Meine Freundin Nina – Kapitel 02

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Kapitel 2 — Ein Sonntag im Herbst

Obwohl die Kapitel meiner Geschichte nicht direkt aufeinander aufbauen, möchte ich dem anspruchsvollen Leser an dieser Stelle die Lektüre des ersten Kapitels ans Herz legen.

Die Beschreibung meiner Freundin Nina und ein wenig Hintergrund sind dort enthalten, was die Geschichte selbst hoffentlich mit etwas Würze versieht.

*

Es ist ein sehr entspannter Sonntag Nachmittag im Herbst.

Die Sonne hat schon viel ihrer sommerlichen Kraft verloren und nach einem langen Spaziergang zu zweit kommen wir mit kalten Nasen gerade wieder nach Hause.

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Nina beschließt sich kurz warm zu duschen und ich mache derweil einen Nachmittagstee für uns beide.

Sie kommt nur ein paar Minuten später wie immer splitterfasernackt aus dem Bad und geht ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Lediglich um den Kopf hat sie sich wegen der nassen Haare ein Handtuch gewickelt.

Ich bin gerade im Gang um unsere Zigaretten aus den Jacken zu holen als sie über den Gang huscht.

Ihr kleiner, kurz getrimmter Busch glitzert seidig in den letzten Strahlen der aus dem Schlafzimmerfenster in den Gang einfallenden herbstlichen Abendsonne.

Die Nippel ihrer straffen Brüste stehen keck schräg nach oben ab, im Gang ist es noch etwas kühl da ich die Heizung eigentlich etwas zu niedrig eingestellt hatte.

Sie lächelt mich im Vorbeigehen frech an, zwinkert mir zu, macht einen kessen Hüftschwung und hüpft federnd ins Schlafzimmer.

Einen Blick auf ihren glatten Hintern und die süsse Poritze erhasche ich gerade noch und schon ist sie verschwunden.

Mein Gott ist diese Frau eine scharfes Gerät…

Diese Sekunde hat bereits gereicht um meinen Schwanz halbsteif werden zu lassen und meine Hose spannt jetzt etwas unangenehm.

Am liebsten würde ich ihr jetzt ins Schlafzimmer folgen und meinen von der Dusche feuchten und aufgeheizten Schatz mit den nassen Haaren einfach ohne Vorspiel durchficken.

Schnell und hart zum Punkt würde ich kommen, ihr die kleine Muschi vollspritzen und dann den heissen Tee geniessen als wäre nichts passiert.

Ich überlege kurz, aber die Idee ist natürlich etwas albern , Frauen mögen so abrubte Aktionen normalerweise nicht und ich verkneife mir den Versuch.

Vorspiel ist ihr wichtig. Mir eigentlich auch, aber manchmal überkommen einen eben spontane Fantasien und Gelüste, die man leider viel zu selten ausleben kann.

Ich bringe die Zigaretten auf den Couchtisch im Wohnzimmer und versuche an den Tee zu denken anstatt an Ninas Brüste und ihr Schamdreieck, als ich sie aus dem Schlafzimmer herüber trällern höre:

„Schaaahaatz, kannst Du mir vielleicht den Rücken einreiben?“

Ich brauche einen kleinen Moment um aus meinen Gedanken aufzuwachen und zögere kurz, ich glaube darum hat sie mich noch nie gebeten.

Naja, natürlich kann ich und mache mich auf den Weg zu ihr.

Mein Herz macht einen freudigen Satz, ich bekomme also noch eine Gelegenheit, diesen süssen Fratz ein paar Momente nackt zu sehen.

Etwas Enttäuschung macht sich in mir breit, sie hat sich bereits etwas angezogen.

Sie liegt zwar oben ohne und nur mit ihrer Jeans bekleidet auf unserem Bett, dummerweise aber auf dem Bauch.

Gut, kein Wunder, ich soll ihr ja auch den Rücken eincremen.

Gefallen tut sie mir aber natürlich auch so. Bewundernd wandern meine Augen über ihren knackigen Jeanspopo nach oben zu ihren Schulterblättern und wieder ein paar Zentimeter nach unten.

Die Arme hat sie nach oben neben ihren Kopf gelegt und ich kann ihre glatt rasierten Achselhöhlen sehen. Warum mich dieser spezielle Körperteil einer Frau erregt kann ich nicht sagen, aber es ist so.

Darunter zeichnen sich durch die Bauchlage leicht die Wölbungen ihrer Brüste ab. Die Haare hat sie sich bereits aus dem eleganten Nacken zur Seite gestrichen und sie erwartet die versprochene Behandlung.

Ich schnappe mir also die Flasche mit dem bereitgelegten Bodyöl und gieße mir eine gute Menge in die hohle Hand.

Nachdem ich es in den Handflächen ein wenig verrieben habe, um es auf Temparatur zu bringen, fange ich behutsam und zärtlich bei ihren Schultern an.

Der leicht zitronige Duft vermischt sich dem des Shampoos ihrer frisch gewaschenen Haare und steigt mir betörend in die Nase.

