Couch Surfing 05.2 – Nachtleben Prag

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Couch Surfing 5. 2 – Prager Nachtleben

Vorwort: Wenn du mit Couch Surfing noch nichts anfangen kann, gibt dir ### eine gute Darstellung. Auch wenn die Couch-Surfing-Reihe episodenhaft aufgebaut ist, empfehle ich vorher die anderen Teile gelesen zu haben.

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Wir verlassen den U-Bahn-Schacht und eine kühle Brise weht um meine Nase. Gabi spielt Reiseführerin: „Willkommen in der Neustadt!

Zwei Querstraßen weiter betreten wir eine Bar, die wie jeder andere auch aussieht.

Wir machen es uns an einem kleinen Tisch mit zwei Barhockern gemütlich und bestellen Cocktails. Ich blicke einmal durch den Raum.

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Auffallend viele Frauen hier!„, kommentiere ich meine Beobachtung. Als ich den Laden ein zweites Mal komplett überflogen habe, drehe ich mich zu Gabi um: „Gar keine Männer hier? Wo sind sie?

Die dürfen hier auch nicht rein!

Wie?

Das ist ein Frauenclub!

Du meinst eine Lesbenbar?

Naja, nicht nur.

Manchmal sind hier auch Frauen, die einfach keinen Bock haben, beim Tanzen und Feiern ständig von irgendwelchen triebgesteuerten Kerlen angemacht zu werden. Der einzige Kerl im ganzen Laden ist der Türsteher – und selbst der darf nur rein, falls doch mal ein Kerl reingekommen ist.

Eine junge Bardame setzt unsere Trinkgläser behutsam ab. Ihre smargdgrünen Augen blinzeln mir zu. Mit einem Hüftschwung dreht sie sich zurück zur Bar.

Sie hat einen echt knackigen Hintern!„, kommentiert Gabi und ich blicke noch einmal direkt auf ihre Hüften.

Hinter ihrem kurzen Rock versteckt sich ein knackiger, leicht rundlicher Po. Ich blicke auf ihre ebenso zarten, durchtrainierten Schenkel, ehe sie hinter dem Tresen verschwinden. Ich versinke in Gedanken. Ich zweifle für eine Sekunde, ob ich mehr auf Frauenärsche als auf Männerärsche stehe.

Gabi beugt sich zu mir herüber: „Oder?

Häh, wie oder?

Na ob dir ihr Arsch gefällt?

Ja, schon!

Ich finde, der ist schon der Wahnsinn.

Da bin selbst ich neidisch.

Gabis Figur ist weiblicher und wird vor allem durch die üppige Oberweite geprägt. Gabi muss nicht traurig sein.

Musst du doch gar nicht!

Wir tratschen gut eine halbe Stunde über die anwesenden Frauen.

Und wie findest du die da hinten?„, Gabi fragt mich der Reihe nach aus, welche Frauen ich anregend finde.

Doch meine Antworten sind so vielfältig, dass sie kein klares Muster erkennen kann.

Vermutlich bin ich eigen oder noch unsicher. Ich denke an den Hintern von Mel (Siehe Couch Surfing 4), die so gut wie gar keinen Hintern hat.

Ein orientalischer Gong ertönt.

So, die Tanzfläche ist eröffnet„, meint Gabi.

Die Tanzfläche?„, frage ich reflexartig nach.

Ja. Kommt lass uns nach unten gehen!

Ich rutsche auf dem Barhocker entlang, dabei reibt der Dildo in mir.

Mir wird mein Schicksal deutlich.

Aber Gabi, das geht nicht!

Doch, das geht, Steffi. Und wie was geht…!

Gabi dreht sich um. In dem Moment spüre ich eine deutliche Vibration. Ich blicke zu Gabi und Gabi blickt zu mir. Ihr Blick spricht Bände, meiner vermutlich auch. Ich habe das Gefühl, dass sie mir deutlich machen möchte, dass sie am längeren Hebel sitzt. Die Vibration wird stärker.

Ich beiße mir auf die Lippen. Ich unterdrücke das Stöhnen. Ich schniefe. Die Bardame mit dem süßen Hintern blickt zu mir. Ich hoffe, sie hat noch nichts mitbekommen. Ich möchte weg, doch eigentlich möchte ich das auch wieder nicht. Aber ich kann nichts tun. Ich sitze wie gelähmt auf meinem Barhocker. Sie kommt auf mich zu. Ich glaube, ich bin rot wie eine Tomate. Ich wünsche im Erdboden oder noch tiefer zu versinken. Als sie mir gegenübersteht, fragt sie mich auf Englisch, ob alles mit mir ok ist.

Ich bejahe leicht stöhnend. Sie lächelt mich an und vermutlich ahnt sie mein Geheimnis. Ich vermute, dass sie das Summen hören kann – und das nicht nur als Resonanz über meinen Körper. Vielleicht kennt sie auch Gabi und ihre gemeinen Tricks.

Ab 2 Uhr habe ich Feierabend, dann tanze ich unten mit!

Ich antworte nicht. Ich stöhne auf. Ich unterdrücke es. Ich beiße mir auf die Zunge.

Und ich wundere mich über ihre Reaktion. Sie ist nicht überrascht. Mir wird es peinlich. Ich erröte. Vermutlich bin ich schon knallrot, was man im schummrigen Licht nicht sehen kann. Ich stöhne erneut auf. Ich kann ihr unmöglich sagen, was in mir vorgeht. Ich habe das Gefühl, nicht nur sie schaut gespannt auf mich. Zum Glück wird die Musik aus dem Untergeschoss lauter und die Beats durchdringen auch die Bar.

Ich spüre, wie sie die flache Hand auf mein Schamdreieck legt.

Sie lächelt mich an. der Finger macht sich am Reißverschluss zu schaffen, doch auch sie bekommt ihn nicht auf. Ich stöhne weiter. Ich weiß nicht, wer alles auf mich blickt. Ich will es nicht wissen. Ich schließe die Augen. Ich bin in einer fremden Stadt. Hier kennt mich keiner. Die Vibration frisst meinen Körper auf – und die rothaarige Schönheit mit den grünen Augen will es wissen. Sie lässt die Finger über meiner Scham rotieren und massiert durch die Hose meinen Kitzler.

