Das Alibi 06

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Hallo liebe Leser, wie immer natürlich an das Copy-right denken.

Dann würde ich mich auch hier über nette Beiträge und konstruktive Kritik freuen.

Soweit dann noch viel Vergnügen.

badefreund

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Das Alibi 06

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Heute war es soweit, der erste Arbeitstag des neuen Jahres. Gestern, Neujahr noch im Schwarzwald, heute wieder im Alltag. Nach der langen Fahrt, waren Micha und ich endlich wieder zu Hause.

Da Micha keinen Führerschein hatte, musste ich die ganze Strecke alleine bewältigen. Dementsprechend war ich müde. Micha hatte zwischendurch was geschlafen und war fit. Aber die Fahrt zurück war auch was Besonderes, denn Micha bekam plötzlich komische Ideen. Sie hatte im Urlaub so ein Buch gelesen, „Shades of Grey“ und war davon irgendwie fasziniert.

Während der Heimfahrt auf der Autobahn schnallte sie sich plötzlich ab und meinte nur, es wäre ihr zu warm.

Sie holte die Decke von der Rücksitzbank, legte die auf den Sitz. Dann zog sie die Schuhe und die Socken aus, grinste mich schelmisch an und zog auch noch Hose und Slip aus. Wie von einem Schalter umgelegt, regte sich da was in meiner Hose. Die Konzentration auf die Straße war nun fast unmöglich für mich. Sie saß nun breitbeinig neben mir, kraulte sich die Muschi und unterhielt sich mit mir als wäre nichts passiert.

Dieses Biest, aber irgendwie freute ich mich aufs Neue. Sie konnte mich immer wieder Überraschen und faszinieren. Kurze Zeit später folgten Pulli und BH. Ich nahm meine rechte Hand vom Lenkrad, legte diese um sie und zog sie zu mir rüber. Ich hielt meine, nackte Micha im Arm. Sanft streichelte ich sie, spielte mit ihrer samtenen Haut und genoss die Berührungen ihres Körpers. Sie war meine pure Liebe, meine Droge. Ich war süchtig nach meiner Micha, mit Haut und Haaren.

Ich spürte die liebevolle Wärme ihres Körpers. Ich war einfach nur Glücklich, jed welche Sorgen waren zu diesem Zeitpunkt nicht existent. Aber erregt war ich trotzdem, ich sehnte mich danach, mich auch mit ihr körperlich zu vereinen, meinem psychischen Glück mit dem Körperlichen zu Vervollkommnen.

Sie öffnete mir die Hose und befreite meine Erektion. Langsam sank sie mit ihrem Kopf in meinen Schoß, liebkoste mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen Schwanz, verwöhnte ihn.

Meine Erregung steigerte sich immer weiter. Ich konnte ja nicht anhalten, so verkrampfte ich mich am Lenkrad bis ich mich mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund erleichterte.

„Mensch Micha, wie kommst du auf diese Ideen?“

„Hat's dir nicht gefallen? Sowas ähnliches hab ich in dem Buch gelesen. Es hat mich sehr erregt und ich wollte sowas mal ausprobieren, dachte es würde dir gefallen. „

„Ja, das war genial.

Du überraschst mich immer wieder. Du bist einzigartig. Ich werde dich nie langweilig finden. Du bist das Beste, was es gibt auf dieser Welt. „

„ Danke, Bärchen du Lieber. Ich hätte da einen Wunsch. „

„Welchen?“

„Ich würde das gerne mal nachspielen. So mit unterordnen, Gehorsam und Bestrafung, mich deinem Willen zu unterwerfen. Aber die sanfte Art. Nichts mit Peitschen und Gerte. Po verhauen, ok aber halt die sanfte Version.

Ich weiß doch nicht, was ich mag oder nicht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass andere mich nackt angaffen. Bei unserem ersten Saunabesuch, fand ich das schon prickelnd, dass mich alle betrachten konnten. Bitte, lass uns das mal probieren. Bitte, Bitte. „

„ Ich weiß nicht. Ich möchte alles tun, nur dir nie wehtun, dich nicht verletzten. Dafür liebe ich dich zu sehr. „

„Das weiß ich Bärchen, aber es wäre auch mal was anderes.

Ich bin doch nur neugierig. „

„Hm, ich denk darüber mal nach. Aber bitte zieh dich an, ich brauch jetzt einen Kaffee, sonst steh ich die Fahrt nicht durch. Ich hab grad gesehen, in 5 km ist eine Raststätte, da fahr ich raus. „

Micha zog schnell ihren Jogginganzug über ihre nackte Haut, auf die Unterwäsche verzichtete sie. Mich erregte es schon wieder, ihre Brüste bei jedem Schritt wippen zu sehn.

„Oh shit, ich hab im Auto was vergessen, warte mal kurz und gib mir mal den Schlüssel. „

Sie ging zurück, holte, wie ich sah, etwas aus ihrem Kulturbeutel und kam dann hopsend auf mich zu. Dabei grinste sie schelmisch. Dieses Biest wusste ganz genau, wie sehr ich mich in ihre wippenden Brüste vergucken konnte, wie sehr ich jede freie Bewegung dieser liebte und mich erregte. Ich will damit nicht sagen, ich war ein Busen-Fetischist, denn eigentlich war sie komplett mein Fetisch.

Ich liebte alles an ihr. Das fing beim Lächeln an und ging über ihre Figur zu ihrem Gang. Ich sah sie an wie ein Teenager in der Pubertät, der zum ersten Mal ein junges Mädchen sah. Sie drückte mir schnell einen Kuss auf die Lippen und zog mich willenlos hinterher.

Wie kann man nur so von einer Frau gefangen sein?

In der Gaststätte bestellte ich Kaffee und eine Kleinigkeit zu Essen.

Da flüsterte sie mir zu:

„Du ich bin geil und laufe aus. Ich freu mich auf zu Hause. Aber ich kann so nicht aufstehen. Wenn ich gleich aufstehe, denkt jeder ich hab mir in die Hose gemacht. Aber ich hab da eine Lösung. „

Sie griff in die Jacke und ich sah, was sie aus dem Auto mitgebracht hatte, eine Binde und einen Tampon mit Einführhilfe. Sie grinste mich an, nahm die Binde, wackelte etwas auf der Bank rum, ich hörte es Ratschen und eine Minute später legte sie die Schutzverpackung der Binde auf den Tisch.

Ich wurde immer hibbeliger. Es war keine 30 Minuten her, als sie mich zum Abspritzen brachte und schon war ich wieder geil. Da nahm sie den Tampon, befeuchtete diesen, fummelte etwas unter dem Tisch herum und holte auch die Einführhilfe wieder hervor, ohne Tampon. Sie hielt mir die Hülle unter die Nase.

„Riech mal, wie geil ich bin. „

Als ich so ihre feuchte Süße roch, kam es mir und ich spritzte unkontrolliert in meinen Slip.

„Micha, du Aas, verdammt, was machst du mit mir? Ich hab mir grad in die Hose gespritzt. Ich weiß nicht, ob ich an meine Sachen so leicht rankomme. Was mach ich nur mit dir? Woher hast du nur diese Ideen?“

„Du bist einfach mein Ein und Alles, Bärchen. Ich liebe dich so. Und dich glücklich zu sehen, ist mein Glück. „

Ich sah sie lächelnd an, sah ihre blonden Haare, ihre blau/grauen Augen, ihre Wangen mit den Grübchen, wenn sie lachte.

Ich konnte wie immer mein Glück nicht fassen, sie zu haben, sie zu lieben sie als meine Partnerin und Lebensgefährtin zu haben. Ihr fiel kurz darauf eine Haarsträhne ins Gesicht und bevor sie reagieren konnte, nahm ich die zwischen zwei Finger und schob sie liebevoll hinter ihr Ohr. Dabei streichelte ich sanft ihre Wange und sie legte ihren Kopf in meine Handfläche. Ich sah sie verliebt an, wie sehr wäre ich so mit ihr hier sitzen geblieben, aber ich musste ja noch etwas fahren, bis wir zu Hause waren.

