Cathys Abenteuer – Sechster Teil

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Was bisher geschah: Cathy, unsere rothaarige Protagonistin, verbringt zwei Wochen bei der Familie Stevenson in North Carolina als House- und Babysitter. Während die Eltern unterwegs sind passt sie auf die 18-jährigen Zwillinge Joanna und Stan auf.

Nachdem Cathy Stan erwischt hat, wie er sie beim Sonnenbaden beobachtet, fasst sie den Plan ihn zu verführen. Den gleichen Plan fasst sie auch hinsichtlich Joanna, nachdem Cathy sie beim Duschen und Masturbieren beobachtet hat.

Am gleichen Abend hat Cathy Stan für sich und wie zu erwarten war, landen beide im Bett.

Am darauf folgenden Abend ist es Joanna, die mit Cathy alleine ist. Nach einem gemütlichen Mädelsabend weiht Cathy Joanna in die Geheimnisse der lesbischen Liebe ein.

Stan ist währenddessen auch nicht untätig geblieben und verbringt den Abend und auch die Nacht mit seiner Jugendfreundin Ava, die ihm ihre Liebe gestanden hat.

Nun kehren wir zu Cathy und Joanna zurück:

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Die Ereignisse der letzten halben Stunde hatten Cathy und Joanna durstig gemacht und die Weingläser wurden ein weiteres Mal gefüllt. Mit vollen Gläsern kuschelten sich die Beiden wieder in das Sofa und aneinander. Cathy spielte mit Joannas blonden Locken, während diese ihren Kopf auf Cathys Brust legte. Der Fernseher, der vor nicht all zu langer Zeit sehr interessant gewesen war, hatte im Moment jeglichen Reiz verloren.

„Du Cathy,“ begann Joanna zaghaft, „ich habe nochmal eine indiskrete Frage. „

Cathy musste grinsen, „komm schieß los. „

„Wann hattest du dein erstes Mal mit einer Frau? Mein erstes Mal hast du gerade erlebt, aber deines war es ja definitiv nicht. „

„Da hast du recht. Mein erstes Mal ist schon eine Weile her, wobei, fünf Jahre sind auch nicht so lange.

Sonst fühle ich mich wieder so alt. „

„Ach komm, du bist nicht alt. „

„Danke. Also, soll ich erzählen?“

„Ja, bitte. „

„Also, begann Cathy, „es war vor fünf Jahren. Ich war da als Au-Pair bei euch…

„Stan, bitte sei vorsichtig wenn du in den Pool springst. “ Cathy blickte besorgt rüber zu dem quirligen Jungen, der gerade dabei war sich mit einem Kopfsprung in das kühle Nass zu werfen.

Doch er schien die mahnenden Wort nicht zu hören und sprang los.

Cathy sprang auf, doch kein weinender Junge tauchte wieder auf, sondern ein zufrieden grinsendes Gesicht.

„Cathy, wenn du gerade stehst. Könntest du mir schnell in der Küche etwas helfen?“

„Ja, Mrs. Robinson, komme sofort. “ Cathy blickte kurz zu dem anderen Mädchen, das auf einem der Liegestühle lag und in einer Zeitschrift blätterte.

„Du hast ein Auge auf die Jungs?“

„Klar, geh nur rein Cathy. „

Cathy nickte und machte sich auf den Weg ins Haus. Dabei wickelte sie sich ein Tuch um die schlanke Taille. Im Bikini allein war es dann doch ein wenig zu kühl, wenn die Klimaanlage lief. Und vielleicht auch nicht ganz angebracht in einem fremden Haus.

Mrs. Robinson stand in der Küche und war gerade dabei ein Blech mit Cookies aus dem Backofen zu holen.

Dabei musste sie sich ziemlich weit nach unten beugen und gab Cathy Gelegenheit den wohlgeformten Hintern zu bewundern, der nur von einer grünen Leggings bedeckt war.

Es war nicht das erste Mal, dass Cathy weibliche Kurven bewunderte. Aber erst in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie Mrs. Robinson ziemlich attraktiv fand. Ein Gefühl, das ihr in dieser Form noch nicht vorgekommen war. Doch ihr blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn Mrs.

Robinson hatte die Cookies aus dem Ofen geholt und sich jetzt zu Cathy umgedreht.

„Ah, da bist du ja. Ist bei den Jungs draußen alles in Ordnung?“

„Ja, denke schon. Martina passt auf die Bande auf. „

Mrs. Robinson stellte das heiße Blech auf ein Kuchengitter. „Die Jungs werden sich über die frischen Cookies sicher freuen. Lauwarm schmecken sie am besten. “ Sie grinste, „möchtest du einen Tee? Eine kleine Pause tut dir sicher gut.

