Christine 10

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– Fortsetzung –

Christine rollte unter ihrer Freundin hervor, strich mit der Hand über ihren Mund und atmete auf:

„Mein Gott Jasmin, von dir kann ich nie genug kriegen. „

„Will ich auch nicht“, gurrte diese und kuschelte sich an Christines Rückseite. Als sich ihr Atem beruhigte, wollte sie wissen:

„Du hast mir noch gar nichts gesagt… wegen dir und Dominik.

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„Wie konnte ich?“ seufzte Christine, „wenn du mich gleich aufs Bett wirfst…“

Sie schilderte ihrer Freundin die Episode mit Dominik im Bad in allen Einzelheiten und schloss ihre Erzählung mit den Worten:

„… danach gönnten wir uns noch ein Eis. Ich entließ ihn auf dem Nachhauseweg vor deiner Tür. „

Sie verschwieg ihr abendliches Schäferstündchen auf der Terrasse, weil sie daran dachte, was ihr Dominik über seine Mami gestanden hatte.

Sie kicherte:

„Und? Bist du immer noch in Versuchung, dich an deinem Herrn Sohnemann zu vergreifen?“

„I wo“, winkte Jasmin ab, „seit du vom Urlaub zurück bist, fühle ich mich sowas von ausgeglichen. Du raubst mir jeden Tag den Atem, wie sollte ich da noch sündige Gedanken für meinen Sohn übrig haben. „

Sie murmelte:

„Ich hoffe, es ist keine Last für dich, wenn du dich ein bisschen um Dominik kümmerst…“

„Wo denkst du hin“, schwelgte Christine, „ich weiß ja selber nicht, woher ich diesen Appetit habe… Egal, wenn du erlaubst, leihe ich mir deinen Sohn gerne bis zum Ende seiner Semesterferien aus, falls du mir versprichst…“

„Was denn?“

Christine zögerte:

„Etwas schräg, mein Wunsch, ich weiß, aber Dominik brachte mich darauf, als er von seiner Jugend erzählte.

Er beobachtete uns von seinem Zimmer aus, in unseren knappen Badekleidern. „

„Ach ja“, lachte Jasmin, „ich erinnere mich, die waren viel zu eng. „

Christine raunte:

„Ich möchte dich einmal mit Dominiks Augen sehen wie damals… wie du an der Sonne liegst… und dich streichelst. „

„Wenn's nur das ist!“ gluckste Jasmin, „morgen bin ich bis zum Mittag allein. Komm zu mir rüber, wir machen uns einen frivolen Vormittag.

„Ich möchte dir aber im Versteckten zusehen“, räumte Christine ein, „so dass du mich nicht siehst. Ich würde mich vielleicht von vorne ins Haus schleichen, in Dominiks Zimmer…“

Jasmin blickte ihrer Freundin forschend ins Gesicht, doch dann lachte sie:

„Na gut, du Spannerin, ich lass mich darauf ein. Ich rufe dich vom Garten aus mit dem Handy an. Sobald sich die Vorhänge in Dominiks Zimmer bewegen, weiß ich, dass du da bist.

Christine spann ihre Fantasie weiter:

„Dominik hat mir gesagt, er hätte dich als kleiner Junge nackt auf der Liege gesehen… ich möchte, dass du es für ihn tust. „

„Für meinen Sohn?!…“

„Nur so in Gedanken“, kicherte Christine, „ich meine.. für mich. „

„Wenn du willst?“ seufzte Jasmin und küsste ihre Freundin auf die Nasenspitze, „aber nur, wenn ich dich nachher auf Dominiks Bett vernaschen darf.

***

Die Hausglocke klingelte. Christines Herz hüpfte, als sie die Tür öffnete, Dominik war da. Kaum stand er im Flur, versank sie mit ihm in einem Kuss, dann verkündete sie mit verschwörerischer Stimme:

„Heute gehen wir nicht auf mein Zimmer, ich hab eine bessere Idee. Ich war vorher draußen und habe deine Mama im Garten gesehen. „

„Na und?“ fragte er.

„Sie liegt an der Sonne. „

„Ja, tut sie oft, wenn sie keine Zeit hat ins Bad zu gehen. „

„Heute tut sie's aber ohne Bikini… kann's ja niemand sehen um euer Haus herum. „

„Trotzdem macht sie das nie“, wunderte sich Dominik.

„Wolltest du sie nicht einmal heimlich beobachten?“

„Ach, das war früher, ich weiß nicht, ob…“

„Finden wir's heraus“, ermunterte ihn Christine und schubste ihn zur Tür hinaus.

Sie betraten Jasmins Grundstück von der Straße aus und schlichen durch die Vordertür. Im Flur legte Christine den Finger auf die Lippen und gab Dominik zu verstehen, er solle mit ihr die Treppe hoch steigen. In seinem Zimmer blickten sie Seite an Seite in den Garten hinaus. Jasmin lag unter dem Fenster auf ihrer Liege und schmierte sich mit Öl ein. Dominik zog Christine hinter den Vorhang und raunte ihr ins Ohr:

„Wie kommst du darauf, Mama würde nackt sonnenbaden? Sie trägt ja ihren Bikini.