„Ich liebe dich mein Engel. Du bist mein Ein und Alles, mein Denken, mein Sein dreht sich nur noch um dich. Für dich da zu sein, dich zu verwöhnen, dafür zu sorgen, dass es dir gut geht. „

„Oh Bärchen, das höre ich gern, aber wieso hört sich das so deprimiert an?“

„Ich sehe dich jungen, hübschen Käfer und sehe, wie alt ich bin.

Ich habe Angst, dass du dich in jemanden anderen verliebst. Das ist halt meine Panik. Ich habe Angst, aus diesem wunderschönem Traum aufzuwachen. „

Da kam sie rum, setzte sich hier mitten in der Gaststätte auf meinem Schoß.

„Bärchen, ich bin kein Traum. Spüre, wie wirklich ich bin. Spürst du meine Umarmung? Ich liebe dich. Es ist keine jugendliche Schwärmerei. Ich liebe dich so wie du bist, nur….

!“

„Was nur?“

„Du hast wieder was zugelegt. Wenn wir wieder zu Hause sind, suchen wir uns einen Sport. Fitnessstudio, Tanzen…. , egal was, nur wir machen was zusammen. Und was hältst du von samstags Schwimmen? Sonntag bleibt unser Gammeltag. Ich habe dich lieb, nein, ich liebe dich und will mein Leben mit dir verbringen. Bis wir getrennt werden, dauert es noch so lange und diese Zeit will ich mit dir verbringen.

Es soll nie langweilig werden. Deswegen auch die Frage nach dem leichten SM. „

„Ach Micha, mein Engel, mein Schatz, meine Süße. Jeder hat seine Ängste. Das sind halt meine. „

Ich merkte, wie mir die Augen feucht wurden. Ich liebte sie und jeder Blick von ihr zeigte mir, dass sie auch so fühlte. Trotzdem war dort meine Panik. Sie legte mir ihren Kopf auf die Schulter und ich spürte, wie meine Tränen von ihrem Sweat-Shirt aufgesogen wurden.

So eine Angst hatte ich, so hilflos und unwürdig fühlte ich mich. Ich hielt sie fest und weinte leise. Sie versuchte mich zu trösten und streichelte meinen Kopf.

Warum bekam ich immer wieder diese Panik-Attacken. Sie zeigte mir immer wieder, dass diese unbegründet waren, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich, der in der Firma so viel Verantwortung und Stärke besaß, klammerte mich an meine Liebe und weinte so schwach und hilflos.

„Bärchen, nicht weinen. Ich bin doch da. Ich gehöre doch nur dir. Solange du mich willst und wie du mich willst. Willst du mich nur zum Spielen? Ich bin da. Brauchst du eine Freundin? Ich bin da. Brauchst du eine Partnerin? Ich bin da. Nur werde ich nicht nur eine Affäre sein. Und das Gefühl hab ich nicht. Du liebst mich so, wie ich dich. Mit dem Ring hast du ich fest an dich gebunden, wie eine Fessel.

Ich bin dein. „

„Oh Micha, meine geliebte Micha. „

Nach einiger Zeit und festen Umarmen, drückte sie sich weg und sah mich an.

„Mein Bärchen, mein starkes Bärchen. Wein ruhig bei mir, wenn du musst. Das darf dir bei mir nie peinlich sein. Und deine Ängste sind mir wichtig. Danke, dass du sie mir mitteilst. Durch dein Weinen zeigst du mir, wie wichtig und tief deine Gefühle zu mir sind.

Danke dafür, Bitte lass uns fahren. Ich will ins Bett, mit dir Knuddeln und genießen, in deinem Arm geborgen zu liegen und zu schlafen. Ich brauche deine Nähe. Auch ich hab Angst, aber eine andere. Ich habe Angst vor meinem Abi. Ich weiß, ich bin nicht schlecht in der Schule, habe aber Angst zu versagen, meinen Schnitt nicht halten zu können. Dich damit dann zu enttäuschen. Wenn ich darf und du mich lässt, würde ich gerne studieren, um dir dann später vielleicht helfen zu können.

Ich wollte in den kaufmännischen Bereich und BWL studieren. Vielleicht könnte ich ja auch bei euch in der Firma anfangen. Ich habe Angst deine Erwartungen nicht erfüllen zu können, dich zu enttäuschen. Deswegen, war ich in der Zeit vor Weihnachten so angespannt. Die Sache mit meinen Erzeugern war der Auslöser. Was mache ich, nun alleine auf der Welt? Und du? Du warst einfach nur da für mich. Ich spürte, dass deine Liebe so echt und tief war, ich konnte mich gehen lassen, dass meine Liebe so erwidert wurde.

Nur in einer solchen Krise merkt man erst, was der Andere wirklich für einen ist. Ich liebe dich und du bist mein Leben. Deswegen war ich in der Zeit so Kuschel – und Sexbesessen. Das war der Anker meiner Angst. Eben im Auto kam es wieder hoch. Ich brauchte eine Bestätigung, dass ich dich errege. Aber die Frage nach dem leichten SM meine ich absolut ernst. Ich möchte es wirklich ausprobieren. Ich kann es erst ablehnen, wenn ich weiß, worauf ich mich eingelassen habe.

Aber jetzt ab nach Hause. Ich will mit dir nach Hause, in mein Heim, mein Zuhause. Mit dem Mann, den ich liebe. Nur, bitte lasse die verklebte Hose an, irgendwie turnt mich das grade voll an. Meine Binde und der Tampon sind schon gut voll von meiner Nässe. „

So gingen wir Hand in Hand zum Auto und fuhren die letzten 2 Stunden noch nach Hause. In 8 Stunden musste ich ja schon wieder auf der Arbeit sein.

Micha wollte ja mit Lisa später nachkommen, aber ich musste ja früher los. Zuhause ging es nur noch schnell unter die Dusche, natürlich gemeinsam. Aber es wurde wirklich nur duschen daraus, für alles andere außer kuschelnd schlafen waren wir zu geschafft.

Der besondere Tag für Klaus begann.

Die ganze Aktion sollte gegen 12 Uhr losgehen. Gegen 11:45 bekam ich eine SMS mit einem Bild von Micha.

– Hallo mein Bär. Sind da. Essen und Getränke stehen bereit. Ist nicht viel, aber wir haben da was vorbereitet. –

Das Bild zeigte ein richtiges Buffet mit Frikadellen, Schnitzeln, Tomate-Mozzarella-Sticks, 2-3 Salaten, Brötchen und Mett, Käse und Wurstplatte.

– Boah, Klasse, Wie hast du das denn geschafft?-

-Robin und Anja waren ja noch da, du erinnerst dich? Die sollten doch Haus-Sitting bei uns machen.

Robin ist dann mit Lisa los einkaufen und Anja und ich haben dann schon mal die Salate vorbereitet. Die war nur am Strahlen und Schwärmen. Die ist immer noch geflasht von Weihnachten. –

-Super, mein Engel, dicken Bussi-

Die Show konnte nun beginnen, Lisa und Micha waren im neuen Büro und ich ließ durch einen Mitarbeiter Klaus zu mir bringen.

„Hallo Klaus, und ein frohes Neues Jahr.

Du, da hat sich was ergeben, aber das möchte ich nicht mit dir in meinem Büro mit dir bereden. Lass uns was durchs Gebäude gehen und dabei reden. „

„Betrifft mich das?“ fragte er misstrauisch.

„Ja, und hm, ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll?“

So ging ich was schweigend über den Flur, durch eine Glastür in den anderen Flügel des Gebäudes.

Klaus schaute immer verunsicherter, Panik breitete sich langsam in seinem Gesicht aus. Irgendwie tat er mir leid, aber es sollte doch eine Überraschung werden.

„Also, ich mach es kurz. Unser Chef gab mir den Auftrag, dein Büro für die kommenden Studenten umzubauen. Somit besteht halt das Problem, dass ich mich von dir trennen muss. Du wirst ab heute nicht mehr für mich arbeiten. „

„Aber Bernd, du hast vor Weihnachten gesagt, ich werde nicht gekündigt.

