Der Zuhälter Teil 03

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Zwei Schwänze für einen Schlitz

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür. „Stefan, setz dich bitte“, oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein.

„Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast“. Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung war das ich bei einem Kumpel bin und dort ein Mädel auf mich wartet, konnte ich der Frage nicht ganz folgen. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet“.

„Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich gestern solange“. Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten.

Versuchen wir es damit, „Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter“, gute Antwort! „Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie“. Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.

„Wie meinst du das“, jetzt wollte ich es wissen was er weiß.

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„Nun ich wollte auch auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich eine Erklärung von dir“. Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war.

So erklärte ich ihm was Vorgefallen war.

Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.

Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt“.

Okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?

„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los“. Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg. Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt.

Blöd an so einer Fahrerei ist nur das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose. Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.

Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an. Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt“, woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint.

„Mehr als das“, war meine Antwort. „Erzähl“ ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war. So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt.

Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.

Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.

„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glücksgriff gemacht hat freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein“.

Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss.

Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt“.

„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren“.

Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich von Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen dürfte. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien.

Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club.

Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich endlich wieder da war. Auch ich drückte und küsste sie was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Ladys alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na, da weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt.

„Schluss jetzt, lasst ihn doch erst einmal reinkommen“, schrie Chris seine Damen an.

Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen“ begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht. Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah.

Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig. „Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe“. „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn“, wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging. Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef“.

Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause“. Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte.

Es war schön wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause. Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit.

Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.

„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen“, sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf.

„Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen“, sie schaute mich wie vom Blitz getroffen an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einen anderen zu stellen und auch wenn man eine Tracht Prügel einstecken muss, man warum ist das so schwer.

Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen. „Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen“, sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so einen Zirkus“. Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht einmal.

Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super.

Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären. „Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit ficken“.

„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem“.

Hallo geht`s noch, gibt's was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da du mir telefonisch gesagt hattest, dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst“.

Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin.

Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose. Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen.

Leckte der Länge nach durch den Schlitz, um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich.

Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung. Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte.

Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten, ja sie hat Spaß.

Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legt mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld. Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir.

Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte. Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte leicht meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.

Nun griff sie unter mich lutschte weiter meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und mit einem Finger über meine Rosette streichelte.

Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihren Mund zu stoßen. Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette. Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.

„Tanja, mir kommt es“, da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre. Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter.

Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.

Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, …..Ahhhhh“. Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.

Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend“. „gegen 20. 00 Uhr“, „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole“, „Nein, ganz im Gegenteil“.

Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte mir den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr ab dass sie gegen 19.

30 Uhr hier sein sollte. Legte auf, sah auf die Uhr 13. 30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?“ Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen.

Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos. Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten.

So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat.

Sie sah bezaubernd aus. Öffnete eine Schublade und holte 750. 00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage.

Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen! „Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!“ „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit“.

Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst“ war meine Frage an Emilia.

„Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles noch wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur so eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge“. Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging.

„Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen“.

Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen abgenommen wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus.

Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür vom Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich natürlich erwiderte.

„Na, alles klar“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast“, sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch.

Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben“. Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.

Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig.

Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss, sowie auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel und sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.

Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15. 00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg.

„Tanja ist in der Nähe vom Club eine Bank“, „Ja, eine Raiffeisenbank“, „Gut dort hin bitte“. Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen. Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen“. Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen, aber kurz vor der Rente. „Bitte folgen sie mir“, sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte.

„Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher“. Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.

Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750. 00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750. 00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.

00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350. 00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria“. Die Restlichen 400. 00 DM steckte ich wieder ein. Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste, als ob ich mein Leben jetzt schon wegwerfe und Kinder habe, im besten Alter und bereit die Sau raus zu lassen.

Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gerne gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.

Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben“, und schob den Briefumschlag zu ihm.

Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich zurück. „Was soll ich damit?“ Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen“. Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, also steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an“.

Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?

Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen hatten und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister“.

Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung. Danke für deine Hilfe, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.

„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte“, Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!“.

Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war“, meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es“ war meine Antwort. Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19. 50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich“. Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast.

Sandra kniete nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf. Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine war schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen wollte.

Dazu ein Latexhöschen in schwarz das total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt mit einem Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.

Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz.

Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.

Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat.

Er ein schmächtiger Typ ca 175cm groß, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war mit dem üblichen Bademantel bekleidet. Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete.

Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister“.

Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen. Schenkte noch einmal mein Glas ein und gab es Sandra, streichelte dazu ihre Wange und fuhr durch ihr Haar. Sie genoss diese Berührungen und trank das Glas aus.

Wir stellten unsere Gläser zur Seite.

Tanja nahm Bernd an die Hand und begab sich mit ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, war das beruhigend. Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten.

Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund.

Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, was einen doch schon beruhigte, keinen Grund Eifersüchtig zu sein. Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen.