Frisch gewaschen und blütenrein ist mein Mädchen, mein Schwanz zuckt leicht in meiner Hose bei diesem Gedanken. Ich vögle sie auch gern, wenn sie verschwitzt und betrunken aus der Disco kommt, aber sauber und duftend hat auch etwas. Ich glaube das ist wie Äpfel und Birnen, man kann beides mögen.

Ich arbeite mich mit meinen nun gut engeölten Händen langsam in den Nacken hoch, wo ich etwas weniger Flüssigkeit verwende und anschließend nach unten über ihren Rücken. Ich lasse es mir nicht nehmen, seitlich an ihrem Brustkorb entlang zu streichen und somit kurz ihre weichen Brüste zu berühren. Auf halbem Weg den Rücken entlang muß ich Öl nachfassen. Anschließend reibe ich ihren Rücken ganz nach unten ein, bis zu ihrer auf Hüfthöhe sitztenden Jeans.

Die ganze Aktion hinweg hat sie leise wohlige Seufzer von sich gegeben und mich mehrfach gelobt. Sie scheint es sehr zu geniessen, was mich natürlich freut.

Ein wenig schade finde ich, daß ich nicht ein wenig mehr von ihrem süssen Arsch sehen kann, aber ich sollte ihr den Rücken einreiben, mehr war nicht angefragt.

Ich ärgere mich fast ein klein wenig, daß mich diese Situation bereits wieder so erregt, denn jetzt würde sie sich jeden Moment umdrehen, mir ein wie üblich fröhlich trällerndes „Dankeschön, Schatz!“ zurufen, sich fertig anziehen und alles wäre vorbei.

In Gedanken versunken reibe ich noch den restlichen mir zugänglichen Teil ihrer Hüfte ein und gehe mit wenig Öl leicht noch leicht unter den Bund ihrer Jeans. Was fange ich jetzt dann mit dem halbsteifen Schwanz in meiner Hose an?

Die Latte werde ich mir vermutlich bis zum Zubettgehen verkneifen müssen, denke ich bei mir.

Ich werde mich anstrengen müssen, auf andere Gedanken zu kommen.

Zu meiner Überraschung greift sie plötzlich mit der rechten Hand den Bund ihrer Hose, schiebt sie mitsamt dem pinkrosa Höschen nach unten und legt mir so ihre sexy Backen frei, gerade so bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel.

Damit habe ich nicht gerechnet, aber nach einer Sekunde der Überraschung greife ich wieder zur Ölflasche. Es ist ja offensichtlich daß sie auch ihre süsses Ärschlein eingeölt haben möchte.

Na schön, ich lasse mich sicher nicht lange bitten dieses perfekte Herzpopöchen zu berühren.

Ich lasse mir diesmal noch etwas mehr Öl in die Hand gleiten und die Flasche macht beim Drücken ein leises Pupsgeräusch.

Wir kichern beide und nachdem meine Hand das frische Öl etwas angewärmt hat, lasse ich es in dicken Tropfen auf die beiden Apfelbäckchen tropfen.

Ein kleiner Strom findet in Sekundenbruchteilen direkt den Weg in Richtung ihrer Ritze.

Geil sieht das aus, ein wenig hat sich sogar in dieser kleinen Delle unterhalb der Steißbeins gesammelt, genau da wo diese kleine Delle die Trennung ihres Hinterteils in diese beiden herrlichen Halbkuglen einleitet.

Nina quittiert dies mit einem etwas überraschten „Uh!“.

Es ist ihr aber nicht unangenehm, es kam nur unerwartet. Sie dreht ihren Kopf aus dem Kissen nach links und lächelt mit geschlossenen Augen während sie sich kurz die Lippen leckt.

Hat das bereits etwas zu bedeuten? Ich bin mir nicht sicher und beschließe die Geste erst einmal zu ignorieren.

Ich beginne das Öl zu verteilen und, na so etwas, es ist deutlich zu viel, hehe.

Natürlich war das Absicht, diesen heissen Hintern will ich glänzen sehen, bevor ich die Flüssigkeit einmassiere.

Kräftig knete ich nun ihren Hintern, so kräftig daß ich bei der Bewegung nach aussen ihre Apfelbäckchen teile und ihre braune Rosette und den unteren Mösenansatz erkennen kann.

Ein paar mal knete ich noch so hin und her und werde plötzlich mutig:

Bei der nächsten Öffnung ihrer Poritze gehe ich mit den öligen Daumen nach innen und berühre ihr Hintertürchen.

Ihr Gesicht hat sie wieder frontal nach vorne in das Kissen gedrückt und ich kann mangels sonstiger Reaktion auf meinen Vorstoß nicht wirklich deuten, was sie davon hält.

Nagut, dann gleich nochmal.

Diesmal gehe ich auf Vollkontakt und öle ihre Ritze schön vom Steissbein bis zur Rosette ein. Die etwas dunklere Haut und die braune runzelige Poperze im Zentrum glitzern nun geschmeidig.