Tränen waren in seinen Augen.

„Oh Gott Lisa, wie erzähl ich ihr das bloß?“

In der Zwischenzeit waren wir am Ende des Flurs angekommen.

„Klaus, du hast nicht richtig zugehört. ICH werde dich nicht mehr beschäftigen. Von einer Kündigung hat keiner was gesagt. „

Dabei öffnete ich die Tür, schob ihn rein, er sah sofort seine strahlende Frau.

„Lisa, was machst du hier, was soll das, wo sind wir?“

„Klaus, das hier ist dein neues Büro erstmal. „

„Wie mein Büro? Was soll das? Kann mir das jemand mal erklären?“

Da kam Lisa, sah ihrem Mann in die Augen.

„Schatz, dann sag ich es dir. Alles Gute zur Beförderung. Bernd hat mit euerm Chef gesprochen.

Es wurde eine neue Abteilung gegründet und du wirst sie leiten. “

Dabei fing sie an zu weinen. Micha und ich sahen uns an. Erfolg auf ganzer Linie.

„Also Klaus, es ist richtig. Du arbeitest nicht mehr für mich. Also hab ich dich nicht angelogen. Das hier ist erstmal dein Büro, bis dein altes den neuen Begebenheiten angepasst und vergrößert wurde. Wir arbeiten nun auf gleicher Stufe miteinander.

Du als Leiter im kaufmännischen- und ich im Bereich der Entwicklung. Das Büro hier wird dann ein Arbeitsplatz für die Praktikanten. Deine alten Mitarbeiter bleiben bis auf zwei bei mir. Du bekommst deine alte Büro oder auch Leidensgenossin, dann später wird die bereits bestehende Kostenstelle der Logistik in deine Abteilung integriert. Das erfolgt spätestens in 1 Jahr, wenn deren Leiter in den Vorruhestand geht, kann auch schon vorher passieren, damit er dich einarbeitet. Aber Chef bist dann du, er weiß das und sieht die Logik dahinter.

„Aber wieso?“

„Weil du Recht hattest. Und das ist auch aus Eigenutzt. So zankst du mich halt nicht mehr. Deine Ideen konnte ich beim Chef direkt so verkaufen, so durchdacht waren die. Er sah die Notwendigkeit ein. Und jetzt hab ich Hunger, will Party. „

Plötzlich hatte ich Lisa im Arm, die küsste mich stürmisch ab, Micha grinste nur.

„Danke Bernd, Danke.

Ich spürte dabei Lisas Babybauch, spürte ihre festen Schwangerschaftsbrüste als sie sich an mich drückte. Ich konnte über diesen Freudentaumel nur grinsen, aber zeitgleich spürte ich, wie sich in meiner Hose was regte. Lisa hatte das dann wohl auch gespürt, schaute mich verlegen an. Ich beugte mich vor und flüsterte leise in ihr Ohr.

„Tut mir leid. Das liegt an deinem Baby-Bauch. Das ist halt so bei vielen Männern.

Denke bitte nichts Falsches. Ich mag dich halt sehr. „

„Danke für das Kompliment, das ich trotz meines dicken Bauches so auf dich wirke. Und ja, ich mag dich auch und das bleibt unser kleines Geheimnis. Aber ich denke, Micha hat später ihre Freude daran. „

Micha sah zu uns rüber, grinste schelmisch und zeigte auf meine Hose, kam dann zu mir.

„Sag mal Bärchen, Kann es sein, dass dich der Babybauch scharf macht? Ist das so? Soll deine kleine Micha auch so einen Baby-Bauch bekommen? Willst du deiner Micha heute ein Baby machen?“

Da wir 4 noch alleine waren, hörten Klaus und Lisa das natürlich.

Micha rieb vorsichtig und sanft ihren Unterlaib an mir. Ich war kurz vorm explodieren.

„Micha, bitte nicht. Ich komm sonst gleich. Und das ist peinlich genug. „

„Ähm, Bernd, Lisa und ich gehen schon mal vor. Du kannst Micha gerne noch zeigen, wo du hier arbeitest. Bis gleich. „

Klaus grinste, Lisa zwinkerte uns zu und weg waren sie.

„Bärchen, du solltest abschließen.

So auf dem Schreibtisch hab ich es noch nie gemacht. „

Dabei knöpfte sie langsam ihre Bluse auf, ließ sie von ihren Schultern gleiten und faltete sie auf dem Stuhl ordentlich zusammen. Langsam und aufreizend öffnete sie ihre Hose und zog sie runter und ich sah, wie durchnässt ihr Slip war.

„Als ich sah, was Lisas Bauch bei dir bewirkt und dann das Kopfkino bei meinen Fragen, ich wäre dabei fast gekommen.

Den Slip kann ich so nass nicht mehr anziehen, aber ich hab ja noch einen Tampon und ne Binde dabei. Und verdammt noch mal, beeil dich, nimm mich. Ich halte es nicht mehr aus. „

Lustvoll drückte ich Micha auf den Schreibtisch, öffnete meine Hose und drang in sie ein. Micha klammerte sich an mich. Ich legte meinen Kopf an ihren Hals und während ich sie rammelte, küsste und saugte ich an ihrem Hals.

Dabei biss Micha sich in die Hand um ihr lustvolles Gestöhne zu unterbinden. Als sie kam und sich verkrampfte brauchte ich selbst noch 2 Stöße. Erschöpft brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

„Oh Micha, war das geil. Ich liebe dich. Das war jetzt echt nötig. „

Micha zog sich an, stopfte einen Tampon in ihre frisch gefüllte Muschi.

„Bärchen, ich komm dich hier öfters besuchen.

Ich könnte schon wieder, aber die warten auf uns. „

Ich grinste glücklich über das ganze Gesicht, Micha hatte sich bei mir untergeharkt. Meine Mitarbeiter schauten komisch, als sie sahen, wie Micha an meinem Arm hing. Da kam Lisa auf uns zu.

„Ihr seht ja echt entspannt aus, so …….., hm, äh Micha, du solltest besser dein Haar offen tragen. Hier ist mein Schal für deinen Hals.

Du hast da schön sichtbar einen leuchtenden, frischen Knutschfleck. „

Da funkelte Micha mich an.

„Pass beim nächsten Mal auf, aber geil war das schon. „

So kam es, dass ich Micha meinen Kollegen vorstellte und dann später auch meinem Chef.

Es dauerte keine 30 Minuten und sie hatte alle meine Kollegen mit ihrem Charme erobert. Später sah ich sie in einem intensiven Gespräch mit meinem Chef.

Ich unterhielt mich derweil mit Klaus und Lisa über die neuen Aufgaben und die neue Abteilung.

Dabei kamen natürlich auch ihre Wohnwünsche eines Hauses und das Baby zur Sprache. Jetzt konnten sie sich all das leisten, was vorher nur schwer möglich war. Bei dem Gespräch über das Baby linste ich immer verstohlen auf ihren Bauch. Ich wurde davon magisch angezogen. Lisa beobachtete mich und lächelte wissend.

„Du Bernd, warte mal. “

Sanft nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Da spürte ich, wie sich das Kind bewegte. Erstaunt und erfreut sah ich sie an.

„Boah, das ist ja fantastisch. „

Ich wanderte mit meiner Hand über ihren Bauch und spürte, wie sich das Kind bewegte und meiner Hand folgte. Ungläubig sah ich Lisa und Klaus an.

Ruckartig zog ich meine Hand weg, erschreckt sah ich beide an.

„Lisa, tut mir Leid, ich wollte dich nicht betatschen, aber sowas hab ich nie gefühlt, immer nur davon gehört. Meine Noch-Frau wollte das nie, sie meinte, das würde ihr zu sehr weh tun. „

„Ach Bernd, erstens hast du mich nicht betatscht und zweitens war Klaus da, und drittens, du sahst wie ein kleiner Junge aus, so erstaunt.