Wie gut ist es wenn man dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.

Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrem Mund zu haben. Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt hatte.

Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.

Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken.

Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you“. Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag. Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts, alles ist gut.

Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten.

Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes meine Freundin fickte. Während ich mir von einer anderen Frau meinen Schwanz lutschen ließ. Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. „Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen“. Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra. Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken.

Was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte.

Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.

Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen.

„Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil“, stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, man war das Geil. Nicht nur das mein Schwanz im Darm meiner geilen Schnecke steckte, sondern auch der andere Schwanz den man gut spürte, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.

Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird.

Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit. Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch.

Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich“. Als ob wir das nicht gerade täten. Ich zog meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich.

Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen. Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken“. Geil wenn alle das tun was man will.

Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von Sandra, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb.

Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.

„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht“, schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein.

Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.

Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel.

Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.

Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war.

Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.

Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra.

Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab. Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt.

Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf“, befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.

Das schreit nach einer Belohnung…

Die Belohnung

Setzte mich wieder in den Sessel, Tanja setzte sich auf meinen Schoss, streichelte mir durch die Haare, gab mir einen langen und sehr prickelnden Zungenkuss.

„Na, alles klar“, wollte sie nun von mir wissen. Ich lächelte sie an „Logo, das ist so geil gewesen“, war meine Antwort. „Schatz ich habe eine Idee, warte mal kurz“ meinte ich zu Tanja. Tanja stand auf und ließ mich vorbei, ich verschloss meine Hose, verließ das Zimmer und ging zu Chris.

Der lächelte mich an und meinte, „War ja eine richtig geile Nummer „. Woher wusste er, ach so die Kameras.

„Ist dein Spielzimmer frei und kann ich es benutzen“. „Es ist keine Session für heute geplant, fühl dich wie zu Hause“. Was für ein geiler Spruch, als ob ich das nicht die letzten Tage schon getan hätte. „Alles klar, danke dir“ und ging zurück in mein Zimmer. Alle drei saßen auf dem Bett und warteten gespannt um was es ging. Sandra hatte sich sauber gemacht, ohne meine Erlaubnis, na wenn das kein Grund ist.

Ging an meinen Schrank und holte ein zweites Lederhalsband mit Leine raus. Legte es Bernd an und gab die Leine Tanja. Stellte mich vor Sandra, „Steh auf du Miststück, was fällt dir ein dich zu säubern ohne meine Erlaubnis“, schnappte mir ihren rechten Nippel presste, drehte und zog sehr kräftig daran. Ließ ihn los und schlug ihre Titten mit der flachen Hand, dann den Nippel wieder stark geschunden. Sandra stöhnte auf, endlich wurde sie wieder hart benutzt.

„Los, mitkommen“, zog an der Leine und sie folgte mir, ich zwinkerte Tanja zu und auch sie schrie Bernd an „kannst du nicht hören, los beweg dich du blöder Ficker“ und zog auch an der Leine. Bernd sprang auf und wollte nach seinem Bademantel greifen, Tanja schnappte ihn sich und warf ihn in die Ecke. „Hat irgendjemand was von anziehen gesagt“ schrie sie Bernd an. „Nein, Herrin“ und sah ihr direkt in die Augen.

Tanja holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Bernd sah sofort zum Boden „tut mir leid Herrin“ Das ganze hatte auf Tanja und mich die Selbe Wirkung, mein Schwanz wurde härter und Tanjas Fotze nasser. Wir verließen hintereinander das Zimmer gingen rechts an der Saunalandschaft vorbei, wollte sie so nackt wie sie waren doch nicht im ganzen Club präsentieren. Betraten das Spielzimmer und mir erhellte es mein Herz, ich liebte dieses Raum und wenn ich so zurückdenke, was hier schon abging war mein Schwanz voller Vorfreude.

Bernd sah sich um und irgendwie hatte sein Gesicht den Ausdruck von Panik, klar er kannte das nicht. Er war zwar devot und unterwürfig aber das hier, war neu.

Ich zog Sandra zum Andreaskreuz befahl ihr das Latexhöschen auszuziehen und band sie mit dem Gesicht zum Kreuz fest. Küsste und streichelte ihren Nacken, was ihr sofort eine Gänsehaut bescherte. Stellte mich hinter sie, umfasste die Hüfte und streichelte ihren Venushügel, spaltete die Schamlippen und jagte einen Finger in das nasse geile Loch, sie seufzte auf und war bereit ihre Belohnung zu empfangen.