Ich verziehe mein Gesicht. Ich lehne mich an der Wand an. Ich genieße ihre Berührungen. Der Vibrator gibt mir den Rest. Ich mache die Augen auf und blicke in ihre grünen Augen. Und auf ihre zahlreichen Sommersprossen. Und auf ihre lockigen feurig roten Haare.

Ich stöhne lauter. Ich schließe die Augen. Ich zittere. Ich bibbere. Ich hechle nach Luft. Der Vibrator summt unregelmäßig. Mehrere kurze und lange Bewegungen in dichter Folge.

Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich. Ich komme.

Ich schreie durch den Raum. Das muss jeder gehört haben. Ich wackle auf dem Stuhl. Die Rothaarige lässt meine Scham los und hält mich mit beiden Händen fest. Ich atme hastig. Ich hole tief Luft.

Nach und nach komme ich wieder zu mir. Als ich um mich herum blicke, sehe ich noch die eine oder andere in der Bar sitzen.

Ich fühl mich erleichtert, denn scheinbar nimmt keine sonderlich Notiz von mir. Der Vibrator wird ausgeschaltet. Aus der Ferne sehe ich Gabis fieses Lächeln.

Du bist echt crazy! Ich mag das. Und ich mag Revanche! Um 2 Uhr!“ sagt die Rothaarige und geht zurück zum Tresen und bedient die anderen Gäste. Ich kann es nicht lassen, auf ihren Hintern zu blicken. Ich will ihn vernaschen. Er ist zweifelsohne schön. Er ist teuflisch geil! Er verschwindet hinter dem Tresen.

Der Vibrator hat sich ausgeschaltet. Allmählich nehme ich mein Umfeld wieder voll wahr. Gabi kommt wieder zu meinem Tisch.

Wie ich sehe hast du dich mit Nela angefreundet.

Äh, ja ein wenig!

Das sah eben nach ein wenig mehr aus, oder? Du hast Nela von der Arbeit abgehalten. Aber es sah total süß aus, wie sie dich festhalten musste!

Du hast die ganze Zeit zugeschaut?

Gabi lacht.

Und ich bin mir nicht sicher, ob ich wieder erröte – oder ob ich schon dauerhaft errötet bin.

Ja, klar. Und sicher einige andere auch. Das ist doch eine öffentliche Kneipe. Von daher bewundere ich deinen Mut! Aber hey: du bist in einer Frauenkneipe. Hier interessiert das keinen. Hast du die beiden da hinten in der Ecke gesehen? Die befummeln sich auch schon die ganze Zeit. Du musst nur mal auf deren Arme schauen!

Die rhythmischen Bewegungen sind markant.

Dazu ein Gesicht, was sich verzieht.

So, und nun möchte ich tanzen!

Mir ist nicht ganz Wohl dabei, doch ich habe keine Wahl. Mit tut die Entspannung der letzten Minuten gut. Und ich fürchte erneut die Vibration. Wir gehen gemeinsam die Treppe in den Keller. Unzählige Frauenhüften bewegen sich zu irgendeiner rockigen Neuauflage von „Girls Just Wanna Have Fun„. Ich habe dieses Lied irgendwann hassen gelernt. Doch diese Sängerin betont das Lied sehr erotisch.

Ich mag ihre Stimme.

Gabi stützt sich auf die Tanzfläche und zieht mich mit. Sie schwingt die Hüften, ich ziehe mit. Ich spüre, dass doch noch etwas in mir steckt. Beim Tanzen halte ich mich zurück. Kleine Schritte, wenige Wendungen. Für andere sehe ich wohl aus, als würde ich heute zum ersten Mal das Tanzbein schwingen.

Komm, etwas mehr Elan! Oder soll ich nachhelfen?

In dem Moment spüre ich ein paar ruckartige Bewegungen in mir.

Kein Zweifel, Gabi steuert mich. Ein neues rockiges Lied beginnt, eine neue schrille Frauenstimme gibt den Ton an. Ich flehe Gabi ab. Ich tanze. Der Vibrator ist aus. Gabi lächelt mich an. Doch ich spüre wieder die Erregung, die ich einst auf den Weg zur U-Bahn spürte.

‚Verdammt‘, denke ich und frage mich, was Gabi mit mir vorhat.

Nach drei weiteren Liedern verspüre ich den Drang nach einer Pause.

Doch Gabi sieht es nicht so. Ich setze mich an den Rand der Tanzfläche auf einen Stuhl. Und kaum sitze ich, setzt sich Gabi neben mich. Sie biete mir einen Cocktail an und holt ihn vom Tresen. Ich will in der Zwischenzeit meinen Hosenstall öffnen. Ich will dieses teuflische Gerät herausziehen. Ich greife mit einer Hand zum Reißverschluss und bekomme den Schiebergriff nicht in die Finger. Er ist im Gürtel eingeklemmt.

Gabi kommt zu mir, wir stoßen an und trinken.

Und gefällt dir die Musik?

Ja. Ist das Zufall, dass hier nur Lieder von Frauen kommen.

Gabi lächelte mich an.

Nee, ganz sicher nicht. !

Mein Drink ist fast alle, da beugt sich Gabi zu mir herüber.

Wir haben ja noch deine eigentliche Bestrafung vor dir!

Ich schlucke.

Nein, keine Angst.

Dich erwartet nur eine kleine Aufgabe, die du zu erfüllen hast.

Wenn du das so sagst, wird es wohl nicht klein sein?

Der Vibrator beginnt wieder zu summen.

Ich darf bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit erwarten. „, schimpfte sie mich aus, „Also: Der Vibrator wird ein Teil des Spieles sein. Er wird dafür sorgen, dass du stets in Stimmung bleibst! Und er geht erst dann aus, wenn du einen Orgasmus hattest – hier in diesem Raum.

Einzige Bedingung: du darfst nicht selbst Hand anlegen!

Du bist ganz schön verrückt! Das schaffe ich nicht!