Da flüsterte mir Micha in mein Ohr. Ich war so in Lisas Bauch vertieft, dass ich nicht mitbekam, dass sie hinter mir stand.

„Bist du dir sicher, dass du mir kein Baby machen willst?“

Ich konnte Micha nur verlegen anstarren.

„Aber, ich, aber…..?“

Da lachte sie wieder ihr glockenhelles Lachen. Alles war still, jeder genoss dieses herzliche Lachen.

„Nein, noch nicht, so im Alter von Lisa, ok, aber jetzt noch nicht. Und Bärchen,…. „

Bei dem Wort Bärchen lachten ein paar meiner Kollegen laut und grinsten, Aber bevor die ihren Kommentar dazu abgeben konnten, schaute ich sie nur streng und warnend an. Plötzlich war jeder mit etwas beschäftigt. Ich brauchte nichts sagen.

Klaus meinte nur leise zu Micha:

„Du, es ist echt selten, dass Bernd so schaut.

Er schaut nur dann so, wenn es gleicht rumst. Und das möchte keiner noch ein Mal erleben. „

Da pfiff Micha laut und lachte während sich alles zu ihr umdrehte, und bevor ich reagieren konnte, umarmte sie mich, drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Dann sah sie sich erwartungsvoll um, alles applaudierte und sie verbeugte sich theatralisch als wäre es eine große Bühne.

Mein Chef kam auf mich zu und nahm mich zur Seite.

„Bernd, wir müssen reden und zwar sofort. Was ist das mit dir und Micha? Ist das was Ernstes?“

„Ja, ist es. Hat das jetzt Konsequenzen für mich?“

„Nein, ich wäre doch blöd, dich gehen zu lassen. Nein, was anderes. Du weißt doch, wir kümmern uns um unsere Angehörigen. Ich hab mich mit Micha intensiv unterhalten, was sie so nach dem Abi geplant hat. Sie möchte eine Diplom-Kauffrau werden, aber eigentlich auch studieren.

„Ich weiß, ich wollte sie bitten, sich bei uns zu bewerben aber die hatte mit ihrer Familie so viel Stress, da ging das nicht. „

„Ja, sie hat da was angedeutet. Das sie auf Grund eines Vorfalls keine Eltern mehr habe, die würden zwar noch leben, aber sie lehne jeden Kontakt ab. Ist komisch, aber irgendwann kannst du mir mal davon erzählen. Aber zurück zu Micha. Ich werte das Gespräch als Auswahlgespräch.

Ich will sie haben. Die ist für uns genau richtig. Ich biete ihr eine Ausbildung mit dualem Studium an. Meinst du Klaus ist bereit, eine solche Aufgabe zu übernehmen?“

„Hm, das kann nur er entscheiden. Klaus, kommst du bitte mal zu uns! Schau mal, deine erste Anfrage als Leiter. Unser Chef möchte Micha ein duales Studium ermöglichen und das überwiegend in deiner neuen Abteilung. Er möchte wissen, ob du das schaffst?“

„Hm, bei dem Energiebündel? Das ist echt eine Herausforderung.

Die ist echt ehrgeizig. Ich hoffe, ich schaffe es, ihren Wissensdurst zu stillen. Aber ja, das schaffe ich mit Unterstützung von Bernd, meiner Frau und der Kollegen. Die wird aber nicht mit der Abteilung ausgelastet sein, aber schauen wir mal. Ich arbeite bis zum Sommer ein Programm aus, aber das bekommen wir hin. „

„Gut, dann Bernd, und ich sage nicht Bärchen“

-Ich könnte meinen Chef grade würgen, foltern, umbringen, meine Faust in seinem grinsenden Gesicht parken —

„Also Bernd, den Spaß musste ich mir gönnen, aber nur heute.

Wo ist denn dein Sonnenschein?“

Ich schaute mich um und sah sie im Kreise meiner Kollegen. Sie unterhielten sich über unsere Entwicklungs- und Produktionsprozesse. Und die Fragen die sie stellte zeugten von Wissen, Wissbegierde und einem wachen Geist. Ich wusste, dass sie nicht dumm war, aber das? Sie erstaunte mich immer wieder. Meinen Mitarbeitern sah man an, dass sie es freute, ihr das alles genau zu erklären und ihre gezielten Fragen zu beantworten.

„Micha, woher weißt du das alles?“

„Aus dem Internet. Ich muss doch wissen, was du machst. Ich will dich doch nicht blamieren. „

Das sagte sie so ungezwungen und fröhlich. Mein Chef der hinter mir stand, legte mir die Hand auf die Schulter und raunte leise in mein Ohr.

„Die ist hier richtig, die kann hier ihre berufliche Heimat finden.

Meine Zusage hat sie. Klär sie auf. „

„Micha, würdest du bitte mal mitkommen, ihr entschuldigt uns?“

So führten wir sie in eine ruhige Ecke, und ich nahm ihre Hände in die meinen.

„Du Micha, mein Chef hat ein Angebot für dich. „

„Also Micha, wenn ich darf. Ich biete Ihnen nach Vollendung ihres Abiturs hier eine Ausbildung in Form eines dualen Studiums an.

Es wird nicht leicht, aber was ich bis jetzt von ihnen gesehen hab, was ich nun weiß, wären sie eine Bereicherung für unser gesamtes Team, unsere gesamte Firma. Unsere Firma bietet ihnen viele Möglichkeiten, auch, wenn sie später Mutter sind. Überlegen sie es sich. Bernd bringt Ihnen die Tage den Vertrag mit. Ich sag unserer Personalstelle bescheid. „

„Da.., Da.., Danke“ stotterte Micha.

Mein Chef nickte, drehte sich um und entfernte sich grinsend.

Da klopfte Klaus mit einem Messer an sein Glas und alles war ruhig.

„Ich möchte allen Danken für diese Party, vor allem Bernd, Micha und meiner Frau Lisa. Aber ich hab noch was erfahren. Unser Chef hat Micha eine Ausbildung angeboten. Sie sagte nur Danke, aber sollen wir ihre gestotterte Antwort einfordern? Soll sie zu uns kommen? Bei uns anfangen?“

Es war nun nur ein Klatschen Pfeifen und Gegröle zu hören.

So schnell hatte sie sich in die Herzen meiner Mitarbeiter gebohrt. Micha wurde echt rot.

„Na meine Kleine, Hast du nun noch eine Wahl?“

„Nein, hab ich nicht. Ich wollte dich Fragen, ob ich bei euch ein Praktikum machen kann. Ich bin ja eigentlich schon zu spät für eine Bewerbung, aber so wie das alle sagen, kann ich doch nun nicht mehr anders. Ihr habt mich echt überfahren.

Jaaaa ich mach es, und ich werde euch mit Fragen löchern. Ihr werdet noch bedauern mich hier haben zu wollen. „

Jetzt ging die Feier so richtig ab und mit Aufräumen, waren wir erst gegen 23:00 im Bett. Kurzfristig konnte ich noch frei nehmen, so hatten wir an ihrem letzten Ferientag noch etwas Ruhe.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und das Bett neben mir war leer.

Wo war Micha? Es war sehr ungewöhnlich, sie an einem freien Tag nicht im Bett vorzufinden. Ich stand auf und suchte sie. Im Bad war sie nicht, aber ich sah sie im Wohnzimmer. Sie hatte sich den Sessel zum Fenster gedreht und sah raus. Ich ging zu ihr und als sie mein Spiegelbild noch ca. 2-3 m von ihr entfernt sah, sagte sie mit weinender und schluchzender Stimme:

„Bernd, bitte bleib da stehen.

Bitte komm nicht weiter. „

Wie gegen die Wand gelaufen blieb ich stehen. Was war los? So kannte ich sie nicht.

„Engelchen, sag…“ Da unterbrach sie mich

„Nicht. Bitte sag nichts. Du musst ganz ehrlich sein. Egal, was du sagst. Sei bitte nur ehrlich. „

Oha, was geht hier grad ab? Ich bin ihr treu gewesen, hab nichts angestellt, nichts verheimlicht.