Zur selben Zeit hatte Tanja Bernd über einen Strafbock gelegt und ebenfalls festgebunden. Sie hatte aus dem Schrank eine Augenbinde geholt und sie ebenfalls Bernd verpasst. Dann kam sie zu uns und küsste mich und Sandra abwechselnd, während sie meinen kleinen Freund zärtlich durch die Hose massierte, noch ein bisschen mehr und ich müsste den Lappen nicht selber öffnen mein Großer würde es selber tun. Tanja ließ ab und holte noch etwas aus dem Schrank, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Es war ein Umschnalldildo der die Maße ca. 16cm x 4,5cm aufwies. Ich im Gegenzug wollte meiner kleinen geilen Sklavin erst einmal ihre Belohnung geben. So holte ich eine Peitsche, dazu noch einige Gewichte und der Spaß konnte beginnen. Sandra bekam immer mehr eine Gänsehaut so sehr erfreute und erschauerte sie zugleich, was kommen mag. Ich nutzte es aus und ließ nur meine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten. Sie stand kurz vor einem Orgasmus so sehr erregte sie das gefesselte Spiel zwischen uns.

Nun packte ich ihre linke Titte und massierte ihren Nippel, bis er steif und hart Abstand, befestigte eines der Gewichte ca. 50gr. , das Selbe auf der anderen Seite. Sandra schrie jedes Mal kurz auf, als die Gewichte ihre Titten Richtung Boden zogen.

Mal schauen wie sehr ihr das gefällt, mein Gott ist meine kleine Sklavin nass, möchte mal wissen wer ihr das erlaubt hat. Aber dass die Nässe besser aus ihrer Fotze kann, machen wir doch einfach noch zwei Gewichte je 100gr.

an die Schamlippen, damit sie schön offen ist und alles abfließen kann. Sandra schrie vor Schmerzen, denn das hatte sie noch nie. Die Gewichte taten ihr übriges, bei jeder Bewegung bekam sie sofort einen Zug auf die Titten und auf die Schamlippen, also steh still wenn du deine Belohnung bekommst.

Die Peitsche, ausgeholt und ihr geiler knackiger Arsch empfing den ersten Schlag, noch stand sie still und ertrug das Ziehen und die Schmerzen an den Titten und der Fotze und weil das so schön war gleich noch einmal, so folgte ein Schlag auf den anderen und der Arsch bekam die Farbe der Liebe Rot.

Sandra fiel es immer schwerer still zu stehen, die Innenseiten der Schenkel waren glänzend vor Nässe. Wie ein kleiner Bach floss die Flüssigkeit an den Beinen entlang direkt in die Overknees.

Das konnte so nicht bleiben, also losbinden, Gewichte entfernen, man sah Sandra die Erleichterung endlich von den Gewichten erlöst zu werden, wenn die müsste. Tanja war kräftig dabei Bernd den Verstand raus zu ficken. Sie beschimpfte ihn „na, du dummer Nuttenficker, es wird Zeit das dir jemand mal zeigt wie gefickt wird, merk es dir denn das nächste Mal möchte ich so von dir gefickt werden und damit du es dir auch ja merkst und auch die nächste Zeit an mich denkst, reiß ich dir den Arsch auf“.

Sie rammte ihn den Gummischwanz bis zum Anschlag in den Darm, hart und ausdauernd so wie sie es liebte. Bernd genoss es so anscheinend, er kam mit dem Stöhnen und seiner Lustgeräusche gar nicht mehr hinterher, nur Bruchstücke brachte er heraus, „Danke… Herrin…für die… Behandlung… und … für die…Lehrstunde“, er liebte es von seiner Nutte so behandelt zu werden. Ich genoss es zu sehen wie sehr meiner kleinen Perle ihre Rolle als Herrin gefiel.

Ich schnappte mir Sandra und befahl dass sie die Overknees auszieht, was sie auch sofort tat, verpasste ihr breite Fesseln an den Füßen, dann das sie sich hinknien sollte, ließ von der Decke zwei Ketten herab. Befestigte sie und zog sie nach oben, da die Ketten an der Decke weit auseinander waren, wurden ihre Beine je höher ich sie zog auch auseinander gezogen, bis Ihre Fotze und Rosette total offenlagen und sie frei mit dem Kopf nach unten in der Luft hing.

Jetzt wieder die Gewichte befestigen, Sandra erschrak als sie sah was ich vorhatte, wagte aber nicht etwas zu sagen, nur das ich nun die 100gr. schweren Gewichte jetzt an den Titten befestigte, die Schamlippen ließ ich aus.

Sandra hatte schwer damit zu kämpfen den starken Druck durch die Klammern und das Gewicht an ihren Titten zu verarbeiten. Sie unterließ es auch durch ihre freien Hände etwas dagegen zu tun, wollte zeigen egal was du mit mir vorhast ich halte es aus und noch viel mehr.