„Immerhin ist sie oben ohne“, lächelte Christine verlegen. Sie fragte sich, ob es sich ihre Freundin anders überlegt hatte seit ihrem Anruf zehn Minuten zuvor, da besann sie sich an ihre Vereinbarung und schob den Vorhang zur Seite. Dominik riss sie zurück und flüsterte aufgeregt:

„Achtung! Was, wenn sie uns sieht? Bestimmt wird sie wissen wollen, was wir beide hier tun!“

Sie kletterten geduckt auf Dominiks Bett, das vor dem Fenster stand, und spähten über die Brüstung.

Christine strahlte, als sie bemerkte, dass Jasmin ihr Zeichen gesehen hatte, denn sie hockte am Rand der Liege und streifte ihr Bikinihöschen zu den Füßen hinunter.

„Wow!“ drang es aus Dominik, „meine Mama, wer hätte das gedacht…“

Jasmin hatte dafür gesorgt, dass die Liege zum Fenster stand. Als sie sich zurück legte und die Beine anwinkelte, erhielten die heimlichen Beobachter Sicht zwischen ihre Schenkel. Sie schmierte den Unterbauch ein und verteilte das Öl so tief zwischen ihren Beinen, dass selbst ihrer Pobacken glänzten.

Christine klopfte das Herz, als sich ihre Freundin einen großen See Öl auf den Bauchnabel goss und sich mit den Händen darin bediente, um sich die Brüste einzureiben. Während sie die Nippel in ihren Fingern rollte, öffneten sich ihre Schenkel wie eine Blume, bis sie über den Rand der Liege ragten.

Jasmins Hände strichen über die Innenseiten ihrer Beine. Ihr Mund bewegte sich, sie schien zu sprechen.

Dominik schmiegte sich von hinten an Christine und schob den Kopf über ihre Schulter um etwas zu verstehen, da hörten sie:

„Willst du meine Muschi sehen?“

Christine spürte am plötzlichen Druck auf ihren Hinterbacken, dass Dominik von der Aussicht in den Garten mehr als angetan war, seine Erektion schubste sie regelrecht nach vorn… und ein nächstes Mal, als Jasmin sprach:

„Komm näher, Dominik…“

Christine drehte sich leise kichernd um, holte Dominiks Ständer aus der Hose und fühlte im selben Moment, wie sich seine Hand unter ihren Sommerrock schlich und von hinten in ihr Höschen schlüpfte.

Der Schwanz in ihrer Hand schwoll ruckartig an, als Jasmin seufzte:

„Lausejunge, schaust dir deine Mami aber genau an… Wenn du schon mal da bist, so hilf mir bitte…“

Dominik blickte nervös zu Christine, er wusste nicht ob seine Mutter sie hinter der Fensterscheibe entdeckt hatte. Christine konnte die Frage an seinem Gesicht ablesen, schüttelte lächelnd den Kopf und mahnte ihn mit dem Finger auf den Lippen zu schweigen.

Er wagte sich erneut vor und sah, dass sich seine Mutter in der Öllache bediente, die Hände zwischen ihre Schenkel führte und ihre Schamlippen einstrich, knetete und auseinander zupfte. Dominik begann beim Anblick von Mamas rosa Innerstem leise zu wimmern. Wiederholt ihre liebliche Stimme:

„Kannst du sehen, mein Junge?“

Christine spürte, dass sich bei den Worten ihrer Freundin Dominiks Finger tief in ihren Lustkanal bohrte.

Sie hielt eine Hand vor den Mund, um nicht laut herauszustöhnen, und beobachtete, wie Jasmin in die Badetasche fasste und einen dicken Dildo hervorholte, dabei raunte sie:

„Ich will auch etwas sehen, zeig Mama deinen Zipfel. „

Christine musste sich umdrehen und die Hand auf Dominiks Mund legen, denn allmählich wurde sein Wimmern unüberhörbar. Sie kniete sich vor ihm aufs Bett und zog ihm seine kurze Hose samt Shorts zu den Knöcheln hinunter.

Kaum stand sie wieder auf den Füssen, kauerte Dominik hinter ihr und wiegelte ihr das Höschen über die Schenkel.

Er rappelte sich auf, und beide spähten sie Seite an Seite in den Garten hinaus. Sie sahen, wie Jasmin mit einer Hand ihre Schamlippen spreizte, mit der andern die Dildospitze an ihr Lustloch setzte und stöhnte:

„Steck ihn in meine Muschi, ich will dich in mir fühlen… Mein Junge, wo bist du bloß?“

Das war zuviel für Dominik.

Er packte Christine an den Seiten, drehte sie von sich weg, bis sie sich nur noch mit einer Hand auf der Brüstung abstützen konnte. Er schob ihr den Rock über den Po und brachte seine zitternde Eichel an ihre Schamlippen, dabei starrte er in den Garten hinunter und beobachtete, wie seine Mutter den Dildo in ihren Lustkanal stopfte und keuchte:

„Steck deinen starken Schwanz in deine Mami… ich will dich spüren… ganz tief!…“

Dominiks Kiefer fiel nach unten, als er sah, wie seine Mutter den Lustspender ungestüm in sich trieb.