Ganz leicht bewegt sie ihr Becken und ihr Hintertürchen zuckt einmal kurz zusammen als das Öl von ganz allein etwas tiefer in ihr Löchleich sickert.

Der Anblick macht mich jetzt wirklich so richtig geil.

Noch immer keine Reaktion, welche mir in irgendeiner Weise bedeuten würde, wie sie es findet was ich gerade getan habe.

Ich deute das mal als positives Zeichen und beschließe einfach zu sehen, was sonst noch so geht.

Mein Klöppel drückt schon gegen meine weite Trainingshose. Sollte sie sich jetzt umdrehen, sähe sie sicher mein Pfadfinderzelt welches ich nun für sie aufgestellt habe.

Unschuldig sage ich zu der ganzen Aktion:

„Hoppala, da hab ich wohl ein bissl viel erwischt…“ und hoffe daß sie mich bittet, noch ein wenig mehr Fläche ihres von samtweicher Haut bedeckten Luxuskörpers einzureiben um das überschüssige Öl loszuwerden.

Ohne ein Wort zu sagen schiebt sie die Jeans noch ein Stückchen die Oberschenkel herunter.

Bingo!

Ich assistiere natürlich nur zu gern bei der vollkommenen Entblätterung ihres schönen Körpers.

Das Handtuch ist bereits vor einiger Zeit von ihrem Kopf gerutscht, ich tue mir aber schwer, meinen Blick von den prallen durch das Öl glänzenden Pobacken zu wenden.

Nun ist sie nackt wie Gott sie schuf, bis auf das kleine goldene Halskettchen mit den feinen Gliedern.

Von hier aus kann ich es nicht sehen, aber ich weiß daß vorn auf Höhe ihres Schlüsselbeins ein kleines goldenes Kreuz sitzt.

Die Hose schubse ich einfach über die untere Kante des Bettes und verteile das überschüssige Öl von ihrem Arsch auf der Rückseite ihrer Beine.

Dafür reicht es nun aber doch nicht ganz und ich ziehe noch einmal aus der Flasche nach als ich merke daß meine Hände trocken werden.

Von ihren Füßchen sehe ich absichtlich ab. Nicht daß diese nicht auch hübsch anzusehen und zu berühren wären mit den süssen kleinen Zehen, aber in mir ist nunmehr die Hoffnung aufgeflammt, daß hier noch wesentlich passieren könnte als nur Rücken einreiben. Wenn ich sie jetzt an den Fußsohlen unabsichtlich kitzle, könnte aus potenziellem Geschlechtsverkehr vielleicht eine Kissenschlacht werden. Nein, das Risiko kommt nicht in Frage.

Immerhin ist meine kleine nun splitternackt und hat sich bereits ein öliges Hintertürchen verpassen lassen, ich will unbedingt versuchen daraus etwas zu machen.

Ich beuge mich nach vorn, küsse zärtlich ihren Nacken und greife seitlich unter ihren Brustkorb um meine Hände unter ihren Busen zu schieben.

Nun habe ich meine Antwort ob sie das Spiel erregt hat oder nicht: Ihre Nippel sind steinhart und sie seufzt leise aber lustvoll unter meiner Berührung.

Ich zwirble ihre kleinen Himbeeren nun mit mittlerem Druck zwischen Daumen und Zeigefinger und knabbere an ihren Ohrläppchen, wie sie es gerne hat.

Leider habe ich mich von der Situation etwas hinreissen lassen, verliere etwas das Gleichgewicht und muß mich mit den Ellenbogen auf der Matratze abstützen um nicht auf sie zu fallen und die Stimmung vielleicht zu killen.

So liege ich nun da und beschließe trotz der in dieser Haltung nicht mehr erreichbaren Brüste, ihre Ohren etwas weiter zu verwöhnen. Ich lutsche also an ihrem linken Ohrläppchen, in welchem sie einen kleinen silbernen Stecker hat.

Fühlt sich interessant an in meinem Mund, dieser Kontrast zwischen diesem butterzarten kleinen Ohrläppchen und und dem harten metallenen Stecker, der wie ein Lutschbonbon klappernd an meine Zähne stößt.

Jetzt lecke die Aussenränder der Ohrmuschel entlang, was Nina ein zufriedenes Seufzen entlockt.

Schließlich gehe ich noch über die Konturen der Innenseite ihres Öhrchens und schnalze sogar mit der Zungenspitze einmal über das Hämmerchen.

„Mmmmh…!“ ist ihre Reaktion darauf.

Ja, ich weiß daß Du das magst, mein Schatz.

Nun richte ich mich wieder auf, massiere einmal kurz ihre Schultern und gleite wieder ganz hinunter zu ihrem Hintern.

Sie spreizt leicht die Beine und ich beginne ihre geöffnete Lustspalte, die nun fast bis zur Klitoris einzusehen ist, an den Aussenrändern mit beiden Daumen sanft zu massieren.