Genau das ist es was mir an ihr so gefällt. Sie hatte sich in meine Hände als Sklavin gegeben und nun ertrug sie auch alles was ich wollte.

Holte aus dem Schrank einen Vibrator und eine Kerze. Der Vibrator steckte ich Sandra in das vor Nässe überlaufende Fotzenloch und schaltete ihn ein, aber nur auf kleine Vibration sie soll ja leiden. Die Kerze naja zweimal dürft ihr raten wo dafür noch Platz war.

Damit waren beide Löcher gestopft, jetzt nur noch anzünden und sich daran Amüsieren wie geil ein Kerzenständer sein kann und wie schön es ist ein Fickfleisch zu besitzen.

So eine Scheiße, was ist denn das, wo ist das nur, alles da Dildo, Peitschen, Fesseln, Gewichte, Haken, usw. nur ein blödes dummes Feuerzeug oder etwas ähnliches gibt es nicht, echt toll. Nicht einmal zwei Hölzer um sich Feuer zu machen. Da hat man so etwas Geiles und man kann es wegen eines dummen kleinen Luxusartikels, was man jetzt erst merkte, seine Sklavin nicht quälen.

Meine Laune sank auf den Nullpunkt, ich hasse es wenn ich etwas vorhabe und es nicht klappt. Plötzlich öffnete sich die Tür, komm nur rein meine Laune reicht auch für zwei. Es war Chris, erstaunt schaute ich ihn an. Er kam rein und schloss die Tür, griff in seine Hosentasche und holte ein Feuerzeug raus und zündete es mit einem breiten Lächeln an. Ich musste Lachen und bat ihn durch eine Geste doch so lieb zu sein und meine Romantisch aufgestellte Kerze zu entfachen.

Was er gerne auch tat. Ist schon schön wenn in so einen etwas dunklen Raum ein Lichtlein aufgeht.

Nun endlich wusste ich auch wie ich mich bei Chris bedanken kann, nahm ihn zur Seite. „Chris, was hältst du davon wenn du mir bei Sandra hilfst, kann ja noch eine Menge von dir Lernen“. Chris Gesichtszüge nahmen Formen der reinen Freude an. Endlich etwas was ich ihm zurückgeben konnte. Ich ging zu Sandra und sah ihre Tränen der Lust im Gesicht, der Vibrator summte leise vor sich hin, die Kerze brannte und ließ ihre Wachstropfen auf den geilen Arsch nieder, was Sandra immer wieder zu Schmerzschreien verleitete, ein schöner Anblick.

„Sandra, da du so lieb und auch brav warst, habe ich etwas ganz besonderes für dich. “ Sandra hörte gespannt zu, vergessen waren die Gewichte an den Titten, der Vibrator in der Fotze und die Kerze im Arsch. Sie lauschte nur noch meinen Worten. „Deine Große Belohnung wirst du nun von Chris erhalten, und ich erwarte von dir absoluter Gehorsam, hast du mich verstanden“. „Ja, Meister und Danke für das Geschenk“.

Sie sah die Behandlung von Chris tatsächlich als ein Geschenk an, als ob sie schon solange darauf wartete endlich einmal von ihm unter die Fittiche genommen zu werden. „Chris, Sandra steht dir zur vollen und freien Nutzung bereit“. Ich war richtig gespannt, was würde er mit ihr anstellen, wird es nicht zu hart für sie, weiß er was sie aushält, die Zeit des Spieles wird es zeigen. Schließich hat er zwei Sklavinen und denen geht es sehr gut.

Tanja hatte Bernd soweit, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben, spritzte er seinen Orgasmus auf den Boden. Tanja beendete den Fick, zog den Gummischwanz aus dem Arsch von Bernd, machte ihn los und nahm ihm die Augenbinde ab. Er stellte sich hin und war wohl gerade der glücklichste Typ den die Welt je gesehen hatte, bis Tanja ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte.

Schnappte ihn an der Leine und schaute ihm genau in die Augen.

„Du dummes Fickschwein, wer glaubst du denn soll die Sauerei wieder sauber machen, los auf die Knie und auflecken“. Bernd hatte richtig Panik in den Augen, „Nein Herrin, das kannst du nicht von mir verlangen“. Tanja packte ihn sofort an den Eiern, „Seit wann dutzt mich mein Sklave und wenn du nicht machst was ich sage, raus ich dir deine Eier ab und du kannst für immer verschwinden, hast du das jetzt endlich verstanden“.

„Entschuldigung Herrin, wird nie wieder vorkommen, natürlich mache ich was sie von mir verlangen“. Tanja ließ seine Eier los und sofort ging er auf die Knie und fing an sein eigenes Sperma vom Boden zu lecken. Als alles blitzblank und sauber war, stand er auf, Tanja nahm ihn sein Halsband mit der Leine ab. Streichelte ihm zärtlich über die Wange und meinte, „Gut gemacht, wir sehen uns nächste Woche und wage es nicht dir einen zu wichsen, ab sofort gehört du mir und nur ich bestimme was gemacht wird“.