Reflexartig stieß er zu und versenkte seine schmerzende Erektion in Christines Schoß. Diese schnaufte auf und streckte Dominik im Rhythmus seines Ständers ihren Hintern entgegen. Stoß um Stoß wurde sie lauter, bis auch er einstimmte:

„Ja Mama… ich sehe… so schön… ich will dich… oh Mama… ich bin gleich…“

Als Christine wieder zu sich kam, fühlte sie, wie Dominik in sie spritzte, spritzte, spritzte. Eine riesengroßer Schreck durchfuhr sie, denn sie bemerkte, dass das Zimmerfenster nur zur Hälfte geschlossen war, und der Nachhall ihres Stöhnens immer noch in ihrem Kopf dröhnte.

Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte sie Dominiks zuckenden Schwanz aus ihrem Lustkanal entlassen, ihr Höschen geschnappt und rannte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, hinaus auf die Straße und zurück in ihr Haus.

***

Drei Tage danach klingelte es an der Tür, Jasmin stand davor mit verschränkten Armen. Christine begrüßte ihre Freundin:

„Hallo Jasmin… eh, schön dich zu sehen.

Du hast dich schon ein Weilchen nicht mehr gemeldet, ich habe bereits gedacht…“

„Sicher hast du richtig gedacht“, schnaufte Jasmin und betrat das Haus, „ich wusste lange nicht, ob ich dir böse sein soll. „

„Und? Bist du mir böse?“

„Lass es mich erklären“, seufzte ihre Freundin und trat in den Flur. Sie begann:

„Um ehrlich zu sein, ich war nur eine Minute lang wütend über dich… und eine halbe Stunde später dankbar.

Mach dir keine Sorgen, eigentlich habe ich dir nur sagen wollen, dass Dominik heute Morgen nicht kommt, er musste in die Stadt. „

Christine murmelte:

„Entschuldige, dass ich vor drei Tagen nicht wie vereinbart auf dich gewartet habe, aber das alles hat mich so überwältigt… du auf der Liege… mit den Dildo in der Hand… Dominik hinter mir… Ich glaube, ich habe die Kontrolle verloren. „

Jasmin küsste sie auf die Nasenspitze und sagte mit gespieltem Vorwurf in der Stimme:

„Als du mich mit Dominiks Augen sehen wolltest, erwähntest du nicht, dass er dabei sein wird… und dir beim Anblick seiner Mami gleich den Verstand aus dem Leib stößt.

„Es war ein blöder Streich“, erwiderte Christine unwirsch, „eine schlechte Idee. Ich dummes Huhn… Bist du mir bestimmt nicht böse?“

„Nein, nicht wirklich“, entgegnete Jasmin und küsste Christine flüchtig auf den Mund, „ihr zwei wart ziemlich laut da oben. Ich wartete ein Weilchen und schlich dann die Treppe hoch, um euch zu überraschen. Aber da war nur Dominik…“

„Und?“

„Du weißt schon“, antwortete Jasmin, „es ist wieder passiert.

Dominik war noch so aufgewühlt…“

Sie holte tief Luft:

„… um ehrlich zu sein, ich auch… Ich wusste gar nicht was ich tat, legte mich an deiner Stelle auf sein Bett und hatte nur noch eins im Sinn…“

Sie kicherte:

„Kurz darauf war ich es, der er den Verstand aus dem Leib stieß… Es wurde Abend… Trotzdem war ich danach hin und hergerissen, ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich mich schlecht fühlen sollte.

„Und das wegen mir“, seufzte Christine, „das tut mir so leid. „

„Muss es dir nicht“, lächelte Jasmin, „ich sah bereits im Garten, dass Dominik hinter dir war und mich beobachtete. Er hörte ja, wie es um mich stand… und ich muss gestehen, mir war schon auf der Liege klar, was ich wollte. „

Sie schloss ihre Ausführungen:

„Am nächsten Morgen war ich mir sicher.

Ich ging in sein Zimmer und holte mir die Bestätigung, dass wir beide es wirklich wollten… immer und immer wieder. „

„Und ich habe davon gar nichts bemerkt“, wunderte sich Christine, „Dominik war jeden Morgen bei mir…“

„… und am Nachmittag in mir… bis tief in die Nacht. “

Jasmin schüttelte den Kopf:

„Ach Christine, ich weiß gar nicht, was los ist mit mir, die letzte Zeit über bin ich fast unersättlich.

„So schlimm?“

„Noch schlimmer. „

Jasmins Gesichtszüge hellten sich auf:

„Was sage ich schlimmer…“

Sie kicherte:

„…ist überhaupt nicht schlimm. „

Sie legte die Hände auf Christines Schultern, küsste sie und erklärte:

„Ich hatte die vergangenen Tage viel Zeit um nachzudenken, ich wollte wissen, ob das so stimmt. “

„Und? Hast du's herausgefunden?“

„Ja! Wir wollen es beide… Na gut, Dominik ist mein Sohn, die Leute würden reden… nur, es muss es ja niemand erfahren.

