Clubbesuch mal Anders

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Es ist Samstagabend im Studentenkeller. Oder sollte ich sagen: Sonntag Früh? Die Stimmung ist am Kippen und ich will eigentlich nach Hause gehen. Ich will gerade meine Jacke abgeben, da kommst Du die Treppe hinunter. Du siehst umwerfend aus: Stiefel bis unters Knie, ein knapper Rock, der Deinen süßen Po gut zur Geltung bringt, eine weiße Bluse darüber bei der die oberen Knöpfe offen sind und erahnen lassen, welche Pracht sie verbirgt.

Nur Dein Gesicht sieht nicht so freudig aus.

Du wirkst zerknirscht. Deine Miene erhellt sich jedoch ein wenig, als Du mich siehst.

Mein Plan, nach Hause zu gehen wird sofort ad acta gelegt. Ich lade Dich auf ein Glas Wein ein und erkundige mich nach Deinem Befinden.

Prinzipiell geht es Dir gut, nur bist Du im Moment sauer, weil eine Freundin Dich versetzt hat. Eigentlich wolltet ihr zu zweit losgehen und einen schönen Abend verbringen, aber sie hat Dich versetzt, wegen ihrem Freund.

Zwei Wochen Planung umsonst. Du wolltest trotzdem los und bist auf gut Glück hergekommen.

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Ich biete an, mit Dir noch etwas Zeit zu verbringen.

Anfangs sitzen wir einfach nur rum und unterhalten uns über Gott und die Welt. Doch mit der Zeit sind die Themen erschöpft, doch die Musik wird langsam besser.

Meine Einladung zum Tanzen nimmst Du gerne an. Zuerst bleiben wir auf Distanz, doch im zunehmenden Gedränge schmilzt auch der Abstand zwischen uns.

Es fängt ganz langsam an. Eine Berührung hier, ein schelmischer Blick da, doch wir beide merken:

Da ist mehr.

Wir werden beide mutiger. Unser Tanz wird enger und sinnlicher. Dein Rücken schmiegt sich an meine Brust, Dein Po reibt sich an meinem Becken. Du spürst, wie ER sich zu regen beginnt. Dein Parfum steigt mir in die Nase. Es ist ein verführerischer Duft.

Meine Hände legen sich auf Deine Hüften. Ganz sanft, um zu testen, ob Du es zulässt. Du lässt. Legst sogar Deine Hände dazu und beginnst, meine Hände zu führen. Zuerst ganz langsam, unverfänglich schiebst Du sie leicht über Deine Oberschenkel, Deinen Bausch, Deine Hüften.

Du spürst, wie mein Atem über Deinen Nacken fährt, wie sich in meiner Hose was regt. Du merkst genau, was in mir vorgeht. Spürst, wie meine Hände beginnen selbst den Kurs anzugeben, spürst meine Erregung.

Sanft aber fordernd gleiten sie über Deine Schenkel, werden frecher und gleiten leicht in Richtung Mitte. Du spürst meinen Wunsch, Dich zu berühren.

Du drehst Dich um. Unsere Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt. Meine Hand gleitet über Deinen Po, Deinen Rücken, bis in Deinen Nacken. Zärtlich beginnt sie, Deine Haare zu streicheln und zu kraulen. Mein Blick spricht Bände. Leidenschaft, Begehren und Liebe liegt in ihm.

Langsam aber unaufhörlich nähern sich unsere Lippen einander an. Du schließt die Augen. Diesen Moment willst Du genießen…

Samtweich legen sich unsere Lippen aufeinander. Zuerst nur leicht geöffnet, wie beim berühmten ersten Kuss.

Doch langsam schieben sich unsere Zungen vor. Die Berührung ist elektrisierend. Kleine Schauer laufen durch Deinen Körper, sowohl vom Kuss, als auch von der Hand, die noch immer Deinen Nacken krault. Du bekommst weiche Knie, doch mein Arm um Deine Hüfte hält Dich sanft aber kräftig fest.

Nach ewigen Sekunden lösen sich unsere Lippen wieder voneinander. Wir sehen uns tief in die Augen. Langsam schiebst Du mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang.

Wir gehen rüber und nehmen uns ein Zimmer im Hotel. Bis nach Hause ist der Weg zu weit.

Schon im Fahrstuhl ist dieses Knistern wieder da. Mein Puls rast schon bei Deinem Anblick.

Im Zimmer angekommen setzen wir uns auf die Couch.

Meine Hand berührt Deine Wange und streichelt sie sanft. Langsam ziehe ich Dich näher zu mir heran. Meine Lippen gleiten weich über Deine Stirn, küssen Deine Augen und arbeiten sich langsam über Deine süße Nase zu Deinem Mund vor. Erneut streicheln sie Deine Lippen. Unsere Zungen beginnen wieder ihren Tanz. Zuerst langsam, dann aber immer schneller und fordernder werdend. Meine Hände streicheln Deinen Rücken, umfassen Deinen Po und mit einem Ruck hebe ich Dich auf meinen Schoß.

Du streichst mir durch die Haare, durch den Nacken umschlingst meinen Hals, hältst Dich fest, als ob Du mich nie wieder loslassen willst.

