sie sich zu Doris. Diese stand da wie hypnotisiert und war bereits daran, ihren Rock hochzuschieben und sich das Höschen herunterzuziehen. Sie setzte die Füsse auf den Toilettenrand. Als sich Sonja vor sie kniete, ging Doris in die Hocke und kicherte zu ihr hinunter:

„Ich mag mich auch nicht auf fremde Toiletten setzten.

Sonja blickte mit ihren sanften Augen zu ihr hoch und flüsterte:

„Nehmen Sie sich Zeit, Frau Sommer. „

Doris versuchte, sich zu entspannen. Noch war sie unsicher, ob sie wieder so mir nichts dir nichts vor ihrer Verkaufsleiterin pinkeln würde. Am Morgen war sie in einer peinlichen Notlage, doch diesmal war es anders. Sie schloss ihre Augen.

Da fühlte sie, wie sich zwei warme Hände unter ihre Pobacken legten.

Dann näherte sich Sonjas Atem, der über ihre Schamlippen strich. Nach und nach fühlte sie, wie sich in ihr Entspannung ausbreitete, und ihre Lenden sich hinzugeben begannen. Sie liess ihren Strahl fahren. Im selben Moment waren Sonjas Lippen da, die sich um ihre Muschi schlossen. Als Doris die Augen kurz öffnete, blickte sie geradewegs in Sonjas Gesicht. Über ihre Wangen liefen zwei Bäche. Doris schloss ihre Augen wieder und fühlte es aus sich herausfliessen.

Kaum hatte sie aufgehört zu pinkeln, zogen Sonjas Finger ihre Schamlippen auseinander. Ihr Zunge drängte sich zwischen die Hautfalten und fand auf Anhieb ihren Kitzler. Die Zunge wich nicht mehr von ihrer Lustknospe, bis sie ihren Höhepunkt hinausschrie.

Sonjas Mund blieb auf ihrer Muschi. Sie knabberten an ihren Schamlippen, bis sie wieder ruhig atmen konnte. Doris öffnete die Augen. Sonja kniete immer noch auf dem Boden. Sie war daran, mit einem Taschentuch ihre Wangen abzutupfen.

Ihre weisse Bluse war nass.

Doris fragte sich benebelt, wo sie hier eigentlich war. Durch ihren Kopf schwirrten zahllose Empfindungen, doch nichts war dabei, das sich anfühlte wie Scham. Sie hörte Sonjas Stimme:

„Frau Sommer: Wenn ich Sie am Po anfasse, finde ich einige verkrampfte Stellen in der Muskulatur. „

„Wie meinen Sie das“? wunderte sich Doris.

„Ah, ich muss Ihnen zuerst erklären: Ich habe die letzten Jahre über in meiner Freizeit Massagekurse besucht, medizinische und andere, deshalb habe ich das bei Ihnen festgestellt.

„Und was sollte ich Ihrer Meinung nach tun?“

„Ich könnte Ihnen helfen. Ich denke, in zwei drei Sitzungen sollten Sie sich wieder völlig gelöst fühlen. Ich würde das gerne für Sie tun, selbstverständlich ohne Bezahlung. „

„Ich bin interessiert, Sonja. Aber das ohne Bezahlung, das besprechen wir noch. „

„Ich habe morgen frei, Frau Sommer. Wäre ihnen eine erste Sitzung morgen früh recht, so um neun Uhr?“

„Ja, ja gewiss, um neun Uhr ist gut.

Vielen Dank für Ihr Angebot, Sonja. “

Doris musterte sie.

„Sie brauchen neue Sachen, Sonja. Soll ich Ihnen etwas holen?“

Sonja hielt ihr lächelnd die Kunststofftasche hin.

„Alles dabei, Frau Sommer. Sie können beruhigt nach Hause gehn, ich werde abschliessen. „

Doris verabschiedete sich und schickte sich an den Raum zu verlassen. Sie drehte sich noch einmal zu Sonja.

„Wie meinen Sie das, ich würde mich in zwei drei Sitzungen wieder völlig gelöst fühlen?“

„Das werden Sie sehen, Frau Sommer, gute Nacht. „

Benommen verliess Doris das Geschäft und fuhr nach Hause.