Christine überlegte:

„Vielleicht ist es besser, wenn ich Dominik nicht mehr sehe. Noch denkt er, du hättest keine Ahnung wegen ihm und mir. Auch weiß er nicht, dass wir zwei uns regelmäßig treffen. „

„Keinesfalls“, widersprach Jasmin, „du hast ja keine Vorstellung, wie gut du ihm tust. Zwar hat er mir kein Sterbenswort verraten über sein heimliches Abenteuer mit dir, aber er verehrt und begehrt dich…“

Sie seufzte:

„… und wenn er bei dir ist, liege ich mit meinem Dildo auf dem Bett und male mir aus, wie ihr… Wenn er zurückkommt, ist er nicht mehr zu bremsen und jagt mich von einem Höhepunkt zum andern.

„Das beruhigt mich aber“, atmete Christine auf, „um ehrlich zu sein geht es mir gleich wie dir. Bereits morgens beim Aufwachen kann ich es kaum erwarten, bis sich dein Dominik zu Terrassentür herein schleicht. „

Sie umarmte ihre Freundin und strahlte:

„Du bist die großzügigster Mami der Welt, teilst deinen Sohn mit der Nachbarin. “

Sie gurrte:

„Falls ich etwas für dich tun kann?…“

„Aber sicher“, gluckste Jasmin, schob Christine die Treppe hinauf.

Im Schlafzimmer schubste sie ihre Freundin aufs Bett. Diese streckte auf dem Rücken liegend alle Viere von sich und ließ den Nacken über die Bettkante hängen. Sie musterte Jasmin, die sich wie auf dem Kopf stehend an den Türrahmen lehnte und ihr zulächelte:

„Ich habe den ganzen Morgen für dich reserviert, meine Liebe. „

„Lass etwas übrig für deinen Sohn“, kicherte Christine, „schließlich möchte er am Nachmittag noch etwas von seiner Mami.

„Da mach dir mal keine Sorgen, heute habe ich einen dieser besonderen Tage. Bereits heute Morgen fühlte ich mich rastlos, ich musste Dominik aufwecken…“

„Bestimmt nicht mit einem Kuss auf die Stirn“, vermutete Christine, „erzähl schon. „

Jasmin trat ans Bett, griff sich unter den Rock und streifte ihr Höschen zu den Füßen hinunter. Als sie mit beiden Stöckelschuhen hinaus stieg, raunte sie:

„Wenn du's wissen willst?… mein Dominik hat auf dem Bett gelegen wie du gerade.

„Und dann bist du für ihn gleich aus dem Höschen gehüpft“, mutmaßte Christine.

„Er hat mich drum gebeten…“

Jasmin drehte sich um und rückte mit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf bis zum Bettrand, fasste mit einer Hand unter Christines Hinterkopf und seufzte:

„So ändern sich die Zeiten… und doch bleibt sich irgendwie alles gleich. Früher habe ich meinen Jungen die Brust gegeben, heute reiche ich ihm meine Muschi…“

Mit diesen Worten presste sie Christines Gesicht in ihren Schoß und spürte, wie diese die Zunge in ihr Lustloch steckte, an ihren Schamlippen knabberte und ihre Liebessäfte in den Mund saugte.

Als sich Christine mit glänzenden Lippen löste und zu ihr hochschaute, versuchte Jasmin ihre Erregung zu unterdrücken und keuchte:

„Vorher hast du mich so freundlich gefragt, ob du etwas für mich tun kannst. Ich wüsste da was…“

„Was immer du willst“, erwiderte Christine und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren.

„Wenn du mit Dominik zusammen bist…“

„Ja?“

„… möchte ich einmal dabei sein.

Christine nahm den Kopf zurück und fragte mit großen Augen:

„Du meinst, wenn Dominik mich?… Aber er weiß ja nicht, dass du eingeweiht bist. Möglicherweise wird er es dir übel nehmen, wenn er erfährt, dass du alles eingefädelt hast. „

„Vielleicht kommt dir etwas in den Sinn?“

„Ich überleg's mir“, murmelte Christine und leckte sich erneut durch Jasmins Schamlippen. Sie löste sich, blickte nach oben und führte einen Finger an ihre Rosette.

Ihre Freundin riss die Augen auf, starrte zu ihr hinunter und schnappte nach Luft:

„Dominik hat das auch…“

Christine begann den Finger bohrend in ihr weiches Arschloch zu drehen. Jasmin ächzte:

„Er mag das. Wenn er mich dort leckt, bin ich hin und weg. „

Als Christines Finger bis zur Handwurzel in Jasmins Poloch steckte, umspielte sie mit dem Daumen ihren Kitzler und flüsterte:

„Dominik, dieses süße Ferkel leckt Mamas Arschlöchlein?“

„Oh ja!“ hechelte Jasmin und begann zu wanken.

Christine stieß mit dem Finger zu und drückte den Daumen unbarmherzig auf ihre Lustknospe. Jasmin geriet außer sich und presste ihr den Schoß ins Gesicht. Christine rang nach Luft und war froh, dass ihre Freundin über ihr stöhnend entschwebte, so konnte sie den Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor zwängen und Atem holen. Sie wartete, bis Jasmin zu sich kam, blickte ihr in die Augen und fragte:

„Du schwimmst doch auch so gerne… wie Dominik.