Die Vibratoren fühlen sich an, als drehen sie sich in mir. Sie dehnen meine Muschi. Ich seufze.

Dann lasse dir doch helfen. Hier gibt es bestimmt jede Menge hilfsbereite Frauen! Und noch ein kleiner Tipp: der Laden wird länger offen haben, als dir lieb ist.

Ihr gemeines Grinsen wird von mehreren stärkeren Impulsen des Dildos begleitet.

Ich stöhne auf. Ich erhebe mich aus dem Stuhl und nehme Kurs in Richtung Tanzfläche.

Und noch ein kleiner Tipp„, ruft Gabi mir noch zu, „Mit Englisch kommst du hier sehr weit!

Ich versuche mir die Aufgabe zu verinnerlichen. Gabi verlangt viel. Sie verlangt, dass ich über meinen eigenen Schatten springen soll. Ich spiele mit den Gedanken abzubrechen und Gabi zu bitten, mich zu befreien. Doch ich spüre auch, dass ich noch nie so geil in meinem Leben war, wie eben gerade.

Es sind Reize, die auf mich einwirken, die ich so noch gar nicht kenne. Insbesondere wird mir bewusst, dass Sex vor allem auch eine Kopfsache ist. Doch all die Gedanken verflüchtigen sich, als Gabi die nächste Vibrationsstufe einlege. Ich fühle mich nicht mehr in der Lage abzubrechen. Ich will das Abenteuer durchziehen. Ich will Nela.

Ich bewege mich zur Treppe. Doch am Aufgang steht Gabi.

Wo willst du denn hin?

Zu Nela!

Nela wird dir nicht helfen können.

Sie arbeitet mindestens bis 2 Uhr. Und du erinnerst dich an die Spielregeln? Hier in diesem Raum. Nicht da oben. Oder sonst irgendwo.

Ich blicke auf die Uhr: es ist eine halbe Stunde nach Mitternacht. Bis Nela auftaucht, würden noch eineinhalb Stunden vergehen – die werde ich nicht überleben.

Gabi nimmt die Vibration zurück. Ich tanze. Gabi übrigens auch. Ich mustere die Frauen. Eine spindeldürre magere Frau, knapp über 20, mit Jeans und schwarzen Top.

Eine Brünette, die wie die nette Frau von nebenan aussieht und auf mich wie ein ganz ganz stilles Wasser wirkt. Eine Blondine mit großen auffallenden Brüsten, die sie auch noch bewusst betont.

Die Herausforderung reizt mich. Ich fasse es immer mehr als Mutprobe auf. Vor allem blicke ich die Frauen lüstern an. Ich erinnere mich an die Spielchen, die ein guter Kumpel zur Vorbereitung seiner Hochzeit machte. Angekettet an ein Brückengeländer musste er wildfremde Frauen fragen, ob sie ihn wachküssen.

Gabi hat ein gutes Gespür, wenn ich gedankenverloren bin. Und prompt nutzt sie die Mittel in ihrer Hand, meine Gedanken auf die Tanzfläche zurückzuholen.

Uaaahhhh„, seufze ich laut, doch werde von der Musik immer noch übertönt.

Zwei korpulente Frauen, die ihre Figur geschickt verbergen. Eine kleine, zierliche schwarzhaarige, die ihren Bauchnabelpiercing zur Schau stellt. Ein kastanienbrauner Wirbelwind, bei dem die harten Brustwarzen sich unter ihrem weißen T-Shirt abzeichneten.

In mir vibriert die Hölle. Auch wenn hier viele süße Frauen zum Anbeißen sind, ich muss mich entscheiden. Ich blicke noch einmal zu der netten Frau von Nebenan. Ich stelle mir vor, dass sie doch nicht so unschuldig ist, wie sie aussieht. Ich überlege, wie das englische Wort für Mutprobe heißt – das brauche ich, um meine Lage zu beschreiben. Ich frage Gabi.

Dann tanze ich mich an die Auserwählte heran.

Die DJane legt erneut schnellere Rocktitel auf, wohl gemerkt immer noch mit Sängerinnen. Die von nebenan schwingt ihre Hüfte, ich kann ihr Tempo nicht mithalten. Der Vibrator reibt zu stark. Die Brünette macht eine halbe Drehung. Nun schmiegt der nette Po von nebenan an meinen Unterkörper. Ich umgreife ihre Hüften. Ich weiß nicht, ob sie die Vibration in meinem Körper spürt. Wir tanzen, wir gehen in die Knie, wie haben Spaß. Sie dreht sich wieder normal.

Sie lächelt mich an. Ich lächle zurück. Ich sehe vermutlich gequält aus. Ich stöhne. Die Musik ist lauter. Aber auch ohne Worte gibt mir ihr o-förmiger Mund ein deutliches Zeichen. Ich spüre ihre Hand auf meinem Bauch. Sie legt sie fest an. Sie lächelt mich an. Spätestens jetzt weiß sie, was Sache ist.

Es ist eine Mutprobe. Hilfst du mir?“ schreie ich ihr auf Englisch ins Ohr.

Die nette Hand von Nebenan zieht mich in eine dunkle Ecke.

Hier ist es leiser. Wir setzen uns in eine Couch.

Was kann ich für dich tun?„, fragt die nette Stimme von nebenan.

Ich habe eine Wette verloren und brauche jemand, der mich erlöst!

Ich führe ihre Hand auf mein Schamdreieck.

Fühlst du die Vibration?

Ja

Ich kann ihn auch nicht einfach herausziehen! Denn das darf ich erst, wenn ich…„, ich überlege, wie ich durch die Blume einen Höhepunkt ausdrücken kann.

einen Abgang hattest? Richtig? Cooles Spiel!

Hilfst du mir?

Mit zwei Fingern umkreist sie mein Schamdreieck. Die Berührungen fühlen sich ähnlich an wie bei Nela. Sie wird schneller. Zusammen mit dem Vibrator komme ich in Fahrt. Ich sehe die Zielgerade. Ich steuere auf meinen Orgasmus hin.

Da verschwinden die beiden netten Finger von Nebenan.

Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich dir helfe?

Ich brauche einige Sekunden, um wieder normal denken zu können.