Ich liebe sie, also, was hab ich falsch gemacht? Leise hörte ich sie fragen:

„Warum? Warum nur?“

„Was?“

„Warum verabscheuen mich meine Erzeuger so? Warum sehen die in mir eine Nutte? Warum bist du so gut zu mir? Warum hab ich ohne eine Bewerbung eine der begehrtesten Stellen und dann noch in dieser Firma? Wo man sonst nur so schwer reinkommt? Warum liebst du mich so? Ich bin doch nichts Besonderes? Ich bin doch nur eine arme, unwissende Göre.

Da drehte sie sich zu mir um und schrie mich weinend an:

„Was siehst du in mir? Warum sind alle plötzlich so nett zu mir? Du bist du, attraktiv, humorvoll, liebevoll, verständnisvoll, und, und, und.

Und was bin ich? Ich bin doch ein Nichts, Ein Niemand! Ich bin doch echt nichts Besonderes. „

Sie stand da, weinend wie ein Häufchen Elend.

Vorsichtig ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. Langsam wiegte ich sie tröstend, während sie nun immer lauter weinte. Sie war so verzweifelt. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie durch ihre Art in Anderen Auslösen konnte. Dass sie ohne was zu tun, alle verzaubern konnte.

„Ich bin doch nichts Besonderes. Bitte Bärchen halte mich fest. Ich hab dich doch so lieb. „

„Ach Micha, du verrücktes liebenswertes Wesen.

Für mich bist du was Besonderes. Du bist die, die ich liebe. Um deine erste Frage zu beantworten: Die dachten, sie könnten aus dir, Kapital schlagen, Vorteile sichern. Aber wenn jemand den Begriff Nutte verdient, dann sind die das.

Warum alle so nett sind? Weil du nett zu allen bist. Das merkst du gar nicht. Das ist dein Wesen. Du strahlst alle an. Ob du ihn kennst oder nicht. Durch deine ehrliche Freundlichkeit genießt jeder deine Nähe.

Du bist intelligent, humorvoll, einfühlsam. Du bist eine von den Menschen, die jeden Raum nur durch seine Anwesenheit erhellen. Und deine Art ist ein Reichtum, den nicht viele Menschen besitzen. Das ganze Geld was ich, bzw. eigentlich wir besitzen, ist nichts gegen den Reichtum, den du mir gibst. Klar war das mit deiner Ausbildung nicht so geplant. Ich wollte, dass du dich bei uns bewirbst, aber mein Chef war von dir begeistert, von dir und deiner Persönlichkeit… Sowas macht der eigentlich nie.

Er wird dich nie anbaggern. Erstens, weil er glücklich verheiratet bist. Und ich hoffe, dass wirst du auch sein. „

– Oha, dachte ich mir, ich hoffe, das hatte sie überhört, denn das konnte man ja als indirekten Antrag werten. Nur wenn, wollte ich das nicht auf Grund einer traurigen Stimmung machen. –

„Und zweitens, weil ich dann weg wäre. Er kann mich so schnell nicht erfolgreich ersetzten.

Er wollte sich aus purer Höflichkeit mit dir unterhalten, aber du hast ihn echt beeindruckt. Und das hast du gemacht, du alleine. Deine klaren, instinktiven Antworten haben ihn weggefegt. Er sagte zu mir wörtlich: Wir wären echt blöd, sie nicht zu fragen, aus der kann was werden.

Und du bist was Besonderes. Du bist mein Mittelpunkt um den sich meine Denken und mein Handeln dreht. Und es gibt so viele, die dich lieb haben.

Wie kommst du auf so blödsinnige Ideen?“

„ Es ist einfach so viel passiert im letzten Jahr. Wie ich mit dir zusammengekommen bin, und du mein Leben verändert hast. Jeder Tag mit dir ist für mich pures Glück. Deswegen kann ich es nicht glauben. Glücklich schlafe ich jeden Tag ein, auch wenn wir uns anzicken bin ich glücklich, weil ich weiß, dass du mich trotzdem liebst.

Du bist so lieb zu mir und ich weiß, dass ich dir auf der Tasche liege, dass ich nur von deinem Geld lebe und das so gut.

Du verwöhnst mich so, ich koste dich so viel. Und was gebe ich dir? Nichts. Ich bin so ein Schmarotzer. Sogar Taschengeld bekomme ich von dir. Das bisschen, was ich verdiene, damit kann ich…. , ach egal. Bitte halte mich fest. Es ist gerade irgendwie Mist. „

„Du liegst mir nicht auf der Tasche. Ich liebe dich. „

„Ich dich auch. “

Ihre Stimme wurde immer leiser und sie schlief ein.

Sanft legte ich sie aufs Sofa, deckte sie zu und ging in die Küche, schloss die Tür und rief Anja an und erzählte ihr, was gerade vorgefallen war.

„… So Anja, deswegen ruf ich an. Was reitet sie grad für ein Teufel? Wie kommt die bloß auf diesen Schwachsinn?“

„Bernd sieh es mal so. Du hast ihr damals im Schwimmbad geholfen, und bis dahin hattest du sie nur gern, hattest sie vorher ja nur als das kleine Mädchen gesehen, was bei Euch immer rüber kam, aber erst an diesem Tag sahst du die Frau in ihr.

Aus deiner Freundschaft zu ihr wurde Liebe, an dem Tag hattest du dich in sie verliebt. Sie liebte dich damals schon, wie sie mir mal sagte. Dann hattest du dich immer mehr um sie gekümmert, eigentlich hast du ihr den Hof gemacht und eure Liebe wurde immer tiefer. Dann passierte der Mist mit ihren Eltern, da hast du zu ihr gestanden, sie aufgenommen, ihr ein Heim gegeben. Da spürte sie endgültig, dass ihr zusammen gehört.

Du gibst ihr, du tust, du liebst und verwöhnst sie. Sie hat Angst dich zu verlieren, dass du denkst, sie wäre nur hinter deinem Geld her. Ups, jetzt weiß ich, was ihr so Kummer bereitet. Hat sie schon von ihrem Geburtstag gesprochen?“

„Ja, ich hab sie gefragt, aber sie will nicht feiern. „

„Sie will nicht, weil sie nichts einkaufen kann, sie denkt von sich, sie wäre ein Schmarotzer, der dich nur ausnutzt.

Und eine Mittbring-Party will sie nicht, dass ist ihr peinlich. „

„Boah, was für eine Zicke. Das ist ja nicht zum Aushalten. Die hat doch einen Schaden. Natürlich wird gefeiert. „

Meine Stimme wurde immer lauter.

„Und das Andere? Hat sie denn davon gesprochen?“

„Was noch? Schlimmer kann es doch gar nicht mehr werden?“

„Dann kann ich ja das jetzt auch noch erzählen.

Sauer bist du ja schon. Wir wollten noch eine Abschlussfahrt machen, da unser Lehrer ja letztes Jahr schwer erkrankte. Sie hatte alle überredet, alles geplant und die Infos besorgt. Das war vor dem Mist mit ihren Eltern. Wir wollten nach Südspanien ans Meer. Kurz vor Weihnachten hat sie ohne Gründe ihre Teilnahme abgesagt. „

Da brüllte ich nun ins Telefon.

„Ist die bekloppt? Hat die einen an der Klappse? Ich glaub ich muss die mal wirklich übers Knie legen und nicht so aus Spaß, damit die nicht so einen Stuss von sich gibt.

Ich hab genug Geld, wenn's darum geht.. Ich weiß, dass sie mich liebt. Sie soll sich daran gewöhnen, dass sie gut leben kann, besser als ihre Erzeuger. Verdammt noch mal. Boah, ich könnte……… Tschuldige Anja, du kannst nichts dafür. Aber danke, ich meld mich noch mal. „

Ich war sowas von wütend, drehte mich zornig um und sah sie weinend in der Tür stehen, stürzte auf sie zu griff und schüttelte sie.