***

Doris war nach dem Frühstück auf ihr Zimmer gegangen, um noch ein bisschen zu lesen. Da läutete es an der Haustür, und kurz darauf hörte sie Angela, die die Treppe hochrief:

„Mama, Sonja ist hier, deine Verkaufsleiterin!“

Doris hatte ihrer Tochter erklärt, dass Sonja sie zwei drei Mal massieren würde.

Sie eilte die Treppe hinunter. Sonja stand in der Tür und begrüsste sie:

„Guten Morgen, Frau Sommer, ich habe ein zusammenklappbares Massagebett im Wagen, könnt ihr mir bitte helfen?“

Doris und Angela gingen mit ihr zum Wagen und trugen die Liege in Doris‘ Schlafzimmer. Sonja klappte es auf und rückte es an eine freie Stelle. Sie fragte:

„Haben sie noch einige Frotteetücher, Frau Sommer?“

Angela eilte hinaus und kam mit frischen Tüchern zurück.

Sonja legte sie über die Liege.

„Hatten Sie schon Massagen, Frau Sommer?“

„Ja, gewiss. Während meiner Wellnessferien lasse ich mich immer so verwöhnen. „

Angela hatte sich, neugierig wie ein Schulmädchen, bäuchlings auf das Massagebett gelegt und guckte durch das Atemloch.

„Ich hatte noch nie eine Massage, Mama, nicht einmal eine Sportmassage. „

Sonja fragte sie:

„Möchtest du auch hinhalten, Angela?“

„Au, das wäre fein“, rief sie durch das Atemloch.

„Ach Angela“, gab Doris zu bedenken, „wenn Sonja uns beide drannimmt, wird sie damit nie zu Ende kommen. „

„Das macht nichts, Frau Sommer. Ich mache es gern für beide von euch. Ich habe ohnehin im Sinn, das Bett für die drei Male hier zu lassen, und wenn ich euch nacheinander drannehme, spielt das für mich überhaupt keine Rolle. „

Angela setzte sich auf den Rand des Klappbetts und freute sich:

„Vielen Dank, Sonja.

Komme ich dann gleich nach Mama?“

„Klar, Angela, wir rufen dich. „

Und zu Doris:

„Sie Frau Sommer, ziehen Sie sich bitte aus, ganz. “

Doris begann sich auszuziehen und Angela verschwand in ihrem Zimmer. Sonja machte eine Flasche Massageöl bereit und fragte:

„Kann ich mir vorher noch die Hände waschen, Frau Sommer?“

„Aber sicher, gleich gegenüber meinem Zimmer ist das Bad.

Sie legte sich nackt auf die Liege und blickte durch das Atemloch. Sonja kam zurück und schloss die Tür.

„So, wir können anfangen. „

Doris genoss es, sich mit ätherischem Öl von oben bis unten einreiben zu lassen. Dann begann Sonja die Massage an ihrem Nacken.

„Sagen Sie bitte, Frau Sommer, wenn etwas wehtut. „

Doris nickte und entspannte sich.

Sonja arbeitete sich ihrem Rücken entlang bis zum Po, danach von den Füssen zur Körpermitte.

Sonjas Hände hatten ein gutes Gespür für die feinsten Muskeln. Als sie die hintere Seite beendet hatte, begann sie noch einmal bei den Schultern und tastete sich über die Haut. Sie drückte in der Schultergegend gleichzeitig auf zwei Punkte, zwar nicht fest, aber Doris zuckte zusammen unter dem Schmerz. Sie ächzte:

„Das hat jetzt ein bisschen wehgetan.

„Entschuldigen Sie, Frau Sommer, ich weiss. Das nächste Mal werden Sie das kaum mehr spüren. „

Sonja fuhr weiter, dem Rücken entlang hinunter, über ihren Po und bis zu den Schenkeln. Immer wieder drückte sie auf nebeneinanderliegende Punkte. Jedes Mal fühlte Doris einen stechenden Schmerz. Sie liess sich nichts anmerken und hoffte, bei der zweiten Sitzung würde es angenehmer sein.