Wie was willst du?

Wir kennen uns nicht – und ich soll dir das schönste Gefühl, was eine Frau einer anderen Frau geben kann, schenken. Einfach so. Ohne Gegenleistung? Findest du das in Ordnung?

Wie, äh was willst du haben?

Ich möchte, dass du mich leckst – bis ich komme.

Ok!

Nein, warte, du bist in einer Zwangslage, da kann ich das auch zweimal fordern!

Hast du BWL studiert?„, frage ich frech

Nein, schlimmer: Psychologie.

[Wieder beginnen ihre Hände, mein Schamdreieck zu umkreisen. Ich stöhne erneut auf. Ich schließe die Augen. Nach wenigen Umdrehungen unterbricht sie wieder.

Eigentlich bin ich viel zu bescheiden. Dreimal, ach sagen wir gleich fünf Mal sollte es dir schon wert sein.

Ich kann nicht anders als zu nicken. Sie umkreist einmal.

Nun fordert sie mich nun auf, sich auf ihren Schoss zu setzen.

Ich spüre, dass sie mich nun besser greifen kann. Ihre kreisenden Bewegungen werden stärker. Ich seufze. Es hört keiner. Sie greift nach meinen Brüsten. Sie massiert sie mit der anderen Hand. Ich stöhne. Ich zapple. Ich habe das Gefühl, zu kommen, doch sie wird langsam. Ich zapple. Verzweifelt versuche ich zu kommen. Doch ich kann nicht. Ihre Hand ist weg.

Ich will protestieren, da nehmen ihre beiden Arme die Arbeit wieder auf.

Nicht so ungeduldig, schöne Frau!

Ich stöhne. Ich seufze. Sie treibt mich wieder an. Als ich das zweite Mal das Gefühl habe, zu kommen, hört sie nicht auf. Diesmal hält sie mich in Stimmung. Sie stimuliert mich punktweise. Ich zapple. Ich brenne schon danach.

Sie knabbert mir zweimal mit den Zähnen am Ohrläppchen. Dann ertönt ihre Stimme.

Und ich möchte, dass du vollkommen nackt eine Runde um den Häuserblock läufst und danach Oben-ohne hier weiter tanzt.

Ich schaffe nur noch „Ja“ zu stöhnen. Ich will kommen. Ich muss kommen. Ich werde verrückt. Ich stelle mir gerade vor, wie ich einem Kerl die Eier abdrehen würde, wenn er mir so etwas abverlangt.

Abgemacht?

Jahaaaa

Sie drückt stärker. Sie umzwirbelt noch einmal meinen Kitzler. Ich kann an nichts mehr denken. Der Orgasmus überrollt mich. Ich krümme mich. Ich zapple. Ich schreie ihn heraus.

Niemand hört ihn. Vielleicht hat mich jemand gesehen. Mir ist alles egal.

Ich sitze immer noch auf meiner Erlöserin. Ich zittere. Die nette Frau deutet mir an, mich zu erheben, weil sie sich befreien möchte. Wir sitzen auf Ecke zueinander. Ich stöhne immer noch einmal auf.

Ich habe übrigens mal eine Semesterarbeit zum Thema Sex und Macht geschrieben.

Ich spüre, wie der Vibrator in mir ausgeschaltet wird.

Im Dunkel erscheint Gabi. Sie schüttelt mir die Hand, sagt „Glückwunsch“ und umarmt mich kurz.

Dann fummelt sie an meinem Gürtel, öffnet ihn und zieht ihn mir aus. Ich öffne meinen Hosenstall – vor den Augen der netten Dame von nebenan, deren Namen ich immer noch nicht kenne. Der Vibrator steckt komplett in mir, zum Glück hängen zwei Fäden heraus, an denen man ihn herausziehen kann. Als ich ihn herausgezogen habe, schaue ich ihn genauer an.

Er ist nicht lang, aber dick. Die nette Hand von Nebenan greift nach ihm.

Nettes Teil„, meint die Unbekannte.

Gabi wedelt mit dem zweiten Teil: der Fernbedienung.

Ihr seid ja ganz schön krass drauf?

Wir stellen uns kurz vor. Die nette Frau von Nebenan heißt Natalie.

So, Steffi. Nun wird es Zeit, deinen Teil des Versprechens einzulösen!„, meint Natalie.

Was hat sie denn versprochen?„, bohrt Gabi nach.

Willst du oder soll ich?

Ich muss Natalie zum Orgasmus lecken!

Und zwar fünf Mal. Und eine Runde nackt um den Block und Oben-Ohne hier drin! Tja, BWLer nehmen dich nur aus. „, tritt Natalie noch einmal nach, „aber Psychologen können richtig gemein sein…. hihi!

Mir wird so langsam erst bewusst, auf was ich mich eingelassen habe.

Ich habe keine Ahnung, wie groß der Block ist. Zum Glück kennt mich hier keiner.

Und nicht vergessen, Steffi, Wettschulden sind Ehrenschulden!

Ich frage mich, wer von den beiden gemeiner ist. Aber der Alkohol, meine Geilheit und die beiden Höhepunkte enthemmten mich total. Nie im Leben hätte ich zugestimmt, mich irgendwo öffentlich nackt zu zeigen. Ich hoffe, dass mich Nela erst einmal nicht sieht. Ich denke nur noch: Augen zu und durch.

Ich bin 700 Kilometer von zu Hause entfernt.

Wir gehen die Treppen hinauf und sehen, dass die Nela nicht mehr bedient, sondern in der Küche verschwunden ist.

Du hast die Wahl,“ bietet Natalie großzügig an, „ob du dich drinnen oder draußen entkleidest!

Wie großzügig…

Ich wähle die Variante drinnen. Es ist ungewohnt. Ich beiße mir auf die Lippen. Gabi hält die Tür auf, Natalie folgt mir.

Du hast Glück, es ist kein all zu großer Block. Und vor allem gibt es hier keinen Eingang zur U-Bahn!

Es ist bereits zwei Uhr. Auf der kleinen Straße vor dem Klub ist – vom Türsteher abgesehen – keine einzige Person. Mein Herz schlägt aber dennoch 180. Es ist kalt geworden, aber ich friere nicht.