„Ja, Herrin, werde alles tun was sie von mir verlangen“. „Gut und nun verschwinde aus meinen Augen ich will dich nicht mehr sehen“. Bernd nickte uns zu und man sah dass Tanja endlich so mit ihm umging wie er es immer schon sich gewünscht hatte und verließ Freudestrahlend das Zimmer.

Chris und ich sahen uns an und mussten lächeln, das uns beiden das gefallen hatte war wohl klar. Tanja schnallte sich den Umschnalldildo ab, machte ihn sauber und legte ihn in den Schrank zurück.

Dann kam sie zu mir, küsste mich und holte meinen Schwanz aus der Hose. Es war mir peinlich mich so vor Chris zu entblößen, was eigentlich ein absoluter Blödsinn war, Chris kennt meinen Freund auswendig durch die ganzen Ficks und den Beweisen von den Kameras. Sie ging in die Hocke und fing an mir meinen Prügel zu blasen, ich streichelte ihr durchs Haar und war der Glücklichste und stolzeste Mann in diesem Raum, vielleicht?

Chris pustete die Kerze aus und entfernt sie, dann den Vibrator, holte eine Reitgerte und meinte „das Wachs auf deinen Arsch stört“, er holte aus und traf genau den Punkt den er wollte und das mit einer Wucht das Sandra sich nach oben aufbäumte trotz der Gewichte, ich denke der Schmerz war eher zu verkraften.

„Los zähl mit wie viele Schläge wir brauchen um dich wieder fein zu machen“. Schon knallte die Reitgerte erneut auf den Arsch von Sandra, 1 und immer wieder genau dahin wo er wollte und mit jedem weiteren Schlag fiel immer etwas vom Wachs auf den Boden.

8…9…10, Sandra schrie vor Schmerzen, Tränen flossen aus den Augen, sie wurde immer roter nicht nur am Arsch, sonder auch der Kopf färbte sich immer mehr in einem Rotton.

15…16…17…da war es geschafft, kein Wachs mehr auf ihrem bezaubernden Hinterteil. Dafür aber die Abdrücke der Reitgerte in der gleichen Farbe. Chris legte sein Instrument zur Seite und nahm ihr die Gewichte ab. Räumte alles weg und ließ Sandra langsam zu Boden, half ihr aufzustehen. „Also Sandra bist du bereit noch mehr an Schmerzen und Lust zu empfangen. “ „Sehr gerne, mein Meister hat mir befohlen mich komplett ihnen hinzugeben, ich stehe zur Verfügung“.

Man war ich stolz auf meine kleine Managerbitch.

Chris führte sie an der Leine zu dem Bock wo sie das erste Mal ihre Schläge von mir bekam. Löste die Fesseln die ich angebracht hatte und tauschte sie gegen Ledermanschetten aus. Fixierte sie als erstes an den Beinen und befestigte dann zwischen dem Bock und ihren Ärmen eine ca. 30 cm lange Kette. Was soll der Blödsinn, da brauchst du sie auch nicht auf einen Bock befestigen, war so mein Gedanke.

Chris sah mein Gesicht und zwinkerte mir mit einen hinterhältigen Lächeln zu. Was hat er denn jetzt vor?

Tanja lutschte genüsslich weiter an meinem Schwanz, Chris kam vom Schrank zurück und hatte noch eine weitere Kette dabei, und nun? Stellte sich vor Sandra, öffnete die Kette und nun wusste ich auch was er vor hatte. Die Kette teilte sich auf jeder Seite zu zwei Ketten mit Klammern und Schraubverschluss, er befestigte sie als ersten an den schon geschundenen steil abstehenden Nippeln, zog die Schrauben an bis Sandra vor Schmerzen aufschrie.

„Los bück dich so tief wie möglich runter“, schrie Chris Sandra an. Sandra bückte sich und Chris befestigte die andere Seite der Kette an den Schamlippen, zog die Schrauben fest an und kürzte die Länge der Kette auf leichte Spannung zwischen Titten und Schamlippen. Wie gemein ist das denn, sie konnte sich zwar Aufbäumen um den Schmerz der Schläge leichter zu verkraften, aber wenn sie das tat zieht sie sich selber sie Nippel und die Schamlippen lang.

Aua!