„Ja“, seufzte Jasmin benommen, „nur, ich hatte noch keine Gelegenheit, mit ihm ins Bad zu gehen. „

„Habt ihr beide heute Nachmittag etwas vor?“

„Eigentlich nicht…“

Sie kicherte erschöpft:

„… nur wenn wir zu Hause bleiben, dann schon. “

„Also gut“, schlug Christine vor, „wir gehen zusammen schwimmen. Ich bin um zwei Uhr bei euch.

***

Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte Christine an Jasmins Tür. Ihre Freundin öffnete, sie hatte bereits ihre Badetasche in der Hand und schob ihren Sohn ins Freie. Christine begrüßte Dominik mit Küsschen auf die Wange und erinnerte ihn mit einem heimlichen Augenzwinkern an ihr beider Geheimnis. Er schaute verlegen auf die Seite, auf der sich seine Mutter bei ihm eingehängt hatte, sogleich erntete er das Funkeln in ihren Augen.

Sie legte gar den Zeigefinger auf ihre Lippen und nickte leicht mit dem Kopf. Dominik entschloss sich geradeaus zu schauen um zu vermeiden, dass die eine der Frauen etwas von den vieldeutigen Blicken der anderen mitbekam.

Im Bad führte Christine die zwei zur Garderobe und schloss die Tür auf. Dominik erinnerte sich nur allzu gut an diesen Umkleideraum, er schlug mit unsicherer Stimme vor:

„Ihr könnt euch schon mal umziehen, ich hole mir so lange beim Kiosk drüben ein Eis.

Bevor er sich umdrehen konnte, hatte ihn Mama in die Garderobe geschubst und erklärte:

„Lass gut sein, mein Junge, ist doch nichts dabei. „

Dominik stellte erleichtert fest, dass ihn die Frauen erst gar nicht beachteten, er öffnete den Gurt und stieg aus seinen Jeans. Als er sein T-Shirt über den Kopf zog, hatten sich seine Augen ans Halbdunkel im Umkleideraum gewöhnt. Er sah, wie die beiden ihm den Rücken zuwandten und aus ihren Kleidern stiegen.

Er ergriff die Gelegenheit, die Rückseite der Frauen in Augenschein zu nehmen, doch das hätte er besser nicht getan, denn plötzlich beugte sich Christine mit durchgestreckten Beinen zum Boden hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Als ihre gewölbten Schamlippen zwischen den Schenkeln hervortraten, spürte er sogleich, wie ein wachsende Erektion seine Shorts spannte.

Was sollte er bloß tun?! Bestimmt würde sich seine Mutter denken… Und nun auch noch Mama die sich in ihre Tasche bückte! Gleich zwei Muschis, die um seine Aufmerksamkeit warben… Warum richteten sich die beiden nicht auf um endlich in ihre Badesachen zu steigen? Weshalb hörten seine Augen nicht auf, zwischen den Schamlippenpaaren hin und her zu wechseln?…

Je länger Dominik auf die geschwungenen Hügel starrte, desto mehr schmerzte sein Ständer.

Er konnte sich doch nicht so zeigen! Womöglich würde Mama denken, er hätte sich in Christines Po verguckt. Sicher würde Christine herausbekommen, dass er etwas mit seiner Mutter hatte…

Auf einmal drehte sich Mama um und erblickte wie beiläufig das mächtige Zelt in seinen Shorts. Als sie seine Verlegenheit bemerkte, beruhigte sie ihn mit mütterlicher Stimme:

„Macht nichts, mein Junge. Warte, ich helfe dir. „

Auf ihre Worte drehte sich Christine in ihrer gebeugten Haltung nach hinten, schaute zuerst auf die Beule in seiner Wäsche, dann in seine Augen.

Als Mama den Saum seiner Shorts über seine Erektion hievte, und sein Ständer bolzengerade in die Kabine federte, wäre Dominik am liebsten im Boden versunken.

Seine Mutter ließ sich nicht beirren, kniete vor ihm auf den Boden und schob ihm die Shorts gemächlich über die Beine. Sie hob ein Knöchel nach dem anderen an und zupfte ihm das Wäschestück von den Füßen, darauf fasste sie ihn an den Seiten und erklärte:

„Keine Bange… Christine weiß Bescheid.

Nach diesen Worten schloss sie die Lippen um seine Eichel. Dominik wusste nicht, ob es Mutters Worte waren oder ihre Zungenschläge, die das Lichtgewitter in seinem Kopf auslösten. Durch Schlieren vor den Augen blickte er abwechselnd in Christines Gesicht, auf ihren nackten Hintern, danach wieder zu Mama hinunter, die ihm mit zarten Lippen den Verstand aus dem Ständer saugte. Unvermittelt rutschte sie zurück, legte eine Hand auf Christines Po und murmelte:

„Ich habe dir etwas verschwiegen… wegen Christine und mir…“

Dominik verfolgte mit aufgerissenen Augen, wie sich Mama Christine zuwandte und ihren Hintern mit Küssen bedeckte.