Ich biege um die erste Ecke. Die Straße ist größer.

Es ist eine Einbahnstraße, die Insassen der Autos sehen vor allem meinen Po.

Ich finde, du hast einen sehr sehr süßen Arsch!„, lobte mich Natalie.

Ja, freut mich…

Finde ich auch. Viel zu schade, wenn man ihn nicht zeigt …

Du hast aber auch einen schönen Arsch„, kontere ich.

Ich weiß…. hihi

Und willst du ihn nicht auch zeigen?

Nööö….

Zwei Autos fahren an uns vorbei.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie nach uns schauen. Ich beiße mir auf die Lippen. Ein drittes Auto fährt vorbei und ich sehe, wie die Insassen die Scheibe herunter lassen. Eine Gruppe junger Kerle grölt und jubelt. Ampeln haben meist die unschöne Eigenschaft, dass sie auf Rot schalten, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Ich sehe zwei Kerle aus den Wagen blicken. Einer richtet sein Handy auf uns und will uns fotografieren.

Nun stellt sich Natalie blickschützend vor mich.

Die Ampel wird grün, das Auto fährt weiter. Auch wir passieren die Ampel. Das Auto fährt geradeaus, wir biegen nach links ab – dummerweise ist das nun eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung. Ich schließe die Augen. Ich will nichts sehen. Ich nehme die Füße in die Hand und renne. Wir biegen wieder links ab – und begehen eine kleinere Straße. Ich renne erneut.

Eine Frau am anderen Bürgersteig ruft mir etwas auf Tschechisch zu. Ich verstehe nur das Wort Slutwalk, was wohl auf Deutsch in etwa „Slutwalk“ heißen dürfte.

Als ich die Straße mit dem Club erreiche, bleibe ich erstarrt stehen. Da wo vorher keine Seele stand, ist nun der halbe Club versammelt. Sie stehen in zwei Reihen und bilden einen Durchgang direkt zur Tür. Direkt an der Tür stehen Nela und Gabi.

Augen zu und durch – ich bin im Inneren. Ich werde bejubelt. Dann löst sich die Kette auf und strömt wieder an die Tanzfläche. Ich frage mich, ob das hier bereits Tradition hat.

Ich krame durch meine Sachen. Doch BH und Oberteil sind nicht dabei. Ich blicke zu Natalie.

Ich habe sie in Sicherheit gebracht. Ich habe gehört, du brauchst sie nicht mehr„, meint Nela und ich habe den Eindruck, sie ist bestens informiert.

Oberkörperfrei gehe ich mit Nela, Gabi und Natalie wieder ein Stockwerk nach unten. Ich denke nur: ist der Ruf erst mal ruiniert…

Wir tanzen zunächst als Quartett und vermischen uns. Ich werde ständig zu Pirouetten herausgefordert. Die meisten zeigen mir einen Daumen nach oben. Nach einer guten halben Stunde habe ich genug. Wir setzen uns in jene Ecke, in der ich vorhin von Natalie erlöst wurde.

Neben mir Natalie, auf Eck Nela und gegenüber Gabi. Gabi beugt sich herüber.

Du hast ein Problem – und zwar ein ganz großes. Du hast zwei Frauen große Versprechungen gemacht, aber du hast nur eine Nacht Zeit! Eigentlich drei, wenn ich mich dazu zähle.

Du bist ja eine richtige Schlampe„, ergänzt Natalie. Ich habe ihr so eine solche Wortwahl nicht zugetraut, „aber ich mag süße Schlampen!

Ich blicke in drei auf mich gerichtete Augenpaare.

Keines wirkt böse oder enttäuscht. Ich bemerke, wie sich auch Nela und Natalie beschnuppern. Für einen Moment herrscht Stille. Ich weiß für einen Moment nicht, ob es gut oder schlecht ist. Und welche Rolle ich spielen werde. Es kribbelt allerdings in meinem Bauch. Nicht zuletzt, da ich als einzige am Tisch oberkörperfrei sitze und meine Oberweite den anderen zur Schau stelle.

Aber einen der Fünf will ich heute eingelöst sehen!„, stellt die Psychologin ihre Forderung auf.

Ich will auch nicht leer ausgehen!„, entgegnet Nela.

Ich fühle mich überfordert. Zwei heiße Frauen, die ich noch nie vorher gesehen habe, fordern von mir Sex ein.

Es ist doch ganz einfach. Erst leckst du mich,“ schlägt Nela vor, „wenn du fertig bist, helfe ich dir bei Natalie. Und dann machen wir zu dritt bei Gabi!

Und wenn du mich nett fragst, helfe ich auch bei Nela„, schlägt Natalie vor, „doch sei dir im Klaren: du bist heute schon zweimal auf deine Kosten gekommen!

Naja, wenn sich Steffi ganz große Mühe gibt…„, versucht Natalie zu retten.

Ja, aber auch nur dann!

Mädels!„, bringt sich Gabi in die Debatte, „wollen wir nicht einfach zu mir fahren – und dann schauen wir spontan, was geht?

Alle nicken. Nela reicht mir eine kleine Tüte. Ich darf meinen Busen wieder verhüllen.

Wir torkeln zur U-Bahn. Ich bin überrascht, wie laut der Widerhall von vier angetrunkenen Frauen auf endlosen Rolltreppenröhren sein kann. Die Uhr schlägt bereits 5 Uhr und wir betreten Gabis kleine Wohnung.

Ich bin aufgeregt und kann es kaum erwarten, wie es sich mit drei anderen schönen Frauen anfühlen kann. Vor allem habe ich nicht die leiseste Ahnung, welche Erwartungen Nela und Natalie an mich haben und ob ich sie erfüllen kann.

Wir plündern Gabis Kühlschrank und gehen der Reihe nach ins Bad und erfrischen uns. Zu viert sitzen wir an den vier Bettecken und lassen eine Flasche Hochprozentiges herumgehen. Natalie schlägt Flaschendrehen vor – zum Entkleiden.