Dabei brüllte ich sie an:

„Wann kapierst du endlich, dass ich dich liebe, dass alles, was ich besitze, nun auch dir gehört. Warum begreifst du das nicht?“

Ich ließ sie los und sank weinend auf den Boden.

„Warum, warum begreifst du das nicht?“

Ich weinte und weinte. Sie stand starr und sah auf die Druckstellen auf ihrem Arm, drehte sich um und ging ohne was zu sagen ins Wohnzimmer.

Ich fühlte mich so verlassen und leer. Nach ca. 2 unendlichen Minuten stand ich auf und ging hinter ihr her. Sie saß wieder am Fenster.

„Micha?“

„Ja!“

„Micha, es tu mir leid, ich wollte dir nie wehtun und jetzt hab ich es getan. „

„Bärchen, das hast du nicht. Ich kann nur damit nicht umgehen, wie sehr ich dir weh getan hab.

Und weil ich dich so liebe, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht, was ich

machen soll!“

„Ich weiß es. Dreh dich um und komm einfach in meine Arme. „

Ich stand da mit offenen Armen und wartete auf sie.

„Trotzdem willst du mich noch? Erst vorhin dies und nun jetzt soll ich zu dir kommen?“

„Komm, wenn du mich liebst.

„Natürlich liebe ich dich mein Bär, ich liebe dich über alles. „

„Und ich dich. Komm. „

Und sie eilte in meine Arme, ich spürte überall ihre Küsse und Drücker. Es war wie am ersten Tag.

„Micha, komm, ich glaub ich wir müssen da was bereden. Und keine Ausflüche mehr. „

„Ja, aber bitte sei nicht mehr böse.

Ich glaub, in all den Jahren, hab ich dich noch nie so wütend gesehen. „

So zog ich sie wieder in die Küche und bei einer Tasse Kaffee fing sie leise an zu erzählen.

„Ich hatte dann im Sommer den Vorschlag gemacht mit der Klassenfahrt gemacht, alles geplant. Dann warst du plötzlich mein Lebensinhalt und alles war perfekt, bis die Sache mit meinen Elt…, meinen Erzeugern passierte.

Sofort warst du da, hast mich aufgenommen ohne was zu fordern. Ich lebe gut, besser und glücklicher als früher. Aber ich bin arm, ich kann dich doch nicht andauern anbetteln. So reich bist du doch nicht. Du sollst dich doch nicht so krumm legen für mich. „

„Oh Micha, was soll ich denn machen? Ich hab so viel Geld, ich könnte deine ganze Klasse auf einmal einladen und ich wäre immer noch nicht arm.

Ich erzählte ihr dann von meinen Vermögenswerten. Eigentlich erzählte ich ihr das Selbe, wie wenige Tage vorher ihren Großeltern. Ungläubig sah sie mich an, sie konnte es nicht fassen.

„Meinst du wirklich, dass ein Abteilungsleiter in meiner Position, mit so vielen Untergeben, so wenig verdient? Dass was du an Geld bis jetzt von mir gesehen hast, verdient mein neuster Untergebener. Wenn wir so sparsam wie jetzt weiterleben, könnte wir nur von meinem Ersparten leben, ohne einmal Arbeiten gehen zu müssen.

Grinsend sah ich sie an. Scherzhaft meinte ich zu ihr:

„Willst du immer noch das Meister-Sklaven-Spiel ausprobieren? Willst du dich wirklich unterordnen?“

Ich rechnete mit einer Quatsch-Antwort, aber sie rutschte vom Stuhl, kniete plötzlich mit gesenktem Kopf neben meinem Stuhl.

„Ja….. Herr. „

„Bitte Micha, das war ein Scherz. Ich will dich gleichberechtigt. Vielleicht mal beim Sex, manchmal.

Aber dich definitiv gleichberechtigt. Mit einer Ausnahme: Du gehorchst mir jetzt:“

„Ja, Herr. „

„Du fährst auf Klassenfahrt. Und du feierst hier mit allen deinen Freunden und gesondert mit meiner Familie. Meine Eltern wollen dich kennenlernen. Deine Großeltern kommen auch. Zu meinen Eltern hatte ich jahrelang keinen Kontakt, den hatte meine Noch-Frau kaputt gemacht. „

„Oh, Bärchen, warum hast du mich bloß so lieb?“

„Weil du einfach du bist.

Und jetzt gehen wir kuscheln und dann müssen wir noch was erledigen. „

In der großen Nachbarstadt gingen wir erst shoppen. Für uns beide was zum Anziehen, im Sex-Shop besahen wir uns die SM-Varianten und entschlossen uns beide dafür, den ganzen Part mit Peitschen, Gerten und Schlagbrettern auszulassen. Wir kauften Ledermanschetten zum Fixieren, eine Augenmaske, verschiedenes Spielzeug, wie auch fernbedienbare Liebeskugeln, auf die war ich besonders gespannt, und natürlich Literatur. Danach brachten wir unsere Einkäufe weg und gingen Essen.

„Du Bärchen, wir haben was vergessen!“

„Was denn?“

„Ich denke, wir sollten auch neue Sportsachen kaufen. Meine sind doch schon sehr verschlissen und deiner ist, naja, ich sag dazu besser nichts. Ich dachte, wenn, dann so im Partnerlook und natürlich für dich auch eine neue Schwimmhose. „

Also nochmal los. Am Ende besaßen wir neue Sportanzüge mit den gleichen passenden Shirts, kurzen Hosen, Laufschuhen und ich eine neue Badehose.

Zusätzlich fiel Micha natürlich die neue Bikini-Kollektion ins Auge. Sie bekam dann drei Neue, weil ich sie in jedem Rattenscharf fand, die trägt sie aber besser, wenn ich dabei bin. Obwohl das nur normale Bademode war und ich dies schon mehrfach bei anderen Frauen gesehen hatte, war das bei Micha was anderes. Es betonte meine Micha, meine wunderschöne Micha, meine Traumfrau. Wie unter Zwang stand ich auf, ging auf sie zu und umarmte sie, drückte sie fest an mich und streichelte ihren nackten Rücken.

So betrachtete ich sie, in meinem Arm, im Spiegel. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand auf ihren Po. Sanft drückte ich diesen und zeitgleich vergrub ich meinen Kopf in ihr Haar.

„Bärchen, ich liebe es ja auch, wenn du mich küsst, aber warum gerade jetzt so stürmisch? Die anderen Kunden schauen schon her. „

„Weil du meine Micha bist, meine Traumfrau, die Frau bist, die ich liebe, die ich vergöttere.

„Ach Bärchen. „

Ich drückte sie widerstrebend von mir und löste mich von ihr. Die anderen Kunden zeigten auf uns. Die Frauen tuschelten und schauten böse, die Männer grinsten und zeigten den dicken Daumen. Die konnten mich alle mal. Nach diesen nun ungefähr wieder benötigten 2 Std gingen wir wieder was trinken. So bei einem leckeren Kaffee fragte ich sie dann, wie so die nächsten Tage ablaufen sollten.

„So Micha, du hast ja nächste Woche Geburtstag. Was wünscht du dir eigentlich von mir?“

„Bärchen, du gibst mir doch bereits alles, was ich brauche. „

„Das ist keine Antwort. Also was?“

„Ich weiß es nicht,“ und sah mich unsicher an.

„Was kann ich mir denn wünschen? Du bist mein Wunsch und der hat sich doch schon erfüllt.

„Hm, ich weiß nicht. Sag mal, hast du deinen Personalausweiß dabei? Ich glaub, ich hab da eine Idee. „

„ Ja sicher, der ist hier in meinem Portemonnaie, wieso?“

„Dann bekommst du gleich dein Geschenk. Lass dich überraschen. „

So gingen wir zurück zum Parkhaus, fuhren wieder in unserer Stadt und in die Stadtmitte suchten wir einen Parkplatz.

„So Micha, ich wird dir gleich deine Augen verbinden.