So wie du dich in die Arbeit reinhängst, kommst du ja nie zur Entspannung. „

Cathy nickte, „Ja, einen Tee nehme ich gerne. “ Sie setzte sich. Innerlich musste sie lächeln, denn Joanna und besonders Stan hielten sie auf Trab, aber Zeit für Entspannung oder Ablenkung hatte sie bisher immer gefunden. Nicht zuletzt mit dem netten Poolboy, der einmal die Woche vorbeikam.

Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Mrs.

Robinson zu. Diese hatte Cathy erneut den Rücken zugedreht und begonnen den Tee vorzubereiten. Damit hatte Cathy erneut die Gelegenheit den Hintern zu bewundern. Unwillkürlich musste sie sich fragen, wie er sich wohl anfühlen würde? Anders als der von einem Kerl? Sie versuchte den Gedanken wieder zu verdrängen. Mrs. Robinson war die Mutter von Stans bestem Freund Joe, nicht irgendein Lustobjekt. Wobei, als Lustobjekt machte sie keine schlechte Figur. Mit einem prallen, wohlgeformten Hintern und schönen runden Brüsten.

Dazu die kurzen schwarzen Haare und braunen Augen, war sie sicher Hauptperson in so manchem feuchten Traum gewesen.

Die Brüste waren es, verpackt in einen schwarzen Sport-BH, die jetzt Cathys Aufmerksamkeit eingefangen hatten. So rund und straff, die konnten nicht echt sein.

„Cathy, wo schaust du hin?“ Mrs. Robinsons Stimme riss Cathy aus ihren Gedanken. Verdammt, jetzt hatte sie tatsächlich zu sehr gestarrt und war erwischt worden.

Doch Mrs. Robinson schien nicht besonders zornig. „Sag mal Cathy, hast du mir auf meine Brüste gestarrt?“

Auf diese offene Frage konnte Cathy nur kleinlaut nicken.

„Und ich glaube, dass du vorher ziemlich lange auf meinen Arsch geschaut hast. Stimmt's oder hab ich recht?“

Wieder konnte Cathy nur nicken.

„Und, hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“

Mit dieser Frage hatte Cathy nicht gerechnet.

Mit einem Anschiss vielleicht, oder einer Szene ja, aber nicht damit. Was sollte sie antworten? Sie brauchte nur einen Moment, die Antwort war eigentlich offensichtlich, wenn sie sich nicht noch mehr Ärger einhandeln wollte. „Ja, Ihre Figur ist bewundernswert. „

Mrs. Robinson musste lächeln. „Danke für das Kompliment, deine ist aber auch nicht zu verachten. „

Wieder ein Satz, mit dem Cathy nicht gerechnet hatte. Was ging hier vor?

„Mrs Robinson, Sie versuchen mich zu verführen … oder nicht?“

„Also Cathy, erstens,“ Mrs.

Robinson hob einen Finger, „nenn mich bitte Cynthia. Zweitens,“ der zweite Finger hob sich, „ist verführen doch ein relativ starkes Wort. Und Drittens,“ Finger Nummer Drei, „glaube ich, das ich nicht diejenige bin, die hier jemanden verführt. Eher bist du es. „

„Was ich?“ Cathy schaute Cynthia ein wenig fassungslos an. „Ich habe doch gar nichts getan. „

„Das ist es ja,“ seufzte die Schwarzhaarige. „Du läufst herum in deinem Bikini, mit dem knackigen Hintern und den schönen Titten.

Dazu noch das rote Haar. Da muss doch jedem das Wasser im Munde zusammenlaufen. “ Cynthia schaute Cathy in die Augen. „Zumindest muss dir doch klar sein, welchen Effekt du hast. „

„Auf Männer vielleicht, aber doch nicht auf Sie,“ stammelte Cathy.

„Ich hab doch gesagt, du sollst Cynthia zu mir sagen. “ Dabei war sie langsam um den Tisch herum gekommen, der Tee schon lange vergessen.

„Glaub mir, du hast diesen Effekt auch auf mich. “ Sie setzte sich vor Cathy auf den Tisch und blickte ihr tief in die Augen. „Und ich glaube, ich bin auch nicht ohne Wirkung auf dich gewesen. „

Bevor Cathy antworten konnte, ertönte lautes Getrampel und Kindergeschrei. Einen Moment später kam eine Horde nasser und quietschender Jungs in die Küche gestürmt. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann hatten sie die frischen Cookies entdeckt und stürzten sich mit Gebrüll darauf.