Langsam gleiten meine Hände unter Deine Bluse, streichen sanft auf und ab, suchen den Verschluss vom BH. Als Du meine Anstrengungen bemerkst, musst Du lächeln. Du setzt Dich etwas auf und knöpfst lasziv und langsam Deine Bluse auf. Ein Traum in schwarzer und roter Seide kommt zum Vorschein.

Deine Brustwarzen drücken durch den Stoff. Sie verlangen nach Freiheit. Mit einem kecken Blick öffnest Du das gute Stück – vorne. Deine vollen Brüste fallen mir quasi in die Hände. Sanft streichen meine Finger über Deine Haut. Ziehen Kreise um Deine Nippel, werden dabei aber immer enger. Sie richten sich weiter auf und Dir entfährt ein leises Stöhnen. Du genießt das Spiel, schließt die Augen und lehnst Dich etwas zurück. Langsam nähert sich mein Mund Deinen Brüsten.

Platziert mal hier einen Kuss, streicht mal da mit der Zunge leicht über die Haut. Deine Hände umfassen meinen Kopf und ziehen ihn auf Deinen Busen. Die Küsse werden wilder, leidenschaftlicher, fordernder. Meine Zunge umkreist abwechselnd mal die linke, mal die rechte Brustwarze.

Du spürst, wie es in Deinem Schoß immer heißer und heißer wird. Du fühlst, wie die Beule in meiner Hose gegen Dein Paradies drückt und beginnst langsam auf meinem Schoß hin- und herzurutschen.

Deine Lust auf mein bestes Stück wird größer und größer. Du willst Ihn. Jetzt!

Langsam aber mit Nachdruck schiebst Du meinen Kopf wieder zurück und stehst auf. Mit einer einzigen Bewegung streifst Du Bluse und BH ab und beginnst langsam Deine Hüften zu wiegen. Du spielst mit dem Verschluss an Deinem Rock und öffnest ihn mit einem koketten Blick in meine Richtung. Leicht fällt der Rock zu Boden und mit einer lässigen Bewegung kickst Du ihn in eine Ecke des Raumes.

Dann näherst Du Dich mir doch als meine Hände nach Dir greifen wollen weichst Du wieder zurück. Du schüttelst lächelnd den Kopf. Erneut näherst Du Dich und diesmal bleiben meine Hände, wo sie sind. Doch Du erkennst an meinen Augen, welche Überwindung mich das kostet. Du ziehst mir das Shirt über den Kopf und es landet in einer anderen Ecke. Deine Zunge gleitet leicht über meinen Hals und weiter runter in Richtung meiner Brust.

Sie umspielt leicht die Brustwarzen, die sich unter dieser Liebkosung ebenfalls aufrichten. Du gleitest weiter runter, über den Bauch bis zur Hose. Mit einer flinken Bewegung öffnest Du sie und ziehst sie mitsamt den Shorts aus. Deine Zunge gleitet weiter herunter, platziert hier ein Küsschen und da ein Küsschen, bis sie ihr Ziel erreicht hat.

Groß und prall ragt Er Dir entgegen. Mit einem lüsternen Blick umfasst Du Ihn. Bewegst die Hand leicht auf und ab und betrachtest dabei mein Gesicht.

Dieser leicht freche Blick, der Schalk, der in den Augen blitzt. Ich lehne mich zurück und genieße. Deine Zungenspitze berührt meine Spitze. Nur leicht, doch es reicht um ein wohliges Schaudern durch meinen Körper zu schicken. Langsam lässt Du Deine Zunge über meine Eichel gleiten, den Schaft hinunter und wieder hinauf. Du nimmst Ihn in den Mund und beginnst mit der Zunge meine Eichel zu umspielen. Langsam fängst Du an, Deinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Meine Hände greifen nach Deinem Kopf und fangen an, Deine Haare zu kraulen. Mein Stöhnen dringt durch den Raum. Du spürst, wie Er pulsiert, wie Er noch etwas zunimmt an Größe, wie meine Hände sich in Deinem Haar vergraben. Sie ziehen Dich von Ihm weg und ich bedeute Dir aufzustehen. Auch ich stehe auf. Ich küsse Dich. Auf die Stirn, den Mund, den Hals. Langsam gleitet meine Zunge tiefer. Sie umkreist nochmals Deine Brüste, leckt über die Warzen doch ihr Ziel liegt tiefer.

Ich gehe langsam vor Dir in die Knie. Küsse mir einen Weg über Deinen Bauch, bis zu Deinem String. Ein kleines Stück aus bester Seide. Ich platziere kleine Küsse auf dem Venushügel, während meine Hände sanft über Deinen Po streicheln. Meine Finger schieben sich unter den Saum Deines Höschens und ziehen es herunter. Für einen Augenblick verharre ich in ungläubigem Staunen, denn dort wo sich vorher ein kleiner Streifen Haare befand glänzt glattrasierte Haut.