Leise Stöhnlaute sind nun vom Kopfende des Bettes zu vernehmen und ich gehe daher noch einen kleinen Schritt weiter und versenke vorsichtig erst den linken und dann den rechten Daumen in ihrer bereits gut auf natürliche Weise feucht gewordenen dunklen Grotte.

Nicht daß mit all dem Öl nicht superschnell nachgeholfen hätte werden können, aber es freut mich trotzdem daß es nicht notwendig ist und meine Liebkosungen bisher sie schon so erregen konnten.

Ich ziehe mich nun mit den Daumen aus ihr zurück und lecke mit spitzer Zunge einmal die Länge ihrer jetzt geöffneten Blüte entlang.

Ein leichtes Schmatzgeräusch entsteht als ich zwei bis drei mal mit jetzt platter Zunge die Pforte zu ihrem Himmelreich von unten nach oben ablecke.

Ich kann hören, wie sie mit jedem Zug meiner Zunge an ihrem Döschen scharf durch die Zähne ein- und wieder ausatmet.

Jetzt kann und will ich mich nicht länger zusammenreissen.

Ich muß sie einfach haben und ich nehme sie jetzt.

Das war zwar so sicher nicht geplant, aber wenn sie etwas gegen einen Spontanfick hat, dann hätte sie mir besser nicht mit ihrem geilen Hintern vor der Nase herumwackeln sollen.

Schnell ziehe ich mein T-Shirt aud und in einem Ruck schiebe ich meine Trainingshose mitsamt Short hinunter bis sie ebenfalls raschelnd von der Bettkante fallen.

Mein mittlerweile selbstverständlich steinharter Schwanz steht in spitzem Winkel ab und ich lasse mich langsam mit erst Händen und dann Ellen als Stütze auf sie herab.

Meine Eichel hat sich von mir unbemerkt und ganz allein der Vorhaut nach hinten entledigt und steht voll gefechtsbereit prall und dunkelrot zur Stürmung bereit.

Schon berührt meine Schwanzspitze ihre Pospalte und ich lege mich erst einmal flach auf ihrem Hintern ab. Ein interessantes und sehr erregendes Gefühl:

Mein Penis teilt bretthart ihre Arschritze und liegt mit der Unterseite der Eichel direkt an ihrer gefühlt kochend heissen, sporadisch zuckenden Rosette an, genau dort wo das Frenulum ansetzt und sich bei mir eine besonders sensible Stelle befindet.

Gleichzeitig werden meine Lenden durch ihre weichen Pobacken wie von einem Kissen gebettet.

Ich greife ihre Hände und wir verschränken unsere Finger ineinander, halten uns gegenseitig symbolisch zärtlich fest.

Ich bewege mein Becken wenige Zentimeter nach unten und ohne sonstige manuelle Führung gleitet meine Eichel direkt an den Eingang ihres nassen Pfläumchens.

Ohne lange zu fackeln teile ich mit meinem Rohr ihre Schamlippen und drücke meinen nach Muschi schreienden Schwanz in einer einzigen fließenden Bewegung in ihr Fötzchen.

Ich stöhne kurz auf bei diesem fantastischen Gefühl.

Sie greift meine Hände noch fester, drückt Mund und Stupsnase geradeaus nach unten und stöhnt ein gepresstes „Jjaaaah…. “ in ihr Kissen.

Ich nehme wieder ihr Ohrläppchen zwischen meine Lippen, sie neigt mir ihren Kopf leicht entgegen und während ich leichte Saugbewegungen mache, beginne ich sie mit kurzen und zu Anfang sehr zärtlichen Stößen zu ficken.

„Oh-ja… uh-ja… oh… mmh-weiter…“ ermutigt sie mich flüsternd sie etwas schneller zu nudeln.

Ich befreie meine rechte Hand und umfasse wieder von unten eine ihrer Titten.

Ich zwicke sie zeitgleich mit den Fingern in die harte Knospe und den Zähnen ins Ohrläppchen.

„Uuuh…!“ macht sie dazu, „ah…*stöhn*…hhjaah… jaah…“.

Mein Penis dringt bei jeder Bewegung meiner Hüften etwa zu zwei Dritteln in sie ein.

Ich genieße die in dieser Position recht intensive Stimulation meiner Eichel und kann das durch ihren Popo bereitgestellte Polster empfinde ich als sehr angenehm.

Ich bin zwar schon richtig geil von der kurzen Fickerei, aber ich würde doch gern etwas tiefer in sie eindringen.

Ich lausche nun aufmerksam Ninas Stöhnen um herauszufinden, wie weit sie auf ihrem eigenen Weg zum Höhepunkt ist.

Sie atmet tief und heftig, ab und zu ein leichtes Keuchen, stöhnt jedoch kaum mehr Worte. Momentan halte ich ihren Erregungszustand, steigere ihn jedoch auch nicht weiter.

Ich brauche mehr Penetration wenn ich ihr einen Orgasmus schenken möchte.

