Der Morgen nach der ersten Gumminacht von Mia und

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Die Luft im Gummisack war herrlich dick und immerzu streichelte ich Mias herrlichen Gummikörper der ganz nahe bei mir war und immer noch leicht bebte, sie kuschelte sich ganz eng an mich und etwas später merkte ich dass sie eingeschlafen war. Zwar war ich immer noch so aufgekratzt, dass ich noch gut eine Nummer hätte verkraften können, aber offenbar war Mia fix und fertig. Ruhig atmete sie neben mir, ein Bein und einen Arm hatte sie über mich gelegt, im Zimmer war es angenehm warm, aber ich zog den Reißverschluss des Schlafsackes soweit zu, dass wir mindestens etwas zugedeckt waren, dann nach einer weile schlummerte auch ich ein.

Durch eine plötzliche Bewegung Mias wachte ich auf, sie hatte sich umgedreht; ich hatte keine Ahnung wieviel Uhr es war und außerdem hatte das Zimmer kein Fenster das mir irgendetwas verraten konnte. Mein Schwanz stand wieder vollkommen steif in seiner Hülle, auch ich drehte mich jetzt zu ihr rüber und wie von selbst glitt mein Pint zwischen ihre Beine aber ich blieb ganz ruhig. Kurz darauf drehte sich Mia zu mir um griff mit einer Hand nach meinem Steifen.

Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln und sie schlug die Augen auf: „Schon wieder munter der kleine Freund“ … um den Zauber nicht zu verscheuchen drückte ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns lange, während sie meinen Schwanz weiter wichste, dann stieß sie mich leicht an und ich rollte herum, auf den Rücken und gleich darauf war sie schon über mir, spießte sich vollkommen auf mir auf und begann ihren wilden Ritt.

Meine Hände legte ich auf ihre wippenden Busen und massierte kräftig, wobei sie durch ihre eigenen Bewegungen fest mithalf; schon nach kurzer Zeit begann sie laut aufzustöhnen und ein erster Orgasmus durchzog sie, aber sie ritt mich unaufhörlich weiter, im wilden Galopp, bis es auch mir wieder kam und ich brünftig stöhnend eine neue Ladung abschoss. Mia sank auf mich herab: „Fred es ist herrlich mit dir, wir hätten uns schon vor vielen Jahren treffen müssen, Ein Glück dass mein Auto kaputtgegangen ist!“ und wieder fingen wir an zu schmusen, wobei mein Schwanz der immer noch in ihrer Grotte steckte zusammenschrumpfte, aber nicht ganz herausrutschte.

Wieder schmusten wir miteinander und streichelten uns und schon nach kurzer Zeit begann mein Pint wieder anzuschwellen und Mia bemerkte dies sofort : „Oh, der Kerl da unten scherzt aber gar nicht!“ und gab mir einen heißen Kuss, dabei begann sie mit ihren Muskeln zu spielen und reizte meinen Schwanz zusätzlich, sodass er in voller Härte und Größe die enge Gummihülle ausfüllte. Wir blieben aber in der gleichen Position liegen und spielten nur mit unserer Beckenmuskulatur weiter und reizten uns gegenseitig, während wir uns mit unseren Händen streichelten und mit unseren Mündern küssten.

Mia richtete sich plötzlich auf und lehnte sich zurück, wobei sie mit einigen gekonnten Verrenkungen ihre Beine ausstreckte; auch ich richtete mich etwas hoch indem ich mich auf meine Ellbogen stützte und sah in die Öffnungen der Maske wo mich ihre braunen lüsternen Augen ansahen. „Fred“ begann sie, „machst Du mir einen riesen Gefallen? Bleib doch bitte noch den ganzen Tag und die kommende Nacht hier, es ist so schön zusammen und ich will es noch etwas genießen!“ Ohne lang zu zögern antwortete ich; „Einverstanden, ich habe es nicht so eilig“.

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„Danke, lass uns aber noch etwas ausruhen, dann gehen wir einige Besorgungen machen und am Nachmittag möchte ich mit Dir einen Spaziergang machen, wenn‘s Dir recht ist. ‚Mir soll es recht sein‘ dachte ich mir, während Mia sich von mir rollte und aus dem Zimmer ging. Kurz danach kam sie mit einer Flasche Fruchtsaft und zwei Gläsern zurück. „Etwas für den Durst, und übrigens es ist erst vier Uhr morgens“, ich hielt das Tablett während sie die Glaser füllte und dann tranken wir beide unsere Gläser leer.