Doch die Überraschung weicht schnell Begeisterung. Wieder beginne ich das Küsschenspiel. Du spreizt leicht die Beine, um mir besseren Zugang zu gewähren. Meine Hände gleiten von hinten über Deinen Po, streicheln Deine Schenkel und gleiten leicht über ihre Innenseiten. Ich lege mir ein Bein auf die Schulter. Nun liegt Dein Paradies in voller Pracht vor mir. Ich küsse mir den Weg über die Innenseite Deines Schenkels hinauf bis zum Ziel. Meine Zunge gleitet leicht über Deine Schamlippen.

Sie öffnen sie leicht und ich schmecke Deine Lust, Deine Liebe, Dein Verlangen.

Ich beginne Deinen Kitzler zu umkreisen. Zuerst langsam, doch dann immer schneller werdend. Dein Stöhnen treibt mich weiter an, zeigt mir, wie sehr Du es genießt. Du stützt Dich auf meinen Schultern ab und presst mich dadurch nur noch weiter hinein. Ich lecke meinen Weg zwischen Deinen Lippen hindurch, umspiele Deinen Kitzler, sauge an ihm, liebkose ihn.

Meine Hände kneten die süßen Backen Deines Po´s, ziehen sie leicht auseinander und pressen sie wieder zusammen. Die Hitze in Deinem Schoß wird immer größer, angefacht Durch mein Zungenspiel. Doch Du willst mehr. Du willst mich spüren und Du weißt, ich will Dich spüren.

Du nimmst Dein Bein von der Schulter und greifst nach meiner Hand. Unsere Blicke begegnen sich. Alles ist klar. Ohne ein Wort ziehst Du mich in Richtung des Bettes.

Du lässt Dich nieder, legst Dich auf den Rücken und ziehst mich dabei über Dich. Unsere Lippen treffen sich. Deine Beine umschließen meine Hüften. Du spürst, wie Er sich an Dein Lustzentrum schmiegt, doch das reicht Dir nicht. Du willst Ihn. Jetzt.

Mit einer sanften Bewegung gleitet Er in Dich hinein. Eine Woge der Lust spült über uns hinweg. Langsam beginne ich, mich zu bewegen. Sanft gleitet Er durch Dein Paradies, hinein und hinaus.

Unsere Blicke sind miteinander verschmolzen. Keiner will sich eine Regung des anderen entgehen lassen. Du spürst Ihn in Dir, seine Größe, sein Pulsieren, wie die Bewegungen langsam schneller werden, die Stöße tiefer gehen.

Du drehst uns um. Ich liege auf dem Rücken, Du sitzt auf mir. Mein bestes Stück noch immer in der heißesten Stelle Deines Körpers. Meine Hände greifen langsam nach oben und beginnen Deine Brüste zu kneten. Du beginnst damit Dich zu bewegen.

Langsam rutscht Du auf meinem Schoß hin und her. Genießt das Gefühl, dass Er dabei in Dir weckt, das Gefühl, als Dein Kitzler über meine Haut gleitet, das Gefühl meiner Hände, die Deinen Busen verwöhnen. Du gehst in die Hocke, darauf bedacht, dass Er sein warmes Plätzchen ja nicht verlässt und fängst an, Dich auf und ab zu bewegen. Das Gefühl, wie Er in Dich eindringt und aus Dir herausgleitet ist unbeschreiblich. Zuerst ganz langsam, doch Du wirst immer schneller.

Meine Hände umgreifen Deinen Po um Dich zu unterstützen, zu halten. Sie kneten Deine Backen, während Du Ihn der ganzen Länge nach durch Deine Spalte gleiten lässt. Immer wilder wird Dein Ritt. Du kannst Dich kaum noch halten. Du spürst, wie es in Dir brodelt. Nur noch wenige Stöße. Auch mir geht es so. Ich fühle das Zucken in Deinem Becken, dass den Orgasmus ankündigt und das bringt auch mich an den Rand der Explosion.

Ich richte mich auf und suche Deinen Mund. Wir küssen uns. Das bringt uns über den Rand…

Wir stöhnen unsere Lust heraus. Wir spüren, wie es heiß Durch Deinen Schoß fließt, wie Er pulsiert, wie Zuckungen Dich durchlaufen. Endlose Sekunden. Unendliche Lust.

Als unsere Sinne wieder zueinander gefunden haben, sitzen wir noch immer in der gleichen Position aufeinander und halten uns fest umschlungen. Wir sehen uns tief in die Augen.

Ich streiche Dir eine Strähne aus dem Gesicht, Du streichst mir durch die Haare. Ein glückliches Lächeln strahlt auf unseren Gesichtern. Ermattet sinken wir zurück auf das Bett. Wir legen eine Decke über uns. Dein Kopf liegt auf meiner Brust, Deine Hand daneben. Ich streichele Dir sanft durch das Haar. Ein Kuss auf Deine Stirn, dann schlafen wir ein.

Am nächsten Morgen erwachst Du doch das Bett ist leer. Verwirrt schaust Du Dich um.

Gerade willst Du wütend werden, da siehst Du neben Dir auf dem Kissen eine Rose liegen und eine Karte:

„Das war eine wunderbare Nacht. Dafür danke ich Dir. Sei mir nicht böse, aber ich wollte Dich nicht wecken.

Ich bin Frühstück holen. Kuss“.

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