Heiß duschen soll nicht gut sein….so ein Quatsch!

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Abkühlung durch Regen, des Nachts konnte man kaum schlafen. Der Ventilator brachte da auch nicht viel im Schlafzimmer, das einzige was ein wenig brachte, war Nackt im Bett liegen und versuchen zu schlafen. Das klappte allerdings auch sehr schwer, also lag man hinvegetierend auf der Decke und starrte die Zimmerdecke an. Selbst zum Sex mittlerweile klebte mein Bettzeug schon Es war im vergangenen Sommer, drückende Hitze und wenig war es zu heiß, obwohl man mehr sehen konnte, die schönen Beine und Füße der Damen, die kurzen Tops usw.

Seit kurzem war ich mit meiner neuen Flamme Monika zusammen, sie fehlte mir heute Abend sehr. Ich hatte schon Lust auf sie, doch sie hatte leider Spätschicht im Restaurant wo sie arbeitete und ich denke mal, das sie bei den Temperaturen, nach Feierabend noch Lust hat sich eine Stunde in die Bahn zu setzen und zu mir zu kommen. Sie wohnte nur 5 Minuten mit dem Fahrrad von ihrer Arbeit entfernt. Also verging die Zeit wie ein Kaugummi und die Temperaturen gingen und gingen nicht runter, an mir und meine Wasserflasche war auch schon leer.

Monika nun ja, ich hatte sie in ihrem Restaurant kennengelernt und ich hatte auch mal wieder in der Liebe glück, Amor hat mit seinen Pfeilen sehr gut getroffen. Sie trug zu dem Zeitpunkt einen schwarzen Rock und schön glänzenden schwarzen Nylonstrumpfhosen, trotz des harten Jobs als Servicekraft, hatte sie gut 12cm hohe schwarze Pumps an. Eine weiße Kellner Bluse worunter man ihren schönen Spitzen BH durch sehen konnte, sie war knapp 180cm groß (ohne Absätze) und somit etwas größer als ich.

Es störte mich im Allgemeinen nicht, ob eine Frau größer, kleiner, dicker oder dünner als ich war, solange das Herz am richtigen Fleck sitzt. Sie hatte wunderschöne Rehbraune Augen in denen ich mich nur verlieren kann, sie trug eine süße Brille mit einem dünnen rotmetallick färbenden Gestell. Ihre Haaren waren kurz mit ausrasiertem Nacken und gingen von einem Schwarz ins Blond über. Schöne betonte hohe Wangenknochen und ein paar süße Sommersprossen, ihr Lachen war einfach herzlich.

Ihre Stimme hatte etwas an sich, was in mir eine Saite an schwingen ließ. Ach wäre das schön wenn sie jetzt einfach hier wäre und wir einfach zusammen auf dem Balkon sitzen könnten und ein Wein trinken könnten. Es war schon kurz vor halb 12 Uhr abends, ich beschloss kurzer Hand einfach noch einmal duschen zu gehen. Also ab ins Bad stellte die Dusche ein, holte mein Bademantel schnell noch aus dem Schlafzimmer schloss die Tür und stieg in meine Badewanne, klappte die Duschwand zu und ließ einfach das Wasser im sanften Rainshower Strahl über meinen Nacken und Rücken laufen.

Genüsslich schloss ich die Augen und genoss das schöne Nass, es war mir egal was auf der Wasseruhr stand ich ließ es einfach über mich laufen und genoss es einfach. Meine Gedanken schweiften ab zu Monika, wäre das schön wenn sie jetzt bei mir hier sein könnte. Bei dem Gedanken stieg meine Lust ich hatte plötzlich Monikas Parfüm in der Nase und atmete tief ein, dieser verführerische süßliche Duft, Joop Le Bain, er passte einfach zu ihr und sie wusste, wie sie damit auf mich wirkte und was sie bewirkte.

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„Kleines Biest“ dachte ich laut und merkte wie mein kleiner Freund immer härter wurde. Irgendwie überdeckte ihr Parfüm alles andere um mich und ich ließ meine rechte Hand von der Duschwand langsam in Richtung meines mittlerweile stramm stehenden Gliedes wandern, als ich neben meinem Ohr Monikas Stimme hörte, in leisem aber bestimmenden Ton sagte sie: „Keine Bewegung und Hand wieder an die Wand, sonst gehe ich sofort wieder!“Sie war doch zu mir gekommen, ein Schlüssel hatte sie schon von meiner Wohnung.

„Lass deine Augen geschlossen und keine Bewegung“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hörte nur wie sie etwas aufschraubte und wie eine Flüssigkeit mir über den Rücken lief, ihre Hände fingen an mich sanft ein zu seifen und der Duft ihres Parfüms wurde noch intensiver, Monika fing an mich mit ihrem Duschgel einzuseifen. Zärtlich glitten ihre Hände über meinen Nacken mit zärtlich kreisenden Bewegungen wanderte sie dabei über meinen Rücken zu den Länden und Hüften, glitten wieder nach oben über meine Arme und zu meinem Hals.

Sie tat das ohne engeren Körperkontakt, ihre Hände glitten unter meinen Achseln durch auf meine Brust und ich merkte nur ihre Nähe. Sanft schäumte sie meine Brustbehaarung ein, (diese wollte ich schon lange abrasieren doch da war Monika sehr dagegen sie liebte es darin zu wuscheln) fing an sanft mit meinen Brustwarzen zu spielen und zärtlich rein zu kneifen. Mir entfuhr ein erregtes auf keuchen und ich wollte mich zu ihr rum drehen, „na keine Bewegung hab ich gesagt.

