Ausgeliehen an Tobi #2

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Nach dem ersten gemeinsamen Abend mit Tobi (in meinem 1. Bericht nachzulesen), war die Stimmung zwischen Markus und mir erstaunlich gut. All meine Befürchtungen zu Eifersucht und Streit hatten sich zum Glück nicht bewahrheitet. Ganz im Gegenteil. Ich hatte in den zwei Wochen nach besagtem Abend noch nie so viel guten Sex mit Markus. Er erzählte mir davon, wie geil es für ihn war uns stöhnen zu hören und von den Gesprächen zwischen den beiden in der Bar.

Tobi muss von dem Abend wohl sehr angetan gewesen sein und schwärmte gegenüber Markus, was für ein Glückspilz er doch wäre mich zu haben und wie gut ich im Bett sei. Mir gefiel das ausgesprochen gut. Auf der einen Seite Markus, der offensichtlich viel sexuelle Energie daraus zieht mich mit anderen Männern zu wissen und auf der anderen Seite Tobi, der seit längerer Zeit mal wieder eine schöne körperliche Erfahrung gemacht hat. Selbstverständlich komme ich bei den Gegebenheiten auch auf meine Kosten und genieße es in vollen Zügen derart begehrt zu werden.

Bevor ich anfange von dem nächsten Erlebnis zu erzählen, muss ich einwerfen, dass es in der Zwischenzeit zu einem weiteren Treffen gekommen war. Allerdings war der Ablauf so ähnlich, dass ich es für zu langweilig halte es ein zweites Mal zu erzählen. Deswegen handelt es sich bei der folgenden Geschichte im Grunde um das dritte Zusammentreffen mit Tobi. Es war Mittwoch Nachmittag und ein Tag wie jeder andere. Ich ging zur Arbeit und hatte in der Mittagspause eine Nachricht von Markus auf dem Handy.

„Hi Schatz, wenn du heute Abend vom Sport nachhause kommst, wartet eine Überraschung auf dich im Schlafzimmer! ;)“Irgendwie hatte ich schon eine Ahnung, auf was das hinauslaufen sollte. Mittwochs ging ich nach der Arbeit regelmäßig zum Sport und hatte anschließend oft Sex mit Markus, weil ich durch die körperliche Anstrengung und die vielen schönen Körper im Fitnessstudio ziemlich heiß wurde. Auf meine Nachfragen reagierte Markus nicht, also musste ich mit meinen unsicheren Gedanken über den Tag kommen.

Schon beim Sport war meine Erregung zu spüren und ich habe ständig im Spiegel nachgesehen, ob meine Nippel nicht allzu sehr durch mein Top stießen. Nach der Dusche im Studio setzte ich mich in mein Auto und fuhr nachhause. Mein Kopf war schon wieder im Autopilot und ich weiß heute noch nichts mehr von der Autofahrt. Als wäre ich ferngesteuert. An unserer Wohnung angekommen, bemerkte ich als erstes, dass das Auto von Markus fehlte.

Auch auf mein Rufen „Hi Schatz, ich bin zuhause!“ bekam ich keine Antwort. Einige Schritte weiter Richtung Schlafzimmer viel mir auf, dass nur dort noch etwas Licht brannte. Mein Herz pochte wieder wie verrückt und ich ging mit leisen Schritten zur angelehnten Tür. Während ich die Tür öffnete, konnte ich langsam erkennen, dass jemand nackt auf unserem Bett liegt. Es war Tobi. Diesmal lag er auf unserem Bett und hatte dieselbe Schlafmaske auf, wie ich sie die letzten zwei Treffen getragen hatte.

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Ich konnte nicht anders und musste anfangen zu Lachen, als die erste Anspannung abfiel. Auch Tobi fing an zu kichern und winkte mich mit der Hand in der Luft zu sich. Also ließ ich meine Tasche fallen, zog die Schuhe aus und kroch zu ihm auf das Bett. „Hi, das ist aber eine schöne Überraschung. “ Flüsterte ich Tobi ins Ohr. „Markus sagte du würdest dich Mittwoch nach der Arbeit immer sehr darauf freuen.

“ Kicherte er mir entgegen. Ich richtete mich wieder auf, riss mir das Top über den Kopf, zog meine Leggings samt String herunter und kniete mich zielgerichtet über sein Gesicht. Tobi packte mich sofort an meinen Oberschenkeln und zog meine feuchte Muschi auf seinen Mund herab. Es war ein wundervolles Gefühl seine Lippen mit dem Dreitagebart auf meinen zu spüren und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Langsam streichelte und griff ich durch seine schwarzen Haare, während seine Zunge durch meine Spalte fuhr.

Im Takt bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Wenn seine Zunge am Eingang angekommen war hielt ich ab und zu für einen Moment inne und genoss das Eindringen seiner Zunge. Nach einer Weile drehte ich mich herum und hatte nun seinen Körper mit dem bereits komplett steifen Schwanz vor mir. Tobi hatte eine sehr gute Figur. Schlank mit wenig Körperbehaarung und einen vergleichsweise großen unbeschnittenen Penis, der wie eine Eins in die Luft stand.