Dann holte er einen Rohrstock, okay gleich in die vollen. Streichelte zärtlich den Po, ließ seine Hand durch die leicht gespreizten Schamlippen gleiten, streichelte den Rücken und dann die Innseiten der Schenkel, bis sie total entspannt war. Nahm seine Position ein und schlug den Rohrstock mit mittlerer Stärke auf die roten Arschbacken von Sandra. Sie stöhnte auf, konnte aber ihre Stellung halten. Da folgte schon der zweite Schlag mit so einer Härte dass sich sofort ein Striemen abzeichnete.

Sandra versucht durch heben ihres Oberkörpers den Schmerz zu verteilen, was natürlich nach hinten los ging, sie schrie nun so laut das Tanja meinen Schwanz entließ um nachzusehen was los war.

Ich merkte nur wie mein Schwanz dadurch versuchte noch ein wenig größer zu werden, so geil machte mich das. Da folgten schon die nächsten zwei Schläge und Sandra kam an den Rand des Erträglichen. Tanja kam hoch nahm meine Hand und führte mich zum Gynokologenstuhl, da er auf Rollen war drehte sie ihn ein wenig, so dass ich sie gut ficken konnte und gleichzeitig wir beide weiter beobachten konnten was Chris mit Sandra anstellte.

Sie nahm darauf Platz und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Aber bevor ich sie ficke wollte ich sie auch fixieren. So band ich ihre Beine fest, zog ihre Arme nach oben und machte sie hinter ihrem Kopf fest, legte noch einen Gurt über den Bauch und zog ihn fest. Nun war sie mir ausgeliefert, denn hier gibt es nur zwei Meister und der eine war ohne Frage Chris und Tanja sollte ihren Platz kennen.

Da sie gerade so geil war konnte ich sie benutzen wie ich wollte und diese Chance nutzte ich. Nun holte ich einen Ballknebel und verpasste es meiner süßen Traumfrau. Erst wollte sie nicht, öffnete dann aber ihren Mund und ließ ihn sich anziehen. Sanft streichelte ich ihr über die Wange und über die Haare. Beugte mich zu ihr herunter und meinte, „Vertrau mir es wird dir gefallen“. Sie versuchte zu lächeln und nickte.

Zwei Klammern mit Schraubverschluss, diese befestigte ich an ihren vollerregten Brustwarzen. Sie ließ es geschehen und ich spannte die Klammern so fest bis sie aufstöhnte. Ich kniete mich vor ihrer Fotze nieder streichelte sie und fing an sie zu lecken. Tanja stöhnte und wollte sich bewegen was aber in dieser Situation absolut nicht möglich war. Diese Frau konnte ich Stundenlang lecken so herrlich schmeckte sie und der Nachschub an Flüssigkeit nahm auch kein Ende.

Ich brauchte nicht viel als ich spürte wie Tanja einen Abgang hatte. Sie rutschte auf dem Stuhl soweit es ging und stöhnte ihre Lust durch den Ballknebel heraus.

Nachdem Chris noch ein paar Schläge mit dem Rohrstock ausgeführt hatte und Sandra die Tränen vor Schmerzen und Lust am Gesicht entlang liefen, zog er seine Hose aus und packte seinen Schwanz aus. Auch wenn man das für ein Klischee hält das Zuhälter einen großen und dicken Schwanz haben, weil nur dadurch die Frauen in „“ abhängig werden würden.

Muss man ohne Zweifel in diesem Fall dem Klischee recht geben. Sein Schwanz war bestimmt 25cm lang und ca. 5cm dick. Man war ich neidisch und machte mir echt Sorgen ob meine Sklavin danach überhaupt noch was von mir wollte. Was mich wieder beruhigte war die Tatsache dass Tanja auch schon zwei so fette Dinger drin hatte und sie immer noch bei mir ist und ihre Orgasmen bekommt wenn ich meinen kleinen in sie versenke.

Sandra lag total fertig auf dem Bock, ihr Po war gezeichnet mit roten Striemen. Chris streichelte darüber was Sandra wieder zu stöhnen und leichter schmerzschrei veranlasste. Er setzte seinen Schwanz an und drückte sich cm für cm zwischen die Schamlippen. Als er bis zum Anschlag drin war, fing er an sie hart zu ficken, Sandra war es egal sie lag total erschöpft da, versuchte zu stöhnen und ihre Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen, da Chris aber immer wieder mit seinem Körper an ihren Arsch klatschte.

Spürte sie nicht nur diesen fetten Schwanz in ihrer Fotze, sondern auch den immer wiederkehrenden Schmerz. Damit aber noch nicht genug, Chris packte die Haare von Sandra und zog sie nach oben, Sandra schrie was das Zeug hielt, da sie ja immer noch mit den Ketten verbunden war. Chris stachelte das Schreien seines Fickfleisches nur noch mehr an. Er erhöhte das Tempo und rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in Sandras Fotze.