In meinem Kopf habe ich sofort Assoziationen mit meinem letzten Flaschendrehen. Gabi sieht mir das an.

Mit Flaschendrehen begann auch der heutige Abend!„, plaudert Gabi. Ich möchte sie am liebsten anspringen, wenn sie die Geschichten zum Besten gibt. Doch Nela und Natalie interessierten sich nicht dafür. Sie haben eher Augen für mich – und füreinander. Wir schauen uns verlegen an – und niemand gibt den Startschuss.

Die Situation reizt mich.

Ich bin geil – vor Aufregung. Drei Frauen zu meinen Füßen, dabei hatte ich vor einer Woche noch nie eine Frau berührt. Ich erinnere mich an die Tipps, die mir Gabi gab: einfach so, wie man es sich selbst am liebsten wünscht.

Gabi übernimmt die Initiative und zieht mich aus. Stück für Stück – komplett. Ich habe keine Scheu mehr, nachdem ich nackt durch die Prager Innenstadt gelaufen bin. Ich drehe mich zu Nela.

Ich sehe noch ihren Arsch genau vor mir, wie er hinter dem Tresen verschwandt, als mich Gabi ansprach. Und wie sie meine Klit gerieben hat. Sie steht vor mir. Ich blicke in ihre grünen Augen, die einen Kontrast zu ihren feurig roten Haaren darstellen. Ich berühre den Stoff ihres T-Shirts. Nela schrickt nicht zurück. Ich ziehe ihr das Shirt über den Kopf aus und enthülle einen smaragdgrünen Büstenhalter, der ihre Brüste verbirgt.

‚Ich bin mit meinem Körper zufrieden, ich bin mit meinen Körper zufrieden‘, sage ich mir.

Normalerweise bin ich es auch, aber Nelas Körper ist einfach perfekt. Ich spiele mit dem Saum ihres Tangas. Langsam ziehe ich ihn aus und blicke auf ihren zum Vorschein kommenden feinen Landungsstreifen mit roten Haaren, die genauso feurig wirken, wie die auf ihrem Kopf. Unterhalb dieses Streifens ist ein kleiner harmlos aussehender Spalt mit einer kleinen länglichen Öffnung. Ihre Schamlippen verstecken sich drin. Ich nehme den ausgestreckten Zeigefinger und führe ihn einmal hindurch. Nela stöhnt auf.

Nela macht es sich im Bett bequem. Sie macht einen Eindruck, als sei sie die Unschuld vom Lande, bis sie ihre Schenkel öffnet. Ich lege mich vor sie hin, so dass ich bequem meinen Kopf über ihr Lustzentrum halten kann. Ich blicke zu den anderen beiden und zeige ihnen die ausgestreckte Zunge. Dann nähere ich mich ihrer Spalte. Noch bevor ich sie berühre, rieche ich sie – und sie riecht frisch.

Meine Zunge berührt den Kitzler – und Nela zuckt wie ein Blitz zusammen. Sie stöhnt kurz auf. Im umkreise ihre Klit mit meiner Zunge. Mit meiner rechten Hand streichle ich durch ihre Schamlippen. Die Schamlippen schauen nun leicht aus ihrem Körper heraus. Ich lecke über sie hinweg. Ich knabbere sie ab. Nela stöhnt.

Gabi und Natalie haben sich links und rechts von Nela hingelegt. Ihre Hände gehen zu ihrer Oberweite.

Sie kneten sie durch. Gabi küsst Nela und spielt mit ihrer Zunge. Nela atmet bereits heftig. Sie krümmt sich bereits. Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen. Ich knabbere an ihren Kitzler. Ich drücke mit meinen Zähnen dagegen. Nela liegt nicht mehr. Sie zappelt nur noch. Sie stöhnt. Sie verkrampft sich. Ich nehme zwei Finger zuhilfe und schiebe ihr sie hinein. Sie wimmert. Sie schreit. Ich ficke sie mit beiden Fingern. Ich kaue an ihrem Kitzler.

Sie schreit lauter. Sie quiekt. Ich lasse nicht los. Sie drückt mir weiter ihren Unterleib entgegen. Dann entreißt sie mir. Sie zittert. Sie stöhnt. Sie ist gekommen. Sie atmet hastig.

Zusammen mit Gabi und Natalie schauen wir gemeinsam auf den roten Wirbelwind. Die andren beiden kneten noch ihre Brüste. Ich muss sie unbedingt auch noch anfassen. Wir lassen den Alkohol noch einmal herumgehen und witzeln.

Na, das ist noch steigerungsfähig„, provoziert Natalie.

Die am harmlosesten aussehenden Frauen sind die größten Biester!„, kontere ich zurück und bin gespannt, ob sie harmlos oder die Biester moniert.

Harmlos? Ich sehe harmlos aus?

Ja! Wie die nette Nachbarin von nebenan!

Aber darf ich dir etwas verraten? Als du mich angesprochen hast, hast du auch nicht gerade so ausgesehen, als würdest du mich vibrierend um einen Orgasmus anbetteln, anschließend eine Runde nackt um den Häuserblock rennen und auf Polygamie geeicht sein.

„, sagt sie gespielt mit leicht aufgeregten Ton und ergänzt es um ein „Finde ich aber cool!

Ich knie ihr auf dem Bett gegenüber. Ich bin komplett nackt, Natalie noch bekleidet. Ich streife ihr das Shirt ab, wenig später ziehe ich ihr den BH aus. Sie präsentiert mir zwei kleine, ganz leicht hängende Brüste. Auch eine kleine Wölbung des Bauches ist zu erkennen. Sie ist nicht mollig, sie ist einfach normal.

Sie ist kein Seite-1-Mädchen, sondern die Nette von Nebenan.

Ich befreie sie auch aus Hose und Slip. Ihre Muschi ist kahl rasiert, wird aber von einem Rosen-Tattoo dekoriert. Links und rechts vom Kitzler verlaufen entlang der Beine zwei Rosen mit vielen sichtbaren Dornen.

Was schaust du so? Noch nie ein Tattoo gesehen?

Doch schon, aber noch nie da!

Und sehe ich immer noch harmlos aus?