Ich richte mich also auf die Handflächen auf und ändere so den Winkel unserer Körper auf etwa 45 Grad. Nach ein paar wenigen Stößen merke ich aber, daß das leider nicht reichen wird, mein Schwanz dringt quasi identisch weit ein und diese Position ist um einiges anstrenger für mich als die vorherige.

Das macht natürlich keinen Sinn, ich will sie ja noch eine Weile nudeln.

Ich richte mich nun ganz auf, schließe ihre Beine fast komplett und knie mich über ihren Hintern.

Mit den Händen teile ich die Pobacken, ziehe leicht die äusseren Schamlippen ihrer von Tau benetzten Pflaume auseinander und drücke meinen Dicken direkt ins Zentrum ihres innen pinkrosa Loches.

Mit den Händen auf ihren Arschbacken als Stütze fange ich an sie in dieser Position zu vögeln.

Tiefe Stöße sind es, mein Becken schiebe ich fast auf einer Linie mit ihrem Bauch hin und her.

Heiss und warm spüre ich die glatten Wände ihrer Muschi die Länge meines harten Ständers entlang gleiten. Ganz leise schmatzt ihre reife Pflaume bei jedem Eindringen.

Ich höre sie schwere und gepresste Atemzüge machen und da kommt der erste Stöhnlaut:

Ein langes „O-aaah…“ macht sie erst nur, aber es geht weiter „oaah… ehja… ooh… ihja… mehr-h… ja-aah…“.

Auf dem richtigen Weg scheine ich zu sein und freue mich über ihr lustvolles Stöhnen.

Plötzlich bewegt sie ihren linken Arm nach unten und es sieht als würde ihre Hand erst unter ihrem Bauch und nun in ihrem Schritt verharren. Was macht sie denn?

Plötzlich wird es mir klar, denn ich spüre kurz flinke Fingerkuppen meinen Schwanz berühren:

Sie reibt sich eindeutig ihre kleine Lustperle.

Wow, das hat sie noch nie gemacht!

Ich dachte gelernt zu haben, daß Nina eher weniger von direkter klitoraler Stimulation erregt wird als von kräftiger G-Punkt Massage.

Harte Schwanzstöße oder zwei bis drei Finger in der Muschi sind normalerweise am wirkungsvollsten bei ihr. Heute hat sie anscheinend Lust ihre kleines dunkelrosa Knubbelchen direkt zu bearbeiten.

Ihrem Ellenbogen nach zu urteilen reibt sie sich jetzt wie wild geworden die saftige Muschi.

„Mein harter Schniedel reicht dir heute also nicht, soso…“, denke ich mir, „na dir werd ichs schon zeigen, mein kleiner versauter Schatz!“

Sie stöhnt sehr deutlich erregt mit leicht geöffnetem Mund und ich lasse sie das ein paar Momente auskosten.

Dann entziehe ich ihr aber meinen von Mösensaft glitzernden Riemen quälend langsam und kann ihre schon ganz glitschigen Fingerspitzen unter ihrem Lustzentrum hervorlugen sehen.

Ihre Stimulation stellt sie abrubt ein, stützt den Kopf auf die Stirn und macht mit heller Stimme einen unzufriedenen Knurrlaut.

Sie dreht ihr süsses Gesicht so weit es geht zu mir, macht mit den Lippen einen Schmollmund und sieht mich mich vorwurfsvoll an.

Ich greife mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie sanft nach oben. Sie begreift sofort und begiebt sich auf Händen und Kien in die Hündchenstellung.

So kniet sie nun auf allen Vieren vor mir und ihr fantastischer herzförmiger Hintern mit der klaffend offen stehenden Poritze präsentiert sich mir einladend.

Einfach zu geil sind diese prallen Backen, ich muss es einfach tun: Ich hole aus und lasse meine flache Hand auf die rechte Halbkugel niedersausen.

Ein lautes *KLATSCH* hallt durch den Raum und Nina zuckt leicht zusammen.

Die Luft aus ihren Lungen lässt sie geräschvoll entweichen und atmet schwer ein und aus.

Sie haucht mir flüsternd in bettelndem Tonfall mit ihrem süssen Akzent entgegen:

„Oh komm… steggn wiedar nei…!“

Aber klar stecke ich ihn dir wieder rein, Du geile Maus, soll mal wer versuchen mich davon abzuhalten!

Ich richte mich komplett auf den Knien auf, und rutsche ein wenig näher an sie heran.

Ihre heisse Spalte strahlt eine solche Hitze ab daß ich sie glatt blind finden würde ohne sie vorher zu berühren.

Mit der linken Hand stütze ich mich etwas auf ihrer Popbacke ab und führe meinen Schwanz mit Hilfe der rechten an ihr heisses Loch.

Nina krümmt ihren Rücken, macht leichten einen Katzenbuckel, dreht ihr Gesicht zur Seite und schließt die Augen. Deutlich kann ich die Huppel ihres Rückgrades und die Schulterblätter hervortreten sehen.