Sie stellte das Tablett auf den Boden neben das Bett und holte das schwere Federbett, das auch vollkommen in schwarzes Gummi verhüllt war, warf es aufs Bett und krabbelte darunter, ganz eng an mich. Zwischen uns war aber noch mein Steifer den sie zwischen ihre Schenkel klemmte während sie mir „Fred, Du bist wunderbar, Du weist wie man eine Frau behandeln muss!“ zuflüsterte. Ich umarmte sie zärtlich und spürte ihre Brust an meiner, „Mia, Du bist die tollste Frau die ich je gekannt habe, wer weiß wie es mit uns weitergehen wird“.

Weiter kam ich nicht, denn sie drückte mir ihre Lippen auf meine und wir küssten uns wieder. Aneinander geschlungen, unter dem Federbett schmusten wir noch ein wenig aber Mia unterließ es meinen Pint zu reizen, sie kuschelte sich ein und kurz darauf hörte ich ihren ruhigen Atem, was bedeutete dass sie eingeschlafen war. Irgendwann erwachte ich und mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, nicht nur vor Geilheit, sondern auch weil ich mal musste. Neben mir schlief Mia noch ganz ruhig aber im gleichen Augenblick in dem ich anfing sie zu streicheln begann sie sich wohlig zu räkeln, kaum erreichte ich mit meiner Hand ihren Schritt stöhnte sie leise auf und genoss meine Streicheleinheiten.

Vorsichtig stieg ich über sie und während ich mit einer Hand ihre beiden Busen bestreichelte dirigierte ich meinen voll geschwollenen Schwanz zu ihrer Lustgrotte und ließ ihn ganz langsam darin verschwinden. Deutlich seufzte sie dabei auf und drückte mir ihr hungriges Becken entgegen, aber vorerst verhielt ich mich ganz still, streichelte und massierte sie weiter um dann ganz langsam aus ihrer Lustgrotte ein und auszufahren. Sie streckte ihre Arme nach mir aus und zog mich zu sich und wir genossen beide diesen Augenblick.

Gegenseitig verwöhnten wir unsere eingummierten Körper die langsam einem gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, Mia begann langsam unruhig zu werden und gleichzeitig begann ich mein Tempo zu steigern. Unsere Bewegungen werden immer schneller und unkontrollierter, wir stöhnten beide brünstig, Gummi scheuerte knarzend gegen Gummi bis wir beide von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurden und unsere Gummikörper sich unter der Gummidecke ganz fest ineinander verkrallten. Schwer atmend blieben wir einen Augenblick liegen und genossen zärtlich schmusend das Abklingen unseres Orgasmus.

Eine Weile später ließ ich mich von Mia abrollen und wir standen beide auf und gingen ins Bad wo wir uns aus unseren verschwitzen Gummisachen herausschälten und zusammen unter die Dusche gingen. Mia hielt sich an mich umklammert wahrend ich ihr die Haare wusch und den Rücken einseifte; „Mia, Du bist wunderbar“ flüsterte ich ihr leise ans Ohr, wobei sie mir in die Augen schaute und sagte: „Du auch, Fred“ Als wir uns fertig gewaschen hatten stellte Mia das Wasser ab, wir gingen aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und erledigten unsere Morgentoilette.

Mia sah man es ganz deutlich an was die letzte Nacht geschehen war und ich meinte: „Besser Du setzt eine Sonnenbrille auf wenn Du aus dem Haus gehst, außer Du möchtest allen klarmachen was heute Nacht passiert ist“, worauf sie lachend erwidert: „Ich habe nichts im Haus und ich muss Besorgungen machen, da aber mein Auto kaputt ist, musst Du mich fahren und begleiten, ich will das mich alle in diesem Zustand sehen, meine Freundinnen sollen uns nur neidisch ansehen!“.