Da nicht!

Sie rekelt sich in das Laken hinein.

So los, du hast Schulden. Und passe auf die Dornen auf!

Ich streife zunächst mit einer Hand über die Muschi. Sie fühlt sich glatt an. Anders als bei Nela blicken ihre himmlischen Lippen bereits heraus.

Ich nähere mich ihr wieder mit der Zunge. Ich treffe bei ihr auf die Schamlippen, bohre mich hindurch und berühre danach den Kitzler. Natalie stöhnt bereits auf. Ich lecke weiter.

Ich spiele mit zwei Fingern in ihrer Muschi. Und Nela und Gabi spielen mit ihren Brüsten. Ich lecke weiter. Sie schließt die Augen.

Bereits nach wenigen Minuten zappelt Natalie bereits. Sie zittert. Sie stöhnt einmal laut auf. Sie kommt sehr schnell. Sie schließt die Schenkel und drückt mich weg. Sie atmet noch sehr heftig.

Nela greift Natalies Beine und hebt sie in die Luft. Sie kniet sich direkt hinter sie und hebt ihren Oberkörper an, bis sie nur noch auf den Schulterblättern liegt und sich an Nelas Körper anlehnt.

Nela umklammert sie und hält sie fest. Mit ihren Kopf bohrt sie sich zwischen ihre Beine. Natalie zappelt. Sie will sich dem entziehen. Doch mit jeder Bewegung nähert sich Nela erneut Natalies Lustzentrum. Als sie fast mit der Nase eintauchen kann, fährt sie die Zunge aus und berührt die immer noch zuckende Muschi von Natalie. Sie durchfährt erneut ein Blitz.

Natalie protestiert und will sich ihr entziehen. Doch nur auf den Schulterblättern liegend, kommt sie nicht weg.

Sie strampelt mit den Beinen ins Leere. Und ihre Hände schaffen es nicht, Nela wegzudrücken. Nela schleckt mit ihrer Zunge ihren Schambereich so, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis vertilgen. Die Zunge durchpeitscht ihre Scham stets vom Scheideneingang zum Kitzler. Natalie will anscheinend etwas sagen, doch sie scheint es nicht mehr zu schaffen. Sie schreit stattdessen ihre Lust heraus. Und jeglicher Widerstand ist gebrochen. Sie schreit irgendetwas auf tschechisch, doch ich verstehe es leider nicht.

Ich beuge mich zu ihr herunter und küsse sie. Ich drücke meine Lippen auf ihre und dämpfe ihre Schreie. Ich spiele mit meiner Zunge über ihre Lippen. Wir umkreisen kurz unsere Zungen. Dann entreißt sich Natalie mir und stöhnt ihre Lust laut in den Raum.

Nela leckt Natalies kahlgeschorene Muschi immer noch ohne Pause. Sie ist bestimmt schon beim dritten oder vierten Eis. Natalies Körper zuckt sehr heftig.

Ich sehe, wie Nela Probleme hat, sie festzuhalten. Wir helfen ihr und halten sie links und rechts fest. Sie kann nicht ausweichen.

Gabis Zeigefinger wandert über ihren Bauch zum Bauchnabel und von da massiert sie das Gebiet bis zum Kitzler. Sie übt Druck auf den Kitzler aus. Ich nutze die Gelegenheit und greife nach ihren Brüsten. Sie fühlen sich viel weicher an als meine oder Gabis, wenngleich ihre Brustwarzen sehr hart sind.

Ich spiele daran.

Ich sehe, wie Natalie schwitzt. Aus ihren lauten spitzen Schreie werden tiefere Stöhnlaute. Ihr Gesicht sieht angespannt aus. Ihr ganzer Körper zappelt und bebt. Nela leckt ungestört weiter. Ich knete ihre Brüste durch. Ich blicke auf ihre Muschi und Nelas Zunge. Natalies Körper spannt sich an. Ich habe das Gefühl, ich werde gleich taub.

Natalie zuckt gewaltig. Nela fällt nach hinten weg. Ein dünner Strahl spritzt aus ihrer Muschi.

Sie squirtet. Davon habe ich bisher nur gelesen. Ihr ganzer Körper zuckt nur noch. Wir lassen sie los. Sie fällt in sich zusammen. Sie atmet hastig. Sie schwitzt. Sie keucht heftig. Sie zittert. Sie hechelt nach Luft. Wir betrachten das Schauspiel gut eine Minute lang.

Sie entspannt sich. Sie liegt wie tot da. Es ist für einen Moment total ruhig – wäre da nicht der heftige Atem von Natalie. Sie wirkt überrumpelt.

Und ist das immer noch steigerungsfähig?„, fragt Nela.

Ich äh ich…„, zu einer Antwort kommt es nicht mehr. Natalie humpelt ins Bad.

Wir setzen uns erst einmal hin. Gabi holt zur Abwechselung Cola, also mal was nicht Alkoholisches.

Nun sind nur noch Gabi und ich an der Reihe!„, eröffne ich das Gespräch.

Du nicht, du hattest schon zwei!„, erinnert mich Nela.

Du hast ja Natalie an ihre Grenzen gebracht!„, meint Gabi zu Nela

Ja, aber sie hatte vorher ja noch die große Klappe gehabt!„, kommentiert Nela

Habt ihr das Rinnsal gesehen als sie kam?„, frage ich.

Was heißt gesehen – ich bekam es ab!„, erwidert Nela.

Ich muss eh die Bettlaken wechseln!

Ja, nein, also ich meine: ich habe das zuvor noch nie gesehen.

Ja, das passiert auch nur selten und nicht bei allen Frauen! Da ist nichts schlimmes!„, meint Gabi

Und wenn es dich beruhigt: ich habe so etwas selber zwar schon gesehen, aber noch nie selbst erlebt!„, outet sich Nela, „aber ich werde mal nach ihr schauen.

Sie ist schon ganz schön lange weg!

In dem Moment verschwindet auch Nela in Gabis winzigen Bad. Wir quatschen noch etwas und spüren die Müdigkeit.