Unterdessen holte ich mir eine Reitgerte, mit einem kleinen ausgeschnittenen Herzen in der Mitte des Lederlappens.

Stand wieder im Zentrum ihrer Lustpforte und setzte meinen zum bersten steifen Prügel an ihrem Paradies an. Sie war so feucht, die Situation geilte sie Himmel hoch jauchzen an, das sie sich gefesselt ihrem Freund auslieferte. Mein kleiner Prügel konnte mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rutschten. Langsam fing in an meinen Rhythmus zu suchen den ich dann sehr schnell fand. So konnte ich meine kleine schön durchficken und gleichzeitig zusehen wie Chris, Sandra fertig machte und wie er sie fertig machte.

Es stachelte mich so schön an das ich die Reitgerte auf Tanjas Titten knallen ließ.

Tanja schrie durch den Ballknebel auf, aber ihre Nippel sagten mir, bitte mehr das ist so geil, denn sie wurden trotz der Klammern immer dicker. Diese Einladung nahm ich gerne an und schlug nun im Takt meines Schwanzes abwechselnd und sehr hart auf die Titten meiner süßen. Chris legte seinen Kopf in den Nacken, stöhnte auf und spritzte seine ganze Ladung in Sandras Mösenloch.

Er stieß noch zwei, drei Mal zu. Ließ die Haare los und Sandra fiel sofort auf den Bock, ließ dann seinen Schwanz herausgleiten. Atmete kurz durch und man sah wie das Sperma aus der Fotze von Sandra floss. Er entfernte die Klammern von den Schamlippen und den Titten. Sandra konnte sich endlich aufrichten und durchatmen. Dann löste er ihre Fesseln, machte alles sauber und räumte alles wieder weg.

Ich fickte immer weiter meine hübsche bezaubernde Blondine, mit ihrem tollen Lächeln.

Okay mit dem Ballknebel kam es nicht so zum Vorschein. Aber ihre Augen lächelten für zwei, sie schrieben ganze Romane. Sie bestätigten mein tun, sie sagten ja das ist so geil, gib mir mehr, nimm dir was du brauchst ich will dein sein. Jeden meiner Stöße genoss sie, als ich plötzlich spürte wie es ihr wieder kam, entzog ich mich. Tanja sah mich an und wollte ihre Erlösung, ich grinste sie an und zuckte mit den Schultern.

Ging einen Schritt zurück und ließ meine Reitgerte genau auf die Fotze knallen. Tanja schrie, versuchte sich herauszuwinden, was doch vergebens war, und schon folgte der zweite Schlag, wieder genau ins Zentrum, so ließ ich noch weitere 5 Schläge sie spüren. Machte die Reitergerte sauber und räumte sie auf.

Tanja war auch durch die Schläge wieder kurz vor der Erlösung und bekam sie wieder nicht. Sagen konnte sie nichts, selber Hand anlegen konnte sie auch nicht.

Sie bewegte ihren Venushügel und bettelte förmlich darum das ich sie weiter ficke oder zu mindestens schlage. Aber sie sollte lernen dass es nach meinen Wünschen zu laufen hat.

Bin ich eigentlich noch ganz richtig im Kopf, wie nach meinen Wünschen, Tanja erfüllte mir alle Wünsche die ich wollte und noch viel mehr. Vor ein paar Tagen hatte ich noch nicht einmal eine Freundin geschweige denn was zum ficken, nun hatte ich so eine Traumfrau die nun vor mir gefesselt liegt und vertraut sich mir voll an und ich lasse sie nicht zum Höhepunkt kommen.

Ich muss doch ganz schwer was am Kopf haben. Ein schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit.

Da ihre Möse ohne Unterlass immer weiter leckeren Saft produzierte, der ihr genüsslich in einem Rinnsal zwischen ihre herrlichen Backen lief, war ihre Rosette gut geschmiert. Ich hatte es schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe, oder? Ich stellte mich vor sie und drückte meinen Schwanz ohne ein Problem in ihren Darm. Schön Langsam stieß ich meinen Pfahl in dieses geile Hintertürchen, das sich so eng und wohltunend um meinen Freund legte.

Tanja war so heiß, ihre Augen geschlossen, versuchte sie sich mit zu bewegen, was aber durch ihre Fesselung nicht möglich war. Jeden einzeln Stoß brachte uns beide in ein Himmelreich der Gefühl, in eine Trance der Zärtlichkeit, das wir beide in diesem Zustand bleiben wollten, war nur zu klar. Aber wie es ist im Leben alles Schöne findet ihr Ende und wir rasten ohne Hektik, ohne Power, ohne hart und Ausdauernd darauf zu.