Martina, das andere Au-Pair, war der Horde dicht gefolgt und versuchte ein wenig Ordnung in den Trubel zu bringen. Doch vergeblich.

Der Einfall der Jungs dauerte nur kurz. Die Cookies waren schnell verputzt, jeder hatte sich eine Dose mit Cola oder ähnlichem geschnappt und dann war es wieder nach draußen gegangen. Mit welchem Streich im Sinn, das wusste niemand. Die Jungs am allerwenigsten.

Martina seufzte nur kurz, dann verschwand auch sie wieder aus der Küche, wieder den Jungs hinterher.

Cathy und Cynthia waren wieder alleine.

Cathy blieb stumm, unsicher, was sie sagen sollte. Sollte sie ihre Lust gestehen? Die Anziehung die Cynthia auf sie ausübte, beichten? Oder so tun, als wäre nichts gewesen?

Bevor sie antworten konnte, war Mrs. Robinson aufgestanden. „Ich gehe jetzt nach oben um zu duschen und mich umzuziehen. Die Türe steht offen. “ Damit verschwand sie und ließ Cathy alleine in der Küche sitzen.

Einen Moment braucht Cathy um zu realisieren, was sie gerade gehört hatte. Zwei weitere um eine Entscheidung zu treffen. Dann stand sie auf und warf einen Blick nach draußen. Die Jungs rannten wild im Garten herum, Martina schaute mit einem Auge auf die Bande, im übrigen hatte sie sich wieder ihrer Zeitschrift zugewandt. Alle waren beschäftigt, da würde es niemandem auffallen, wenn sie und Cynthia eine Weile verschwunden blieben.

Die Treppe zum ersten Stock war weder besonders lang noch steil, dennoch fiel es Cathy schwer, so weich waren ihre Knie.

Im ersten Stock angekommen, hörte sie das Rauschen der Dusche aus einem der Zimmer kommen. Vorsichtig trat sie näher.

Wie versprochen war die Türe zum Schlafzimmer unverschlossen. Als Cathy das Zimmer betreten hatte, sah sie, dass dies auch für die Türe zum Bad galt. Einen Moment blieb sie unentschlossen im Raum stehen. Sollte sie hier warten oder ins Bad gehen? Beides hatte etwas für sich, aber sie was war besser?

Schlussendlich entschied sie sich fürs Warten.

Vorsichtig setzte sie sich auf die Kante des Bettes, die Beine vom Tuch bedeckt und wartete darauf, dass Cynthia aus dem Bad trat.

Die nächsten Minuten kamen Cathy wie eine Ewigkeit vor. Beinahe wäre sie wieder aufgestanden und hätte sich davongestohlen, doch dann ging die Türe zum Bad auf und Cynthia kam heraus.

Die kurzen nassen Haare standen wirr vom Kopf ab. Wasserperlen waren auf den Armen zu sehen.

Um ihren Körper hatte sie ein Handtuch geschlungen, das von ihren Brüsten bis knapp auf die Oberschenkel reichte.

Als sie sah, dass Cathy auf dem Bett saß, hellte sich ihre Miene auf und ein Lächeln zauberte sich auf ihre Lippen. Dabei fiel Cathy auf, wie rot sie waren. Hatte Cynthia extra Lippenstift aufgelegt?

Cynthia war in wenigen Schritten bei der Schlafzimmertüre. Die Türe fiel ins Schloss und dann wurde der Schlüssel zweimal umgedreht.

Dann drehte sich Cynthia wieder zu Cathy. Das Handtuch fiel zu Boden.

Endlich hatte Cathy Gelegenheit, alle Details genau zu sehen. Ihr Auge glitt über die Wölbungen der Brüste, die straff und fest vom Körper abstanden. Über die großen, braunen Nippel, die bereits hart waren. Über den Bauch, trainiert und fest, unter dessen Haut sich leicht die Muskeln abzeichneten. Hinunter die Beine entlang, auch sie durchtrainiert und athletisch. Dann wieder hinauf zum Schatzkästchen.

Ein kleiner Streifen, dunkel und kurz getrimmt, war das einzige an Haar, was dort zu finden war.

„Na, hast du dich satt gesehen?“ Cynthia blickte Cathy erwartungsvoll an. „Bist du bereit für mehr?“

Cathy nickte. Das war das Signal für Cynthia. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei Cathy und nahm sie in den Arm. Der erste Kuss war noch zögerlich, doch Cathy hatte sich aus ihrer ersten Starre gelöst und erwiderte ihn fordernd.

Die Zungen umtanzten sich, erkundeten, spielten. Eine Andeutung von Kirsche war zu schmecken.