In einer langsamen und fließenden Bewegung drängt mein roter Luststab wieder in ihre Liebesgrotte.

Beim ersten Kontakt meiner prallen Eichel mit ihrer nassen Pflaume legt sie bereits den Kopf in den Nacken, öffnet weit den Mund und stöhnt ungehemmt: „Oooh-hjaaaah…!“

Ich fange nun wieder an sie zu stossen. Ich halte sie locker an der Hüfte und spieße sie in langsamen Rhythmus von hinten immer wieder auf.

Ihren Kopf hat sich noch immer in ihrem Nacken und stöhnt kehlig und zufrieden unter meinem gleichmäßig schmatzenden Eindringen.

Ich kann von der Seite immer wieder kurz ihre herrlichen Titten wackeln sehen, die durch diese Haltung etwas nach unten hängen und im Takt elastisch mitwippen als wollten sie uns anfeuern.

Das kleine goldene Kreuz hängt an seiner Kette lang von ihrem Hals herab.

Es blinkt und glitzert beim Vor- und Zurückschwingen. Das herrliche goldene Edelmetall auf ihrer hellen Haut verziert ihren sonst splitternackten Körper auf eine dezent und elegant erregende Art.

Ich steigere das Tempo ein klein wenig und höre sie aufgeregt stöhnen.

Meine kleine Fickstute keucht und stöhnt jetzt für ihre Verhältnisse richtig laut:

„Uoh… ah… eh-jah…oh-ja… *stöhn* uh… uh… ih-hja, Schatz… uooh-ja… genau da…“.

Direkt vor mir schnellt ihre Poritze vor und zurück, einladend liegt ihr sonst verstecker brauner Hintereingang vor mir.

Ein erregender Gedanke form sich in meinem Kopf:

„Nachdem wir uns ja heute anscheinend schon zusätzlich die Möse beim Ficken massieren müssen, kann doch nichts dagegen einzuwenden sein, wenn wir noch ein bisschen weiter experimentieren… oder?“

Ich bin mir nicht sicher ob das bereits eingedrungene Öl für mein Vorhaben noch reicht und stecke mir den rechten Zeigefinger in den Mund um ihn voll geiler Vorfreude mit Speichel zu befeuchten.

Ich setze meinen Finger an ihrem runzeligen Heckverschluß an, drücke leicht und der Schließmuskel gibt nach.

Langsam rutscht mein Zeigefinger mit der Kuppe am halb angespannten Ringmuskel vorbei und dringt tiefer in ihren Arsch ein bis er bis zum Ansatz in ihr steckt.

Ein scharfer Atemzug und ein gepresstes „Aah.. uhng-ggg!“ quittieren mein zusätzliches Eindringen.

Ich bewege meinen Finger nun langsam rauf und runter, vorsichtige Stöße, und verlangsame auch meinen Schwanz ihrer Fotze.

Trotz des langsameren Rhythmuses werden ihrer lüsternen Keuchlaute immer lauter:

„*Keuch*… ah… ah… uohh…*keuch*…aah-ihjaah…*keuch*…uh-mmmh..ihhh-jaahh…“

Der Finger in ihrem Arschloch macht sie richtig an und die Kleine ist schon jetzt auf dem besten Weg zu einem sensationellen Orgasmus.

Mir wird ganz schwindlig davon wie geil mein kleines Mädchen heute wieder ist.

Ich weiß daß ich zwei unterschiedliche Takte motorisch irgendwie nicht auf die Reihe bekomme und beschleunige daher meinen Finger in ihrem Anus.

Aus meinem Blickwinkel unten rum brauche ich jetzt mehr Druck: Ich will die Kleine jetzt bumsen bis sie kommt!

Ihr Atem geht in abehackte Keuchlaute im Rhythmus meiner Stöße über.

Sie legt ihren Oberkörper auf das Bett ab und ich jage nun Zeige- und Mittelfinger in spitzen Winkel von oben in ihre Runzeline, während mein Dicker ihre heiße Muschi in leicht nach oben gerichtetem Winkel bearbeitet.

Sie japst und keucht jetzt wie von Sinnen: „Ugh.. hjaa…*keuch*… ohja… ohja… *keuch*… unn-nnggghh… hja…hja…!“

Ich fühle mich wie im siebten Himmel wie ich so auf meine Süsse herunterschaue:

Fast demütig in der Haltung empfängt sie auf Knien willig meine Penetration ihrer beiden gedehnten Löcher.

Ich halte meine eigene Geilheit nicht mehr aus und will meinen und ihren Orgasmus.

Ich lasse meinen Finger aus ihrem dunklen Hintertürchen gleiten und ihre bräunliche Rosette schließt sich langsam während sie noch ein oder zweimal zuckend nach dem liebgewonnenen Eindringling sucht.

Ich ziehe ihren schwitzenden Körper bei jedem Stoß mit Schwung auf mein Becken und meinen rammelnden Schwanz.