Als sie sich löste, wurde sein Schrecken durch Neugierde abgelöst, denn seine Mutter raunte:

„Komm her. „

Er tappte hilflos an ihre Seite, erneut steckte sie seine Schwanzspitze in den Mund. Als seine Sicht wiederholt zu verschwimmen begann, ließ sie ab von ihm und leckte sich durch Christines Pospalte, immer tiefer, bis sich ihr Gesicht in ihrem Schoß verlor. Ihre Zunge sorgte dafür, dass Christine nach unten sank und ihre Hände auf der Bank abstützen musste.

Jasmin frohlockte, als sie unvermittelt Dominiks Hand auf der Schulter fühlte. Sie löste sich von Christine und blickte in seine Augen. Er seufzte:

„Oh Mama…“

Sie hauchte ihm zu:

„Komm zu mir. „

Als Dominik sich neben seine Mutter kniete, hatte sie ihr Gesicht wieder in Christines Po vergraben. Sie nahm den Kopf zurück und lächelte ihm zu.

Er zögerte, aber als er sah, dass sie ihn einlud, sich an dem zärtlichen Spiel zu beteiligen, küsste er sich zaghaft über Christines Hinterbacken und vergewisserte sich mit Blicken auf die Seite, dass seine Mutter ihn nickend ermunterte tiefer zu dringen.

Ihre Augen jubelten gar, als er seine Zunge in Christines Lustkanal steckte, doch bald schob sie ihn aufgeregt zur Seite und vergrub den Kopf erneut im Schoß ihrer Freundin.

Dominik löste sich mehrmals mit seiner Mutter ab. Christine sagte kein Wort, aber ihr schwerer Atem forderte ihn auf, mit der Zunge ihre Rosette zu weiten. Als Mama bemerkte, dass er ihren Po nicht mehr freigab, fasste sie seinen Schwanz, massierte ihn sanft und flüsterte:

„Christine mag das. „

Jasmin fühlte, dass der Ständer in ihrer Hand allmählich zu platzen drohte. Sie wies ihn an:

„Steh auf… nimm sie.

Dominik rappelte sich auf und setzte seine Eichel an Christines Schamlippen. Diese stöhnte bei der ersten Berührung auf und senkte den Po über seine Schwanzspitze. Mama hieß ihn:

„Stoß zu!“

Jasmin legte die Wange an sein Bein und sah zu, wie der Ständer ihres Sohns im Lustkanal ihrer Freundin versank. Ihr Kopf bewegte sich im zunehmenden Rhythmus seiner Hüfte hin und her. Sie umarmte Dominiks Schenkel und starrte auf die Erektion, die Christines Schamlippen bei jedem Stoß schmatzend zur Seite quellen ließ.

Ihre Freundin wimmerte und konnte kaum sprechen:

„Oh Jasmin… ich spüre… dein Sohn… er ist… siehst du?… ich…“

„Ja Christine… tief in dir. “

Jasmin führte die Hand zwischen Dominiks Beinen nach oben und suchte mit einem Finger sein Arschloch. Als sie ihn bohrend in seine hintere Öffnung steckte, wurde das Stöhnen ihres Sohns zum zügellosen Keuchen:

„Mama!… ich komme… Christine… siehst du… ihr Po?… Mama, dein Finger!…“

Jasmin gelang es gerade noch, ihren freien Arm um Christines Hüfte zu schlingen, ihre Lustknospe zu suchen und einige Male darüber zu streichen, schon explodierten die zwei und schrien ihren Höhepunkt aus der Seele, dass die Wände der Kabine erzitterten.

***

Die drei kehrten erst gegen Abend nach Hause zurück. Als sie in ihre Quartierstrasse einbogen, schlug Jasmin einen Schlummertrunk bei ihr im Garten vor. Christine sagte zu und anerbot sich, einen Krug hellen Rotwein hinüberzubringen.

Um neun Uhr trat sie mit dem Glaskrug auf die Terrasse ihrer Nachbarin, wo diese mit ihrem Sohn auf der Schaukel saß. Sie hatten die Beine auf dem Sitz und kraulten sich mit den Zehen gegenseitig die Fußsohlen.

Christine versetzte der Wippe kichernd einen Schubs und holte in der Küche drei Gläser. Sie verteilte den Wein, setzte sie sich in den Korbstuhl vor der Schaukel und stieß mit den beiden an.

Während sie sich im Gespräch verloren, stieg der Mond langsam hinter den Bäumen auf. Obwohl sie den ganzen Nachmittag zusammen gewesen waren, hatte keines ein Wort verloren über das Ereignis in der Umkleidekabine. Es war Christine, die den Zwischenfall aufgriff, als sie Wein nachschenkte und ihr Glas erhob:

„Na Prost, ihr zwei Schwerenöter.