Doch nicht nur die Zungen, auch die Hände hatten begonnen, den anderen Körper zu erkunden. Cathy spürte, wie sie Cynthia langsam aufs Bett drückte. Wie ihre Finger sanft über die Kurven strichen, am Bikinioberteil zupften und langsam aber sicher ihre Brüste freilegten.

Cynthia entzog sich plötzlich dem Kuss, doch nur um weiter unten über Cathy herzufallen.

Sie bedeckte vom Hals hinab Cathy mit Küssen, ehe sie sich auf die Nippel konzentrierte. Zunächst sog sie vorsichtig dran, dann umspielte sie sie mit ihrer Zunge, eh sie vorsichtig daran knabberte. Cathy stieß einen tiefen Seufzer aus.

„Ich glaube es gefällt dir,“ Cynthia grinste Cathy von unter heran. „Aber ich glaube, ich kann da noch mehr aus dir herausholen. “ Damit wandte sie sich an ihre Arbeit zurück.

Mittlerweile hatte sie auch das Tuch um Cathys Hüften aufgeknotet.

Der Bikini bot keinen großen Widerstand und schon lag Cathy ganz bloß vor ihr. Die rasierte Pflaume bereits leicht geöffnet und glitzernd.

Cynthia hielt nur einen Moment inne. Sie suchte Cathys Blick und sah ihr tief in die Augen. Dann war alles klar und ihr Gesicht verschwand zwischen Cathys Schenkeln.

Es war nicht das erste Mal, das Cathy oral verwöhnt wurde. Beileibe nicht, aber bisher war keiner ihrer Partner so versiert und erfahren gewesen.

Es dauerte nur wenige Momente, da spürte sie wie tief in ihr der erste Orgasmus aufstieg. Einen Moment versuchte sie dagegen anzukämpfen, zumindest ihr Stöhnen zu dämpfen, doch nur für einen Moment. Dann gab sie sich ganz der Welle der Lust hin, die in ihr aufstieg.

Als der erste Orgasmus abgeebbt war, blickte sie nach unten und sah in Cynthias verschmiertes, grinsendes Gesicht. „Hat es dir gefallen?“

Cathy erwiderte nichts, beugte sich zu ihr nach unten und küsste sie innig.

Langsam manövrierte sie die ältere Frau auf den Rücken und jetzt war es an ihr den Körper zu erkunden.

Die Brüste waren das erste. Rund und fest standen sie ab. Cathy bedeckte sie über und über mit Küssen, bevor sie begann die Nippel zu verwöhnen. Ihre Bemühungen wurden schnell belohnt. Cynthia schien zu schnurren vor Wonne. Doch die Brüste konnten Cathy nicht lange halten, weiter unten lag ihr Ziel.

Über die Ebene des flachen Bauchs hinweg arbeitete sie sich vor zum Wald in dessen Schatten die Perle lag, die sie suchte.

Einen Moment hielt sie inne doch nur kurz. Sie war schon so weit gekommen, warum jetzt aufhören? Sie wagte es und setzte denn ersten zögerlichen Kuss auf den Hügel, dann langsam die leicht geöffnete Spalte hinab, eh sie das erste Mal ihre Zunge darin versenkte.

Was sie zu tun hatte war ihr klar, schließlich wusste sie genau, was ihr gefiel. Und Cynthia schien es auch zu gefallen, so wie sich unter Cathys flinker Zunge wand und stöhnte.

Dann konzentrierte Cathy sich auf die kleine Perle und begann sie ausgiebig zu verwöhnen. Cynthias Stöhnen wurde lauter und es dauerte nur kurz, dann schrie sie ihren Orgasmus hinaus in die Welt.

Schwer atmend zog sie Cathy zu sich und küsste sie erneut innglich.

„Wahnsinn. Wirklich Cynthia, die Mutter von Joe?“ fragte Joanna.

Cathy nickte, „genau die. „

„Ich kann es kaum glauben.

Und was habt ihr danach gemacht?“

„Wir sind wieder runter und haben uns den anderen angeschlossen. Gemerkt hat es niemand. Aber es ist nicht das einzige Treffen geblieben. „

„Was habt ihr sonst noch gemacht, komm erzähl. „

Cathy warf einen Blick nach unten auf den blonden Lockenkopf. Ihr Blick wanderte tiefer und bemerkte die Hand, die zwischen Joannas Schenkeln lag. „Ich glaube die Erzählstunde ist für heute vorbei, Zeit für ein wenig Taten.

Damit stand Cathy auf und zog dann Joanna nach oben. „Komm mit in dein Zimmer, der Abend ist noch nicht vorbei. „.

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