Wir gönnen es uns morgen früh noch einmal!„, schlägt Gabi vor und bereitet das Bett so vor, dass wir wenigstens noch ein paar Stunden schlafen. Wir lüften, beziehen das Bett neu und klappen die Gästecouch aus.

Weißt du, was sie so lange noch machen?„, frage ich Gabi.

In dem Moment öffnet sich die Badtür. Natalie lächelt, doch ich sehe ihr an, dass sie geheult haben muss. Ich blicke sie an.

Nela löst die Spannung: „Sie kannte noch nicht alle Funktionen ihres Körpers!„. Natalie schaut entspannt aus. Sie fällt Nela in die Arme und küsst sie vor unseren Augen.

Das ist nun nur noch schwer zu überbieten„, wird Natalie leiser.

Natalie umarmt auch mich und Gabi und bedankt sich.

Sie ist immer noch total aufgewühlt.

Wer hat noch nicht, wer hat noch nicht?„, Natalie ist voll in Fahrt.

Sie überfällt Gabi, die auf dem Rücken liegt. Sie knetet ihre großen Brüste. Dann fährt sie ihre Zunge aus und leckt sie. Dafür, dass sie bereits in den Schlafmodus wechseln wollte, ist sie verdammt schnell geil. Während ich auf die beiden schaue, ist da eine Hand, die mich führt.

Es ist die von Nela – und sie legt mich ebenso hin. Sie umarmt mich innig. Wir drücken unsere Brüste gegeneinander. Sie drückt mich leicht weg und zieht mich doch wieder etwas näher zu sich heran. Ihr Oberkörper macht kreisende Bewegungen. Sie kreist ihre Nippel um die meinigen. Sie lächelt mich an. Sie schubst mich nach hinten und ich falle ins Bett. Ich blicke zu Gabi und Natalie. Natalie leckt bereits.

In dem Moment spüre ich ihre Zunge auch bei mir.

Ich schließt die Augen. Ich genieße die Behandlung. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich stöhne auf. Ich bin unfähig zu regieren. Ich genieße nur noch. Sie leckt nicht ganz so schnell wie bei Natalie. Aber ähnlich. Sie nimmt noch zwei Finger und fickt mich damit. Ich keuche. Ich bekomme kaum noch etwas mit. Gabi stöhnt und kommt. Und kurz danach zuckt auch mein Körper und ich komme ebenso. Wenn auch nicht so spektakulär wie vorhin auf der Tanzfläche.

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich die beiden eng miteinander verschlungen herumknutschen. Nela streicht durch Natalies blondbraunes Haar. Ich habe das Gefühl, zwischen den beiden könnte sich mehr entwickeln als der Sexualtrieb.

Gabi besteht jedenfalls auf Nachtruhe. Die Wahl der Schlafplätze verläuft schnell. Ich teile mit Gabi das Bett. Und die anderen beiden die Couch.

Am nächsten Morgen wachen wir gegen 12 Uhr auf.

Ich weiß, dass Gabi noch etwas vorbereiten will. Und meine Mitfahrgelegenheit startet in wenigen Stunden. Nela und Natalie duschen gemeinsam. Das spart Zeit. Ich krame meinen Sachen zusammen, danach teile ich mir mit Gabi das Bad. Es ist erstaunlich: obwohl wir vier Frauen sind, haben wir es erstaunlich schnelle geschafft: in nur einer Stunde sind wir startklar. Wir suchen noch ein benachbartes Restaurant und genießen einige Happen zum Mittag, nachdem das Frühstück ausfiel. Wir sprechen über das lesbische Leben.

Nela erkannte ihre Neigung während ihrer Abschlussarbeit am Gymnasium. Natalie war schon immer experimentierfreudig. Sie ist eigentlich bi. Tja und ich? Ich weiß es noch nicht.

Wir tauschen noch fleißig Nummern und Adressen aus. Dann begleiten mich die drei zu meinem Treffpunkt. Wir umarmen uns.

Und vergiss nicht: vier mal hast du noch offen!„, Natalies letzte Woche.

Die Fahrt dauert sehr lange.

An der Grenze zu Deutschland fällt mir ein, dass ich nicht mehr auf dem Sybian gesessen habe. Völlig geschafft komme ich in Hamburg an. Ich gönne mir ein ausgedehntes Wannenbad und streichle dabei gelegentlich auch meine Muschi. Anschließend falle ich in einen tiefen Schlaf und hole das Defizit nach.

Zwei Wochen später erreicht mich ein dicker Brief von Natalie. Ich öffne ihn, in ihm liegt ein kleiner, farbig gestalteter Zettel und ein weiterer Umschlag.

Ich lese die Zeilen und freue mich mit ihr.

Seit ein paar Tagen bin ich mit Nela zusammen. Wir schwimmen auf einer Wellenlänge. Sie ist die schönste Frau auf Erden! Als Beweis öffne den zweiten Brief!

Ich öffne den Brief und sehe einen dritten Briefumschlag und ein Foto. Das Foto zeigt die beiden, wie sie sich vor der Kneipe innig küssen und dabei verlegen in die Kamera schauen.

Auf dem Briefumschlag steht: „Nur öffnen, wenn du alleine bist!

Das bin ich, also öffne ich diesen Umschlag. Darin liegt ein Zettel mit mehreren Notizen sowie ein weiterer kleiner Umschlag.

Erste Mahnung. Möglicherweise ist es Ihnen entgangen, dass sie Ausstände bei Natalie haben. Ich fordere sie auf, diese Schulen schnellstmöglich zu begleichen. Und nicht vergessen: Schulden sind Ehrenschulden. Viele Grüße, Natalie.

PS: Und anbei noch ein persönliches Foto, das darfst du aber niemanden zeigen.

Ich öffne den dritten Umschlag. Es zeigt ihr Gesicht mit ihren Oberkörper. Dieser ist von einem roten Pulli verdeckt, der ihre Brüste komplett verborgen hält. Auf der Rückseite steht noch eine Notiz: „Nur damit du keinen falschen Eindruck davon hast, wie harmlos ich aussehe!

Anmerkung: Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei den Korrekturlesern dieser Geschichte: Stefan, ###, ### und ###.

Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!.

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