Jasmin lachte:

„Haben wir dich überrascht?“

„Ich wusste nicht“, murmelte Christine, „ob es dir recht sein würde, wenn dein Herr Sohnemann meinen Po vernascht… und das vor deinen Augen. „

Selbst im Licht der Fackel, die neben dem Vorplatz brannte, war zu sehen, dass sich Dominiks Gesicht verfärbte. Christine versuchte sein Schweigen zu brechen und zeigte auf die Liege im Garten:

„Als du noch ein Junge warst, habe ich oft mit deiner Mutter im Garten an der Sonne gelegen.

„Ja“, antwortete er tonlos. Christine kicherte:

„Ich weiß gar nicht, ob ich es deiner Mama erzählen darf…“

Sie wandte sich Jasmin zu:

„Dein Dominik bewirtete uns doch immer mit Eistee. „

„Ja, das war so lieb von ihm. „

„Er mochte es, uns in unseren Badekleiden zu bestaunen. „

Sie drehte sich fragend zu Dominik, er erwiderte trocken:

„Ja.

Christine verriet ihre Freundin:

„Wir zupften so lange an unseren Badekleidern herum, bis er auf sein Zimmer eilte und zu uns hinunter kiebitzte. “

Sie drehte sich wieder zu Dominik und holte sich ein:

„Ja. „

Christine raunte:

„Er wünschte sich damals, du würdest deine Muschi streicheln…“

Jasmin gab sich ihrem Sohn gegenüber verschämt und forschte:

„Hast du wirklich?“

„Ja Mama“, krächzte er und schluckte leer, „dein Badekleid war so eng.

Er wich ihrem Blick aus und drehte sich zu Christine, doch musste er erneut schlucken, denn Mamas Freundin hatte ihre Beine über die Lehnen des Korbsstuhls gelegt, den Rock hochgerafft und zog mit einem Finger über ihrem Höschen Schlaufen. Jasmin sah, dass ihr Sohn abgelenkt war und fragte ihn:

„Hast du dir damals heimlich deine Mami angeschaut?“

„Ja. „

Sie senkte den Rücken in die Kissen, tippte mit ihren Zehen an seinen Fuß und wollte wissen:

„Was hat dich an deiner Mama so interessiert?“

„Deine Muschi.

Jasmin wusste nicht, ob es der Wein war oder die treuherzigen Augen ihres Sohns, die sie ihren Rock hochschieben ließ. Sie winkelte ein Bein an, vergewisserte sich, dass er Sicht zwischen ihre Schenkel hatte, und flüsterte:

„Und du hast dich in deinem Zimmer oben versteckt?…“

„… um deine Muschi anzuschauen“

„… und dir gewünscht, ich würde sie streicheln?“

„Ja.

Jasmin nahm die Beine auseinander, legte den Mittelfinger auf ihr Höschen und ließ ihn kreisen. Dominik starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und hauchte:

„Mama…“

Bald konnte er sich nicht mehr entscheiden, ob er zwischen ihre Beine blicken sollte oder zu Christine hinüber, die ihm dasselbe Schauspiel bot.

Jasmin gestand:

„Ich habe dir das nie gesagt, mein Junge, aber damals sah ich dich hinter deinem Fenster.

Ich wusste, dass du zu mir herunter schaust… deshalb war mein Badekleid so eng… drum musste ich den Saum um meine Muschi immer wieder zurecht zupfen. „

Als sie unverhofft ihr Höschen zur Seite schob, ächzte Dominik:

„Oh Mama…“

Im selben Atemzug wurde er abgelenkt durch nasse Geräusche an seiner Seite. Christine durchfurchte wie seine Mutter mit einem Finger ihre Spalte. Als seine Augen zurück fanden zwischen Mamas Schenkel, spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen und gewährte ihm Einblick in ihr Innerstes, das im Licht der Fackel geheimnisvoll schimmerte.

Sie murmelte:

„Als ich gesehen habe, dass du hinter deinem Fenster zu mir herunter schaust, habe ich mir gewünscht…“

Als sie nicht weitersprach, hauchte Dominik:

„Was, Mama?“

„… dass du zu mir herunter kommst, mich von ganz nahe anschaust… deinen Zipfel hervorholst… und ihn für mich reibst. „

Dominik kniete sich trunken zwischen ihre Beine, streifte sich die kurze Hose samt Shorts in die Kniekehlen und umfasste mit der Hand seine Erektion.

„Mein Junge!“ stieß Jasmin aus. Die Geräusche, die ihre Finger zwischen den Schenkeln verursachten, verrieten, wie sehr sie der Anblick ihres Sohns in Aufruhr versetzte. Dominik nahm die Augen keinen Moment von ihren Fingern, die sie gleich zu dreien in ihren Lustkanal presste. Er massierte seinen Ständer, bis erste Liebestropfen Mamas Unterschenkel benetzten.

Auf einmal kauerte Christine neben der Wippe, neigte sich über Jasmin und küsste sie, dann rutschte sie zu Dominik und wartete mit bettelnden Lippen auf seine Schwanzspitze.

Nach einer Weile entließ sie ihn, fasste unter Jasmins Schenkel und bog diese über ihren Bauch, bis ihre Freundin auf der Schaukel lag wie ein Baby. Sie beugte sich zu ihren hervortretenden Schamlippen hinunter und begann diese schleckend und saugend zu vernaschen.