Ihr glatter, strammer Hintern federt jeden meiner Stöße elastisch ab. Wunde Beckenknochen bekommt man so jedenfalls nicht, stelle ich fest.

Sie stöhnt lustvoll „Hja…ehja…nngjhah…“ und keucht mir zu „Ah… jah… h-hör net auf…ah.. ejah…!“

Sie stützt sich jetzt auf ihre Ellenbogen, ihre Möpse berühren in dieser Höhe gerade noch so mit den Nippeln das Bett.

Das stimuliert sie sicher noch zusätzlich, denn bei jedem Stoß der ihren kleinen Körper hart durchschüttelt, reiben ihre harten Brustwarzen vor und zurück über das Laken.

Laut klatschend prallen unsere beider Lenden immerzu zusammen als ich sie schwitzend und stöhnend mit aller Kraft und noch höherem Tempo schwungvoll durchbumse.

An meinem Hodensack spüre ich ihre klebrige Nässe und ein schmatzendes Geräusch entsteht bei jedem Kontakt mit ihrer triefenden Fotze wenn ich kurzzeitig ganz in ihr stecke.

Zusammen mit dem Klatschen ihres immer wieder auf meine Lenden prallenden Hinterns hallt von den Wänden unseres Schlafzimmers in meinen Ohren der pure, geile, hemmungslos verlangende Sex wieder und füllt mein Bewußtsein.

Ihre Finger krallen sich fest in ihr Kopfkissen und sie stöhnt mir erst flüsternd und dann, das macht mich richtig an, in flehentlich bittendem Ton zu:

„Aaah… haaa… *keuch*… haaa…. hjah… oh bidde… hjah… net aufhörn… oh…*stöhn*….

i komm… uunhggg… jaaah…*keuch*… i komm…!“

Einen Moment muß sie aber noch durchhalten, ich will mit ihr zusammen kommen, im Moment ihrer größten Lust meinen Samen in ihren Schoß pflanzen.

Ich fühle mich unglaublich gut, mächtig und dankbar zugleich, dieses schöne Mädchen zum Orgasmus zu bumsen ist einfach das Größte.

Schwer keuchend rammt sie mir aus der Kraft ihrer auf den Ellen gestützten Arme, hart und drängend ihr Hinterteil in den mit der muskulösen Liebeslanze bewehrten Schoß.

Lange werde ich jetzt auch nicht mehr brauchen, zu schwer erregt mich ihre animalische Geilheit, ihr Stöhnen, Keuchen und Grunzen.

Denkende Wesen sind wir jetzt keine mehr, nur zwei schwitzende, stöhnende, nackte Leiber beim Geschlechtsakt. In totaler Ekstase ficken wir uns gegenseitig das Gehirn herraus.

Ich trete geistig in eine rote Paralleldimension ein, in welcher nichts zu existieren scheint ausser unserem atemlosen Geschlechtsverkehr, Ninas Arsch und meinem stählernen Dorn der donnernd in ihre dampfend heisse Spalte jagt.

Es macht mich an, mir vorzustellen, daß ihre ganze Welt gerade möglicherweise auch nur aus dem Bedürfnis besteht, von meinem dicken, harten Schwanz an ihrer intimsten Stelle berührt, gestossen, penetriert, benutzt und gefickt zu werden.

Mit Liebe machen hat diese total triebgesteuerte Phase so kurz vor dem Höhepunkt nichts mehr zu tun.

Das ist einfach nur Bumsen.

Mit beiden Händen packe ich fest ihre Hüfte und sie richtet hektisch ihren Oberkörper wieder auf, stützt sich ungeduldig keuchend auf den Händen ab.

Ich spüre wie sich mein wild hin her schwingender Hodensack zusammenzieht und der Saft gefühlt aus meinen Eiern nach oben steigt.

Ich greife um und packe anstatt ihrer Hüfte grob von oben beide Arschbacken. Ich greife so fest zu, daß sie sich in meinen Händen zwischen Fingern und Daumen nach oben wölben und ich mich wie an zwei Griffen daran festhalten kann. Normalerweise dürfte das eigentlich weh tun, aber nicht jetzt und so keucht und stöhnt sie weiter ihre Lust in den in Abenddämmerung gehüllten Raum.

Vielleicht fünf bis zehn tiefe, harte Stöße donnere ich so noch klatschend in ihren schwitzenden Leib, dann höre, spüre und sehe ich sie kommen:

„Uuoooh… aaah… aaaagh!“ stöhnend bricht ihr Oberkörper unter Grunzen und Keuchen zusammen.

Ihre Arme zerren festgekrallt im Kissen zuckend und strampelnd herum als ihr jegliche Kontrolle über ihren Körper entgleitet.

Ihr Becken rammt sie weiter wie vom Teufel besessen auf meinen harten, weiter ihre überreife Pflaume fickenden Penis.

Mein ganzer Körper ist nur noch eine Fickmaschine, jeder Muskel ist zum Bersten gespannt.