Nur in das große Badetuch eingewickelt ging Mia dann in die Küche runter und gleich darauf hörte ich sie: „Fred, ich habe nur Tee da, macht‘s Dir nichts aus?“, laut bejahte ich und dann ging ich auch, nur mit einem Handtuch um die Hüften hinunter, Mia stand etwas nachdenklich vor dem Herd und mich überkam es einfach, ich ging leise zu ihr, umarmte sie von hinten, streichelte ihren Busen und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

Sie wand sich aus meiner Umklammerung und drehte sich zu mir um, wir sahen uns an und gaben uns einen heißen Kuss. Laut pfiff der Wassertopf auf dem Herd und holte uns in die Wirklichkeit zurück. Nach dem Tee rief Mia beim Mechaniker an, der ihr meine Diagnose bestätigte, etwas nachdenklich legte sie den Hörer wieder auf. „Komm wir wollen uns umziehen und etwas einkaufen gehen“ sagte sie dann, ich sah aus dem Fenster; tiefe Wolken hingen schwer über uns, es regnete noch immer, aber jetzt sogar mit Schnee vermischt, also war es draußen recht kalt.

Wir beschlossen uns daher, über unserer obligaten Latexunterwäsche, ganz normal anzuziehen, zuerst aber noch unsere Gummisachen zu waschen und dann fuhr ich sie zum Einkaufen. Auf dem Rückweg fiel mehr Schnee als Regen und etwas nachdenklich meinte Mia: „Für einen angenehmen Spaziergang, heute Nachmittag dürfte es wohl doch etwas zu kalt sein, besser wir bleiben zu hause“. Worauf auch ich zustimmte. Kurz bevor wir bei Mia ankamen ließ sie mich in eine Seitenstrasse einbiegen, und nach einigen weiteren Abbiegungen bat sie mich vor einem Haus zu halten.

„Warte bitte einen Moment“ sagte sie und mit einem verschmitzten Lächeln, stieg aus und ging zum Haus, läutete und verschwand gleich darauf hinein. Während ich im Wagen sitzenblieb und an die Geschehnisse der letzten Nacht dachte kam mir immer wieder die gleiche Frage auf – ‚Wie wird wohl diese Geschichte weitergehen?- Es wäre sicher besser uns erst einmal so langsam kennenzulernen. Da ich ja selbständig arbeitete konnte ich meine Zeit gut einteilen, außerdem hatte ich in der Nähe doch einiges zu tun und so hätte ich immer das Eine mit dem Anderen gut verbinden können.

Mit dem Augenwinkel erkannte ich wie die Türe des Hauses geöffnet wurde und Mia, von einer anderen Frau begleitet zum Wagen kam. Mia stellte uns vor, stieg ein plauderte noch einige Worte mit der anderen, verabschiedete sich und wir fuhren los. Ich sah Mia an, dass sie einen gewissen Triumph auskostete, sie bleibt ganz ruhig, aber etwas in ihr bebte. „Weißt Du Fred, die Frau eben, die hatte mir meinen Mann ausgespannt, weil sie dachte was für ein toller Hengst er sei; jetzt hat sie die Bescherung, denn schon zur Zeit als er noch mit mir verheiratet war gab es für ihn nur die Arbeit, im Bett gab´s höchstens mal am Samstag was, wenn wir nicht gerade bei irgendeinem seiner Geschäftspartner eingeladen waren, und wennschon dann ein einziges müdes Mal; darum habe ich mich ja ohne weiteres scheiden lassen, ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Und jetzt habe ich mich ihr in diesem furchtbar verfickten Aufzug gezeigt, die wird vor Neid platzen. Morgen soll ich dann am Nachmittag zum Tee zu ihr, da will ich noch schlimmer aussehen!“ sagte sie mir, dabei sah sie mir ganz tief in die Augen, lächelte und fuhr fort: „Heute will ich noch mehr als letzte Nacht von Dir haben!“. „Mia, liebste, ich gönne es Dir ganz, wir kosten jetzt ja auch unser Treffen voll aus, und sicher werden wir dies noch öfters machen, denn ich werde Dich sooft ich kann besuchen kommen“.

Zufrieden fuhren wir nach Hause, aßen, reinigten unsere Gummisachen und zogen uns wieder um, bis wir beide total in Gummi steckten und nur unsere Augen, Mund und Nasenlöcher Kontakt zur Außenwelt hatten.

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