Aber keine Angst, wir gehen noch ein paar Minuten und dann mach ich das. Keine Panik, ich werde dich führen. „

„Oh bitte, ich bin ja so neugierig. „

Nach ca. 5 Minuten verband ich ihr die Augen und führte sie durch unsere City. Die Personen, die uns entgegen kamen, schauten was komisch, aber das war mir egal. Es ging ganz alleine um die Überraschung.

„So Micha, jetzt kommen 2 Stufen, dann eine Tür, die ich jetzt öffne und ich nehme dir jetzt den Schal von den Augen.

Sie blinzelte etwas, konnte in dem hellen Licht nicht sofort erkennen, wo wir gerade waren.

„Bärchen, wo sind wir hier, ich kann nichts sehen. „

Da wurde das Licht gedämpft, und sie sah einen Mann hinter einem Schreibtisch sitzen.

„ Wo sind wir hier? Ist das eine Fahrschule?“

Voller Freude jauchzte sie.

„Heißt das, dass ich…? Wirklich? Du schenkst mir den Führerschein?“

„Ja, mein Engel, es sei denn, du willst nicht.

„Nicht wollen? Und ob ich will. Oh Bärchen, du bist einfach zu gut für mich. „

Und wieder kamen die Tränen. Was war das nur für ein Tag.

„ Nimm es doch einfach hin. Ist doch auch aus reinem Egoismus. Rate mal, wer dann fahren darf, wenn ich bei einer Feier mal was trinken möchte. Deswegen den Führerschein,“ gab ich Augenzwinkernd wieder.

Das wäre dann geklärt.

Wie ich Micha kannte, war der Führerschein in spätestens 2 Monaten erledigt, wobei der Verwaltungskram erheblich länger brauchte als sie.

Ich ließ sie dann bei Anja raus, die ihr etwas noch den Kopf zu Recht rücken sollte, nach der Aktion vom Vormittag. Ich fuhr in den Baumarkt und besorgte noch was Party-Beleuchtung. Der Raum im Keller war zwar schon mit Theke und so ausgestattet, aber so für eine Tanz-Fete nicht ausgestattet.

Es kamen noch Disko-Kugel, Lichtampel, Flash und Laserstrahler dazu.

Abends Zuhause sah ich im Keller nach, wie ich dieses am Besten anbringe. Danach ging ich in die Küche und kochte eine leckere Suppe vor, damit, wenn Micha wieder da war, wir gemeinsam was Warmes zu Essen bekamen. Aber gegen 19:00 Uhr bekam ich eine SMS von ihr.

-Hi Bärchen, bin noch bei Anja.

Wollen heute mit ein paar aus der Klasse ins Kino. Würde dann auch bei Anja schlafen. Hast du was dagegen?-

-Nein, viel Spaß. Bis morgen. –

– Danke, dir auch. ILD. –

Irgendwie war das ein komisches Gefühl. Plötzlich ein Abend alleine. Ich hatte ja seit ein paar Monaten jeden Abend meine Micha um mich, umso ungewohnter war es. Es war plötzlich so kalt, so leer.

Die schreiende Stille. Jedes Knacken, jedes Geräusch war so immens laut. Und ich? Ich fühlte mich einsam. Ich gönnte ihr den Abend mit ihren Freunden trotzdem vermisste ich sie. Um die Zeit rumzubekommen, ging ich zurück in den Keller, nahm meine Bohrmaschine und brachte die Sachen aus dem Baumarkt an. Hurra, damit war ich nach 30 Minuten fertig. Und nun? Wie konnte ich meiner Leere Herr werden? Also zog ich mir was anderes an, rief meinen Sohn Andreas an und verabredete mich mit ihr in einem Restaurant.

Er brach noch Frank mit und teilte mir mit, dass Vanni in 1 Stunden auch kommt.

„Ich finde es schön, dass ihr beide Zeit habt. Ich bin neugierig, wie es euch geht, was so bei euch abgeht. „

Andreas fing an, Frank ergänzte teilweise.

„Was soll ich sagen? Mama zickt rum, lästert über dich. Sagt jedem, mein Mann hat sich lieber für eine Schlampe entschieden.

Dafür erzählen Michas Eltern rum, dass Micha eine Nutte ist und sie bleibt ja nur bei dir altem Sack, weil du sie dafür bezahlst. „

Ich umfasste die Lehne meines Stuhls. , das Weiß meiner Finger kam stark hervor.

„Das ist nicht wahr. Sie ist weder eine Schlampe noch eine Nutte, oder ist hinter meinem Geld her. „

„Du, das wissen wir. Wir wollten dir nur sagen, was da abgeht.

Wir arbeiten ja schon dagegen. Viele, die auf Mum's Seite waren, schauten komisch, als wir etwas aus dem Nähkästchen plauderten, über ihre Affären. Und dabei geht es nicht nur über den jetzigen Tuppes. Sie hat wohl auch oft an den Orgien von Michas Erzeugern teilgenommen. Wir haben davon sogar Bilder bekommen, wie sie mit mehreren Männern in Aktion war. Wir haben sie nicht gesehen. Die sind in einem verschlossenen, markierten Umschlag, für dich, wenn du sie möchtest.

Die sind von dem Vater eines Klassenkameraden, der dich mag und dessen Vater auch an diesen Spielen teilgenommen hat. Dem hast du wohl irgendwann was Gutes getan und nun wollte er sich bei dir bedanken. Er hilft dir gerne, wenn du ihn brauchst. Der findet halt, dass es eine Sauerei ist, die unsere Muttergrade abzieht. Und Micha? Die gehört fest zu uns. Eigentlich als „Schwester“. Wir sind echt gespannt, wann und wie du den Status „Schwester“ ändern wirst.

Ich hab mich darüber sehr intensiv mit Frank und Vanni unterhalten. Unseren Segen hast du. Es wird zwar komisch, wenn die gleichaltrige „Schwester“ dann zur „Stiefmutter“ wird. Aber bei uns wird sich nichts ändern. Auch Vanni ist wie wir vernarrt in sie. „

„Woran ihr nur wieder denkt. Das war bis jetzt nie Thema. „

„Dann denk mal daran. Micha ist jung, wird 20. Die will wie jedes Mädchen eine schöne Heirat in Weiß, mit allem Schnick Schnack.

Eigentlich heiratet man ja nur ein Mal. Also fang an zu Sparen. Für sie ist das ein Thema, aber sie wird dich nie dazu drängen. Sie freut sich, ist glücklich mit dir, aber irgendwann wird sie es vermissen. „

Da wurde ich rot und verlegen. Ich war sprachlos, aber eigentlich hatten sie Recht. Ich sollte mir darüber wirklich mal meine Gedanken machen.

„Hey Papa, keine Panik. Wir freuen uns auch für dich und hoffen, dass es mit Micha auf Dauer funktioniert.

Wir haben dich lange nicht mehr Lachen und Strahlen gesehen. Erst seit Micha bei dir ist. Du bist so locker und echt cool. „

„Lass uns das Thema wechseln, bevor ich mir darauf was einbilde. Ich hatte heute Morgen mit Micha eine Auseinandersetzung. Kurzfassung: Sie zweifelt an sich, sie glaubt, sie wäre nichts Besonderes. Dann hat sie ihre Klassenfahrt und Geburtstagsfeier abgesagt, weil sie kein Geld hat. Da wurde ich wütend und hab ihr erzählt, wie reich ich bin.

Das erzähl ich euch mal nach der Scheidung von eurer Mutter. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Micha bekommt zu ihrem Geburtstag den Führerschein von mir. Du Andreas bekommst ihn nach dem Abi. Du bist in der Schule schlechter als sie und sollst dich komplett auf Abi konzentrieren. Okay?“

„Okay, sehe ich auch so und danke schon mal im Voraus. Das würde mir schon manches erleichtern, alleine bezüglich eines Nebenjobs. „

„Gut, Frank, für dich das Selbe.