Laut stöhne ich meine letzten Kraftreserven heraus, bis ich plötzlich ohne es zu wollen nicht mehr atme, ich bumse nur noch wie von Sinnen Ninas williges Fickloch.

Umittelbar vor meinem eigenen Orgasmus dresche ich völlig ausser mir, hart an ihrem Becken reissend, meinen Knüppel in ihre zuckende Fotze.

Kehlig stöhnt sie weiter ihren langen Höhepunkt in unser Schlafzimmer: „Uaaaahng…. ngg…. *grunz*… nggaaah… aaahng… *stöhn*“

–ich bekomme keine Luft mehr und kann kaum mehr durchhalten, nur noch ein Stoß, nur noch ein Stoß-

„…. haah… haaah…aaahnggg *keuch*… hi-jaaaaaaah!“ keucht sie ihren Orgasmus heraus während ich endlich ebenfalls komme und meine Eier meinen heissen Saft nach oben schießen.

Mein ganzer Körper überdehnt sich nach hinten durch und den Kopf in den Nacken gereckt entlade ich mich laut stöhnend und röchelnd in ihr.

Ich kann jeden Schub heissen Spermas die ganze Länge von der Schwanzwurzel bis nach oben rasen spüren, bevor er aus meiner zuckenden Eichel in ihren Mösenkanal jagt.

Ninas ganzer Körper erzittert und empfängt unter schweren Keuchlauten zuckend insgesamt sechs Ladungen meines zähen, weißen, fruchtbaren Saftes bis ihre Spalte bis zum Überlaufen vollgespritzt ist.

Mein Oberkörper sackt kraftlos nach vorn auf ihren benutzten Arsch.

Schwer schnaufend und zitternd umklammere ich ich mit beiden Armen ihren bebenden Körper. Meine Arme um ihre Taille und Bauch geschlungen melkt ihre glitschig heisse Muschi die letzten Tropfen aus meiner Eichel.

Ich löse meine Umklammerung und nach dem ich sie gerade so erreichen kann, massiere ich kraftvoll aber zärtlich ihre beiden weichen Brüste. Ich liebe ihren Körper und hoffe ihr ist diese Liebkosung ihrer Weiblichkeit willkommen.

Nina stöhnt leise zu den ausklingenden orgasmischen Zuckungen unserer beider Geschlechtsorgane.

Ich erlange langsam etwas Kontrolle über meine Gedanken und realisiere, daß ich vielleicht ein wenig schwer für sie bin. Gerade will ich mich mit den Armen seitlich abstützen, als ein Schauer ihren durchgefickten Körper durchfährt, ihre zitternden Knie nachgeben und ihr Hinterteil langsam zusammensinkt.

Ich falle mit ihr, da meine Arme noch weit nach vorne gestreckt ihre warmen Brüste kneten.

Eine Sekunde später liegt sie noch immer schwer atmend flach mit gespreizten Beinen auf der Matratze mit mir auf und noch immer in ihr.

Langsam läßt meine Spannung nach und ich lasse meinen halbsteifen Penis aus ihrer geschundenen Spalte gleiten.

Ich spüre wie mit meinem sich zurückziehenden Glied auch schon ein Teil meiner enormen Ladung aus ihrer benutzten, abgefüllten Pflaume rinnt.

Ich lege mich auf die Seite neben sie und Nina wendet sich zu mir. Erschöpft aber glücklich lächelt sie mich an, während ich mit der Hand liebkosend ihre Flanke und Popo entlangstreichle.

Liebevoll massiert sie mit ihrer kleinen Hand vorsichtig meinen Hodensack. Ich atme genussvoll tief ein und wieder aus während unter ihrer zärtlichen Massage ein paar wenige allerletze Tropfen Sperma auf ihr Handgelenk fallen.

Ihr ist nach dem Höhepunkt immer sehr schnell kalt und ich ziehe unsere Bettdecke über ihren nackten, frisch besamten Körper, decke sie fürsorglich zu.

Sie gibt mir einen Moment bis ich ebenfalls etwas abgekühlt bin und mein Atem wieder gleichmäßig geht während sie zart meine Hand streichelt.

Dann hebt sie den Rand und holt mich zu sich unter die warme Decke.

Ich genieße die Nähe ihres nackten Körpers und sie kuschelt sich ganz nah an mich.

Mein an der Spitze schleimig feuchter Penis schmiegt sich an ihren flachen Bauch. Ihre Hand hat sie auf meinen Hintern gelegt und drückt mich behutsam noch enger an sich, wodurch die Nässe meines Gliedes den Bereich um und kurz unterhalb ihres Bauchnabels mit meinem Liebessaft benetzt.

Ich streiche ihr die wunderschönen, glatten schwarzen Haare aus dem Gesicht und eng umschlungen versinken wir in einen langen, liebevollen und zärtlichen Zungenkuss.

Sie seufzt zufrieden und mit ihrem Kopf an meiner Brust schlafen wir entkräftet und völlig befriedigt gemeinsam für eine Weile ein.

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