Beide stöhnten wir und gaben uns gegenseitig zu verstehen das wir in großen Schritten unserem Höhepunkt kurz davor sind ihn zu erreichen. Tanja bäumte ihre Brust auf, der Ballknebel verhinderte ein lautes Aufstöhnen ihres Orgasmuses. „Ja das ist so geil“ waren meine Worte als ich mein Sperma tief in ihren Darm rotzte. Ein Megaorgasmus war ein Scheißdreck dagegen so intensiv war es. Sie zitterte am ganzen Körper und mir knickten die Beine weg, dass ich mich auf ihr Abstützen musste.

Als wir uns wieder erholt hatte, entfernte ich ihren Knebel, die Klammern und löste alle Fesseln, sofort fiel sie mir mit den Armen um den Hals, küsste mich und meinte, „Stefan ich liebe dich und du kannst alles mit mir machen was du möchtest, es war wunderschön“. Boah eh, Schwein gehabt! Nebenbei schaute ich zu Chris und Sandra. Chris war gerade dabei Sandra eine Creme aufzutragen. Sandra war nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen und ließ sich von Chris behandeln.

Geiler Anblick man könnte gerade weitermachen. Tanja räumte den Stuhl auf und ich ging zu den beiden hinüber, nickte Chris zu der mir ein breites Lächeln entgegenbrachte, was wohl so viel sagen sollte, tausend Dank für diese Einladung. Stellte mich vor Sandra die sich vom Bock hochdrückte mich mit der Hand an meinem Kopf zu sich zog und mich küsste und dann meinte, „ Danke, Meister für die Belohnung“.

Es fasziniert mich immer wieder zu was Sandra fähig war.

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen.

Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft und Liebe alleine kann keiner Leben.

Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte.

Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt.

Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil wird.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du sie in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich sie dir entferne“.

Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding.

Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah.

Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch.

Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug.

Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder? Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“.

„Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen.

„Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen.

Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten.

Zwei Tische weiter saßen drei Damen die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte.

Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war.

Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule mit Bravour beendete, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte.

Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verlor und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum dann nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.

Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“.

Was besonderes Erleben, taugen ihre Männer nichts, oder lassen sie sich zu Hause nur in der Missionarsstellung ficken. Müssen das Waschlaben sein, ein paar auf dem Arsch bewirken bei Frauen wahre Wunder. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“.

Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“.

Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug.

Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. „Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück.

Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend.

Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück.

Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig.

„Also das mit der Wohnung war ein bisschen gelogen, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch ein paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier?“, sie hatte das Schild über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen.

Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen.

„Leute darf ich euch, ähmmm…. „, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm…. „. Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa.

Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht.

Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung.

Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich“. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte.

Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar.

Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben.

Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja.

Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…. , sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt, sowie schwarze Pumps bedeckten ihre Füße.

Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung schaltete ein.

Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze.

Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen.

Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der Kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei.

Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen. Massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch.

Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen.

Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette von Melissa an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch.

Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen.

Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“.

„Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war.

Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte sie uns dann auch, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt, das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte.

Weiter erzählte sie mir das sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle mit denen sie gefickt hatte, waren zwar bereit mal auf den Arsch zu schlagen aber sie halt nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten.

Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil.

„Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben. „Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht.

Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute.

Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben.

„Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben.

Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken.

Also drück was das Zeug hält“.

Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. Nun drückte sie was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen.

Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste.

Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte.

„Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück.

Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin.

Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen.

Also bekommt sie doch noch nach was sie so sehr verlangte. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie mit 4 Fingern. Nur noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen.

„Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung.

„Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann.

Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14. 00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein.

Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte.

Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant“.

Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei.

Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“.

„Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns.

„Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“.

Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam.

War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 18 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte.

Schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse Kaffee mit und brachte Tanja dieses.

Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler.

Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr.

Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus.

Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte.

Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte.

„Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“.

Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte. Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen.

Wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.

Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum.

Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals.

Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest.

Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden.

Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also Süße, bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte sie zärtlich und ließ sie zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf.

Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Brustwarzen, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion.

Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“.

„Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es.

Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2…. sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint.

5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7…. 8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.

Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft.

Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging.

Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen.

Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr.

Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen.

Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel.

Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen.

Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen. Ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen.

Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber.

Wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht.

Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte.

Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte.

„Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft.

Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen.

„Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an.

Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte.

Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren.

Das schöne an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte.

Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin.

So befestigte ich eine nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich eine Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter.

Da sie aber nichts sagte machte ich natürlich weiter.

Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt. Sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei. Das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns.

Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts.

Sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten.

Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt.

„Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen.

„Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz.

Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir einer reifen Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe.

Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen.

In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit.

Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss „Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“.

Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“.

„Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“.

„Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen.

Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schreien will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr.

Immer wieder schlug die Peitsche ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen.

Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht. Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.

Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir.

Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können.

Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Allen fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam.

Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten.

Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache.

Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

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