Ich beugte mich nach vorne und griff nach seinem Schwängel, während er mich weiter zwischen meinen Beinen liebkoste. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und seine bereits ziemlich feuchte Eichel zeigte sich. Nach ein wenig auf und ab zeigte sich ein kleiner Lusttropfen auf der Spitze. Das war für mich ein unmissverständliches Zeichen, wie erregt Tobi ist. Also beugte ich mich nach vorne und küsste die Spitze seiner Eichel. Es zog sich ein Faden bis zu meinem Mund, den ich langsam mit der Zunge aufnahm.

Ich liebe den Geschmack dieser Lusttropfen und konnte die ersten stöhnenden Geräusche von Tobi hören. Er war offensichtlich bis zum Anschlag geladen und ich wollte ihn nicht weiter auf die Folter spannen. Also fing ich mit langsamen Küssen über die Spitze an und nahm ihn dann so weit ich konnte in den Mund. Während dessen konnte ich sehen, wie sich seine Beine versteiften und er sich an meiner Perle festsaugte. Ein toller Augenblick und wir genossen es uns gegenseitig zu schmecken.

Aber schon nach ein paar Saugern pustete Tobi „Stop..stop.. sonst komme ich schon!“Ich fing an zu kichern, während er versuchte sich unter Kontrolle zu bringen. Vorsichtig drehte ich mich auf ihm herum, griff nach der Maske und zog sie ihm von den Augen. Es war jetzt das dritte Treffen und ich hatte das Gefühl, dass wir die Maske nicht mehr benötigen, um eine vorgetäuschte Distanz zwischen uns herzustellen. Er lächelte mich an und flüsterte leicht ausser Puste „Hi..“Das fand ich so süß, griff seine Hände und legte sie auf meine Brüste.

Anschließend langte ich zurück an seinen prallen Schwanz und legte ihn mir an meine Muschi. „Bereit?“ fragte ich ihn.. und nach einem kurzen Nicken setzte ich mich auf ihn herauf. Wir haben beide gleichzeitig einen tiefen Seufzer von uns gegeben und fingen an langsam zu wippen. Jedes Mal, wenn er am tiefsten in mir verschwunden war, hörte ich ein kleines Stöhnen von Tobi und ich genoss es, wie er dabei meine Brüste massierte. Dabei merkte ich nun, wie sich auch meine Geilheit einem Höhepunkt nähert.

Schneller und schneller wippte ich auf seiner harten Latte auf und drückte dabei seine Hände auf meine Nippel. Schon bei unserem nächsten Augenkontakt war es so weit und es zog sich alles in mir zusammen. Meine Beine wurden wie Pudding und ich hatte einen intensiven und langen Orgasmus. Das brachte auch Tobi an seine Grenze und fing wieder laut an zu stöhnen. Dabei spritzte er mir seine komplette Ladung in meine zusammenziehende Muschi. Der gleichzeitige Orgasmus war eines der besten Gefühle, die ich kenne.

Ich sackte auf ihm zusammen und lag noch für einen Moment neben seinem Kopf. Dabei hauchte ich „Das war der Wahnsinn..“ und wir fingen beide erschöpft an zu kichern. Warum macht mich der Sex mit anderen „fremden“ Männern nur so dermaßen geil dachte ich mir und auch der Gedanke an Markus schoss mir den Kopf. Wo ist er eigentlich gerade?Nachdem ich mich von Tobi herabgerollt hatte, bemerkte ich wieder, was für eine riesige Menge Sperma er in mir gelassen hatte.

Erneut hatten wir einen großen nassen Fleck auf dem Bett hinterlassen. Tobi richtete sich auf, stieg vom Bett und schaute mich an. „Du bist der Hammer. “ Sagte er zu mir, während er nach seiner Hose griff. Außer einem verschämten Lächeln bekam ich wieder einmal kein Wort heraus und zog kurz die Decke über mich. Während dessen zog sich Tobi an und kam noch einmal zu mir, zog die Decke zurück und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich geh mal schauen, was Markus macht.. danke dir!“Anschließend ging er aus dem Zimmer und ich hörte, wie die Wohnungstür zufiel. Es sind bestimmt 20-30 Minuten vergangen, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Von Markus noch immer nichts zu hören oder zu lesen. Also ging ich noch einmal ins Bad duschen und ließ mich wieder ins Bett fallen. Die Kraft das Bett neu zu beziehen war bei mir leider aus und ich schlief ziemlich schnell ein.

Ich hörte zwar einige Zeit später, wie Markus ins Bett gekrochen kam, aber das war wie im Halbschlaf und wir sahen uns erst am nächsten Morgen wieder, als der Wecker klingelte. Das Lustige daran war bisher, dass Markus erstmal so tat, als wenn nichts gewesen wär. Er textete mir dann häufig während der Arbeit, wie es gewesen ist und ob es mir gefallen hätte. Erst am Abend, wenn wir miteinander schliefen, gestand er mir, wie geil es ihn machte und das er sich freut mich dafür begeistern zu können.

Wie ihr seht, war das noch nicht das Ende meiner/unserer Erlebnisse und ich freue mich, wenn ihr auch Spaß daran habt es zu lesen und freue mich über Kommentare. Ich hoffe, dass ich schon bald wieder die Zeit finde weiter zu schreiben. Es macht mir auch eine Menge Spaß das Erlebte beim schreiben noch einmal revue passieren zu lassen. Xoxo Lisa.

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