“ Und ihre Hände stoppten in der Bewegung. Also wieder beide Hände auf die Duschwand, langsam glitten ihre Hände tiefer zu meinen Leisten, innerlich dachte ich nur, ja bitte bitte fang an nimm ihn in die Hand und fang an mich zu melken. Doch sie glitt im Großen um mein bestes Stück herum und streichelte und seiften dabei meine Beine ein, bis runter zu meinen Füßen. Es war wie eine Leibesvisitation, wie als ob Monika mich nach verbotenen Gegenständen absuchte, meine Erregung brachte mich schon zum Zittern.

Benebelt von ihrem Parfüm zog sie mich an den Hüften etwas zurück, so dass ich mich abstützend an der Duschwand stand. Nun kamen ihre Hände auf meinen Pobacken zum Stehen und sie fing an sie zu massieren. Ihre Finger kamen dabei meinem Anus immer näher und sie fing an sanft und kreisend meine Rosette zu massieren. Ich zuckte erst kurz zusammen, doch nach einigen Minuten entspannte ich mich dann, es gefiel mir und langsam drang sie mit einem Finger in mich ein.

Sie ließ den Finger kreisen dabei, sanft weitete sie mich und ich merkte das sie noch Gleitmittel auf ihrem Finger und auch so in mir verteilte. Sanft zog sie ihren Finger aus mir raus, ich merkte nur, dass sie mir immer näher kam und langsam aber sicher fühlte ich wie sie einen Umschnalldildo in mich schob. Sie presste sich an mich und drang in mich ein und mit langsamen Bewegungen fing sie an mich zu Stoßen.

„Fick mich Monika“ stöhnte ich leise, ich hörte sie tief atmen und merkte das sie kurz vor einem Höhepunkt sein musste. Sie schmiegte sich von hinten komplett an mich und ihre Lippen drückten mir einen Kuss in den Nacken. Ich stand komplett unter Strom, sie ließ ihre Hände auf meine Brust gleiten und ihr linkes Bein umschlang meine linke Hüfte und bewegte sich sanft auf und ab. Sie hatte Nylon an, mein Zittern wurde immer intensiver, ihre herrlichen langen Beine.

Und sie schaffte es von hinten mich, mit ihrem von Wasser durchnässten Nylonbein, über meinen harten stehenden Speer zu streicheln. „Ich habe es dir angesehen das du auf Nylon und Füße stehst Schatz“ keuchte sie mir Lustvoll ins Ohr. Nun so lange waren wir noch nicht zusammen, dass ich es ihr gebeichtet hätte und es in meinen Fantasien oft von ihren Füßen gemacht bekommen hätte. Mein Atem ging sehr schnell mittlerweile, sie schmiegte sich nun komplett an mich von hinten.

Ich spürte wie ihre Brüste an meinem Rücken sich pressten, aber da war noch etwas, sie schien komplett in Nylon verhüllt zu sein. Ihre Hände verschwanden von meiner Brust und ich fühlte wie der Dildo in meinem Hintertürchen, anfing zu vibrieren. Langsam fing sie an mich wieder zu nehmen, aber nur kurze Stöße. Es war fast zu viel für mich, ihre Hände kamen wieder zum Einsatz und diesmal waren sie auch in Nylon gehüllt.

Das Wasser lief uns über die Körper und wir beide waren nicht mehr weit von der absoluten Extase entfernt. Langsam gingen ihre Hände runter zu meinem Schwanz und während sie mich stieß massierte sie sanft meine vor Geilheit prallen Hoden mit einer Hand. Ihre andere Hand fing nun an meinen Speer zu massieren, langsam aber immer intensiver werdend. Die Vibration in mir wurde immer stärker, ihr Atem wurde schneller und auch ihr stöhnen wurde lauter mit meinem zusammen.

Es dauerte nicht mehr lange und Monika und ich kamen zusammen, es Blitze vor meinen Augen mein Schwanz pumpte und pumpte die Sahne in großen harten Schüben raus und klatschten gegen die Duschwand. Als ich dachte da kommt nichts mehr, durchschoss mich eine zweite Woge der Extase und ich kam erneut zusammen mit Monika. Ich hatte ein Knie auf den Wannenrand gesetzt und Monika hatte sich aus mir zurückgezogen. Sie lehnte keuchend an der Badezimmerwand, in der Hand den Umschnalldildo.

Jetzt sah ich das Geheimnis, er hatte zwei Seiten, den einen für ihre Lusthöle die andere Seite für meine. Und sie hatte eine schwarze Nylonbody Suite mit Handschuhen an, „oh mein Gott“ dachte ich nur „ was habe ich mir da für eine prächtige Frau eingefangen“. Ich nahm den Duschkopf und fing an sie und mich damit abzuspülen und half ihr aus dem schönen Stück raus. Nun war es um mich geschehen ich nahm sie einfach fest in die Arme und küsste sie leidenschaftlich, während mir vor lauter Freude und Glück die Tränen liefen.

Sie schaute mir in die Augen, die mit einem Sternchen versehen zu scheinen waren und feucht schimmerten und wiederholte den Kuss. Fest presste sie mich an sich. Ich half ihr aus der Wanne legte ihr meinen Bademantel um, es war mittlerweile schon 2 Uhr morgens. Und der Weg ins Bett war sehr wackelig für uns beide, wie ließen uns einfach drauf fallen und schliefen ein.

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