Aber noch was anderes: Andreas, wie ernst ist das mit dir mit Vanni? Das ist doch was festeres, oder?“

„Ja, wie soll ich das beschreiben: Es ist wie bei dir und Micha. Ich liebe sie und kann gar nicht abwarten, sie gleich wieder zu sehen. Wenn ich mit ihr aufwache, kann der Tag nicht schlecht werden, egal, ob wir uns auch mal zanken. Ich liebe sie einfach. Und wenn ich jetzt grade an sie denke, habe ich Flatter-Gefühle im Bauch.

„Ich verstehe. Ich frage nur deshalb, weil ich mit euch 4 zum Abi wegfahren möchte. Das ist mein Geschenk zum Abi. Und Vanni braucht nicht sparen, das mache ich schon. Was haltet ihr davon? Die Örtlichkeit suchen wir uns noch aus. Ich dachte eventuell an Malle, aber darüber können wir noch reden. Und?“

„Klasse, super. „

In diesem Moment kam Vanni und begrüßte uns, natürlich Andreas mit einem Kuss.

„Hi Schatz, was ist denn Klasse und Super?“

„Du, mein Papa will mit uns nach dem Abi in den Urlaub fahren vielleicht nach Malle, ist doch klasse, oder?“

Leicht traurig sah Vanni Andreas an.

„Schade, ich dachte, du wärst im Sommer hier. Ich kann nicht weg, das ist mir zu teuer. Ich hab so viel Geld nicht gespart. „

„Schaatzi, ich habe gesagt uns.

Papa will mit uns 4 weg. Mit Micha, Frank, mir und dir. Du bist eingeladen, das ist unser Abi-Geschenk. „

„Bernd, das kann ich dir nie zurückzahlen. „

Da grinste ich sie frech an.

„Ich wüsste da schon eine Art der Rückzahlung. „

Irritiert sah mich Vanni an, Andreas grinste nur von einem Ohr zum anderen.

„Ich denke, die Rückzahlung kann gleich schon beginnen.

Erst einmal ein Drücker und Bussi auf die Wange. Und dann im Urlaub immer ein Lächeln und gute Laune und dabei viel Spaß haben. Ich finde, das ist doch angemessen, oder denkt ihr, das ist zu viel verlangt?“

Lächelnd sah Vanni mich an und kam auf mich zu.

„Bernd, das hört sich doch gut an. Aber du bekommst öfters einen Drücker und Bussi, wenn Micha damit kein Problem hat und ihr OK gibt.

Wohin geht's denn? Ich war bis jetzt immer nur Campen an der Nordsee. Das wäre sonst das erste Mal ins Ausland. Aber Sonne, Meer, Schatzi, meine Freunde, was gibt's da Schöneres?“

Daraufhin wurde es noch ein schöner Abend und fuhr dann in mein leeres Zuhause. Ich fiel kaputt ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht. Michas Atemgeräusche, ihre Wärme fehlten. Wir waren ja erst so 8 Monate zusammen, davon wohnten wir so ca.

4 erst zusammen, aber dass man sich so schnell an jemanden gewöhnt und ihn vermisst, sich an jemanden bindet?

Irgendwann schlief ich dann doch ein, aber es war kein ruhiger Schlaf. Als ich wieder mal hochschreckte, war etwas anders. Es roch nach Kaffee und neben meinem Bett entdeckte ich einen dampfenden Becher mit frisch aufgebrühtem Kaffee. Ich drehte mich um und sah direkt in Michas grau/blauen Augen und bevor sie was sagen konnte, zog ich sie an mich, knuddelte und herzte sie.

Ich war wieder glücklich.

Mit sanfter Stimme sprach sie mich an.

„Hey Bärchen, so sehr hast du mich vermisst? Es war doch nur eine Nacht. Aber wenn ich morgens immer so stürmisch begrüßt werde, mach ich das öfters. „

Erst jetzt bemerkte ich, dass Mich nackt auf mir lag. Ich streichelte sie, ich knuddelte sie, biss sie leicht in den Hals, dort, wo man noch leicht den Knutschfleck erahnen konnte.

Drehte mich mit ihr dann und sie lag mit gespreizten Beinen unter mir. Ich schaute ihr tief in die Augen, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Ich versuchte alles, was ich an Liebe und Zuneigung besaß, in diesen einen Kuss zu legen. Sie schaute mich die ganze Zeit an und ich begann sie zu liebkosen und wanderte küssend von ihren Lippen über den Hals, den Schlüsselbeinen zu ihren Brüsten.

Sie streichelte dabei meine Wange. Als ich auch versuchte, sie in den Achseln zu küssen, kicherte sie und so wanderte ich zurück zu ihren Büsten, umschmeichelte die Nippel. Micha war schon weggetreten und sah mich zwischendurch mit verklärtem Blick an. Ihre Brust hob und senkte sich, ihr Bauch zitterte vor Erregung und vor allem, als ich ihren Bauchnabel mit meiner Zunge liebkoste. Der betörende Duft ihrer Muschi wurde immer stärker, aber bevor ich sie dort verwöhnte, griff ich ihre Hände und verschränkte sie mit meinen.

Dann beugte ich mich vor und stupste leicht ihre Perle und küsste sie, teilte ihre Spalte mit meiner Zunge. Ich schmeckte meine Micha, meine geliebte süße Micha. Ich spürte ihre Liebe, ihren Wunsch, mir zu gehören. Als ich dann ihre Perle in den Mund nahm, daran saugte und leicht knabberte, kam sie so heftig, dass sie sich aufsetzte und meinen Kopf in ihrem Schoß einklemmte.

„Komm schnell in mich. Komm, Ich will, dass du mich direkt nochmal zum Kommen stößt.

Es ist erst dann richtig, wenn du dabei in mir bist. Komm jetzt, Komm in mir. Bitte mein Herz, komm zu mir. „

Ich dirigierte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang langsam ein. Ich konnte immer noch ihre Zuckungen spüren, ihr Orgasmus war immer noch dran.

„Bitte komm, mach schneller, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mach stärker, komm. Biiiitte, Oh Bitte. „

Da stieß ich immer härter zu, wir beide waren nur eine keuchenden Einheit im Einklang unserer Bewegung.

Immer wieder sagte ich keuchend zu ihr.

„Ich liebe dich, Ich liebe dich so sehr. „

Als ich spürte, dass es bei mir bald so weit war, legte ich mich ganz auf sie. Nur mein Becken bewegte sich noch auf ihr. Zeitgleich küsste ich sie leidenschaftlich und unsere Zungen tanzten den Reigen der Liebe. Mit einem Stöhnen pumpte ich mein Sperma in sie.

„Oh Micha.

Du bist mein Leben, meine Sonne, meine Freude. „

Sie hielt mich fest und als ich meinen Kopf zu ihrem Gesicht drehte, sah ich die Tränen in ihren Augen, aber sie lächelte, ein glückliches, entspanntes Lächeln.

„Oh Bärchen, was sind wir beide nur für ein Gespann? Aber ich muss dir was beichten. Ich hab mein Versprechen gebrochen. „

Geschockt sah ich sie an, immer noch in ihr.

Das war ein absoluter Stimmungsknick, es war aber etwas, was ihr gerade in diesem Moment auf der Seele lag.

„Wie? Was? Wo? Was hast du gemacht?“

„Ich hab meine erste Zigarette geraucht. Ich war leicht angeduselt. Ich hab dir doch versprochen nicht zu rauchen. Bist du mir böse?“

Lachend meinte ich daraufhin.

„Nein mein Spatz, bin ich nicht. Und wie war es?“

„Eklig.

Ich weiß nicht, was die Jungs daran finden, und stinken tun die dann auch danach. Das werde ich bestimmt nicht nochmal machen.

Du Bärchen, darf ich auf deinem Bauch noch was schlafen? Hältst du micheinfach nur fest?“

So rutschte sie auf mich, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es dauerte nicht lange und ihr Atem verriet mir, dass sie fest eingeschlafen war. Ich deckte uns zu und ich schlummerte auch ein.

Alles war gut. Meine Micha war wieder bei mir.

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