Sonja bat sie, sich umzudrehen.

Doris fragte sie:

„Und Sie selbst, Sonja, lassen Sie sich auch massieren?“

„Ja sicher, Frau Sommer. Eine Kollegin und ich, wir wechseln uns regelmässig ab. „

„Und tun Ihnen diese Punkte auch weh?“

„Nein, schon längst nicht mehr. Ich hätte Ihnen sagen sollen, dass es beim ersten Mal etwas schmerzt, entschuldigen Sie. Aber seien Sie sicher, schon beim zweiten Mal ist das so gut wie weg.

Doris liess sich auch die vordere Seite einstreichen und massieren. Wieder waren Sonjas Daumen da, die in ihrer Halsgegend drückten, im Brustbereich, um die Lenden und an den Oberschenkeln. Alle Punkte schmerzten sie, einige höllisch. Halb bereute Doris, das Angebot angenommen zu haben, und sie fragte sich, wie sie die beiden nächsten Sitzungen absagen konnte, ohne Sonja zu beleidigen. Sonja deckte sie mit einem Tuch zu und sagte:

„Bleiben Sie noch einige Minuten liegen, Frau Sommer.

Vielleicht war das erste Mal für Sie kein grosses Vergnügen. Aber seien Sie sicher, dass Sie sich nach den drei Sitzungen gelöst fühlen werden. Auch Ihre Gedanken werden freier sein. „

Sie verliess den Raum. Nach zehn Minuten kam sie zurück und stand an die Liege.

„Tut's noch irgendwo weh, Frau Sommer?“

Doris reckte sich und setzte sich auf. Sie wunderte sich:

„Nein.

Kaum zu glauben, ich fühle mich ausgezeichnet… Und ich habe schon befürchtet, ich sei ein Wrack. “

Sie begann sich anzuziehen. Sonja stand daneben und schaute ihr zu. Dann bat sie Doris:

„Rufen Sie bitte nun Angela, Frau Sommer. „

„Klar, mache ich. Schon mal vielen Dank, Sonja. „

Sie holte Angela und ging danach in die Küche, um Tee zuzubereiten.

Nach knapp einer Stunde kamen Angela und Sonja die Treppe herunter.

„Noch einen Tee, Sonja?“

„Gerne, Frau Sommer. “

Sie setzten sich ins Wohnzimmer und Angela fragte:

„Du Mam, hat es dir an einigen Stellen auch so wehgetan?“

Doris lachte.

„Ja, und wie!… Aber jetzt spüre ich nichts mehr, im Gegenteil, so entspannt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.

„Du hast recht, Ma. Ich fühle mich auch gut… Kaum zu glauben, vorher war das noch anders. „

Sie lachte zu Sonja:

„Ich könnte die ganze Welt umarmen. „

Sonja lächelte zurück und trank stumm ihren Tee. Nach einer Weile stand sie auf und verabschiedete sich.

„Ist es in Ordnung, Frau Sommer, wenn die Liege hier bleibt?“

„Gewiss, ich kann sie ja in eine Ecke stellen.

„Das habe ich schon zusammen mit Angela gemacht. Ich wünsche einen schönen Tag noch, bis übermorgen also. „

Sie reichten sich die Hand zum Abschied. Doris und Angela standen in der offenen Tür, bis Sonja weggefahren war.

„Mein Gott Mama“, seufzte Angela, „ich habe geglaubt, sie wolle mich mit ihren Daumen töten. Am liebsten wäre ich aufgestanden und davongelaufen. „

Doris lachte auf.

„So ging's mir auch, Angela. Aber jetzt fühle ich mich wirklich gut… und ausgeglichen. Mir ist, als wäre ich ein ruhiger Fluss, auf dessen Oberfläche sich die Bäume spiegeln. „

Angela umarmte sie.

„Mir geht's genauso, Ma. „

Sie hüpfte die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer. Doris holte ihren Blazer, stieg in ihr Auto und fuhr ins Geschäft zur Arbeit.

– Fortsetzung folgt –

[2. 0].

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