Je länger sie zwischen Dominiks Eichel und Jasmins Muschi wechselte, desto weniger gelang es den beiden, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Christine brachte einen Arm in Jasmins Kniekehlen und stemmte diese nach hinten.

Sobald der Po ihrer Freundin nach oben rollte, packte sie Dominiks Schaft, saugte ein letztes Mal die Tropfen aus seiner Schwanzspitze und wies ihn an:

„Nimm deine Mama, Dominik… fick sie!“

„Ja“, keuchte er.

Christine führte seine Eichel an Jasmins Schamlippen:

„Ich will es sehen!…“

„Ja Christine!“ japste er.

„… wie du deinen dicken Schwanz in deine Mutter steckst.

„Ja Christine, ich will… ich kann… bleib hier…“

Dominik zitterte wie ein ungeduldiges Fohlen. Christine hielt ihn an seinem pochenden Ständer zurück:

„Willst du deine Mama ficken?“

Dominik explodierte fast, als Christine seine Schwanzspitze an Mutters Kitzler rieb:

„Oh, Mama!“ stöhnte er, „ich ficke dich jetzt… Christine will…“

„Mein Junge, komm zu mir!… stoß zu… Christine, mein Dominik… sieh nur… er…“

Christine legte eine Wange auf Jasmins Schenkel, fasste an Dominiks Rücken und schob ihn energisch nach vorn.

Eine Mischung aus Jubel und rasender Lust ergriff sie, als sie sah, wie der dicke Schwanz des Jungen schmatzend und saftend im Schoß seiner Mutter versank. Dominik war außer sich, als er an sich hinunterblickte… tief in seiner Mutter steckte… vor Christines Augen! Jasmin keuchte:

„Oh Junge, du zersprengst mich… tiefer… fick deine Mama… Christine… siehst du?“

Christine ließ sich nichts entgehen. Mit ihrer Wange an Jasmins Pobacke war sie Dominiks zügellosem Schaft so nahe, dass kleine Spritzer auf ihrer Nase landeten.

Plötzlich stemmte Dominik seine Arme unter Mamas Knien hindurch und beugte sich so weit über sie, bis ihr Becken eine Armlänge über der Schaukel schwebte. Er suchte ihren Kussmund und verharrte in dieser Stellung. Jasmin umfasste seine Wangen und ächzte:

„Du fickst mich… oh Dominik, das musst du immer wieder…“

„Mama ja!… ich ficke dich… so oft du…“

Als Christine sah, dass sich die zwei nicht mehr bewegten, kroch sie auf die Wippe, betrachtete Jasmins hochgerollten Schoß, in dem Dominiks beinharter Ständer steckte, der zu verstehen gab, dass er diesen Ort nie mehr verlassen würde.

Christine leckte sich durch Dominiks Pospalte, kitzelte mit der Zunge seine Rosette und sah, wie sein mächtiger Schwanz dabei aufmuckte. Sie knabberte sich über seine Eier… dem Schaft entlang weiter und umrundete den Hautring von Jasmins Lustkanal, der den Ständer ihres Sohns umschlang… glitt mit der Zunge tiefer, bis sie Jasmins Arschloch gefunden hatte.

„Christine“, keuchte diese, „oh Junge, Christine leckt mich… hör nicht auf Christine… Dominik, fick mich!… hart!“

Dominiks Bewegungen setzten ein und wurden zunehmend heftiger, da kniete sich Christine aufrecht hin und brachte je einen Daumen ihn in die Pospalte der beiden.

Es war ein leichtes, Jasmins Rosette zu erreichen, doch musste sie bei Dominiks wilden Bewegungen mehrmals Anlauf nehmen, um mit dem Finger in seinem Poloch genügend Halt zu finden.

Sie stieß mit den Daumen gleichzeitig zu. Die zwei vor ihr heulten auf. Es brauchte nur noch wenige Stöße. In letzter Sekunde schob Christine ihr Gesicht unter Dominiks Po und beobachtete, wie die Scheidenmuskeln ihrer Freundin den Schwanz ihres Sohnes molk… und er seine ganze Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Jasmin und Dominik begleiteten Christine bis zum Gartenzaun, wo sich diese beschwingt umdrehte und seufzte:

„Ihr beiden habt mich total verrückt gemacht. „

Sie neigte sich zu ihrer Freundin, verabschiedete sich mit einem Gutenachtkuss, dann wandte sie sich Dominik zu, umarmte ihn und raunte ihm ins Ohr:

„Willst du mich wieder dabei haben, das nächste Mal?“

„Ich bestehe darauf“, kicherte Jasmin und winkte ihr nach.

Christine drehte sich zwischen den Büschen ein letztes Mal um und rief zurück:

„Ach übrigens, Dominik, morgen ist meine Tochter mit Tim zurück. „

„Ist er endlich da, mein Kumpel?“ freute er sich, „sag ihm, er soll rüber kommen, ich will ihm meine neue Musikanlage zeigen!“

„Ich werd's ihm ausrichten“, hörte er noch, dann war Christine in der Dunkelheit verschwunden.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (10. 0).

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